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Nr. 6 / Juni 2019 DAS MAGAZIN DER BERLINER VERKEHRSBETRIEBE
INTERVIEW MIT SCHAUSPIELER JAN JOSEF LIEFERS
Spieltrieb im Synchronstudio
Baden und toben
Mit der Tram 27 vom See in
den Wald
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INTRO
INHALT
12 SchaustückeBVG verbindet
Das Museum West Alliierte in Berlin erinnert an die
geteilte Stadt 14 AbenteuerEine Linie, zwei Welten Mit der Tram 27 erkunden wir Plansch- und Tobewelten
6 Jan Josef LiefersStationen meines Lebens Im Interview erzählt der Schauspieler, Musiker und Synchronsprecher von seinen Projekten und neuen „Tatort“-Folgen
4 Was war / Was kommt 9 BVG-Chefin Nikutta
Mein Monat mit der BVG10 Hinter den Kulissen
Zugprüferin Nicole Heuschkel sorgt für Sicherhheit
18 Tipps vom tip21 Buntes 24 Netzspinne 26 Urban-Mobility-Day
Die Zukunft des Nahverkehrs schon heute entdecken
28 BVG Club Angebote für Abonnenten
33 Tickets 34 Abo 36 90 Jahre BVG
Einblicke in das Hausarchiv38 navi
Aktuelle Fahrplanänderungen 46 Service
EDITORIAL
Liebe Leserin, lieber Leser,
Artensterben, Dürresommer und Ernteausfälle – die Nachrichten sind voll von solchen Meldungen.
Fern von Wald und Wiese glaubt manch ein Großstädter, das ginge
ihn nichts an. Doch auch das Stadtgrün braucht unsere Hilfe: Deshalb unterstützen wir die Aktion „Stadtbäume für Berlin“ mit 90 Bäumen zum 90. Jubiläum der BVG (s. S. 9). Und Sie? Sie können sich zum Beispiel an der Charta für das Berliner Stadtgrün der Senatsverwaltung beteiligen und Ihre eigenen Ideen einbringen. Wo? Auf: www.meingruenes.berlin.de.
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Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen David Rollik, Chefredakteur
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Samstag, 13.07.19Ueckermünde mit Matjesessen und Schifffahrt € 65,-
Mittwoch, 17.07.19 Spreewaldromanze mit Kahnfahrt € 63,-
Mittwoch, 24.07.19Lausitzer Seenland mit Schifffahrt € 60,-
Dienstag, 30.07.19 Seerosenparadies Mirow € 67,-
Preise gelten pro Person.
Musikreise zum 200. Geburtstag von Clara Schumann2 Tage 13.09.19 – 14.09.19
Heute vor 200 Jahren, am 13.09.1819, erblickte Clara Schumann das Licht der Welt. Über das gesamte Jahr wird ihr in Leipzig mit zahlrei-chen hochkarätigen Veranstaltungen gedacht,
zu deren Höhepunkten das heutige Konzert im Gewandhaus zählt. Begehen Sie gemeinsam mit Musikliebhabern aus aller Welt an diesem wirklich historischen Tag den Geburtstag dieser großartigen Pianistin und Komponistin. Leistungen: Busfahrt mit RL, Hotel mit F, Stadtführung, Führung Baumwollspin-nerei • Sonstiges: Konzert-karte PK III + 38,-
Kunstgenuss im Herrenhaus3 Tage 15.08.19 – 17.08.19
Herzlich willkommen an der Mecklenburger Seenplatte. Eine stille Schönheit geht von dieser malerischen Landschaft aus. »As uns Herrgott de Welt erschaffen ded, fung hei bi Meckeln-
borg an« Der niederdeutsche Heimatdichter Fritz Reuter hatte gewiss recht, vor allem, wenn es um beschauliche, verträumte Mecklenburger Landschaften geht. Leistungen: Busfahrt mit RL, Hotel 4-Sterne mit F, 1x Abendessen 3-Gang-Menü, Rundgang & Lesung, Ticket Festspiele MV „Baltische Klän-ge“, Rundfahrt Adelshäuser, Schifffahrt Müritz
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Reiseverlauf
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inedelta(ca.1Std.).Den
Nachmittag verbringen Sie bei einem Co
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Dorf am Ufer des Stettiner Haffs. Hier
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legenheit,dieUmge-
bungzugenießen.Anschließenderfolgtdie
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Kunstgenuss im Herrenhus3 Tage 15.08.19 – 17.08.19Mecklenburgs einzigartige Schlösser, Ländereien und faszinierende KlängeHerzlich willkommen an der Mecklenburger Seen-platte. Eine stille Schönheit geht von dieser male-rischen Landschaft aus. »As uns Herrgott de Welt erschaffen ded, fung hei bi Meckelnborg an« Der niederdeutschen Heimatdichter Fritz Reuter hatte ge-wiss recht, vor allem, wenn es um beschauliche, ver-träumte Mecklenburger Landschaften geht.
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Leistungen•Komfortbus mit Bordservice•Berlin-Express-Reiseleitung• Hotel mit Frühstück im 4-Sterne Schloßhotel Groß Plasten•1x Abendessen, 3-Gang-Menü• 1x Abendessen, 3-Gang-Menü in einem gemütlichen Neubrandenburger Innenstadt-Restaurant
• Begrüßung im Gutshaus Ludorf und ca. 45-minütiger Rundgang• Lesung im Barocksaal des Gutshauses Ludorf• Ticket Veranstaltung Festspiele MV in der Konzertkirche Neubrandenburg, „Baltische Klänge“
• Rundfahrt „Mecklenburger Adelshäuser rund um die Müritz“• Schifffahrt auf der Müritz von Waren nach Röbel
Abfahrtszeiten• 8:20 OST-BF• 9:00 Steglitz• 9:30 ZOB• 10:00 Reinickendorf
Reiseverlauf1. Tag: Auf der Anreise machen Sie Halt am Gutshaus Ludorf und werden vom Gutsherr persönlich durch „1000 Jahre Ludorfer Ge-schichte“ geführt. Freuen Sie sich anschlie-ßend auf eine gemütliche Lesung im stattli-chen Barocksaal des Hauses. Danach geht es in Ihr komfortables Schloßhotel Groß Plasten.
2. Tag: Heute lernen Sie Waren kennen, den Hauptort an der Müritz mit wunderschöner Hafenmeile. Im Land der 1000 Seen darf selbst-verständlich auch eine Schifffahrt nicht fehlen! Am Nachmittag geht es nach Neubrandenburg, wo Sie nach einem Abendessen der Veranstal-tung „Baltische Klänge“ in der faszinierenden Konzertkirche Neubrandenburg beiwohnen.3. Tag: Guts- und Herrenhäuser aber auch die Schlösser sind prägend für die historische Kul-turlandschaft der Mecklenburgischen Seenplat-te. Sie machen Stopp am Schloss Kummerow und am Schloss Ivenack mit seinen berühmten 1000-jährigen Eichen. In Neustrelitz spazieren Sie zwischen barockem Marktplatz und his-torischem Schlossgartenensemble. Ihre Reise durch die Zeit endet auf der Schloßinsel Mirow.
Schloss Mirow
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WAS WAR / WAS KOMMT
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Wenn sich am 15. Juni der Festumzug zum „Köpenicker Sommer“ in Bewegung setzt, ist eigentlich der Hauptmann von Köpenick die Hauptperson. In diesem Jahr dürfte aber „Lotte“, wie Wagen 10 aus der Sammlung Historischer Straßenbahnen der BVG liebevoll genannt wird, der Star sein. Denn vor genau 50 Jahren, am 21. Juni 1969, war der in den Zustand von 1906 umgebaute historische Triebwagen zum ersten Mal beim „Köpenicker Sommer“ dabei. Auch dieses Jahr fährt die Jubiläums-Straßenbahn mit,
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nimmt den Bezirksbürgermeister und den Hauptmann an Bord und führt den illustren Umzug bis zum Rathaus Köpenick an. Danach gibt es mit dem Wagen Sonderfahrten durch Alt-Köpenick für alle. Noch mehr Tram-Oldtimer auf der Schiene: Am 23. Juni nehmen zwei historische Bahnen (KT4D und T24) Kurs nach Ahrensfelde. Los geht’s um 11 und um 14 Uhr von der Haltestelle S+U-Bhf Lichtenberg, Haltestelle Siegfriedstraße. Tickets für 6 Euro, ermäßigt 3 Euro, gibt’s beim Schaffner.
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WAS WAR / WAS KOMMT
BVG-NewsF10 FÄHRT LÄNGER BEI „JAZZ AM HAFEN“
Am Kladower Hafen locken vom 30. Juni bis
2. Juli beschwingte Klänge:„Jazz am Hafen 2019“. Stündlichlegt die Wannsee-Fähre F10 inKladow an und ab, am Freitagund Samstag sogar über den regulären Fahrplan hinaus bis nach22 Uhr. Letzte Fahrt ab Kladow:22.31 Uhr. Anreise auch mit demBus X34, 134, 135 und 234.
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BVG-SCHÜLERTICKET JETZT BESTELLEN
Ab dem 1. August 2019 können alle Berliner
Schülerinnen und Schüler Busse und Bahnen im Tarifbereich Berlin AB kostenlos nutzen. Die dafür benötigte personalisierte fahrCard kann ab sofort und ausschließlich online beantragt werden. Wie das geht und was zu beachten ist, erklären wir ausführlich auf Seite 34.
AM HACKESCHEN MARKT WIRD GEBAUT
Wegen Gleisbauarbeiten fahren ab 20. Juni für ca.
sechs Wochen M1, M4, M6 nicht zum Hackeschen Markt. Die M5 fährt den Hackeschen Markt unverändert an. Während der Bauzeit wird der Nachtknoten für die Linien N2, N5, N8, N40, N42 und N65 vom Hackeschen Markt zum Alexanderplatz verlegt. Ausführliche Infos im navi auf Seite 40.
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BVG-Termine¼ 7.–10. JUNIBuntes Berlin: Pfingsten ist wieder „Karneval der Kulturen“ in Kreuzberg – mit Straßenfest, Umzug und Kinderkarneval.¼ Achtung! Rund um den Blücherplatz gibt es Einschränkungen bei Bussen.
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Betroffene Linien Straßenfest: Bus M41, 248, Umzug: Bus M29, M41, 171Besser die U1, U3, U7 nehmen!
¼ 8. JUNIDas U-Bahn-Museum öffnet heute seine Pforten und zeigt fast 400 Stücke aus 117 Jahren Berliner U-Bahn-Geschichte. ¼ U-Bahn-Museum, direkt in der Empfangshalle des U-Bahnhofs Olympia-Stadion
Öffnungszeiten Geöffnet von 10.30 bis 16 Uhr, letzter Einlass 15.30 Uhr. Das Museum ist nicht barrierefrei.
¼ 13. JUNIKostenloses Mobilitätstraining Bus für Fahrgäste mit Rollstuhl oder Rollator und ihre Begleiter, diesmal in Pankow.¼ 10 bis 12 Uhr, eine Anmeldung ist nur für Gruppen erforderlich ([email protected])
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Übungsort Der Übungsbus steht direkt vor dem S-Bahnhof Buch. Fahrtipp: S2, Bus 150, 158, 259, 353
Die Stadt entdecken mit „BERLIN LIEBEN“Die schönsten zehn Geschichten aus unserer PLUS-Rubrik „Eine Linie, zwei Welten“, Insidertipps für Kiezentdecker oder Interviews, wie mit Zoo-Direktor Andreas Knieriem, geheimnisvolle Orte im Untergrund, Historisches aus 90 Jahren BVG-Geschichte, Kurioses aus der BVG-Sprache und vieles, vieles mehr – das alles kann man in der ersten Ausgabe des BVG-Stadtmagazins „BERLIN LIEBEN“ auf 100 Seiten entdecken. Redaktionell umgesetzt und gestaltet wird „BERLIN LIEBEN“ von der GCM Go City Media GmbH (Tip, Zitty). Für 3,90 Euro ist es im Zeitschriftenhandel erhältlich.
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Traditionsbus auf Spuren der MauerzeitIn den 70er/80er-Jahren gab es BVG-Buslinien, die über die Autobahnen zur Einreise für Fußgänger in die DDR eingerichtet wurden. Längst sind sie überflüssig geworden. Die Arbeitsgemeinschaft Traditionsbus Berlin folgt am 6. Juliden Spuren der ehemaligen Linie 98 mit der Linienführung ab November 1989 durch Tegel, Hennigsdorf und Spandau. Für die etwa 90 Minuten langen Fahrten (Abfahrt 10.30 und 14 Uhr von der Haltestelle Tegel, An der Mühle) muss man sich anmelden. Entweder per E-Mail unter:[email protected], oder Telefon (030) 13 00 82 00.
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Jubiläum für „Lotte“
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Die Fernsehnation kennt Jan Josef Liefers als Professor Boerne aus dem „Tatort“. Doch der Berliner Schauspieler macht mehr: Er spielt fürs Kino, spricht Hörbücher, tourt als Musiker mit seiner Band Radio Doria. Ende Juni ist er im Kino zu hören.
In „Pets 2“ leihst du wieder dem niedlichen Hund Max deine Stimme. Wie war es diesmal?Schön natürlich! Eigentlich war es beim zweiten Mal einfacher. Beim ersten Mal bist du mehr auf der Suche: Passt die Stimme zur Bewegung, sprichst du im Einklang mit der Figur auf der Leinwand? Das ist gar nicht so einfach ...
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Aber du bist doch ein alter Hase im Schauspielund vor allem Synchrongeschäft.
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(lacht) Danke! Aber das habe ich am Anfang ein wenig unterschätzt, wenn du einen animierten Film synchronisierst. Die Tiere können ja alles: ihren Kopf sechs Mal um den Hals drehen, was ein Mensch nie könnte, und dann schnipst der Kopf zurück und am Ende machen sie: „Williieh“ und es kommt eine zwei Meter fünfzig große Zunge aus dem Hals heraus. Wenn du das vertonen willst, musst du richtig Gas geben. Das ist wirklich körperlich anstrengend. Wenn ich abends nach Hause kam, war ich erst einmal heiser und musste zwei Stunden die Klappe halten, damit sich
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INTERVIEW
»Spaß steckt im Detail«Schauspieler Jan Josef Liefers ist privat längst auf den Hund gekommen. Jetzt leiht er dem Hund Max im Animationsfilm „Pets 2“ wieder seine Stimme
die Stimme wieder regenerieren kann. Aber Spaß macht das jede Sekunde!
Geht es in „Pets 2“ mit Jack Russell Terrier Max wieder genauso tierisch zur Sache?Das ist diesmal wirklich eine süße Geschichte. Katie, sein Frauchen, wird schwanger, bekommt einen kleinen Sohn. Und Max wird jetzt so ein Helikopter-Vater-Hund, der vor Sorge fast stirbt, dass dem Kleinen was passieren könnte. Das wird zu viel für ihn, er entwickelt so einen Kratz-Zwang. Er braucht dringend eine Therapie. Max muss lernen, dass das Leben nichts ist, wovor man sich fürchten oder verstecken muss, sondern seine Risiken hat. Wenn man vom Baum fällt, dann fällt man eben mal vom Baum, und wenn man sich das Knie aufschlägt, dann schlägt man sich mal das Knie auf.
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Das klingt alles irgendwie sehr menschlich ...Ja, die Figuren sind sehr vermenschlicht. Aber das machen wir mit unseren Haustieren im richtigen Leben ja auch. Wir projizieren viel mehr in sie rein, als da ist. „Guck mal, ich glaube, unser Hamster hat mich gerade angelächelt …“
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Bist du privat auch schon auf den Hund gekommen?Ja, wir haben zwei Hunde und eine Katze.
Und die sind auch so verwöhnt wie Filmhund Max?Eigentlich ist Max ja nicht verwöhnt. Für unsere Hunde ist die Welt in Ordnung, wenn alle zusammen sind und kein Stress ist. Sie kriegen immer nur große Augen, wenn einer geht, das gefällt ihnen nicht so gut. Aber sie sind völlig aus dem Häuschen, wenn einer kommt. Das ist das Schöne – ein Hund ist einfach froh und 24 Stunden, sieben Ta
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ge die Woche happy, dich zu sehen. Das kriegst du von keiner Ehefrau und von keinem deiner Kinder. (lacht)
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Mal ehrlich, fragst du dich nach „Pets 2“: Was machen deine Hunde, wenn keiner im Haus ist?So richtig habe ich mir die Frage noch nicht gestellt, aber der Gedanke ist lustig: Sobald Herrchen und Frauchen aus dem Haus sind, entspinnt sich dort ein Parallel-Leben, von dem wir nichts wissen. Das ist die Idee, auf der der Film basiert. Die Realität sieht wahrscheinlich so aus, dass sie sich einfach irgendwo hinlegen und pennen. Vielleicht machen sie sich aber auch den Fernseher an und gucken „Pets“. (lacht)
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Die meisten kennen dich aus dem „Tatort“ …Ja, das nehmen wir auch jedes Mal erstaunt und freudig zur Kenntnis, dass unser „Tatort“ so viele Menschen in diesem Land begeistert. Und das quer durch alle Altersklassen und Berufe hindurch, von ganz jung bis ganz alt und von ganz schlau bis nicht ganz so schlau – das geht so ein
mal durch das ganze Land durch. Manchmal fühlt man sich wie bei einem Lagerfeuer, um das sich dann alle in einer kalten Nacht versammeln, das finde ich schon sehr schön!
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Hättest du damit gerechnet, als ihr vor 17 Jahren als „Tatort“-Team angefangen habt?Natürlich nicht, das kannst du ja nicht planen. Das passiert. Zum Beispiel Axel und ich, wir kannten uns vorher gar nicht und haben trotzdem vom ersten Drehtag an unglaublich gut zusammen spielen können. Ich mag, wie er spielt, und er kommt mit meinem Kram gut klar, wir können gut miteinander umgehen, obwohl wir so verschieden sind. Was die Komödiantik an
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„PETS 2“
Das Abenteuer rund um den Hund Max geht weiter. In der Fortsetzung „Pets 2“ wartet auf die niedlichen Haustiere ein neues Abenteuer – diesmal geht es zum Tierarzt, raus aus der Stadt und auf geheime Rettungsmission! Kinostart am 27. Juni
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Das komplette Interview
finden Sie auf www.BVG.de
http://www.BVG.de
STATIONEN MEINES LEBENS
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geht, kommen wir aus demselben Stall. Das ist ein glücklicher Umstand.
Wie viele „Tatorte“ gibt es 2019 noch mit euch?Dieses Jahr gibt es zum ersten Mal drei, sonst jedes Jahr zwei. Einer ist schon gelaufen, der nächste wird am 27. Oktober gesendet und dann noch einer am 22. Dezember. Vor Kurzem haben wir wieder einen neuen „Tatort“ gedreht, im November geht es ein weiteres Mal ans „Tatort“-Set.
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Und was machst du dazwischen?Erst einmal werden andere Filme gedreht, ich habe eine Band, ich habe eine Familie, 1.000 I deen, 1.000 Projekte, habe eine kleine Produktionsfirma, mit der wir Stoff entwickeln ... Manchmal sagen Leute auf der Straße zu mir: „Mensch, jetzt hat man Sie aber eine Weile nicht gesehen ...“, dann antworte ich: „Sehen Sie, das ist immer die Zeit, in der ich arbeite.“ (schmunzelt)
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Im November feiern wir 30 Jahre Mauerfall. Am 4. November 1989 hast du dafür demonstriert.Ich gehörte zu der Gruppe von Leuten, die diese Demonstration mitorganisierten. Diese Demo war die erste und einzige genehmigte Protestaktion gegen die eigene Regierung, die je in der DDR stattgefunden hat. Ich war damals Schauspieler am Deutschen Theater und sympathisierte mit der Bürgerbewegung Neues Forum. Von Wiedervereinigung war noch gar nicht die Rede. Wir wollten die DDR-Führung zum Dialog zwingen. Dann machte die Runde, dass sich die alten Regie
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rungsbonzen auf dem Alexanderplatz mit in die erste Reihe stellen wollten.
Und dann?Wir wollten verhindern, dass sie unsere Demo für sich vereinnahmen. Jeder Demonstrant auf dem Alex hätte sich doch verarscht gefühlt, schon wieder die alten Gesichter vorgesetzt zu bekommen. Ich wurde gebeten, mir über Nacht eine Rede zu überlegen, die gleich am Anfang klarmachte, dass wir denen zwar das Wort nicht verbieten, aber mit den alten Bonzen nichts am Hut haben. Es ging damals ja um Dialog.
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Hat es dich Überwindung gekostet, vor vielen Hunderttausenden Menschen zu sprechen?Ich glaube, ja, aber ich war überzeugt davon, das Richtige zu tun. Zu diesem Zeitpunkt wusste niemand, dass das Ende der DDR so nah war. Aber diese große Kraft, die in diesem friedlichen Protest lag, die war nicht mehr zu überwinden. Das war letztlich einmalig in der Welt, friedlich und unblutig. Es wurde niemand aufgehängt, es wurde niemand öffentlich erschossen.
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Würdest du wieder auf die Bühne gehen?Wenn ich es richtig fände, würde ich das wieder tun. Heute liegen aber meine Probleme anders. Konservative Populisten beschwören eine Welt von vorgestern, und vielen Menschen gefällt das. Kurzer Prozess, einfache Antworten, großspurige Sprüche – das scheint alles wieder attraktiv zu werden. Klar ist der Kapitalismus, wie wir ihn seit einigen Jahren erleben, ausgesprochen kritikwürdig. Klar ist Europa noch längst nicht da, wo man es sich erträumt. Aber dass früher die Welt noch in Ordnung war, ist ein uraltes Märchen. Man könnte sich stattdessen darum kümmern, die zunehmend wachsende Ungerechtigkeit und Unfairness in der Welt zu mildern, unsere Umwelt besser zu schützen ... Das ist natürlich zähe und mühsame Arbeit und nicht so chic wie markige Parolen. Ich bin sehr für Streit, aber wenn wir noch etwas hinbekommen, dann nur gemeinsam und nicht g egeneinander.
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I nterview: Bernd Wegner
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90 Bäume für unsere StadtWas passiert diesen Monat bei der BVG?
Vorstandsvorsitzende Dr. Sigrid Nikutta gibt einen Einblick
Haben Sie vielleicht auch einen Lieblingsbaum in Ihrer Straße? Eine alte Kastanie vielleicht oder die duftende
Linde an der Ecke? Über 430.000 Bäume säumen
die Berliner Straßen. Sie sind für uns wichtig: als Sauerstoff-Produzenten, Schattenspender, Brutplatz für Vögel und sie sehen einfach schön aus. Ich finde, Straßenbäume gehören zu Berlin wie unsere Busse und Bahnen. Deshalb haben wir uns zu unserem 90. Geburtstag überlegt, wir feiern nicht, wir schenken unserer Stadt 90 Bäume und machen so Berlin noch grüner. Ich finde, das passt gut zusammen. Den ersten habe ich gemeinsam mit dem Chef der Senatskanzlei Chris
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tian Gaebler am U-Bahnhof Hallesches Tor gepflanzt. Für die anderen 89 Bäume suchen unsere Partner von der Kampagne „Stadtbäume für Berlin“ die Standorte aus. Sie werden in acht Bezirken – von Friedrichshain über Reinickendorf und Schöneberg bis Spandau – noch bis Ende Juni und dann wieder im Herbst gepflanzt und auch als „BVG-Bäume“ zu erkennen sein. Übrigens unterstützt die BVG die Stadtbaumkampagne schon länger mit zwei bis drei Baumpatenschaften im Jahr. Mich würde es freuen, wenn noch viele Unternehmen und Berliner dem Beispiel der BVG folgen würden.
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Ihre Dr. Sigrid Nikutta
www.berlin.de
MEIN MONAT MIT DER BVG
http://www.berlin.de
HINTER DEN KULISSEN HINTER DEN KULISSEN
Prüfen und kuppelnZugprüferin Nicole Heuschkel ist mit ihren Kollegen für die technische Sicherheit der U-Bahnzüge verantwortlich. PLUS hat sie bei einer Spätschicht am Rathaus Spandau begleitet
Eine von15.000
Früher war Nicole Heuschkel selbst Zugfahrerin;
vor zweieinhalb Jahren sattelte die gelernte Fleischerin
auf Zugprüferin um.
14:05
18:59≤ Gecheckt: Auch der Kompressor für die Tür
steuerung unter einer Sitzbank wird einer Sichtprüfung
unterzogen. Das Manometer sollte fünf Bar zeigen.
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15:50≤ Umgesetzt: Viele Rangier
fahrten fallen während der Schicht an – Nicole fährt
F- und H-Züge.
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16:21< Gekuppelt: Zum Trennen der Kupplung drückt Nicole die Trenntaste neben der Schlupftür im Fahrerstand.
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17:30> Aufgeschlossen:
Die 39-Jährige verschafft sich Zugang zu den
Druckschläuchen einer Fahrgasttür. Immer dabei:
die Trillerpfeife für Notfälle.
> Schichtbeginn:Nicole Heuschkel prüft
mit der „Keule“ die Funktion der Sicher
heitsfahrsperre. Daher die Berufsbezeichnung
„Zugprüferin“.
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21:54> Feierabend: Nicole Heuschkel macht sich im Zugprüferbüro an die letzten Dokumentationen ihrer Schicht.
Nicole Heuschkel prüft Nicole Heuschkel prüft mit der „Keule“ die mit der „Keule“ die
heitsfahrsperre. Daher heitsfahrsperre. Daher die Berufsbezeichnung die Berufsbezeichnung
„Zugprüferin“.„Zugprüferin“.
F- und H-Züge.F- und H-Züge.
16:2116:21< Gekuppelt:< Gekuppelt:nen der Kupplung drückt nen der Kupplung drückt Nicole die Trenntaste Nicole die Trenntaste neben der Schlupftür im neben der Schlupftür im
20:24< Erleuchtet: Kleinreparaturenwie Lampenwechsel am Zugspitzensignal gehören auch zu Nicoles Job.
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BVG PLUS 06|19 11 10 BVG PLUS 06|19
A chtung Sperrgebiet!“, warnt ein großes Schild. In Vitrinen liegen Stahlhelme, Uniformen und Abzeichen. Und ein Schwarz-Weiß-Foto zeigt den Checkpoint Charlie, wo sich 1961 bedrohlich amerikanische und sowjetische Panzer gegenüberstehen.
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Berlin ist heute frei und weltoffen. Doch fast 50 Jahre war die Stadt Besatzungszone: aufgeteilt in vier Sektoren. „Bei vielen Menschen ist das ein wenig in Vergessenheit geraten“, sagt Bianca Hargreaves. Um die Erinnerung wachzuhalten, engagiert sich die 49-Jährige im Museum West Alliierte in Berlin e. V. am Olympischen Platz.
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Rund 3.000 Exponate erinnern dort an die Zeit, als die Stadt geteilt und durch den Mauerbau von der Außenwelt abgeschnitten war – mitunter hermetisch während der Blockade durch die Sowjetunion 1948 bis 1949. Die Bevölkerung
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im West-Teil konnte damals nur über eine Luftbrücke mithilfe der berühmten Rosinenbomber mit Nahrungsmitteln und Medikamenten versorgt werden.
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Das Museum West Alliierte in Berlin e. V. im Stadtteil Westend gibt es seit 2015. Das Interesse ist groß: 2018 kamen 13.000 Besucher. Was die Mitstreiter in den Ausstellungsräumen auf die Beine gestellt haben, ist bemerkenswert. Rund 30 Mitglieder arbeiten ehrenamtlich mit. Anders als das große Alliiertenmuseum in der Clayallee erhält der Verein kein staatliches Geld, sondern ist auf Spenden angewiesen.
Dafür ist das Engagement der Museumsaktiven am Olympischen Platz besonders groß. Bianca Hargreaves etwa hat dem Museum ihre alte Uniform geschenkt, die Kampfmontur in Flecktarn steht in einem der Ausstellungsräume.
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Früher diente Hargreaves nämlich bei der deutschen Einheit der britischen Militärpolizei. „1989 war ich eine der ersten Frauen, die dort eingestellt wurden“, sagt die Berlinerin stolz, die heute in der Omnibus-Leitstelle der BVG arbeitet. Auch viele andere im Verein sind persönlich involviert. Hargreaves Ehemann Nigel etwa diente bei den britischen Besatzungstruppen als Sturmpionier. Und der Vorsitzende, Ralph Schulz, wartete zehn Jahre Panzer der US-Armee.
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Dann kamen Mauerfall und deutsche Einheit, 1994 zogen die alliierten Streitkräfte aus Berlin ab. Insgesamt waren das 12.000 amerikanische, britische und französische Soldaten. „Bei dem Abschied waren viele von uns schon ein bisschen wehmütig“, sagt Ralph Schulz. Schließlich waren aus den einstigen Feinden längst Verbündete, ja Kameraden geworden.
„Das ist uns wichtig zu zeigen“, betont Bianca Hargreaves: „Dass die Alliierten nicht nur Besatzer waren, sondern auch Freunde.“ Die Aufarbeitung der DDR-Diktatur sei sicherlich wichtig, die Bedeutung der West-Alliierten für die Freiheit und Sicherheit Berlins komme ihr im Schulunterricht und in der öffentlichen Erinnerung aber mitunter zu kurz, sagt die 49-Jährige.
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Haiko Prengel
Die zweite Chance, Ihren Flirt aus Bus und Bahn wiederzusehen
ZWEIMAL LÄCHELNVon: Sportler Wir haben in
der U9 nebeneinander geses
sen und uns spontan angelä
chelt. Als wir am U-Bahnhof
Osloer Straße ausgestiegen
sind, hast Du mich noch ein
mal angelächelt. Melde Dich
bitte!
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9. Mai, 18 Uhr
∑ MEINE AUGENBLICKE
Haben Sie auch einen
besonderen Augenblick
gehabt und nicht genutzt?
Versuchen Sie es unter
www.BVG.de/Augenblicke
VIELLEICHT?Von: Vigla Mit dem Satz „Viel
leicht trifft man sich ja wieder“
verließ ich meinen Platz neben
Dir am Richard-Wagner-Platz.
Zwei Sekunden später ärgerte
ich mich ein klein wenig, Dir
nicht meine Karte gegeben
zu haben. Falls es Dir auch so
geht: Melde Dich!
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9. Mai, 17 Uhr
Erinnerung wachhaltenFast 50 Jahre war Berlin besetzt, aus einstigen Gegnern wurden Verbündete. Ein kleines Museum am Olympiastadion erinnert an eine historisch bedeutsame Zeit
MEINE AUGENBLICKE
Mehr Infos gibt es unter www.west-alliierte-in-berlin.de/
Aus Feinden wurden Freunde – BVGerin Bianca Hargreaves erinnert im Ehrenamt an die Zeit der West-Alliierten.
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Auch Skurrilitäten wie Armee-Zigaretten und -Tabak gehören zu den Exponaten.
BVG VERBINDET MENSCHEN
BVG PLUS 06|19 13 12 BVG PLUS 06|19
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BVG VERBINDET BERLIN
BVG PLUS 06|19 15 14 BVG PLUS 06|19
O-SEEN IN PANKOWDas ist echter Luxus! Wer die Tram 27 nimmt, am Stadion Buschallee aussteigt, hat gleich zwei Seen zur Auswahl: den Oranke- und den Obersee – beide mit sehr unterschiedlichen Eigenheiten und Vorzügen, eine Wahl zu tre� en, fällt nicht leicht. Da ist der Orankesee: ein typischer Berliner Badesee wie der nahe Weiße See, der etwas weiter entfernte Plötzensee im Wedding oder der Halensee im Süden. Kaum ’ne Pfütze mit ’nem bisschen Grün drum rum. Und trotzdem fühlt man sich an solchen Orten immer ein wenig der Großstadt entrückt und eins mit der Natur. Das kommt wohl daher, dass bei den Berlinern der Drang „raus ins Grüne“ besonders stark ausgeprägt ist, sie ihre Traditionen p� egen und schon früh damit angefangen haben, jedes kleine bisschen Ufer in ein Aus� ugsziel zu verwandeln.
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Im Fall des Orankesees war es der � eaterdirektor Wilhelm Heiden-Heinrich, der 1929 auf die Idee kam, am nordöstlichen Ufer Sand aufschütten zu lassen, Umkleidekabinen aufzustellen und Eintritt zu nehmen. Nur kurze Zeit später erö� nete nebenan ein Aus� ugslokal: die Orankesee Terrassen. Das wurde zwar im Krieg zerstört, ist inzwischen aber wieder aufge
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baut und lockt besonders am Sommerwochenenden Scharen von Besuchern. Dass der Orankesee trotz all des Trubels auch noch ein � schreicher Grund ist, mag man eigentlich kaum glauben, und doch sollen hier Graskarpfen, Gründling, Plötze, Rotfeder und viele mehr durch die Fluten tauchen. Und mag man den alten Sagen glauben, dann hat hier auch eine königliche Hoheit ihre private Adresse: Angeblich lockt die untreue Prinzessin und Meerjungfrau Oranke junge Männer in Vollmondnächten zum Seegrund.
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Villenviertel im OstenGanz anders der Obersee nebenan: Während das Nordufer fast vollständig mit Villen und Mehrfamilienhäusern umstanden ist, grenzt im Süden ein hübscher kleiner Park an das Gewässer. Als Landmarke wacht ein alter Wasserturm über diesen Teil, bei schönem Wetter bietet eine Bar Drinks und Snacks auf der kleinen Terrasse davor an; man kann aber auch reingehen und im Turm seinen Geburtstag, Hochzeitstag oder einfach das Bergfest feiern. Im Obersee plätschern derweil zahlreiche Enten und Haubentaucher rund um die kleinen Inseln, putzen ihr Ge� eder und
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Buschallee / Hansastr. STADION BUSCHALLEE / SUERMONDTSTR. Rhinstr. / Gärtnerstr.Am Faulen SeeDegnerstr. / Suermondtstr. Hauptstr. / Rhinstr. Rhinstr. / Plauener Str. Landsberger Allee/Rhinstr.
Wellenblick und Kletterkick
Nessie statt Nixe: schön gestalteter Spielplatz am Ostufer des Orankesees.
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Mit Strandblick: Das Ufer des Orankesees ist auch bei Spaziergängern beliebt.
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1 Linie –2 WELTEN
Für unsere Serie fahren wir jeden Monat mit einer Linie der BVG durch die Stadt. Dabei porträtieren wir zwei Kieze entlang der Strecke. Folge 61: O-Seen und Wuhlheide
FREIZEIT- UND ERHOLUNGSZENTRUM
STADION BUSCHALLEE / SUERMONDTSTR.
WEISSENSEE,PASEDAGPLATZ
KRANKENHAUS KÖPENICK
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(Station nur in Fahrtrichtung >) (Station nur in Gegenrichtung
BVG VERBINDET BERLIN
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Nixenstr.Freizeit- und Erholungszentrum
Kletterberg: Die Wuhlheide bietet Kindern viele Möglichkeiten, sich nach Herzenslust auszutoben.
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warten auf großzügige Brotspenden von Flaneuren – auch wenn längst bekannt ist, dass die weder gut für die Tiere noch das Gewässer sind. Lieber schauen wir uns noch kurz am Nordufer um: Dort steht ein kleiner Flachbau, den einst der weltberühmte Architekt Ludwig Mies van der Rohe entworfen hat. Genau, der von der Neuen Nationalgalerie am Kulturforum. Im kleinen Bungalow mit herrlichem Seegrundstück warten wechselnde Ausstellungen von Dienstag bis Sonntag zwischen 11 und 17 Uhr auf die Be-sucher. Der Eintritt ist frei und lohnt allein schon den Aus� ug zu den O-Seen.
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WUHLHEIDESo unterschiedlich die Orte, teilen sie doch ein historisches Erbe: Am Orankesee wohnten nach dem Krieg Angehörige der russischen Armee, weshalb er bis 1957 nicht der Ö� entlichkeit zugänglich war. Und auf Teilen der Wuhlheide befand sich die russische Kaserne
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Karlshorst – sie wurde erst nach dem Abzug der Armee im Jahr 1994 wieder zugänglich, heute � itzen Skater über den ehemaligen Exerzierplatz.
Seit der Eingemeindung von Oberschöneweide im Jahr 1920 gehört die Wuhlheide zu den innerstädtischen Forstgebieten – und die, da geht es den Wäldern nicht anders als den Seen, weiß der Berliner für sein Amüsemang zu nutzen. Ab den 1920er-Jahren wurde er bereits in einen Volks- und Waldgarten mit Planschbecken,
Rodelhang und angelegten Terrassen verwandelt. Im Krieg zerstört, verwildert, als Gefan
genenlager und Kaserne genutzt, erlebt die Wuhlheide erst in den 1950er-Jah
ren ihre zweite Blüte, als im östlichen Teil des Areals der Pionierpark Ernst � älmann entstand.
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Viel Platz für Abenteuer1979 dann erö� net der Pionierpalast Ernst � älmann. Der feiert in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag, ist aber längst eher unter seinem heutigen Namen Freizeit-
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und Erholungszentrum (FEZ) bekannt. Mit Badeteich, Sporthalle, Schwimmbad, Zirkuszelt, Gärtnerei, Proberäumen und vielem mehr ist das FEZ heute eins der größten und attraktivsten Kinder- und Jugendzentren der Stadt. Und, hier stimmt der Satz mal wirklich, irgendwas ist immer los.
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Ohnehin lohnt es sich, einfach mal aufs Geratewohl durch die Wuhlheide zu streifen. Im Angebot sind zum Beispiel noch ein Kletterwald, das Haus Natur und Umwelt mit Streichelzoo, ein Modellpark, eine Jugendverkehrsschule und zwei weitere Schwimmbäder. Zu empfehlen ist auch die Parkbühne Wuhlheide mit ihren OpenAir-Konzerten oder eine Fahrt mit der Parkeisenbahn, die einmal Pioniereisenbahn hieß. Und wer das lange, knapp einen Kilometer lange Eichgestell erwandert, das den Wald von Ost nach West erschließt, tri� ungefähr auf dessen Mitte auf das Wagendorf Wuhlheide. Mehr Abenteuerspielplatz geht nun wirklich nicht.
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- Jan Ahrenberg
Einstiger Pionierpalast: Das FEZ feiert in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag.
Parkstr.Ostendstr.
mit herrlichem Seegrundstück warten wechseln-mit herrlichem Seegrundstück warten wechseln-de Ausstellungen von Dienstag bis Sonntag zwi-de Ausstellungen von Dienstag bis Sonntag zwi-schen 11 und 17 Uhr auf die Be-schen 11 und 17 Uhr auf die Be-sucher. Der Eintritt ist frei und sucher. Der Eintritt ist frei und lohnt allein schon den Aus� ug zu lohnt allein schon den Aus� ug zu
So unterschiedlich die Orte, tei-So unterschiedlich die Orte, tei-len sie doch ein historisches Er-len sie doch ein historisches Er-be: Am Orankesee wohnten nach be: Am Orankesee wohnten nach dem Krieg Angehörige der russi-dem Krieg Angehörige der russi-schen Armee, weshalb er bis 1957 schen Armee, weshalb er bis 1957 nicht der Ö� entlichkeit zugänglich nicht der Ö� entlichkeit zugänglich war. Und auf Teilen der Wuhlheide war. Und auf Teilen der Wuhlheide befand sich die russische Kaserne befand sich die russische Kaserne
zen. Ab den 1920er-Jahren wurde er bereits in ei-zen. Ab den 1920er-Jahren wurde er bereits in ei-nen Volks- und Waldgarten mit Planschbecken, nen Volks- und Waldgarten mit Planschbecken,
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genenlager und Kaserne genutzt, erlebt die genenlager und Kaserne genutzt, erlebt die Wuhlheide erst in den 1950er-Jah-Wuhlheide erst in den 1950er-Jah-
ren ihre zweite Blüte, als im öst-ren ihre zweite Blüte, als im öst-lichen Teil des Areals der Pionier-lichen Teil des Areals der Pionier-park Ernst � älmann entstand. park Ernst � älmann entstand.
Viel Platz für AbenteuerViel Platz für Abenteuer1979 dann erö� net der Pionier-1979 dann erö� net der Pionier-palast Ernst � älmann. Der fei-palast Ernst � älmann. Der fei-ert in diesem Jahr seinen 40. Ge-ert in diesem Jahr seinen 40. Ge-burtstag, ist aber längst eher unter burtstag, ist aber längst eher unter seinem heutigen Namen Freizeit- seinem heutigen Namen Freizeit- Fot
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Eine Sonderausstellung der Staatlichen Museen zu Berlin und der National Gallery, London, in Kooperation mit dem British Museum.
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18 BVG PLUS 06|19
Young Chinese Dogs Aufmerksame Fernsehzuschauer wundern sich vielleicht, aber die Sängerin der Poprock-Band Young Chinese Dogs ist Birte Hanusrichter,
die durch die RTL-Serie „Jenny – echt gerecht“ bekannt wurde. Mit ihren Jungs veröffentlicht sie im Juni ihr mittlerweile schon drittes Album.
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Infos: Maze, Mehringdamm 61, Kreuzberg, Do 13.6., 20 Uhr, Karten kosten ca. 17 Euro
Fahrtipp: U Mehringdamm M19, 140, (ca. 350 m)
Staatsoper für alleWie jedes Jahr präsentiert die Staatskapelle Berlin unter Leitung von Daniel Barenboim bei freiem Eintritt ein Best-of-Open-Air-Programm, das die Höhepunkte der Spielzeit widerspiegelt. Als Solistin tritt die 1. Konzertmeisterin der Staatsoper Berlin, Jiyoon Lee, auf. Es erklingen Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy (Violinkonzert e-Moll op. 64) und Johannes Brahms (Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73). Einen Tag zuvor darf an gleicher Stelle der fünfeinhalbstündigen Live-Übertragung der Richard-Wagner-Oper „Tristan und Isolde“ gelauscht werden.
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Infos: Bebelplatz, Mitte, So 16.6., 13 Uhr, „Tristan und Isolde“, Sa 15.6., 15 Uhr, Eintritt frei
Fahrtipp: Staatsoper TXL, 100, 200
Muttis KinderMit Muttis Lieblingsliedern sind sie aufgewachsen. A cappella singt sich das Trio Muttis Kinder durch die „Greatest Hits“. Egal, ob „Bohemian
Rhapsody“, „Wicked Game“ oder „Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“, ob Rock, Ballade oder Schlager – alles wird mit einem musikalischen Augenzwinkern präsentiert.
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Infos: Bar jeder Vernunft, Schaperstraße 24, Wilmersdorf, Kartentel. 883 15 82, Di–Do 18.–20.6., Sa 22.6., 20 Uhr, So 23.6., 19 Uhr
Fahrtipp: U Spichernstr. (ca. 500 m)
TERMINE
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E ine Stadtrundfahrt für 20 Pfennig – wo konnte man das schon erleben? Na, in OstBerlin, mit einer der orange-weißen TatraTrams der BVB. Hier bekam man zu sehen, was der o� zielle Reiseführer nicht empfahl: den Alltag der DDR-Bürger, die hinter den grauen und bröckelnden Fassaden in Prenzlauer Berg oder Friedrichshain ein ganz normales, buntes und vielfältiges Leben führten. In einem der Ausstellungsräume im Ephraim-Palais, in dem gerade die Ausstellung „Halbe Hauptstadt“ zu sehen ist, ist ein Panorama von einer Tramfahrt an die Wände tapeziert. Haus um Haus kann man so nachvollziehen, wie sich die Hauptstadt der DDR dem Besucher präsentiert hat.
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Der Fokus der Ausstellung liegt auf den 70er- und 80er-Jahren. Die schweren Nachkriegsjahre sind überwunden, die DDR gibt sich am Alexanderplatz ein neues Gesicht. Gleichzeitig entwi
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Halbe HauptstadtEine Ausstellung über Ost-Berlin zeigt Gesichter und Geschichten
Tram der BVB und Bauarbeiten am Haus der Statistik: Die Schau zeigt Alltagsszenen aus der halben Hauptstadt, bevor sie wieder eine ganze wurde.
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BRUSTKREBS: VERSTEHEN. VORBEUGEN. FRÜH ERKENNEN. KLUG BEHANDELN.
AKTIONSTAG gegen BRUSTKREBS.Es erwartet Sie ein interessantes und umfangreiches Programm. Moderiert durch Bärbel Schäfer.
ICH BIN DABEI !
Samstag
29.06.19Breitscheidplatz
BERLIN10:00 - 16:00
Eine Initiative der Berliner und Brandenburger Brustzentren und Screeningeinheiten. Veranstaltet durch die 2PAX GmbH Berlin.
WIR LADEN SIE ZUM INFORMATIONSTAG EIN.Bühne: Podien und Gesprächsrunden zu Themen wie "Wir wollen Frauen wieder Mut machen" , "Brustkrebs, selbst betroffen oder familiär belastet: Kommunikation und psychische Aspekte", "Was ist das Mammographiescreening?", "Sexualität & Wohlbefinden mit Brustkrebs", „Wenn Mama krank ist - Therapieprojekte für Kinder“, „(Digitale) Patientenlotsen“, "Hilfe für mich“, „Brustkrebstelefon“, „Diplompatientin“, „KernGesund Box“ und vieles mehr...
Pfad der Früherkennung: Teil dieses Bereiches sind das Mammobil, eine mobile Screening-Einheit, der Informationsbereich der Screening-Einheiten Berlin und Brandenburg, ein begehbares Brust-modell, Tastmodelle der weiblichen Brust sowie Beratungs-gespräche u.a. durch „Breast Nurses“ mit Au�lärungsarbeit und psychologischer Betreuung von Betroffenen.
Frau sein, Frau bleiben: Vorgestellt werden maßgegoßene Brustepithesen als Alternative zu Implantaten, Brustau�au mit Eigengewebe, entsprechenden gesetzliche Förder-programme sowie Alltagsthemen, wie Sexualität mit Brustkrebs.
Kraftvoll durch den Alltag: Fitness- und Mobilitäts-tests mit entsprechenden Empfehlungen der weiter-führenden Maßnahmen sowie Ernährungsberatung als wichtiger Anteil an der Prävention und der Genesung an Brustkrebs. Weiterhin werden Guolin Qi Gong, Yoga - Kurse und Dance Move-Performances zum Mitmachen angeboten.
Aktionsfläche „ICH BIN DABEI!“: Kinderbetreuung, Künstlerische Therapien, Give Aways, Seifenblasenkunst
Wäsche und Dessous-Modenschauen für betroffenen Frauen. Schmink- und Stylingkurse.
Verlosung von Bademodenund pinken YOGA Matten.
nachvollziehen, wie sich die Hauptstadt der DDR nachvollziehen, wie sich die Hauptstadt der DDR
Der Fokus der Ausstellung liegt auf Der Fokus der Ausstellung liegt auf den 70er- und 80er-Jahren. Die schwe-den 70er- und 80er-Jahren. Die schwe-ren Nachkriegsjahre sind überwunden, ren Nachkriegsjahre sind überwunden, die DDR gibt sich am Alexanderplatz die DDR gibt sich am Alexanderplatz ein neues Gesicht. Gleichzeitig entwi-ein neues Gesicht. Gleichzeitig entwi-
nachvollziehen, wie sich die Hauptstadt der DDR nachvollziehen, wie sich die Hauptstadt der DDR
Der Fokus der Ausstellung liegt auf Der Fokus der Ausstellung liegt auf den 70er- und 80er-Jahren. Die schwe-den 70er- und 80er-Jahren. Die schwe-ren Nachkriegsjahre sind überwunden, ren Nachkriegsjahre sind überwunden, die DDR gibt sich am Alexanderplatz die DDR gibt sich am Alexanderplatz ein neues Gesicht. Gleichzeitig entwi-ein neues Gesicht. Gleichzeitig entwi-
ckeln die Bewohner ein eigenes Selbstbewusstsein als Hauptstädter – neidisch beäugt vom Rest des Landes, aber auch sie mit ganz eigenen Sorgen, Nöten, Höhepunkten und Träumen. Es ist eine assoziative, nachdenkliche und facettenreiche Ausstellung, die nur selten Bezug auf historische Vorgänge nimmt. Vielmehr bildet sie Ost-Berlin so ab, wie es seine Bewohner erlebt haben – voller Widersprüche und ganz alltäglich eben.
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Weitere Infos: www.stadtmuseum.de/ephraim-palais
Wissen, was die Stunde geschlagen hat: Elektronik-Uhr „20 Jahre DDR“ von 1969.
http://www.ich-bin-dabei.orghttp://www.stadtmuseum.de/ephraim-palais
Auf der Tragfläche einer ausgedienten Passagiermaschine IL 62 der ehemaligen DDR-Fluglinie Interflug kann man zum Mittagessen Platz nehmen. Zu dieser Attraktion in Leipzig führt die nächste Fahrt mit dem Oldtimer Bus Verein Berlin am 16. Juni. Auch auf dem Programm: eine Stadtrundfahrt und eine Führung durch den Leipziger Hauptbahnhof. Die Busfahrt kostet 79 Euro pro Person. Buchung und Infos per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0172-3262262.
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Ikarus trifft Flugzeug Mit dem historischen Ikarus-Bus geht’s in diesem Monat nach Leipzig
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22 BVG PLUS 06|19
BUNTES
In der Nacht des 15. Juni sind kluge Köpfe gefragt: Von 17 bis 24 Uhr öffnen mehr als 60 Forschungseinrichtungen aus Berlin und Potsdam wieder ihre Labortüren zur Langen Nacht der Wissenschaften. Für Kinder und Erwachsene heißt es dann wieder: mitmachen, tüfteln, experimentieren oder spannende Vorträge und Workshops verfolgen. Einen ersten Einblick bietet der Lange-Nacht-Flyer, der in den BVG-Kundenzentren und Verkaufsstellen erhältlich ist. Die Tickets für die klügste Nacht des Jahres gibt es seit 20. Mai natürlich auch wieder in allen BVG-eigenen Verkaufsstellen und am Automaten in den U-Bahnhöfen. Sie kosten 14 Euro, ermäßigt 9 Euro. Übrigens: Die Tickets gelten am
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Wissen bei NachtFür kluge Köpfe: Mit der BVG zur Langen Nacht der Wissenschaften
An der Beuth Hochschule wird der Wasserbedarf von Tomatenpflanzen ermittelt.
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15. Juni (von 14 bis 4 Uhr morgens am 16. Juni) auch als Fahrschein im VBB-Tarifbereich Berlin ABC (weitere Infos: www.langenachtderwissenschaften.de).
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26 BVG PLUS 06|19
URBAN MOBILITY DAY
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Der Aufbau der Ladeinfrastruktur gehört zu den wichtigsten Aufgaben der E-Mobilität.
E lektrisierend – so könnte mandie Zukun� der urbanen Mobilität mit einem Wort beschreiben. Denn derzeit herrscht Goldgräberstimmung in der Branche, fast täglich macht sie mit neuen Schlagzeilen auf sich aufmerksam – vom Elektroroller übers Carsharing bis hin zur Mitfahrgelegenheit per App gibt es viele Ansätze, wie wir den Individualverkehr in der Stadt reduzieren und so die Umwelt entlasten können. Doch was steckt bei alledem eigentlich wirklich dahinter? Und vor allem: Wie fühlt es sich an, mit einem strombetriebenen Skateboard durch den Stadtverkehr zu surfen?
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Wer Antworten auf diese und viele andere Fragen rund um die Zukun� des individuellen und ö� entlichen Nahverkehrs sucht, ist beim #UrbanMobilityDay am
15. Juni auf dem EUREF-Campus am Gasometer in Schöneberg genau richtig: Zwischen 11 und 19 Uhr präsentieren rund 50 Aussteller ihre Ideen, Produkte und Konzepte – dazu gehören zum Beispiel TIER Mobility, COUP Mobility, mobileeee, PayPal und BerlKönig.
„Der #UrbanMobilityDay ist eine Mischung aus Messe, Konferenz
und Testgelände für zukun� sweisende Mobilitätslösungen“, sagt Mathias Quetz, der das Konzept seitens der BVG entwickelt hat. „Neben Vorträgen, Präsentationen und gleichermaßen unterhaltsamen
wie lehrreichen Bühnenshows
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Zukunft zum Testen
bildet der Playground das Zentrum des Events.“ Hier können die Besucher die neuen Verkehrsmittel selbst auf Herz und Nieren prüfen. Wer sich traut, probiert den E-Tretroller aus, über den zuletzt so viel berichtet wurde, oder testet elektrische Motorroller und Skateboards. Auch über das Angebot der Carsharer kann man sich hier informieren und bei Interesse direkt registrieren lassen. „Der #UrbanMobilityDay soll die
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Die Emmy-Flotte erleichtert den Berlinern schon heute den Einstieg in die nachhaltige E-Mobilität.
Probieren Sie beim #UrbanMobilityDay am 15. Juni die Mobilität von morgen aus
Zukun� der Mobilität schon heute erfahrbar machen – deshalb laden wir alle Berlinerinnen und Berliner ein, sich vor Ort selbst ein Bild zu machen“, sagt Mathias Quetz. Und emp� ehlt ganz besonders die BVG-Future-Talks: Neben Poetry Slams zum � ema Mobilität der Zukun� , Pitchs der Aussteller zu ihren Produkten und Beiträgen dazu, wie man Mobility-In� uencer wird, diskutiert der radioeins-Autopapst Andreas Keßler seine Visionen in einem Streitgespräch mit dem Philosophen Christian Uhle. „Und natürlich erfahren die Besucher auch mehr über ,Jelbi‘ – die Mobilitäts-Plattform der BVG.“
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Jan AhrenbergFahrtipp: S-Bhf Schöneberg , , ,
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Auf dem Playground stehen E-Tretroller zum Probefahren für die Besucher bereit.
Wie kommt der BerlKönig an? Auch darum geht’s beim #UrbanMobilityDay.
Mehr Infos im Internet: www.urbanmobilityday.de
http://www.urbanmobilityday.de
BVG PLUS 06|19 29 28 BVG PLUS 06|19
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BVG PLUS 06|19 29 28 BVG PLUS 06|19
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Edith Piaf, der „Spatz von Paris“, und Marlene Dietrich, der „blaue Engel“, begegnen sich 1948 in New York. Beide Diven verband fortan eine intensive Freundschaft, die von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet blieb. Es spielen Anika Mauer, Vasiliki Roussi, Ralph Morgenstern und Guntbert Warns. Ihr Vorteil: BVG-Clubabend am 25. Juni, 20 Uhr. Sonderpreis: 21 Euro.
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Nummeriertes Platzkontingent im Balkon, freie Garderobe, im Anschluss Sektempfang mit den Künstlern. Kartentelefon: 31 242 02 Kennwort: BVG Club Ständiger Vorteil: 20 %
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Humor ist, wenn es trotzdem kracht. Erleben Sie die Stachelschweine, wenn sie im politischen Kindergarten die Strippen ziehen, um Trump, Merkel & Co. tanzen zu lassen. So unterschiedlich wie das Leben in den Berliner Kiezen können Lebenswelten sein, die überall und unvermittelt aufeinanderstoßen! Ihr Vorteil:BVG-Clubabend am 26. Juni, 20 Uhr. Tickets zum Sonderpreis
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von 19 Euro pro Person (feste Plätze), inkl. Garderobe und Sekt mit den Künstlern nach der Vorstellung. Kartentelefon: 26 147 95, Kennwort BVG-Club. Ständiger Vorteil: 20 % Rabatt.
So kommen Sie hin Die Stachelschweine – Kabarett-Theater im Europa-Center,Tauentzienstr. 9–12, Charlotten
burg. Europa-Center
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LaLeLu, die ultimative A-cappella-Sensation aus Hamburg, brauchen kein einziges Instrument, um musikalisch das Haus zu rocken. Freuen Sie sich auf mitreißende Songs aus 20 Jahren Bandgeschichte. Von Ondeia über Jazz und Pop bis Umbala. Ihr Vorteil: Sonderpreis 16 Euro statt 20 Euro für den 22. Juni, 20 Uhr (Berliner Premiere) oder den 23. Juni, 19 Uhr. Abendkas
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CHICAGO – THE MUSICALDas Original-Broadway-Musical. Sinnlich, smart und mordsmäßig sexy: Erleben Sie eines der begehrtesten Broadway-Musicals aller Zeiten. Im Sommer ist die englischsprachige Originalversion in Berlin zu Gast. Die schillernde Crime-Story über Ruhm, Reichtum und jede Menge „Razzle Dazzle“ vereint alles, was große Broadway-Unterhaltung zu bieten hat: sinnliche Ästhetik, atemberaubende Choreografien und das Lebensgefühl der Goldenen Zwanziger. Freuen Sie sich auf einen preisgekrön
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So kommen Sie hin Admiralspalast-Theater, Friedrichstraße 101–102, Mitte. S+U Bahnhof Friedrichstr.
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Heine sagte zu dem älteren Dumas: „Lieber Dumas, Sie haben gut schreiben, aber wer soll es lesen?“ – so Theodor Fontane 1881 in einem Brief! Im Fontane-Jahr 2019 darf, aber muss nicht gelesen werden: Man kann die herrlichen Geschichten des Autors mit Augen und Ohren genießen. Was ihm bei seinen Wanderungen begegnet ist, war mal tragisch, mal komisch. So kommt man ins Grübeln, wenn
- es um den Ring der Familie derer von Quitzow geht. Oder gar um die Katte-Tragödie! Ihr Vorteil: BVG-Clubabend am 20. Juni, 19.30 Uhr. Sonderpreis 19 Euro. Ständiger Vorteil: 20 Prozent Rabatt. Kartentelefon: 20 106 93.Kennwort: BVG Club.
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graben 1, Mitte. Am Kupfergra ben
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M1, M12 (ca. 250 m)
Superstar P!NK kommt im Rahmen ihrer „Beautiful Trauma World“-Tour 2019 im Juli nach Berlin: „Get The Party Started“. Berühmt für ihre immens kraftvolle und einzigartige Stimme und ihre hochexplosiven Liveshows, wird P!NK auf dieser Tour von den Special Guests Vance Joy, KidCutUp und Bang Bang Romeo begleitet. Freuen Sie sich auf ein sensationelles Konzert. Ihr Vorteil: Wir
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verlosen 3 x 2 Freikarten für den 14. Juli. Postkarte bis zum 15. Juni mit dem Stichwort „P!NK“ an: Berliner Verkehrsbetriebe, BVG Club (43321), 10096 Berlin
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Olympischer Platz 3, Westend. S Olympiastadion (ca. 200 m) oder U Olympia- Stadion (ca. 500 m)
Sommer 1961. Emil ist K omparse im DEFA-Studio Babelsberg und verliebt sich dort Hals über Kopf in die französische Tänzerin Milou. Die beiden sind wie füreinander bestimmt. Doch dann werden sie durch die Grenzschließung am 13. August 1961 getrennt. Ein Wiedersehen scheint unmöglich, bis Emil einen waghalsigen Plan schmiedet … Mit den Shooting-Stars Dennis Mojen in der Rolle des schwer
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verliebten Emil und Emilia Schüle als hinreißende Tänzerin Milou. In weiteren Rollen spielen u. a. Heiner Lauterbach, Ken Duken, Nikolai Kinski und Ellenie Salvo González. Ihr Vorteil: Wir verlosen 50 x 2 Kinotickets (Termin und Kino frei wählbar). Postkarte mit Stichwort „Traum“ bis 27. Juni an: Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Club (43321), 10096 Berlin.Kinostart: 4. Juli. Filmwebsite: www.traumfabrikfilm.de
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P!NK – WORLD TOUR 2019
GELACHT, GEWEINT: FONTANE
TRAUMFABRIK
„No. 1 greatest musical of all time.“ („THE TIMES“). Das provokante Fingerschnippen der Straßengangs, das Aufheulen der Polizeisirenen, die fliegenden Röcke der Puerto Ricanerinnen über den Dächern New Yorks, ewige Liebe und verhängnisvolle Feindschaft in den heruntergekommenen Hinterhöfen der West Side – nur wenige Töne der wirbelnden Kompositionen Leonard Bernsteins wie „Maria“, „Tonight“, „Somewher e“,
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„America“ und „I Feel Pretty“ genügen, um Bilder wie diese wachzurufen. Ihr Vorteil: 7. Juli, 15 und 20 Uhr. 20 Prozent auf den Ticketpreis, Kartentelefon: 479 97 428. Kennwort: BVG Club.
So kommen Sie hin Staatsoper Unter den Linden, Unter den Linden 7, Mitte. Staatsoper, TXL, 100, 200, oder U Französische Str. 147 (ca. 450 m)
Wenn eine Frau in Deutschland für echte Emotionen sorgt, für Bauchkribbeln, Gänsehaut und Glücksgefühle, für unvergessliche und atemberaubende Shows in ausverkauften Arenen – dann kann nur von einer die Rede sein: Andrea Berg. Keine deutsche Sängerin hatte hierzulande mehr Nummer-1-Alben als sie! Ihre Tournee „Seelenbeben LIVE“ sowie ihre „Hautnah“-Konzerte waren restlos ausverkauft. Nun
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kommt sie zurück in die Berliner Waldbühne. Ihr Vorteil: 27. Juli, 6 Euro* Preisvorteil. Einlass: 18 Uhr, Beginn: 20 Uhr. Kartentelefon: 479 97 476 oder semmel.de/bvg Kennwort: BVG (*gilt nach Verfügbarkeit zzgl. Gebühren & Versand)
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So kommen Sie hin Waldbühne, Glockenturmstr. 1, Charlottenburg. S Pichelsberg
(ca. 650 m)
Dr. Rudolf Wagner entdeckt neben sich im Ehebett einen schrägen Typen. Offensichtlich sind sie in der Nacht um die Häuser gezogen und haben womöglich sogar jemanden umgebracht. Erinnern können sie sich nicht so richtig. Rudis Frau bringt die beiden auf Trab. Eine Odyssee durch Kneipen, Bars, Galerien und Polizeiwachen beginnt. Mit Philipp Sonntag u. v. a.
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Ihr Vorteil: 24. bis 29. Juni, 20 Uhr. Zwei Karten zum Preis von einer. Kartentelefon: 789 5667 100. Kennwort: BVG-Club.
So kommen Sie hin Schlosspark Theater, Schloßstr. 48, Steglitz. Schlossparktheater
M48, 188, 283 (ca. 100 m)oder S+U Rathaus Steglitz
M82, M85, X83, 186, 282, 284, 285 (ca. 600 m)
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Schlager statt Pferde
Versprochen, das wird der Hammer! Auch in die-sem Jahr heißt es am zweiten Juli-Wochenende: Musik, Spiel, Spaß mit vielen radio-B2-Schlagerstars! Auf Berlin/Brandenburgs größter und wohl schönster Pferderennbahn, in Hoppegarten, startet am 13. Juli der radio B2 Schlagerhammer 2019. Mit über zehn Stunden Programm an einem Tag ist für jeden etwas dabei. Auf der großen Showbühne singen die bekanntesten Schlagerstars ihre Hits. Mit dabei: Marianne Rosenberg, Karat, Michelle, Bernhard Brink, Beatrice
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Tickets für den Schlagerhammer 2019 in Hoppegarten gibt’s bei der BVG
Schlagerhammer 2019 Schlagerhammer 2019
Egli, Michael Wendler, Feuerherz, Ella Endlich, Vincent Gross, Klaus & Klaus, Dschinghis Khan, Annemarie Eilfeld und viele weitere!
Karten ab 39,90 Euro gibt es an den stationären BVG-Ticketautomaten – einfach mal unter dem Menüpunkt „Tickets und Events“ gucken – oder allen BVG-Verkaufsstellen. Und das Beste: An- und Abreise mit den Ö� entlichen sind inklusive! Die Karte gilt zwei Stunden vor Einlass bis 3 Uhr des Folgetages sowie für die Mitnahme von Kindern bis 14 Jahren.
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Ab 1. August gibt’s das Schülerticket für alle Berliner Schüler kostenlos. Unbedingt jetzt bestellen!
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G ute Nachrichten für alle Berliner Schülerinnen und Schüler: Ab dem 1. August 2019 können sie Busse und Bahnen im Tari� ereich Berlin AB kostenlos nutzen. Doch wer pünktlich zum 1. August mit einer neuen fahrCard ausgestattet sein möchte, muss seinen Antrag bis spätestens 10. Juli online stellen. Wer es nicht scha� en sollte, bleibt nicht außen vor: Aus Kulanz kann bis einschließlich 31.11.2019 der Schülerausweis I als Fahrschein genutzt werden.
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Bequem haben es diejenigen, die schon jetzt ein Schülerticket im Abo haben: Diese Verträge werden automatisch auf die neuen, kostenlosen Bedingungen umgestellt, die vorhandene fahrCard kann in diesen Fällen einfach weiter genutzt werden.
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Die fahrCard kommt per Post und gilt dann für vier Jahre. Bei Oberschülern kann die Gültigkeit auch vorher enden – nämlich mit Ablauf des Schuljahres, in dem der 16. Geburtstag liegt. Es sei denn, die Berechtigung wird durch einen aktuellen Schülerausweis erneut nachgewiesen. Alle weiteren Details und Antworten auf häu� ge Fragen � ndet man auf BVG.de/schuelerticket.
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Der Weg zum SchülerticketNicht vergessen: Jetzt das kostenlose Schülerticket Berlin online bestellen
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Termin beachtenDie personalisierte fahrCard
muss bis zum 10. Juli und ausschließlich online unter BVG.de/schuelerticket
bestellt werden.
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1. So einfach geht’s
Für die Chipkarte (fahrCard) einfach Foto und ak
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Bearbeitungszeit beachten!
Damit deine fahrCard pünktlich zum Schul
beginn ankommt, muss deine Bestellung bis
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RÄTSEL90 JAHRE BVG
Betriebssport hat eine lange Tradition in Berlin. Und die BVG mischt schon immer kräftig mit: Bereits 1920 baute die Berliner Straßen
bahn, eine Vorgängerin der BVG, im Bezirk Lichtenberg
ein eigenes Stadion für ihre Beschäftigten. Samt Bolzplatz, Freibad und was sonst noch so dazu gehört. Die Anlage wurde zu DDR-Zeiten von der BVB weitergenutzt, geriet nach der Wende jedoch aus der Mode. Ohnehin fand der Betriebssport inzwischen oftmals woanders statt, haben Sie unser Rästel aus dem vergangenen Monat gelöst? Richtig, in den U-Bahnhöfen der BVG! Am Bahnhof Innsbrucker Platz stand ihnen dafür zum Beispiel eine betriebseigene Kegelbahn zur Verfügung. Am U-Bahnhof Paradestraße nutzten die Sportschützen des Vereins BVG SVU 59 ein geräumiges Zwischengeschoss für ihre Zielübungen. Die Kegelbahn ist heute ein Supermarkt und auch die Sportschützen sind inzwischen längst ausgezogen. Andere Einrichtungen haben überlebt: Im U-Bahnhof Osloer Straße trainiert immer noch der Tischtennisverein FVT Berlin, am Richard-Wagner-Platz können die BVGer nach Feierabend weiterhin eine ruhige Kugel schieben. Die große Zeit der U-Sportstätten ist dennoch vorbei. Zahlreiche Betriebssportgruppen gibt es bei der BVG allerdings immer noch – von der Wandergruppe über Bowlingteams bis zu den Radfahrern. Wer hätte das gedacht? Die BVGer sind sportbegeistert. So sehr, dass sie Anfang der 1990er-Jahre in den Rohbau der U8-Erweiterung Rathaus Reinickendorf einen Squash-Platz gebaut haben. Nach Feierabend, versteht sich. Und zur Einweihung wurde er wieder abgerissen. Fast ein bisschen schade, oder?
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Betriebssport bei der BVG
Gut Sport: Die Kegelbahn am Richard-Wagner-Platz (o.) wird noch genutzt, das BVG-Stadion in Lichtenberg dagegen nicht mehr.
Serie: Zum 90. Jubiläum der BVG stellt Axel Mauruszat Fundstücke aus dem Archiv vor
Oben im Bild sehen wir einen echten Klassiker der BVG. An den können Sie sich gar nicht erinnern? Kein Wunder. Der ist ja auch nicht im Berliner Stadtverkehr eingesetzt worden. Ja, aber, denken Sie jetzt vielleicht, was hat er dann mit der BVG zu tun? Genau das wollen wir von Ihnen wissen. Busse wie dieser, mit begrenzter Sitzplatzzahl und hübschen Panoramafenstern im Dach waren für den Sonntagsverkehr gedacht. Statt einer Aktentasche
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Moderne Anlage: Im Stadion hätten die BVGer für eine Olympiade trainieren können. Athleten ausländischer Natio-nen taten das auch – zur Olympiade 1936 in Berlin.
hatten die Fahrgäste hier eher einen Picknickkorb dabei – oder eine Decke, Badesachen und Federballspiele. Kurz: alles, was man einpackt, wenn man einen … macht. Können Sie die Lücke füllen? Dann schreiben Sie uns!
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Sie kennen die Antwort? Dann schicken Sie die Lösung bis zum 26. Juni an [email protected], Betreff: Baustile. Wir verlosen einen BVG-Atlas.*
Fundstück des Monats
90 Jahre BVGGewinnen Sie einenBVG- Atlas!
IMPRESSUM
Herausgeber/VerlagBerliner Verkehrsbetriebe (BVG), Anstalt des öffent lichen Rechts
ChefredaktionDavid Rollik (dro) (verantw.)
RedaktionTheresa Henning (Leitung)Bernd Wegner (bwg)Kerstin Marquard (km) Christian Retzlaff (chr)María-M. Covelo Boente (mmcb) Lars Burmeister Jan Ahrenberg (Raufeld)
RedaktionBVG PLUS, das Kundenmagazin (11540), 10096 Berlin Telefon: (030) 256-0 E-Mail: [email protected]
Fragen zum Abonnement:E-Mail: [email protected]
BVG-Apps Registrierung/Login:E-Mail: [email protected]
Produktion & GrafikRaufeld Medien GmbH Paul-Lincke-Ufer 42/4310999 BerlinDaniel Krüger (Creative Director)Stephan Krause (Gestaltung)
AnzeigenGCM Go City Media GmbHSalzufer 11, 10587 BerlinTelefon: (030) 233 269 610E-Mail: [email protected]: Michelle ThiedeE-Mail: [email protected]
DruckMöller Druck & Verlag GmbHZeppelinstraße 616356 Ahrensfelde
TitelbildOliver Lang
Für unverlangt eingesandtes Bild- und Textmaterial übernehmen wir
keine Haftung. *Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Mitarbeiter der BVG und deren Familienangehörige dürfen an den Ver losungen nicht teilnehmen. Wir verwenden Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich für die Durchführung des Gewinnspiels. Weitere Hinweise zum Datenschutz und insbesondere zu Ihren Rechten finden Sie unter www.bvg.de/datenschutz.
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Ihre Navigationshilfe zu den wichtigsten Baumaßnahmen, Veranstaltungen und Linienänderungen.Alle Baumaßnahmen finden Sie auf www.bvg.de/navi
S Schönholz S Frohnau nur im 20-Minuten-Takt mit S1 Von Mi, 19.6., 4 Uhr – Mo, 22.7., 1:30 UhrBrückenarbeiten an der Oranienburger Straße Die Linien fahren bis Fr, 5.7., 1:30 Uhr: S1 S Wannsee S Oranienburg (10-Minuten-Takt: S Wannsee S+U Gesundbrunnen)S26 S Teltow Stadt S+U Gesundbrunnen ! Zwischen S+U Gesundbrunnen S+U Wittenau bitte auch die U8 nutzen.Die Linien fahren von Fr, 5.7., 4 Uhr – Mo, 22.7.,
1:30 Uhr: S1 S Wannsee S Oranienburg (10-Minuten-Takt: S Wannsee S Schönholz)S26 S Teltow Stadt S+U Gesundbrunnen S+U Pankow (zwischen S+U Potsdamer Platz S+U Pankow als S2) ! Zwischen S+U Gesundbrunnen S+U Wittenau bitte auch die U8 nutzen.
S Wuhlheide/S Karlshorst S Betriebsbahnhof Rummelsburg 20-Minuten-Takt, S Karlshorst tagsüber kein Zugverkehr in/aus Richtung S Wuhlheide/S Köpenick Von Do, 20.6., 22 Uhr – Do, 11.7., 1:30 Uhr BahnsteigarbeitenDie Linie fährt: S Erkner Bhf S+U Spandau (tagsüber ohne Halt in S Karlshorst) S Erkner Bhf S Wuhlheide und S Karlshorst S Ostbahnhof Fahrgäste aus Richtung S Erkner Bhf nach S Karlshorst fahren bitte zunächst bis S Betriebsbahnhof Rummelsburg, steigen dort in die S3 nach S Karls
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horst um und fahren 1 Station zurück. Fahrgäste aus S Karlshorst nach S Erkner Bhf fahren bitte zunächst mit der S3 der Gegenrichtung nach S Ostbahnhof bis S Betriebsbahnhof Rummelsburg (1 Station) und steigen dort in die S3 nach S Erkner Bhf um. Im Nachtverkehr Fr/Sa und Sa/So hält die S3 (S Erkner Bhf S Ostbahnhof) in beiden Fahrtrichtungen in S Karlshorst.
S Flughafen Berlin-Schönefeld Bhf/S Grünau/S Spindlersfeld S Baumschulenweg kein Zugverkehr Von Mi, 19.6., 4 Uhr – Mo, 1.7., 1:30 UhrGleisbauarbeiten und Umbau Bahnhof Schöneweide Die Linien fahren: S45 S Baumschulenweg S Südkreuz S46 S Königs Wusterhausen S Grünau und S Baumschulenweg S Westend/S+U Gesundbrunnen
S47 verkehrt nicht S8 S Zeuthen S Grünau (nur Mo–Fr während der Hauptverkehrszeit) und S Treptower Park S Blankenburg/S BirkenwerderS85 S Treptower Park S+U Pankow
S9 verkehrt nicht (S+U Warschauer Straße S+U Spandau wird durch S5 ersetzt) Ersatzverkehr S Flughafen Berlin-Schönefeld/ S Grünau/S Spindlersfeld S BaumschulenwegPendelverkehr: S Baumschulenweg S Treptower Park (10-Minuten-Takt mit Umsteigen S Plänterwald) ! Am Treptower Park ist beim Umstieg vom Pendelzug ein Bahnsteigwechsel notwendig.
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Kein S-Bahnverkehr: S Treptower Park S+U Warschauer Straße (Umfahrung über S Ostkreuz) Bahnsteigänderung: S Baumschulenweg ab Gleis 5: S45 > Südkreuz und S46 > Westend/Gesundbrunnen. S Treptower Park Gleis 4: S8 S Birkenwerder
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und S85 S+U Pankow ! Zum Flughafen Schönefeld bitte auch RE7 und RB14 nutzen, nach Königs Wusterhausen bitte auch RE2 und RB24 nutzen. Weiter Ersatzverkehr Von Mo, 1.7., 4 Uhr – Fr, 5.7., 1:30 Uhr: S Flughafen Berlin-Schönefeld/ S Grünau S BaumschulenwegDie Linien fahren wie im vorherigen Bauabschnitt mit folgenden Abweichungen: S47/S8 fahren S Spindlersfeld S Schöneweide S Blankenburg/S Birkenwerder, S85 S Schöneweide S+U Pankow, S9 S Schöneweide S Spandau Bhf
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U Uhlandstraße U Gleisdreieck kein Zugverkehr Noch bis Do, 12.12., jeweils So – Do, ca. 22 – 0:30 Uhr
Sanierung des U-Bahntunnels Ersatzverkehr Umfahrung mit anderen Linien:Zwischen U Gleisdreieck U Wittenbergplatz U2 und verlängerte U3.
Zwischen U Wittenbergplatz U Uhlandstraße Bus M19 und M29. ! Ohne Änderung So, 9.6.; Do, 27.6.; So, 29.9. – Do, 3.10.
U Cottbusser Platz S+U Wuhletal kein Zugverkehr Noch bis So, 14.7.Erneuerung Weichen und Bahnsteigkante Ersatzverkehr U Hellersdorf U Cottbusser Platz S+U Wuhletal
! Veränderte Abfahrt S+U Wuhletal > Alexanderplatz vom Bahnsteig >Hönow.
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Umfahrung: S5
U Eisenacher Straße kein Halt in Richtung S+U Rathaus Spandau noch bis So, 22.9.Die Züge fahren wegen des Einbaus eines Aufzugs ohne zu halten durch. Um den Bahnhof zu erreichen,
fahren Sie bitte bis zum nächsten U-Bahnhof und von dort wieder zurück.
U Zwickauer Damm kein Halt noch bis Do, 5.9.Einbaus eines AufzugsNoch bis Do, 5.9.: Kein Halt in Richtung S+U Rathaus Spandau. Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten U-Bahnhof und von dort wieder zurück. ! Zusätzlich von So, 23.6. – Do, 5.9., jeweils So–Do, ca. 22– 0:30 Uhr: kein Halt U Zwickauer Damm in beide Richtungen. Ersatzverkehr U7 U Rudow U Zwickauer
Damm (Linie 260) oder Bus 171, N7 U Rudow Neuköllner Straße/Zwickauer Damm und M11 U Johannisthaler Chaussee U Zwickauer Damm
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BAUMASSNAHMEN UND VERANSTALTUNGEN NAVINAVI BAUMASSNAHMEN UND VERANSTALTUNGEN
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U Spichernstraße kein Halt in Richtung S+U Rathaus SteglitzVon Mi, 12.6. – So, 14.7.Barrierefreier Ausbau U SpichernstraßeDie Züge fahren ohne zu halten durch. Um den
Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten U-Bahnhof und von dort wieder zurück.
Rosenthal Nord gesperrt am So, 2.6. von ca. 5–15 UhrFahrleitungsarbeitenDie Linie fährt: Am Kupfergraben Pastor-Niemöller-Platz weiter > Schillerstraße
- Ersatzverkehr Rosenthal Nord Pastor-Niemöller-Platz
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Schillerstraße gesperrt nachts 21./22.6. von ca. 1– 4 Uhr FahrleitungsarbeitenDie Linie fährt: Am Kupfergraben über Veteranenstraße Pastor-Niemöller-Platz Rosenthal
- Ersatzverkehr Schillerstraße Pastor NiemöllerPlatz
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Hackescher Markt und Gontardstraße gesperrt Von Do, 20.6., ca. 4:30 Uhr – Mo, 8.7., ca. 4:30 Uhr GleisbauarbeitenDie Linien fahren: M1 Schillerstraße bzw. Rosenthal Am Kupfergraben über Veteranenstraße
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M4 Zingster Straße bzw. Falkenberg S+U Alexanderplatz/Dircksenstraße
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M5 Zingster Straße S Hackescher Markt über Mollstraße Karl-Liebknecht-StraßeM6 Riesaer Straße Mollstraße/Otto-Braun-Straße weiter wie M8 > S+U Hauptbahnhof bzw. Landsberger Allee/Petersburger Straße (Spätverkehr)
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N2, N5, N8, N40, N42, N65 Der Nachtlinienanschlusspunkt wird für diese Linien vom S Hackeschen Markt zur Haltestelle S+U Alexanderplatz/Memhardstraße verlegt.
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Ersatzverkehr M1, M5 Zionskirchplatz U NaturkundemuseumM4 S Hackescher Markt S+U Alexanderplatz/
Memhardstraße (Ringlinie im Nachtverkehr, Abfahrt in der Dircksenstraße) Umfahrungsmöglichkeiten
S Hackescher Markt S+U HauptbahnhofHackescher Markt gesperrtVon Mo, 8.7., ca. 4:30 Uhr bis Mo, 5.8., 4:30 Uhr Die Linien fahren: M1, M4, M6, sowie
M1, M5 und M4 und die Nachtlinien N2, N5, N8, N40, N42, N65 verkehren unverändert wie ab 20.6. beschrieben.
Ersatzverkehr
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M5 Zingster Straße S Hackescher Markt ! Mit Halt U Alexanderplatz und S+U Alexanderplatz/Gontardstraße
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Sperrung Schillerstraße und Karl-Liebknecht-Straße nachts beachten.
M1
M1
M1 M4M5M6
N2N5N8
N40N42N65
Karl-Liebknecht-Straße gesperrt Am 26./27.6., 3./4.7. jeweils von 1 Uhr bis 4:30 UhrDie Karl-Liebknecht-Straße ist zwischen Dircksenstraße und Gontardstraße wegen Taubenvergrämung gesperrt.
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Die Linien fahren: M5 Zingster Straße S+U Alexanderplatz/Dircksenstraße
Ersatzverkehr M4, M5 S Hackescher Markt Memhardstraße ! Bitte auch die Sperrung S Hackescher Markt und Gontardstraße ab 20.6. beachten.
Knotenpunkt Landsberger Allee/Petersburger Straße gesperrtNoch bis Fr, 7.6., ca. 4:30 UhrGleisbauarbeitenDie Linien fahren:Die Linien werden aufgeteilt und fahren Umleitungen. ! Weitere Arbeiten in der Wuhletalstraße.Bitte auch nachfolgenden Hinweis auf Linienänderung ab Fr, 7.6. beachten.
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Geradeausverbindungen Landsberger Allee/Petersburger Straße und S Landsberger Allee gesperrtVon Fr, 7.6., ca. 4:30 Uhr – Fr, 14.6., ca. 4:30 UhrAufzugseinbau und GleisbauarbeitenDie Linien fahren: M5 Zingster Straße Oderbruchstraße > als M8 Ahrensfelde / Stadtgrenze sowie S+U Hauptbahnhof bzw. S Hackescher Markt Landsberger Alleelee/Petersburger Straße > als M10 S+U Warschauer Straße
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M6 Riesaer Straße Oderbruchstraße, Rückfahrt über Karl-Lade-Straße > Weißenseer Weg (im Tagesverkehr) bzw. Riesaer Straße Oderbruchstraße > Betriebshof Lichtenberg (im Nachtverkehr) sowieS Hackescher Markt Landsberger Allee/Petersburger Straße > als M10 > S Warschauer
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M8 Ahrensfelde / Stadtgrenze Karl-Lade-Straße
> als M5 Zingster Straße sowie S+U Hauptbahnhof Landsberger Allee/Petersburger Straße > als M10S+U HauptbahnhofM10 S+U Warschauer Straße Landsberger Allee/Petersburger Straße > als M5 S+U Hauptbahnhof bzw. S Hackescher Markt oder als M6 S Hackescher Markt sowie S+U Hauptbahnhof Landsberger Allee/Petersburger Straße (Endhaltestelle) > als M8S+U Hauptbahnhof Ersatzverkehr M5 M6 M8 Landsberger Allee/Petersburger Straße Oderbruchstraße
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M5M6M8M10
M5M6M8M10
ACHTUNG: BEI ERSATZVERKEHR FÜR UND
S+U Warschauer Str.
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S Hackescher Markt
S+U Hauptbahnhof
Mollstr./Otto-Braun-Str.
Landsberger Allee/Petersburger Str.
S LandsbergerAllee
Greifswalder Str./Danziger Str.
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M4
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HohenschönhausenZingster Str.
Betriebshof Marzahn
M8Ahrensfelde/Stadtgrenze
HellersdorfRiesaer Str.
bis 27.05.
ab 27.05.
Landsberger Allee/Karl-Lade-Str.
Oder-bruchstr.
An der Haltestelle Landsberger Allee/Petersburger Str. muss zwischen M5, M6 und M10 immer umgestiegen werden.
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© 2019 Kartographie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
BVG PLUS 06|19 41 40 BVG PLUS 06|19
BAUMASSNAHMEN UND VERANSTALTUNGEN NAVINAVI BAUMASSNAHMEN UND VERANSTALTUNGEN
Petersburger Straße zw. Landsberger Allee und Bersarinplatz gesperrt von Fr, 14.6., ca. 4:30 Uhr – Mo, 15.7., ca. 4:30 UhrGleisbauarbeitenDie Linie fährt: S+U Hauptbahnhof Landsberger Allee/Petersburger Straße (Endhaltestelle)
Ersatzverkehr S+U Warschauer Straße Landsberger Allee/Petersburger Straße
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Warschauer Straße zw. Boxhagener Straße und S+U Warschauer Straße gesperrt von Fr, 14.6. – Mo, 8.7., ca. 4:30 Uhr
GleisbauarbeitenDie Linie fährt: Virchow-Klinikum S+U Frankfurter Allee (Müggelstraße)
- Ersatzverkehr S Warschauer Straße Müggelstraße
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Treskowbrücke und Sterndamm gesperrt Am Sa, 15.6., ca. 1 bis 4 Uhr
FahrleitungsarbeitenDie Linie fährt: Gehrenseestraße Marksburgstraße
- Ersatzverkehr Marksburgstraße S Schöneweide
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Marksburgstraße bis Treskowallee/Ehrlichstraße gesperrt Noch bis Sa, 13.7., ca. 4:30 Uhr GleisbauarbeitenDie Linien fahren: M17, 27 Falkenberg bzw. Pasedagplatz Marksburgstraße und S Schöneweide
-bzw. Krankenhaus Köpenick Blockdammweg (verkehrsbedingt nicht Mo–Fr, ca. 14:30 –18:30 Uhr) oder S Schöneweide Wilhelminenhofstraße/
M10
M13
M17
M172737
Edisonstraße (nur Mo–Fr, ca. 14:30–18:30 Uhr)37 S+U Lichtenberg/Gudrunstaße Marksburgstraße
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Ersatzverkehr M17, 27, 37 Marksburgstraße Hegemeisterweg (tagsüber) bzw. S Schöneweide (nachts)
Umfahrungsmöglichkeiten S Schöneweide S Karlshorst über Ostkreuz
! M17, 21, 27Sollte sich die Verkehrssituation ändern, können die Fahrwege noch angepasst werden. Bitte informieren Sie sich vor Fahrtantritt.
Wendenschloßstraße gesperrt noch bis Mo, 2.9., ca. 4:30 Uhr
Bauarbeiten Berliner Wasserbetriebe und GleisbauarbeitenDie Linie fährt: S Mahlsdorf Betriebshof Köpenick.
Ersatzverkehr Betriebshof Köpenick Wendenschloß
Haeckelstraße gesperrt Von Mo, 3.6., ca. 4:30 Uhr – Mo, 17.6., ca. 4:30 UhrGleisbauarbeitenDie Linie fährt: Altes Wasserwerk S Schöne-
weide Ersatzverkehr S Schöneweide Haeckelstraße
Karneval der Kulturen von Do, 6.6. – Mo, 10.6.M19, M29, M41, 140, 171, 194, 248, N1, N42 Umleitung bzw. Zurückziehung der Linien
Sperrung Johannisthaler Chausee/Alt-Buckow Von Mi, 12.6. – Fr, 16.8.Alt-Buckow wird zur Einbahnstraße in Richtung S Buckower Chaussee.Die Linien fahren Umleitungen: in Richtung S Schönew eide von Alt-Buckow kommend über
Buckower Damm > Mollnerweg > Heideläuferweg >Johannisthaler Chaussee. ! Zusätzliche Haltestelle für M11: An den Achterhöfen
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Vollsperrung Wilhelmsruher Damm von Do, 20.6. – So, 4.8. Bauarbeiten an der Straßen-Überbauung im Wilhelmsruher Damm Die Linien fahren Umleitungen: M21, X21, 124, N8 vom Wilhelmsruher Damm kommend Senftenberger Ring Calauer Straße Finsterwalder Straße Eichhorster Weg Wilhelmsruher DammX33 vom Wilhelmsruher Damm kommend über Dannenwalder Weg Schorfheidestraße Wilhelmsruher Damm und weiter planmäßig
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! Die Linien halten an allen Haltestellen auf dem Umleitungsweg, außer X21 hält nur Märkische Zeile und X33 hält nur Wilhelmsruher Damm/Treuenbrietzener Straße (verlegt in Dannenwalder Weg und Wentowsteig).
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M11X11
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Treskowallee/Ehrlichstr.
Wilhelminenhofstr./Edisonstr.
S Rummelsburg
S Schöneweide
RichtungKöpenick
S Schöneweide/Sterndamm
S Karlshorst
S Karlshorst/Wandlitzstr.
Marksburgstr.
Block-dammweg/Ehrlichstr.
Hege-meisterweg
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S8 S85 S9
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Wilhelminenhofstr./Edisonstr.
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RichtungKöpenick
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S Karlshorst
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27M17
27M17
S45 S46 S47
M17
S3
S46 S8 S9
S47
Wilhelminenhofstr./Edisonstr.
Rummelsburger Str./Edisonstr.
Treskowallee/Volkspark Wuhlheide
S Schöneweide
Brückenstr.
S Schöneweide/Sterndamm
S Karlshorst
S Karlshorst/Wandlitzstr.
Treskowallee/Ehrlichstr.
Marksburgstr.
Hege-meisterweg
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M17
Liebe Fahrgäste,vom 20.05., ca. 4:30 Uhr bis 13.07.2019, ca. 4:30 Uhr kein Tramverkehr der Linien M17, 27, 37 wegen Bauarbeiten zwischen Marksburgstraße ◂▸ Treskowallee/Ehrlichstraße. Informationen zum Ersatzverkehr �nden Sie auf der Rückseite. Wir wünschen Ihnen eine gute Fahrt.
außer Mo – Fr 14:30 – 18:30 Uhr nur Mo – Fr 14:30 – 18:30 Uhr
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BVG PLUS 06|19 43 42 BVG PLUS 06|19
BAUMASSNAHMEN UND VERANSTALTUNGEN NAVINAVI BAUMASSNAHMEN UND VERANSTALTUNGEN
Salvador-Allende-Brücke gesperrt noch ca. 7 MonateBrückenschäden Die Linien fahren Umleitungen: X69 Vom S Köpenick kommend Bahnhofstraße – Friedrichshagener Straße zur neuen Endhaltestelle Salvador-Allende-Straße/Neuer Weg, zurück von der Haltestelle Neuer Weg über Bellevuestraße – Seelenbinderstraße – Bahnhofstraße
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169 In beiden Richtungen über Bahnhofstraße – Lindenstraße – Altstadt Köpenick – Müggelheimer Straße – Wendenschloßstraße – Salvador-Allende-Straße (Krankenhaus Köpenick) – Schleifenfahrt Müggelschlößchenweg – Salvador-Allende-Straße – Müggelheimer Damm269 In beiden Richtungen vom S Köpenick kommend über Bahnhofstraße – Seelenbinderstraße –
Bellevuestraße – Friedrichshagener Straße – Bahnhofstraße zur neuen Endhaltestelle Bahnhofstraße/Lindenstraße
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N67 Von Friedrichshagen kommend ab SalvadorAllende-Straße über Friedrichshagener Straße – Bahnhofstraße – Lindenstraße – Alt-Köpenick zum Schloßplatz, von dort weiter plan