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Informationsreihe
Teilnahme der HIS-Hochschulen am dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV)
Teilnahmemodelle und Lösungen, Meilensteinplan und Betrieb
Dr. Lars Hinrichs, Thomas LipkeUB1 – Hochschul-IT
Schwarzenberg, den 14. November 2011
2Teilnahme der HIS-Hochschulen am dialogorientierten Serviceverfahren
Agenda
• Einleitung• HIS-Verfahren und das DoSV
– ZUL-GX– HISinOne-APP
• Roadmap und Unterstützungsleistungen– Entwicklungsfahrplan– Implementierungsfahrplan– Support im laufenden Betrieb
3Teilnahme der HIS-Hochschulen am dialogorientierten Serviceverfahren
EinleitungBegriffsabgrenzung
• DoSV: Gesamtheit des Verfahrens zur Koordinierung von mehreren Studiengangswünschen im Rahmen einer Kampagne Bewerbung und Zulassung.
• HhK: HIS-hochschulstart-Komponente bestehend aus dem HIS-DoSV-Konnektor und dem Bewerbungsportal zur Anbindung von ZUL-GX.
• HISinOne-APP: Komplettlösung für Bewerbung und Zulassung innerhalb der Softwaregeneration HISinOne.
• hochschulstart.de: Software auf Seiten der SfH die sowohl aus dem Bewerberportal, dem Mitarbeiterportal als auch dem Administrationsbereich für das Gesamtverfahren besteht.
• Verfahrenstyp: Unterscheidung der Hochschulen auf Basis der Anwendung eigener Verfahren im Bereich Bewerbung und Zulassung (Typ A – Typ D).
4Teilnahme der HIS-Hochschulen am dialogorientierten Serviceverfahren
EinleitungRahmenbedingungen
• Max. 180 Hochschulen die am DoSV teilnehmen– als GX- / QIS-Hochschule– als HISinOne-Hochschule
• unterschiedliche weitere Beteiligte (Ministerien, Datenschutz, unterschiedl. Verfahrensbetreiber etc.)
• mannigfache Voraussetzungen– vertragstechnische Voraussetzungen– fachliche Voraussetzungen – technische Voraussetzungen
• verschiedene Aufgabengebiete zum Echtstart:– Schaffung der techn. Voraussetzungen– Planung auf fachlicher und organisatorischer Ebene– Umsetzung der Ergebnisse / des SOLL-Prozesses
• Enges Zeitfenster
5Teilnahme der HIS-Hochschulen am dialogorientierten Serviceverfahren
EinleitungAnforderungen an die HIS-Verfahren
• Unterstützung von Mehrfachstudiengängen• Antragsmenge flexibel• Dialogorientierte Web-Kommunikation
Bewerber Hochschule• „einfache“ Integration in die bestehende Landschaft• Teilnahme bei Betrieb eines eigenen
Bewerbungsportals bzw.• Teilnahme auf Basis der Bewerberkomponente der
SeSt• Unterstützung der verfahrensrelevanten SAF• Kommunikation in Echtzeit (Webservice) oder per
sicherem Dateiaustausch (SFTP)
6Teilnahme der HIS-Hochschulen am dialogorientierten Serviceverfahren
HIS-Verfahren und das DoSVLeistungsumfang Bewerbungsportal - Stichpunkte
• Authentifizierter Zustand• Master-Detail-Konzept• Geführte Erfassung verfahrensrelevanter Daten je
nach vorheriger Auswahl• Kern: Antrag mit verschiedentlich konfigurierbaren
Statusausprägungen• Stammdatenanpassung• Kommunikationsplattform im Rahmen des
Gesamtprozesses• Stark konfigurierbar mit Bordmitteln• Übernahmemöglichkeit aus ZUL-GX• Mehrsprachig• RSS-Feeds und Benachrichtigungen
7Teilnahme der HIS-Hochschulen am dialogorientierten Serviceverfahren
HIS-Verfahren und das DoSVTeilnahme mit HISinOne-APP
– dezentrales Bewerbungsportal für alle Studiengänge
– HIS-DoSV-Konnektor zum Austausch der Verfahren
– Integration in die bestehende Systemlandschaft
– Kommunikation in Echtzeit
8Teilnahme der HIS-Hochschulen am dialogorientierten Serviceverfahren
HIS-Verfahren und das DoSVTeilnahme mit HISinOne-APP
Dezentrales BewerbungsportalAutomatische Übertragung der Studienangebote an DoSV-PortalEinfach- und MehrfachstudiengängeAlle Studiengänge der Hochschule werden in einem Portal beworbenBewerber können ihre zentral gepflegten Stammdaten übernehmenBewerber können Bewerbungen anlegen, abgeben und nachverfolgenSachbearbeiter und Bewerber können in Echtzeit Daten an das DoSV-Portal übermitteln und abrufenUnterstützung hochschuleigener Auswahlkriterien
9Teilnahme der HIS-Hochschulen am dialogorientierten Serviceverfahren
HIS-Verfahren und das DoSVTeilnahme mit ZUL-GX und zentralem Bewerberportal mit bzw. ohne Betrieb von QISZUL
10Teilnahme der HIS-Hochschulen am dialogorientierten Serviceverfahren
HIS-Verfahren und das DoSVTeilnahme mit ZUL-GX - Funktionsumfang
Dezentrales Bewerbungsportal Zentrales BewerbungsportalAutomatische Übertragung der Studienangebote aus ZUL-GX
Automatische Übertragung der Studienangebote aus ZUL-GX
Einfach- und Mehrfachstudiengänge Einfach- und MehrfachstudiengängeAlle Studiengänge der Hochschule werden in einem Portal beworben
QISZUL für Nicht-DoSV-Studiengänge
Bewerber können ihre zentral gepflegten Stammdaten übernehmenBewerber können Bewerbungen anlegen, abgeben und nachverfolgen
Bewerber können Bewerbungen anlegen, abgeben und nachverfolgen
Sachbearbeitung mit ZUL-GX Sachbearbeitung mit ZUL-GXUnterstützung hochschuleigener Auswahlkriterien
11Teilnahme der HIS-Hochschulen am dialogorientierten Serviceverfahren
HIS-Verfahren und das DoSV
SAF Bezeichner Phase
101 Studienangebote durch HS anlegen/ändern V, C
201 Bewerbungsunabhängige Daten eines Bewerbers über BID durch HS abrufen
B, K1, E, K2, C
202 Geänderte Stammdaten von Bewerbern an HS übermitteln
B, K1, E, K2, C
204 Stammdaten von Bewerbern durch HS abrufen B, K1, E, K2, C
301 Neue Bewerbungen an SeSt übermitteln B, K1
302 Geänderte Bewerbungen an SeSt übermitteln B, K1, E, K2
303 Neue oder geänderte Bewerbungen an HS übermitteln
B, K1, E, K2, C
304 Bewerbungen durch HS abrufen B, K1, E, K2, C
401 Studienpakete durch HS anlegen/ändern V, B, K1, C
402 Ranglisten an SeSt übermitteln V, B, K1, E, K2
12Teilnahme der HIS-Hochschulen am dialogorientierten Serviceverfahren
EntwicklungsfahrplanRoadmap für die Entwicklung
– Entwicklungsschwerpunkt I Version Nov. 2011 der SeSt-Software
– Interne Tests mit der SfH
– Pilottest mit 7 Hochschulen im Sinne einer Prozesskettensimulation Veröffentlichung der Ergebnisse
– Start der Bewerbungskampagne WS 2012/13
13Teilnahme der HIS-Hochschulen am dialogorientierten Serviceverfahren
ImplementierungsfahrplanRoll-out der Verfahren für die Bewerbungskampagne WS 2012/13 – Phasenmodell für den Start der Kampagne
Phase I
•Schaffung der technischen Voraussetzungen:•Hochschule auf Basis HIS-Dokumentation bzw.•HIS-Image als Vorlage / Referenz
•Ziel: Schaffung techn. Umgebung (Tomcat) innerhalb der HS-Infrastruktur zum Start des Einrichtungsassistenten
Phase II
•Fachliche Planung:•Basis HIS-Referenz-Modell und Dokumentation, SfH-Infoportal•Regionale Workshops zur Vorstellung der Referenzen•Abgleich HIS-DoSV-Referenz- mit HS-Referenzmodell
•Ziel: Sollprozess der HS zur Teilnahme am DoSV
Phase III
•Umsetzung:•HS und HIS gemeinsam auf Basis der Ergebnisse aus Phase I und II•Einrichtungsassistent zum Aufsetzen des Gesamtsystems•Assistent zur Vorbereitung der Bewerbungskampagne
•Ziel: Start der Vorbereitungsphase DoSV
14Teilnahme der HIS-Hochschulen am dialogorientierten Serviceverfahren
Implementierungsfahrplan Roll-out der Verfahren für die Bewerbungskampagne WS 2012/13 – Zeitachse bis zum Start der Vorbereitungsphase
aktuell
•Hochschule:•Vertrags-unterzeichnung
•HIS:•Etablierung der Angebote und Workshops
•Planung der Einführungen mit den Vertrags-HS
•Mitarbeiter-schulung
11./12.2011
•Beginn Phase I
•Beginn Phase II
•Regionale Workshops für Phasen I und II
•Organisatorische Anpassungen
•Pilotentestläufe
ab 01.2012
•Auslieferung
•Beginn Phase III
•Vorort-Einsatz HIS zur Etablierung
•Schulungen
•Verfahrenstest und Simulation der Prozesskette
04.2012
•Beginn Vorbereitungs-phase WS 2012/13
•HIS-Supportteam
•Support in Abstimmung mit SfH und LRZ
15Teilnahme der HIS-Hochschulen am dialogorientierten Serviceverfahren
ImplementierungsfahrplanBausteine für Produktivsetzung HhK
Regionale Angebote
•Vorbereitende Workshopreihe für Vertrags-hochschulen
•Regionalzentren/Ansprechpartner
•ggf. spontane Zwischentreffen
•Finale Workshopreihe / Hilfestellung
Einsätze
•5 Inklusivtage je Hochschule
•2-3 Tage direkt vor Ort
•Inbetriebnahme der HIS-Verfahren
•Installations- und Einrichtungs-assistent
Testläufe
•Verwendung der Ergebnisse der Pilotierung
•Prozesskettentest für „alle“
•Testfälle und Musterdaten
•Kurze Prozesskette je HS (ständig)
Dokumen-tation
•Techn. Voraussetzungen
•Fragebogen
•Musterdatenbank
•Image
•HIS-Referenzmodell
•Testfall-dokumentation
•Anlage V
•SfH-Infoportal
16Teilnahme der HIS-Hochschulen am dialogorientierten Serviceverfahren
Workshopreihe zur Initialisierung Phase I und II – Vorbereitung Phase III
• Termine: 49. und 50. KW 20111
• Teilnehmer: – HhK-Vertragshochschulen– HIS-Referenten– SfH-Referenten
• Themenschwerpunkte:– Tag 1: Technische Voraussetzungen DoSV mit HhK– Tag 2: Fachliche Voraussetzungen und Neuerungen DoSV mit HhK
• Weitergehende Angebote: finale Workshops zur Klärung letzter offener fachlicher Fragen 10. und 11. KW 2012
17Teilnahme der HIS-Hochschulen am dialogorientierten Serviceverfahren
Support für den laufenden BetriebSupportleistungen im Sinne des Supportvertrages
• Jährlicher Support für den Regelbetrieb– Pflegeleistungen– Weiterentwicklungen und zukünftige Verwendung– Unterstützung und Beratung
• Abgestimmt auf das Supportkonzept der SfH mit den angebundenen Beteiligten für das Produkt hochschulstart.de
18Teilnahme der HIS-Hochschulen am dialogorientierten Serviceverfahren
EinführungsfahrplanWas bietet die HIS mir?
• Unterstützende Maßnahmen der HIS:– Jährlicher Support mit Inklusivtagen
entsprechend der getroffenen Supportvereinbarung
– Installations- und Einrichtungsassistent– Vorortunterstützung zur Inbetriebnahme – Referenzprozesse– Regionale Workshops und Schulungen– Unterstützung bei HS-Testläufen auf Basis von
Testfalldokumentationen