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Aus der Gemeinde Bauen & Wohnen Zeitung der Marktgemeinde Loosdorf und der Loosdorfer Wirtschaft Ausgabe – 4/2006 Baumpflanzaktion und Kooperation Komfortable Wärme Impulse für Sicherheit und Wirtschaft Trends, Tipps und Ideen für die Osterzeit An einen Haushalt • Postentgelt bar bezahlt • Amtliche Mitteilung
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LOOSDORF bewegtAn einen Haushalt • Postentgelt bar bezahlt • Amtliche Mitteilung
Zeitung der Marktgemeinde Loosdorf und der Loosdorfer Wirtschaft Ausgabe – 4/2006
Aus der GemeindeImpulse für Sicherheit und Wirtschaft
Bauen & WohnenKomfortable Wärme
UmweltBaumpflanzaktion und Kooperation
FrühlingsgefühleTrends, Tipps und Ideen für die Osterzeit
Loosd_bew_05/06_vers2 14.03.2006 15:03 Uhr Seite 1
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LOOSDORF bewegt – 4/2006 Editorial & Inhalt
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4 Sicherheitstag in Loosdorf ein toller ErfolgPrävention – bester Schutz
5 Diskussionsrunde: Quo vadis,Wirtschaft?Zusammenarbeit mit LaniusSicherheitsinfozentrum
6 FrühjahrsmüdigkeitTipps vom Gemeindearzt
7 Nicht auf dem HolzwegKomfortable Wärme aus Kleinholz
8 Österreich ist Passivhaus-WeltmeisterSchlafen und erholen …
9 Staatsmeister aus LoosdorfGlückwunschOscar für Fa. Schedlmayer
10 BranchenverzeichnisAlle Betriebe im Überblick
12 Dschingis Khan und seine ErbenDas Weltreich der Mongolen
13 Das ängstliche Schulgespenst –„Noch ein Mitwisser“Fortsetzungsroman für Kinder – Teil 12
14 Baumpflanzaktion im Naturschutz-gebiet… des anderen LeidSammlung für Flohmarkt
15 Honig gegen WundenHeilmittel KnoblauchRisiko durch Kombucha
18 Zuhause ist es doch am schönstenMagazin für neue Trends, flotte Ideen
und jede Menge Innovationen für die
eigenen vier Wände
SteuertippDer Notar in Ihrer Nähe informiert
Rezept-Tipp: Fischsuppe
15 VeranstaltungskalenderBildung, Kultur und Freizeit –
März bis Mai 2006
Aus dem Inhalt
IMPRESSUMHerausgeber: Marktgemeinde Loosdorf, 3382 Loosdorf, Europaplatz 11
Medieninhaber (Verleger): Verein „Loosdorfer Wirtschaft aktiv“, 3382 Loosdorf, Europaplatz 8
Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister LAbg. Josef Jahrmann (T 02754/6384) und
Obmann Helmut Schedlmayer (T 0676/6159857); Anzeigen: Maria Raderer (T 0664/2633588)
Erscheinungsweise: sechsmal im Jahr; Layout & Satz: ljm design, Laurentius Mayrhofer,
3382 Loosdorf, Anton-Wildgansstraße 19; Logo „Loosdorf bewegt“: heindl design, 3393 Matz-
leinsdorf 144; Hersteller: gugler print & media GmbH, 3390 Melk, Pielach 101;
Gedruckt nach der Richtlinie „Schadstoffarme Druckerzeugnisse“ des Österreichi-
schen Umweltzeichens. gugler print & media, Melk; UWZ 609
Liebe Leserinnen und Leser!
Es gibt viele Bau-
steine, aus denen die
Lebensqualität der
Bürger zusammenge-
setz ist. Einer davon ist
wohl jener der Sicher-
heit. Zugegeben, ein
vielschichtiger Begriff: Soziale Absicherung,
die Sicherheit des Arbeitsplatzes und der
existenziellen Bedürfnisse und manch ande-
res spielen dabei eine Rolle. In der jüngsten
Vergangenheit wird aber immer mehr das
sinkende subjektive Sicherheitsempfinden
im Zusammenhang mit kriminellen Delikten
in den Mittelpunkt gestellt. Es ist müßig, dar-
über zu diskutieren, wer im Staate Österreich
für Sicherheit zuständig ist, meiner Meinung
nach darf keine Ebene der Verwaltung und
der Politik den Bürger mit diesen Sorgen
alleine lassen. Aus diesem Grund hat die
Marktgemeinde Loosadorf am 4. März einen
Sicherheitstag in der Losensteinhalle veran-
staltet, bei dem den Besuchern vieles –
Theoretisches und Praktisches – nahe ge-
bracht wurde, wie sie ihr persönliches Eigen-
tum besser schützen und ihr Leben sicherer
gestalten können. Denn, bei aller gesetzli-
chen und moralischen Verpflichtung von
Ämtern und Politik: Der Bürger kann und darf
sich selbst aus diesem Bemühen um mehr
Sicherheit nicht ausschließen!
Rückblickend: Das Echo auf diese Veran-
staltung war ausgezeichnet, weitere Aktio-
nen zur Causa Sicherheit werden folgen, das
Ziel ist klar: Loosdorf muss (und wird ) siche-
rer werden – objektiv und subjektiv!
Mit freundlichen Grüßen
RR Josef Jahrmann, LAbg. u. Bgm.
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LOOSDORF bewegt – 4/2006
4
Aus der Gemeinde
Sicherheit geht uns alle an! Unter die-
sem Motto veranstaltete die Marktgemeinde
Loosdorf am 4. März einen Sicherheitstag.
Eingeleitet wurde er – nach der Eröffnung
und Begrüßung durch Bgm. Jahrmann - mit
einem Vortrag von BI Oberklammer und CI
Nestlberger. Dabei wurde unter dem Ober-
begriff „Einbruchschutz“ nicht nur gut aufbe-
reitetes, statistisches Zahlenmaterial gebo-
ten, sondern auch viele praktische Tipps und
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Sicherheitstag in Loosdorf ein toller Erfolg
Foto
:ZVG
Prävention – bester SchutzNeben der Sicherung von Haus oder
Wohnung kann ein Eigentumsverzeichnis
sehr hilfreich sein. Darin sollen Seriennum-
mern elektronischer Geräte, Rahmennum-
mern von Fahrrädern, Fotos von Gemälden,
Teppichen, Schmuck und besonderen Wert-
gegenständen aufgenommen werden. Diese
Informationen erleichtern der Polizei die
Suche nach der Beute und die Zuordnung
der Stücke zu den Opfern. Beratungen und
Codierungen sind eine Serviceleistung der
Polizei, die man kostenlos in Anspruch neh-
men kann.
Hintergrundinformationen zu diesem
Thema. Im Anschluss daran präsentierten 16
Firmen ihre Produkte und Serviceleistungen.
Sicherheitsdienste, Fahrradcodierung, Ver-
sicherung und Wohnbauförderung waren
ebenso vertreten wie elektronische und
mechanische Sicherheitseinrichtungen, Poli-
zeilicher Beratungsdienst und einiges mehr.
Bei dieser Veranstaltung machte auch
die Nachricht die Runde, dass die Polizei-
inspektion Loosdorf in nächster Zeit perso-
nell aufgestockt wird. Interessant war auch,
dass aus einigen anderen Gemeinden in und
außerhalb des Bezirkes Gemeindevertreter
gekommen waren.„Wir möchten bei uns eine
ähnliche Veranstaltung machen; Wir sehen
uns an, wie ihr die Sache organisiert habt“,
meinte dazu ein erschienener Bürgermeister.
Bürgermeister Josef Jahrmann zeigte
sich über den Erfolg der Veranstaltung run-
dum zufrieden und meint dazu: „Die Bürger
haben das Angebot angenommen, weitere
Veranstaltungen in dieser Angelegenheit
werden folgen. Von einem bin ich voll über-
zeugt: Loosdorf wird in Zukunft um einiges
sicherer werden!“
Neben dem polizeilichen Beratungsdienst
wurde beim Sicherheitstag die Fahrrad-
kodierung angeboten und durchgeführt.
Ein Fachberater für Schließtechnik (li.) berät Bürgermeister Jahrmann (2.v.l.) und Gemeinderäte
Thomas Vasku und Ernst Paschinger beim Sicherheitstag in der Losensteinhalle Loosdorf.
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LOOSDORF bewegt – 4/2006 Aus der Gemeinde
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Diskussionsrunde: Quo vadis, Wirtschaft?
Politik,Wirtschaft, Arbeitsplätze, Lebens-
standard, sozialer Friede, … Die Reihe jener
Begriffe, die untereinander verschränkt und
verknüpft sind, ließe sich noch lange fortset-
zen.
Einer davon – wohl einer der zentralsten
– ist jener der Wirtschaft. „Welche Entwick-
lungen sind zu erwarten?“, werden sich viele
fragen. Wirtschaft mit sozialem Schwerpunkt
oder neoliberale Kälte? Der Mensch als
Produktions- und Einsparungsfaktor oder als
das (wirtschaftliche) Maß aller Dinge? Vollbe-
schäftigung oder Zweidrittelgesellschaft?
Und letztlich die oft bangen Fragen:Wie sieht
es mit der Sicherheit meines Arbeitsplatzes
und dem meiner Kinder aus, wie mit meiner
sozialen Absicherung?
Fragen, die nahezu jeden von uns be-
treffen. Aus diesem Grund hat Bürgermeister
Jahrmann eine hochkarätige Diskussionsrun-
de nach Loosdorf eingeladen. Zugesagt
haben u. a. Landeshauptmannstv. für Wirt-
schaft, Technologie und Tourismus KR Ernest
Gabmann, Dr. Hannes Androsch, Finanz-
Podiumsdiskussion mit Spitzenbesetzung, am 28. April ’06, 19.00 Uhr in der Losensteinhalle
Nichts ist so unwiderstehlich wie ein neues Zuhause.
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Sollten Sie also einmal versetzt werden, liegt’s vielleicht am
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leisten kann. Ob er auch bei Liebeskummer hilft? Fragen Sie ihn.
minister a.D. und Industrieller, der Vorstands-
vorsitzende der Asamer-Hufnagel-Gruppe,
KR Hans Asamer, die Bezirksstellenobfrau der
Wirt-schaftskammer Melk, NR Herta Mikesch,
der Wirtschaftssprecher der SPÖ im Parla-
ment, NR Johann Moser, und der Direktor der
Fa. Schaufler Metall und Stahlhandel, Johann
Weichinger.
Die Diskussion wird Karl Lahmer leiten.
Wir dürfen Sie bereits jetzt zu der Veran-
staltung herzlich einladen und Sie bitten, sich
diesen Termin vorzumerken.
Zivilschutzbeauftragter in Loosdorf
gGR Anton Mitschitz, T 02754/7230
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Sicherheits-infozentrum
Den Informationsstand mit Broschüren
zu verschiedenen Selbstschutzthemen, z.B.
auch über die Gefahren einer Grippe, eine
Pandemie, finden Sie im Parterre des Ge-
meindeamtes Loosdorf.
Info und Service für jeden Bürger
Zusammenarbeit mit LaniusIn und bei den ökologischen Aus-
gleichsflächen und den Becken bzw. Versick-
erungsanlagen entlang der Westbahn wur-
den in letzter Zeit durch die Forschungsge-
meinschaft LANIUS überregional bedeutsa-
me Tiervorkommen nachgewiesen: Vor allem
für Libellen ist dieser Teich und seine nähere
Umgebung ein für das ganze Mostviertel be-
deutsames Verbreitungszentrum. Es wurden
39 Arten – davon 23 auf der Roten Liste NÖ –
von den insgesamt 67 in Niederösterreich
vorhandenen hier festgestellt. (Nach W.
Schweighofer) Diese wertvollen Biotope sind
außerdem wichtige Zwischenstationen für
Zugvögel geworden. Als Brutgebiet, Nah-
rungs- und Rastplatz für gefährdete Vogel-
arten hat der gesamte Landschaftskomplex
eine wichtige ökologische Funktion erhalten.
Ackerbrütende Vögel sind im Nahbereich der
Feuchtkomplexe besonders begünstigt, auch
die in Loosdorf brütenden Weißstörche nüt-
zen das Areal zur Nahrungssuche.
Die Forschungsgemeinschaft LANIUS
wird gemeinsam mit der Kleinregion Schalla-
burg, das sind die Gemeinden Loosdorf und
Schollach, diese Biotope weiter beobachten
und wissenschaftlich betreuen. Dadurch sol-
len die wertvollen Tier- und Pflanzenbe-
stände erhalten und gesichert werden.
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Loosd_bew_05/06_vers2 14.03.2006 15:04 Uhr Seite 5
Die Natur schlägt aus, der Mensch
schläft ein – das Frühjahr ist da. Eigentlich
sollte man meinen, dass wir Menschen uns
dem Erwachen der Natur anpassen, doch
ebenso verbreitet wie die belebenden Früh-
lingsgefühle ist die Kehrseite der Medaille,
die Frühjahrsmüdigkeit.
Wenn im Frühjahr die Tage länger wer-
den und die Sonne sich wieder häufiger bli-
cken lässt, beginnen im Körper einige hor-
monelle Veränderungen. Der Mensch nimmt
durch die Augen und über die Haut das ver-
stärkte und sich über einen längeren Zeit-
raum pro Tag erstreckende Sonnenlicht auf.
Diese Information gerät ins Gehirn und von
dort, ausgehend von der Zirbeldrüse im Mit-
telhirn, werden die endokrinen (nach innen
absondernden) Drüsen, z.B. die Schilddrüse,
zur Sekretion von Hormonen angeregt.
Nebenbei erwähnt sei, dass die Keim-
drüsen, die Geschlechtshormone Testosteron
bzw. Östrogen freisetzen, wodurch die
Produktion von Melatonin, das für die innere
Ruhe im Körper verantwortlich ist, einge-
schränkt wird. Dies verursacht die „Frühlings-
gefühle“.
Ebenso wie die Natur, erneuert sich in
diesen Tagen auch der Mensch. Die Zellen
teilen sich schneller – angeregt von den
Schilddrüsenhormonen –, alte Zellen werden
ausgetauscht. Diese Umstellung des Organis-
mus zehrt an den Energiereserven und verur-
sacht die sogenannte Frühjahrsmüdigkeit.
Sie äußert sich in einer allgemeinen Antriebs-
schwäche, Reizbarkeit, in einer sich über den
ganzen Tag erstreckende Müdigkeit, unab-
hängig davon, wie viele Stunden man bereits
geschlafen hat.
Was kann man dagegen tun?Alkohol beispielsweise kann nicht als
wirksames Mittel genannt werden. Zwar
bringt ein Gläschen Sekt den Kreislauf und
somit den Körper kurzzeitig in Wallung, aber
nur um ihn kurz darauf in ein noch tieferes
Loch fallen zu lassen. Sinnvoller ist es, sich auf
den Frühling einzustellen. Hierzu eignen sich
vor allem Spaziergänge, um den Körper mit
Licht und Sauerstoff zu versorgen. Ebenso
wichtig ist ausreichend Schlaf zu vernünfti-
gen Zeiten, sofern es die Berufstätigkeit zu-
lässt.
Um den Körper ausreichend mit Energie
zu verpflegen, soll man mehrere kleine Mahl-
zeiten zu sich nehmen. Dies versorgt den Kör-
per ausreichend und belastet den Organis-
mus nicht zu sehr. Es empfiehlt sich vor allem,
vitaminreiche Kost und Früchtetees zu sich
zu nehmen.
Auch der Kreislauf sollte gestärkt wer-
den. Ausdauertraining (Laufen, Walken, Fahr-
radfahren) ist hierfür ein gutes Mittel, doch
LOOSDORF bewegt – 4/2006
6
Gesundheitstipps
auch alte Hausrezepte wie das Wechsel-
duschen können das Befinden im Frühjahr
verbessern. Will man der Frühjahrsmüdigkeit
wirklich entgegentreten, empfiehlt es sich,
bereits in den letzten Wintermonaten auf
ausreichend Licht und frische Luft sowie vita-
minreiche Kost zu achten. Damit wird dem
Organismus der Übergang von der Winter-
zur Sommerzeit wesentlich erleichtert.
Viel Energie ohne Stress wünscht Ihr
Gemeindearzt!
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LOOSDORF bewegt – 4/2006 Tipps & Informationen
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Die technische Entwicklung der letzten
Jahre machte die die Pelletsheizung ähnlich
komfortabel wie eine Ölheizung. Der einzige
Unterschied liegt darin, dass bei einer Pellets-
heizung von Zeit zu Zeit die Aschenlade ent-
leert werden muss.
Der Platzbedarf für eine Pelletsheizung
entspricht jenem einer Ölheizung: Man be-
nötigt einen Lagerraum mit etwa zwei bis
drei Metern Grundrissfläche. Der Jahresbe-
darf an Pellets für ein Einfamilienhaus mit
150 m2 Wohnnutzfläche und knapp 12 kW
Heizleistung beträgt ca. 7,5 m3 oder 4000 kg
Pellets.
Viel wichtiger aber ist, für welchen Kes-
sel man sich entscheidet.
• Pelletsheizung mit Schnecke: Die Pellets
werden per Schneckenförderung vom
Lagerraum in den Brennraum transpor-
tiert. Der Heizraum muss unmittelbar
neben dem Lager sein.
• Pelletsheizung mit Saugsystem: Die
Pellets werden mit einem Saugrohr in den
Brennraum transportiert (Schlauchlänge
max. 20 Meter, Steighöhe max. 6 Meter)
• Für Sanierungen bietet sich manchmal die
Lagerung in Gewebesäcken an. Ein eigener
Lagerraum ist dafür nicht nötig. Außerdem
gibt es Kompaktanlagen mit eingebautem
Vorratsbehälter sowie Einzelöfen für kleine
Leistungen.
Im Brennraum werden die Holzpellets
automatisch gezündet. Bei manchen Kesseln
wird die Brennstoffzufuhr elektronisch gere-
gelt, die Anlage kann dann sogar ohne
Pufferspeicher betrieben werden.
Nicht auf dem HolzwegWärme aus „Kleinholz“ – CO2-neutral und komfortabel
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Neubau NÖ – Erhöhung des Wohnbaudarlehens für Biomasse
Heizungserneuerung NÖ – Eigenheimsanierung (Finanzierung)
Heizungserneuerung NÖ – Kesseltauschförderung mit nicht rückzahlbarem Zuschuss
Förderungen seit 1. 1. ’06 durch das Land Niederösterreich:
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LOOSDORF bewegt – 4/2006
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Bauen & Wohnen
Im Februar wurde das tausendste
Passivhaus Österreichs fertiggestellt. Mit
430.00 m2 beheizter Nutzfläche kann man
hierzulande derzeit auf die größte Dichte an
Gebäuden dieser Art verweisen – Tendenz
steigend. Kein Wunder: Energiekosten von
lediglich einem Euro/m2 und Jahr und die
Tatsache, dass rasant steigende Energiepreise
Passivhausbesitzer weitgehend unberührt
lassen, sind unschlagbare Argumente.
Passivhäuser brauchen gegenüber
durchschnittlichen Neubauten nur etwa ein
Fünftel an Heizenergie, in der Altbau-
sanierung kann ein Einsparungspotenzial
von bis zu 95% ausgereizt werden. Die gera-
dezu revolutionären Sanierungsbeispiele
eines Einfamilienhauses, eines mehrgeschos-
sigen Sozialwohnbaus sowie einer Schule auf
Passivhausstandard, die als Demonstrations-
projekte des Bundesministeriums für Verkehr,
Innovation und Technologie verwirklicht
wurden, beweisen dies eindrucksvoll. Spür-
bar angenehmer Nebeneffekt: Behaglichkeit
ist beispielsweise für Bewohner alter Nach-
kriegsbauten kein Fremdwort mehr.
„Wer sich bei der Neuerrichtung seines
Heimes für ein Passivhaus entscheidet, muss
– verglichen mit dem derzeit häufigsten Bau-
typ, dem Niedrigenergiehaus – mit Mehrkos-
ten von nur etwa 5% rechnen, bekommt aber
je nach Bundesland eine oft wesentlich
höhere Wohnbauförderung zugesprochen“,
unterstreicht der Geschäftsführer der IG
Passivhaus Österreich, Günter Lang. Rechnet
man bei der Erstellung eines Finanzierungs-
plans, was für Häuslbauer ja meist von großer
Österreich ist Passivhaus-Weltmeister
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Bedeutung ist, zu den monatlichen Rückzah-
lungsraten für Wohnbauförderung und Bank-
darlehen auch die durchschnittlichen monat-
lichen Heizkosten, kommt das Passivhaus be-
reits vom ersten Tag an günstiger.
Um das Wissen über diesen aus finanzi-
ellen und ökologischen Gründen höchst
attraktiven Bautyp möglichst rasch zu ver-
breiten, verstärkt die IG Passivhaus Österreich
(Infos: www.igpassivhaus.at) im heurigen
Jahr ihre Informationstätigkeit. Es soll dazu
beigetragen werden, dass 2010 bereits jeder
vierte Neubau als Passivhaus errichtet wird.
(ökoenergie 62/2006, Seite 12)
Schlafen und erholen …
Der gesunde Schlaf ist die wichtigste
Anforderung an das Schlafzimmer, bei wei-
tem aber nicht die einzige.
Erfahrungsgemäß nimmt man sein zu-
künftiges Schlafzimmer erst einmal optisch
in Besitz, doch dabei ist die Funktionalität
mindestens ebenso wichtig wie das Design.
Denn ein Schlafzimmer benötigt auch Stau-
raum, Ablageflächen für persönliche Dinge,
mitunter einen Kleiderschrank oder einen
begehbaren Schrank.
Und zum gesunden Schlaf gehört auch
eine gesunde Matratze, die höchsten indivi-
duellen Liegekomfort bieten soll. Leider sind
Matratzen die „Stiefkinder“ in unser Schlaf-
zimmerkultur, denn sie werden im Regelfall
viel zu lange verwendet und der Gesundheit
damit kein guter Dienst getan.
Um all diese Erfordernisse eines Schlaf-
zimmers auf den Punkt zu bringen bedarf es
exakter und umsichtiger Planung.
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31. März, 1. April sowie am 7. und 8. April ’06
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Osterfest. Gestaltet und organisiert vom Ostermarkt
Team aus Loosdorf und Umgebung.
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LOOSDORF bewegt – 4/2006 Gratulation
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Der Gewinner des McDonald´s Snowboard
Gewinnspiels ist Lucas Zenzmaier aus Maria
Laach. Lucas ist ein begeisterter McDonald´s
Fan und freute sich rießig über das „coole“
Snowboard. Maria Heindl, stellvertretende
Restaurantleiterin von McDonald´s Loosdorf
(im Bild oben mit Lucas Zenzmaier), gratulier-
te herzlich dem glücklichen Gewinner.
Glückwunsch
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Die alteingesessene und renommierte Firma
Schedlmayer mit Sitz in Loosdorf und Krems,
erhielt für Österreich 2005/06 den Preis für
erfolgreiche innovative Geschäftstätigkeit
und kreative Warenpräsentation. Der welt-
weite Preis GIA (Global Innovative Award),
der Oscar im Heim- und Hausratbereich, in
Österreich die begehrteste Auszeichnung für
Innovationen im Einzelhandel anerkannt,
wird jährlich für herausragende Leistungen
und außerordentliche visuelle Warenpräsen-
tationen auf fünf Kontinenten vergeben.
Gemeinsamen mit weiteren nationalen Ge-
winnern wird die Chefin Maria Schedlmayer
bei der „Internn Heim- & Hausratmesse“ vom
12. bis 14. März in Chicago geehrt.
Michael Plank aus Loosdorf wurde mit
seinem Huskyrüden Tequilla Österreichischer
Staatsmeister in der Kategorie Skijöring
(Langlaufen mit 1 Hund). Da das restliche
„Plankteam“ bereits im Seniorenalter ist, hat
sich Michael Plank nach einer erfolgreichen
Karriere als 4-Hunde-Musher im Herbst ent-
schieden in eine ganz andere Kategorie ein-
zusteigen. Er erlernte im Dezember Lang-
laufen und konnte sein erstes Rennen als
Staatsmeister aus LoosdorfFünfter von 14 Teilnehmern beenden. Im
zweiten Rennen (Inzell/Deutschland) erreich-
te er bereits Platz 2. Beim zweiten Lauf zur
österreichischen Meisterschaft von 11. bis 12.
Februar 2006 entschied er das Rennen für
sich. Er siegte in Sandl in Oberösterreich und
wurde somit österreichischer Staatsmeister.
Weitere Informationen über den
Schlittenhundesport finden Sie im Internet
unter www.schlittenhundesport.at
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Europaplatz 8, 3382 Loosdorf, T 02754/6315
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LOOSDORF bewegt – 4/2006
12
Kultur
Die diesjährige Ausstellung auf dem
Renaissanceschloss Schallaburg widmet sich
ganz dem „Mann des Jahrtausends“ und sei-
nem Wirken, sowie der Entwicklung und
Kultur seines Landes. Anlässlich des 800-
jährigen Gründungsjubiläums der Mongolei
wird die Ausstellung das mongolische Reich
auf dem Höhepunkt seiner Macht vorstellen,
und zugleich auch die vorangegangenen
Traditionen sowie die Nachwirkungen der
Mongolenherrschaft bis in die heutige Zeit
beschreiben.
Das Imperium des Dschingis Khan und
seiner Nachfolger stand in einer langen Tradi-
tion nomadischer Staatsgründungen im
eurasischen Steppengürtel. In seiner Blüte-
Dschingis Khan und seine Erben
zeit im 13. und 14. Jahrhundert erstreckte es
sich vom Pazifischen Ozean bis nach Mittel-
europa. Für die Aufrechterhaltung der Macht
des größten Reiches der Geschichte waren
nicht nur erfolgreiche Eroberungen verant-
wortlich – die Mongolen verstanden es auch,
mit wirksamen Verwaltungsstrukturen, För-
derung des Handels, einem modernen Pass-
und Kurierwesen, sowie einer weitreichen-
den religiösen und kulturellen Toleranz, ihr
riesiges Reich unter Kontrolle zu halten. Diese
Maßnahmen begründeten die bis ins 16.
Jahrhundert andauernde „Pax Mongolica“.
Die Ausstellungsabschnitte gehen u.a.
auf die verschiedenen Reiche der Mongolen,
deren Kriegskunst, sowie die damalige
Hauptstadt Karakorum ein: Herausragende
Kunstwerke aus den bedeutendsten Museen
der Mongolei und aus berühmten Samm-
lungen Ostasiens und Europas repräsentie-
ren in der Ausstellung die Nachfolgereiche
des Dschingis-Khan-Imperiums. Zu bewun-
dern sind einmalige Zeugnisse kultureller
Wechselwirkung zwischen den nomadischen
Eroberern und den sesshaften Völkern: Die
Reiche der Goldenen Horde in Russland und
das Ilkhanat in Persien, die sich beide dem
Islam zugewandt hatten, sowie die Yuan-
Dynastie in China haben großartige Kunst-
werke hervorgebracht. Weiters werden kost-
bare Beispiele buddhistischer Kunst zu sehen
sein, welche die Rolle des Buddhismus im
Mongolischen Reich verdeutlichen.
Die Ausstellung schließt mit einem Blick
auf die wechselvolle Geschichte der Mongo-
lei im 20. Jahrhundert.
Die 56cm hohe Statue des Guanyin, ein
Meisterwerk der Yuan-Porzellankunst um
1251, wird nur die ersten vier Ausstellungs-
wochen zu sehen sein.
Tipp: Das Renaissanceschloss Schalla-
burg hat neben der Ausstellung noch einiges
zu bieten: Ein wunderschöner Turniergarten
lädt zum Verweilen und Flanieren ein, das
Schlossrestaurant verwöhnt mit mongoli-
schen Spezialitäten, und ein umfangreiches
Begleitprogramm für Jung und Alt sorgt
auch heuer für Unterhaltung – diesmal ganz
nach mongolischer Art.
Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9–17 Uhr; Sa.,
So. u. Feiertage 9–18 Uhr;
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Das Weltreich der Mongolen – 31. März bis 1. November 2006 auf der Schallaburg
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Das Zentrum der ehemaligen mongolischen
Hauptstadt Kara Korum. Im Bild unten die
früheste Nennung der Hauptstadt „Qarah
Qorum“ auf einer zeitgenössischen Münze.
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Loosd_bew_05/06_vers2 14.03.2006 15:05 Uhr Seite 12
LOOSDORF bewegt – 4/2006
13
Kinderforum
beiden Kindern in der Luft an.„Du wagst es,
mich mit einer Taschenlampe zu verglei-
chen? Mich, Eusebius Konradius Fernandi-
nus?" Eusebius brüllte Christine so laut an,
dass er sofort zu husten begann. Christine
blieb vor Verblüffung der Mund weit offen
stehen, während Bastian sich laut seufzend
nach hinten auf sein Bett fallen ließ und ent-
nervt seine Augen mit den Händen bedeckte.
Zornig schwang Eusebius seine winzi-
gen Fäuste und fuhr damit vor Christines
Gesicht auf und ab.„Du, du … du Kind du!",
krächzte er sie an, denn das war so
ziemlich das ekligste Schimpfwort,
das Eusebius kannte. Erst brachte
Christine kein Wort heraus und
starrte das kleine Gespenst nur ver-
blüfft an, doch plötzlich begann sie
aus Leibeskräften zu brüllen. Sofort war Bas-
tian auf den Beinen und hielt ihr den Mund
zu. "Christine, bitte sei leise. Ich erkläre dir
auch alles, aber um Himmelswillen, halt jetzt
den Mund!“
Beschwörend redete Bastian auf seine
Schwester ein, bis sie aufgehört hatte zu
schreien. Währenddessen guckte Eusebius
„Was hast du
da?“, wollte Chris-
tine wissen und kam neugierig näher.„Nichts
was dich interessieren sollte“, wehrte Bastian
mürrisch ab, hielt aber seine Hand schützend
über seine Jackentasche.„Ich habe aber gese-
hen, dass du da etwas hast. Es leuchtet blau.
Zeig schon her!“ Christine ließ sich nicht ab-
schütteln und griff kichernd nach Bastians
Jacke. „Lass los, da ist nichts!“, fuhr er seine
kleine Schwester wütend an und entwand ihr
den Zipfel seiner Jacke, den sie schon fest in
der Hand gehalten hatte.„Es ist eine Taschen-
lampe, nicht wahr? So eine mit Leiserlicht
oder wie das heißt. Du hast bestimmt dein
Taschengeld dafür ausgegeben und wenn du
sie mir nicht zeigst, sag ich es Mama.“
Triumphierend verschränkte Christine
ihre Arme und baute sich in voller Größe vor
Bastian auf. Davon ließ der sich aber nicht
einschüchtern, immerhin war sie um fast
einen Kopf kleiner als er.„Ha, du weißt ja nicht
einmal wie das heißt, du kleiner Quäl…“
Weiter kam er nicht, denn plötzlich schoss ein
winziges hellblau leuchtendes Etwas aus sei-
ner Tasche und hielt unversehens vor den
Das ängstliche Schulgespenst –„Noch ein Mitwisser“ Fortsetzungsroman für Kinder von Petra Matejschek – Teil 12
Eusebius
sie nur angeekelt an. Dieses Wesen hatte ihn
immerhin beleidigt.
„Darf ich vorstellen?“, bemühte sich
Bastian um Humor.„Das ist Eusebius, das ner-
vigste Schulgespenst aller Zeiten. Und das
…“, er machte eine Handbewegung in Rich-
tung seiner Schwester,„…das ist Christine, die
… äh … meine Schwester.“ Auch Eusebius
hatte sich wieder gefangen und erwiderte
die Vorstellung artig mit einer Verbeugung in
der Luft.
Christine tat sich sichtlich schwerer sich
wieder zu erholen, doch sie erwiderte
höflich die Verbeugung und wollte
Eusebius die Hand reichen. Dabei
streifte sie ihn mit ihren Fingern und
zuckte entsetzt zurück.„Das ist ja kalt
und … und feucht!“, entfuhr es ihr keuchend.
„Tja, das macht ein echtes Gespenst nun
einmal aus“, erwiderte Eusebius geschmei-
chelt.
Da klopfte es an die Tür. „Zeit fürs
Abendessen. Kommt jetzt!", rief die Mutter
durch die geschlossene Tür.„Du bleibst hier!“,
befahl Bastian dem kleinen Gespenst.
(Fortsetzung im nächsten „Loosdorf bewegt“)
Loosd_bew_05/06_vers2 14.03.2006 15:06 Uhr Seite 13
LOOSDORF bewegt – 4/2006
14
Tipps & Informationen
Baumpflanzaktion im NaturschutzgebietIm Naturschutzgebiet Pielach im Ofen-
loch und der Neubacher Au hat eine Gruppe
von Freiwilligen und Interessenten bereits
mit den notwendigen Pflegemaßnahmen
begonnen, um die unbeeinflusste Natur-
landschaft wie vor einigen Generationen
wiederherzustellen. Die wie Unkraut wuch-
ernden „fremden“ Sträucher und Bäume
müssen in einem langfristigen Programm
entfernt werden. An deren Stelle werden die
heimischen Sträucher und Bäume ergänzt
und ersetzt. Es wurde auch eine Fläche ge-
funden, auf der das Pflanzmaterial für den
ursprüngliche Aubestand herangezogen
wird.
Alle, die bei der Pflanzaktion mithelfen
bzw. den Bestand der ursprünglichen Au ken-
nen lernen wollen, treffen sich am Samstag,
dem 1.April, um 8.00 Uhr beim Sportplatz in
Albrechtsberg (Ofenlochstraße).
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Es gibt wieder viele junge und neue
Hundebesitzer, die ihre Lieblinge ausführen
und in Bewegung halten. Sie und auch die
„alten“ Hundebesitzer benutzen diese not-
wendigen Bewegungsgänge aber auch dazu,
die ebenfalls anstehenden Verdauungsreste
(ihrer Hunde) zu entsorgen. Diese Reste kom-
men vor allem nach dem Abtauen des
Schnees in „gehäuften“ Mengen zum Vor-
schein. Im wahrsten Sinne des Wortes: Es ist
kaum vorstellbar welche riesigen Dinger als
„Düngung“ dem Rasen zugeführt werden.
Die Hundelieblinge werden schon lange
vor dem notdürftigen Geschäft von der Leine
gelassen und bewegen sich dann frei auf
jene Menschen zu, die mit einem größeren
oder kleineren Hund nicht die Freude haben
wie die Hundebesitzer. Die nicht hundebesit-
zenden Passanten wissen nicht, wie sie sich
verhalten sollen. Sollen sie ängstlich zurück-
weichen oder – wie es immer angeraten wird
– dem Hund furchtlos und mit fletschenden
Zähnen ins Auge blicken und einschüchtern.
Ein dringender Appell und eine große
Bitte: Liebe Hundebesitzer, benutzen Sie die
von der Gemeinde aufgestellten Hundeklo-
einrichtungen und lassen Sie die Hunde nicht
von der Leine. Der weitaus größere Teil unse-
rer Mitbürger wird es Ihnen danken.
… des anderen Leid!
Der Verein Hospiz Melk sammelt gut
erhaltene Waren für einen Flohmarkt am
Samstag, dem 6. Mai 2006, 9-17 Uhr und am
Sonntag, dem 7. Mai 2006, 9-15 Uhr, in der
Wasserhalle der FF Melk (beim Pionierhafen,
nach dem Ruderclubhaus). Gesammelt wer-
den Bücher, Bilder, CDs, Spielwaren, Zierge-
genstände, Geschirr, Heimtextilien, Sportge-
räte, Kleinmöbel, Kuriositäten, Raritäten, etc.;
(Keine Kleidung oder große Einrichtungsge-
genstände!) Der Erlös kommt der Hospizsta-
tion Melk und dem Mobilen Hospizdienst des
Bezirks Melk zugute.Wenn Sie etwas abzuge-
ben haben, wählen Sie bitte die Nummer
0676 / 55138 02 (Mo.-Fr. 9-17 Uhr) oder
0676/338 31 60 (ab 19.30 Uhr).
Sammlung für FlohmarktFo
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LOOSDORF bewegt – 4/2006
15
Gesundheit
Als Wundermittel wird in der Wellness-
Szene der Trend-Tee Kombucha gepriesen. Er
sei ein Allheilmittel gegen Arthrose, Kopf-
schmerzen und Bluthochdruck und könne
sogar gegen Aids eingesetzt werden.
Während es für alle die ihm nachgesag-
ten Heilwirkungen keine stichhaltige Belege
gibt, tauchen immer öfter Warnungen vor
möglichen Gesundheitsrisiken nach Kom-
bucha-Konsum auf.
Eine Übersichtsarbeit der Universität
Exeter in Großbritannien hat eine Reihe von
gesundheitlichen Problemen nach dem Kon-
Honig wird schon lange als Hausmittel
zur Behandlung von Wunden eingesetzt. Die
antiseptische Wirkung konnte nun von
Wissenschaftlern belegt werden. Wie das
Wissenschaftsmagazin „Nature“ berichtet,
konnte in einer Studie an der Universität von
Wales die Wirkungsweise des Honigs als
Wundbelag eindrucksvoll gezeigt werden. So
zeigte sich, dass Naturhonig Bakterien drei-
mal effektiver abtötet als eine zu Vergleichs-
zwecken hergestellte künstliche Zucker-
paste. Durch den hohen Zuckergehalt und
das luftdichte Verschließen der Wunde hat
Honig gegen Wundenauch diese Zuckerpaste in gewissem Maß
gegen Bakterien gewirkt. Mit Honig konnte
jedoch sogar das Wachstum von gefürchte-
ten Stämmen des Staphylococcus-Bakteri-
ums gestoppt werden, die aus Wunden in
Krankenhäusern entnommen worden waren.
Welche Stoffe aus dem Honig dabei die anti-
biotische Wirkung entfaltet haben, sollen
weitere Studien zeigen.Trotz der eindeutigen
Ergebnisse warnen die Forscher vor Selbst-
versuchen mit Honig an schlecht heilenden
Wunden. Es sei nämlich fraglich, ob auch
Honig aus dem Supermarkt dieselbe Wirkung
zeigt, da er bei der großtechnischen Herstel-
lung erhitzt werden muss. Dabei könnten
Wirkstoffe vernichtet werden. (FORUM Ge-
sundheit 1/2004)
sum von Kombucha dokumentiert. Die Palet-
te reicht von Erbrechen über Kopfschmerzen
bis zur Hepatitis. Bedenklich sei vor allem
Kombucha, das unter hygienisch unzurei-
chenden Bedingungen hergestellt und damit
zum Nährboden für Keime aller Art werde.
Bei industriell hergestelltem und pasteuri-
siertem Kombucha könnte eine Gesundheits-
gefährdung hingegen ausgeschlossen wer-
den. Allerdings fehlen dann die typischen En-
zyme und Mikrokulturen. Das Getränk wird
mittels Gärung aus Hefepilzen und Bakterien
hergestellt. (FORUM Gesundheit 1/2004)
Risiko durch Kombucha
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Dass Knoblauch nicht nur Vampire fern-
hält, sondern auch gegen Bakterien wirkt,
weiß man schon lange. Nun haben britische
Forscher herausgefunden, dass Knoblauch
auch gegen hartnäckige Bakterienstämme
eingesetzt werden kann, die selbst gegen
wirkungsvolle Antibiotika resistent sind. Man
konnte mit dem Knoblauch-Wirkstoff Allicin
im Labor sogar extrem resistente Stämme
des Bakteriums Stahylococcus aureus abtö-
ten. Die Forscher haben nun mit dem
Wirkstoff Allicin eine Nasencreme sowie
Kapsel und eine Seife entwickelt, die bei
Risiko-Patienten vorbeugend eingesetzt wer-
den sollen. Es laufen auf breiter Basis klini-
sche Tests, die die Wirkweise der Präparate
bestätigen sollen. (FORUM Gesundheit
1/2004)
HeilmittelKnoblauch
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Heizen mit Biomasse.
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Mit Holz und Pellets voll im Trend.
SilvaWIN Klassik und BioWIN.
Mit gleich zwei Produktneuheiten setzt WINDHAGER ZENTRAL-HEIZUNG jetzt neue Maßstäbe für Heizen mit Holz: BioWINeinem besonders komfortablen Pelletskessel der neuenGeneration und SilvaWIN Klassik einem kompakten Holzver-gaserkessel mit unschlagbarem Preisleistungsverhältnis.
SilvaWIN Klassik Holzvergaserkessel 9,7 bis 24,6 kW
„Der Große unter den Kleinen.“ – derSilvaWIN Klassik wird diesem Motto in jederHinsicht gerecht. Denn hinter dem kompak-ten und modernen Äußeren verbirgt sich aus-geklügelte Holzvergasertechnik, die sonstnur bei großen Kesseln dieser Bauart zu fin-den ist. Der beste Beweis hierfür ist einWirkungsgrad von über 90 %. Durch seineeinzigartige Serienausstattung und bestensaufeinander abgestimmten Komponentenbietet der SilvaWIN Klassik optimalenHolzheizkomfort und einen dauerhaft siche-ren und sparsamen Betrieb.
BioWIN Pellets-Zentralheizungskessel2,9 bis 25,9 kW
Noch nie war Heizen mit Pellets sobequem und sparsam wie mit demneuen BioWIN. Innovative Vollauto-matiken wie z.B. automatische Heiz-flächenreinigung oder Ascheaus-tragung sorgen dafür, dass Sie sich umnichts mehr kümmern müssen.Modernste Verbrennungstechnologiegarantiert wenig Brennstoffverbrauchund sauberste Verbrennung. Je nachKomfort-Anspruch kann man zwischen3 Komfort-Klassen wählen, die in 4Leistungsgrößen und mit zweiRegelungsvarianten angeboten werden.
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LOOSDORF bewegt – 4/2006
18
Tipps & Informationen
Frau M. besitzt ein Haus, ein Wertpa-
pierdepot mit festverzinslichen Wertpapie-
ren sowie Sparbücher mit Gesamtbeträgen
von EURO 100.000,-. Mittels Testament ver-
erbt Frau M. ihrem Neffen das Haus und das
übrige Vermögen, ihre Nichte bar EURO
100.000,--. Leider unterliegt das Erbe der
Nichte voll der Erbschaftssteuer.
Hätte Frau M. ihrer Nichte konkret das
Wertpapierdepot und die Sparbücher als Le-
gat vermacht, wäre keine Erbschaftssteuer
angefallen, welche in diesem Fall durch die
KEST abgegolten ge-
wesen wäre.
Zuhaus ist es doch am schönsten
Was bis jetzt oft nur als Redewendung
gültig war, ist nun das Ergebnis zahlreicher
Studien der Trendforschung. „Homing“ und
„Neue Gastlichkeit“ sind die gesellschaftli-
chen Megatrends der Zukunft. Man legt
immer mehr Wert auf ein einladendes Zu-
hause und zeigt dies auch. In einer Atmo-
sphäre zum Wohlfühlen für sich alleine oder
mit Einladungen von Freunden liegt man im
Trend. Mann oder Frau greift immer öfter
zum Kochlöffel, um kreative Gaumenfreuden
im intimen Kreis zu spenden.
Inszenierung mit wechselnden Deko-
rationen nicht nur für Weihnachten und
Ostern erfährt gesellschaftliche Anerken-
nung und zeigt den neuen Trendsetter.
Nun, in seinen eigenen vier Wänden im
Trend zu liegen macht Spaß und anderen
Freude. Tisch&Trend – holen Sie sich „Das
Magazin“ bei Fa. Schedlmayer, Europaplatz 8
in 3382 Loosdorf. Eine Vielzahl an trendigen
Accessoires und Tischdekorationen können
Sie hier vor Ort besichtigen.Fo
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Magazin für neue Trends, flotte Ideen und jede Menge Innovationen für die eigenen vier Wände
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Mag. Wolfgang
Schnaubelt, öff. Notar
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T 0 27 52 / 52100
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Zutaten3 EL Fischsauce, 1/2 l Hühnersuppe, 1 EL
Ingwer (fein geschnitten), 5 Korianderkörner,
5 Pfefferkörner, Saft einer halben Zitrone, 1
MS Sambal Oelek, 2 EL Sojasauce;
Einlage1 TL Basilikum (gehackt), 50 g Broccoli,
50 g Champignons, 200 g Fischfilets oder
Meeresfrüchte (gemischt), 100 g gekochte
Glasnudeln, 50 g Kirschtomaten, 1 TL
Petersilie (gehackt), Pfeffer aus der Mühle,
Salz
ZubereitungDie Suppe mit den Zutaten einmal auf-
kochen und ca. 15 Minuten schwach köcheln
lassen. Durch ein Sieb passieren und nach
Geschmack würzen.
Brokkoli, Tomaten und Champignons in
kleine Stücke schneiden, in die Suppe geben
und ca. 5 Minuten bissfest kochen.
Fischfilets in Portionsstücke teilen, in die
Suppe geben und 2 Minuten ziehen lassen.
Glasnudeln zugeben. Suppe mit den Ein-
lagen und mit Kräutern bestreut servieren.
Guten Appetit wünscht Sybille Poll
Rezept-Tipp: FischsuppeFo
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Rubrikbezichnung
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Kinder-Volleyball – jeden DienstagVeranstalter Naturfreunde Loosdorf. Für Kinder von 8
bis ca. 15 Jahren. Ab April 18.30-19.30 Uhr in der
Losensteinhalle Loosdorf (Hintereingang), Einstieg
jederzeit möglich.
Erwachsenen-Volleyball – jeden DienstagVeranstalter Naturfreunde Loosdorf. Für Jugendliche
und Erwachsene ab ca. 15 Jahren. 19.45 bis 21 Uhr in
der Losensteinhalle (Hintereingang), Einstieg jeder-
zeit möglich.
Langsam-Lauf-Treff – jeden Di. ab 4. April18.30–19.30 Uhr, Treffpunkt beim Sitzenthaler Kreuz
(Lochau), Einstieg jederzeit möglich!
Veranstalter: Naturfreunde Loosdorf.
Nordic-Walking-Treff – jeden Di. ab 4. April18.30 bis 19.30 Uhr, Treffpunkt beim Sitzenthaler
Kreuz (Lochau), Einstieg jederzeit möglich!
Veranstalter: Naturfreunde Loosdorf.
Fototreff – jeden 1. und 3. Mi. im Monat19.30 bis 21 Uhr in der Volksschule Loosdorf, neben
dem Gymnastikraum im Keller, Einstieg jederzeit
möglich! Veranstalter Naturfreunde Loosdorf.
Radlertreff – jeden Donnerstag ab 6. April18.30 bis 19.45 Uhr; Treffpunkt Parkplatz Katprax,
Einstieg jederzeit möglich!
Veranstalter: Naturfreunde Loosdorf.
Spielenachmittag – jeden 2. DonnerstagVeranstaltet vom Seniorenbund NÖ, OV Loosdorf-
Schollach; Im Cafe Elfi Hiesberger, Beginn um 15 Uhr,
mit Herta Weissinger.
Nordic Walken – jeden FreitagNordic Walken ist der ideale Ausdauersport für alle
Menschen, egal welchen Alters und Trainingszu-
standes, Treffpunkt: Oberer Parkplatz beim EKZ
Loosdorf, Zeit: 16.00 Uhr, im Sommer später.
Kontaktperson: Fr. Göbl, Tel. 02754/2259
Keine Anmeldung, keine Kosten.
31.03 Ostermarkt im Wohnstudio Brachtlbis Beginn jeweils am Freitag ab 13.00 Uhr und
01.04 am Samstag ab 9.00 Uhr (Siehe Seite 8)
01.04 Baumpflanzaktion im OfenlochAufforstung im Naturschutzgebiet mit heimi-
schen Gehölzen; Veranstalter: Arbeitsaus-
schuss Kleinregion Schallaburg; Natur-
freunde Loosdorf; Treffpunkt: 8.00 Uhr beim
Sportplatz Albrechtsberg; Alle interessierten
Naturschützer sind sehr herzlich eingeladen!
Werkzeug bitte mitbringen.
01.04 Bürgermeister-StockschützenturnierAn dem Turnier nehmen 18 Mannschaften
der BG-St.Pölten/Melk teil. Veranstalter: ASK
Stockschützen Bezirksgruppe St. Pölten.
08:00 - 15:00 Uhr, Stockschützenhalle (Sport-
zentrum) Info: Stutz Anton, 0676/4713858,
E-Mail: [email protected]
03.04 Wanderurlaub auf Madeirabis Levadawanderungen durch die Blumeninsel
10.04 Routen: Entlang der Begleitwege der Levadas
(Bewässerungskanäle) durch die berühmte
Pflanzenvielfalt. Täglich ca. 3- bis 5-stündige
Wanderungen von 10 bis 18 km
Kosten: ca. 998,- EURO pro Person
Reisebegleitung: Helmut und Hermine
Birgmayr; Info/Buchung beim Naturfreunde
Reisebüro, 02742/357211, E-Mail:
07.04 Ostermarkt Im Wohnstudio Brachtlbis Beginn jeweils am Fr. ab 13.00 Uhr und am
08.04 Samstag ab 9.00
07.04 „Bleibet hier und wachet mit mir“Meditativer Tanz zur Vorbereitung auf das
Osterfest; Veranstalter: KBW Loosdorf
Gestalterin: Mag. Angela Lahmer-Hackl
Genauer Termin wird bekannt gegeben
22.04 ASK Stockschützen-Frühjahrsturnier 07.30–21.00 Uhr, Stockschützenhalle
(Sportzentrum); Herrenturnier: 07.30–13.30
Uhr; 15–17 Mannschaften; Mixedturnier:
14.30-21.00 Uhr; 13-15 Mannschaften
Kontakt: Stutz Anton, 0676/471 38 58
E-Mail: [email protected]
Bewegung durch Volkstanz – jeden MontagTanzen Sie mit uns alle Arten von Tänzen, Volkstanz,
höfische Tänze, modern Dance, Schuhplatteln
Volkstanzgruppe Loosdorf, jeweils um 20.00 Uhr
Ort: Waldmüllerstraße 23, Spielplatz, 3382 Loosdorf
Kontakt: Müllner Friedrich, Telefon: 0664/6243200,
E-Mail: [email protected]
Yoga for you – jeden Montag bis 24.07Anschluss 1- und Einsteigerkurs
Leiter: Gerhard J. Sonntag; Zeit: 18.30 bis 20.30 Uhr
Ort: Kinderheim der Schulschwestern
Preis: Einzelpreis v 9,80; 10er-Block v 93,--
Gesundheitsgymnastik – jeden Mo., Mi u. Do.jeden Montag 19.00 Uhr im Turnsaal der VS Loosdorf,
jeden Mi. um 18.00 und 19.00 Uhr im Gymnastik-
saal der VS Loosdorf,
jeden Donnerstag um 18.00 und 19.30 Uhr im
Turnsaal der VS Gerolding;
Ein Einstieg ist jederzeit
ohne besondere Voraussetzungen möglich.
Die Übungen sind den einzelnen Gruppen
angepasst. Kommen Sie einmal schnuppern – die
erste Stunde ist gratis. Preis pro Stunde: für KNEIPP-
Mitglieder v 2,-; für Gäste v 2,50; Halbjahrespreis für
KNEIPP-Mitglieder v 25,-; für Gäste v 30,-.
Multiform Dance – jeden MontagVeranstalter: KNEIPP aktiv-Club Loosdorf
für Fortgeschrittene jeden Mo. um 15.30 Uhr im
Turnsaal der VS Loosdorf, für Anfänger jeden Mo. um
16.30 Uhr im Turnsaal der VS Loosdorf
Veranstaltungskalender
Bildung, Kultur, Freizeit – März bis Mai ’06
März/April
Regelmäßig
Loosd_bew_05/06_vers2 14.03.2006 15:07 Uhr Seite 19
LOOSDORF bewegt – 4/2006Veranstaltungskalender23.04 St. Michaeler Höhenweg
Eine Panoramawanderung vom Feinsten
Veranstalter: Naturfreunde Loosdorf
Leitung: Martin und Maria Tiefenböck,
Anmeldung nicht erforderlich.
Abfahrt: 13.00 Uhr vom Alten Rathausplatz
mit dem Auto nach Spitz. Getränke mitneh-
men. Abschluss bei einem Heurigen.
Route: Bahnhof Spitz – Rotes Tor – Altes
Kupferbergwerk – Aussichtskanzel St. Michael
– retour nach Spitz. Gesamtgehzeit ca. 2,5
Stunden.
01.05 Radausflug am Tag der ArbeitEntlang der Traisen gemütlich radeln
Veranstalter: Naturfreunde Loosdorf
Leitung: Hanni Kraus-Daxberger und Herbert
Daxberger , Anmeldung unter 0650/740 92
66 erwünscht aber nicht Bedingung
Abfahrt: 9.00 Uhr vom Alten Rathausplatz mit
dem Auto nach Herzogenburg. Jause und
Getränke mitnehmen. Abschluss bei einem
Heurigen; Route: Am Traisen- und
Donauradweg von Herzogenburg nach
Hollenburg und über den Weinbergradweg
retour nach Herzogenburg. Anschließend
noch Besuch der Max Schuberth-Warte, dem
Mittelpunkt von Niederösterreich
01.05 Loosdorfer Mai-Lauf 2006Veranstalter: ASK-Ortner-Loosdorf
Hauptlauf: 5 km; Nenngeld v 9,-; Start: 10 Uhr
Staffellauf: 3 mal 1666m; Nenngeld v 3,-; Start:
11 Uhr; Nennung: ab 8:30 bis 30 Minuten vor
jedern Start! Siegerehrung: ab 12:30 im
Sportzentrum. Achtung: Für die ersten 100
Anmeldungen zum Loosdorfer Hauptlauf
gibt es unmittelbar nach der Startnummern-
rückgabe ein Erinnerungs-T-Shirt!
Kontakt: Eigelsreiter Ernst, 0664/6295007, E-
Mail: [email protected]
Internet: http://ask-ortner-loosdorf.com
06.05 Premiere:„comedia del morte"Kriminalkomödie der Theater-Spielgruppe
Loosdorf; 20.00 Uhr, Theaterkeller im
Schulzentrum Loosdorf; Weitere Termine:
12./13. Mai und 19./20. Mai; 20.00 Uhr
07.05 Kletterschnuppertag in DürnsteinFür Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Veranstalter: Naturfreunde Loosdorf
Leitung: Martin und Maria Tiefenböck,
Anmeldung/Info: 0676/521 52 39
Abfahrt: 8.30 Uhr, Rückkehr ca. 16.00 Uhr.
10.05 Schülerkunst – Kunstschülerbis Ein Projekt der HS Loosdorf anlässlich 30
12.05 Jahre Schulgalerie Loosdorf – Künstler arbei-
ten drei Tage mit Schülern
16.05 Schülerkunst – KunstschülerVernissage/Präsentation der Arbeiten des
Kunst-Workshops in der HS Loosdorf vom
10.–12. Mai. (30 Jahre Schulgalerie Loosdorf )
18.05 Tagesfahrt „2000 Jahre Carnuntumund Römerquelle“Veranstalter: Seniorenbund NÖ – Ortsverein
Loosdorf-Schollach; Anmeldung bis 16. Mai
Abfahrt. 8.00 Uhr bei Fa. Edtbrustner
18.05 Jubiläumsfahrt des NähkursesTagesfahrt in die Kaffeerösterei Sacher,
Flughafen Schwechat, Wien Innenstadt.
Abfahrt: 7.00 Uhr beim Reisebüro Edtbrustner
Preis: Fahrt v 16,-; Führung Flughafen v 8,-
Anmeldung: Fa. Edtbrustner, 02754/6404
20.05 Heimatkundliches PraktikumStammtisch – Gesprächsrunde für alle hei-
matkundlich Interessierten; Leiter: Dr. Ger-
hard Floßmann: 14.00 Uhr, Rathaus Loosdorf
Infos zu diesen und noch weiteren Veranstaltungen finden Sie auch online im Veranstaltungskalenderunter www.loosdorf.at
Mai
Mehr Veranstaltungen
Loosd_bew_05/06_vers2 14.03.2006 15:07 Uhr Seite 20