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- KURIER Mitteilungsblatt des Turn- und Sportvereins 1850 Lindau e.V. Turnen, Trampolin, Leichtathletik, Handball, Volleyball, Basketball, Faustball, Fechten, Judo, Ju Jutsu, Tae-Kwon-Do, Schwimmen, Reha-Sportgruppe, Reiten, Badminton Nummer 3 Juni 2010 TSV- TSV LINDAU e. V. 1 8 5 0 »In Aktion«

-KURIER TSV- Schwimmen, Reha-Sportgruppe, Reiten ... · Basketball, Faustball, Fechten, Judo, Ju Jutsu, Tae-Kwon-Do, TSV- Schwimmen, Reha-Sportgruppe, Reiten, Badminton Nummer 3 Juni

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  • - KURIER

    Mitteilungsblatt des Turn- und Sportvereins 1850 Lindau e.V.

    Turnen, Trampolin, Leichtathletik, Handball, Volleyball,Basketball, Faustball, Fechten, Judo, Ju Jutsu, Tae-Kwon-Do,Schwimmen, Reha-Sportgruppe, Reiten, Badminton Nummer 3 Juni 2010T

    SV

    - TSVL I N D A U e. V.1 8 5 0

    »In Aktion«

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  • A U S U N S E R E R T S V- F A M I L I E

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    In diesem Frühling feiern zahlreiche Mitglieder runde hohe Geburtstage. Dazu gratuliertdie Vorstandschaft des TSV sehr herzlich und wünscht für noch viele Jahre insbeson-dere gute Gesundheit und Freude am Sport. Wir freuen uns, dass Sie unserem Vereinauch weiterhin die Treue halten.

    Sollten Sie mit einer Veröffentlichung Ihres Geburtstages im TSV-Kurier nicht einverstanden sein, sobenachrichtigen Sie bitte mindestens drei Monate vorher unsere Geschäftstelle, Telefon (08382) 74952.

    22. Mai Markus Gielen 50 Jahre 27. Mai Reinhold Kohl 60 Jahre 27. Mai Anneliese Geiger 75 Jahre 28. Mai Barbara Moser 50 Jahre 31. Mai Rita Rädler 70 Jahre 02. Juni Helga Kickl 50 Jahre 06. Juni Dr. Egon Hartmann 75 Jahre09. Juni Bernhard Graf 65 Jahre10. Juni Hugo Umann 70 Jahre11. Juni Ute Duwe 50 Jahre12. Juni Benedikt Wunderer 90 Jahre17. Juni Elisabeth Emmert-Kaifel 70 Jahre04. Juli Maria Steer 60 Jahre13. Juli Hannelore Kämmerer 70 Jahre14. Juli Jutta Karsten 65 Jahre15. Juli Ingeborg Nussbaumer-Mangold 50 Jahre15. Juli Eugen Hauser 75 Jahre17. Juli Monika Lang 60 Jahre29. Juli Brigitte Dirscherl 65 Jahre30. Juli Roland Freiberg 50 Jahre31. Juli Monika Pfaff 50 Jahre31. Juli Dr. Max Kellner 70 Jahre

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    Wir haben

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  • Bericht derJahreshauptversammlung

    Am 21.04.2010 fand im TSV-Heim dieJahreshauptversammlung statt, denWeg ins TSV Heim in der Jahrnturnhallefanden 32 Mitglieder einschließlich derVorstandschaft. Heribert Hostenkampals Vorsitzender begrüßte die Gäste undbat zu Beginn um eine Gedenkminute fürunsere im letzten Jahr verstorbenen Mit-glieder.

    Anschließend ehrte Heribert Hosten-kamp zahlreiche Mitglieder für ihrelangjährige Treue zu unserem Verein.Sieben Mitglieder konnten für50jährigeMitgliedschaft belohnt werden, fünfdavon waren auch gekommen. Für60jährige Treue dankte Heribert Hosten-kamp fünf Mitgliedern und jeweils einemMitglied für 70- und 75-jährige Mitglied-schaft im Verein. Beide waren ebenfallsan diesem Abend anwesend und nah-men die Urkunde persönlich entgegen.

    Im Vorstandsbericht wies Hostenkampdarauf hin, dass unser Verein diesesJahr nun 160 Jahre alt wird und sich dasGesicht des TSV Lindau immer wiedergewandelt habe. Vom reinen Turnvereinzu Gründungszeiten ausgehend war derTSV schon früh eine Gemeinschaft, dieneuen, modernen Sportarten ein Forumgab. So war der Verein bereits früh aufdem Weg, ein moderner Mehrsparten-verein zu werden. Allerdings gab es auchAbteilungen, deren Zuspruch mit der Zeitsank, so wurde die Schwerathletik man-

    gels Mitgliedern eingestellt, wie auch dieAbteilung Boxen. Früher wie heute stelltallerdings die Turnabteilung die meistenMitglieder des TSV Lindau.

    Über viele Abteilungen hinweg wird unterdem gemeinsamen Dach des TSV hoch-karätiger und erfolgreicher Wettkampfs-port betrieben, das zeig in jedem Jahrwieder die Sportlerehrung der Stadt Lin-dau oder des Sportkreises, bei demunser Verein immer sehr gut repräsen-tiert ist.

    Es ist daher auch sehr erfreulich, dassdie Lindauer Zeitung und zum Teil auchdas Fernsehen mit Euro3 regional oderüber die dritten Programme überregio-nal, sowie das Radio mit RSA über dieErfolge berichten. Unsere Vereinszei-tung, der TSV-Kurier, ist für alle Mitglie-der des Vereins das Informationsmedi-um um zu erfahren, was in den anderenAbteilungen los ist. Ein Dankeschön analle, die durch ihre Berichte dazu beitra-gen, dass der Kurier eine lebendige undinteressante Lektüre ist. Vielen Dankauch an Helga Bodler, die sich zuverläs-sig darum kümmert, dass der Kurier vor-schriftsmäßig bei der Post eingeliefertwird und so pünktlich alle Mitgliedererreicht.

    Selbstverständlich hat unser Verein aucheine Internetseite, wo viele Informationenzu finden sind, aber noch hat nicht jedesMitglied Zugang zu den elektronischenMedien, und so werden wir auch zukünf-tig unseren TSV-Kurier in gedruckterForm an unsere Mitglieder versenden.

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    TSVLindau Aus dem Vorstand

  • Beim Besuch der einzelnen Abteilungenkann Harry immer wieder selbst erleben,wie dort die Kameradschaft und Gesellig-keit gepflegt wird. Es ist schön, dass inunserem Verein Gemeinsamkeit stattfin-det.

    Ein schöner Platz für Geselligkeit ist dasTSV-Heim, dass vorzüglich durch dieFamilie Schmid bewirtschaftet wird. Esist ein besonderer Wunsch der Vorstand-schaft, dass das TSV-Heim als Treff-punkt der Abteilungen rege in Anspruchgenommen wird.

    Die Jahnturnhalle als Kern und Heimatunseres Vereins ist eine wichtige Trai-ningsstätte. Für einige Mannschaften istinzwischen auch die Dreifachhalle Trai-nings- und Wettkampfhalle. Diese wirdzur Zeit in erheblichem Umfang saniert.Es ist sehr erfreulich, dass Verantwortli-che unseres Vereins bei der Planung derBauarbeiten ihre Ratschläge anbringenkonnten und diese auch miteinbezogenwurden. Im Herbst steht die Halle dannsowohl energetisch als auch ausstat-tungsmäßig wie neu wieder zur Verfü-gung.

    Das Zentrum unseres Vereins ist dieGeschäftsstelle in der Köchlinstrasse.Hier laufen die Fäden bei Angelika Bihlund Margareta Brög zusammen. Siekümmern sich um die Anliegen der Mit-glieder aber auch um die Sorgen undWünsche der Übungs- und Abteilungslei-ter. Ihnen beiden und der Schatzmeiste-rin, Margit Moll, dankt Harry ganz beson-ders.

    Seit einigen Jahren beschäftigt der TSVjunge Männer als Freiwillige im SozialenJahr. In diesem Jahr haben wir sogarzwei „Zivis“ im Einsatz. Diese unterstüt-zen die Volleyball- und Schwimmabtei-

    lung sind aber auch in einigen anderenVereinen in Lindau und am Valentin-Hei-der-Gymnasium und mehreren Schulenin der Mittagsbetreuung tätig. Auch imnächsten Schuljahr gibt es wieder einen„Zivi“, doch diesmal ist es eine jungeDame, Saskia Kasten, wird ab Septem-ber 2010 ein Freiwilliges Soziales Jahrim TSV ableisten. Auch sie steht unserenAbteilungen wieder als Übungsleiterinzur Verfügung.

    Seit Mai 2009 haben wir einen neuen,größeren Bus. Dieser transportiert hauptsächlich unsere Jugendmann-schaften zu ihren Wettkämpfen. Dan-kenswerterweise hat die Firma AutohausBernhard das Fahrzeug mit einer origi-nellen Werbung verschönert.

    Ein weiteres Dankeschön geht an dieStadt Lindau und den Landkreis für diegewährte Unterstützung, außerdem auchan die vielfältigen Sponsoren, die ihrenBeitrag zur Förderung unseres Vereinsleisten.

    Vielen Dank an alle unsere Übungsleiter,die sich für eine geringfügige Aufwand-sentschädigung, allwöchentlich in dieHallen oder das Schwimmbad stellen,und so die Trainingsstunden aber auchdie Wettkämpfe erst möglich machen.Unser Verein lebt auch aus diesemGrund und dies ist einen besonderenDank wert! Wir unterstützen vom Haupt-verein die Ausbildung weiterer Übungs-leiter, Kurse dafür werden regelmäßigvom Sportkreis angeboten.

    Auch für die gute Teamarbeit in der Vor-standschaft und dem Beirat bedankt sichHeribert Hostenkamp und schließt damitseinen Bericht.

    Dann folgt der Kassenbericht von MargitMoll. In diesem Jahr schließt der Bericht

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  • mit einem positiven Ergebnis ab. Einnah-men von insgesamt 176.083,58 € stehenAusgaben in Höhe von 168.464,63 €gegenüber.

    Der Bericht der Kassenprüfer wurde vonOssi Ilgen vorgetragen. Es gab keinerleiBeanstandungen und die Schatzmeiste-rin sowie die gesamte Vorstandschaftwurden einstimmig entlastet.

    Im Jahr 2010 wird die Anschaffung einesneuen Trampolins notwendig. Das alteGerät muss ausgemustert werden. Dasneue Trampolin kostet gut 5200,00 €,

    dies muss vom Verein zuerst bezahltwerden. Ende des Jahres 2010 entschei-det der BLSV darüber, ob wir einenZuschuss zu den Anschaffungskosten inin Höhe von ca. 2000,00 € bekommen.

    Der Haushaltsplan 2010, der im Beiratbereits ausführlich erörtert und von denAbteilungsleitern und der Vorstandschaftgenehmigt wurde, wurde in der Jahres-hauptversammlung noch einmal zurInformation aller Mitglieder vorgetragen.

    Margit Moll

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    Aus der GeschäftsstelleWer Interesse hat, seinen TSV Kurier testweise nicht mehr auf Papier, sondernals E-Mail zu erhalten, kann eine Mail an [email protected] schicken underhält die nächste Ausgabe dann an seine Adresse gesandt. Bitte denken Siean vollen Namen und die Mitgliedsnummer oder Adresse.

    Zur kommenden vierten Ausgabe stellen wir jetzt den Papierversand aneKurier-Empfänger ein, die Versendung der Emails funktioniert jetzt zuverläs-sig. Anmelden können sich alle, die den eKurier erhalten möchten auch überdie Internetseite www.TSVLindau.de.

    Bitte denkt daran, dass alle in 2009 volljährig gewordenen Mitglieder, die in derFamilienmitgliedschaft laufen, zum neuen Jahr eine Schul- oder Ausbil -dungsbestätigung in der Geschäftsstelle vorlegen müssen. Das gleiche giltnatürlich für Mitglieder, die schon länger ihren 18. Geburtstag feierten und sichnoch in Ausbildung befinden.

    Die Internetseite des TSV hat eine Generalüberholung bekommen. Es ist jetztdeutlich einfacher, aktuelle Infos – auch zu einzelnen Abteilungen – zu pflegen.Nach wie vor gibt es die Möglichkeit, Abteilungsseiten unter der Hauptseite desVereins zu pflegen, es muss also das Rad nicht neu erfunden werden. WerInteresse hat, kann sich einfach bei Dominik Moll melden: [email protected]

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    Die „Alten Säcke“ sind Stadtmeister 2010

    War die Beschreibung in der Vergan-genheit, dass Faustball ein Alt-Herren-Sport ist, eher eine Herabwürdigung dersportlichen Leistung, so haben die Män-ner 50 des TSV Lindau dieses Vorurteilbei der Stadtmeisterschaft 2010 ein-drucksvoll widerlegt. Denn in einemhoch klassigen Endspiel setzten sie sichschlussendlich deutlich gegen denNach wuchs durch.

    Mehr als 70 Faustball-Begeisterte undehemalige und aktive Spieler kämpftendieses Jahr in bunt zusammengewürfel-

    ten Teams um den begehrten Titel. Mitkreativer Namensgebung wie z.B. „GoWest“ (Feuerwache West) und „Axelund seine Schneggen“ (Axel Willner mitehemaligen Faustball-Damen) traten sieum Punkte und Plätze an. 12 Mann-schaften, aufgeteilt in 3 Gruppen, ermit-telten im Spiel jeder gegen jeden dieTeilnehmer der Endrunde. Schon in derVorrunde war erkennbar, dass alleMannschaften bemüht waren, einschlag kräftiges Team zusammenzustel-len. Entsprechend hoch war auch dasNiveau der Begegnungen. Sehr erfreu-lich! Und ein Beleg dafür, dass Lindaunach wie vor eine Faustball-Hochburgmit guter Nachwuchsarbeit ist. Leidermussten dies auch die Freunde von„Lindaus Echte“ erkennen, die im 21.Jahr ihrer Teilnahme über den 7. Platz

    H I E R S P R E C H E N D I E A B T E I L U N G E N

    Faustball

    »Die Alten Säcke«v.l.n.r.:

    Jimmy Lehner,Horst Dietel, Linhart Geiser, Andreas Nagel, Gerhard Fehrer,Josef Martin

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    Nun haben die „Jungen“ ein ganzesJahr Zeit, sich auf die nächste Stadtmei-sterschaft vorzubereiten. Gelegenheitdazu haben sie genug, es steht die letz-te Saison in der Nachwuchsklasse an.

    Bei der Siegerehrung konnte dann dersportliche Leiter Jimmy Lehner wieimmer tolle Preise verteilen. Besondersdankte er dafür Christine Triflinger fürihre perfekte Auswahl. Ebenso wurdendie Damen des Bewirtungsteams fürihren Einsatz seit vielen Jahren belohnt.Und auch Spielleiter Horst Rauch durftesich über eine kleine Anerkennung fürseine langjährige und bewährte „Einzel-haft“ im Regieraum während der Stadt-meisterschaft freuen. Für alle Beteiligtenwar dann auch die Baustelle im Foyerder Sporthalle kein Hinderungsgrund,noch etwas länger über verpasste Chan-cen oder Erfolge zu diskutieren.

    Gerhard Moll

    nicht hinauskamen. Denn in dieserMann schaft spielen nun wahrlich keineFaustball-Anfänger, sondern mit Schlag-mann Michael Hund sogar ein ehemali-ger Spieler der 1. Mannschaft.

    Es war also nicht verwunderlich, dasssich im Endspiel Teile der A-Jugend,zusammen mit ihrer Trainerin HeikeMarx (Krabbelgruppe), und die Männer50 (Alte Säcke) gegenüberstanden. Vorvollbesetzter Tribüne entwickelte sichein hochklassiges und spannendesSpiel, das bis Mitte der zweiten Halbzeitabsolut ausgeglichen war. Dann aberwollten die Jungen es mit der Brech-stange versuchen und produzierten zuviele Eigenfehler. Auf der anderen Seitespielten „die Alten“ ihre ganze Routineaus und beruhigten mit sicheren Bällendas Spiel. So fiel der Sieg am Endedann mit 25 : 17 für die Oldies dochrecht deutlich aus.

    Deutsche Meisterschaft derMasters im Schwimmen über dielangen Strecken

    Die Langstreckenspezialistin Sandra Al -brecht trat als einzige Starterin des TSV1850 Lindau bei der Deutschen Meister-schaft über die langen Strecken, die inKöln stattfand, an. Dank guter kämpferi-scher Leistung konnte sie an die Zeitendes Vorjahres heranschwimmen undwar mit 5:58,51 Minuten über 400mLagen und 2:50,50 Minuten über 200mRücken nur minimal langsamer als imJahr zuvor, in dem noch die „schnelle-ren“, gummibeschichteten An zü ge er -laubt waren. Am Folgetag musste Alb-

    recht jedoch den fehlenden Trainingski-lometern Tribut zollen. Über die 800 mFreistil blieb sie gut 30 Sekunden überihrer Zeit von der EM im September. Dieanschließenden 200m Schmetterling for-derten die letzten Kräfte heraus, verlie-fen mit 2:55,30 Minuten jedoch rechtansprechend. Mit dreimal Platz vier(Lagen, Rücken und Schmetterling) undeinem fünften Platz (Freistil) verfehlteAlbrecht zwar stets knapp das Siegerpo-dest, mit einem Auge auf die im näch-sten Jahr winkende neue Altersklassebleibt jedoch die Motivation für weiteresTraining erhalten.

    Zuvor steht jedoch die Freiwassersaisonmit den Weltmeisterschaften im Augustin Göteborg an, die es intensiv vorzube-reiten gilt. Brigitte Kalkbrenner

    Schwimmen

  • Bericht zum Saisonabschluss

    Die Abteilung Volleyball startete mit vierJugendmannschaften in die vergangeneSpielsaison. Da wir glücklicherweise inder Lage waren, mit den Mannschaftenzweimal in der Woche zu trainieren, wur-den spieltechnisch gute Fortschritteerzielt. Leider haben sich die nicht über-all in der Tabelle niedergeschlagen. Dar-über hinaus mussten wir eine Mann-schaft vom Spielbetrieb wieder abmel-den.

    Zu den einzelnen Mannschaften:

    A-Jugend männlich:Nach dem ersten Spieltag mussten wirdie Jungs vom Spielbetrieb abmelden,da sich die Mannschaftsstärke aufgrundvon Verletzungen, schulischer und priva-ter Verpflichtungen immer weiter verrin-gert hatte. So konnten David Diehl, KilianGrobbink, Felix Hölzl, Tim Jelinewski,Jannik Koppenhagen, David Lischinski,Manuel Rieschl und Amelio Wiesner lei-der nicht punkten.Doch die restliche Mannschaft trainiertunter ihrem Trainer Alex Greiner mitungebrochener Begeisterung weiter undhat noch viel vor. Für den nächsten Win-ter ist geplant, die Mannschaft, verstärktdurch einige Erwachsene, als Herren-mannschaft Erfahrung in der Welt der"Großen" sammeln zu lassen.

    A-Jugend weiblich:Die A-Jugend weiblich wurde von Samu-el Schemm trainiert, der als „Sport-Zivi“

    im TSV tätig ist. Seinen hervorragendenEinsatz zeigt das Ergebnis in dieserSpielrunde. Lilian Feuersinger, CharlotteFrierson, Stella Huss, Anna Jasinenko,Riccarda Riedel, Isabel Sellin, HannahWagner, Tanja Weixler, FranziskaWolther, Veronika Ludwig und TheresaMotz belegten mit 6:10 Punkten und 9:10Sätzen am Schluss einen tollen 3. Platz.

    B-Jugend weiblich:auch sie wurde von Samuel Schemmtrainiert. Allerdings konnten die Mädchennicht so gut wie die A-Jugend die Saisonbeenden. Aber das kann ja noch kom-men. Jedenfalls machen Jana Damm,Isabella Dix, Sabrina Hengge, JudithHilebrand, Theresa Lang, Birthe Langer,Alina Mori, Linda Rank, Romina Riedel,Emma Sametinger und Lena Werner inder nächsten Saison weiter.

    C-Jugend männlich:Trainiert wurden die Buben einmal vonFlorian Schlipf und dann von demGespann Felix Hölzl und Kilian Grobbink.Die Mannschaft machte in dieser Saisonden Sprung auf das große Feld mit 6Spielern. Spie-technisch haben dieBuben sehr viel gelernt. Mit entschei-dend war sicher, dass sie zweimal in derWoche trainieren konnten. Dass sie sichzum Schluss am Ende der Tabelle wie-derfanden hängt wahrscheinlich damitzusammen, dass es im Schnitt die jüng-ste Mannschaft in der Liga war. DochPius Bandte, Julius Döpfert, Paul Erber,Florian Faaber, Jamo Grimberg, Ferdin-and Hölzl, Anastasios Katartzidis, Len-nard Miller, Jonathan Parge, JakobSchlipf, Philipp Witzigmann und LucasWoltercodeiro hat das Spielen viel Spaßgemacht.

    Helmut Vogler

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    Volleyball

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    Spannende Saison für die 1. Mannschaft

    Mehr als 5 Wochen haben sich die Spie-ler des TSV Lindau auf die diesjährigeFeldrunde vorbereitet. Als Absteigergehört man zwar immer ein bisschenzum Favoritenkreis um die vorderen Plät-ze, wenn man aber Kapitän Felix Reischlhört und ihm Glauben schenken will,dann wäre man mit einem Platz im Mittel-feld auch schon zufrieden. Begründetwird diese Einstellung mit mangelnderDurchschlagskraft im Angriff. Im letztenJahr büßte der TSV durch Weggang des

    Hauptangreifers Bernd Bodler zum Bun-desligisten TV Unterhaugstett bereitserheblich im Angriff an Stärke ein, dasErgebnis war der Abstieg aus derSchwabenliga.

    Und gleich zu Beginn kommt es beson-ders dick: Daniel Melten, der letzte etat-mäßige Angreifer, fällt verletzt aus.Ersatz bekommt die dezimierte Truppedurch den Neu-Schlagmann Jakob Fau-ser, der allerdings bis dato immer in derZweiten Mannschaft spielte und sich andie raue Luft in der Verbandsliga wohlerst noch gewöhnen muss.Im stark besetzten Vorbereitungsturnierin Neugablonz gab es Höhen und Tiefen.Höhepunkt war mit Sicherheit das hoch-klassige Spiel gegen den Bundesligistenaus Augsburg, dem der TSV Lindau ein

    Faustball

    Das Bild zeigt MittelmannMarkus Jurk in einerSzene, die für das Mottoder Saison steht: „Wir kämpfen!“

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    Herausgeber: Turn- und Sportverein Lindau (Bodensee) von 1850 e.V. Lindau (Bodensee) - Geschäftsstelle: Köchlinstraße 13,88131 LIndau, Telefon 74952, Fax 73988, E-Mail: [email protected], Internet: www.tsvlindau.de (Öffnungszeiten: Montag undDienstag 9.00-12.00 Uhr, Donnerstag 16.00-18.00 Uhr) Postanschrift: TSV Lindau 1850 e.V., Postfach 33 67, 88115 LindauBankkonto: Nr. 60335 Sparkasse MM - LI - MN (BLZ 73150000) - Beitragserhöhung lt. Ausschußsitzung vom 01. 03. 2004Mitgliedsbeiträge ab 2005 01 Familienbeitrag 120,- 6 Eltern und Kinder bis zum Ende der Schulzeit bzw. Ausbildung

    02 Einzelmitglied 70,- 603 Jugendbeitrag 45,- 6 unter 18 Jahre03 Einzelmitglied 45,- 6 Studenten, Auszubildende, Wehrpflichtige, Zivis

    Beschluß vom 1. 7. 1992: Aufnahmegebühr ab 1993 - Familie 26,- 6; Einzel 15,- 6; Kinder frei.Bankabbuchung des Jahresbetrages Ende Januar.Vereinsaustritt: Nur schriftlich 2 Monate zum Ende des Kalenderjahres lt. Satzung - Offsetdruck: Druckerei Paul, Lindau,Kemptener Straße 42 - Verantwortlich für den Inhalt: Dominik Moll, Im Brachmoos 12, 88149 Nonnenhorn, Tel. 08382 / 909 12 79,Fax 08382 / 888 421, Mobil 0175 / 56 60 201 - Verantwortlich für die Anzeigen: TSV-Geschäftsstelle Margit Moll - Vereinsheim:Jahnturnhalle, Lindau-Insel, Telefon 6305 - Postversandort: Lindau (B) Der TSV-Kurier erscheint 6 mal im Jahr - Gebührenordnung:Halbjährlich laut derzeit geltendem Tarif - Das Bezugsgeld ist im Mitgliedsbeitrag enthalten - Die Vereinssatzung trat am 1. Januar1983 in Kraft (Neufassung) - Eingetragen im Vereinsregister beim Amtsgericht Lindau am 26. 7. 83

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    Unentschieden abtrotzen konnte unddann bei diesem hochkarätigem Turniereinen zufrieden stellenden 7. Platz be -legte.

    In der Runde haben die Spieler MarkusJurk, Michi Kunstmann, Christian Pres-sler, Jakob Fauser, Daniel Melten (ver-letzt) und Seba Reischl mit ihrem KapitänFelix Reischl das Ziel, mit einem abwehr-starken Team gegen die angriffsstarkenMannschaften des TV Stammheim, übri-gens kein geringerer Gegner als diezweite Mannschaft des Bundesligisten

    Stammheim, des TV Gärtringen, Mitab-steiger aus der Schwabenliga und demneuem Lokalrivalen aus Ravensburg zubestehen.

    „Das wird Kampf pur“ meint der Kapitänund hofft auf eine gelungene Premieredes jungen Schlagmanns Jacob Fauser.Die Lindauer werden ihr Bestes gebenund versuchen mit Kampf, Biss undErfahrung aus dem Oberhaus in diesersehr ausgeglichenen Liga zu ihren Punk-ten zu kommen.

    Gerhard Moll

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