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KONTIKI Logbuch November 2016 Ausgabe 1 DAS WANDERN IST… Im Jahr der Ferien- und Wanderlager Seite 8 FLOWER POWER Zurück in den 1970 Jahren KONTIKI-Fest 2016 Seite 15 DIE ERFOLGSSTORY Hundeplausch-Parcours 01.10.2016 Seite 17

KONTIKI Logbuch - Wohnheim KONTIKI KONTIKI Tagesstätte, Philipp Jobin mit Bewohnerinnen und Bewohnern ... Raiffeisenbank Wasseramt Mitte 4552 Derendingen CH13 8093 8000 0034 3948

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DAS WANDERN IST…

Im Jahr der Ferien- und Wanderlager

Seite 8

FLOWER POWER

Zurück in den 1970 Jahren

KONTIKI-Fest 2016

Seite 15

DIE ERFOLGSSTORY

Hundeplausch-Parcours

01.10.2016

Seite 17

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KONTIKI Logbuch Ausgabe 1 I November 2016

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Inhaltsverzeichnis

Ahoi, hier spricht der neue Käpten ........ 3

Der Name KONTIKI .................................. 4

Corporate Identity .................................... 4

Das Organigramm als Orientierung ....... 5

Bewohnerinnen + Bewohner News ........ 6

Ausflug in den Europapark ..................... 7

Ferienlager-Berichte ................................ 8

Mitarbeiterinnen + Mitarbeiter News .... 12

Mitarbeiter Tag 2016 TEAMBILDUNG .. 13

FLOWER POWER am KONTIKI-Fest .... 15

Besuch Kind und Hund ......................... 17

KONHAPI-Hundeplausch-Parcours ..... 17

Menschen für Menschen ....................... 19

Umfrage .................................................. 19

Agenda .................................................... 20

Herausgeber:

Wohnheim KONTIKI Tel. 032 686 53 70 / Fax 032 686 53 90 Email: [email protected] www.whkontiki.ch Redaktionsteam:

Nicole Zürcher, Philipp Jobin, Sandra Teixeira, Monika Senn, Corinne Loretan, Sandra Pezzullo Druck / Auflage:

KONTIKI Tagesstätte, Philipp Jobin mit Bewohnerinnen und Bewohnern 600 Exemplare Erscheint: ab 2017 4x jährlich Nächste Ausgabe Mitte April 2017

Spendenkonto: Verein IG PRO KONTIKI

Raiffeisenbank Wasseramt Mitte 4552 Derendingen CH13 8093 8000 0034 3948 9 PC-Konto 45-3537-6

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KONTIKI Logbuch Ausgabe 1 I November 2016 Vorwort

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Ahoi, hier spricht der neue Käpten Geschätzte Leserinnen, geschätzte Leser

Das KONTIKI Logbuch, das Sie in Ihren Händen halten ist die Neuauflage unserer bishe-rigen Informationsbroschüre «Üsi Zytig». Der Begriff Log-buch stammt aus der Schiffs-sprache. Ein Logbuch ist ein Rapportbuch, eine Art Tage-buch in dem die Geschwin-

digkeit, der Kurs und weitere Geschehnisse an Bord eines Schiffes zwingend protokolliert werden müssen. Unser Logbuch unterliegt nicht solch strengen Regeln, jedoch möchten wir mit unserem Logbuch Ihnen liebe Leserin, lieber Leser die Möglichkeit geben, uns auf unserer KONTIKI Reise gedank-lich zu begleiten. Unser Logbuch informiert Sie über unseren Kurs, unsere Zielrichtung, über die Erlebnisse an Bord und über die Erfahrungen die wir bei Ausflügen und Ferienlagern an «Land» sammeln. Bitte beachten Sie auf der nächsten Seite den Bericht über die Geschichte des Balsaflosses mit dem Namen KONTIKI und welche Kraft und Vision dieser Name unserem Heim verleiht. Wie gefällt Ihnen unser erstes Logbuch Mit einem Fragebogen auf der letzten Seite möch-ten wir Ihre Meinung abholen. Sie sind die Emp-fängerin, der Empfänger unseres Logbuches darum ist uns Ihre Meinung wichtig. Kurzvorstellung des neuen Käpten Geboren bin ich im Fricktal, Kanton Aargau. Meine berufliche Karriere unterteile ich in vier Berufspha-sen, die sich natürlich nicht so schematisch Ab-grenzen wie nachfolgend dokumentiert. Berufsphase A Schreiner, Werkmeister, betriebswirtschaftliche Weiterbildung zum Schreinermeister. Praktische Erfahrung in Bau-, Möbelschreinerei und Zimme-rei. Berufsphase B 6 Jahre selbstständig erwerbend. Weiterbildung im Musikinstrumentenbau und in musik-

therapeutischer Arbeit. Workshops in Schulen und Heimen. Ausbildung in Lebensberatung. Berufsphase C 11 Jahre Aufbau und Führung eines Arbeits- und Bildungszentrum für stellensuchende Personen im Kanton Luzern. Kurszentrum mit täglich 80 bis 90 Kursteilnehmenden. Weiterbildung als Erwachse-nenbildner und als dipl. Coach. Berufsphase D 8.5 Jahre Geschäftsleiter eines Alters- und Pfle-geheim mit 60 Bewohnerinnen und Bewohner im Kanton Aargau. Mitverantwortlich für den Neubau einer Demenzabteilung. Weiterbildung in Geronto-logie und zum eidg. dipl. Institutionsleiter für sozia-le und sozialmedizinische Organisationen. Berufsphase E Ab 1. September 2016 Heimleiter des Wohnheims KONTIKI in Subingen. Meine erste Aufmerksam-keit galt der Aufbauorganisation. Mir war es wich-tig zu wissen, wie Strukturen, Abläufe oder die Kultur im KONTIKI gewachsen sind, bevor ich meine Berufs- und Führungserfahrungen für eine Optimierung und Weiterentwicklung einbringe. Ein Ergebnis aus dieser Synthese ist das KON-TIKI Logbuch, das Sie jetzt in den Händen halten. Nach 65 Ausgaben wird «Üsi Zytig» jetzt von einem neuen Layout mit neuer Inhaltsgestaltung abgelöst. Wie sie auf den nächsten Seiten erfahren, haben wir unser Organigramm und unser Corporate Design optimiert. Auch ein neuer Internetauftritt ist in Bearbeitung. Die Aufschaltung erfolgt voraus-sichtlich im Januar 2017. Als KONTIKI Käpten fühle ich mich sehr wohl in meinen Aufgaben und freue mich auf die weiteren Herausforderungen die im KONTIKI auf mich warten. Ich freue mich auch auf die vielen neuen Kontakte, vielleicht auch mit Ihnen. Ein grosser Dank spreche ich meiner "Schiffscrew" für ihre Unterstützung in meiner Einarbeitungszeit aus. Ich bin mir bewusst, dass ein Käpten ein Schiff nicht alleine in Fahrt bringen kann. Ich wünsche Ihnen liebe Leserin, lieber Leser eine schöne Advents- und Weihnachtszeit und alles Gute. Oscar Schmid, Heimleiter

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KONTIKI Logbuch Ausgabe 1 I November 2016 Führung und Organisation

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Der Name KONTIKI KON-TIKI war ein Floss aus Balsaholz, mit dem der Norweger Thor Heyerdahl 1947 von Lima, Peru über den Pazifik segelte, um zu beweisen, dass die Besiedelung Polynesiens von Südameri-ka aus mit den technischen Möglichkeiten des präkolumbischen Perus, vor der Zeit der Inka möglich war.

Nach der Expedition schrieb Heyerdahl ein Buch mit dem Titel KONTIKI, der gleichnamige Doku-mentarfilm über die Expedition gewann im Jahre 1951 einen Academy Award als bester Dokumentarfilm. Über das KONTIKI Abenteuer wurde erst vor wenigen Jahren eine neue Kino-version gedreht. Das Floss befindet sich heute im KONTIKI Museum in Oslo.

Das Balsafloss bekam seinen Namen KONTIKI von Qun Tiksi Wiraqucha, dem Sonnengott in der Mythologie der Inka. Dieser kam der Legende nach aus dem Osten und gründete als Kulturbrin-ger KONTIKI die Zivilisation der Inka und segelte später weiter nach Westen.

Das Floss bestand aus zwölf Baumstämmen mit 13,7 m Länge und 60 cm Durchmesser. Die Stäm-me wurden, wie in prähistorischer Zeit nur mit Hanfseilen zusammengebunden.

KONTIKI, das Wohnheim Das Wohnheim, mit dem Namen Wohnheim für Behinderte wurde am 1. Mai 1980 in Zuchwil eröffnet. Im Mai 1996 wurde es umgetauft in Wohnheim KONTIKI.

Der Name KONTIKI symbolisierte für die Wohn-heim Crew Abenteuer, Mut, Teamgeist, Neues zu erkunden und vor allem, dem eingeschlagenen Weg zu vertrauen. Genau wie die Forscher, Wis-senschaftler und Entdecker um Thor Heyerdahl, trugen auch die Mitarbeitenden und Führungsper-

sonen des Wohnheims KONTIKI ihr Wissen und ihre Erfahrungen zusammen, um gemeinsam dem neuen Ziel am Horizont, eine optimale Wohn- und Arbeitsstätte für Menschen mit einer Behinderung zu bieten, entgegen zu steuern.

Wenn wir heute das Wohnheim KONTIKI betrach-ten können wir stolz sein auf seine Geschichte. Das Steuerruder wurde immer dem Kurs, der Mission und Vision des KONTIKI ausgerichtet und auch die Segel wurden richtig in den Wind gestellt.

Die Namen der Wohngruppen Thor Heyerdahl und seine Kollegen fanden die 12 Balsa-Stämme tief im Dschungel von Ecuador. Nach polynesischer Sitte tauften sie die Bäume, bevor sie gefällt wurden. Es waren Namen von polynesischen Sagen- und Mythenfiguren. Die Namen waren Kane, Kama, IIo, Mauri, Ra, Rangi, Papa, Taranga, Kura, Kukara und Hiti.

Die mächtigen Balsastämme aus denen Thor Heyerdahl und seine Freunde das Floss bauten, bildeten den tragenden Boden unter ihren Füssen. Genauso sind unsere sechs Wohngruppen die tragenden Säulen unseres Wohnheims. Darum wurden 2010 im KONTIKI-Neubau in Subingen die Wohngruppen nach den Baumstämmen benannt. Die damalige Projektgruppe liess sich vom Klang der Namen leiten. Die sechs fett markierten Na-men oben bilden die Namen unserer Wohngrup-pen.

Corporate Identity Ein wichtiges Erkennungsmerkmal einer Unter-nehmung ist das Corporate Design. In diesem Bereich haben wir aktuell das KONTIKI Logo einem Facelifting unterzogen und mit einem kräfti-geren Blau untermalt. Somit passt es sich besser an das neue LOGO der IG PRO KONTIKI an, symbolisiert jedoch auch neue Kraft, neue Winde die das KONTIKI Schiff in die Zukunft tragen. KONTIKI LOGOS

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KONTIKI Logbuch Ausgabe 1 I November 2016 Führung und Organisation

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Das Organigramm als Orientierung

Das Organigramm ist die grafische Darstellung der Aufbauorganisation in einer Organisation. Es zeigt die organisatorischen Einheiten, die Aufgabenverteilungen und die Kommunikationsbeziehungen. Es werden die Leitungsbeziehungen der einzelnen Organisationseinheiten in übersichtlicher Form abgebildet. Der Name «Organigramm» ist ein «Kofferwort», er besteht aus Organisation und Diagramm.

Das Organigramm ist für mich als Heimleiter ein zentrales Gebilde. Es ist unsere Landkarte, die uns über Aufgaben, Verantwortungen und Kompetenzen informiert, aber noch wichtiger, das Organigramm ist unsere Landkarte, die uns Orientierung gibt.

Sie sehen das aktuelle Organigramm des Wohnheim KONTIKI. Nachfolgend eine kurze Erläuterung zu den wichtigsten Anpassungen.

Neu wurde der Verein IG PRO KONTIKI in das Organigramm integriert

Die Ebene Bereichsleiter bilden zusammen mit dem Heimleiter das Kader

Die Leitung Finanzen/Administration wurde in die Kaderebene aufgenommen

Der Begriff Hauswirtschaft wurde in Hotellerie umgewandelt

Der Begriff Arbeit wurde in Tagesstätte umgewandelt

Die Stabsstelle "Event Management" zur Koordination der Veranstaltungen wurde reorganisiert

Oscar Schmid, Heimleiter

*Kadermitglied

Stiftungsrat Hans-Rudolf Ingold

Präsident

Wohnheim KONTIKI

Stiftung

Verein IG PRO KONTIKI

Gemeinnütziger Verein

Vorstand André Grolimund

Präsident

Heimleitung * Oscar Schmid

Wohnen * Bereichsleitung Christian Küng

Hotellerie * Bereichsleitung

Priska Sumi

Verpflegung /

Service

Abteilung Goldies

Total 16 Betten

Cafe KARANGA

Reinigung /

Wäscherei

Techn. Dienst

Finanzen/Administration* Bereichsleitung

Margot Winkelhausen

Bewohner-

Administration

Personal-

Administration

Buchhaltung

Tagesstätte * Bereichsleitung

Karin Gmür

Empfang

Abteilung Wohnen I + FZ Total 17 Betten

Abteilung Wohnen II

Total 17 Betten

Aussenwohngruppe Betreut durch Wohnen I

Total 04 Betten

Externe Tagesgäste

Tagesstätte Total 52 Plätze

KONHAPI-Shop

Revisionsstelle

Controlling

Event-Management KUKO

Zertifizierung QMS ISO/ASO

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KONTIKI Logbuch Ausgabe 1 I November 2016 Bewohnerinnen und Bewohner News

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Bewohnerinnen + Bewohner News Juni – November 2016

Eintritte

Cristian Miraglia Tagesstätte 01.08.2016

Serhat Pinarbasi Tagesstätte 01.11.2016

Runde Geburtstage

Valentin Vogt 60 Jahre

Roland Gröflin 60 Jahre

Heinz Meier 50 Jahre

Bluette Fankhauser 50 Jahre

Tobias Keller 40 Jahre

Jubiläum

Gerda Moll 35 Jahre

Heinz Wüthrich 20 Jahre

Vorstellung neuer Bewohner

Mein Name ist Tobias Keller. Ich bin am 24. Feb-ruar 1976 geboren. Ich habe eine Schwester und einen Bruder. Seit dem 01. März 2016 wohne ich im Wohnheim KONTIKI. Vorher wohnte ich im Wohnheim Weissenstein. Meine Schulzeit verbrachte ich im Wohnheim Blumen-haus-Buchegg. Dort habe

ich sehr gerne mit Legos gespielt und auch die Arbeit am Webstuhl hat mir sehr viel Freude berei-tet. Am liebsten beschäftige ich mich mit meinem Murmelspiel, ich könnte stundenlang damit spie-len. Weiter schaue ich gerne Fernsehen mit ande-ren Bewohnerinnen und Bewohnern im Wohn-zimmer oder auch einmal alleine in meinem Zim-mer. Gerne höre ich auch Musik, ich besitze eini-ge CD's. Nicht zu vergessen ist mein Talent im Basketball spielen, ich habe bereits viele Körbe geworfen! Wenn wir Ausflüge unternehmen freue ich mich immer, ich bin gerne unterwegs. Ein weiteres Hobby von mir ist das Baden. Mit meinen Eltern bin ich viel am See und geniesse diese Zeit sehr. Ich bin oft fröhlich und lache viel. Den Kon-takt zu anderen Menschen schätze ich sehr. Momentan freue ich mich am meisten über mei-nen neuen Rollstuhl, die Farbe habe ich ausge-wählt: BLAU!

Romana Romang, Bezugsperson

60. Geburtstag Valentin Vogt

Valentin wurde dieses Jahr 60 Jahre alt und lud mich zu seinem Geburts-tagsfest ein. Ich fragte ihn, was er sich wün-schen würde. Valentin wünscht sich eine Kut-schenfahrt! Sein Wunsch war mir Befehl. Toll war, dass Valentins Schwester und ihr Mann solche Fahrten anbieten und ich dieses Angebot

gerne in Anspruch nahm. Valentin durfte noch Freundinnen und Freunde einladen. Bluette Fank-hauser, Heidi Ruefer und Beat Fluri waren mit von der Partie. Bevor die tolle Ausfahrt bei wunder-schönem Wetter begann, durften wir im Stall die Pferde und Ponys besuchen. Im Anschluss ge-nossen wir den gesponserten Imbiss und die feinen Backwaren von Maria und Monika! Die beiden Schwestern von Valentin begleiteten uns auf der Fahrt und verbrachten mit uns einen tollen Nachmittag!

Herzlichen Dank an alle für das gute Gelingen, insbesondere ein grosses Merci an Roger Hirt für die tatkräftige Unterstützung.

Nicole Zürcher, Betreuerin Tagesstätte Angehörigen Tag Wohnen I am 4. Juni 2016

Um 14 Uhr trafen die Angehörigen der Bewohnerin-nen und Bewoh-ner ein. Die Ti-sche waren sehr schön dekoriert mit alten Teekrü-gen, welche für viele frische Blu-

men als Vasen dienten. Nach kurzen Ansprachen von Bettina Wegmüller Abteilungsleiterin und Christian Küng Bereichsleiter, bei welchen neue Informationen aus dem KONTIKI mitgeteilt wur-den, sowie die neuen Mitarbeiterinnen begrüsst und vorgestellt wurden, war das Buffet eröffnet. Wir durften viele verschiedene Desserts genies-sen, die Kuchen wurden von Andrea Rymann und den Bewohnerinnen und Bewohner selbst geba-cken. Es war ein gemütliches Beisammensein und es entstanden viele gute Gespräche.

Ein grosses Dankeschön ans Küchenteam für die gute Bewirtung.

Monika Senn, Betreuerin Wohnen I

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KONTIKI Logbuch Ausgabe 1 I November 2016 Bewohnerinnen und Bewohner News

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Ausflug in den Europapark

Am 23. September war es endlich soweit, der Wohnheimausflug stand auf dem Tagespro-gramm. Schon früh morgens um 08.30 Uhr ging die Fahrt los, unser Ziel war der Europapark in Rust. Nach einer kurzen Ansprache von unserem neuen Heimleiter, Herr Oscar Schmid, konnten wir ein feines Frühstück im Car geniessen. Einige fleissige Helferinnen und Helfer haben am Vortag schon genügend Sandwiches vorbereitet. Die Fahrt verging wie im Fluge, um ca. 11.30 Uhr waren wir am Ziel. Dort erhielten wir von Sandra Pezzullo Eintrittskarten und schon ging das Ver-gnügen los. Alle Bewohnerinnen und Bewohner waren Mitarbeitenden zugeteilt, somit entstanden viele kleine Gruppen, in welchen wir den ganzen Tag unterwegs waren. Für die beeindruckende Herbstkulisse im Europapark sorgten unglaublich viele Kürbisse, Äpfel, Maisstauden und Strohbal-len. Die Halloween-Dekoration ist vor allem se-henswert im Park, dazu passend gibt es natürlich mehrere Halloween-Shows und eine Gruselpara-de.

Im Park konnte jeder Einzelne von uns seinen Wünschen nachgehen, ob Actionprogramm mit Achterbahnen fahren oder gemütlich einige Shows schauen. Sandra Pezzullo hat uns schon im

Vorfeld eine Liste mit allen Shows zusammenge-stellt, so konnte man sich die Zeit im Park gut organisieren. Auch eine grosse Abwechslung bieten die verschiedenen Themenbereiche, über-all im Park gab es etwas Neues zu entdecken oder zu bestaunen. Auch das kulinarische Ange-bot des Europaparks bietet sehr viel Abwechs-lung. Von der bekannten deutschen, bis zur ame-rikanischen, asiatischen sowie der skandinavi-schen Küche, alles ist im Park vorhanden. Bei so viel Essensauswahl fand jeder von uns etwas Feines zum Mittagessen.

Die paar Stunden im Europapark vergingen im Nu, schon bald war es wieder Zeit den Heimweg anzutreten, um ca. 16.30 Uhr fuhren wir zurück ins KONTIKI. Es war ein wunderschöner Wohnheimausflug mit vielen unvergesslichen Eindrücken.

Monika Senn, Betreuerin Wohnen I

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KONTIKI Logbuch Ausgabe 1 I November 2016 Bewohnerinnen und Bewohner News

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Ferienlager-Berichte Alle zwei Jahre werden im KONTIKI Ferienlager durchgeführt. Die Lagerkosten werden durch die IG (Interessen-Gemeinschaft) PRO KONTIKI gedeckt. Sie sammelt Spenden, um regelmässig ausser-ordentliche Anlässe, Ausflüge, Bautätigkeiten oder wie hier die Ferienlager zu finanzieren. Wir bedan-ken uns bei dieser Gelegenheit von Herzen bei allen Spendern. Wie Sie in den folgenden Berichten lesen, hat sich der Einsatz gelohnt. Mit vielen neuen Erfahrungen und Eindrücken sind die Bewohnerinnen und Bewohner wieder nach Hause gekommen. Lager in Eschenz

Datum: 23. – 28.05.2016

Wohnart: Bauernhof Familie Senn

Teilnehmende: Gerda Moll, Barbara Flückiger, Erika Disch

Begleiterinnen: Marga Hostettler, Doris Lamparter

Unsere Unternehmungen:

- Shoppen in Konstanz

- Ausflug auf die Insel Mainau

- Altstadt Schaffhausen / Rheinfall

- Kartause Ittingen (ehemaliges Kloster) Das werden wir nie vergessen

- Wunderschöne Konstanzer-Altstadt

- «Blumenwunder» Insel Mainau

- Super Restaurant Seegarten in Ermatingen

- Ausblick auf den Rheinfall und die Schiffe

- Gut erhaltenes Kloster mit Gärten, Reben, Museum, Hopfenplantagen, Kräuterlabyrinth

Zu empfehlen

- Ferienwohnung ist optimal für Rollstuhlfahrer

Doris Lamparter, Betreuerin Goldies

Lager in Bad Peterstal Schwarzwald (DE)

Datum: 20. – 25.06.2016

Wohnart: Gesundheitshotel

Teilnehmende: Angela Polverino, Eveline Riniker, Stefan Egger

Begleiterinnen: Monika Senn, Nicole Zürcher

Unsere Unternehmungen:

- Auto- und Uhrenmuseum in Schramberg

- Freilichtmuseum im Schwarzwald

- Besuch Europapark

- Aussichtsplattform Ellbachsee

- Stadtbummel, "Lädele" in Offenburg

- Spaziergang am Mummelsee Das werden wir nie vergessen

- Ausstellung Wohnen während der Kriegszeit in Deutschland im Uhrenmuseum

- Bahnen, Shows und Shoppen im Europapark

- Shopping in Offenburg, niemand ging mit leeren Händen nach Hause

- Wunderschöne Aussicht am Ellbachsee Zu empfehlen

- Fussgängerzone optimal mit Rollstühlen

- Am Mummelsee rollstuhlgängiger Rundweg und gutes Restaurant

Nicole Zürcher, Betreuerin Tagesstätte

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KONTIKI Logbuch Ausgabe 1 I November 2016 Bewohnerinnen und Bewohner News

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Wanderlager in Grindelwald

Datum: 15. – 20.08.2016

Wohnart: Ferienheim Bachtelen

Teilnehmende: Ursula von Däniken, Hanspeter Riner, Sascha Limoli, Bruno Christen, Beat Fluri, Michi Keller, Michaela Baumgartner, Heinz Regez

Begleiterin und Begleiter: Nicole Zürcher, Pino Caci

Unsere Unternehmungen:

- Seilbahnfahrt auf den Männlichen mit an-schliessender Wanderung Richtung Kleine Scheidegg

- Hallenbad

- Minigolfanlage

- "Lädele" im Dorf

- Wanderung von der Frist zum Bachalpsee Das werden wir nie vergessen

- Dass der Koffer von Ursula im KONTIKI blieb

- Rutschbahnen wurden im Hallenbad genos-sen

- Shoppen und Andenken kaufen

- Statt den Wanderweg nahmen die Wander-gruppe den Veloweg zum Bachalpsee

- Rundweg «Cliffwalk» wunderschön Zu empfehlen

- Unterkunft nur bedingt geeignet für gebehin-derte Fussgänger

- Für wanderfreudige Menschen idealer Aus-gangsort

Nicole Zürcher, Betreuerin Tagesstätte

Lager in Eschenz

Datum: 05. – 10.09.2016

Wohnart: Bauernhof Familie Senn

Teilnehmende: Martin König, Agnes Schwaller, Tobias Keller

Begleiterinnen: Bettina Wegmüller, Ursula Baumgartner

Unsere Unternehmungen:

- Ausflug nach Stein am Rhein

- Schifffahrt nach Meersburg, Besichtigung der Insel Mainau

- Sandskulpturen Rorschach

- Genossen die Nähe zu den Tieren auf dem Bauernhof

- Übernachten im Heu

- Lagerfeuer mit Grilladen Das werden wir nie vergessen

- Die Schifffahrt zur wunderschönen Insel Mainau

- Sandskulpturen

- Wunderschöne Gartenanlage in der Kartause Ittingen

- Erlebnisse auf dem Bauernhof der Familie Senn

Zu empfehlen

- Wohnung optimal für Rollstuhlfahrer

- Grosse Nasszelle

- Pflegebetten vorhanden

- Lebensmittel vom Hof erhältlich

- Familie Senn liebenswert und sehr zuvor-kommend

- Schiffscrew nach Meersburg sehr hilfsbereit

Bettina Wegmüller, Abteilungsleiterin Wohnen I

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KONTIKI Logbuch Ausgabe 1 I November 2016 Bewohnerinnen und Bewohner News

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Lager in Bad Peterstal Schwarzwald (DE)

Datum: 13. – 18.09.2016

Wohnart: Gesundheitshotel

Teilnehmende: Käthi Flückiger, Valentin Vogt, Michi Hug

Begleiterinnen: Susanna von Rohr, Yvonne Bigler

Unsere Unternehmungen:

- Rundgang in der kleinen Parkanlage, mit Ziegenfütterung

- Busfahrt nach Gutach Vogtsbauernhof, Frei-lichtmuseum

- Besichtigung des hübschen Städtchens Wol-fach

- Ausfahrt durch den wunderschönen, kurvigen und hügeligen Schwarzwald

- Stadtbummel, "Lädele" in Offenburg

- Kneippbad im Hotel

- Kirchenbesuch in Freudenstadt Das werden wir nie vergessen

- Das grosszügige "z'Morge-Buffet" im Hotel

- In Gutach die alten Zeiten zu entdecken

- Kulinarische Besuche in verschiedenen Res-taurants

- Käthi filzte Kugeln für ihre Halskette

- Valentin studierte Ferienprospekte

- Die tollen Ferienfotos Zu empfehlen

- Einrichtung mit Einzelzimmer und Pflegebet-ten, total rollstuhlgängig

- Freudenstadt hat schöner Stadtplatz mit Wasserspiel und Kirche

Yvonne Bigler, Betreuerin Wohnen II

Lager in Rickenbach Schwarzwald (DE)

Datum: 19. – 24.09.2016

Wohnart: Ferienwohnung

Teilnehmende: Heidi Ruefer, Anita Hürzeler, Ueli Niggeler

Begleiterinnen: Corinne Loretan, Isabelle Kofmel

Unsere Unternehmungen:

- Europapark nach Rust

- Nach Schluchsee, Bootsfahrt auf dem See

- Ausflug nach Steinen in den Vogelpark

- Shopping in Lörrach Das werden wir nie vergessen

- Die kurvenreiche Gegend

- Gastfreundschaft / Hilfsbereitschaft

- Gutes und köstliches Essen

- Im Vogelpark wurden Anita und Heidi von etlichen Vögeln belagert, welche erst verjagt werden mussten damit eine Weiterfahrt mög-lich war

Zu empfehlen

- Super Ferienwohnung, rollstuhlgängig

- Sämtliche Ausflüge sehr empfehlenswert

Isabelle Kofmel, Betreuerin Wohnen I

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KONTIKI Logbuch Ausgabe 1 I November 2016 Bewohnerinnen und Bewohner News

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Wanderlager in Moleson – Village

Datum: 08. – 15.10.2016

Wohnart: Lagerhaus

Teilnehmende: Vreni Schori, Toni Krejci, Deborah Marchetti, Daniel Rüegsegger, Heinz Meier, Daniele Stellato, Joana Bürgi, Patrizia Moser, Christine Kocher, Fredi Schmid, Käthi Flückiger, Marcel Hensler

Begleiterinnen: Priska Sumi, Mario Kunz, Davide Brigante, Philipp Jobin

Unsere Unternehmungen:

- Wanderung von Chatel nach Charmey

- Erntedankfest in Charmey mit Heukarrenren-nen

- Wanderung um das Greyerzer-Schloss

- Wanderung durch die Jaunbachschlucht

- Geländespiel à la Hexe Priskaabrakadabra

- Schokoladenfabrik Cailler in Broc

- Gipfelfahrt auf den Moleson mit Fondue-schmaus

Das werden wir nie vergessen

- Staumauer auf der Wanderung nach Charmey, mit dem Besuch am legendären Erntedankfest. Party auf dem Dorfplatz und das Heukarrenrennen

- Grillieren am Fluss und das Treppensteigen zum Greyerzer-Schloss

- Steinsuppe und die Hexe Priskaabrakadabra

- Intensive Schoggi-Degustation

- Lagerabschluss auf dem Moleson mit atem-beraubenden Sonnenuntergang und einem köstlichen Fondue im Bergrestaurant

- Rodelbahn und Minigolfturnier Zu empfehlen

- Einrichtung des Lagerhauses ist für beein-trächtigte Menschen ideal

Philipp Jobin, Betreuer Tagestätte

Weitere Impressionen aus den Lagern

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KONTIKI Logbuch Ausgabe 1 I November 2016 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter News

12

Mitarbeiterinnen + Mitarbeiter News Juni – November 2016

Eintritte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Kathrin Fischer Wohnen II 01.07.2016

Cornelia Hofmann Wohnen I 15.07.2016

Susanne Schriber Tagesstätte 01.08.2016

Tina Joller Wohnen I 01.09.2016

Eiselina Lefferts Goldies 01.09.2016

Oscar Schmid Heimleiter 01.09.2016

Markus Weidel Verpflegung 01.10.2016

Romina David Wohnen II 01.11.2016

Bianca Ellenberger Goldies 01.11.2016

Praktikantinnen

Fiedler Jasmin Goldies 01.08.2016

Lea Jäggi Wohnen II 01.08.2016

Lili Müller Wohnen I 01.09.2016

Melanie Müller Tagesstätte 01.09.2016

Austritte Reguläre

Tanja Kaus Hotellerie 30.06.2016

Gabrielle von Lerber Wohnen I 31.07.2016

Sabina Maestri Tagesstätte 31.08.2016

Dominic Leuenberger Verpflegung 14.09.2016

Nicole Steinhäuser Wohnen II 31.10.2016

Abgeschlossene Berufsausbildungen

Chantal Blochwitz Goldies 31.07.2016

Priscilla Meyer Verpflegung 31.07.2016

Brankica Tadic Goldies 31.07.2016

Roland Stalder Wohnen II 31.08.2016

Pensionierungen

Monika Konkol Tagesstätte 30.06.2016

Rosmarie Haller Tagesstätte 31.08.2016

Runde Geburtstage

Joseph Pattupara 60 Jahre

Barbara Schäfer 60 Jahre

Carmen Voigt 60 Jahre

Marianne Wynistorf 60 Jahre

Samantha Wässen 20 Jahre

Jasmine Kobel 20 Jahre

Dienstjubiläen 2016

Philipp Jobin 20 Jahre

Angela Furrer 15 Jahre

Murielle Nydegger 10 Jahre

Abgeschlossene Aus- und Weiterbildungen

Folgenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gratu-lieren wir ganz herzlich zum Abschluss und erfolg-reichen Prüfungserfolg!

Corinne Loretan Fachfrau Gesundheit

Reto Schelbert Sozialpädagoge

Roland Stalder Sozialpädagoge

Chantal Blockwitz Fachfrau Betreuung

Brankica Tadic SRK Pflegehelferin

Claudia Vogt SRK Pflegehelferin

Angela Zwicky Event- / Marketing-kommunikatorin

Franziska Jacques Wassergymnastik und Schwimmen

Christian Küng Mediator, Supervisor und Coach

Samantha Wässen Hauswirtschafts-praktikerin

Priscilla Meyer Köchin EFZ

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KONTIKI Logbuch Ausgabe 1 I November 2016 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter News

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Mitarbeiter Tag 2016 TEAMBILDUNG Im Leitungsteam haben wir uns am Anfang des Jahres entschieden, den MA – Tag 2016 unter das Thema TEAMBILDUNG zu stellen. Es sollte darum gehen, im Rah-men eines gemeinnützi-gen Projektes die be-reichsübergreifende Zu-sammenarbeit zu stär-ken. Nach der Evaluation wurde klar, dass wir im

Auftrag des Verschönerungsvereins Hägendorf in der Teufelsschlucht einen Teil des Wanderweges sanieren würden. Es ging nun darum, diese Auf-gabe in eine Gesamtübung zu verpacken. Es sollte für alle eine Herausforderung werden. Konk-ret wollten wir an diesem Tag fünf Aufgaben lö-sen.

Es mussten 10 m3 Jurakies in unwegsamem Gelände auf dem Wanderweg verteilt werden.

Wir wollten eine neue Feuerstelle mit Sitzgele-genheiten bauen.

Die gesamte Belegschaft musste im Freien bekocht und verpflegt werden.

Im Rahmen einer erlebnispädagogischen Übung sollte die Schlucht überquert werden.

Zudem wollten wir mit einer kreativen Gruppe eine Erinnerung an unseren Einsatz in der Schlucht hinterlassen.

Für jeden Posten konnten sich Mitarbeitende melden, welche bereit waren, als Postenchef die Verantwortung in der Vorbereitung und der Durch-führung ihrer Aufgabe zu übernehmen.

Am Freitag, 3. Juni war es endlich soweit. Bei durchzogenem Wetter trafen sich alle Teilneh-menden mit viel Material um 09.00 Uhr beim Schützenhaus oberhalb der Teufelsschlucht. In Anbetracht des einsetzenden Regens brauchten wir alle eine grosse Portion Eigenmotivation, um nach der Orientierung den schützenden Aufenthalts-raum im Schützenhaus zu verlassen und sich an die vorgesehenen Arbeits-plätze zu verschieben. Ich staunte jedoch in den folgenden Stunden dar-über, wie sich alle ein-setzten und auch unge-wohnte und anstrengende Arbeiten mit vollem Ein-

satz anpackten. Nach wenigen Minuten brannte Feuer, es wurde Gemüse gerüstet und Wasser aufgekocht. Bei den Kieshaufen wurde fleissig geschaufelt und die Motorkarren mit Kies beladen. Kies wurde transportiert und auf dem Weg verteilt. Es wurde

geschaufelt, ausgeebnet und gestampft wie auf einer Grossbaustelle. Von Stunde zu Stunde konnte beobachtet werden, wie der Weg Meter um Meter neu planiert wurde.

Die Feuerstellenbauer konzentrierten sich in der ersten Tageshälfte auf die Herstellung von Sitz-bänken. Dazu musste unter erschwerten Bedin-gungen eine vom Sturm gefällte Fichte verarbeitet werden. Nur mit vereinten Kräften konnten die schweren Holzstämme an ihren Zielort getragen werden. Am Nachmittag wurde dort die Feuerstel-le mit dem am Ort vorhandenen Material neu

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aufgebaut und die zwei hergestellten Sitzbänke montiert. An anderer Stelle setzte die Kreativ-gruppe eine Installati-on ins Gelände. Vom Wanderweg aus wer-den die künftigen Wandernden dieses Werk bestaunen kön-nen. Der aus Natur-material erstellte Na-menszug KONTIKI, sowie die oben und unten am Wegrand angebrachten Schil-der weisen auf unse-ren Einsatz hin.

Während des ganzen Tages konnte unter der Leitung des Berg-führers an einer im-provisierten Seilbahn hängend die Schlucht überquert werden. Im Verlaufe des Tages haben immer mehr Mitarbeitende den Mut gefasst und diese Herausforderung an-genommen. Für Ein-zelne war dies das

erste Mal, dass sie sich an einem Seil hängend über einen Abgrund trauten.

Bei all diesen Aktivitäten wollten wir erleben, dass die Zusammenarbeit in einem ungewohnten Rah-men und in bunt gemischten Gruppen funktioniert.

Rückblickend bin ich überzeugt, dass wir

unsere Ziele mehr als erreicht haben.

Unsere Auftraggeber, welche uns während des Tages besucht haben, waren beeindruckt vom

Ergebnis der Arbeit. Bis zuletzt wurde geschaufelt und Kies verteilt. So gelang es, den deponierten Kieshaufen restlos zu verarbeiten und die ganze vorgesehene Wegstrecke auszubessern.

Ich danke an dieser Stelle nochmals allen für ihren super Einsatz. Trotz Regen habe ich viele fröhli-che Gesichter gesehen und gute Stimmung erlebt. Wir haben gemein-sam etwas erreicht, wo-rauf wir stolz sein dürfen.

Den aufmerk-samen und interessierten Lesenden dieses Berichtes empfeh-le ich, die Wanderung von Hägendorf durch die Teufelsschlucht, weiter auf den Allerheiligenberg unter die Füsse zu nehmen. So können Sie sich selber ein Bild vom neu sanierten Wanderweg und den Spuren des KONTIKI machen.

Christian Küng, Bereichsleiter Wohnen

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FLOWER POWER am KONTIKI-Fest Am 27. August 2016 hat das alljährliche KON-TIKI-Fest eine Zeitreise gewagt. Gemeinsam mit unseren Besucherinnen und Besuchern haben wir einen Ausflug in die Hippiezeit mit dem Motto Flower Power gemacht. Durch die fantastische Zusammenarbeit der „Kontikianer“ wurde das perfekte Ambiente für dieses Fest geschaffen. Um 14 Uhr erklang der Song "In The Summer-time" von Mungo Jerry aus den Lautsprechern. Bewohnerinnen und Bewohner unterstützten stolz mit Instrumenten und tänzerischem Ein-satz diesen Auftakt. Im Anschluss hielt der neue Heimleiter Oscar Schmid eine kurzen Re-de und erklärte mit einer Djembe-Soloeinlage das Fest als eröffnet.

Viele Gemüter wurden durch das gegebene Motto in ihre Jugend versetzte, viele Ge-schichten und Eindrü-cke wurden ausge-tauscht. Es entstand dadurch ein unglaub-lich schönes harmoni-sches Ambiente und lud einfach nur zum Geniessen ein. Viele interessante Attraktio-nen zogen die Besu-cher in ihren Bann.

Tolle Erinnerungsfotos wurden geschossen, ver-kleidet wie die Hippies vor einer herrlichen Kulisse mit alten VW Bussen und Kä-fern. Andere lies-sen sich von Mitarbeiterinnen Henna-Tattoos an Armen und Beinen malen.

Die Mitglieder der JU-FA-SU (Junge Familien Subingen) schminkten Gesichter, bastelten wun-derschöne Ansteckblumen und brachten alle Augen zum strahlen. Mitten im Geschehen stand ein "halbierter" VW Käfer mit integriertem Grill, auf welchem feines, frisches Popcorn hergestellt wurde, ein echter Hingucker!

Die Chillecke auf der Spielwiese lud ein, die Seele etwas baumeln zu lassen und dazu chillige Musik zu geniessen.

Eine Ausfahrt auf einer Vespa liess manches Herz höher schlagen. Der Vespa Club Langenthal nahm mutige Mitfahrer auf eine kleine Quartier-rundfahrt mit. Unter Anderem traten drei Tanz-gruppen des Dance Centers Langenthal auf und rissen mit den diversen Tanzstylen die Zuschau-er trotz extremer Hitze mit, das Festzelt boomte regelrecht. Die vielen Leckereien der hausei-genen Küche sorgten für die Stärkung und das Wohlergehen. Wer noch nicht ganz in der Hippie-zeit angekommen war, wurde spätestens durch die musikalische Unter-haltung der Coverband

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Dix & The Jokers dorthin entführt. Die Stimmung hätte nicht besser sein können.

Bei Einbruch der Dunkelheit wurde der mit guten Wünschen vollbepackte Burningman angezündet.

Es zischte in den klaren Himmel hinauf und das eingearbeitete Feuerwerk begeis-terte Gross und Klein! Bis der ge-samte Burningman abbrannte, blieben die Blicke auf ihn gerichtet. Auch der Einsatz der Brand-wache zum Lö-schen und Sicher-stellen der Brand-gefahr wurde spannend verfolgt. Sämtliche Wün-sche welche in den

Flammen aufgingen, sollen in Erfüllung gehen….

Mit diesem schönen Gedanken ging das KON-TIKI-Fest mit musikalischen Klängen im Festzelt zu Ende. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden für diesen unvergesslichen Tag!

Sandra Pezzullo, Mitarbeiterin Administration

......... Bis nächstes Jahr!

Wir freuen uns Sie am Samstag 26. August 2017 wieder als Gäste zu begrüssen!

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Besuch Kind und Hund Um die Bewohnerinnen und Bewohner optimal auf unseren Hunde-Plausch-Parcours vorzubereiten haben wir das Präventions-Projekt Kind und Hund am 29. September ins KONTIKI eingeladen.

Ziel des Nachmittags war unsere Bewohnerinnen und Bewohner für den richtigen Umgang mit Hunden zu sensibilisieren.

Kind und Hund besucht, wie es der Name verrät, üblicherweise Schulklassen. Für uns haben sie ihr Programm entsprechend angepasst. Neun Menschen-Hundeteams waren vor Ort, um nach einem Theorieinput zum Thema Hund den richtigen Umgang mit dem Hund in kleinen Grup-pen praktisch zu üben. Für alle war der Nachmittag sehr spannend und lehrreich. Ein herzliches Dankeschön an alle Menschen-Hundeteams die ihre Zeit dem KON-TIKI zur Verfügung gestellt haben.

Das Projekt Kind und Hund ist eine wirklich tolle Sache. Ein Besuch auf ihrer Homepage www.kindundhund.ch lohnt sich.

Karin Gmür, Bereichsleiterin Tagesstätte

KONHAPI-Hundeplausch-Parcours

Nach langer Vorbereitungszeit war es endlich so weit. Nervös starteten wir am Samstag 01. Oktober 2016 unserem ersten Hundeplausch-Parcours. Viele Fragen schwirrten uns durch den Kopf. Haben wir an alles gedacht? Wie viele Personen finden heute den Weg zu uns? Gefallen ihnen unsere Postenaufgaben? Ist der Weg gut signali-siert? Ist alles Material vor Ort? Das Ziel unseres Hundeplausch-Parcours war möglichst vielen bestehenden Kunden und Neu-kunden das KONTIKI und seine Bewohnerinnen und Bewohner näher zu bringen. Natürlich erhoff-ten wir uns auch viele Einkäufe in unserem KONHAPI-Shop und Konsumation in unserem Gastro-Bereich. Die Menschen-Hundeteams konnten auf einem ca. einstündigen Spaziergang verschiedene Postenaufgaben lösen, welche ihnen von den diversen Helferinnen und Helfern erklärt und bewertet wurden. Die Preise, die nach dem Parcours zur Auswahl standen, wurden liebevoll von unseren Bewohnerinnen und Be- wohnern erstellt.

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Um 11.00 Uhr trafen die freiwilligen Helferinnen und Helfer sowie Mitarbeitenden ein. Gestärkt mit Kaffee und Gipfeli wurden ihnen ihre Aufgaben erklärt. Wir waren so weit! Schon bald bogen immer mehr Autos mit Hundeboxen im Kofferraum in den Dahlienweg ein. Die Parkeinweiser hatten alle Hände voll zu tun. Auch bei der Anmeldung bildete sich schon bald eine Warteschlange. Wie auch die Helferinnen und Helfer sowie Mitarbei-tenden hatten eine Menge zu tun.

Am Ende des Tages konnten wir eine sehr erfreu-liche Bilanz ziehen. 249 Menschen-Hundeteams haben an unserem Event teilgenommen. Viele haben sich äusserst positiv über unseren Anlass geäussert. Sei es mündlich, aber auch auf der Internetseite www.dogevents.ch, bei der unser Hundeplausch-Parcours publiziert wurde oder per Mail. Hier einige Wortmeldungen:

Das Military war super, Posten waren abwechs-lungsreich, einfach genial. Nette Postenhelfer, tolle Preise beim Gabentisch. Gut organisiert, trotz sehr vielen Teilnehmern nicht extrem lan-ge Wartezeiten, da Posten 3-fach geführt. Tolle Strecke, auch bei wärmeren Temperaturen zu machen, da Bademöglichkeiten für die Hunde. Kommen nächstes Jahr gerne wieder.

top event eins der am besten organisierten militarys dieses jahr! schöne posten nette hel-fer, was will man mehr

Hat super Spass gemacht! Alles toll organisiert, gute Posten, nette Helfer! Wir kommen gerne wieder. Bravo!

Der Anlass hinterlässt ganz viele positive Emo-tionen: Insbesondere die ungezwungenen Begeg-nungen mit unseren Bewohnerinnen und Bewoh-nern und den Menschen-Hundeteams. Die tolle Stimmung unter den Helferinnen, Helfern und Mitarbeitenden. Die vielen glänzenden Menschen- und Hundeaugen. Ich bedanke mich herzlich bei allen, die zum Gelingen dieses Anlasses beigetragen haben. Es war ein toller Tag, der nur dank der Unterstüt-zung ganz vieler Menschen möglich war.

Karin Gmür, Bereichsleiterin Tagesstätte

……… Ich freue mich auf nächstes Jahr!

Gerne würden wir Sie an unserem zweiten Hundeplausch-Parcours am Samstag 30.09.2017

wieder begrüssen!!!!

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Menschen für Menschen

Das alljährliche UNION Essen, der Schweizerischen Philanthropischen Gesellschaft "Menschen für Men-schen" (www.unionphil.ch), fand am Freitagabend, 04. November 2016, im KONTIKI Esssaal statt. Die Herren der UNION legten sich schon am Nachmittag voll ins Zeug. Hand in Hand mit dem KONTIKI Küchenpersonal schaffte man eine professionelle und feinsäuberliche Vorbereitung. Der Festschmaus be-gann nach einer kurzen Ansprache durch den UNION Organisator Georg Kalousek und dem neuen Heimleiter Oscar Schmid.

Das vorzügliche 3-Gang Menü wurde den KONTIKI Bewohnerinnen und Bewohnern und den gelade-nen Gästen durch die UNION-Herren serviert. Die Polka-Brass-Band Solothurn rundete diesen gemütli-chen Abend musikalisch ab. Alle Anwesenden erlebten einen wunderschönen Abend in familiärem Rahmen, welcher kulinarisch und musikalisch keine Wünsche offen liess.

Ein herzliches Dankeschön der UNION für dieses offerierte Festessen und ihr grosses Engagement. Ferner allen Mitwirkenden ein grosses Merci!

Sandra Pezzullo, Mitarbeiterin Administration

Umfrage Der Leser hat das Wort:

Die Beantwortung der folgenden Fragen würde uns bei der Weiterentwicklung unseres Logbuches sehr unterstützen.

Wie gefällt Ihnen unser neues Logbuch? (ehemals Üsi Zytig)

Was gefällt Ihnen besonders?

Gibt es weitere Themen die Sie interessieren?

Haben Sie Anregungen für die nächste Ausgabe?

Bitte senden Sie diese Umfrage an: Wohnheim KONTIKI, Dahlienweg 6 in 4553 Subingen oder per Mail Stichwort «Umfrage Logbuch» [email protected] zurück. Besten Dank für Ihr Engagement und Interesse! P. S. Möchten Sie das Logbuch zukünftig nicht mehr erhalten, melden Sie dies bitte an eine der oben erwähnten

Adressen.

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Agenda

2016 Interne Anlässe

06. Dezember 2016 Samichlaus

16. Dezember 2016 Weihnachtsfeier für Bewohnerinnen und Bewohner mit Ihren Gästen

24. Dezember 2016 Gemeinsame Weihnachtsfeier im Esssaal

25. Dezember 2016 Weihnachtsfeier auf den Gruppen

26. – 30. Dezember 2016 Betriebsferien Arbeit

2017 Interne Anlässe

06. Mai 2017 Angehörigentag Wohnen und Tagesstätte

02. Juni 2017 Mitarbeiter-Weiterbildungs-Tag

15. September 2017 Wohnheimausflug

21. Oktober 2017 Angehörigentag Goldies

06. Dezember 2017 Samichlaus

15. Dezember 2017 Weihnachtsfeier für Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren Gästen

24. Dezember 2017 Gemeinsame Weihnachtsfeier im Esssaal

25. Dezember 2016 Weihnachtsfeier auf den Gruppen

Öffentliche Anlässe

17. April 2017 Ostermontag-Brunch

26. August 2017 KONTIKI-Fest

30. September 2017 KONHAPI-Hundeplausch-Parcours

01. Dezember 2017 Adventseinstimmung in Zusammenarbeit mit der Schule Subingen