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LOOSDORF bewegt An einen Haushalt • Postentgelt bar bezahlt • Amtliche Mitteilung Zeitung der Marktgemeinde Loosdorf und der Loosdorfer Wirtschaft Ausgabe – 4/2006 Aus der Gemeinde Impulse für Sicherheit und Wirtschaft Bauen & Wohnen Komfortable Wärme Umwelt Baumpflanzaktion und Kooperation Frühlingsgefühle Trends, Tipps und Ideen für die Osterzeit

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Aus der Gemeinde Bauen & Wohnen Zeitung der Marktgemeinde Loosdorf und der Loosdorfer Wirtschaft Ausgabe – 4/2006 Baumpflanzaktion und Kooperation Komfortable Wärme Impulse für Sicherheit und Wirtschaft Trends, Tipps und Ideen für die Osterzeit An einen Haushalt • Postentgelt bar bezahlt • Amtliche Mitteilung

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LOOSDORF bewegtAn einen Haushalt • Postentgelt bar bezahlt • Amtliche Mitteilung

Zeitung der Marktgemeinde Loosdorf und der Loosdorfer Wirtschaft Ausgabe – 4/2006

Aus der GemeindeImpulse für Sicherheit und Wirtschaft

Bauen & WohnenKomfortable Wärme

UmweltBaumpflanzaktion und Kooperation

FrühlingsgefühleTrends, Tipps und Ideen für die Osterzeit

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LOOSDORF bewegt – 4/2006 Editorial & Inhalt

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4 Sicherheitstag in Loosdorf ein toller ErfolgPrävention – bester Schutz

5 Diskussionsrunde: Quo vadis,Wirtschaft?Zusammenarbeit mit LaniusSicherheitsinfozentrum

6 FrühjahrsmüdigkeitTipps vom Gemeindearzt

7 Nicht auf dem HolzwegKomfortable Wärme aus Kleinholz

8 Österreich ist Passivhaus-WeltmeisterSchlafen und erholen …

9 Staatsmeister aus LoosdorfGlückwunschOscar für Fa. Schedlmayer

10 BranchenverzeichnisAlle Betriebe im Überblick

12 Dschingis Khan und seine ErbenDas Weltreich der Mongolen

13 Das ängstliche Schulgespenst –„Noch ein Mitwisser“Fortsetzungsroman für Kinder – Teil 12

14 Baumpflanzaktion im Naturschutz-gebiet… des anderen LeidSammlung für Flohmarkt

15 Honig gegen WundenHeilmittel KnoblauchRisiko durch Kombucha

18 Zuhause ist es doch am schönstenMagazin für neue Trends, flotte Ideen

und jede Menge Innovationen für die

eigenen vier Wände

SteuertippDer Notar in Ihrer Nähe informiert

Rezept-Tipp: Fischsuppe

15 VeranstaltungskalenderBildung, Kultur und Freizeit –

März bis Mai 2006

Aus dem Inhalt

IMPRESSUMHerausgeber: Marktgemeinde Loosdorf, 3382 Loosdorf, Europaplatz 11

Medieninhaber (Verleger): Verein „Loosdorfer Wirtschaft aktiv“, 3382 Loosdorf, Europaplatz 8

Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister LAbg. Josef Jahrmann (T 02754/6384) und

Obmann Helmut Schedlmayer (T 0676/6159857); Anzeigen: Maria Raderer (T 0664/2633588)

Erscheinungsweise: sechsmal im Jahr; Layout & Satz: ljm design, Laurentius Mayrhofer,

3382 Loosdorf, Anton-Wildgansstraße 19; Logo „Loosdorf bewegt“: heindl design, 3393 Matz-

leinsdorf 144; Hersteller: gugler print & media GmbH, 3390 Melk, Pielach 101;

Gedruckt nach der Richtlinie „Schadstoffarme Druckerzeugnisse“ des Österreichi-

schen Umweltzeichens. gugler print & media, Melk; UWZ 609

Liebe Leserinnen und Leser!

Es gibt viele Bau-

steine, aus denen die

Lebensqualität der

Bürger zusammenge-

setz ist. Einer davon ist

wohl jener der Sicher-

heit. Zugegeben, ein

vielschichtiger Begriff: Soziale Absicherung,

die Sicherheit des Arbeitsplatzes und der

existenziellen Bedürfnisse und manch ande-

res spielen dabei eine Rolle. In der jüngsten

Vergangenheit wird aber immer mehr das

sinkende subjektive Sicherheitsempfinden

im Zusammenhang mit kriminellen Delikten

in den Mittelpunkt gestellt. Es ist müßig, dar-

über zu diskutieren, wer im Staate Österreich

für Sicherheit zuständig ist, meiner Meinung

nach darf keine Ebene der Verwaltung und

der Politik den Bürger mit diesen Sorgen

alleine lassen. Aus diesem Grund hat die

Marktgemeinde Loosadorf am 4. März einen

Sicherheitstag in der Losensteinhalle veran-

staltet, bei dem den Besuchern vieles –

Theoretisches und Praktisches – nahe ge-

bracht wurde, wie sie ihr persönliches Eigen-

tum besser schützen und ihr Leben sicherer

gestalten können. Denn, bei aller gesetzli-

chen und moralischen Verpflichtung von

Ämtern und Politik: Der Bürger kann und darf

sich selbst aus diesem Bemühen um mehr

Sicherheit nicht ausschließen!

Rückblickend: Das Echo auf diese Veran-

staltung war ausgezeichnet, weitere Aktio-

nen zur Causa Sicherheit werden folgen, das

Ziel ist klar: Loosdorf muss (und wird ) siche-

rer werden – objektiv und subjektiv!

Mit freundlichen Grüßen

RR Josef Jahrmann, LAbg. u. Bgm.

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LOOSDORF bewegt – 4/2006

4

Aus der Gemeinde

Sicherheit geht uns alle an! Unter die-

sem Motto veranstaltete die Marktgemeinde

Loosdorf am 4. März einen Sicherheitstag.

Eingeleitet wurde er – nach der Eröffnung

und Begrüßung durch Bgm. Jahrmann - mit

einem Vortrag von BI Oberklammer und CI

Nestlberger. Dabei wurde unter dem Ober-

begriff „Einbruchschutz“ nicht nur gut aufbe-

reitetes, statistisches Zahlenmaterial gebo-

ten, sondern auch viele praktische Tipps und

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Sicherheitstag in Loosdorf ein toller Erfolg

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Prävention – bester SchutzNeben der Sicherung von Haus oder

Wohnung kann ein Eigentumsverzeichnis

sehr hilfreich sein. Darin sollen Seriennum-

mern elektronischer Geräte, Rahmennum-

mern von Fahrrädern, Fotos von Gemälden,

Teppichen, Schmuck und besonderen Wert-

gegenständen aufgenommen werden. Diese

Informationen erleichtern der Polizei die

Suche nach der Beute und die Zuordnung

der Stücke zu den Opfern. Beratungen und

Codierungen sind eine Serviceleistung der

Polizei, die man kostenlos in Anspruch neh-

men kann.

Hintergrundinformationen zu diesem

Thema. Im Anschluss daran präsentierten 16

Firmen ihre Produkte und Serviceleistungen.

Sicherheitsdienste, Fahrradcodierung, Ver-

sicherung und Wohnbauförderung waren

ebenso vertreten wie elektronische und

mechanische Sicherheitseinrichtungen, Poli-

zeilicher Beratungsdienst und einiges mehr.

Bei dieser Veranstaltung machte auch

die Nachricht die Runde, dass die Polizei-

inspektion Loosdorf in nächster Zeit perso-

nell aufgestockt wird. Interessant war auch,

dass aus einigen anderen Gemeinden in und

außerhalb des Bezirkes Gemeindevertreter

gekommen waren.„Wir möchten bei uns eine

ähnliche Veranstaltung machen; Wir sehen

uns an, wie ihr die Sache organisiert habt“,

meinte dazu ein erschienener Bürgermeister.

Bürgermeister Josef Jahrmann zeigte

sich über den Erfolg der Veranstaltung run-

dum zufrieden und meint dazu: „Die Bürger

haben das Angebot angenommen, weitere

Veranstaltungen in dieser Angelegenheit

werden folgen. Von einem bin ich voll über-

zeugt: Loosdorf wird in Zukunft um einiges

sicherer werden!“

Neben dem polizeilichen Beratungsdienst

wurde beim Sicherheitstag die Fahrrad-

kodierung angeboten und durchgeführt.

Ein Fachberater für Schließtechnik (li.) berät Bürgermeister Jahrmann (2.v.l.) und Gemeinderäte

Thomas Vasku und Ernst Paschinger beim Sicherheitstag in der Losensteinhalle Loosdorf.

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LOOSDORF bewegt – 4/2006 Aus der Gemeinde

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Diskussionsrunde: Quo vadis, Wirtschaft?

Politik,Wirtschaft, Arbeitsplätze, Lebens-

standard, sozialer Friede, … Die Reihe jener

Begriffe, die untereinander verschränkt und

verknüpft sind, ließe sich noch lange fortset-

zen.

Einer davon – wohl einer der zentralsten

– ist jener der Wirtschaft. „Welche Entwick-

lungen sind zu erwarten?“, werden sich viele

fragen. Wirtschaft mit sozialem Schwerpunkt

oder neoliberale Kälte? Der Mensch als

Produktions- und Einsparungsfaktor oder als

das (wirtschaftliche) Maß aller Dinge? Vollbe-

schäftigung oder Zweidrittelgesellschaft?

Und letztlich die oft bangen Fragen:Wie sieht

es mit der Sicherheit meines Arbeitsplatzes

und dem meiner Kinder aus, wie mit meiner

sozialen Absicherung?

Fragen, die nahezu jeden von uns be-

treffen. Aus diesem Grund hat Bürgermeister

Jahrmann eine hochkarätige Diskussionsrun-

de nach Loosdorf eingeladen. Zugesagt

haben u. a. Landeshauptmannstv. für Wirt-

schaft, Technologie und Tourismus KR Ernest

Gabmann, Dr. Hannes Androsch, Finanz-

Podiumsdiskussion mit Spitzenbesetzung, am 28. April ’06, 19.00 Uhr in der Losensteinhalle

Nichts ist so unwiderstehlich wie ein neues Zuhause.

www.raiffeisen.at

Sollten Sie also einmal versetzt werden, liegt’s vielleicht am

Raiffeisen WohnBerater. Er weiß, wie man sich ein neues Zuhause

leisten kann. Ob er auch bei Liebeskummer hilft? Fragen Sie ihn.

minister a.D. und Industrieller, der Vorstands-

vorsitzende der Asamer-Hufnagel-Gruppe,

KR Hans Asamer, die Bezirksstellenobfrau der

Wirt-schaftskammer Melk, NR Herta Mikesch,

der Wirtschaftssprecher der SPÖ im Parla-

ment, NR Johann Moser, und der Direktor der

Fa. Schaufler Metall und Stahlhandel, Johann

Weichinger.

Die Diskussion wird Karl Lahmer leiten.

Wir dürfen Sie bereits jetzt zu der Veran-

staltung herzlich einladen und Sie bitten, sich

diesen Termin vorzumerken.

Zivilschutzbeauftragter in Loosdorf

gGR Anton Mitschitz, T 02754/7230

www.siz.cc/loosdorf

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Sicherheits-infozentrum

Den Informationsstand mit Broschüren

zu verschiedenen Selbstschutzthemen, z.B.

auch über die Gefahren einer Grippe, eine

Pandemie, finden Sie im Parterre des Ge-

meindeamtes Loosdorf.

Info und Service für jeden Bürger

Zusammenarbeit mit LaniusIn und bei den ökologischen Aus-

gleichsflächen und den Becken bzw. Versick-

erungsanlagen entlang der Westbahn wur-

den in letzter Zeit durch die Forschungsge-

meinschaft LANIUS überregional bedeutsa-

me Tiervorkommen nachgewiesen: Vor allem

für Libellen ist dieser Teich und seine nähere

Umgebung ein für das ganze Mostviertel be-

deutsames Verbreitungszentrum. Es wurden

39 Arten – davon 23 auf der Roten Liste NÖ –

von den insgesamt 67 in Niederösterreich

vorhandenen hier festgestellt. (Nach W.

Schweighofer) Diese wertvollen Biotope sind

außerdem wichtige Zwischenstationen für

Zugvögel geworden. Als Brutgebiet, Nah-

rungs- und Rastplatz für gefährdete Vogel-

arten hat der gesamte Landschaftskomplex

eine wichtige ökologische Funktion erhalten.

Ackerbrütende Vögel sind im Nahbereich der

Feuchtkomplexe besonders begünstigt, auch

die in Loosdorf brütenden Weißstörche nüt-

zen das Areal zur Nahrungssuche.

Die Forschungsgemeinschaft LANIUS

wird gemeinsam mit der Kleinregion Schalla-

burg, das sind die Gemeinden Loosdorf und

Schollach, diese Biotope weiter beobachten

und wissenschaftlich betreuen. Dadurch sol-

len die wertvollen Tier- und Pflanzenbe-

stände erhalten und gesichert werden.

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Die Natur schlägt aus, der Mensch

schläft ein – das Frühjahr ist da. Eigentlich

sollte man meinen, dass wir Menschen uns

dem Erwachen der Natur anpassen, doch

ebenso verbreitet wie die belebenden Früh-

lingsgefühle ist die Kehrseite der Medaille,

die Frühjahrsmüdigkeit.

Wenn im Frühjahr die Tage länger wer-

den und die Sonne sich wieder häufiger bli-

cken lässt, beginnen im Körper einige hor-

monelle Veränderungen. Der Mensch nimmt

durch die Augen und über die Haut das ver-

stärkte und sich über einen längeren Zeit-

raum pro Tag erstreckende Sonnenlicht auf.

Diese Information gerät ins Gehirn und von

dort, ausgehend von der Zirbeldrüse im Mit-

telhirn, werden die endokrinen (nach innen

absondernden) Drüsen, z.B. die Schilddrüse,

zur Sekretion von Hormonen angeregt.

Nebenbei erwähnt sei, dass die Keim-

drüsen, die Geschlechtshormone Testosteron

bzw. Östrogen freisetzen, wodurch die

Produktion von Melatonin, das für die innere

Ruhe im Körper verantwortlich ist, einge-

schränkt wird. Dies verursacht die „Frühlings-

gefühle“.

Ebenso wie die Natur, erneuert sich in

diesen Tagen auch der Mensch. Die Zellen

teilen sich schneller – angeregt von den

Schilddrüsenhormonen –, alte Zellen werden

ausgetauscht. Diese Umstellung des Organis-

mus zehrt an den Energiereserven und verur-

sacht die sogenannte Frühjahrsmüdigkeit.

Sie äußert sich in einer allgemeinen Antriebs-

schwäche, Reizbarkeit, in einer sich über den

ganzen Tag erstreckende Müdigkeit, unab-

hängig davon, wie viele Stunden man bereits

geschlafen hat.

Was kann man dagegen tun?Alkohol beispielsweise kann nicht als

wirksames Mittel genannt werden. Zwar

bringt ein Gläschen Sekt den Kreislauf und

somit den Körper kurzzeitig in Wallung, aber

nur um ihn kurz darauf in ein noch tieferes

Loch fallen zu lassen. Sinnvoller ist es, sich auf

den Frühling einzustellen. Hierzu eignen sich

vor allem Spaziergänge, um den Körper mit

Licht und Sauerstoff zu versorgen. Ebenso

wichtig ist ausreichend Schlaf zu vernünfti-

gen Zeiten, sofern es die Berufstätigkeit zu-

lässt.

Um den Körper ausreichend mit Energie

zu verpflegen, soll man mehrere kleine Mahl-

zeiten zu sich nehmen. Dies versorgt den Kör-

per ausreichend und belastet den Organis-

mus nicht zu sehr. Es empfiehlt sich vor allem,

vitaminreiche Kost und Früchtetees zu sich

zu nehmen.

Auch der Kreislauf sollte gestärkt wer-

den. Ausdauertraining (Laufen, Walken, Fahr-

radfahren) ist hierfür ein gutes Mittel, doch

LOOSDORF bewegt – 4/2006

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Gesundheitstipps

auch alte Hausrezepte wie das Wechsel-

duschen können das Befinden im Frühjahr

verbessern. Will man der Frühjahrsmüdigkeit

wirklich entgegentreten, empfiehlt es sich,

bereits in den letzten Wintermonaten auf

ausreichend Licht und frische Luft sowie vita-

minreiche Kost zu achten. Damit wird dem

Organismus der Übergang von der Winter-

zur Sommerzeit wesentlich erleichtert.

Viel Energie ohne Stress wünscht Ihr

Gemeindearzt!

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Dr. Harald & Dr. Regina

Waxenegger

A-3382 Loosdorf,

Raiffeisenstraße 2

T 0 27 54 / 68 28-0

www.dr-waxenegger.at

Frühjahrsmüdigkeit

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LOOSDORF bewegt – 4/2006 Tipps & Informationen

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Die technische Entwicklung der letzten

Jahre machte die die Pelletsheizung ähnlich

komfortabel wie eine Ölheizung. Der einzige

Unterschied liegt darin, dass bei einer Pellets-

heizung von Zeit zu Zeit die Aschenlade ent-

leert werden muss.

Der Platzbedarf für eine Pelletsheizung

entspricht jenem einer Ölheizung: Man be-

nötigt einen Lagerraum mit etwa zwei bis

drei Metern Grundrissfläche. Der Jahresbe-

darf an Pellets für ein Einfamilienhaus mit

150 m2 Wohnnutzfläche und knapp 12 kW

Heizleistung beträgt ca. 7,5 m3 oder 4000 kg

Pellets.

Viel wichtiger aber ist, für welchen Kes-

sel man sich entscheidet.

• Pelletsheizung mit Schnecke: Die Pellets

werden per Schneckenförderung vom

Lagerraum in den Brennraum transpor-

tiert. Der Heizraum muss unmittelbar

neben dem Lager sein.

• Pelletsheizung mit Saugsystem: Die

Pellets werden mit einem Saugrohr in den

Brennraum transportiert (Schlauchlänge

max. 20 Meter, Steighöhe max. 6 Meter)

• Für Sanierungen bietet sich manchmal die

Lagerung in Gewebesäcken an. Ein eigener

Lagerraum ist dafür nicht nötig. Außerdem

gibt es Kompaktanlagen mit eingebautem

Vorratsbehälter sowie Einzelöfen für kleine

Leistungen.

Im Brennraum werden die Holzpellets

automatisch gezündet. Bei manchen Kesseln

wird die Brennstoffzufuhr elektronisch gere-

gelt, die Anlage kann dann sogar ohne

Pufferspeicher betrieben werden.

Nicht auf dem HolzwegWärme aus „Kleinholz“ – CO2-neutral und komfortabel

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Linzer Str. 49, 3382 Loosdorf, T 02754/6254

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Neue Öffnungszeitenab 3. Mai Mittwoch bis

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Mittwoch – Freitag ab 11.30Montag Dienstag Ruhetag!Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Fam. Hofmann

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Stückholzkessel mit Puffer 30% Euro 2.550,--

Pelletsanlagen mit automatischer 30% Euro 2.950,--Brennstoffzufuhr

Heizkessel-Erneuerung Verbesserung durch thermische Prozent der Gesamt-Gebäude-Sanierung Investition

Stückholzkessel mit PufferPelletsanlagen mit automatischer keine 50%Brennstoffzufuhr

Stückholzkessel mit Puffer mehr als 50% 85%Pelletsanlagen mit automatischer mehr als 60% 95%Brennstoffzufuhr mehr als 70% 100%

Heizkessel-Erneuerung mit Voraussetzung Darlehen (Erhöhung)

Stückholzkessel mit Puffer EKZ max. Euro 7.500,--Pelletsanlagen mit automatischer 50 kWh/m2 pro Jahr (25 P. x 300,--)Brennstoffzufuhr

Neubau NÖ – Erhöhung des Wohnbaudarlehens für Biomasse

Heizungserneuerung NÖ – Eigenheimsanierung (Finanzierung)

Heizungserneuerung NÖ – Kesseltauschförderung mit nicht rückzahlbarem Zuschuss

Förderungen seit 1. 1. ’06 durch das Land Niederösterreich:

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LOOSDORF bewegt – 4/2006

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Bauen & Wohnen

Im Februar wurde das tausendste

Passivhaus Österreichs fertiggestellt. Mit

430.00 m2 beheizter Nutzfläche kann man

hierzulande derzeit auf die größte Dichte an

Gebäuden dieser Art verweisen – Tendenz

steigend. Kein Wunder: Energiekosten von

lediglich einem Euro/m2 und Jahr und die

Tatsache, dass rasant steigende Energiepreise

Passivhausbesitzer weitgehend unberührt

lassen, sind unschlagbare Argumente.

Passivhäuser brauchen gegenüber

durchschnittlichen Neubauten nur etwa ein

Fünftel an Heizenergie, in der Altbau-

sanierung kann ein Einsparungspotenzial

von bis zu 95% ausgereizt werden. Die gera-

dezu revolutionären Sanierungsbeispiele

eines Einfamilienhauses, eines mehrgeschos-

sigen Sozialwohnbaus sowie einer Schule auf

Passivhausstandard, die als Demonstrations-

projekte des Bundesministeriums für Verkehr,

Innovation und Technologie verwirklicht

wurden, beweisen dies eindrucksvoll. Spür-

bar angenehmer Nebeneffekt: Behaglichkeit

ist beispielsweise für Bewohner alter Nach-

kriegsbauten kein Fremdwort mehr.

„Wer sich bei der Neuerrichtung seines

Heimes für ein Passivhaus entscheidet, muss

– verglichen mit dem derzeit häufigsten Bau-

typ, dem Niedrigenergiehaus – mit Mehrkos-

ten von nur etwa 5% rechnen, bekommt aber

je nach Bundesland eine oft wesentlich

höhere Wohnbauförderung zugesprochen“,

unterstreicht der Geschäftsführer der IG

Passivhaus Österreich, Günter Lang. Rechnet

man bei der Erstellung eines Finanzierungs-

plans, was für Häuslbauer ja meist von großer

Österreich ist Passivhaus-Weltmeister

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Bedeutung ist, zu den monatlichen Rückzah-

lungsraten für Wohnbauförderung und Bank-

darlehen auch die durchschnittlichen monat-

lichen Heizkosten, kommt das Passivhaus be-

reits vom ersten Tag an günstiger.

Um das Wissen über diesen aus finanzi-

ellen und ökologischen Gründen höchst

attraktiven Bautyp möglichst rasch zu ver-

breiten, verstärkt die IG Passivhaus Österreich

(Infos: www.igpassivhaus.at) im heurigen

Jahr ihre Informationstätigkeit. Es soll dazu

beigetragen werden, dass 2010 bereits jeder

vierte Neubau als Passivhaus errichtet wird.

(ökoenergie 62/2006, Seite 12)

Schlafen und erholen …

Der gesunde Schlaf ist die wichtigste

Anforderung an das Schlafzimmer, bei wei-

tem aber nicht die einzige.

Erfahrungsgemäß nimmt man sein zu-

künftiges Schlafzimmer erst einmal optisch

in Besitz, doch dabei ist die Funktionalität

mindestens ebenso wichtig wie das Design.

Denn ein Schlafzimmer benötigt auch Stau-

raum, Ablageflächen für persönliche Dinge,

mitunter einen Kleiderschrank oder einen

begehbaren Schrank.

Und zum gesunden Schlaf gehört auch

eine gesunde Matratze, die höchsten indivi-

duellen Liegekomfort bieten soll. Leider sind

Matratzen die „Stiefkinder“ in unser Schlaf-

zimmerkultur, denn sie werden im Regelfall

viel zu lange verwendet und der Gesundheit

damit kein guter Dienst getan.

Um all diese Erfordernisse eines Schlaf-

zimmers auf den Punkt zu bringen bedarf es

exakter und umsichtiger Planung.

Großer Ostermarkt im Wohnstudio Brachtl

31. März, 1. April sowie am 7. und 8. April ’06

Fr. jeweils ab 13.00 Uhr; Sa. jeweils ab 9.00 Uhr.

Wir bieten Kulinarisches für die Osterfeiertage

sowie Geschenkartikel und Bastelarbeiten für das

Osterfest. Gestaltet und organisiert vom Ostermarkt

Team aus Loosdorf und Umgebung.

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3382 Loosdorf, T 02754/73320, M 0664/9943510

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LOOSDORF bewegt – 4/2006 Gratulation

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Der Gewinner des McDonald´s Snowboard

Gewinnspiels ist Lucas Zenzmaier aus Maria

Laach. Lucas ist ein begeisterter McDonald´s

Fan und freute sich rießig über das „coole“

Snowboard. Maria Heindl, stellvertretende

Restaurantleiterin von McDonald´s Loosdorf

(im Bild oben mit Lucas Zenzmaier), gratulier-

te herzlich dem glücklichen Gewinner.

Glückwunsch

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Die alteingesessene und renommierte Firma

Schedlmayer mit Sitz in Loosdorf und Krems,

erhielt für Österreich 2005/06 den Preis für

erfolgreiche innovative Geschäftstätigkeit

und kreative Warenpräsentation. Der welt-

weite Preis GIA (Global Innovative Award),

der Oscar im Heim- und Hausratbereich, in

Österreich die begehrteste Auszeichnung für

Innovationen im Einzelhandel anerkannt,

wird jährlich für herausragende Leistungen

und außerordentliche visuelle Warenpräsen-

tationen auf fünf Kontinenten vergeben.

Gemeinsamen mit weiteren nationalen Ge-

winnern wird die Chefin Maria Schedlmayer

bei der „Internn Heim- & Hausratmesse“ vom

12. bis 14. März in Chicago geehrt.

Michael Plank aus Loosdorf wurde mit

seinem Huskyrüden Tequilla Österreichischer

Staatsmeister in der Kategorie Skijöring

(Langlaufen mit 1 Hund). Da das restliche

„Plankteam“ bereits im Seniorenalter ist, hat

sich Michael Plank nach einer erfolgreichen

Karriere als 4-Hunde-Musher im Herbst ent-

schieden in eine ganz andere Kategorie ein-

zusteigen. Er erlernte im Dezember Lang-

laufen und konnte sein erstes Rennen als

Staatsmeister aus LoosdorfFünfter von 14 Teilnehmern beenden. Im

zweiten Rennen (Inzell/Deutschland) erreich-

te er bereits Platz 2. Beim zweiten Lauf zur

österreichischen Meisterschaft von 11. bis 12.

Februar 2006 entschied er das Rennen für

sich. Er siegte in Sandl in Oberösterreich und

wurde somit österreichischer Staatsmeister.

Weitere Informationen über den

Schlittenhundesport finden Sie im Internet

unter www.schlittenhundesport.at

Oscar für Fa. Schedlmayer

Schedlmayer Heinrich KG

Europaplatz 8, 3382 Loosdorf, T 02754/6315

E [email protected] www.schedlmayer.at

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LOOSDORF bewegt – 4/2006

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Kultur

Die diesjährige Ausstellung auf dem

Renaissanceschloss Schallaburg widmet sich

ganz dem „Mann des Jahrtausends“ und sei-

nem Wirken, sowie der Entwicklung und

Kultur seines Landes. Anlässlich des 800-

jährigen Gründungsjubiläums der Mongolei

wird die Ausstellung das mongolische Reich

auf dem Höhepunkt seiner Macht vorstellen,

und zugleich auch die vorangegangenen

Traditionen sowie die Nachwirkungen der

Mongolenherrschaft bis in die heutige Zeit

beschreiben.

Das Imperium des Dschingis Khan und

seiner Nachfolger stand in einer langen Tradi-

tion nomadischer Staatsgründungen im

eurasischen Steppengürtel. In seiner Blüte-

Dschingis Khan und seine Erben

zeit im 13. und 14. Jahrhundert erstreckte es

sich vom Pazifischen Ozean bis nach Mittel-

europa. Für die Aufrechterhaltung der Macht

des größten Reiches der Geschichte waren

nicht nur erfolgreiche Eroberungen verant-

wortlich – die Mongolen verstanden es auch,

mit wirksamen Verwaltungsstrukturen, För-

derung des Handels, einem modernen Pass-

und Kurierwesen, sowie einer weitreichen-

den religiösen und kulturellen Toleranz, ihr

riesiges Reich unter Kontrolle zu halten. Diese

Maßnahmen begründeten die bis ins 16.

Jahrhundert andauernde „Pax Mongolica“.

Die Ausstellungsabschnitte gehen u.a.

auf die verschiedenen Reiche der Mongolen,

deren Kriegskunst, sowie die damalige

Hauptstadt Karakorum ein: Herausragende

Kunstwerke aus den bedeutendsten Museen

der Mongolei und aus berühmten Samm-

lungen Ostasiens und Europas repräsentie-

ren in der Ausstellung die Nachfolgereiche

des Dschingis-Khan-Imperiums. Zu bewun-

dern sind einmalige Zeugnisse kultureller

Wechselwirkung zwischen den nomadischen

Eroberern und den sesshaften Völkern: Die

Reiche der Goldenen Horde in Russland und

das Ilkhanat in Persien, die sich beide dem

Islam zugewandt hatten, sowie die Yuan-

Dynastie in China haben großartige Kunst-

werke hervorgebracht. Weiters werden kost-

bare Beispiele buddhistischer Kunst zu sehen

sein, welche die Rolle des Buddhismus im

Mongolischen Reich verdeutlichen.

Die Ausstellung schließt mit einem Blick

auf die wechselvolle Geschichte der Mongo-

lei im 20. Jahrhundert.

Die 56cm hohe Statue des Guanyin, ein

Meisterwerk der Yuan-Porzellankunst um

1251, wird nur die ersten vier Ausstellungs-

wochen zu sehen sein.

Tipp: Das Renaissanceschloss Schalla-

burg hat neben der Ausstellung noch einiges

zu bieten: Ein wunderschöner Turniergarten

lädt zum Verweilen und Flanieren ein, das

Schlossrestaurant verwöhnt mit mongoli-

schen Spezialitäten, und ein umfangreiches

Begleitprogramm für Jung und Alt sorgt

auch heuer für Unterhaltung – diesmal ganz

nach mongolischer Art.

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9–17 Uhr; Sa.,

So. u. Feiertage 9–18 Uhr;

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Das Weltreich der Mongolen – 31. März bis 1. November 2006 auf der Schallaburg

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Das Zentrum der ehemaligen mongolischen

Hauptstadt Kara Korum. Im Bild unten die

früheste Nennung der Hauptstadt „Qarah

Qorum“ auf einer zeitgenössischen Münze.

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LOOSDORF bewegt – 4/2006

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Kinderforum

beiden Kindern in der Luft an.„Du wagst es,

mich mit einer Taschenlampe zu verglei-

chen? Mich, Eusebius Konradius Fernandi-

nus?" Eusebius brüllte Christine so laut an,

dass er sofort zu husten begann. Christine

blieb vor Verblüffung der Mund weit offen

stehen, während Bastian sich laut seufzend

nach hinten auf sein Bett fallen ließ und ent-

nervt seine Augen mit den Händen bedeckte.

Zornig schwang Eusebius seine winzi-

gen Fäuste und fuhr damit vor Christines

Gesicht auf und ab.„Du, du … du Kind du!",

krächzte er sie an, denn das war so

ziemlich das ekligste Schimpfwort,

das Eusebius kannte. Erst brachte

Christine kein Wort heraus und

starrte das kleine Gespenst nur ver-

blüfft an, doch plötzlich begann sie

aus Leibeskräften zu brüllen. Sofort war Bas-

tian auf den Beinen und hielt ihr den Mund

zu. "Christine, bitte sei leise. Ich erkläre dir

auch alles, aber um Himmelswillen, halt jetzt

den Mund!“

Beschwörend redete Bastian auf seine

Schwester ein, bis sie aufgehört hatte zu

schreien. Währenddessen guckte Eusebius

„Was hast du

da?“, wollte Chris-

tine wissen und kam neugierig näher.„Nichts

was dich interessieren sollte“, wehrte Bastian

mürrisch ab, hielt aber seine Hand schützend

über seine Jackentasche.„Ich habe aber gese-

hen, dass du da etwas hast. Es leuchtet blau.

Zeig schon her!“ Christine ließ sich nicht ab-

schütteln und griff kichernd nach Bastians

Jacke. „Lass los, da ist nichts!“, fuhr er seine

kleine Schwester wütend an und entwand ihr

den Zipfel seiner Jacke, den sie schon fest in

der Hand gehalten hatte.„Es ist eine Taschen-

lampe, nicht wahr? So eine mit Leiserlicht

oder wie das heißt. Du hast bestimmt dein

Taschengeld dafür ausgegeben und wenn du

sie mir nicht zeigst, sag ich es Mama.“

Triumphierend verschränkte Christine

ihre Arme und baute sich in voller Größe vor

Bastian auf. Davon ließ der sich aber nicht

einschüchtern, immerhin war sie um fast

einen Kopf kleiner als er.„Ha, du weißt ja nicht

einmal wie das heißt, du kleiner Quäl…“

Weiter kam er nicht, denn plötzlich schoss ein

winziges hellblau leuchtendes Etwas aus sei-

ner Tasche und hielt unversehens vor den

Das ängstliche Schulgespenst –„Noch ein Mitwisser“ Fortsetzungsroman für Kinder von Petra Matejschek – Teil 12

Eusebius

sie nur angeekelt an. Dieses Wesen hatte ihn

immerhin beleidigt.

„Darf ich vorstellen?“, bemühte sich

Bastian um Humor.„Das ist Eusebius, das ner-

vigste Schulgespenst aller Zeiten. Und das

…“, er machte eine Handbewegung in Rich-

tung seiner Schwester,„…das ist Christine, die

… äh … meine Schwester.“ Auch Eusebius

hatte sich wieder gefangen und erwiderte

die Vorstellung artig mit einer Verbeugung in

der Luft.

Christine tat sich sichtlich schwerer sich

wieder zu erholen, doch sie erwiderte

höflich die Verbeugung und wollte

Eusebius die Hand reichen. Dabei

streifte sie ihn mit ihren Fingern und

zuckte entsetzt zurück.„Das ist ja kalt

und … und feucht!“, entfuhr es ihr keuchend.

„Tja, das macht ein echtes Gespenst nun

einmal aus“, erwiderte Eusebius geschmei-

chelt.

Da klopfte es an die Tür. „Zeit fürs

Abendessen. Kommt jetzt!", rief die Mutter

durch die geschlossene Tür.„Du bleibst hier!“,

befahl Bastian dem kleinen Gespenst.

(Fortsetzung im nächsten „Loosdorf bewegt“)

Loosd_bew_05/06_vers2 14.03.2006 15:06 Uhr Seite 13

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LOOSDORF bewegt – 4/2006

14

Tipps & Informationen

Baumpflanzaktion im NaturschutzgebietIm Naturschutzgebiet Pielach im Ofen-

loch und der Neubacher Au hat eine Gruppe

von Freiwilligen und Interessenten bereits

mit den notwendigen Pflegemaßnahmen

begonnen, um die unbeeinflusste Natur-

landschaft wie vor einigen Generationen

wiederherzustellen. Die wie Unkraut wuch-

ernden „fremden“ Sträucher und Bäume

müssen in einem langfristigen Programm

entfernt werden. An deren Stelle werden die

heimischen Sträucher und Bäume ergänzt

und ersetzt. Es wurde auch eine Fläche ge-

funden, auf der das Pflanzmaterial für den

ursprüngliche Aubestand herangezogen

wird.

Alle, die bei der Pflanzaktion mithelfen

bzw. den Bestand der ursprünglichen Au ken-

nen lernen wollen, treffen sich am Samstag,

dem 1.April, um 8.00 Uhr beim Sportplatz in

Albrechtsberg (Ofenlochstraße).

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Es gibt wieder viele junge und neue

Hundebesitzer, die ihre Lieblinge ausführen

und in Bewegung halten. Sie und auch die

„alten“ Hundebesitzer benutzen diese not-

wendigen Bewegungsgänge aber auch dazu,

die ebenfalls anstehenden Verdauungsreste

(ihrer Hunde) zu entsorgen. Diese Reste kom-

men vor allem nach dem Abtauen des

Schnees in „gehäuften“ Mengen zum Vor-

schein. Im wahrsten Sinne des Wortes: Es ist

kaum vorstellbar welche riesigen Dinger als

„Düngung“ dem Rasen zugeführt werden.

Die Hundelieblinge werden schon lange

vor dem notdürftigen Geschäft von der Leine

gelassen und bewegen sich dann frei auf

jene Menschen zu, die mit einem größeren

oder kleineren Hund nicht die Freude haben

wie die Hundebesitzer. Die nicht hundebesit-

zenden Passanten wissen nicht, wie sie sich

verhalten sollen. Sollen sie ängstlich zurück-

weichen oder – wie es immer angeraten wird

– dem Hund furchtlos und mit fletschenden

Zähnen ins Auge blicken und einschüchtern.

Ein dringender Appell und eine große

Bitte: Liebe Hundebesitzer, benutzen Sie die

von der Gemeinde aufgestellten Hundeklo-

einrichtungen und lassen Sie die Hunde nicht

von der Leine. Der weitaus größere Teil unse-

rer Mitbürger wird es Ihnen danken.

… des anderen Leid!

Der Verein Hospiz Melk sammelt gut

erhaltene Waren für einen Flohmarkt am

Samstag, dem 6. Mai 2006, 9-17 Uhr und am

Sonntag, dem 7. Mai 2006, 9-15 Uhr, in der

Wasserhalle der FF Melk (beim Pionierhafen,

nach dem Ruderclubhaus). Gesammelt wer-

den Bücher, Bilder, CDs, Spielwaren, Zierge-

genstände, Geschirr, Heimtextilien, Sportge-

räte, Kleinmöbel, Kuriositäten, Raritäten, etc.;

(Keine Kleidung oder große Einrichtungsge-

genstände!) Der Erlös kommt der Hospizsta-

tion Melk und dem Mobilen Hospizdienst des

Bezirks Melk zugute.Wenn Sie etwas abzuge-

ben haben, wählen Sie bitte die Nummer

0676 / 55138 02 (Mo.-Fr. 9-17 Uhr) oder

0676/338 31 60 (ab 19.30 Uhr).

Sammlung für FlohmarktFo

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LOOSDORF bewegt – 4/2006

15

Gesundheit

Als Wundermittel wird in der Wellness-

Szene der Trend-Tee Kombucha gepriesen. Er

sei ein Allheilmittel gegen Arthrose, Kopf-

schmerzen und Bluthochdruck und könne

sogar gegen Aids eingesetzt werden.

Während es für alle die ihm nachgesag-

ten Heilwirkungen keine stichhaltige Belege

gibt, tauchen immer öfter Warnungen vor

möglichen Gesundheitsrisiken nach Kom-

bucha-Konsum auf.

Eine Übersichtsarbeit der Universität

Exeter in Großbritannien hat eine Reihe von

gesundheitlichen Problemen nach dem Kon-

Honig wird schon lange als Hausmittel

zur Behandlung von Wunden eingesetzt. Die

antiseptische Wirkung konnte nun von

Wissenschaftlern belegt werden. Wie das

Wissenschaftsmagazin „Nature“ berichtet,

konnte in einer Studie an der Universität von

Wales die Wirkungsweise des Honigs als

Wundbelag eindrucksvoll gezeigt werden. So

zeigte sich, dass Naturhonig Bakterien drei-

mal effektiver abtötet als eine zu Vergleichs-

zwecken hergestellte künstliche Zucker-

paste. Durch den hohen Zuckergehalt und

das luftdichte Verschließen der Wunde hat

Honig gegen Wundenauch diese Zuckerpaste in gewissem Maß

gegen Bakterien gewirkt. Mit Honig konnte

jedoch sogar das Wachstum von gefürchte-

ten Stämmen des Staphylococcus-Bakteri-

ums gestoppt werden, die aus Wunden in

Krankenhäusern entnommen worden waren.

Welche Stoffe aus dem Honig dabei die anti-

biotische Wirkung entfaltet haben, sollen

weitere Studien zeigen.Trotz der eindeutigen

Ergebnisse warnen die Forscher vor Selbst-

versuchen mit Honig an schlecht heilenden

Wunden. Es sei nämlich fraglich, ob auch

Honig aus dem Supermarkt dieselbe Wirkung

zeigt, da er bei der großtechnischen Herstel-

lung erhitzt werden muss. Dabei könnten

Wirkstoffe vernichtet werden. (FORUM Ge-

sundheit 1/2004)

sum von Kombucha dokumentiert. Die Palet-

te reicht von Erbrechen über Kopfschmerzen

bis zur Hepatitis. Bedenklich sei vor allem

Kombucha, das unter hygienisch unzurei-

chenden Bedingungen hergestellt und damit

zum Nährboden für Keime aller Art werde.

Bei industriell hergestelltem und pasteuri-

siertem Kombucha könnte eine Gesundheits-

gefährdung hingegen ausgeschlossen wer-

den. Allerdings fehlen dann die typischen En-

zyme und Mikrokulturen. Das Getränk wird

mittels Gärung aus Hefepilzen und Bakterien

hergestellt. (FORUM Gesundheit 1/2004)

Risiko durch Kombucha

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Dass Knoblauch nicht nur Vampire fern-

hält, sondern auch gegen Bakterien wirkt,

weiß man schon lange. Nun haben britische

Forscher herausgefunden, dass Knoblauch

auch gegen hartnäckige Bakterienstämme

eingesetzt werden kann, die selbst gegen

wirkungsvolle Antibiotika resistent sind. Man

konnte mit dem Knoblauch-Wirkstoff Allicin

im Labor sogar extrem resistente Stämme

des Bakteriums Stahylococcus aureus abtö-

ten. Die Forscher haben nun mit dem

Wirkstoff Allicin eine Nasencreme sowie

Kapsel und eine Seife entwickelt, die bei

Risiko-Patienten vorbeugend eingesetzt wer-

den sollen. Es laufen auf breiter Basis klini-

sche Tests, die die Wirkweise der Präparate

bestätigen sollen. (FORUM Gesundheit

1/2004)

HeilmittelKnoblauch

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Heizen mit Biomasse.

Modernes Heizen mit Holz und Pellets.Heizen mit Holz und Pellets ist nicht nur besonders preisgünstig sondern bietet auch ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dank modernster Verbrennungstechniken ist diese Form der Wärmegewinnung zudem unglaublich komfortabel.

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Mit Holz und Pellets voll im Trend.

SilvaWIN Klassik und BioWIN.

Mit gleich zwei Produktneuheiten setzt WINDHAGER ZENTRAL-HEIZUNG jetzt neue Maßstäbe für Heizen mit Holz: BioWINeinem besonders komfortablen Pelletskessel der neuenGeneration und SilvaWIN Klassik einem kompakten Holzver-gaserkessel mit unschlagbarem Preisleistungsverhältnis.

SilvaWIN Klassik Holzvergaserkessel 9,7 bis 24,6 kW

„Der Große unter den Kleinen.“ – derSilvaWIN Klassik wird diesem Motto in jederHinsicht gerecht. Denn hinter dem kompak-ten und modernen Äußeren verbirgt sich aus-geklügelte Holzvergasertechnik, die sonstnur bei großen Kesseln dieser Bauart zu fin-den ist. Der beste Beweis hierfür ist einWirkungsgrad von über 90 %. Durch seineeinzigartige Serienausstattung und bestensaufeinander abgestimmten Komponentenbietet der SilvaWIN Klassik optimalenHolzheizkomfort und einen dauerhaft siche-ren und sparsamen Betrieb.

BioWIN Pellets-Zentralheizungskessel2,9 bis 25,9 kW

Noch nie war Heizen mit Pellets sobequem und sparsam wie mit demneuen BioWIN. Innovative Vollauto-matiken wie z.B. automatische Heiz-flächenreinigung oder Ascheaus-tragung sorgen dafür, dass Sie sich umnichts mehr kümmern müssen.Modernste Verbrennungstechnologiegarantiert wenig Brennstoffverbrauchund sauberste Verbrennung. Je nachKomfort-Anspruch kann man zwischen3 Komfort-Klassen wählen, die in 4Leistungsgrößen und mit zweiRegelungsvarianten angeboten werden.

15 JAHRE

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Liefergarantie

Die hohe Qualität der neuen Biowärme Heizkessel beweist WINDHAGER ZENTRALHEIZUNGdurch die einzigartige 5 Jahres Vollgarantie.

Nähere Informationen unter: www.windhager.com oder bei Fa. Neidhart, 3382 Loosdorf.

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LOOSDORF bewegt – 4/2006

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Tipps & Informationen

Frau M. besitzt ein Haus, ein Wertpa-

pierdepot mit festverzinslichen Wertpapie-

ren sowie Sparbücher mit Gesamtbeträgen

von EURO 100.000,-. Mittels Testament ver-

erbt Frau M. ihrem Neffen das Haus und das

übrige Vermögen, ihre Nichte bar EURO

100.000,--. Leider unterliegt das Erbe der

Nichte voll der Erbschaftssteuer.

Hätte Frau M. ihrer Nichte konkret das

Wertpapierdepot und die Sparbücher als Le-

gat vermacht, wäre keine Erbschaftssteuer

angefallen, welche in diesem Fall durch die

KEST abgegolten ge-

wesen wäre.

Zuhaus ist es doch am schönsten

Was bis jetzt oft nur als Redewendung

gültig war, ist nun das Ergebnis zahlreicher

Studien der Trendforschung. „Homing“ und

„Neue Gastlichkeit“ sind die gesellschaftli-

chen Megatrends der Zukunft. Man legt

immer mehr Wert auf ein einladendes Zu-

hause und zeigt dies auch. In einer Atmo-

sphäre zum Wohlfühlen für sich alleine oder

mit Einladungen von Freunden liegt man im

Trend. Mann oder Frau greift immer öfter

zum Kochlöffel, um kreative Gaumenfreuden

im intimen Kreis zu spenden.

Inszenierung mit wechselnden Deko-

rationen nicht nur für Weihnachten und

Ostern erfährt gesellschaftliche Anerken-

nung und zeigt den neuen Trendsetter.

Nun, in seinen eigenen vier Wänden im

Trend zu liegen macht Spaß und anderen

Freude. Tisch&Trend – holen Sie sich „Das

Magazin“ bei Fa. Schedlmayer, Europaplatz 8

in 3382 Loosdorf. Eine Vielzahl an trendigen

Accessoires und Tischdekorationen können

Sie hier vor Ort besichtigen.Fo

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Magazin für neue Trends, flotte Ideen und jede Menge Innovationen für die eigenen vier Wände

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Schnaubelt, öff. Notar

3390 Melk, Keiblingerstr. 5

T 0 27 52 / 52100

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Zutaten3 EL Fischsauce, 1/2 l Hühnersuppe, 1 EL

Ingwer (fein geschnitten), 5 Korianderkörner,

5 Pfefferkörner, Saft einer halben Zitrone, 1

MS Sambal Oelek, 2 EL Sojasauce;

Einlage1 TL Basilikum (gehackt), 50 g Broccoli,

50 g Champignons, 200 g Fischfilets oder

Meeresfrüchte (gemischt), 100 g gekochte

Glasnudeln, 50 g Kirschtomaten, 1 TL

Petersilie (gehackt), Pfeffer aus der Mühle,

Salz

ZubereitungDie Suppe mit den Zutaten einmal auf-

kochen und ca. 15 Minuten schwach köcheln

lassen. Durch ein Sieb passieren und nach

Geschmack würzen.

Brokkoli, Tomaten und Champignons in

kleine Stücke schneiden, in die Suppe geben

und ca. 5 Minuten bissfest kochen.

Fischfilets in Portionsstücke teilen, in die

Suppe geben und 2 Minuten ziehen lassen.

Glasnudeln zugeben. Suppe mit den Ein-

lagen und mit Kräutern bestreut servieren.

Guten Appetit wünscht Sybille Poll

Rezept-Tipp: FischsuppeFo

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Rubrikbezichnung

19

Kinder-Volleyball – jeden DienstagVeranstalter Naturfreunde Loosdorf. Für Kinder von 8

bis ca. 15 Jahren. Ab April 18.30-19.30 Uhr in der

Losensteinhalle Loosdorf (Hintereingang), Einstieg

jederzeit möglich.

Erwachsenen-Volleyball – jeden DienstagVeranstalter Naturfreunde Loosdorf. Für Jugendliche

und Erwachsene ab ca. 15 Jahren. 19.45 bis 21 Uhr in

der Losensteinhalle (Hintereingang), Einstieg jeder-

zeit möglich.

Langsam-Lauf-Treff – jeden Di. ab 4. April18.30–19.30 Uhr, Treffpunkt beim Sitzenthaler Kreuz

(Lochau), Einstieg jederzeit möglich!

Veranstalter: Naturfreunde Loosdorf.

Nordic-Walking-Treff – jeden Di. ab 4. April18.30 bis 19.30 Uhr, Treffpunkt beim Sitzenthaler

Kreuz (Lochau), Einstieg jederzeit möglich!

Veranstalter: Naturfreunde Loosdorf.

Fototreff – jeden 1. und 3. Mi. im Monat19.30 bis 21 Uhr in der Volksschule Loosdorf, neben

dem Gymnastikraum im Keller, Einstieg jederzeit

möglich! Veranstalter Naturfreunde Loosdorf.

Radlertreff – jeden Donnerstag ab 6. April18.30 bis 19.45 Uhr; Treffpunkt Parkplatz Katprax,

Einstieg jederzeit möglich!

Veranstalter: Naturfreunde Loosdorf.

Spielenachmittag – jeden 2. DonnerstagVeranstaltet vom Seniorenbund NÖ, OV Loosdorf-

Schollach; Im Cafe Elfi Hiesberger, Beginn um 15 Uhr,

mit Herta Weissinger.

Nordic Walken – jeden FreitagNordic Walken ist der ideale Ausdauersport für alle

Menschen, egal welchen Alters und Trainingszu-

standes, Treffpunkt: Oberer Parkplatz beim EKZ

Loosdorf, Zeit: 16.00 Uhr, im Sommer später.

Kontaktperson: Fr. Göbl, Tel. 02754/2259

Keine Anmeldung, keine Kosten.

31.03 Ostermarkt im Wohnstudio Brachtlbis Beginn jeweils am Freitag ab 13.00 Uhr und

01.04 am Samstag ab 9.00 Uhr (Siehe Seite 8)

01.04 Baumpflanzaktion im OfenlochAufforstung im Naturschutzgebiet mit heimi-

schen Gehölzen; Veranstalter: Arbeitsaus-

schuss Kleinregion Schallaburg; Natur-

freunde Loosdorf; Treffpunkt: 8.00 Uhr beim

Sportplatz Albrechtsberg; Alle interessierten

Naturschützer sind sehr herzlich eingeladen!

Werkzeug bitte mitbringen.

01.04 Bürgermeister-StockschützenturnierAn dem Turnier nehmen 18 Mannschaften

der BG-St.Pölten/Melk teil. Veranstalter: ASK

Stockschützen Bezirksgruppe St. Pölten.

08:00 - 15:00 Uhr, Stockschützenhalle (Sport-

zentrum) Info: Stutz Anton, 0676/4713858,

E-Mail: [email protected]

03.04 Wanderurlaub auf Madeirabis Levadawanderungen durch die Blumeninsel

10.04 Routen: Entlang der Begleitwege der Levadas

(Bewässerungskanäle) durch die berühmte

Pflanzenvielfalt. Täglich ca. 3- bis 5-stündige

Wanderungen von 10 bis 18 km

Kosten: ca. 998,- EURO pro Person

Reisebegleitung: Helmut und Hermine

Birgmayr; Info/Buchung beim Naturfreunde

Reisebüro, 02742/357211, E-Mail:

[email protected]

07.04 Ostermarkt Im Wohnstudio Brachtlbis Beginn jeweils am Fr. ab 13.00 Uhr und am

08.04 Samstag ab 9.00

07.04 „Bleibet hier und wachet mit mir“Meditativer Tanz zur Vorbereitung auf das

Osterfest; Veranstalter: KBW Loosdorf

Gestalterin: Mag. Angela Lahmer-Hackl

Genauer Termin wird bekannt gegeben

22.04 ASK Stockschützen-Frühjahrsturnier 07.30–21.00 Uhr, Stockschützenhalle

(Sportzentrum); Herrenturnier: 07.30–13.30

Uhr; 15–17 Mannschaften; Mixedturnier:

14.30-21.00 Uhr; 13-15 Mannschaften

Kontakt: Stutz Anton, 0676/471 38 58

E-Mail: [email protected]

Bewegung durch Volkstanz – jeden MontagTanzen Sie mit uns alle Arten von Tänzen, Volkstanz,

höfische Tänze, modern Dance, Schuhplatteln

Volkstanzgruppe Loosdorf, jeweils um 20.00 Uhr

Ort: Waldmüllerstraße 23, Spielplatz, 3382 Loosdorf

Kontakt: Müllner Friedrich, Telefon: 0664/6243200,

E-Mail: [email protected]

Yoga for you – jeden Montag bis 24.07Anschluss 1- und Einsteigerkurs

Leiter: Gerhard J. Sonntag; Zeit: 18.30 bis 20.30 Uhr

Ort: Kinderheim der Schulschwestern

Preis: Einzelpreis v 9,80; 10er-Block v 93,--

Gesundheitsgymnastik – jeden Mo., Mi u. Do.jeden Montag 19.00 Uhr im Turnsaal der VS Loosdorf,

jeden Mi. um 18.00 und 19.00 Uhr im Gymnastik-

saal der VS Loosdorf,

jeden Donnerstag um 18.00 und 19.30 Uhr im

Turnsaal der VS Gerolding;

Ein Einstieg ist jederzeit

ohne besondere Voraussetzungen möglich.

Die Übungen sind den einzelnen Gruppen

angepasst. Kommen Sie einmal schnuppern – die

erste Stunde ist gratis. Preis pro Stunde: für KNEIPP-

Mitglieder v 2,-; für Gäste v 2,50; Halbjahrespreis für

KNEIPP-Mitglieder v 25,-; für Gäste v 30,-.

Multiform Dance – jeden MontagVeranstalter: KNEIPP aktiv-Club Loosdorf

für Fortgeschrittene jeden Mo. um 15.30 Uhr im

Turnsaal der VS Loosdorf, für Anfänger jeden Mo. um

16.30 Uhr im Turnsaal der VS Loosdorf

Veranstaltungskalender

Bildung, Kultur, Freizeit – März bis Mai ’06

März/April

Regelmäßig

Loosd_bew_05/06_vers2 14.03.2006 15:07 Uhr Seite 19

Page 18: Loosd_bew_04_06_web

LOOSDORF bewegt – 4/2006Veranstaltungskalender23.04 St. Michaeler Höhenweg

Eine Panoramawanderung vom Feinsten

Veranstalter: Naturfreunde Loosdorf

Leitung: Martin und Maria Tiefenböck,

Anmeldung nicht erforderlich.

Abfahrt: 13.00 Uhr vom Alten Rathausplatz

mit dem Auto nach Spitz. Getränke mitneh-

men. Abschluss bei einem Heurigen.

Route: Bahnhof Spitz – Rotes Tor – Altes

Kupferbergwerk – Aussichtskanzel St. Michael

– retour nach Spitz. Gesamtgehzeit ca. 2,5

Stunden.

01.05 Radausflug am Tag der ArbeitEntlang der Traisen gemütlich radeln

Veranstalter: Naturfreunde Loosdorf

Leitung: Hanni Kraus-Daxberger und Herbert

Daxberger , Anmeldung unter 0650/740 92

66 erwünscht aber nicht Bedingung

Abfahrt: 9.00 Uhr vom Alten Rathausplatz mit

dem Auto nach Herzogenburg. Jause und

Getränke mitnehmen. Abschluss bei einem

Heurigen; Route: Am Traisen- und

Donauradweg von Herzogenburg nach

Hollenburg und über den Weinbergradweg

retour nach Herzogenburg. Anschließend

noch Besuch der Max Schuberth-Warte, dem

Mittelpunkt von Niederösterreich

01.05 Loosdorfer Mai-Lauf 2006Veranstalter: ASK-Ortner-Loosdorf

Hauptlauf: 5 km; Nenngeld v 9,-; Start: 10 Uhr

Staffellauf: 3 mal 1666m; Nenngeld v 3,-; Start:

11 Uhr; Nennung: ab 8:30 bis 30 Minuten vor

jedern Start! Siegerehrung: ab 12:30 im

Sportzentrum. Achtung: Für die ersten 100

Anmeldungen zum Loosdorfer Hauptlauf

gibt es unmittelbar nach der Startnummern-

rückgabe ein Erinnerungs-T-Shirt!

Kontakt: Eigelsreiter Ernst, 0664/6295007, E-

Mail: [email protected]

Internet: http://ask-ortner-loosdorf.com

06.05 Premiere:„comedia del morte"Kriminalkomödie der Theater-Spielgruppe

Loosdorf; 20.00 Uhr, Theaterkeller im

Schulzentrum Loosdorf; Weitere Termine:

12./13. Mai und 19./20. Mai; 20.00 Uhr

07.05 Kletterschnuppertag in DürnsteinFür Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Veranstalter: Naturfreunde Loosdorf

Leitung: Martin und Maria Tiefenböck,

Anmeldung/Info: 0676/521 52 39

Abfahrt: 8.30 Uhr, Rückkehr ca. 16.00 Uhr.

10.05 Schülerkunst – Kunstschülerbis Ein Projekt der HS Loosdorf anlässlich 30

12.05 Jahre Schulgalerie Loosdorf – Künstler arbei-

ten drei Tage mit Schülern

16.05 Schülerkunst – KunstschülerVernissage/Präsentation der Arbeiten des

Kunst-Workshops in der HS Loosdorf vom

10.–12. Mai. (30 Jahre Schulgalerie Loosdorf )

18.05 Tagesfahrt „2000 Jahre Carnuntumund Römerquelle“Veranstalter: Seniorenbund NÖ – Ortsverein

Loosdorf-Schollach; Anmeldung bis 16. Mai

Abfahrt. 8.00 Uhr bei Fa. Edtbrustner

18.05 Jubiläumsfahrt des NähkursesTagesfahrt in die Kaffeerösterei Sacher,

Flughafen Schwechat, Wien Innenstadt.

Abfahrt: 7.00 Uhr beim Reisebüro Edtbrustner

Preis: Fahrt v 16,-; Führung Flughafen v 8,-

Anmeldung: Fa. Edtbrustner, 02754/6404

20.05 Heimatkundliches PraktikumStammtisch – Gesprächsrunde für alle hei-

matkundlich Interessierten; Leiter: Dr. Ger-

hard Floßmann: 14.00 Uhr, Rathaus Loosdorf

Infos zu diesen und noch weiteren Veranstaltungen finden Sie auch online im Veranstaltungskalenderunter www.loosdorf.at

Mai

Mehr Veranstaltungen

Loosd_bew_05/06_vers2 14.03.2006 15:07 Uhr Seite 20