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LEBENS(T)RÄUME Der RUNDSCHAU-Ratgeber rund um die Themen Bauen, Wohnen und Modernisieren Anzeigen Anzeigen Es ist Sonntagmittag, irgendwann Ende vorigen Jahres. Ein Loch muss gebohrt werden. So weit, so gut. Oder, gibt’s ein Problem? Naja. Vielleicht ein kleines. „Mein Mann Gert fragte mich, ob er das zur Mittagszeit überhaupt machen darf“, schmunzelt Christina Ma- tern. Ihre Antwort? „Na klar. Wir stören doch jetzt niemanden mehr!“ Alles noch ganz neu Eigentlich logisch, so im eigenen Haus. Aber dann auch wiederum nicht. Zumindest für die Materns. Denn für sie ist alles noch ganz neu. Erst vor kurzem haben sie nämlich ihre „eigenen vier Wände“ bezogen … Das ist etwa fünf Mo- nate her. Zurück in die Gegenwart, Szenen- wechsel. Wir sitzen bei den Ma- terns, schmunzeln über die gerade erzählte Episode. Christina Matern lacht: „Ein eigenes Haus war schon immer mein Traum. Aber bauen wollte ich eigentlich nicht. Ich wusste, dass es nur Chaos wird.“ Deshalb wird erst einmal eine ge- brauchte Immobilie gesucht. Schnell merken die Materns aber, dass nichts wirklich passt. „Bei ei- nigen Angeboten war das Grund- stück zu klein. Andere wiederum waren zu hoch gebaut“, erinnert sich Christina Matern. Genau, die Christina Matern, die nie bauen wollte. Doch bekanntlich kommt erstens alles anders. Und zwei- tens, als man denkt. Denn es wird doch gebaut. Oder besser, bauen gelassen. „Zum ei- nen sind wir beruflich beide sehr stark eingespannt. Zum anderen haben wir ja auch noch zwei Kin- der“, begründet Gert Matern die Entscheidung. Apropos Kinder. Marlen (6) und Ma- ximilian (zweiein- halb Jährchen) spielen gerade oben in ihren Zim- mern. Da schauen wir gleich vorbei. Erst einmal geht die Matern’sche Bauge- schichte weiter. Zeit näm- lich, ein Grundstück zu suchen. Und Glück, ein Grundstück zu finden. Vor allem, solch ein schönes. „Zwar war es Liebe auf den ersten Blick. Aber trotzdem sind wir drei Mal hin, um es immer wieder zu anderen Tageszeiten unter die Lu- pe zu nehmen“, verrät Christina Matern. Nebenbei läuft die zweite Suche. Nach einem Bauunternehmen, nach dem Traumhaus. Auch das ist schnell gefunden. „Als ich den Grundriss sah, war sofort klar: Das ist unser Haus!“ Eine spannende Zeit Und was sagt Ehemann Gert? Dem gefällt’s auch. Vielmehr noch. Auch für ihn ist es der Favorit unter allen Angeboten. Also steht fest: WIR BAU- EN! Eine spannende Zeit beginnt, aufregende Wo- chen und Monate. Ruckzuck ist ein Laptop zur Hand. Darauf sind jede Menge Bilder vom Hausbau. Schö- ne Erinnerungen. „Fast täglich wa- ren wir am Bau und haben gese- hen, wie das Haus Stück für Stück entsteht. Das zu erleben, war ein- fach fantastisch“, blicken Christina und Gert Matern zurück. Baugrube, Rohbau – alles läuft gut. Nahezu perfekt. Nur ein Nagel will nicht so recht „hinein“. Ausgerechnet der traditionelle „Pro-Schlag-ein-Bier- kasten-Nagel“ beim Richtfest. Gert Matern scherzt: „Wie viele Schläge ich gebraucht habe, weiß ich gar nicht mehr. Aber die Bauleute hät- ten davon eine gute Party feiern können.“ Machen sie natürlich nicht. Ganz im Gegenteil. Die Kleinen toben „Die einzelnen Gewerke haben her- vorragend zusammengearbeitet. Teilweise waren neun, zehn Leut- chen in der Bude. Aber alles war gut abgestimmt“, verrät Christina Matern, für die ei- nes feststeht: Wir würden immer wieder bauen! Ein Blick auf die Uhr. Schlafenszeit für Marlen und Klein- Maximilian. Schnell nach oben, dort toben die Kleinen. Schicke Zimmer haben sie. „Die Farben habe ich mir ausgesucht“, bemerkt Marlen ganz stolz. Und was macht Maximi- lian? Schnell noch ein bisschen Ball spielen. Dann geht’s ins Bettchen. In seinem Zimmerchen, im großen tollen Haus. am Zu Besuch bei den Materns Willkommen bei den Ma- terns. Vor einem halben Jahr haben sie ihren Traum von den eigenen vier Wänden erfüllt. Stadtnah und doch idyl- lisch gelegen. Mitten in Senftenberg. „LEBENS- TRÄUME“ hat die junge Familie besucht. Gert und Christina Matern aus Senftenberg mit ihren Kindern Marlen und Maximilian Bei der Wahl eines Ofens muss man häufig die Entscheidung tref- fen, ob man mit klassischen Holz- scheiten oder mit den praktischen Pellets heizen möchte. Ein finni- scher Hersteller stellt mit seinen Hybrid-Öfen aus Speckstein nun ei- ne Innovation vor, die dem Kunden die Wahl lässt. Einfache Handhabung Durch eine spezielle Zusatzausstat- tung können in den ausgewählten Öfen beide Heizstoffe verwendet werden. Liebhaber der klassischen Holzscheite nutzen den nachwach- senden und klimaneutralen Roh- stoff für romantische Kaminaben- de. Die praktischen Pellets zeich- nen sich vor allem durch beson- ders einfache Handhabung aus – einmal in den Ofen gefüllt, brennen sie sehr gleichmäßig ab und erzeugen dabei ein traum- haftes Flammen- bild. Aber sie ha- ben noch einen weiteren Vorteil: sie verbrennen mit einem Wirkungsgrad von über 90 Prozent. Das heißt, ein Großteil der Energie wird in Wärme umge- wandelt und Abfallprodukte wie Asche oder Emissionen deutlich re- duziert. pm Pellets oder lieber Holzscheite? Wenige Kilo Holz oder Pellets genügen, um einen ganzen Tag lang die wohlige Streichelwär- me zu genießen. Foto: Tulikivi Glas- und Gebäudereinigung · Vegetationspflege · Beräumungen Umzüge · Hausmeisterdienste Glas- und Gebäudereinigung Meisterbetrieb - Mitglied der Innung Andreas Deckert · Sachsendamm 9 02943 Weißwasser · Tel. 03576-204397 Fax 03576-212697 · Funk 0172-5 61 36 84 www.deckert-service.de [email protected] Ende März befindet sich unser Beratungsbüro in der Volksbank Spree-Neiße eG, Geschäftsstelle Weißwasser, Görlitzer Straße 4. Bezirksleiterin der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Dana Bartell Tel.: 01 52/22 68 62 62 Ingrid Roßmej Tel.: 01 52/22 68 59 06 Mit Bausparen entspannt zurücklehnen. Schutz vor steigenden Kreditzinsen Langfristige Planungssicherheit Zum Bauen, Renovieren und Energiesparen Auf diese Steine können Sie bauen Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Jetzt den Niedrig-Zins auf Dauer sichern. Fliesen Jung Fachbetrieb des Fliesengewerbes FLIESENLEGERFACHBETRIEB Fliesenhandel & Dekorstudio Inhaber Steffen Jung Forster Straße 16a | 02953 Bad Muskau Telefon 035771 63996 Telefax 035771 63997 Funk 0173 3807379 Dipl.-Ing. Hoyerswerdaer Straße 32 02959 Schleife Tel./Fax: 035773/76259 od. 01729984640 [email protected] WWW.SERGON.DE Michael Sergon SCHWIMMBADTECHNIK SERGON BAD & HEI I IZ Z Z ZU U UN N N NG G G G Der kompetente Partner für Ihre Holzfenster! · Holzfenster · Denkmalschutzfenster · Passivhausfenster · Haustüren Berliner Straße 70 · 02943 Weißwasser Tel. 0 35 76 / 28 58-0 · Fax 0 35 76 / 28 58 11 e-mail: [email protected] · www.tischlerei-lehmann.de Ritter & Gerstberger GmbH & Co. KG Baustoff-Zentrum Ihr neuer Baustofffachhandel für Weißwasser und Umgebung August-Bebel-Straße 45 A Tel.: 0 35 76/21 99 80 Fax: 0 35 76/2 19 98 25 Unsere Leistungen: Kompetente Beratung Vollsortimenter am Bau Umfangreiches Sortiment Große Lagerhaltung Täglicher Lieferservice Energiefachberatung Görlitz – Bautzen – Niesky – Weißwasser www.rug-baustoffe.de – [email protected] TISCHLEREI E. NICKEL Innenausbau Kastenfenster Rekonstruktion Ständerwerk-Häuser Heinrich-Heine-Straße 71 · 02943 Weißwasser E-Mail: [email protected] · www.tischlerei-nickel.de (03576)243010, 21291-0 · Fax (03576)242196 Seit 1899 GmbH & Co. KG Ihr Hausbau-Spezialist: BGB Baugesellschaft Brechel mbH Thomas Brechel Am Lausitzpark 36 · 03051 Cottbus 03 55 / 4 88 89 49 www.bgb-brechel.de Geschäftsführer: Thomas Brechel Dresdener Str. 12 · 02994 Bernsdorf [email protected] Tel. 03 57 23 / 9 34 95 Bauleiter gesucht! Infos unter: www.bgb-brechel.de- Stellenangebote Baustoffhandel Natusch 02957 Krauschwitz, Wilhelmstr. 17 Telefon: 03 57 71-5 15 00, Fax: 5 12 57, Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8–17 Uhr + Sa. 8–12 Uhr Ihr Partner für Profis, Heimwerker, Hobby- und Gartenbedarf. Ganz in Ihrer Nähe! NEU! Maschendrahtzaun und Zubehör jetzt auch anthrazit. Aktuell im Trend! Ökologisch bauen z. B. mit STEICO-Holzfaserdämmung. Alle Jahre wieder!!! Splitt, Kiese, Mutterboden, Rindenmulch, Kiesel (Kleinstmengen ab Lager oder Anlieferung mit Kipper bzw. im Big-Bag) Gern beraten wir Sie und liefern auf Wunsch die Ware auch an. Edelstraße 51, 02953 Halbendorf, Tel.: (03 57 73) 7 67 30, Fax: 7 67 31 Funk: 01 72/7 71 49 58, [email protected], www.zimmereiblum.de

Lebensträume Ausgabe Weisswasser_2

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Der RUNDSCHAU-Ratgeber rund um die Themen Bauen, Wohnen und Modernisieren

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LEBENS(T)RÄUMEDer RUNDSCHAU-Ratgeber rund um die Themen Bauen, Wohnen und Modernisieren

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Es ist Sonntagmittag, irgendwannEnde vorigen Jahres. Ein Lochmuss gebohrt werden. So weit, sogut. Oder, gibt’s ein Problem? Naja.Vielleicht ein kleines. „Mein MannGert fragte mich, ob er das zurMittagszeit überhaupt machendarf“, schmunzelt Christina Ma-tern. Ihre Antwort? „Na klar. Wirstören doch jetzt niemandenmehr!“

Alles noch ganz neu

Eigentlich logisch, so im eigenenHaus. Aber dann auch wiederumnicht. Zumindest für die Materns.Denn für sie ist alles noch ganzneu. Erst vor kurzem haben sienämlich ihre „eigenen vier Wände“bezogen … Das ist etwa fünf Mo-nate her. Zurück in die Gegenwart, Szenen-wechsel. Wir sitzen bei den Ma-

terns, schmunzeln über die geradeerzählte Episode. Christina Maternlacht: „Ein eigenes Haus warschon immer mein Traum. Aberbauen wollte ich eigentlich nicht.Ich wusste, dass es nur Chaoswird.“Deshalb wird erst einmal eine ge-brauchte Immobilie gesucht.Schnell merken die Materns aber,

dass nichts wirklich passt. „Bei ei-nigen Angeboten war das Grund-stück zu klein. Andere wiederumwaren zu hoch gebaut“, erinnertsich Christina Matern. Genau, dieChristina Matern, die nie bauenwollte. Doch bekanntlich kommterstens alles anders. Und zwei-tens, als man denkt. Denn es wird doch gebaut. Oderbesser, bauen gelassen. „Zum ei-nen sind wir beruflich beide sehrstark eingespannt. Zum anderenhaben wir ja auch noch zwei Kin-der“, begründet Gert Matern dieEntscheidung. Apropos Kinder.Marlen (6) und Ma-ximilian (zweiein-halb Jährchen)spielengeradeoben inihrenZim-mern. Da schauen

wirgleich

vorbei.Ersteinmal

geht dieMatern’sche Bauge-

schichte weiter. Zeit näm-

lich, ein Grundstück zu suchen. UndGlück, ein Grundstück zu finden.Vor allem, solch ein schönes. „Zwar war es Liebe auf den erstenBlick. Aber trotzdem sind wir dreiMal hin, um es immer wieder zuanderen Tageszeiten unter die Lu-pe zu nehmen“, verrät ChristinaMatern. Nebenbei läuft die zweite Suche.Nach einem Bauunternehmen, nachdem Traumhaus. Auch das istschnell gefunden. „Als ich denGrundriss sah, war sofort klar: Dasist unser Haus!“

Eine spannende Zeit

Und was sagt Ehemann Gert?Dem gefällt’s auch. Vielmehr

noch. Auch für ihn ist esder Favorit unter allen

Angeboten. Alsosteht fest: WIR BAU-

EN! Eine spannendeZeit beginnt, aufregende Wo-

chen und Monate. Ruckzuck ist einLaptop zur Hand. Darauf sind jedeMenge Bilder vom Hausbau. Schö-ne Erinnerungen. „Fast täglich wa-ren wir am Bau und haben gese-hen, wie das Haus Stück für Stückentsteht. Das zu erleben, war ein-fach fantastisch“, blicken Christina

und Gert Matern zurück. Baugrube,Rohbau – alles läuft gut. Nahezuperfekt. Nur ein Nagel will nicht sorecht „hinein“. Ausgerechnet dertraditionelle „Pro-Schlag-ein-Bier-kasten-Nagel“ beim Richtfest. GertMatern scherzt: „Wie viele Schlägeich gebraucht habe, weiß ich garnicht mehr. Aber die Bauleute hät-ten davon eine gute Party feiernkönnen.“ Machen sie natürlichnicht. Ganz im Gegenteil.

Die Kleinen toben

„Die einzelnen Gewerke haben her-vorragend zusammengearbeitet.Teilweise waren neun, zehn Leut-chen in der Bude. Aber alles war gut abgestimmt“,verrät Christina Matern, für die ei-nes feststeht: Wir würden immerwieder bauen! Ein Blick auf die Uhr. Schlafenszeit für Marlen und Klein-Maximilian. Schnell nach oben, dorttoben die Kleinen. Schicke Zimmerhaben sie. „Die Farben habe ichmir ausgesucht“, bemerkt Marlenganz stolz. Und was macht Maximi-lian? Schnell noch ein bisschen Ballspielen. Dann geht’s ins Bettchen.In seinem Zimmerchen, im großentollen Haus. am

Zu Besuch bei den Materns Willkommen bei den Ma-terns. Vor einem halbenJahr haben sie ihrenTraum von den eigenenvier Wänden erfüllt.Stadtnah und doch idyl-lisch gelegen. Mitten inSenftenberg. „LEBENS-TRÄUME“ hat die jungeFamilie besucht.

Gert und Christina Matern aus Senftenberg mit ihren Kindern Marlen und Maximilian

Bei der Wahl eines Ofens mussman häufig die Entscheidung tref-fen, ob man mit klassischen Holz-scheiten oder mit den praktischenPellets heizen möchte. Ein finni-scher Hersteller stellt mit seinenHybrid-Öfen aus Speckstein nun ei-ne Innovation vor, die dem Kundendie Wahl lässt.

Einfache Handhabung

Durch eine spezielle Zusatzausstat-tung können in den ausgewähltenÖfen beide Heizstoffe verwendetwerden. Liebhaber der klassischenHolzscheite nutzen den nachwach-senden und klimaneutralen Roh-

stoff für romantische Kaminaben-de. Die praktischen Pellets zeich-nen sich vor allem durch beson-ders einfacheHandhabung aus– einmal in denOfen gefüllt,brennen sie sehrgleichmäßig abund erzeugendabei ein traum-haftes Flammen-bild. Aber sie ha-ben noch einenweiteren Vorteil: sie verbrennenmit einem Wirkungsgrad von über90 Prozent. Das heißt, ein Großteilder Energie wird in Wärme umge-

wandelt und Abfallprodukte wieAsche oder Emissionen deutlich re-duziert. pm

Pellets oder lieber Holzscheite?

Wenige Kilo Holz oder Pelletsgenügen, um einen ganzen Taglang die wohlige Streichelwär-me zu genießen. Foto: Tulikivi

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