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Freiräume
Wie gewinnen wir Freiräume im pastoralen Alltagshandeln?
Unna, 29.09.2017
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Freiräume im pastoralen Alltagshandeln
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Ablauf des Impuls-Workshops
Intro
ca. 15 Minuten
Überblick
ca. 20 Minuten
Bedeutung
ca. 20 Minuten
Gelassenheit
ca. 20 Minuten
Reflexion
ca. 15 Minuten
• Impuls (5min)
• Individuelle Übung
(10min)
• Kurze Reflexion
(5min)
• Vorstellung und
Einleitung ins
Thema(10min)
• Sammlung von
Perspektiven (5min)
• Impuls (5min)
• Individuelle Übung
(10min)
• Kurze Reflexion
(5min)
• Impuls (5min)
• Individuelle Übung
(10min)
• Kurze Reflexion
(5min)
• Abschluss-
bemerkungen (2min)
• Gemeinsame
Reflexion und Klären
von Fragen (10min)
Was bedeutet Freiraum für Sie?
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Drei Arten von Arbeit
Ungeplante Aufgaben
erledigen
Vordefinierte
Aufgaben erledigen
Aufgaben definieren
4
Durch was Freiräume typischerweise gefüllt werden
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Drei Arten von Arbeit
Ungeplante Aufgaben
erledigen
Vordefinierte
Aufgaben erledigen
Aufgaben definieren
5
Durch was Freiräume typischerweise gefüllt werden
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Drei Arten von Arbeit
Ungeplante Aufgaben
erledigen
Vordefinierte
Aufgaben erledigen
Aufgaben definieren
6
Durch was Freiräume typischerweise gefüllt werden
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Drei Arten von Arbeit
Ungeplante Aufgaben
erledigen
Vordefinierte
Aufgaben erledigen
Aufgaben definieren
7
…und wie wir es gerne hätten.
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Freiräume schaffen
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3 Perspektiven darauf
Bedeutung
Das eigene Handeln in den
größeren Rahmen
einordnen.
Überblick
Klarheit über Aufgaben
und Verpflichtungen um
intuitiv zu entscheiden.
Gelassenheit
Im ‚richtigen Modus‘
bleiben – auch wenn es
mal hoch hergeht.
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Mentalen Raum schaffen
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Perspektive und Kontrolle im Gleichgewicht
Verrücktmacher
Visionär
Kapitän &
Kommandant
Opfer
Reagierender
Mikromanager
Ausführer
KONTROLLE
PE
RS
PE
KT
IVE
Quelle: David Allen, GTD® - Eigene Darstellung in Anlehnung
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Überblick durch vertrautes System
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Dinge nur einmal anfassen
Überblick
Klarheit über Aufgaben
und Verpflichtungen um
intuitiv zu entscheiden.
KONTROLLE
1 2 3 4 5DURCHSEHENSAMMELN VERARBEITEN ORGANISIEREN ERLEDIGEN
Quelle: David Allen, GTD® - Eigene Darstellung in Anlehnung
Was spukt Ihnen im Kopf herum?
Welche offenen Schleifen gibt es?
1. Was ist das?
2. Erfordert es eine Aktion?
3. Braucht es mehr als einen Arbeitsschritt? Wenn ja: Was ist das gewünschte Ergebnis? > Projekt
4. Was ist der nächste Schritt?
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Sinnbezug herstellen
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Das große Ganze im Kleinen sehen – und umgekehrt
Bedeutung
Das eigene Handeln in den
größeren Rahmen
einordnen.
Quelle: David Allen, GTD® - Eigene Darstellung in Anlehnung
Aktionslisten (Nächste Schritte)
Projekte
Rollen & Verantwortungsbereiche
Ziele
Vision
Sinn &
Zweck
Grund
Fokusebene 1
Fokusebene 2
Fokusebene 3
Fokusebene 4
Fokusebene 5
PE
RS
PE
KT
IVE
Schauen Sie auf einen der verarbeiteten Punkte
und tauschen Sie sich mit Ihrem Sitznachbarn aus:
1. Warum wollen Sie hier aktiv werden?
2. Warum ist das wichtig?
3. Wie sieht ‚fertig‘ aus?
Was können Sie beeinflussen?
Kann ich
beeinflussen
Finde ich wichtig
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Gelassenheit durch Fokus auf das, was Sie beeinflussen können
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Die Taschenlampe in die richtige Richtung halten
Gelassenheit
Im ‚richtigen Modus‘
bleiben – auch wenn es
mal hoch hergeht.
Ergebnis =Meine Fähigkeit
(zu reagieren)
Externe
Herausforderung
Fokus des Gestalters: „Ich
kann mit meinem Verhalten
der externen Herausforderung
begegnen.”
Einfluss > 0
Wenn Fähigkeit >
Herausforderung
= Erfolg
Fokus des Opfers: „Ich kann
die Umstände nicht ändern.”
Einfluss = 0
Wenn Einfluss <
Herausforderung
= Misserfolg
Quelle: Fred Kofman, Conscious Business - Eigene Darstellung in Anlehnung
+
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Gelassenheit durch Fokus auf das, was Sie beeinflussen können
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Die Taschenlampe in die richtige Richtung halten
„Person x sollte y denken“
„Der Kunde wird den Vertrag unterzeichnen“
„Ich möchte eine Gehaltserhöhung“
„Er wird aufhören xyz zu tun“
„Ich habe meine Meinung klar ausgedrückt“
„Ich blieb ruhig und konstruktiv“
„Ich möchte sie nach ihrer Meinung fragen und mich
vergewissern, dass ich sie wirklich verstehe“
Nur teilweise in Ihrem Einflussbereich oder vollständig
außerhalb Ihrer Kontrolle
Vollständig innerhalb Ihrer Kontrolle! z.B. Ihr eigenes
Verhalten
PRODUKT-Sicht
Welches Ergebnis
streben Sie an?
PROZESS-Sicht
Worauf wären Sie stolz, selbst wenn Sie das
angestrebte Ergebnis nicht erreichen?
Quelle: Fred Kofman, Conscious Business - Eigene Darstellung in Anlehnung
Schauen Sie einmal auf ein ‚schwieriges‘ Projekt
und tauschen Sie sich mit Ihrem Sitznachbarn aus :
1. Was ist dort Ihr PRODUKT-Ziel?
2. Was ist dort Ihr PROZESS-Ziel?
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Freiräume schaffen
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3 Perspektiven darauf
Bedeutung
Das eigene Handeln in den
größeren Rahmen
einordnen.
Überblick
Klarheit über Aufgaben
und Verpflichtungen um
intuitiv zu entscheiden.
Gelassenheit
Im ‚richtigen Modus‘
bleiben – auch wenn es
mal hoch hergeht.
Reflexion und Abschluss:
Was nehmen Sie mit?
Was ist Ihnen jetzt noch wichtig?
Haben Sie noch Fragen?
Vielen Dank!
Sollten Sie noch Fragen haben,
sprechen Sie mich gerne an:
Heute,18:00 – 20:00 Uhr:
Stand 36
Später, per Mail:
Michael Offermanns