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Di 17. Mai 2016 18-21 Uhr Cas 1.801, Campus Westend, Casino-Gebäude Theodor-W.-Adorno Platz 1 60323 Frankfurt a. M. ARON FREIMANN LECTURES OF JEWISH CULTURAL HISTORY Philip S. Alexander (University of Manchester) Judaism and the Christian Mystical Tradition Seminar für Judaistik Der Vortrag zeigt, dass die christliche Mys- tik nicht nur dem Platonismus verpflichtet ist, sondern ihre Wurzeln in mystischen Ideen und Praktiken des frühen Judentums hat. Jüdische und christliche mystische Traditionen beeinflussten seither einander gegenseitig. Beispiele zeigen die Kontinu- ität dieser Interaktion von der Spätantike bis zur christlichen Kabbala der Renaissance. Philip S. Alexander ist Professor emeritus für Judaistik an der University of Manches- ter. Sein besonderes Forschungsinteresse gilt den jüdisch-christlichen Beziehungen in der Spätantike. Gefördert von: Vereinigung von Freunden und Förderern der Goethe-Universität Gesellschaft zur Förderung judaistischer Studien in Frankfurt am Main e.V. Seminar für Judaistik Goethe-Universität Senckenberganlage 31 60325 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 798 22677 Fax: +49 (0)69 798 23351 [email protected] www.judaistik.uni-frankfurt.de Grafik: Judith Heinrich-Kerl

Judaism and the Christian Mystical Tradition · Judaism and the Christian Mystical Tradition Seminar für Judaistik Der Vortrag zeigt, dass die christliche Mys-tik nicht nur dem Platonismus

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Page 1: Judaism and the Christian Mystical Tradition · Judaism and the Christian Mystical Tradition Seminar für Judaistik Der Vortrag zeigt, dass die christliche Mys-tik nicht nur dem Platonismus

Di 17. Mai 201618-21 UhrCas 1.801, Campus Westend, Casino-Gebäude Theodor-W.-Adorno Platz 160323 Frankfurt a. M.

ARON FREIMANN LECTURES OF JEWISH CULTURAL HISTORY

Philip S. Alexander(University of Manchester)

Judaism and the Christian MysticalTradition

Seminar für Judaistik

Der Vortrag zeigt, dass die christliche Mys-tik nicht nur dem Platonismus verpflichtet ist, sondern ihre Wurzeln in mystischen Ideen und Praktiken des frühen Judentums hat. Jüdische und christliche mystische Traditionen beeinflussten seither einander gegenseitig. Beispiele zeigen die Kontinu-ität dieser Interaktion von der Spätantike bis zur christlichen Kabbala der Renaissance.

Philip S. Alexander ist Professor emeritus für Judaistik an der University of Manches-ter. Sein besonderes Forschungsinteresse gilt den jüdisch-christlichen Beziehungen in der Spätantike.

Gefördert von:Vereinigung von Freunden und Förderern der Goethe-Universität • Gesellschaft zur Förderung judaistischer Studien in Frankfurt am Main e.V.

Seminar für Judaistik • Goethe-UniversitätSenckenberganlage 31 • 60325 Frankfurt am MainTel.: +49 (0)69 798 22677 • Fax: +49 (0)69 798 23351jewishstudies@uni-frankfurt.dewww.judaistik.uni-frankfurt.deGrafik: Judith Heinrich-Kerl