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Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung | Seite 1 S. Informationen für Gutachterinnen und Gutachter in institutionellen Evaluationsverfahren an der Universität Duisburg-Essen Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) 2017

Informationen für Gutachterinnen und Gutachter · bis zu 4 Vertreter/innen X 14.00 - 15.00 Gespräch mit Vertreter/innen des The-menclusters Z Gesamte Gutachterinnengruppe Ansprechpartner/innen

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ZentrumfürHochschul-undQualitätsentwicklung |Seite1

S.

InformationenfürGutachterinnenundGutachterininstitutionellenEvaluationsverfahren

anderUniversitätDuisburg-Essen

ZentrumfürHochschul-undQualitätsentwicklung(ZfH)2017

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Inhalt

1.InstitutionelleEvaluationsverfahrenanderUDE................................................................................4

2.DasZentrumfürHochschul-undQualitätsentwicklung(ZfH).............................................................5

3.DasPeerReview-AufgabeundRollederGutachter/innen...............................................................5

4.SchriftlicheMaterialienzurBegutachtung..........................................................................................6

a)LeitfragendesRektoratsundderEinrichtungfürdasEvaluationsverfahren..................................6

b)Selbstbericht...................................................................................................................................6

5.AblaufderBegutachtung....................................................................................................................7

5.1SchriftlicheVorab-Stellungnahme.................................................................................................7

5.2Vor-Ort-Begehung.........................................................................................................................7

6.InformationenzurGesprächsführung...............................................................................................10

7.InformationenzurGutachtenerstellung............................................................................................10

8.InformationenzurAn-undAbreise...................................................................................................12

9.InformationenzurVergütung............................................................................................................14

10.DieGutachterinnengruppe..............................................................................................................15

11.WichtigeKontaktdaten...................................................................................................................16

12.Anlagen...........................................................................................................................................16

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SehrgeehrteDamenundHerren,

Siehabensichfreundlicherweisebereiterklärt,alsGutachterinoderGutachteraneineminstitutio-nellenEvaluationsverfahrenderUniversitätDuisburg-Essen(UDE)mitzuwirken.IndemvorliegendenDokumenthabenwirHinweisefürIhreTätigkeitalsGutachter/inundgenerelleInformationenüberdieBegutachtunganunsererHochschulefürSiezusammengestellt.

FürweitereFragenstehenIhnendieMitarbeiter/innendesZentrumsfürHochschul-undQualitäts-entwicklung,diedieexterneBegutachtungdurchgängigbegleiten,jederzeitgernzurVerfügung.

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1.InstitutionelleEvaluationsverfahrenanderUDE

Die anstehende externe Begutachtung (Peer Review) ist Teil desmehrstufigen institutionellen Evaluati-onsverfahrens an derUDE. Ihr ist eine interne Selbstevaluation der zu begutachtenden Einrichtung vo-rausgegangen.DieErgebnisseder internenEvaluation sind indem IhnenvorliegendenSelbstbericht zu-sammengefasst. IndiesensindspezielleFragestellungenderHochschulleitungundderzuevaluierendenEinrichtungeingeflossen.

Die Einbeziehung der externen Sicht ist ein zentraler Bestandteil des institutionellen Evaluations-verfahrensderUDE.AlsExpertinnenundExpertensindSieaufgerufen,aufBasisdesSelbstberichtsundderGesprächewährendderVor-Ort-BegehungIhreEinschätzungenundEmpfehlungenineinemGutach-tenzusammenzufassen.

DieUDEistseitSeptember2016systemakkreditiert.DasinstitutionelleEvaluationsverfahrenvonFakultä-tendientauchdazu,die–vordemHintergrundderSystemakkreditierungverpflichtende–externePer-spektiveaufdasLehr-undStudienprofileinerFakultäteinzuholen.

AufderGrundlageallerErgebnisseausinternerundexternerEvaluationleitetdiezuevaluierendeEinrich-tungMaßnahmenab,dieschließlichimEinvernehmenmitdemRektoratumgesetztwerden.

Die geplanten Maßnahmen werden im Rahmen der hochschulinternen Ziel- und Leistungs-vereinbarungenzwischendemRektoratunddenFakultätenbzw.zentralenEinrichtungendiskutiert.

DieVerantwortungfürdasEvaluationsverfahren liegt inderHandderLeitungderzuevaluierendenEin-richtung.SiestimmtsichhinsichtlichderPlanungundDurchführungdesVerfahrensmitdemZentrumfürHochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) ab. Bei Bedarf werden noch weitere hochschulinterne An-sprechpartner/innenaufoperativerEbeneindenProzesseinbezogen.

Abbildung1:VerfahrensablaufderinstitutionellenEvaluation

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2.DasZentrumfürHochschul-undQualitätsentwicklung(ZfH)

DasZentrumfürHochschul-undQualitätsentwicklung(ZfH) isteinezentraleServiceeinrichtungderUDEundistdemProrektoratfürEntwicklungs-undRessourcenplanungzugeordnet.Esbegleitetdieinstitutio-nellenEvaluationsverfahrenorganisatorischundmoderiertdengesamtenProzess.DieMitarbeiter/innendes ZfHmoderieren die Gesprächewährend der Vor-Ort-Begehung (gemeinsammit einer Sprecherin /einemSprecherderGutachter/innengruppe),ebensowiedieVorbereitung(„Gutachterbriefing“)unddieAbschlussklausurderGutachter/innenimRahmendieserBegehungundstehenIhnenfürdieProzessko-ordinationbeiderErstellungdesexternenGutachtensgernzurVerfügung.

3.DasPeerReview-AufgabeundRollederGutachter/innen

DasinstitutionelleEvaluationsverfahrenanderUDEdientinersterLiniedazu,denzuevaluierendenEin-richtungenEntwicklungspotenzialeaufzuzeigenunddurchdieeigenverantwortlicheUmsetzungvonMaß-nahmendieQualitätsentwicklungzufördern.DieErgebnisseder institutionellenEvaluationfließenauchindenProzessderhochschulinternenSteuerungdurchZiel-undLeistungsvereinbarungenzwischenFakul-tätenbzw.zentralenEinrichtungenunddemRektoratein.IhrGutachtensolldaherkonkreteHandlungs-empfehlungenzurWeiterentwicklungderzuevaluierendenEinrichtungalsGanzesbereitstellenunddabeimöglichstkonkretaufdieFragestellungendesRektoratsundderzuevaluierendenEinrichtungeingehen.

Als Gutachterinnen und Gutachter sind Sie zunächst aufgefordert, in Form einer leitfragengestütztenschriftlichen Vorabstellungnahme Ihre Einschätzungen zu Stärken und Optimierungspotenzialen sowieoffene Fragen und dringende Nachreichungswünsche (stichwortartig) zu formulieren. Diese Vorabstel-lungnahme erleichtert Ihnen und der zu evaluierenden Einrichtung die Vorbereitung auf die Vor-Ort-Begehung.DasentsprechendeFormularwirdIhnenzusammenmitdemSelbstberichtübersandt.

AnschließendsindSiegebeten,sichimVerlaufeinerzweitägigenVor-Ort-BegehunggemeinsameinUrteilüberdenSelbstberichtundweitereUnterlagenzubildenundalskollegialeGesprächspartner/innenbzw.„criticalfriends“währendderBegehungweitereInformationenzusammenzutragen.

Ihre gemeinsamen Einschätzungen und Empfehlungen tragen Sie im Rahmen der Abschlussklausur amEndederBegehungzusammen.DieseerstenEindrückepräsentierenunddiskutierenSieimRahmeneinerAbschlusspräsentation mit den Vertreter/innen der zu evaluierenden Einrichtung und des Rektorats.Schließlich sind Sie aufgerufen, nachderBegehung Ihre EinschätzungenundEmpfehlungenbinnen vierWochennachderBegehungineinemschriftlichenGutachtenfestzuhalten.DerProzessderGutachtener-stellungimNachgangzurBegehungwirddurchdasZfHinderRegelperE-Mailmoderiert.

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4.SchriftlicheMaterialienzurBegutachtung

IhreEinschätzungenundEmpfehlungenbildenSieaufBasisschriftlicherUnterlagenundGesprächenmitVertreter/innen allen einzubeziehenden Statusgruppen der zu evaluierenden Einrichtung. FolgendeschriftlicheMaterialienliegenIhnenvor:

a)LeitfragendesRektoratsundderEinrichtungfürdasEvaluationsverfahren

In Vorbereitung auf das Verfahren der institutionellen Evaluationwurden spezifische Fragen durch dasRektoratformuliertundimRahmendesVerfahrensauftaktsmitderzuevaluierendenEinrichtungbespro-chen.VordemHintergrundderAnforderungenausderSystemakkreditierungsinddurchalledasVerfah-rendurchlaufendeFakultätenunddieGutachter/innenauchFragenzumLehr-undStudienprofil zube-antworten.SieerhaltendieLeitfragenzuIhrer Informationbeiliegend.SiesindgebetendieseFragenimRahmenderBegutachtungebenfallszuberücksichtigen.

b)Selbstbericht

DerSelbstberichtwirdverantwortetvonderLeitungderzuevaluierendenEinrichtungundistentstandenunter Mitwirkung der verfahrensbeteiligten Mitarbeiter/innen. Für die interne Selbstreflexion hat dieEinrichtungdieFragestellungenfürdasEvaluationsverfahrenzuGrundegelegt.

DervorliegendeSelbstberichtenthältdarüberhinausfolgendeAnhängemitvertiefendenInformationen:

[ANZUPASSEN]

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5.AblaufderBegutachtung

5.1SchriftlicheVorab-Stellungnahme

Sie sind gebeten, nach Lektüre des Selbstberichts zur Vorbereitung der Begehung Ihre Einschätzung zuzentralen Stärken undOptimierungspotenzialen – insbesonderemit Bezug zu den Evaluationsfragestel-lungen–kurzstichpunktartigzusammenzufassen.HierfürwirdIhnenmitdiesenUnterlageneinFormularzurVerfügunggestellt.IndiesemFormularkönnenSieebenfallsoffeneFragenoderdringendeWünschefürdieNachreichungvonUnterlagenzurBegehungnotieren.DieserleichtertIhnenundderzubegutach-tendenEinrichtungdieVorbereitungderBegehung.

Siehabenca.2WochenZeitfürdieErstellungderschriftlichenVorabstellungnahme(TerminplanungsieheKapitel7).SendenSiediesebitteandasZfH.DieMitarbeiter/innendesZfHübernehmengerndieVertei-lungderschriftlichenStellungnahmeninnerhalbderGutachter/innengruppe.

5.2Vor-Ort-Begehung

NebendenschriftlichenUnterlagenhabenSiefürihreabschließendeBewertungwährendderBegehungGelegenheit,GesprächemitderHochschulleitungundVertreter/innenverschiedenerStatusgruppenderzuevaluierendenEinrichtungzuführen.DieGesprächewerdendurchdieMitarbeiter/innendesZfHbe-gleitetundgemeinsammiteiner/einemSprecher/inderGutachter/innengruppemoderiert.

AlsGutachterinnenundGutachtermitausgewiesenerbreiterExpertisesindSiegebeten,sichwährendderBegehungundbeimVerfassendesexternenGutachtensnichtausschließlichaufIhreneigenenfachlichenKontextzubeschränken,sondernvielmehreineübergreifendePerspektiveeinzunehmen.

ZumAustauschderGutachter/innengruppeuntereinanderundgemeinsammitderzuevaluierendenEin-richtungwährendderBegehungsindbisherdiefolgendenProgrammpunktevorgesehen:

-BittebeachtenSie,dassdiefinaleOrganisationinnerhalbderEinrichtungnochausstehtundsichimProgrammablaufnochÄnderungenergebenkönnen!DiesBetrifft jedochnichtdieAn-undAbreise-zeiten-

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Montag,05.Oktober2015;RaumR12S06H01,CampusEssen[ANZUPASSEN]

Zeit Programm Gesprächsteilnehmer/innen MöglicheGesprächsthemen

12.00 Anreise(ggf.bereitsamVorabend)/TreffenimMensarestaurant(CampusEssen)

12.00-13.00 GemeinsamesMittagessen GesamteGutachterinnengruppe

Vertreter/innendesZfH§ Begrüßungundinformelles

KennenlernenderGutachter-innengruppe

13.00-15.15 InhaltlicherAuftaktundOrganisatorisches

GesamteGutachterinnengruppe

Vertreter/innendesZfH§ organisatorischeInformationen

(Begehungsablauf,Moderation,Gutachtenerstellungetc.)

§ WahleinerSprecherin§ AustauschüberEinschätzungen

derschriftlichenUnterlagen§ gemeinsameAbleitungvon

LeitfragenfürdieGesprächewährendderBegehung

15.15-15.30 Pause

15.30-16.15 BegrüßungdurchundGe-sprächmitdemRektorat

GesamteGutachterinnengruppe

Rektoratsvertreter/innen

Vertreter/indesDez.HSPL

Vertreter/innendesZfH

§ BlickderHochschulleitungaufX(strategischePerspektive)

§ PräzisierungdesBegutach-tungsauftrags,FragenderHochschulleitung

16.15-16.35 ZusammenfassungderzentralenGesprächsergebnisse/Pause

GesamteGutachterinnengruppe/Vertreter/innendesZfH

16.35-17.35 GesprächmitX-VorstandundderGeschäftsführerin

GesamteGutachterinnengruppe

Vertreter/innenX-Vorstands/Geschäftsführung

Vertreter/innendesZfH

§ AusrichtungundstrategischePlanungX

§ ÜbergeordneteFragestellung,s.o.

17.35-18.00 ZusammenfassungderzentralenGesprächsergebnisse/Pause

GesamteGutachterinnengruppe/Vertreter/innendesZfH

18.00 Endedes1.TagesderVor-Ort-Begehung/WegzumHotel/Einchecken

19.00 GemeinsamesAbendessenimRestaurantdesHotels

GesamteGutachterinnengruppe

Dienstag,06.Oktober2015,RaumR12S06H01,CampusEssen

Zeit Programm Gesprächsteilnehmer/innenMöglicheGesprächsthe-men

09.00-11.00

GesprächmitdenAnsprechpartnerin-nendervierForschungscluster

GesamteGutachterinnengruppe

AnsprechpartnerinnenallerFor-schungscluster(zugl.teilsMitglie-derdesVorstands)

Geschäftsführerin

Vertreter/innendesZfH

§ ÜbergeordneteFragen,insbes.1,4,5(s.o.)

11.00-11.20

ZusammenfassungderzentralenGesprächsergebnisse/Pause

GesamteGutachterinnengruppe/Vertreter/innendesZfH

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11.20-12.20

GesprächmitVertreterinnenderInitia-tiveY/MitgliedernX-Vorstands

GesamteGutachterinnengruppe

PartnerinnenderY(zugl.teilsMitgliederdesVorstands)

ProrektorinfürDiversityManage-ment

Geschäftsführerin

Vertreter/innendesZfH

§ insbes.Frage2(s.o.)

12.20-12.40

ZusammenfassungderzentralenGesprächsergebnisse/Pause

GesamteGutachterinnengruppe/Vertreter/innendesZfH

12.40-14.00

GemeinsamesMittagessen GesamteGutachterinnengruppe

biszu4Vertreter/innenX

14.00-15.00

GesprächmitVertreter/innendesThe-menclustersZ

GesamteGutachterinnengruppe

Ansprechpartner/innendesFor-schungsclusters

Geschäftsführerin

Vertreter/innendesZfH

§ insbes.Frage3(s.o.)

15.00-18.00

AbschlussklausurderGutachterinnen-gruppe

GesamteGutachterinnengruppe

Vertreter/innendesZfH

§ SammlungundKon-sensfindungzudenein-zelnenThemenundEr-gebnissen

§ SammlungoffenerFragenfürdieAb-schlussdiskussion

§ Inhaltlicheundorgani-satorischePlanungderGutachtenerstellung

§ VorbereitungderAb-schlusspräsentation

18.00-18.45

Abschlusspräsentationund-diskussion GesamteGutachterinnengruppe

Vertreter/innenX(Vorstand,Ge-schäftsführerinundweitere)

Vertreter/innendesRektorats

Vertreter/innendesZfH

§ PräsentationersterEinschätzungenundEmpfehlungen

§ KlärungoffenerFragen§ Diskussionmitden

Vertreter/innenX

18.45 EndederVor-Ort-Begehung

18.50 AbfahrtShuttlezumHauptbahnhof-Zügeab19.20Uhrkönnenerreichtwerden.

DieGutachter/innenreisenmittagszumgemeinsamenMittagessenmitdemZfHimMensarestaurant(CampusEssen)an.

Hinweis:JenachFragestellungenundSchwerpunktsetzungkanndieDauerderGesprächsrundenvariiertwer-den. Nach Möglichkeit soll, um eine fruchtbare Diskussion zu ermöglichen, eine Gesprächsteilneh-mer/innenanzahlvon6Personennichtüberschrittenwerden.DiejeweiligenTeilnehmer/innenandenGesprä-chenwerdenmitderzuevaluierendenEinrichtungabgestimmt.ZurBegehungwerdenSieeineListederandenGesprächenteilnehmendenPersonenerhalten.

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6.InformationenzurGesprächsführung

WährendIhresBesuchsanderUDEwerdenSieGesprächemitunterschiedlichenPersonengruppenführen,dieIhnenjeweilsihrepersönlicheSichtweisezuteilssensiblenThemendarlegenwerden.

Es istwünschenswert, dass Sie IhreRolle als externe/rGutachter/in als kollegiale/r Berater/in ausfüllenundIhrenGesprächspartner/innenunvoreingenommenundmiteinerwohlwollendenHaltungbegegnen.Sie sindgebeten die Fragestellungen des Rektorats für das externe Begutachtungsverfahren zu berücksichtigen undmöglichstkonkreteEinschätzungenundEmpfehlungenaufBasisdieserFragenabzugeben.Bitteberücksichti-genSiedaherdieFragestellungenfürdasEvaluationsverfahreninangemessenerWeise.

WirbittenSie,folgendeHinweisefürdieGesprächezubeachten:

• DieMitarbeiter/innendesZfHübernehmendieBegrüßungderGesprächsteilnehmendenundgebeneine kurze Einführung zur institutionellen Evaluation und der Vor-Ort-Begehung. Danach stellen SiesichalsGutachter/innenunddieGesprächsteilnehmer/innenderUDEsichkurzvor.

• DieGesprächseröffnungübernimmtdieSprecher/inderGutachter/innengruppe.Danachistselbstver-ständlichdiegesamteGutachter/innengruppegebeten,sichaktivamGesprächzubeteiligen.

• InsbesonderebeiStudierendengruppenbietetsicheinoffenerGesprächseinstiegan,beidemz.B.eineReihum-Abfrage zum Einsatz kommen kann. Bitte achten Sie darauf, dass möglichst alle Teilneh-mer/innendesGesprächszuWortkommen.

• BedenkenSie,dassSiederevaluierendenEinrichtungalsErgebnisderBegehungmöglichstkonkreteEmpfehlungen übermitteln sollten. Vergewissern Sie sich also und fragen Sie nach,wenn Ihnen Zu-sammenhängeoderUDE-interneNamenundBegriffenichtgeläufigsind.FragenSienachBeispielen.

• BitteachtenSiedarauf,allevonIhnenimVorfeldfestgelegtenFragenzustellen.FührenSienötigen-fallsraschzumHauptthemazurück.

• ErlaubenSieFragenundkritischeRückmeldungenzumGesprächoderzumPeerReview.• BeendenSiedas Interview innerhalbderveranschlagtenZeitundverabschiedenSie IhreGesprächs-

partner/innenmitdemHinweis,dassdieimGesprächgesammeltenInformationenalseineGrundlagefürdasexterneGutachtendienenwerden.

7.InformationenzurGutachtenerstellung

DasErgebnisderexternenEvaluationsphaseistdasvonIhnenverfassteGutachten.EsdientzusammenmitdenErgebnissenausderinternenEvaluationalsBasisfürdieAbleitungvonVerbesserungsmaßnahmen.Diebegut-achteteEinrichtungerhältdieMöglichkeit,zumexternenGutachtenStellungzunehmen.DerSelbstbericht,dasexterne Gutachten sowie eine Stellungnahme der zu evaluierenden Einrichtung werden in Form eines Ab-schlussberichtsdemRektoratvorgelegt.DerAbschlussberichtdientalseineGrundlagefürdieEntwicklungsge-sprächeimRahmenderZiel-undLeistungsvereinbarungenmitdemRektorat.

Während des Abschlussgesprächs der Gutachter/innengruppe erarbeiten Sie gemeinsam die inhaltlichenGrundzügedesGutachtens.DieseerstenInhaltestellenSieimRahmenderAbschlusspräsentationdenMitglie-dern der zu evaluierenden Einrichtung vor. Die Ausformulierung des Gutachtens obliegt Ihnen als Gutach-ter/innenarbeitsteiligimNachgangderBegehung.HierfürkönnenIhnendieErgebnisseausdemAbschlussge-sprächalsGrundlagedienen.Eshatsich inderVergangenheitbewährt,dasVerfasseneinzelnerKapiteloderAbschnittedesGutachtensunterdenexternenGutachter/innenaufzuteilen.

UmdasexterneGutachtenfürdieevaluierendeEinrichtungunddasRektoratbestmöglichnutzbarzumachen,bittenwirSie,folgendePunktebeiderErstellungdesGutachtenszubeachten:

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• BittebeschränkenSiesichinIhremGutachtenaufmax.30SeitenText.• DasGutachtensollgrundsätzlicheinvonallenMitgliedernderGutachter/innengruppegetragenesEr-

gebnissein.LässtsichimVerlaufderBegehungzubestimmtenPunktenjedochkeinKonsenserzielen,solltediesauchsoimGutachtendargestelltwerden.

• BittenehmenSiezudenimSelbstberichtformuliertenBerichtspunktenStellung.BittegehenSiehier-beiauchaufdieLeitfragendesRektoratsundderFakultätein.

• BegründenSieIhreEinschätzungenkurzmitBezugnahmeaufdieInformationsbasis,dieSiezuGrundelegen,z.B.„ImGesprächmitdenMitarbeiter/innendesBereichsXYwurdemehrfachUnzufriedenheithinsichtlichdes…geäußert…“

• FormulierenSie IhreEinschätzungenundEmpfehlungen so konkretwiemöglichundverwendenSieBeispiele.BedenkenSie,dass IhreEmpfehlungenvonderEinrichtungunddemRektorat inMaßnah-menüberführtwerdensollen.

• Bei der Erstellung desGutachtens (z.B. der Zusammenstellung einzelner Textteile) stehen IhnendieMitarbeiter/innendesZfHgernzurVerfügung.DieredaktionelleÜberarbeitungdesGutachtenskannebenfallsvomZfHübernommenwerden.

ZeitlicherAblaufdesweiterenEvaluationsverfahrens:

[ANZUPASSEN]

07.09.2015 ErhaltdesSelbstberichts25.09.2015 VersandderausgefülltenVorab-StellungnahmenandasZfH05./06.10.2015 Vor-Ort-Begehung09.11.2015 ÜbermittlungderfinalenVersiondesexternenGutachtensandasZfH

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8.InformationenzurAn-undAbreise[ANZUPASSEN]

Hoteladresse: WelcomeHotelEssenSchützenbahn5845127Essen

Telefonnummer: 020117790

Siewerdenam05.10.2015um11:40UhranderRezeptiondesHotelsvonFrauPetraPistor(ZfH)erwartetundgehendanngemeinsamzumMittagessenindasMensarestaurantamUniversitätscampusinEssen.

FürkurzfristigeAnliegenamAnreisetagistFrauPistorunterfolgenderMobilfunknummererreichbar:X.

AnreisemitdemZug

VomHauptbahnhofEssennehmenSiebittedieS-Bahn-Linien103(RichtungWertstraße)oder101(Rich-tungEssenGermaniaplatz).

DortangekommennehmenSiebittedenAusganginRichtung„ViehoferPlatz“undfolgenSiederStraße„ViehoferPlatz“.AnderKreuzung„ViehoferPlatz/Schützenbahn“haltenSiesichrechts.DasHotelbefin-detsichaufderrechtenSeite.DerFußwegbeträgtca.5Minuten.

AlternativkönnenSieabEssenHauptbahnhofaucheinTaxi zumHotelnehmen.BittenehmenSiedazueinenAusganginRichtungInnenstadt,umeinTaxizuerreichen.DieQuittungreichenSieauchbeimZfHfürdieErstattungderReisekostenein.

AnreisemitdemAuto

DieErstattungderKostenfürdieAnreisemitdemeigenenPkwkannebenfallsvonderUniversitätDuis-burg-Essenübernommenwerden.BittehabenSieVerständnis,dassdieUDEkeineParkgebührenerstat-tenkann.FürweitereInformationenzurAnreisemitdemPkwwendenSiesichbitteandasZfH.

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AnreisemitdemFlugzeug

Vom Flughafenbahnhof Düsseldorf ist EssenHauptbahnhofmit Nahverkehrszügen innerhalb von ca.25Minutenerreichbar.BittenutzenSievondortdenöffentlichenNahverkehrodernehmenSieeinTaxizumHotel(siehe„AnreisemitdemZug“).

Abreise

DieVor-Ort-Begehungendetam06.10.15umca.18.50Uhr.Zügeab19.20Uhrkönnenerreichtwerden.Esstehtab18.50UhreinShuttlefürdenTransferzumHauptbahnhofEssenfürSiebereit.

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9.InformationenzurVergütung

AlsAufwandsentschädigung für IhreTätigkeitalsGutachterin /GutachtererhaltenSie1.000,-€. Selbst-verständlich werden sämtliche Übernachtungs- und Verpflegungskosten ebenfalls von der UDE über-nommen.

IhreGutachterlicheTätigkeitistmitIhrervollständigenAnwesenheitwährendderBegehungsowieeinemfundiertenBeitragzumexternenGutachtenverbunden.

DieUDEgehtdavonaus,dassSieIhreSteuernselbstabführen,solltenSieumsatzsteuerpflichtigsein.

BitteschreibenSieimAnschlussandieBegehungeineRechnung, inderSiedasHonorar(1.000,-€)unddieReisekostengetrenntausweisenundschickenSiediesezusammenmitdenBelegenimOriginalan:

PetraPistor[ANZUPASSEN]

ZentrumfürHochschul-undQualitätsentwicklungUniversitätDuisburg-EssenKeetmanstraße3-6

47057Duisburg

Bitte beachten Sie, dass Reisekosten nur nach den Vorschriften des Landesreisekostengesetzes NRW(LRKGNRW) erstattetwerden können. Bitte beachten Sie diesbezüglich das beiliegendeMerkblatt. FürRückfragenstehenIhnendieMitarbeiter/innendesZfHgernzurVerfügung.

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10.DieGutachterinnengruppe[ANZUPASSEN]

Prof.UniversitätE-Mail:Prof.UniversitätE-Mail:Prof.UniversitätE-Mail:Prof.UniversitätE-Mail:

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11.WichtigeKontaktdaten[ANZUPASSEN]

Name Telefon E-Mail

ZentrumfürHochschul-undQualitätsentwicklung(ZfH)

PetraPistor 0203/379-7726Mobil:

[email protected]

Einrichtung

Geschäftsführerin..

Sekretariat..

Sonstige

WelcomeHotelEssen 0201/17790

TaxiEssen 0201/19410

FahrplanauskunftDeutscheBahn 0180/6996633 www.bahn.de

12.Anlagen

• KurzübersichtUDE(Flyer„DatenundFakten“)• LageplänederUDE-Campi(Flyer„Wegweiser“)• VorlageVorabgutachtenincl.Leitfragen(vgl.Kap.4.a))• MerkblattfürdieAbrechnungvonReisekostennachdemLRKGNRWfürExterne