7
L EBENSTRÄUME BEILAGE DER LAUSITZER RUNDSCHAU AM 28. FEBRUAR 2012 Gubener Str. 45 • 15907 Lübben (0 35 46) 18 44 18 Meisterbetrieb mit eigenem Hausgeräte- Kundendienst! www.skl-kuechen.de

Lebensträume (Lübben/Lübbenau) - Februar 2012

Embed Size (px)

DESCRIPTION

BEILAGE DER LAUSITZER RUNDSCHAU AM 28. FEBRUAR 2012

Citation preview

Page 1: Lebensträume (Lübben/Lübbenau) - Februar 2012

LEBENSTRÄUMEBEILAGE DER LAUSITZER RUNDSCHAU AM 28. FEBRUAR 2012

Gubener Str. 45 • 15907 Lübben� (0 35 46) 18 44 18

Meisterbetrieb miteigenem Hausgeräte-Kundendienst!

www.skl-kuechen.de

Page 2: Lebensträume (Lübben/Lübbenau) - Februar 2012

� Salze lagern sichauf den Wänden ab.Dadurch wird derPutz beziehungswei-se die Ziegelsteine sobelastet, dass derPutz abblättert unddas Mauerwerk regel-recht zersprengt wird.Dabei entstehen unschöne Risse. � Der Feuchteschutz des Mauer-werks wird zerstört, Fäulnis undPilze lassen nicht lange auf sichwarten. � Das Risiko einer Gesundheits-schädigung kann sich drastisch er-höhen. � Die Wärmedämmung wird ver-mindert, so dass Energiekostenstetig ansteigen � Der gesamte Wert des Hausesfällt „in den Keller“. Verluste beimVerkauf sind nicht ausgeschlossen. � Im Winter können Frostschä-den auftreten.

� Das Raumklima verschlechtertsich in den betroffenen Räumen. � Die Luftfeuchtigkeit steigt imgesamten Haus an. � Bei fortgeschrittener Feuchtig-keit können sogar Schäden an Ein-richtungsgegenständen, sowie Klei-dung auftreten.

Woher kommt die Feuch-tigkeit?� Durchaus möglich ist eineWasseraufnahme aus der Umge-bungsluft. Dies geschieht meistensdurch eine Taupunktunterschrei-tung, wobei die warme, feuchteLuft auf die kalten Wände trifft unddort kondensiert. Dieses Konden-sat wird vom Mauerwerk aufge-nommen, was letztlich zu „nassenWänden“ führt. � Des Weiteren kann das Was-ser an Fehlstellen, wie Fugen, feh-lenden Abdichtungen, defektenFallrohren, mangelhaften Anstri-chen sowie undichten Einläufen

und porösen Stellen an Wasser-,Abwasser- und Heizungsleitungeneindringen. � Der wohl häufigste Grund fürFeuchtigkeit ist eine defekte bezie-hungsweise fehlende Horizontal-sperre. Eine Horizontalsperre hatnur eine gewisse Lebensdauer.

Nach zirka 25Jahren fängt die-se an zu verrot-ten, wird porösund lässt einenkapillaren Was-sertransport zu.Das heißt, dasMauerwerk zieht

sich von unten mit Erdwasser voll,einschließlich der gelösten Salzeaus dem Erdreich.

Um die durch Feuchtigkeit hervor-gerufenen Schäden zu beheben, isteine Kellertrockenlegung in der Re-gel unumgänglich. Vorab sollteaber unbedingt geklärt werden,woher die Feuchtigkeit kommt. Daunterschiedliche Ursachen, wieschlecht isolierte Wände, undichteRohre, Kondenswasser oder einekaputte beziehungsweise fehlendeHorizontalsperre in Frage kommen,ist der Rat eines Fachmannes un-umgänglich. MVVB GmbH

Wenn das Mauerwerk feucht ist . . . Eine Durchfeuchtung desMauerwerks führt früheroder später zu schwer-wiegenden Bauschäden.Diese können sich wiefolgt äußern:

Kostenloser VPB-Ratgeber

„Die meisten Menschen zollen der Innenraumluft in ihrenWohnungen und Häusern immer noch viel zu wenig Auf-merksamkeit“, beobachtet Thomas Penningh, Vorsitzenderdes Verbands Privater Bauherren (VPB). „Dabei wissen wir,wie stark Schadstoffe empfindlichen Menschen zusetzenkönnen.“ Der VPB-Ratgeber „Gesund bauen – Gesund woh-nen“ listet die typischen Probleme heutiger Wohnungenund Häuser auf, angefangen von Schimmel, Feuchtigkeitund organischen Verbindungen über Bauchemie, Weichma-cher, Flammschutzmittel bis hin zu Elektrosmog, Radonoder Milben. Mehr unter: www.vpb.de Fotos: Fotolia

IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DERLAUSITZER RUNDSCHAU

HERAUSGEBER UND VERLAG:LR Medienverlag und Druckerei GmbH

Straße der Jugend 5403050 Cottbus

GESCHÄFTSFÜHRUNG:Andreas Heinkel, Bernhard Liske

BEARBEITUNG:PR-Service, Alexander Mader

KONTAKT:Telefon: 0355 481 555

[email protected]

ANZEIGEN:LR Media-Verkaufsgesellschaft mbH

Andreas Heinkel

DRUCK:LR Medienverlag und Druckerei GmbH

Arbeiten von zu Hause aus, einenette Unterhaltung oder einfachungestört lesen: Es gibt viele Grün-de für einen separaten, ruhigenRaum. Ein Haus üblicher Größe gibtdiese Rückzugsmöglichkeit meis-tens nicht her. Eine gute Alternati-ve ist dann ein trockener, hellerund warmer Keller. Entsprechend gut ausgebaut, findetsich hier jede Menge Platz für zu-sätzliche Räume. Voraussetzungdafür ist allerdings, dass Wärme-dämmung und Feuchteisolierungoptimal funktionieren. Besonders gut eignet sich ein ge-mauertes Untergeschoss aus Wär-medämmziegeln oder Leichtbeton-steinen. Diffusionsoffen verputzt,gleichen gemauerte Wände Feuch-teschwankungen so gut aus, dass

kein Schimmel entstehen kann.Hochwertige Abdichtungssystemewie beispielsweise Bitumen-Kalt-klebebahnen oder -Dickbeschich-tungen schützen vor Feuchtigkeitaus dem Erdreich. djd/pt

Eine private Oase der RuheMehr Informationen im Internet:Planungstipps und viele Empfeh-lungen unter www.prokeller.de

Viel Raum zum Entspannen:Kellerräume lassen sich heuteansprechend gestalten undeinrichten. Foto: djd/Pro Keller e.V.

Berliner Straße 3003226 VetschauTel./Fax 03 54 33 / 7 13 88

Installation

Geräteservice

Fachhandel für

BOSCH-Hausgeräte

EinbauküchenTor in 6 hochwertigen

Oberflächen – zum

Aktionspreis

Tor des JahresWeitere Informationen zu den Aktionsangeboten erhalten Sie bei Ihrem Hörmann-Partner:

Metall- und Anlagenbau GmbH

15910 Krausnick – Groß WasserburgTel. (03 54 72) 6 56 60, Fax 4 64

Tordes Jahres

Garagen-Sectionaltor RenoMatic,

Decograin Golden Oak

inkl. Antrieb

Nur 999 €*

Dorfstraße 60 · 15910 Bersteland/OT NiewitzTel. 3 54 74 / 3 68 22 · Fax 03 54 74 / 3 68 26

Mobil: 01 71 / 2 63 81 67e-mail: [email protected]

Elektro-point

Elektropoint im Kolosseum

Jetzt bei unsMontage- und

Installationsservice

Jetzt bei uns Termin vereinbaren, wir kommen

gerne zu Ihnen!Tel. 0 35 42/93 88 28

Otto-Grotewohl-Str. 4 a–e, 03222 Lübbenau

L E B E N S T R Ä U M E 28. Februar 2012RUNDSCHAU2

Page 3: Lebensträume (Lübben/Lübbenau) - Februar 2012

Die Energiewende bei Wohngebäu-den wird beispielsweise von derbundeseigenen Kreditanstalt fürWiederaufbau (KfW) auch in die-sem Jahr besonders gefördert.Förderprogramme kön-nen jedochoft nicht di-rekt bean-tragtwer-den.Wer

KfW-Kreditprogramme nutzenmöchte, muss den Antrag über dieHausbank stellen. Gekürzt wurdezum 1. Januar 2012 allerdings dieFörderung des Solarstroms: umweitere 15 Prozent. Wer eine So-larstromanlage auf dem eigenenHausdach installiert, bekommt fürjede ins öffentliche Stromnetz ein-gespeiste Kilowattstunde nur nochhöchstens 24,43 Cent vergütet, jenach Standort und Größe der Anla-ge. Ab Juli dieses Jahres ist lautBundesnetzagentur mit einer wei-teren Kürzung um mindestenszwölf Prozent zu rechnen.

Die drei wichtigsten Fördermaßnahmen für Immobilien in 2012

Ökologisch wertvoll – Steigerung der Energie-Effizienz im Eigenheim

Um den Energieverbrauch ei-nes Gebäudes zu senken,gibt es die KfW-Program-me „Energieeffizient Bau-

en“ oder „Energieeffizient Sanie-ren“. Bei entsprechenden Sanie-rungen unterstützt die KfW dieFachplanung und Baubegleitungdurch einen Experten mit einemZuschuss von 50 Prozent der Kos-ten, maximal jedoch 4000 Euro. Au-ßerdem bietet die KfW dem Bau-herren oder dem Sanierer zins-günstige Kredite an bzw. gewährteinen direkten Zuschuss zu allenSanierungsmaßnahmen, die denEnergieverbrauch des Eigenheimsreduzieren. Auch Investitionen inErneuerbare Energien, wie bei-spielsweise die Solaranlage aufdem Dach, werden durch beson-ders günstige Kredite gefördert. Für die Jahre 2012 bis 2014 stehenzur Finanzierung dieser CO2-Gebäu-desanierungsprogramme jährlich1,5 Mrd. Euro zur Verfügung. Her-kömmliche Modernisierungsmaß-nahmen fördert die KfW hingegenab diesem Jahr nicht mehr.

Weniger wird mehr –günstige Immobilien lohnen sich

Durch zinsgünstige Darlehen unter-stützt die KfW mit dem „KfW-Wohneigentumsprogramm“ denBau oder Erwerb von selbst ge-nutzten Immobilien – nicht nurHäuser, sondern auch Eigentums-wohnungen. Zum neuen Jahr hat die KfW denmaximalen Finanzierungsanteil derGesamtkosten zwar von 30 auf 100Prozent erhöht, jedoch ist der För-derhöchstbetrag mit 50 000 Eurodeutlich niedriger als im vergange-nen Jahr. Für die Finanzierunggünstigerer Immobilien bedeutetdies eine höhere Förderung. Ab ei-nem Kaufpreis von zirka 170 000Euro muss der Käufer oder Bau-herr allerdings mit einem niedrige-ren KfW-Darlehen rechnen als imVorjahr.

Barrierefreies wohnen – Die Immobilie altersgerechtumbauen Die KfW fördert mit zinsgünstigenKrediten alle Baumaßnahmen, dieein altersgerechtes Wohnen zumZiel haben. Das Darlehen umfasst100 Prozent der förderfähigen Kos-ten (bis 50 000 Euro pro Wohnein-heit) und kann bis zu 30 Jahre langabbezahlt werden. Bei allen Förderungen der KfW istwichtig, dass diese rechtzeitig beider Hausbank beantragt werden.Rechtzeitig heißt vor Baubeginnoder Abschluss des notariellenKaufvertrags. Die Förderung sollte integraler Be-standteil der gesamten Finanzie-rungs-Planung sein. HypoVereinsbank

Auch im Jahr 2012 wird weiter gefördertNeues Jahr, neues Immo-bilien-Glück? Wer 2012über den Kauf eines Ei-genheims nachdenkt oderUmbaumaßnahmen daranvornehmen möchte, solltesich rechtzeitig über aktu-elle Fördermöglichkeiteninformieren.

„HAUSHALTSGELD“ für die eigenen vier Wände

Dachziegel • Dachsteine • Dachbahnen • Klempnerbedarf

Tel. 03 54 33 / 7 15 55 • Fax 7 16 66

SPREEWÄLDER BEDACHUNGSMATERIAL-HANDELS-GMBH

Lindenstraße 10 • 03226 Raddusch

• Dachziegel • Dachbahnen• Dachsteine • Klempnerbedarf

MOBILFUNK 0173 3794825Telefon 035472 656644 / Mail: [email protected]

ZiegeldachFlachdach

FassadenverkleidungKlempnerarbeiten

Magoltz & Roy GmbH

im Kolosseum · 03222 Lübbenau · � 0 35 42 / 23 22

Küchenstudio · Chausseestraße 50 · � 0 35 42 / 4 62 42

Abholpreis

L E B E N S T R Ä U M E28. Februar 2012RUNDSCHAU 3

Page 4: Lebensträume (Lübben/Lübbenau) - Februar 2012

Es ist Sonn-tagmittag,irgendwannEnde vorigenJahres. EinLoch muss ge-bohrt wer-den. Soweit,so

gut. Oder, gibt’s ein Problem? Naja.Vielleicht ein kleines. „Mein MannGert fragte mich, ob er das zurMittagszeit überhaupt machendarf“, schmunzelt Christina Ma-tern. Ihre Antwort? „Na klar. Wirstören doch

jetzt niemanden mehr!“ Ei-gentlich logisch, so im eige-nen Haus. Aber dann auchwiederum nicht. Zumindestfür die Materns. Denn für sie

ist alles noch ganz neu. Erstvor kurzem haben sie näm-lich ihre „eigenen vierWände“ bezogen … Dasist etwa fünf Monate her.Zurück in die Gegenwart,Szenenwechsel. Wir sitzenbei den Materns, schmun-

zeln über die gerade erzählte Epi-sode. Christina Matern lacht: „Eineigenes Haus war schon immermein Traum. Aber bauen wollte icheigentlich nicht. Ich wusste, dasses nur Chaos wird.“

Nichts passt wirklich

Deshalb wird erst einmal eine ge-brauchte Immobilie gesucht.Schnell merken die Materns aber,dass nichts wirklich passt. „Bei ei-nigen Angeboten war das Grund-

stück zu klein. Andere wiederumwaren zu hoch gebaut“,

erinnert sich ChristinaMatern. Genau, dieChristina Matern, dienie bauen wollte.

Doch bekanntlich kommt erstensalles anders. Und zweitens, als

man denkt. Denn es wird doch gebaut. Oderbesser, bauen gelassen. „Zum ei-nen sind wir beruflich beide sehrstark eingespannt. Zum anderenhaben wir ja auch noch zwei Kin-der“, begründet Gert Matern dieEntscheidung. Apropos Kinder.Marlen (6) und Maximilian (zwei-einhalb Jährchen) spielen geradeoben in ihren Zimmern. Da schauen wir gleich vorbei. Ersteinmal geht die Matern’sche Bau-

geschichte weiter. Zeit nämlich, einGrundstück zu suchen. Und Glück,ein Grundstück zu finden. Vor al-lem, solch ein schönes.

Die zweite Suche läuft

„Zwar war es Liebe auf den erstenBlick. Aber trotzdem sind wir dreiMal hin, um es immer wieder zuanderen Tageszeiten unter die Lu-pe zu nehmen“, verrät ChristinaMatern. Nebenbei läuft die zweiteSuche. Nach einem Bauunterneh-men, nach dem Traumhaus. Auchdas ist schnell gefunden. „Als ichden Grundriss sah, war sofort klar:Das ist unser Haus!“

Jede Menge Bilder

Und was sagt Ehemann Gert? Demgefällt’s auch. Vielmehr noch. Auchfür ihn ist es der Favorit unter al-len Angeboten. Also steht fest:WIR BAUEN! Eine spannende Zeitbeginnt, aufregende Wochen undMonate. Ruckzuck ist ein Laptop zur Hand.Darauf sind jede Menge Bilder vomHausbau. Schöne Erinnerungen.„Fast täglich waren wir am Bauund haben gesehen, wie das HausStück für Stück entsteht. Das zu er-leben, war einfach fantastisch“,

blicken Christina und Gert Maternzurück. Baugrube, Rohbau – allesläuft gut. Nahezu perfekt. Nur einNagel will nicht so recht „hinein“.Ausgerechnet der traditionelle„Pro-Schlag-ein-Bierkasten-Nagel“beim Richtfest. Gert Maternscherzt: „Wie viele Schläge ich ge-braucht habe, weiß ich gar nichtmehr. Aber die Bauleute hätten da-von eine gute Party feiern kön-nen.“ Machen sie natürlich nicht.Ganz im Gegenteil.

Die Kleinen toben

„Die einzelnen Gewerke haben her-vorragend zusammengearbeitet.Teilweise waren neun, zehn Leut-chen in der Bude. Aber alles wargut abgestimmt“, verrät ChristinaMatern, für die eines feststeht: Wirwürden immer wieder bauen! Ein Blick auf die Uhr. Schlafenszeit für Marlen und Klein-Maximilian. Schnell nach oben, dorttoben die Kleinen. Schicke Zimmerhaben sie. „Die Farben habe ichmir ausgesucht“, bemerkt Marlenganz stolz. Und was macht Maximilian?Schnell noch ein bisschen Ball spie-len. Dann geht’s ins Bettchen. Inseinem Zimmerchen, im großen tol-len Haus. am

Zu Besuch bei den Materns in SenftenbergWillkommen bei den Ma-terns. Vor einem halbenJahr haben sie ihrenTraum von den eigenenvier Wänden erfüllt.Stadtnah und doch idyl-lisch gelegen. Mitten inSenftenberg. „LEBENS-TRÄUME“ hat die jun-ge Familiebesucht.

Sie haben sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllt:Gert und Christina Matern aus Senftenberg

mit ihren Kindern Marlen und Maximilian

Marlen auf dem Grundstück inihrem Lieblingsbaum.

Prost, Bau-Kollege. Papa Gertmit Sohnemann Maximilian.

Dort oben ist bald unser Badezimmer. Gert Matern bei derBesichtigung des Rohbaus.

Winke, winke! Mama Christinaund Klein-Maximilian übenschon mal das Winken aus demspäteren Terrassenfenster.

Kleiner Mann, große Hilfe –„Baggerführer“ Maximilian.

Ein kleinerBlick ins„Bautagebuch“

Dachdeckermeisterbetrieb

Missener Hauptstraße 10

03205 Vetschau / OT Missen

Tel. (03 54 36)5 67 14

www.kupsch-spreewald.de

Dachdeckermeisterbetrieb

HW – BAUGmbH

Geschäftsführer: Heiko Wagner

Gerbergasse 4b Tel.: (0 35 42) 8 71 68 8603222 Lübbenau Fax: (0 35 42) 8 71 68 87 Funk: (01 72) 8 04 44 26 E-Mail: [email protected]

Ihr Hausbau-Spezialist:

BGB Baugesellschaft Brechel mbHThomas BrechelAm Lausitzpark 36 · 03051 Cottbus� 03 55 / 4 88 89 [email protected]

www.HausAusstellung.de/olwww.bgb-brechel.de

Geschäftsführer: Thomas BrechelDresdener Str. 12 · 02994 [email protected]. 03 57 23 / 9 34 95

Bauleiter gesucht!Infos unter: www.bgb-brechel.de- Stellenangebote

Bauteam Jürgen KaiserMeisterbetrieb

• Straßenbau• Pflasterarbeiten• Natursteinarbeiten

Schauna 215907 LübbenTel. 035462291999Fax 035462291998Mobil 01709413543

aus Holz und KunststoffFenster & Haustüren

• Einfache Montage• Präzise maßgefertigt• Extrem langlebig

Ausstellung Mo. – Fr. 8.00 – 16.00 Uhr

• Schön • Langlebig• Geprüfte Sicherheit• Modernste Fenstertechnik

• Höchste Qualität• Modernes Design• Geprüfte Sicherheit

• Individuell angepasst• Klimagerechte Konstruktion• Spitzenqualität

aus Holz, Aluund Kunststoff

Wintergärten Insektenschutz-Gitter nach Maß

• Steildächer • Flachdächer• Klempnerarbeiten

03226 Vetschau/OT Stradow, Hinterstr. 2Tel. 01 71/6 78 11 60 o. 03 54 33/42 09Mail: [email protected]

Marco Richter

L E B E N S T R Ä U M E 28. Februar 2012RUNDSCHAU4/5

Page 5: Lebensträume (Lübben/Lübbenau) - Februar 2012

Die ersten Bundesimmissi-onsschutzverordnung(BimSchV) ist im zweitenJahr in Kraft. Alle Öfen, dieheute im Handel sind, erfül-len deren Anforderungen unddürfen zeitlich unbegrenztweiterbetrieben werden. Wasist mit den älteren Geräten?Frank Kienle: „Hier besteht Hand-lungsbedarf – auf Seiten der Ofen-Besitzer. Sie müssen bis Ende 2013ihrem Schornsteinfeger gegenüberden Nachweis erbringen, in wel-chem Jahr ihre Feuerstätte einerTypprüfung unterzogen wurde, obsie die Emissions-Grenzwerte ein-hält und ob sie den gefordertenWirkungsgrad erzielt.“

Und wenn nicht?Frank Kienle: „Das Jahr der Typ-prüfung lässt sich für jedes Modellsicher ermitteln. Davon hängt dannab, wann die nächsten Schritte derVerordnung greifen. Als erstesgeht es um die Kaminöfen, Kachel-öfen und Heizkamine, die vor 1975geprüft worden sind. Halten diese

die Grenzwerte nicht ein – entwe-der weil dies aus der Hersteller-Bescheinigung hervorgeht oderdies eine Messung des Schorn-steinfegers ergeben hat – müssensie bis Ende 2014, also ein Jahrnach dem Nachweis-Termin, mit ei-nem Staubfilter nachgerüstet, aus-getauscht oder stillgelegt werden.“

Was empfehlen Sie?Frank Kienle: „Ich empfehle denBesitzern älterer Feuerstätten, be-reits jetzt über einen Austauschnachzudenken. Es verhält sich ja soähnlich wie mit Autos oder Kühl-schränken – auch diese entspre-chen irgendwann nicht mehr demStand der Technik, wobei die Pro-duktzyklen hier noch kürzer sind.In 40 Jahren hat sich eine Mengegeändert. Mit einem modernen Ka-minofen, der ein veraltetes Gerätersetzt, lassen sich Feinstaub undandere Schadstoffe um bis zu 85Prozent reduzieren. Daran siehtman, welche Fortschritte die Ver-brennungstechnik gemacht hat. Zu-dem ist der Wirkungsgrad viel hö-her, sodass sich ein Austausch injedem Fall lohnt.“

Zum Schluss noch eine Fragezur Online-Datenbank, dieIhr Verband gemeinsam mitden Herstellern aufgebauthat. Wie kann der Verbrau-cher diese konkret nutzen?Frank Kienle: „Die Online-Daten-bank ist unter www.ratgeber-ofen.de für jeden frei zugänglich.Über eine Suchfunktion lässt sichdort jedes registrierte Gerät leichtauffinden und feststellen, ob es dieAnforderungen der 1.BImSchV er-füllt. Wenn es für eine umweltge-rechte Verbrennung positiv ge-kennzeichnet ist, ist gleichzeitigauch der Nachweis ge-genüber dem Schorn-steinfeger erbracht.Das haben unsbereits das Bun-desumweltmi-nisterium unddie Umweltmi-nisterien derLänder zuge-sagt.“ hki

„Austausch lohnt sich“

Dank Fortschritten in der Verbrennungstechnik garantieren mo-derne Feuerstätten einen höheren Wirkungsgrad. Fotos: Fotolia

Im Interview spricht Dipl.-Ing. Frank Kienle, Ge-schäftsführer des HKI In-dustrieverbandes Haus-,Heiz- und Küchentechnike.V., der die Herstellermoderner Feuerstättenwie Kaminöfen, Kachel-öfen und Heizkamine so-wie Pellet-Einzelöfen ver-tritt, über bevorstehendeFristen für Kaminofen-Besitzer.

Bei der Wahl eines Ofens mussman häufig die Entscheidung tref-fen, ob man mit klassischen Holz-scheiten oder mit den praktischenPellets heizen möchte. Ein finni-scher Hersteller stellt mit seinenHybrid-Öfen aus Speckstein nun ei-ne Innovation vor, die dem Kundendie Wahl lässt.

Einfache Handhabung

Durch eine spezielle Zusatzausstat-tung können in den ausgewähltenÖfen beide Heizstoffe verwendetwerden. Liebhaber der klassischenHolzscheite nutzen den nachwach-senden und klimaneutralen Roh-

stoff für romantische Kaminaben-de. Die praktischen Pellets zeich-nen sich vor allem durch beson-ders einfacheHandhabung aus– einmal in denOfen gefüllt,brennen sie sehrgleichmäßig abund erzeugendabei ein traum-haftes Flammen-bild. Aber sie ha-ben noch einenweiteren Vorteil: sie verbrennenmit einem Wirkungsgrad von über90 Prozent. Das heißt, ein Großteilder Energie wird in Wärme umge-

wandelt und Abfallprodukte wieAsche oder Emissionen deutlich re-duziert. pm

Pellets oder lieber Holzscheite?

Wenige Kilo Holz oder Pelletsgenügen, um einen ganzen Taglang die wohlige Streichelwär-me zu genießen. Foto: Tulikivi

Heizungs-Check vom Fachmann

Mit Wirkungsgraden von fast 100 Prozent arbeiten moderneBrennwertgeräte hocheffizient. Doch ohne regelmäßigeWartung bleibt selbst die sparsamste Heizung unter ihrenMöglichkeiten. Eine vernachlässigte Anlage kann fünf biszehn Prozent mehr Energie als nötig verbrauchen. Dahersollte die Heizung regelmäßig vom Fachhandwerker inspi-ziert werden. Foto: Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO)

R. P. MEYER - LUHDORF

rubenFachbetrieb für Natur- und Landschaftspflege

• Pflasterarbeiten• Außenanlagenpflege• Kehr- und Winterdienst• Gartengestaltung, Teichbau• Baumschnitt, Baumfällung • Gewässerpflege • Renaturierung und Biotoppflege • Vollbiologische Kleinkläranlagen

Frankfurter Straße 82b15907 Lübben

Tel./Fax 0 35 46 - 81 05 / -73 04

Homepage: www.meyer-luhdorf.de

Heizungsbau & Sanitär- Meisterbetrieb -Thomas Kupsch

Tel. 0 35 44/27 64 · Fax 27 22Lindenstr. 28 · 15926 Luckau

Servicedienst: 01 71/5 27 85 17

www.kupsch-luckau.de

„Sorglospaket“ – der Weg zum schönen Bad

Von der individuellenBadgestaltung

bis zur kompletten Ausführung (inkl. Lackspanndecke und

Fliesenarbeiten)

Alles aus einer Hand

Beratungsbüro 03205 Calau: � 03541 / 2286 - Beratungsbüro 01309 Dresden: � 0351 / 5637750

Ihr kompetenter Partner für den komplettenInnenausbau und Dekoration!

• Maler- u. Tapezierarbeiten• Verlegung von Teppichboden, elastischen Belägen

• Laminat u. Fertigparkett• Systempflege von textilen-, elastischen- und Holzböden

• Gardinenservice • Nähservice• Montieren von Markisen, Jalousien u. Rollos

Bahnhofstraße 23 Mo.–Mi. + Fr. 8.30–18.30 UhrVetschau Do. 8.30–19.00 Uhr

Sa. 8.00–13.00 Uhr

www.fachmarkt-center-petzold.de

� 035433/49000

L E B E N S T R Ä U M E 28. Februar 2012RUNDSCHAU6

Page 6: Lebensträume (Lübben/Lübbenau) - Februar 2012

Bis 2050 soll Deutschlands Gebäu-dezustand nahezu klimaneutralsein. Ein Instrument dabei ist derEnergieausweis, der bei Vermie-tung, Verkauf und Verpachtung vonHäusern und Wohnungen seit dem1. Januar 2009 Pflicht ist. Nebendem Verbrauchsausweis, der auchdas Nutzerverhalten der Bewohnerwiderspiegelt, gibt es den Bedarfs-ausweis, der den energetischenZustand des Hauses analysiert undso, laut Deutscher Energie-Agentur,besser geeignet ist, um potenziel-len Käufern und Mietern die Ein-sparpotenziale im Gebäudebereicherkennen und nutzen zu lassen. Fürdie Erstellung von Energieauswei-sen bietet das dena-Gütesiegelwichtige Qualitätsstandards. txn

Energetischen Standdeutlich verbessern

Mehr Informationen im Internet:www.zukunft-haus.info/energieausweis

Besitzer von energetisch mo-dernisierten Häusern könnenstolz auf ihr Schmuckstück undden dazugehörigen Energie-ausweis sein. Foto: Fotolia/dena

Doch wie groß dieVerluste tatsäch-lich sind, ist denmeisten überhauptnicht klar. Eigenheim-besitzer, aber auchEnergieberater oder Ar-chitekten können nun denWärmedämmwert (U-Wert) vonFenstern im Bestand einfach vorOrt bestimmen: Die App „Fenster-Check – Energie sparen mit Fens-tern und Glas“ vom Forschungsin-stitut ift Rosenheim ermöglicht inkürzester Zeit eine Abschätzungdes bestehenden U-Wertes. Auch

die mögliche Energieeinsparungdurch den Austausch von Fensternlässt sich ermitteln – und zwar in

Liter Erdöl, als CO2-Emissionund in Euro. Durch die

Eingabe der Fenster-fläche und belie-biger U-Werte fürdie neuen Fens-

ter kann für diejeweilige Immobilie

die Energieeinsparungschnell berechnet und op-

timiert werden, und das für be-liebige Nutzungszeiten zwischen ei-nem und fünfzig Jahren. Weiterfüh-rende Experteninformationen er-läutern am Ende die Ergebnisse so-wie gesetzliche Bestimmungen imDetail. Die Berechnung kann gutals erste Grundlage für einen Fens-teraustausch genutzt werden. txn

Das Einsparpotenzialeinfach per App ermittelnÜber veraltete Fenster ge-hen große Mengen derwertvollen Heizenergieverloren.

Behaglichkeit unterm Dach

Wohnräume im ausgebauten Dachgeschossüben einen besonderen architektonischenReiz aus und vermitteln den Bewohnern dasGefühl, dem Himmel ein Stück näher zusein. Damit die Freude lange währt, kommtes beim Ausbau besonders auf eine fachge-

rechte Ausführung an. Denn eine mangel-haft verarbeitete Dämmung führt dazu, dasses in der wärmeren Jahreszeit unerträglichheiß wird und sich in den Wintermonatenkeine Behaglichkeit einstellen will.

Fotos: Fotolia

KLÄRANLAGENKBG KERNBOHRTECHNIK GMBH

BEISPIEL MONOLITH 35-II– SBR-Anlage mit Druckluft (SOLIDO) oder Pumpentechnik (FLUIDO)– für hohe Grundwasserstände geeignet– ein Deckel, befahrbare Version möglich– Maße: 240 x 124 x 225 cm (L x B x H)– für bis 5 EW

VERTRIEB • MONTAGE • WARTUNGDorfstraße 40 · OT Weißack · 15926 HeideblickTel. 03 54 55 / 5 63 · Fax 33 45 · www.bohr-klaer.deDichtigkeitsprüfung DIN EN 1610 DIN 1986-30 Verrieselungsnachweis

ab ab 3.333 ¤3.333 ¤inkl. MwSt.inkl. MwSt.

Bergstraße 2OT Krausnick15910 KrausnickGroß WasserburgTel. (03 54 72) 6 54 20

Aus unserem Leistungsangebot:

– Elektroinstallation, Blitzschutz, Photovoltaik,

– Solaranlagen, Wärmepumpen, Holzpelletskessel, Holzvergaser

– Sanitärinstallation – Hausanschlüsse für Trinkwasser

Gebäudetechnik und Rohrleitungsbau

GmbH Krausnick

Zimmerermeister

Christian Groß

Planung &

Ausführung

• Dachstühle• Dachdeckung• Carports• Innenausbau• Altbausanierung• Fachwerk

Lubolzer Dorfstraße 6 A15907 Lübben

Telefon 0 35 46 / 27 85 50Funk 01 72 / 3 45 78 25

Zimmerei Groß

Calauer Farbeund Raum GmbHMalerbetrieb und Fachhandel

03205 Calau • Burgplatz 2/3 • � (0 35 41) 24 80

• Maler- und Tapezierarbeiten• Wärme-Dämm-Systeme• Verarbeitung von Lehmfarben• Sanierung von Schimmel im Innenbereich und

Beseitigung von Algen an Fassaden

• Fassadengestaltung• Bodenbelagsarbeiten• Farbmischcenter

L E B E N S T R Ä U M E28. Februar 2012RUNDSCHAU 7

Page 7: Lebensträume (Lübben/Lübbenau) - Februar 2012

Heimische Bäder stehen im Mittelpunkt

Warum Bäder derzeit soim Mittelpunkt stehen?Weil sie jenen, die fürkleine Auszeiten aus derÖffentlichkeit nicht rei-sen, sondern sich lieberin die eigenen vier Wän-de zurückziehen möch-ten, viele Möglichkeitenbieten, erklärt VDS-Ge-schäftsführer Jens J. Wi-schmann. Angenehmtemperiertes Wasser,das weich auf den Kör-per regne, ließe man-chen Ärger über die Au-ßenwelt schnell verges-sen. Farblicht undSoundsystem stimulier-ten die Sinne und heiter-ten die Laune mit klang-vollen Lieblingstönenauf. Fotos: Fotolia

Dabei richten sich die Blicke offen-sichtlich auf das Bad: Der „AWA2011“-Studie zufolge nimmt es beiden Renovierungsabsichten der

Bundes-bürger ab 14Jahre hinterder KüchePlatz 2 ein.

4,5 MillionenPersonen

wollen bis2013 in

den Sa-

nitärbereich investieren, berichtetdie Vereinigung Deutsche Sanitär-wirtschaft (VDS). Ihre Tipps: Bo-dengleiche Duschen mit Spritz-schutz aus Echtglas versprechendie reinste Erholung und einen frei-en Blick aufs Ambiente. Verschie-dene, in Decke, Boden und Wändeintegrierte Beleuchtungsquellenverströmen behagliches Licht. Al-les, was zum Entspannen benötigtwird, sollte in Reichweite liegen.Kleine Regale und großzügige Abla-geflächen am Waschplatz haltendie schönsten Accessoires bereit.

Wie ein Kurzurlaub

Nach dem Wannenbad direkt unterdie Bettdecke schlüpfen – das istwie ein Kurzurlaub. Ein Gedanke,der vielleicht sogar vielen derknapp 5,3 Millionen Teilnehmer ei-ner weiteren Erhebung gefiel. Gut80 Prozent der Befragten bewerte-ten das Bad bei der Untersuchung„Der Private Baumarkt 2011“ imVergleich zu anderen Wohnungs-

räumen als „sehr wichtig/wich-tig“. Mit 83,4 Prozent sind

Frauen besonders „badaf-fin“. Aber auch für

Männer treffe dasin hohem

Maße zu.vds

Reif für die Insel? Dann ab ins Bad!Schlechtes Wetter drau-ßen? Perfekt, dann kannman endlich mal in Ruheseine eigenen vier Wändegenießen und Pläneschmieden, diese nochgemütlicher und komfort-abler zu machen.

Gerade Teppiche und Bodenbelägebieten nahezu unbegrenzten Ge-staltungsspielraum. Der Kundekann nicht nur aus einer Vielfalt anMaterialien, Farben und Formatenwählen. Immer mehr Unternehmenbieten zudem maßgeschneiderteProdukte an.

Nach Kundenwunsch

„Farbe und Design werden den in-dividuellen Wünschen des Kundenangepasst und machen den Boden-belag zum Unikat, das den persön-lichen Lebensstil widerspiegelt“,sagt Dr. Andreas Gruchow, Mitglieddes Vorstandes der Deutschen

Messe AG, bei der kürzlich zuendegegangenen DOMOTEX 2012. Seideoder Wolle, klassische Ornamenteoder futuristisches Design, leuch-tende oder gedeckte Farben: Mo-derne Knüpfteppiche werden inaufwändiger Handarbeit exakt nachKundenwunsch gefertigt.

Formate und Farben

Teppichböden und -fliesen in unter-schiedlichen Farbkombinationenund Formaten bieten unendlicheGestaltungsmöglichkeiten und ge-ben jedem Raum eine individuelle,atmosphärische Note. Es gibt kaumeine Designidee, die sich mit einemLaminatboden oder Designbelagnicht verwirklichen lässt: egal obHolz-, Stein-, Keramik- oder Kork-optik. Aber auch moderne Phanta-siedekore machen ausgefalleneGestaltungsideen möglich. dmag

Unbegrenzter SpielraumDer Trend zur Individuali-sierung hat großen Ein-fluss auf die persönlicheInnenraumgestaltung.

Der Teppich feiert ein unübersehbares Comeback und ist einMuss in jeder trendbewussten Einrichtung.

Grundsätzlich werden Gardinenin Fertiggardinen und Maßgardi-nen unterschieden. Fertiggardi-nen werden in großen Mengenhergestellt, entsprechen einemStandardmaß und sind im Handelfrei verkäuflich sind. Maßgardi-nen werden meist von Innenar-chitekten oder Raumausstatternnach den Vorstellungen des Kun-den entworfen und angefertigt. Textilien, die für die Herstellungder Gardine benutzt werden, kön-nen entweder gewirkt, gewebt,geklöppelt oder bestickt sein.Das Material, aus denen Gardi-nen hergestellt sind, kann unter-schiedlich sein. Einerseits wirddie Gardine aus natürlichen Stof-fen wie Baumwolle, Seide oderLeinen angefertigt. Andererseitskann sie auch aus synthetischenStofffasern wie Polyester produ-ziert werden. www.schoener-wohnen.de

GARDINEN

große Auswahl • bester Service • gute Preise

TEPPICHWELT• Zuschneiden • Liefern • Verlegen • Nähen

• Teppiche einfassen • Verlegeservice und vieles mehr…

Luckau · Bahnhofstraße 12a · Telefon / Fax: 0 35 44 / 55 51 47 Lübben · Berliner Straße 29 · Telefon / Fax: 0 35 46 / 22 60 66

traße 29 · Telefonnnn////////////FFFFFFFFFFax: 0 35 46 /// 2222222222 60 66

NEUTapezier-arbeiten

L E B E N S T R Ä U M E 28. Februar 2012RUNDSCHAU8