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Die soziale Komponente von Enterprise 2.0
Motivation und Vertrauen
31.01.2012, Ellen Trude
Die 2.0-Evangelisten
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…2.0
Social …
mit jeder Menge Schlagworte
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…2.0
Social …Community / NetzwerkmobilARQRmLearning / eLearning / iLearningInformelles LernenSocial LearningAudiobooWikiBlogMicrobloggingCollaborationWeb 2.0Enterprise 2.0Social MediaSocial BusinessSocial Intelligence…
Es wird sogar der Begriff „Change“ genutzt.
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Diese Evangelisten sitzen meist irgendwo im Unternehmen.
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Diese Evangelisten haben oft 2 Kennzeichen:
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Private Erfahrung aus Facebook,vielleicht noch Twitter
IT
Diese Evangelisten haben oft diese Blickwinkel:
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Private Erfahrung aus Facebook,vielleicht noch Twitter
IT
Die technische Herausforderung,2.0-Fragestellungenzu beantworten.
Wichtige, aber nicht umfassendeErfahrung, die
nur Teilaspekte abdeckt.
Doch dies steht bei allem im Vordergrund:
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Private Erfahrung aus Facebook,vielleicht noch Twitter
IT
Die technische Herausforderung,2.0-Fragestellungenzu beantworten.
Wichtige, aber nicht umfassendeErfahrung, die
nur Teilaspekte abdeckt.
Die Einsatzgebiete des „social“
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Collaboration Communication
Networking Sharing
Alles schon vorhanden?
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Die Menschen sind vernetzt.
Die Menschen kommunizierenund arbeiten miteinander.
Von der Unterschiedlichkeit der Begriffe.
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Die Menschen sind vernetzt.
Die Menschen kommunizierenund arbeiten miteinander.
z. B. Karrierenetzwerke
Per E-Mail, Telefon, Dateien auf Laufwerken
Beispiel Kommunikation
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Klassische Form der Information über E-Mail
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So geht‘s aber auch.
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So geht‘s aber auch.
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Werkzeug: E-MailVerteilung: Hierarchie
Werkzeug: UnternehmensnetzwerkVerteilung: allgemein
Es geht um den Wandel.
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Allerdings genügt eine rein architektonische Veränderung nicht.
Was sagt Wikipedia?
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Vertrauen ist die subjektive Überzeugung (auch Glaube) der Richtigkeit bzw.Wahrheit von Handlungen und Einsichten eines anderen oder von sich selbst(Selbstvertrauen). Zum Vertrauen gehört auch die Überzeugung der Möglichkeitvon Handlungen und der Fähigkeit zu Handlungen.http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrauen
Motivation bezeichnet das auf emotionaler und neuronaler Aktivität (Aktivierung)beruhende Streben des Menschen nach Zielen oder wünschenswertenZielobjekten. Motivation steigert die Handlungsbereitschaft und ist somit eine„Triebkraft“ für Verhalten.http://de.wikipedia.org/wiki/Motivation
Was bedeutet dies im Enterprise 2.0?
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Vertrauen in dieMitarbeitenden
Vertrauen der Mitarbeitendenuntereinander
Zum Beispiel:Thema Berechtigung:
Wichtiges im offenen Wiki?Dann kann ja jeder drin rumschreiben!
Thema Kritik:Verteilen von Informationen oder Berichten über ein persönliches BlogDa kann ja jeder antworten.
Thema Informationsweitergabe:Wir benötigen ein KnowledgeManagement, von alleine läuft das nicht.
Zum Beispiel:Thema Reputation:
Und wenn ich etwas Falschesschreibe?!! Ich blamiere mich doch nicht.
Thema Kontakt:Dann kann mich ja jeder anschreibenund fragen.
Thema Informationsweitergabe:Ich kann doch nicht mein ganzesWissen weitergeben.
Vorbehalte
Ein „Must have“
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Nur wenn die bisherigen unternehmensinternen Definitionen von Vertrauenunternehmensweit erweitert oder neu definiert und gelebt werden, könnendie Möglichkeiten von Enterprise 2.0 / Social Business genutzt werden.
Bildquelle:http://www.hausdersolidaritaet.org/?p=1308
Das „Social“
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Nur wenn die bisherigen unternehmensinternen Definitionen von Vertrauenunternehmensweit erweitert oder neu definiert und gelebt werden, könnendie Möglichkeiten von Enterprise 2.0 / Social Business genutzt werden.
Bildquelle:http://www.hausdersolidaritaet.org/?p=1308
Social Networking Collaboration
The social Workplace
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What are the benefits for an employee and the enterprise to have an engaged or fully engaged workforce?
In a word: Many. But here are just a few benefits:
Affiliation – When an employee feels connected to the organization and to each other they better understand their role and the impact they have within the company.Collaboration and Productivity – More than 66% of those managers who reported that they were motivated at work also claimed high productivity levelsCompany performance – Companies with high levels of employee engagement improved 19.2% in operating income while companies with low levels of employee engagement declined 32.7% (Towers Watson)Quelle: http://www.thesocialworkplace.com/2011/11/18/you-asked-i-answered-a-social-workplace-starts-with-culture-and-engagement | Elizabeth Lupfer
Das Geschenk der Technik
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Die Technik hat uns einen rasanten Fortschritt beschert.Dieser aber ist nicht möglich ohne den Menschen, derdie Instrumente nutzt. Das Social Web zeigt uns dasPotenzial.
Wenn Mitarbeitende sich trauen,Fragen zu stellen, und andereInformationen teilen, dann könntedies doch nicht nur die Effizienzim Unternehmen steigern, sondernauch die Mitarbeitenden motivieren,oder?
Der Weg ist das Ziel
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Die social Software ist in vielen Fällen vorhanden.
Jetzt gilt es,
Rahmenbedingungen / Paradigmen zu vereinbaren,Kompetenzerwerb zu ermöglichen und die 4 Eckpfeiler(Communication, Collaboration, Sharing, Networking)von Anbeginn des Prozesses zu leben.
Denn:
Vertrauen baut sich auf – mit der Zeit.Und beteiligt sein motiviert.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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„Großartige Teams haben einesGemeinsam: Spirit! VerbindendenGeist. Einen Sinnhorizont.Das ist es, was einzelne Menschenund ganze Unternehmen vorantreibt.“Anja Förster & Peter Kreuz
