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Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Achtung: Die Präsentationsfolien dürfen ausschließlich zum Zwecke der Patienten- und Angehörigenschulung verwendet werden. Eine weitergehende Verwendung, z. B. für Fortbildungs- und Weiterbildungszwecke, ist nur mit schriftlicher Genehmigung der Erstautorin und des Psychiatrie 1

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Achtung: Die Präsentationsfolien dürfen ausschließlich zum Zwecke der Patienten- und Angehörigenschulung verwendet werden.

Eine weitergehende Verwendung, z. B. für Fortbildungs- und Weiterbildungszwecke, ist nur mit schriftlicher Genehmigung der Erstautorin und des Psychiatrie Verlages erlaubt!

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ZusatzmodulErnährung

Ernährung I - III 2

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Thema |

Sitzung E 1

Ernährung I – Bestandsaufnahme: Gewicht und Ernährungsgewohnheiten

3Ernährung I

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Ablauf & Inhalte der Sitzung E 1

1. Begrüßung, Vorstellen der Themen dieser Sitzung, Anfangsrunde

2. Kurze Wiederholung der letzten Sitzung3. Aufgabe aus der letzten Sitzung4. Neues Thema: Ernährung I - Bestandsaufnahme: Gewicht und

Ernährungsgewohnheiten Sich wiegen Body-Mass-Index (BMI) Normwerte zum BMI »Wünschenswerter« BMI Einzelarbeit: Ernährungsverhalten Bewegung und Energieverbrauch

5. Aufgabe zur nächsten Sitzung6. Abschluss

Ernährung I 4

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Kurze Wiederholung der letzten Sitzung

Ernährung I 5

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Aufgabe aus der letzten Sitzung

Ernährung I 6

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Neues Thema

Ernährung I Bestandsaufnahme: Gewicht und

Ernährungsgewohnheiten

Ernährung I 7

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Sich wiegen

Gewichtskontrolle 1 x wöchentlich morgens nach dem Aufstehen unbekleidet

Erfolgskontrolle

Ernährung I 8

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Body-Mass-Index

Körpergewicht in kgBMI = __________________________

(Körpergröße in m)2

9Ernährung I

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung (Hg.) (2011): Die Nährstoffe – Bausteine für Ihre Gesundheit. 3. Aufl., Bonn.

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Normwerte zum BMI

BMI: ≤ 16 starkes Untergewicht BMI: 16 – 17 mäßiges Untergewicht BMI: 17 – 18,5 leichtes Untergewicht BMI: 18,5 – 25 Normalgewicht BMI: 25 – 30 Präadipositas BMI: 30 – 35 Adipositas Grad I BMI: 35 – 40 Adipositas Grad II BMI: ≥ 40 Adipositas Grad III

Ernährung I 10

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung (Hg.) (2011): Die Nährstoffe – Bausteine für Ihre Gesundheit. 3. Aufl., Bonn.

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»Wünschenswerter« BMI

Alter BMI

19 – 24 Jahre 19 – 24

25 – 34 Jahre 20 – 25

35 – 44 Jahre 21 – 26

45 – 54 Jahre 22 – 27

55 – 64 Jahre 23 – 28

> 64 Jahre 24 – 29

Ernährung I 11

Quelle: www.uni-hohenheim.de/wwwin140/info/interaktives/bmi.htm, aufgerufen am 05.03.2014

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Einzelarbeit: Ernährungsverhalten

Versuchen Sie bitte sich zu erinnern, was Sie in den letzten 24 Stunden wann gegessen und getrunken haben.

Nachdem Sie die Tabelle ausgefüllt haben:

1. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Ernährungs- und Trinkverhalten?

Zufriedenheitsskala: 0 bedeutet: Ich bin gar nicht zufrieden. 100 bedeutet: Ich bin sehr zufrieden.

0---------------------------------------------------100

2. Welche Verbesserungsvorschläge fallen Ihnen ein? Notieren Sie Stichworte.

Uhrzeit Essen Trinken

Frühstück

zwischen-durch

Mittagessen

zwischen-durch

Abendessen

nach dem Abendessen,z. B. beim Fernsehen

Ernährung I 12

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Auswertung: Austausch zur Einzelarbeit

Was will ich mir merken? …………………………………………………… …………………………………………………… …………………………………………………… …………………………………………………… ……………………………………………………

Meine Verbesserungsvorschläge für mein Ernährungs- und Trinkverhalten: …………………………………………………… …………………………………………………… …………………………………………………… …………………………………………………… ……………………………………………………

Ernährung I 13

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Bewegung und Energieverbrauch

Energieverbrauch Fitness Kraftsport – schneller Aufbau von Muskeln Ausdauersport – höherer Energieverbrauch Spaß Soziale Kontakte ... ...

Ernährung I 14

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Aufgabe zur nächsten Sitzung

Führen Sie bis zur nächsten Sitzung an jedem Tag ein Ernährungsprotokoll gemäß der Anleitung im »Ernährungsprotokollheft«.

Ernährung I 15

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Abschluss

Zusammenfassung Offene Fragen Abschlussrunde Verabschiedung

Ernährung I 16

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Thema |

Sitzung E 2

Ernährung II – Verbesserungsvorschläge für die eigene Ernährung

17Ernährung II

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Ablauf & Inhalte der Sitzung E 2

1. Begrüßung, Vorstellen der Themen dieser Sitzung, Anfangsrunde2. Kurze Wiederholung der letzten Sitzung3. Aufgabe aus der letzten Sitzung4. Thema: Ernährung II – Verbesserungsvorschläge für die eigene

Ernährung Sich wiegen – Erfahrungsaustausch Ernährungskreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) Kleingruppenarbeit: Nahrungsmittelverteilung Wie viele Kilokalorien enthält …? Wozu dienen die verschiedenen Nährstoffe? Ernährungshinweise bei psychischen Erkrankungen: Informationsblätter

5. Aufgabe zur nächsten Sitzung6. Abschluss

Ernährung II 18

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Kurze Wiederholung der letzten Sitzung

Sich wiegen Body-Mass-Index (BMI) Normwerte zum BMI »Wünschenswerter« BMI Einzelarbeit: Ernährungsverhalten Bewegung und Energieverbrauch

19Ernährung II

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Aufgabe aus der letzten Sitzung (I)

Führen Sie bis zur nächsten Sitzung an jedem Tag ein Ernährungsprotokoll gemäß der Anleitung im »Ernährungsprotokollheft«.

Ernährung II 20

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Aufgabe aus der letzten Sitzung (II)

Auswertung Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Was ist gut gelungen? Was war schwierig? Welche Erkenntnisse haben Sie gewonnen? Sportliche Aktivitäten? Fragen?

Ernährung II 21

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Thema

Ernährung II Verbesserungsvorschläge für die eigene

Ernährung

Ernährung II 22

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Sich wiegen – Erfahrungsaustausch

Abgenommen? Zugenommen? Was habe ich gut gemacht? Was kann so bleiben? Was kann ich verbessern?

Ernährung II 23

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DGE-Ernährungskreis®Copyright: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn

Wählen Sie täglich aus allen 7 Lebensmittel-gruppen.

Berücksichtigen Sie das dargestellte Mengenverhältnis.

Nutzen Sie die Lebensmittelvielfalt der einzelnen Gruppen.

1 Getreide, Getreideprodukte, Kartoffeln; 2 Gemüse und Salat; 3 Obst; 4 Milch und Milchprodukte;

Ernährung II 24

Quelle: www.dge.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=25; aufgerufen am 05.03.2014

5 Fleisch, Wurst, Fisch u. Eier; 6 Fette und Öle; 7 Getränke

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Mengenvorschläge für die Lebensmittelgruppen gemäß der DGE (I)Gruppe 1:Getreide, Getreideprodukte, Kartoffeln(täglich)

4 - 6 Scheiben Brot (200–300 g) oder 3 - 5 Scheiben Brot (150–250 g ) & 50–60 g Getreideflocken

und 1 Portion (200–250 g) Kartoffeln (gegart) oder 1 Portion (200–250 g) Nudeln (gegart) oder 1 Portion (150–180 g) Reis (gegart) Produkte aus Vollkorn bevorzugen

Gruppe 2:Gemüse und Salat(täglich)

Mindestens 3 Portionen (insgesamt 400 g) Gemüse - 300 g gegartes Gemüse und 100 g Rohkost/Salat oder - 200 g Gemüse gegart und 200 g Rohkost/Salat

Gruppe 3:Obst (täglich)

Mindestens 2 Portionen Obst (250 g)

Ernährung II 25

Quelle: www.dge.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=25; aufgerufen am 05.03.2014

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Gruppe 4:Milch und Milchprodukte(täglich)

200–250 g fettarme Milch und Milchprodukte und 2 Scheiben (50–60 g) fettarmen Käse

Gruppe 5:Fleisch, Wurst, Fisch und Eier (wöchentlich)

300–600 g fettarmes Fleisch (zubereitet) und fettarme Wurst und

1 Portion (80–150 g) fettarmen Seefisch (zubereitet) und

1 Portion (70 g) fettreichen Seefisch (zubereitet) und bis zu 3 Eier (inklusive verarbeitetes Ei)

Gruppe 6:Fette, Öle (täglich)

10–15 g Öl (z.B. Raps-, Walnuss- oder Sojaöl) und 15–30 g Margarine oder Butter

Gruppe 7:Getränke (täglich)

Rund 1,5 Liter (bevorzugt energiefreie/-arme Getränke)

Mengenvorschläge für die Lebensmittelgruppen gemäß der DGE (II)

Ernährung II 26

Quelle: www.dge.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=25; aufgerufen am 05.03.2014

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Kleingruppenarbeit: NahrungsmittelverteilungEinzelarbeit Schauen Sie sich bitte (zunächst allein) in Ihrem Ernährungsprotokollheft die

gestrige Seite an. Wenn Sie kein Ernährungsprotokollheft geführt haben, überlegen Sie, was

Sie gestern gegessen haben, und schreiben dies in Ihr Protokollheft. Womit sind Sie zufrieden? Wie war die Verteilung der Lebensmittelgruppen? Gemüse & Salat? Obst?

Kartoffeln? Getreide, Getreideerzeugnisse? Milch & Milchprodukte? Fleisch, Wurst, Fisch & Eier? Fette & Öle? Trinken?

Was möchten Sie verbessern? Notieren Sie Stichpunkte auf dem Arbeitsblatt.

Kleingruppe Tauschen Sie sich anschließend dazu in der Kleingruppe aus und sammeln

Sie Verbesserungsideen auf den bereitliegenden Metaplankarten.

Ernährung II 27

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Auswertung der Kleingruppenarbeit

Womit waren Sie zufrieden? Wie war die Verteilung der Lebensmittelgruppen?

Gemüse & Salat? Obst? Kartoffeln? Getreide, Getreideerzeugnisse? Milch & Milchprodukte? Fleisch, Wurst, Fisch & Eier? Fette & Öle? Trinken?

Verbesserungsideen?

Ernährung II 28

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Wie viele Kilokalorien enthält …?

Fett 9 kcal/g Kohlenhydrate 4 kcal/g Protein 4 kcal/g Vitamine 0 kcal/g Mineralstoffe 0 kcal/g

Ernährung II 29

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung (Hg.) (2011): Die Nährstoffe – Bausteine für Ihre Gesundheit. 3. Aufl., Bonn.

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Wozu dienen die verschiedenen Nährstoffe?

Fett Körperwärme, Schutz der inneren Organe, Energie, Aufnahme von fettlöslichen

Vitaminen Kohlenhydrate Energie Proteine Energie, Muskeln, Körperzellen, Enzyme

undHormone

Vitamine (fettlösliche, wasserlösliche), Körperfunktionen, -zellen

Mineralstoffe Baustoffe, z. B. Nervensystem, Knochen,Zähne, Blutbildung, Enzyme

Wasser Transport, Verdünnung, Körperflüssigkeiten Ernährung II 30

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung (Hg.) (2011): Die Nährstoffe – Bausteine für Ihre Gesundheit. 3. Aufl., Bonn.

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Ernährungshinweise bei psychischen Erkrankungen Informationsblätter

»Ernährungshinweise bei psychischen Erkrankungen«

»Vollwertig essen und trinken nach den 10 Regeln der DGE«

Ernährung II 31

Quelle: www.dge.de/pdf/10-Regeln-der-DGE.pdf, aufgerufen am 05.03.2014

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Aufgabe zur nächsten Sitzung

Nachdem Sie sich heute wieder Wichtiges zum Thema »Ernährung« erarbeitet haben, führen Sie bitte – wie in der letzten Woche – ein Ernährungsprotokoll gemäß der Anleitung in der Broschüre. Übung macht die Meisterin, den Meister!

Da außerdem Bewegung für das Gesundwerden und die körperliche und psychische Fitness sowie für die Gewichtsregulierung bedeutsam ist, nehmen Sie sich bitte eine zusätzliche Bewegungseinheit pro Tag vor, z. B. 15 Minuten spazieren gehen, 15 Minuten joggen, schwimmen oder 30 Minuten Fahrrad fahren.

Vermerken Sie Ihre zusätzliche Bewegungseinheit in Ihrem Ernährungsprotokollheft.

Ernährung II 32

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Abschluss

Zusammenfassung Offene Fragen Abschlussrunde Verabschiedung

Ernährung II 33

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Thema |

Sitzung E 3

Ernährung III – Empfehlungen zur Nährstoffverteilung, Reflexion und Ausblick

34Ernährung III

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Ablauf & Inhalte der Sitzung E 3

1. Begrüßung, Vorstellen der Themen dieser Sitzung, Anfangsrunde2. Kurze Wiederholung der letzten Sitzung3. Aufgabe aus der letzten Sitzung4. Thema: Ernährung III – Empfehlungen zur Nährstoffverteilung, Reflexion

und Ausblick Sich wiegen – Erfahrungsaustausch Energiebedarf ist abhängig von … Richtwerte für die Nährstoffzufuhr Aufteilung des täglichen Energiebedarfs Nährstoffverteilung Partnerarbeit: Empfehlungen für eine gesunde Ernährung bei psychischen

Erkrankungen 5. Rückblick und Ausblick6. Abschluss

Ernährung III 35

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Kurze Wiederholung der letzten Sitzung

Sich wiegen – Erfahrungsaustausch Ernährungskreis der Deutschen Gesellschaft für

Ernährung (DGE) Kleingruppenarbeit: Nahrungsmittelverteilung Wie viele Kilokalorien enthält …? Wozu dienen die verschiedenen Nährstoffe? Ernährungshinweise bei psychischen

Erkrankungen (Informationsblätter)

Ernährung III 36

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Aufgabe aus der letzten Sitzung (I)

Nachdem Sie sich heute wieder Wichtiges zum Thema »Ernährung« erarbeitet haben, führen Sie bitte – wie in der letzten Woche – ein Ernährungsprotokoll gemäß der Anleitung in der Broschüre. Übung macht die Meisterin, den Meister!

Da außerdem Bewegung für das Gesundwerden und die körperliche und psychische Fitness sowie für die Gewichtsregulierung bedeutsam ist, nehmen Sie sich bitte eine zusätzliche Bewegungseinheit pro Tag vor, z. B. 15 Minuten spazieren gehen, 15 Minuten joggen, schwimmen oder 30 Minuten Fahrrad fahren.

Vermerken Sie Ihre zusätzliche Bewegungseinheit in Ihrem Ernährungsprotokollheft.

Ernährung III 37

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Aufgabe aus der letzten Sitzung (II)

Auswertung Wer hat das Ernährungsprotokollheft geführt? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Was ist gut gelungen? Was war schwierig? Zugenommen, abgenommen? Welche Erkenntnisse haben Sie gewonnen? Sportliche Aktivitäten? Fragen?

Ernährung III 38

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Thema

Ernährung III Empfehlungen zur Nährstoffverteilung, Reflexion und

Ausblick

Ernährung III 39

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Sich wiegen – Erfahrungsaustausch

Abgenommen? Zugenommen? Was habe ich gut gemacht? Was kann so bleiben? Was kann ich verbessern?

Ernährung III 40

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Energiebedarf ist abhängig von …

Geschlecht Alter Körpergewicht biologischen Faktoren Muskeln körperlicher Aktivität

Ernährung III 41

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Richtwerte für die Nährstoffzufuhr

Alter kcal / Tag

m w

19 – 25 Jahre 3000 2400

25 – 51 Jahre 2900 2300

51 – 65 Jahre 2500 2000

65 und älter 2300 1800

Quelle: Heseker, H., Heseker, B., Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (Hg.) (2013) : Die Nährwerttabelle. 2., vollst. überarbeitete Aufl. 2012, 1., korrigierter Nachdruck 2013, Neustadt a. d. Weinstraße: Neuer Umschau Buchverlag.

Ernährung III 42

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Aufteilung des täglichen Energiebedarfs

Mahlzeit Anteil Tagesbedarf Energie

Frühstück 25 % 500 – 600 kcal1. Zwischenmahlzeit 10 % 200 – 250 kcalMittagessen 30 % 600 – 700 kcal2. Zwischenmahlzeit 10 % 200 – 250 kcalAbendessen 25 % 500 – 600 kcal

Ernährung III 43

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Österreichische Gesellschaft für Ernährung, Schweizerische Gesellschaft für Ernährungsforschung, Schweizerische Vereinigung für Ernährung (Hg.) (2012): D-A-CH-Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. 1. Aufl., 4., korrigierter Nachdruck, Neustadt a. d. Weinstraße: Neuer Umschau Buchverlag.

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Nährstoffverteilung

12 – 15 % Eiweiß 25 – 30 % Fett 55 – 60 % Kohlenhydrate

Vitamine und Mineralstoffe werden bei ausgewogener Ernährung ausreichend aufgenommen.

Ernährung III 44

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Österreichische Gesellschaft für Ernährung, Schweizerische Gesellschaft für Ernährungsforschung, Schweizerische Vereinigung für Ernährung (Hg.) (2012): D-A-CH-Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. 1. Aufl., 4., korrigierter Nachdruck, Neustadt a. d. Weinstraße: Neuer Umschau Buchverlag.

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Partnerarbeit: Empfehlungen für eine gesunde Ernährung bei psychischen ErkrankungenAustausch: Welche Tipps für sich und andere haben Sie, um sich

auch in diesem Bereich gesünder zu verhalten? Was halten Sie in Bezug auf gesunde Ernährung für

wichtig? Tipps aus der Partnerarbeit: ……………………………………………………………………. ……………………………………………………………………. …………………………………………………………………….

Ernährung III 45

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Auswertung der Partnerarbeit: Empfehlungen für eine gesunde Ernährung – Tipps und Tricks

Wichtige weitere Tipps aus der Auswertung: ……………………………………………………………………. ……………………………………………………………………. ……………………………………………………………………. ……………………………………………………………………. ……………………………………………………………………. …………………………………………………………………….

Ernährung III 46

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Rückblick und Ausblick zum Thema Ernährung Was haben Sie in den letzten drei Sitzungen

Wichtiges zu Ihrer Ernährung erfahren? Welche hilfreichen Konsequenzen wollen Sie

daraus ziehen? Teilnahme an einer Ernährungsgruppe? Teilnahme an einer Bewegungsgruppe? Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe? Führen eines Ernährungsprotokolls? …

Ernährung III 47

Page 48: Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Achtung: Die Präsentationsfolien dürfen ausschließlich

Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014

Abschluss

Zusammenfassung Offene Fragen Abschlussrunde Verabschiedung

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