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Informationenzum
Lehramtsstudiumim Fach
Physik für Studierende mit Studiumsbeginn im WS 2009 /2010 und früher
Studiengangkoordination: D. Subally-Haupt (E-mail: [email protected])
Informationen LA-Studium * Physik * 2009
1. Studiumsstruktur Lehramt (allgemein)1.1 Auf dem Weg von Student/-in zum Lehrer/-in1.2. Komponente des Lehramtsstudiums1.3 Komponente des Lehramtsstudiums im Laufe der Semestern
2. Studiumsstruktur im Grundstudium (1.-4. Semester) – Fach PHYSIK (Hauptfach)
mit Prüfungsvoraussetzungen und Prüfungsanforderungen für Zwischwenprüfung
3. Studiumsstruktur im Hauptstudium (5.-10. Semester) – Fach PHYSIK (Hauptfach)
4. 1. Staatsexamen – Prüfungsvoraussetzungen und Prüfungsanforderungen - Fach PHYSIK (Hauptfach)
5. Physik als Erweiterungsfach - Prüfungsvoraussetzungen und Prüfungsanforderungen (1. Staatsexamen) + Infos
6. Zwei Beispiele des Studiumsablaufs „Physik – Mathematik“7. Informationsquellen8. Ansprechpartner, Zentren9. Studienberatung
Physikstudium Ziel – Staatsexamen
Informationen zum Lehramtsstudium – Fach Physik(für Studierende mit Studiumsbeginn im WS 2009 und früher)
Informationen LA-Studium * Physik * 2009 - Inhalt
• Einführung in die Erziehungs-und Unterrichtstätigkeit
• selbständige Unterrichtstätigkeit an einer Schule
• begleitende Veranstaltungen am Seminar
2. Staatsexamen
1. Studiumsstruktur Lehramt (allgemein)1.1 Auf dem Weg von Student/-in zum Lehrer/-in
• Studium: 2 Hauptfäche,
Orientierungspraktikum;Orientierungs- und Zwischenprüfung(1.-4. Semester)
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Praxissemester (5. Semester)- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
• Studium: 2 Hauptfäche
(5.-8. Semester)
Wissenschaftliche Arbeit (9./10. Sem.)
1. Staatsexamen (9./10. Sem.)
LEHRER /in
Berufsziel Lehrerin / LehrerAusbildung zum Lehramt in Baden-Württemberg
(Studiumsbeginn bis einschl. WS 2009)
Aufbau des Studiums
Vorbereitungs-dienst
Hochschulstudium
„Referendariat“
5 Jahre 18 Monate (Januar)
STUDIUM : Universität Freiburg, Physikalisches Institut u.a. „Referendariat“: Schule + Seminar BerufAbitur
Berufsziel Lehrerin / LehrerAusbildung zum Lehramt in Baden-Württemberg
(Studiumsbeginn bis einschl. WS 2008)
Inhalt des Studiums
Studienfach 1Hauptfach
Fachdidaktik(1+2)
Studienfach 2Hauptfach
Praxis-semester
Lehramtstudium
Ethisch-Philosophisches
Grundlagen-Studium
(I+II)
eventuellStudienfach 3
Haupt- oder Nebenfach
Betriebs- oderSozialpraktikum
PädagogischesBegleitstudium
(4)
Fachstudium: Physik + …
Pädagogisch-didaktisches Teil
des Studiums
Schule+ Seminar
1. Studiumsstruktur Lehramt (allgemein)1.2. Komponente des Lehramtsstudiums
1.-4. Semester 5. Semester 6.-8. Semester 9.-10. Semester
GRUNDSTUDIUM 1 + 2 Fach
Zwis
chen
-pr
üfun
g HAUPTSTUDIUM1 + 2 Fach
WissenschaftlicheArbeit (1 Fach)
1. Staatsexamen(Vorbereitung + Prüfung)
Praxis-semester(Block-, Modulform)+ Veranst. am Seminar
Fachdidaktik – Pädagogik - EPG Fachdidaktik – Pädagogik - EPG
Schulpädagogik (Vorl.)
Päd. Psychologie (Vorl.)
EPG 1Fachdidaktik 1
Pädagogik 1 (Seminar)
Pädagogik 2 (Seminar)
EPG 2Fachdidaktik 2
Betrieb- oder Sozialpraktikum
1. Studiumsstruktur Lehramt (allgemein)1.3 Komponente des Lehramtsstudiums im Laufe der Semestern
Berufsziel Lehrerin / LehrerAusbildung zum Lehramt in Baden-Württemberg
(Studiumsbeginn bis einschl. WS 2009)
Studiumsstruktur und PrüfungsanforderungenGrundstudium – Hauptfach PHYSIK
Studiengangkoordination: D. Subally-Haupt (E-mail: [email protected])
Zwischenprüfung (spätestens in der 4. Vorlesungswoche des 7. Semesters, BAFöG-Empfänger spätestens bis Anfang 5. FS)Anmeldung schriftlich beim PA Physik, Anmeldefrist siehe Aushang
4. Semester• Experimentalphysik IV: Kondensierte Materie, 4 + 2 SWS
• Theoretische Physik IV, Quantenmechanik I, 4 + 3 SWS• (EPG, Päd.) /// (Praxissemester)
3. Semester• Theoretische Physik III: Elektrodyn. + spez. Relat., 4+ 3 SWS
• Experimentalphysik III: Mikrophysik, 4 + 2 SWS
• Anfängerpraktikum III (10 Versuche): in der vorlesungsfr. Zeit
Orientierungsprüfung (Experimentalphysik I oder II) (spätestens bis Ende des 3. Semesters) Anmeldung (online + schriftlich) notwendig beim Prüfungsamt des Physikalischen Instituts
2. Semester• Experimentalphysik II: Elektrodynamik, Wellen, Optik,
4 + 2 SWS
• Theoretische Physik II: Mechanik, 3 + 2 SWS
• Mathematik: Analysis 2, : 4 + 2 SWS
• Anfängerpraktikum II (10 Versuche): in der vorlesungsfreien Zeit
1. Semester• Experimentalphysik I: Mech.+Thermodynamik, 4 + 2 SWS
• Mathematik*: Analysis 1, 4 + 2 SWS
und /oder Mathematik: Lineare Algebra 1, 4 + 2 SWS
• Theoretische Physik I: Meth. der Theor. Physik, 3+ 2 SWS
• Anfängerpraktikum I (10 Versuche), in der vorlesungsfreien Zeit
Zulassungsvoraussetzungen:a) für die Fachprüfung in Experimentalphysik:
- Physikalisches Anfängerpraktikum (30 Versuche) (1 Schein) - Übungen zu den Vorlesungen Experimentalphysik I-II, IV (2 von 3 Sch.)
b) für die Fachprüfung in Theoretische Physik- Übungen zu den Vorlesungen Theoretische Physik II-III-IV (2 von 3
Scheinen) c) Übung zu einer mathematischen Vorlesung* (1 Schein)
Für Orientierungs- und Zwischenprüfung ist Prüfungsamt des Physikalischen Instituts zuständig:
Zwischenprüfung: Experimentalphysik (incl. Anfängerpraktika) und Theoretische Physik (je ca. 30 Minuten) als mündliche Kollegialprüfung.
Gegenstand der Fachprüfungensind die Stoffgebiete der folgenden Lehrveranstaltungen:
-Experimentalphysik (Grundkurs I-II) sowie-Physikalische Anfängerpraktikum-Theoretische Physik (Grundkurs II-III)
http://www.physik.uni-freiburg.de/Fakultaet/info/prfamt/prfamt.htmhttp://www.physik.uni-freiburg.de/Fakultaet/info/prfamt/prf_ord_lehramt.htm
2. Studiumsstruktur im Grundstudium (1.-4. Semester) – Fach PHYSIK (Hauptfach)mit Prüfungsvoraussetzungen und Prüfungsanforderungen für Zwischwenprüfung
* Studierende mit 2. Fach „nicht Mathematik“ dürfen statt Analysis und/oder Lineare Algebra die Vorlesung (+Ü) Mathematik I für Studierende des Ingenieurwesens und der Informatikbelegen.
8. Semester• (Wissenschaftliche Arbeit , Physik oder anderen fach)• Vorlesungen nach Wahl• EPG, Pädagogische Studien (Fortsetzung)
7. Semester• Studentenseminar (Hauptseminar), 2 SWS
• Spezialvorlesung, 2 SWS
• Demonstrationspraktikum, 3 SWS
• EPG, Pädagogische Studien
10. Semester• 1. Staatsexamen
9. Semester• Wissenschaftliche Arbeit
6. Semester• Experimentalphysik IV/VI: Kond. Mat. / Kern-, Teilchenphysik
4 + 2 SWS
• Fortgeschrittenen-Praktikum I, (10 Versuche)
5. Semester• Experimentalphysik V: Atom- u. Molekülphysik, 4 + 2 SWS
• Theoretische Physik V: Statistische Physik, 4+ 2 SWS
• Fachdidaktik
StudiumsstrukturHauptstudium –Hauptfach PHYSIK
Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten – die Voraussetzungen und Anforderungen laut „Wissenschaftliche Prüfungsordnung“ beachten! (nächste Folie)
3. Studiumsstruktur im Hauptstudium (5.-10. Semester) - Fach PHYSIK (Hauptfach)
PrüfungsanforderungenHauptstudium –Hauptfach PHYSIK
Auszug aus der Wissenschaftlichen Prüfungsordnung(http://www.physik.uni-freiburg.de/Fakultaet/info/prfamt/wpo.pdf)
• Pädagogische Studienund
• Ethisch-Philosophisches Grundlagenstudium (1.9)
• Fachdidaktik (1 Übungschein) (1.8)
• Hauptseminar (Seminar für mittlere u. höhere Semester „Studentenseminar“) (1.7)
** die mit Zustimmung der Prüfer gewählt werden• Physikalisches Fortgeschrittenen-Praktikum 10 Versuche (1.6)
• Die Fähigkeit zum Gebrauch der wichtigen wissenschaftlichen Hilfsmittel (2.5)einschließlich der elektronischen Medien sowie des Internet wird vorausgesetzt
• Demonstrationspraktikum (1.5)
• Kenntnisse aus einem weiteren Prüfungsgebiet**(z.B. Astrophysik, oder andere Teilbereiche der Physik: Halbleiterphysik, Teilchen und Felder, Kondensierte Materie und Komplexe Systeme, AMO-Physik („WP II“) (2.4)
• Mathematik (2 Übungsscheine; entfällt, wenn Mathematik als weiteres Fach studiert wird) (1.4)
• Vertiefte Kenntnisse in 2 Prüfungsgebieten der theoretischen Physik (Theoretischen Physik II bis VI) (2.3)
• Physikalisches Praktikum (Anfängerpraktikum) (1.3)
• Vertiefte Kenntnisse in 2 Prüfungsgebieten der experimentellen Physik**, (aus dem Hauptstudium, d.h. 2 von Experimentalphysik IV - V- VI) (2.2)
• Theoretische Physik (2 Übungsscheine), z. B.: (1.2)
- Theo. II (Mechanik)
- Theo. III (Elektrodynamik) oder Theo. IV oder Theo. V oder Theo.VI
• Kenntnis der grundlegenden Tatsache, Gesetze und Arbeitsmethodender Physik und Einblick in ihre wichtigsten Anwendungen
(2.1)
•Experimentalphysik (2 Übungsscheine, davon 1 aus dem *):- Exp. Physik I oder II- *Atomphysik oder Kernphysik oder Festkörperphysik (Exp. Physik IV - V- VI) (1.1)
2. Anforderungen in der Prüfung1. Zulassungsvoraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung
3. Durchführung der Prüfung:Die mündliche Prüfung dauert etwa 60 Minuten. Sie erstreckt sich auf die o.g. Anforderungen. Auf die von Bewerbern mit Zustimmung ihrer Prüfer gewählten 4 Prüfungsgebieten aus 2.2 und 2.3 entfallen insgesamt 50 Minuten. Die weitere Prüfungszeit entfällt auf das Prüfungsgebiet aus 2.4 und die anderen unter 2 genannten Anforderungen.Gegenstand und näherer Umkreis der Wissenschaftlichen Arbeit bleiben außer Betracht.
(4.) 1. Staatsexamen – Prüfungs-Voraussetzungen und Prüfungsanforderungen - Fach PHYSIK (Hauptfach)
Auszug aus der Wissenschaftlichen PrüfungsordnungPhysik – Nebenfach
(http://www.physik.uni-freiburg.de/Fakultaet/info/prfamt/wpo.pdf)
Studiumsstruktur und PrüfungsanforderungenPhysik als Nebenfach
3. Durchführung der Prüfung:Die mündliche Prüfung dauert etwa 45 Minute. Sie erstreckt sich auf unter 2 genanten. Anforderungen. Die Bewerber wählen mit Zustimmung ihrer Prüfer aus 2.2 und 2.3 je 1 Prüfungsgebiet in experimenteller Physik und theoretischer Physik. Jedes diese Prüfungsgebiete wird etwa 20 Minuten geprüft. Die weitere Prüfungszeit entfällt auf die anderen unter 2 genannten Anforderungen.
• Pädagogische Studien (1.6)
und
• Ethisch-Philosophisches Grundlagenstudium
• Die Fähigkeit zum Gebrauch der wichtigen wissenschaftlichen Hilfsmittel einschließlich der elektronischen Medien sowie des Internet wird vorausgesetzt (2.4)
• Mathematik (2 Übungsscheine) (1.4)
• Demonstrationspraktikum (1.5)
• Verständnis für die Grundfragen der theoretischen Physik,
(Theoretischen Physik II bis VI) (2.3)
• Physikalisches Praktikum (Anfängerpraktikum) (1.3)
• Verständnis für die Grundfragen der experimentellen Physik,
(z.B. Atomphysik, Festkörperphysik) (2.2)
• Theoretische Physik (2 Übungsscheine), z. B.:
- Theo. II und III - Theo. III (1.2)
• Kenntnis der grundlegenden Tatsache, Gesetze und Arbeitsmethodender Physik und Einblick in ihre wichtigsten Anwendungen (2.1)
• Experimentalphysik (2 Übungsscheine)
- z. B. Exp. Physik I und II (1.1)
2. Anforderungen in der Prüfung1. Zulassungsvoraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung
5. Physik als Erweiterungsfach - Prüfungs-Voraussetzungen und Prüfungsanforderungen (1. Staatsexamen)
Erweiterungsfach (3. Fach) als Haupt-, oder Nebenfach
Wird eine Verbindung von drei Fächern gewählt, so ist die Prüfung in einem der drei Fächer als Erweiterungsprüfung mit Haupt- oder Beifachanforderungen abzulegen. Im Erweiterungsfach muss keine Orientierungs- und keine Zwischenprüfungabgelegt werden, unabhängig davon, ob es als Haupt- oder Beifach studiert wird. Sie sollten sich überlegen, ob Sie das Erweiterungsfach als "Hauptfach" oder "Nebenfach" studieren/abschleißen wollen, da unterschiedliche Prüfungsvoraussetzung und Prüfungen erbracht werden müssen: - mit einem "Erweiterungsfach als Hauptfach" können Sie dann bis zu 13. Klasse unterrichten;-mit einem "Erweiterungsfach als Nebenfach" - bis zu 10. Klasse.
Dieses Fach muss spätestens vor dem Vorbereitungsdienst (Referendariat) "abgeschlossen" sein. Frühstens können Sie die Prüfungen zum Zeitpunkt des 2. Faches ablegen.
Über die Prüfungen in den beiden Hauptfächern hinaus können Studierende sogenannte Erweiterungsprüfungen ablegen. Als Erweiterungsfächerkommen nicht nur die oben genannten Fächer in Frage, sondern es können an der Universität Freiburg folgende zusätzliche Fächer als Beifachgewählt werden:Andere lebende Fremdsprachen (Schwedisch, Dänisch, Norwegisch), Mittellatein, Hebräisch, Geologie mit Mineralogie, Kunstgeschichte, Volkskunde sowie Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie.
5. Physik als Erweiterungsfach - Infos
22 (35) SWS
22 SWS
24 SWS
25 SWS
7 (13) SWS
25 SWS
25 SWS
23 SWS
Prüfung10.SemesterStaatsexamensarbeit9.Semester
2 (3) x Mathe
2 x EZW(Ex 4), (Theo 6)8.Semester
2 x MatheEPG 2, EZW VSeminar, FP2, Demopraktikum
7.Semester
2 x MatheEPG 1, EZW VEx 6, FP1, Fachdidaktik6.SemesterPraxissemester
2 x MatheEx 5, Theo 55.SemesterPraxissemester
(1 x Mathe)Theo 4, ZP Physik4.Semester
3 x MatheZP Mathe
Theo 33.Semester
2 x MatheEx 2, Theo 2, AP22.Semester
2 x MatheEx 1, Theo 1, AP11.Semester
Studiumsablauf – 2 Beispiele „Physik – Mathematik“
6.1
6. Studiumsablauf – 2 Beispiele „Physik – Mathematik“
24 (31) SWS
25 SWS
18 SWS
27 SWS
25 SWS
25 SWS
23 SWS
2 x MatheEPG 2, EZW VFachdidaktik6.Semester1 x MatheEZW VEx 5, Theo 5, FP1,
Demopraktikum7.Semester
2 x Mathe2 x EZWEx 6, (Theo 6), FP2, Seminar
8.Semester
Staatsexamensarbeit9.Semester
Prüfung10.Semester
2 x MatheEx 1, Theo 1, AP11.Semester2 x MatheEx 2, Theo 2, AP22.Semester3 x MatheZP Mathe
Theo 33.Semester
2 x MatheEPG 1Ex 4, Theo 44.Semester
Praxissemester, ZP Physik5.Semester
6.2
Studiumsablauf – 2 Beispiele „Physik – Mathematik“
6. Studiumsablauf – 2 Beispiele „Physik – Mathematik“
Studienfach PHYSIK
HauptfachFachdidaktik
PHYSIK
Studienfach 2Hauptfach
Praxis-semester
Lehramtstudium
Ethisch-Philosophisches
Grundlagen-studium
eventuellStudienfach 3
Haupt- oder Nebenfach
Betriebs- oderSozialpraktikum
PädagogischesBegleitstudiumhttp://www.zlb.uni-freiburg.de/Infostud/paedagogik
Ansprechpartner, Zentren, Informationsquellen
1.
http://www.zlb.uni-freiburg.de
Hr. H. Krämer(Didaktik der Physik,Physikalisches Institut)
http://www.mathphys.uni-freiburg.de/physik/infoStudium.phpD. Subally-Haupt, Studiengangkoordination, Studienberatung
http://www.zlb.uni-freiburg.de/praxissemester/praxissemhttp://www.gym.seminar-freiburg.dehttp://www.ssdl-freiburg.de/oes.html
http://www.epg.uni-freiburg.de
http://www.zlb.uni-freiburg.de/Infostud/aufbau/bsp/
7. Informationsquellen
• Studienberatung PhysikDr. D. Subally-Haupt
• für Fragen bezüglich Prüfungswesen (Orientierungsprüfung und Zwischenprüfung)
Frau B. Seger (Prüfungsamt)• Didaktik der Physik (Seminar u. Demonstrationspraktikum)
Hr. H. Krämer• Studiendekan
Prof. Dr. A. Buchleitner
Ansprechpartner – Physikalisches Institut
• Wissenschaftliche Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien (1. Staatsexamen)
• Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an GymnasienHerr W. Stein, StudiendirektorRegierungspräsidium FreiburgSprechzeiten: Mo + Do: 14 -16 UhrTel. 0761 - 208 - [email protected]üro: Eisenbahnstraße 68, 79098 Freiburg
http://www.kultusportal-bw.de/servlet/PB/-s/11lkq5guqki8vzejmj1cya0771lroa1j/menu/1187970/index.html?ROOT=1180555
• Zentrum für Lehrerbildung, Fr. A. Vogelbacherhttp://www.zlb.uni-freiburg.de/
• Institut für Erziehungswissenschaft, Dr. P. Blumscheinhttp://www.ezw.uni-freiburg.de/index.php?id=studium
• Ethisch-Philosophisches Grundlagenstudium, Dr. B. Skorupinskihttp://www.epg.uni-freiburg.de/
• Seminar für Didaktik und Lehrerbildung allgem. Gymnasien,Prof. M. Frommhold, http://www.gym.seminar-freiburg.de/
• Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Berufliche SchulenProf. B. Vogelbacher,http://www.ssdl-freiburg.de/oes.html
Ansprechpartner, Zentren, Informationsquellen
Ansprechpartner – Zentrale Einrichtungen der Universitätund Außenstellen
Ansprechpartner – Regierungspräsidium Freiburg, Landeslehrerprüfungsamt
2.
8. Ansprechpartner, Zentren
StudienberatungPhysikalisches Intitut
Mo. - Fr.: 10:00 – 12:00und nach Vereinbarung
„Westbau“ - 1. OG, Zi. 01 026
[email protected]@physik.uni-freiburg.de
Danica Subally-Haupt
Fragen / Antworten
9. Studienberatung
Impressum:
Diese Broschüre ist für Studierende und Studiumsinteressierte des Studiengangs Lehramt Physik an der Universität Freiburg als Informationshilfe von Studiendekanat des Physikalischen Instituts herausgegeben.
Diese Informationen erheben keinen Anspruchauf Vollständigkeit. Sie können diePrüfungsordnungen nicht ersetzen und sindnicht rechtsverbindlich.
Bearbeitet von: Dr. Danica Subally-Haupt([email protected])
Freiburg, 06.11.2008
Zusatzinformation:Das Studium der Physik aufs Lehramt wird möglich in dieser Form voraussichtlich bis WS 2009 aufzunehmen. Ab WS 2010 ist geplant das Studium aufs Lehramt ins gestufte Form (Bachelor/Master) umzuwandeln. Jedoch, die Studierende, die ihr Studium unter „alter“ Form aufgenommen haben, werden dieses zum Abschluss bringen können.