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Programm · Jens Nickel, guitar Gunter Papperitz, keys Christian Adameit, bass Timon Fenner, drums „Das zweite Album ist immer das schwerste“, zitiert Jan Josef Liefers eine altbekannte

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Hauptsponsor

Programm

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Wir unterstützen ein herausragendes Musikerlebnis. Über 170 Konzerte vor malerischer Kulisse: Als engagierter Förderer der Kultur freuen wir uns ganz besonders auf das Rheingau Musik Festival. Über die Jahre ist es zu einem faszinierenden Anziehungspunkt für Musikbegeisterte aus aller Welt geworden – mit Stars der internationalen Klassikszene und interessanten Nachwuchskünstlern. Wir wünschen unvergessliche Konzerterlebnisse auf einem der größten Musikfestivals Europas.

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10.0

8.1

9 |

Sch

loss

fest

Schloss Vollrads, Schlosshof und -garten Samstag, 10. August 2019, 16.00 Uhr

Schlossfest

Radio Doria

FLOOKSoultyzer

Living Trees

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2

Programmablauf

Living Trees Walking Act auf dem Schlossgelände

16.00 Uhr Bühne im GartenFLOOK

17.00 Uhr Bühne vor dem HerrenhausSoultyzer

18.00 Uhr Bühne im GartenFLOOK

19.00 Uhr SchlosshofRadio Doria

20.45 Uhr Bühne vor dem HerrenhausSoultyzer

Ende des Schlossfestes gegen 22.00 UhrDer erste Shuttle-Bus fährt unmittelbar nach der Veranstaltung.Der letzte Shuttle-Bus fährt 30 Minuten nach Veranstaltungsende.

Bitte achten Sie darauf, ...

… dass Ton-, Foto-, Film- und Videoaufnahmen – auch zum privaten Gebrauch – aus rechtlichen Gründen untersagt sind.

… dass Sie vor Veranstaltungsbeginn Ihr Mobiltelefon ausschalten.

Herzlichen Dank!

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Lageplan | Schloss Vollrads

Südeingang

WC

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Gast

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Gastronomie Gastronomie

Gastronomie

Gastronomie

LottoHessen

Skod

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CD- undInfostand

Lagerschuppen Unterstand

Maschinenhalle

Vinothek

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WC

Gutsrestaurant

Nordeingang

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Bühne imGarten

Bühne imSchlosshof

Bühne amHerrenhaus

Sammelpunkt

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Schloss Vollrads

Harmonie zwischen gestern und heute

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allerdings nichts mehr vermuten. Der

Schlossturm stammt aus dem 14. Jahr­

hundert, aus jener Zeit, als die Reichsfrei­

herren von Greiffenclau Schloss Vollrads

zu ihrem Stammsitz wählten (1320). Sie

erbauten das quaderförmige Gebäude auf

quadratischer Grundfläche, in dem sie

fortan wohnten. 1471 wurde ein achtecki­

ger, flankierender Treppenturm hinzuge­

fügt und 1620 der barocke Erker ange­

bracht. 1684 zog man in das Herrenhaus

um, das unter der Ägide von Georg Phi­

lipp von Greiffenclau errichtet wurde.

Dessen Sohn Johann Erwein von Greif­

fenclau ließ an das Herrenhaus die das

Schlossareal an westlicher Seite umge­

benden Wirtschaftsgebäude anbauen.

Und nicht nur mit dieser Baumaßnahme

Als wolle es sich ein wenig verstecken, so

bescheiden duckt sich das renaissancene

Kleinod in die Weinberge oberhalb von

Oestrich­Winkel: Schloss Vollrads.

Schweift der Blick über die sanften Hügel

des Rheingaus, erspäht man manchmal

nur den barocken Turmhelm des trutzi­

gen Wohnturms, der als ältester Teil der

vollständig erhaltenen Schlossanlage

gleichzeitig ihr Zentrum bildet. Seinen

Namen hat Schloss Vollrads von Vollra­

dus von Winkela, genannt Ritter Vollra­

dus, der 1218 eine erste urkundliche

Erwähnung findet; fünfzig Jahre älter ist

eine Quelle, die einen „Conradus dictus

Vollradus armiger“ benennt. Das heutige

Schloss Vollrads lässt von den ersten

Schlossanlagen dieses Ritters Vollradus

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Schloss Vollrads zu einem der bedeu­

tendsten Weingüter weltweit. Noch heute

verbindet die Philosophie des Weingutes

eine lange Tradition mit moderner

Technik und entfaltet sich in exzellenten

Weinen. Und auch aus anderen Gründen

waren die Freiherren von Greiffenclau

weit über den Rheingau hinaus von

Bedeutung: In der Rheingauer Heimat

sind sie die älteste Adelsfamilie und stell­

ten allein im Mittelalter sieben Mal als

Vizedom den Stellvertreter des Mainzer

Erzbischofs im Rheingau. Während des

Bauernaufstandes von 1525 war Friedrich

von Greiffenclau aktiv und sein Bruder

Richard von Greiffenclau Erzbischof von

Trier, der bereits vier Jahre zuvor die

Verhand lungen des Wormser Reichstages

gegen keinen Geringeren als Martin

Luther geleitet hatte. 1626 wurde Georg

Friedrich von Greiffenclau zum Erzbi­

schof von Mainz gewählt. Für Würzburg

waren zwei weitere, äußerst kunstsinnige

Greiffenclaus, Johann Philipp und sein

Neffe Karl Philipp, im Zeitalter des

Barocks bedeutsam: Auf ersteren geht die

barocke Ausstattung des Würzburger

Doms zurück, letzterer veranlasste den

berühmten venezianischen Maler Gio­

vanni Domenico Tiepolo, das Treppen­

haus der Würzburger Residenz auszuma­

len. Im 19. Jahrhundert, als das letzte

männliche Familienmitglied, Otto Frei­

herr von Greiffenclau, starb und seine

Nichte den schlesischen Grafen Hugo

Matuschka heiratete, bekam die Familie

den Namen Matuschka­Greiffenclau.

gab Johann Erwein nach und nach

Schloss Vollrads seine heutige Gestalt:

Das bereits aus dem Jahr 1650 stam­

mende Kavaliershaus, das heute das

Gutsrestaurant beherbergt, ließ er so

umbauen, wie es auch heute noch

erscheint. Der Wohnturm erhielt durch

ihn seinen barocken Turmhelm, und dar­

über hinaus legte er die Begrenzungs­

mauern an, die den Barockgarten einfas­

sen. Zahlreiche Wappen am Tor, am

Kavaliershaus und an den Wirtschaftsge­

bäuden zeugen von Johann Erweins reger

Bautätigkeit. Nach vielen unbedeuten­

den, der jeweiligen Zeit verpflichteten

Veränderungen erfuhr Schloss Vollrads

erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts sei­

nen letzten raumgreifenden Umbau:

Gräfin Matuschka­Greiffenclau, geb.

Freiin von Oppenheim ließ in den Jahren

1907/08 den Südtrakt des bis dato zweige­

schossigen Herrenhauses um ein weiteres

Geschoss erhöhen. Darüber hinaus

errichtete man die beiden Ecktürme

sowie die Terrassen.

Doch nicht nur aufgrund seiner idylli­

schen Anlage und seiner einmaligen, in

die Landschaft eingebetteten Position

ist das Schloss Vollrads für den Rheingau

bedeutsam: Das Gut Schloss Vollrads

kann für sich verbuchen, das älteste

Weingut Deutschlands zu sein. Bereits

aus dem frühen Mittelalter ist die Lage

„Schloss Vollrads“ bekannt. Über annä­

hernd 800 Jahre betrieb die Familie von

Greiffenclau Weinbau und machte

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Hauptact

Radio DoriaJan Josef Liefers, vocalsJens Nickel, guitarGunter Papperitz, keysChristian Adameit, bassTimon Fenner, drums

„Das zweite Album ist immer das

schwerste“, zitiert Jan Josef Liefers eine

altbekannte Wahrheit. „Gerade deshalb

sollte es besonders leicht klingen. Es

sollte sich anfühlen wie eine Hand voller

Glückskekse, die man in die Luft wirft.

Bloß kein zermürbender Grabenkampf

um jeden nächsten Ton und jede nächste

Zeile. Alle Songs sollten aus einem gro­

ßen und guten Gefühl heraus entstehen

und später jeden damit anstecken.“

Keine leichte Aufgabe, die Jan Josef Lie­

fers und seine Band Radio Doria sich da

gestellt haben, aber mit diesem Vibe sind

er und seine Crew ins Studio gegangen.

Als erfahrener Multi­Disziplinen­Profi

weiß Liefers natürlich, dass sowohl im

Film als auch in der Musik gerade das

Leichte oftmals am schwersten ist. Und

selten gewinnt man mit dem Leichten

den Blumentopf der Kritiker.

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„In Bewegung zu bleiben, war für mich

ein weiteres wichtiges Thema der neuen

Songs. Nicht nur körperlich, vor allem im

Kopf!“, sagt Liefers. „Es war großartig und

eine mega Erfahrung, all die Ideen auf

diesem Weg mit meiner Band zu teilen,

weiter zu entwickeln und zu wachsen und

zu dem werden zu sehen, was nun ent­

standen ist.“

Vielleicht hat er ja auch an ein berühmtes

Zitat des legendären Regisseurs Billy Wil­

der gedacht, der keine große Differenz

zwischen einem heiteren und einem düs­

teren Kunstwerk konstatierte: „Der Unter­

schied zwischen Komödie und Tragödie

ist: Ein Mann läuft eine Straße hinunter

und fällt hin. Wenn er wieder aufsteht, ist

es eine Komödie, und die Leute lachen;

bleibt er liegen, ist es eine Tragödie.“

Das zweite Album von Radio Doria stellt

demnach die Menschen ins Rampenlicht,

die wieder aufstehen.

„Als wir begannen, neue Songs zu schrei­

ben, wehte gerade ein ziemlich schnei­

dender Wind durch unser Land. Es sah

aus, als würde es vor allem an der Flücht­

lingsfrage auseinanderbrechen. Der Ton

im Internet, aber auch in der Politik,

wurde aggressiv und verächtlich, es

schien die Stunde der Hater zu sein. Und

mitten in dieser Stimmung sollte nun

eine Pop­Platte entstehen! Es war nicht

leicht, den für uns richtigen Einstieg zu

finden.“

Nun ist es soweit, „2 Seiten“, das zweite

Radio Doria­Album, ist fertig. Das musi­

kalische Profil von Radio Doria ist vielfäl­

tiger geworden. Von deutlich hörbaren

Einflüssen aus den 80er und 90er Jahren

über funky Grooves bis hin zu klassi­

schen, fast filmmusikalischen Streicher­

sätzen führen uns Liefers und seine Band

durch das Radio Doria­Universum von

2017.

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Sommerkonzerte 2019, insgesamt mehr

als zwei Dutzend Auftritte von Mai bis

September, steuern Radio Doria eine

ganze Reihe von spektakulären Spiel­

stätten an: Von Waldbühne bis Schloss,

von Burg über Amphitheater bis zu Oran­

gerie ist alles dabei.

Im Rahmen der anstehenden Sommer­

konzerte können sich die Fans nicht

nur auf alle Höhepunkte des aktuellen

Albums „2 Seiten“ freuen – denn exklusiv

haben Radio Doria zudem einen Song der

fiktionalen Band Bochums Steine aus

dem Herbst­Kinohöhepunkt „So viel Zeit“

mit Jan Josef Liefers in der Hauptrolle im

Gepäck: Im Film spielt der Schauspieler

Liefers einen Band­Leader, der zuletzt

sehr viel weniger erfolgreich war als der

Musiker Liefers mit seiner Band Radio

Doria, sich dann aber im Film umso ful­

minanter mit dem Titelsong „So viel Zeit“

zurückmeldet. Wenn Radio Doria im

Sommer 2019 den Song „So viel Zeit“

erstmals live präsentieren, schließt sich

der Kreis zwischen den verschiedenen

Berufungen und Leidenschaften von Jan

Josef Liefers.

Anknüpfend an ihre erfolgreichen Kon­

zertreisen im Frühjahr und Herbst 2018

zum aktuellen Album „2 Seiten“, setzen

Jan Josef Liefers und seine Band Radio

Doria im Sommer 2019 mit erweitertem

Programm noch einen drauf und prä­

sentieren ihre gefeierte Live­Show größ­

tenteils unter freiem Himmel. Für die

Immer informiert! Tragen Sie sich für den kostenlosenNewsletter des Rheingau Musik Festivals

ganz einfach auf www.rheingau-musik-festival.de ein.

Auch auf halten wir Sie regelmäßig überdas aktuelle Festivalgeschehen auf dem Laufenden.

Folgen Sie uns!

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Weitere Acts

FLOOKSarah Allen, alto flute & accordionBrian Finnegan, flute & whistlesEd Boyd, guitarJohn Joe Kelly, bodhrán

FLOOK – die „Supergruppe“ der Neunzi­

ger Jahre – ist zurück und hat nichts von

ihrer Energie eingebüßt. Die Flöten von

Sarah Allen und Brian Finnegan, die

Gitarre von Ed Boyd sowie die Bodhrán

von John Joe Kelly haben einen gemein­

samen Sound definiert, der nicht nur eine

ganze Generation junger Musiker inspi­

rierte, sondern auch für viele Folkfans der

Soundtrack einer ganzen Dekade war.

Bereits ihr erstes Album aus 1997 „FLOOK

Live“ wurde von der Irish Times als „das

ultimative moderne Flötenalbum“ be­

zeichnet. Bis zum ersten Studio­Release

vergingen noch einmal zwei Jahre, und

1999 erschien dann „Flat fish“. FLOOK, bis

dahin als Geheimtipp gehandelt, wurde

mit einem Schlag eine der populärsten

und begehrtesten Bands der Weltmusik­

Szene. Doch das Geheimnis des Erfolges

waren die umjubelten Live­Konzerte. Kei­

ner konnte sich dieser Energie, der Spiel­

freude und der geballten Lebenskraft von

FLOOK entziehen. Vier Musiker, jeder für

sich ein Virtuose, schufen gemeinsam

eine völlig eigene Welt, eine intuitive

Kunst des Zusammenspiels, eine fast

symbiotische Verbindung der vier Instru­

mente und Charaktere.

2002 gewann das Album „Rubai“ den

Award als „BBC Folk Album of the Year“.

2006 wurden FLOOK bei den BBC Folk

Awards als „Best Group“ ausgezeichnet.

Ende 2008 verkündeten FLOOK dann

eine kreative Pause, und einige Jahre lang

war die Szene um eine der besten Bands

ärmer – aber bereits im Jahr 2013 konnten

sie sich einiger hartnäckiger Anfragen

nicht mehr erwehren und feierten ihr

Comeback!

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SoultyzerDavid A. Tobin, vocalsOliver Gross, keysAndreas Dahle, guitarKlaus Wittig, bassAlbi Husen, drums

Die Band Soultyzer um den US­Soulsän­

ger David A. Tobin zählt zu den besten

Liveacts der deutschen Soulszene. Die

fünfköpfige Band ist seit 2009 auf den

Bühnen Deutschlands und weit darüber

hinaus zu erleben. Diese einzigartige For­

mation um den charismatischen Soulstar

David A. Tobin besteht aus hochkarätigen

Jazzmusikern, die ihr Publikum in die

Bühnenshow miteinbeziehen. So endet

der Jazzstandard „On Broadway“ gerne

auch mal im Salsaviertel New Yorks … Die

Musiker von Soultyzer brennen für den

Soul. Und sie zeigen dem Publikum, wie

sich das anfühlt. Der Groove von Soulty­

zer geht direkt ins Blut und reißt mit:

„Soul is more than music. It’s a feeling!“

Ganz diesem Credo folgend ist ihr Stil

prägnant und unverwechselbar. David A.

Tobin bringt dabei den richtigen Groove

direkt aus den USA auf die Bühnen Euro­

pas. Seit mittlerweile zehn Jahren tourt

die Band von Festival zu Festival und

überzeugt durch einzigartige Bühnen­

präsenz und atemberaubende Soli ihrer

hochkarätigen Musiker. Im aktuellen

Programm hat Soultyzer frische Interpre­

tationen bekannter Soul­Standards im

Gepäck, die zum Tanzen und Mitsingen

animieren. Seit mittlerweile fünf Jahren

gehört die Band Soultyzer zum festen

Bestandteil und jedes Mal zu einem der

Höhepunkte unseres großen Schloss­

festes auf Schloss Vollrads.

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Living TreesGigantische Baumwesen erwachen inmit­

ten des Publikums zum Leben und bezie­

hen die Zuschauer in ihre fabelhafte

Naturwelt mit ein. Groß und Klein

werden wie durch Zauberhand in eine

mystische Waldatmosphäre versetzt.

Als offi zieller Automobilpartner des Rheingau Musik Festivals präsentieren wir Ihnen höchsten Musikgenuss und bewegende Live-Erlebnisse. Freuen Sie sich auf einen Sommer voller Musik und den Neuen ŠKODA KAMIQ. Der City-SUV für alle, die wissen, was sie wollen.

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Schloss Vollrads Vielleicht die schönste Schlossanlage des

Rheingaus präsentiert das barocke

Schloss Vollrads. Der Garten mit seinem

imposanten Schlossturm, an den sich ein

idyllischer Weiher schmiegt, ist eine prä­

destinierte Bühne für sommerliche Kon­

zerte unter freiem Himmel. Der Name des

Schlosses stammt vermutlich von dem

Ritter Volradus von Winkel (1218 urkund­

lich erwähnt). Ältester und prominentes­

ter Teil der Anlage ist der wuchtige Turm,

der nur über eine Brücke zu erreichen ist.

Er wurde 1330 von dem Reichsfreiherren

von Greiffenclau erbaut und bewohnt. Im

17. und 18. Jahrhundert haben dessen

Nachfahren das Herrenhaus und die

Wirtschaftsgebäude dazu errichtet.

Mitglieder der Familie von Greiffenclau

waren Erzbischöfe und Kurfürsten von

Mainz und Trier sowie Fürstbischöfe von

Würzburg. Längst hat das Rheingau

Musik Festival das Schloss als besondere

Spielstätte für sich entdeckt und veran­

staltet im Schatten des Turmes, den

Goethe bei seinem Besuch im Jahre 1814

als „wunderlich“ empfand, Konzerte und

Feste. In den sommerlichen Rheingau­

Nächten umgibt das Gelände eine beson­

dere Atmosphäre, in die sich jazzige und

soulige Rhythmen wie dafür geschaffen

einfügen. Das traditionelle Schlossfest auf

Vollrads bringt an einem Samstag im

August in schöner Regelmäßigkeit einen

ganzen Reigen musikalischer und kulina­

rischer Genüsse auf die Schlossbühnen

und taucht das ganze Gelände in

beschwingte Töne. Alle zwei Jahre veran­

staltet das Rheingau Musik Festival

außerdem das Weltmusikfest „Rund um

den Globus“ auf Schloss Vollrads.

Mehr Informationen unter:

www.schlossvollrads.com

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Donnerstag, 22. August 2019, 20.00 Uhr Kloster Eberbach, Basilika

Hilary Hahn, Violine Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Omer Meir Wellber, Leitung

Johann Sebastian Bach: Violinkonzerte a-Moll BWV 1041 ∙ E-Dur BWV 1042 Franz Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200

Donnerstag, 29. August 2019, 20.00 Uhr Kloster Eberbach, Basilika

Gabrieli Consort & Players Paul McCreesh, Leitung

Johann Sebastian Bach: Messe h-Moll BWV 232

Freitag, 30. August 2019, 20.00 Uhr Kloster Eberbach, Basilika

Gabrieli Consort & Players Paul McCreesh, Leitung

Georg Friedrich Händel: „Dixit Dominus“ HWV 232 Kantate „Donna, che in ciel di tanta luce splendi“ HWV 233 Arcangelo Corelli: Concerto grosso Nr. 4 op. 6

Konzerthöhepunkte in Kloster Eberbach

Vorschau

Karten- und Infotelefon 0 67 23 / 60 21 70

(Montag bis Freitag 9.30 - 17.00 Uhr)

www.rheingau-musik-festival.de

© Andy Staples

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© Michael Patrick O’Leary

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Wenn man einen Partner hat, der sich kulturell engagiert – auch in kleineren Orten und Gemeinden.

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Video:Unser Festival-Film

Konzertgenuss vor malerischer KulisseDas Rheingau Musik Festival zählt zu den größten Musik-

festivals Europas und veranstaltet Jahr für Jahr über

170 Konzerte in der gesamten Region von Frankfurt über

Wiesbaden bis zum Mittelrheintal. Einmalige Kultur-

denkmäler wie Kloster Eberbach, Schloss Johannisberg,

Schloss Vollrads und das Kurhaus Wiesbaden sowie

lauschige Weingüter verwandeln sich jeden Sommer in

Konzertbühnen für Nachwuchskünstler und Stars der

internationalen Musikszene von Klassik über Jazz bis

hin zu Kabarett und Weltmusik. In 32 Jahren sind der

Rheingau und sein Festival in einem einzigartigen

Zusammenspiel von Kultur und Natur, Musik, Genuss

und Lebensfreude zum Anziehungspunkt für Musik-

begeisterte aus aller Welt geworden.

Mehr Informationen zum Festival und zum Programm fi nden Sie auf rheingau-musik-festival.de. Gerne berät Sie unser Service-Team am Karten- und Infotelefon unter 0 67 23�/�60 21 70.

Teilen Sie unserem Service-Team ([email protected]) Ihre Adresse mit, wenn auch Sie bereits mit dem Festivalmagazin

„Ouvertüre“ über den Sommer voller Musik informiert werden möchten.

Rheingau Musik FestivalRheingau Musik FestivalEin Sommer voller Musik

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VON UNVERGESSLICHENMOMENTEN.

VON METTERNICH. FÜRSTLICH GENIESSEN.

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Vorsitzender Prof. Dr. h. c. mult. Roland Koch, Ministerpräsident a. D.

Gründungsvorsitzende des Kuratoriums Tatiana Fürstin von Metternich-Winneburg, † 2006Tarek Al-Wazir, Wiesbaden Dirk Beese, Wiesbaden Prof. Dr. Wilhelm Bender, Frankfurt Martin J. Blach, Eltville Michael Boddenberg, Wiesbaden Ulrich Brass, Aschaffenburg Detlef Braun, Frankfurt Hans-Dieter Brenner, Usingen Dr. h. c. Udo Corts, Frankfurt Otmar W. Debald, Frankfurt Hans Eichel, Kassel Gabriele Eick, Frankfurt Dr. Karl Graf zu Eltz, Eltville Prof. Christoph Eschenbach, Paris Michael Fabich, Wiesbaden Matthias Feltz, Frankfurt Prof. Dr. Stephan Frucht, Berlin Katherine Fürstenberg-Raettig, Frankfurt Sven Gerich, Wiesbaden Tanja Gönner, Eschborn Thomas Götzfried, Wiesbaden Herbert Hans Grüntker, Frankfurt Dr. Peter Hanser-Strecker, Mainz Dr. Matthias Hildner, Wiesbaden Günter Högner, Wiesbaden Rainer Huber, Offenburg Hartmuth Alexander Jung, Wiesbaden Dr. Franz Josef Jung, Eltville Heinz-Jürgen Kallerhoff, Wiesbaden Thorsten Klindworth, Wiesbaden Klaus-Peter König, Hochheim Manfred Krupp, Frankfurt Eva Kühne-Hörmann, Wiesbaden Harald Lemke, Bonn Paul Meuer, Rüdesheim Hans-Joachim Michel, Frankfurt Folke Mühlhölzer, Wiesbaden Markus Müller, Frankfurt Dr. Andreas Muschter, Wiesbaden Maja Oetker, Bielefeld Kai Ostermann, Bad Homburg Dr. Helmut Reitze, Duisburg Florian Rentsch, Wiesbaden Frank Riemensperger, Kronberg Prof. Knut Ringat, Hofheim Thomas Rodermann, Frankfurt Thorsten Schäfer-Gümbel, Wiesbaden Ervin Schellenberg, Wiesbaden Andreas Scholl, Kiedrich Dr. Stefan Schulte, Frankfurt Michael Siebold, Frankfurt Dr. Heinz-Dieter Sommer, Frankfurt Dr. Heinz-Georg Sundermann, Wiesbaden Dr. Bettina Volkens, Frankfurt Ruth Wagner, Darmstadt Wilhelm Weil, Kiedrich Dr. Theodor Weimer, Frankfurt Ernst Welteke, Königstein Dr. Hans-Henning Wiegmann, Schlangenbad Axel Wintermeyer, Wiesbaden Michael C. Wisser, Frankfurt Ulrich-Bernd Wolff von der Sahl, Stuttgart

Herausgeber und Veranstalter

Rheingau Musik Festival Konzertgesellschaft mbH Rheinallee 1, 65375 Oestrich-Winkel www.rheingau-musik-festival.de [email protected]

Karten- und Infotelefon

(Rheingau Musik Festival Service GmbH & Co. KG) 0 67 23 / 60 21 70

Schirmherr Volker Bouffier, Ministerpräsident des Landes Hessen

Intendant und Geschäftsführer (Vors.) Michael Herrmann

Geschäftsführer Marsilius Graf von Ingelheim

Verwaltungsleitung Burkhard Scheuer

Assistenz der Geschäftsführung / Förderverein Kerstin Westerburg

Programmplanung Lisa Ballhorn, Timo Buckow

Dramaturgie Markus Treier

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Sabine Siemon

Dramaturgie / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Daniel Juch, Fenja Fieweger, Theresa Awiszus

Sponsoring Donata Gräfin Wrangel, Christian Fuchs, Lisa Dörflinger

Künstlerisches Betriebsbüro Philip Niggemann, Jan Frederik Brell, Annabelle Novotny, Teresa Walter, Maximilian Dinies, Julian Leisenheimer, Louis Lindenborn

Künstlerbetreuung Dávid Gajdos, Paul Pieper, Robert Wolf

Technische Leitung Jens Miska

Buchhaltung Ulrike Püttner

Vorstand Rheingau Musik Festival e. V. Claus Wisser (Vorsitzender), Kurt Bischof, Ute Herrmann, Hans-Walter Lill, Wolfgang Schleicher

Mitgliedschaften American Chamber of Commerce in Germany e. V. BDKV Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft e. V., Hamburg International Artist Managers’ Association, London Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V., Berlin Marketing Club Frankfurt Wirtschaftsclub Rhein-Main e. V., Frankfurt

Herausgeber und Veranstalter Kuratorium

Impressum Redaktion Markus Treier, Daniel Juch, Fenja Fieweger, Theresa Awiszus Gestaltung Q, Wiesbaden Produktion und Druck Münster druck design, Oestrich-Winkel

Page 23: Programm · Jens Nickel, guitar Gunter Papperitz, keys Christian Adameit, bass Timon Fenner, drums „Das zweite Album ist immer das schwerste“, zitiert Jan Josef Liefers eine altbekannte

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Page 24: Programm · Jens Nickel, guitar Gunter Papperitz, keys Christian Adameit, bass Timon Fenner, drums „Das zweite Album ist immer das schwerste“, zitiert Jan Josef Liefers eine altbekannte

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