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LOOSDORF bewegt An einen Haushalt • Postentgelt bar bezahlt • Amtliche Mitteilung Zeitung der Marktgemeinde Loosdorf und der Loosdorfer Wirtschaft Ausgabe – 10/2006 Fit in den Herbst Feng Shui, Mentaltraining und heimische Heilkräuter Für den Winter … Innovative Ofentechnik und komfortable Allrounder Sommerspiele Loosdorfer Wirtschaft bei Sondervorstellung Herbstzeit Wenn die Tage kürzer werden

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Fit in den Herbst Für den Winter … Zeitung der Marktgemeinde Loosdorf und der Loosdorfer Wirtschaft Ausgabe – 10/2006 Innovative Ofentechnik und komfortable Allrounder Wenn die Tage kürzer werden Loosdorfer Wirtschaft bei Sondervorstellung Feng Shui, Mentaltraining und heimische Heilkräuter An einen Haushalt • Postentgelt bar bezahlt • Amtliche Mitteilung

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LOOSDORF bewegtAn einen Haushalt • Postentgelt bar bezahlt • Amtliche Mitteilung

Zeitung der Marktgemeinde Loosdorf und der Loosdorfer Wirtschaft Ausgabe – 10/2006

Fit in den HerbstFeng Shui, Mentaltraining und heimische Heilkräuter

Für den Winter …Innovative Ofentechnik und komfortable Allrounder

SommerspieleLoosdorfer Wirtschaft bei Sondervorstellung

HerbstzeitWenn die Tage kürzer werden

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LOOSDORF bewegt – 10/2006 Editorial & Inhalt

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4 Belastungsprobe bestanden

Wasserversorgung gesichert

Straßenbeleuchtung

Ruhezone im Zentrum

Ärzte und Therapeuten in Loosdorf

Ergänzung zu Ausg. 8/06

5 Für Ihre Sicherheit

Zivilschutz-Probealarm – Sa., 7. 10. ’06

Ein besonderes Geschenk

Qualität, Kreativität und Kundenservice

aus dem Hause Putz

6 Magen-Darmverstimmung im Urlaub

Feng Shui–chinesische Kunst erlernbar

7 Schafgarbe – Die Schutzblüte

Heilkraft heimischer Pflanzen – Teil 8

8 Kurz geantwortetHelmut Mlcoch hat gefragt:„Das Thema

Sicherheit ist höchst aktuell. Haben Sie

für Ihr persönliches Sicherheitsbe-

dürfnis etwas unternommen, oder

haben Sie vor, geeignete Maßnahmen

zu treffen?“

9 Das ängstliche Schulgespenst –„Erstens kommt es anders …“Fortsetzungsroman für Kinder – Teil 15

10 Mentaltraining – MentalcoachingVorträge und Workshops

11 Aufwendungen auf gemeinsame Wohnung – Der Notar in Ihrer Nähe

informiert über den Ersatz von

Aufwendungen nach einer Scheidung

12 Die Revolution in der OfentechnikSchlaf – Erholung für den RückenEin Dutzend Vorteile durch MaklerDie 12 Vorteile im Überblick

13 Eines für alles – alles mit einem …Heizen, Kühlen, warmes Wasser mit nur

einem Gerät

14 Zirbenholz schafft WohlbefindenKürbis-Spaghetti mit Gorgonzola

15 VeranstaltungskalenderSeptember 2006

Aus dem Inhalt

IMPRESSUMHerausgeber: Marktgemeinde Loosdorf, 3382 Loosdorf, Europaplatz 11

Medieninhaber (Verleger): Verein „Loosdorfer Wirtschaft aktiv“, 3382 Loosdorf, Europaplatz 8

Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister LAbg. Josef Jahrmann (T 02754/6384) und

Obmann Helmut Schedlmayer (T 0676/6159857); Anzeigen: Maria Raderer (T 0664/2633588)

Erscheinungsweise: sechsmal im Jahr; Layout & Satz: ljm design, Laurentius Mayrhofer,

3382 Loosdorf, Anton-Wildgansstraße 19; Logo „Loosdorf bewegt“: heindl design, 3393 Matz-

leinsdorf 144; Hersteller: gugler print & media GmbH, 3390 Melk, Pielach 101;

Gedruckt nach der Richtlinie „Schadstoffarme Druckerzeugnisse“ des Österreichi-

schen Umweltzeichens. gugler print & media, Melk; UWZ 609

Im Rahmen der Melker Sommerspiele

fand eine Sondervorstellung für die „Loos-

dorfer Wirtschaft aktiv“ statt. Die Unterneh-

men leisteten durch den Ankauf der Eintritts-

karten – gemeinsam mit dem Verein – einen

wesentlichen Beitrag zur Finanzierung der

Veranstaltung und luden damit Mitarbeiter,

Kunden und Freunde zu einem kulturell an-

spruchsvollen und kommunikativen Som-

merabend. Die vollkommen ausverkaufte

Vorstellung musste um etliche Sitze erweitert

werden. Sektempfang und Buffet vor der Vor-

stellung, sowie das „süße“ Angebot während

der Pause boten Gelegenheit zu Gesprächen.

Aufführung und Darsteller der „Nibelungen“

waren derart überzeugend, dass der lange

Applaus zu einigen „Vorhängen“ zwang. Ein

äußerst gelungener Abend, erdacht und

organisiert von der Gemeinschaft der Loos-

dorfer Wirtschaft aktiv.

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LWA bei den Sommerspielen

Freuten sich über die LWA-Initiative: Obm.

Helmut Schedlmayer (li.) und Intendant

Alexander Hauer bei der Begrüßung

Anregende Gespräche beim Buffet.

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LOOSDORF bewegt – 10/2006

4

Aus der Gemeinde

Belastungsprobe bestandenWasserversorgung gesichert

Der konsequente Ausbau unserer

Wasserversorgung in den letzten Jahren hat

sich ein weiteres Mal bewährt. Die lange

Hitze- und Trockenperiode in den vergange-

nen Monaten hat zu keiner Wasserknappheit

in unserer Gemeinde geführt. Und das, ob-

wohl private Gärten stark bewässert wurden.

Trotzdem: Wir dürfen auch in Zukunft mit

dem wichtigen Lebensmittel Wasser nicht

bedenkenlos umgehen und uns auf der der-

zeitigen Ausbaustufe „ausruhen“! So steht in

nächster Zeit die Erneuerung der alten (guss-

eisernen) Transportleitung von unserem

Brunnengebiet Spielberg am Plan bzw. die

Errichtung eines weiteren Trinkwasserbrun- Foto

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nens in diesem Bereich, damit wir auch in

den nächsten Jahren genügend Trinkwasser

zu vernünftigen Preisen unserer Bevölkerung

zur Verfügung stellen können.

StraßenbeleuchtungWeniger gut sieht es mit einem weite-

ren wichtigen Teil unserer Infrastruktur aus:

unserer Straßenbeleuchtung. Neue Vor-

schriften haben es notwendig gemacht,

zusätzliche elektrische Sicherheitselemente

an diversen Stellen im Beleuchtungsnetz ein-

zubauen. Diese zeigten schonungslos jene

Stellen im Netz auf, die durch ihre Überalte-

rung modernen Sicherheits- und Leistungs-

anforderungen nicht mehr gewachsen

waren. Lästige Ausfälle waren die Folge. Es

wird daher notwendig sein, die zum Teil über

50(!) Jahre alten Leitungen zu erneuern und

zu einem guten Teil auch neue Beleuch-

tungskörper zu setzen – ein enorm kostspie-

liges Vorhaben, das in unserer mittelfristigen

Budgetplanung nicht vorgesehen war, aber

leider unumgänglich geworden ist.

RuhezoneDie„Erweiterung“

unseres Platzes im

Zentrum von Loos-

dorf – dort, wo früher

ein Trafoungeheuer

der EVN stand – ist

bereits sehr weit gediehen und auch der

Fußgeherübergang zwischen Katprax-Park-

platz und Sportplatzgasse wird rechtzeitig

vor Schulanfang fertig. Vor allem letzterer

wird zusammen mit den neu errichteten

Radwegen den Schulweg für Schüler, die mit

dem Rad oder zu Fuß aus dem westlichen

Ortsteilen kommen, wesentlich sicherer

machen. In diesem Zusammenhang darf ich

mich besonders bei den Arbeitern der Stra-

ßenmeisterei Melk bedanken, die in vorbildli-

cher Weise die Straßenbauarbeiten in diesem

Bereich durchgeführt haben.

Ihr Bürgermeister

LAbg. RR Josef Jahrmann

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Dr.med Barbara SchiesserFachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde

Ordination: Ärztezentrum Loosdorf, Wiener Str. 35;

Ordinationszeiten: Di. nachmittags, Termin nach tele-

fonischer Vereinbarung, 0676/4009623

Ingrid RongeDipl.Partner-, Ehe-, Familien- und Lebensbe-

raterin, Ordination: Ärztezentrum Loosdorf,

Ärzte und Therapeuten

Wiener Str. 35; Ordinationszeiten: Di., 17.00–20.00

Uhr nach telefonischer Vereinbarung, 0664/5851326

Judith MandlburgerDiplomierte Logopädin

Linzerstraße 15, 3382

Loosdorf; Termine nach telefo-

nischer Vereinbarung unter

02754/30100

Ergänzung zum Ärzte- und Therapeutenverzeichnis in Ausg. 8/2006

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Selbst bei derzeitig ausreichender Versorgung

bleibt die Instandhaltung und der Ausbau der

Wasserversorgungssysteme eine Aufgabe mit

oberster Priorität.

Ausfälle von Teilen des Beleuchtungsnetzes

machen Leitungssanierungen notwendig.

Erweiterung der Ruhezone im ZentrumFo

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LOOSDORF bewegt – 10/2006 Aus der Gemeinde

5

und Alarmsystem. Der angekündigte Probe-

alarm am Samstag, dem 7. Oktober 2006

dient zur Überprüfung dieses Systems. Bitte

blockieren Sie wegen des Probealarms keine

Notrufnummern. Nachfolgend finden Sie die

einzelnen Signale beschrieben.

Für Ihre Sicherheit …

Der Schutz des Menschen ist vorrangi-

ges Ziel des Zivilschutzes. Mit dem Zivil-

schutz möchte der Staat seinen Bürgern hel-

fen, Katastrophen und Notsituationen best-

möglich zu bewältigen. Wesentliche Voraus-

setzung dafür ist ein funktionierendes Warn -

Für Feiern aller Art werden Aufschnittplatten,

sowie warme und kalte Buffets angeboten.

Zivilschutz-Probealarm am Samstag, 7. Oktotber 2006, mittags

Bedeutung der Warn- und Alarmsignale im Katastrophenfall

WARNUNG 3 Minuten gleichbleibender DauertonHerannahende Gefahr! Radio oder Fernseher (ORF) einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten.

ALARM 1 Minute auf- und abschwellender HeultonGefahr! Schützende Räumlichkeiten (Bereiche) aufsuchen, über Radio oder Fernseher (ORF) durchgegebene

Verhaltensmaßnahmen befolgen.

ENTWARNUNG 1 Minute gleichbleibender DauertonEnde der Gefahr! Weitere Hinweise über Radio oder Fernseher (ORF) beachten.

Zivilschutz-Probealarm ist eine Aktion des Bundesministeriums für Inneres

krete Angaben über richtiges Verhalten bei

Unfällen und Katastrophen. Der Niederöster-

reichische Zivilschutzverband ist Ihr kompe-

tenter Partner in Fragen der Sicherheit.

Aber: Das beste Alarmsystem nützt

wenig, wenn nicht jeder Einzelne Vorsorgen

für seine persönliche Sicherheit trifft. Stellen

Sie sich vor, am 7. Oktober heulen die Sirenen

nicht zur Probe, sondern aus einem echten

Anlass, z. B. nach einem Atomunfall? Was

wäre dann? Sind Sie dafür gerüstet? Umfang-

reiche Informationen zum Zivil- und Selbst-

schutz finden Sie auch im Internet auf der

Homepage des Zivilschutzverbandes auf

http://www.noezsv.at. Hier erhalten Sie kon-

Niederösterreichischer Zivilschutzverband

3430 Tulln, Langenlebarner Straße 106,

T 02272/61820, F 02272/61820-13,

E [email protected]

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Ein besonderes GeschenkQualität, Kreativität und Kundenservice aus dem Hause Putz

Warum immer Blumen schenken? Ein

Wurststrauß aus der Fleischerei Putz in

Loosdorf ist eine originelle Geschenksidee.

Der Strauß ist bunt und sein Duft lässt einem

das Wasser im Mund zusammenlaufen!

Fleischerei Putz und Heuriger im Putzhof

3382 Loosdorf, Parkstr. 9, T 02754/6391

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Der Wurststrauß aus der Fleischerei Putz: Bunt,

mit tollem Aroma und schnell verputzt!

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LOOSDORF bewegt – 10/2006

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Bei Reisen in den Orient oder in soge-

nannte „exotische Länder“ wird oft vor den

Magen-Darmverstimmungen, die meist mit

starkem Durchfall auftreten, gewarnt und

entsprechend vorgebeugt. Durchfall ist die

weltweit häufigste Infektionskrankheit (Ma-

gen-Darminfektion). Je nach Erreger unter-

scheiden sich die Beschwerden hinsichtlich

Dauer und Stärke. Meist ist die Erkrankung

harmlos und verschwindet binnen weniger

Tage von selbst. Bei Kindern oder alten und

kranken Menschen kann der Flüssigkeitsver-

lust jedoch auch ein lebensbedrohliches Aus-

maß annehmen.

Die Ursachen sind vielfältig. Meist steckt

eine Infektion mit Viren oder Bakterien da-

hinter, seltener eine Infektion mit Parasiten.

Für den Magen-Darm-Trakt schädigende Kei-

me gelangen mit verunreinigter Nahrung zu-

nächst in den Magen, wo sie durch den sau-

ren Anteil normalerweise schnell abgetötet

werden. Bei sehr großer Keimzahl überleben

allerdings einige Erreger die Magenpassage

und infizieren den Darm.

Im Darm vermehren sich die Erreger

und verursachen eine unkontrollierte Sekre-

tion von Wasser und Schleim aus der Darm-

wand. Überschüssiges Wasser verflüssigt nun

den Stuhl und wird mit ihm zusammen aus-

geschieden. Grundsächlich ist aber nicht jede

Besiedelung des Darms mit Bakterien eine In-

fektion. Die Keime der sogenannten Darmflo-

ra gehören zum normalen Ökosystem des

Darms und schützen den Mensch vor Infekti-

onen. Eine Antibiotika-Behandlung kann die-

sen Schutz zerstören und dadurch selbst zur

Ursache von Durchfällen werden.

Durchfallerkrankungen gehen meist

nach wenigen Tagen von selbst vorbei. Man-

che Erreger verursachen jedoch besonders

schwere Durchfälle, die spezielle Therapien

erforderlich machen. Am wichtigsten ist der

Ausgleich des Verlusts von Flüssigkeit und

Salzen. Bei akuten Durchfällen, die nur weni-

ge Tage andauern , sind als Therapie meist

reichlich Getränke (verdünnte Fruchtsäfte,

leicht gesüßter Tee) und Salzstangen ausrei-

chend. Ihr Gemeinde-

arzt.

Magen-Darmverstimmung im Urlaub

Gesundheit

Diese seit dem 4. Jahrhundert ausgeüb-

te chinesische Kunst dient zur Festlegung

von günstigen Standorten für den Hausbau,

aber auch für die Einrichtung von Räumlich-

keiten.

Basiskurs – Inhalte: Den Energiefluss im

Haus erkennen und lenken lernen. Was sollte

man in den jeweiligen Räumen beachten?

Welche Hilfsmittel und Symbole gibt es im

Feng Shui, die mit unserem Geschmack har-

monieren? Den Umgang mit den Fünf Ele-

menten (Farben, Formen und Materialien)

anhand von zahlreichen Beispielen kennen

lernen.

Feng Shui – chinesische Kunst erlernbar

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G

Dr. Harald & Dr. Regina

Waxenegger

A-3382 Loosdorf,

Raiffeisenstraße 2

T 0 27 54 / 68 28-0

www.dr-waxenegger.at

Feng Shui Aufbau-Kurs: Sie lernen, wie

Sie das Zentrum Ihres Hauses bestimmen,

um dann das Bagua über den Grundriss

legen zu können. Somit können Sie die acht

Lebensbereiche zuordnen und eventuelle

Fehler aufdecken. Eventuell Grundriss mit

Nordpfeil mitnehmen.

Feng Shui und die Verwendung von

Farben, Formen und Materialien: Fünf Ele-

mente und ihre Einteilung in Farben, Formen

und Materialien; Verwendung von Farben im

Feng Shui, Wirkung der Farben, Harmonische

Gestaltung des Wohnumfeldes, Feng Shui im

Garten;

Im Vergleich – westliche und östliche

Geomantie: Geomantie ist ein Hilfsmittel, um

Orte der Kraft zu finden und mittels baulicher

und landschaftsgestalterischer Maßnahmen,

Kräfte zu verstärken oder zu neutralisieren.

Auch bei uns in Europa gibt es ein Wissen,

das dem Feng Shui (östliche Geomantie) sehr

ähnlich ist, dieses Wissen ist erlernbar.

Sandra Blabensteiner, Brunnengasse 24/3/35,

3200 Obergrafendorf; M 0650/7538010, E sandra@

blabensteiner.at I www.blabensteiner.at

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LOOSDORF bewegt – 10/2006

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Gesundheit

Die Schafgarbe lässt sich als Heilpflanze

weit zurück verfolgen. Bei den alten Griechen

und Germanen genoss sie als Zauber- und

Heilpflanze hohes Ansehen, schützte sie

doch nach alter Überlieferung gegen alle

krankmachenden Einflüsse. Auch die Chine-

sen schätzten diese Pflanze schon seit lan-

gem hoch ein und es waren 50 Schafgarben-

stiele, die für das chinesische Orakel, das I

Ging, benutzt werden.

Durch die Erkenntnis, dass die Schafgar-

be sehr gut auf die Blutsäfte und die Rege-

lung des Blutumlaufes wirkt, brachte Pfarrer

Kneipp auch in unseren Breiten dieser ge-

nügsamen Pflanze wieder den Stellenwert

einer Heilpflanze allen ersten Ranges ein.

Die im Volksmund mit Balsamgarbe,

Frauendank, Heil aller Schäden und Gottes

Hand bezeichnete Pflanze blüht von Juni bis

Oktober in Wiesen und an Feldrändern. Die

obere Hälfte der Pflanze kann von Juni bis

September gesammelt werden. Die

Konservierung und Aufbewahrung erfolgt,

indem Blütenstände oder das ganze Kraut

(holzige Stängel aussortieren) in Büscheln

aufgehängt und an einem schattigen Platz

getrocknet werden.

Eigenschaften & Anwendung: Entzün-

dungshemmend, anregend, antiseptisch,

krampflösend, harntreibend, blähungswid-

rig, verdauungsfördernd, menstruationsre-

gelnd; Die Schafgarbe soll wegen ihrer guten

Eigenschaften in keiner Kräuterteemischung

fehlen. Der Tee kann bei Magenschwäche,

Durchfall, Blasenschwäche, Regelstörungen

und Krampfadern sowie zur Blutreinigung

getrunken werden. Er wirkt aber auch gegen

jenen Blutandrang im Kopf, der Schmerzen

und starken Druck im Kopf hervorruft.

Teezubereitung: 2 Teelöffel Kraut und

(oder) Blüten mit 1/4 Liter kochendem Was-

ser übergießen und 5–10 Minuten ziehen

lassen. 3 Tassen pro Tag sind empfehlens-

wert. Bei ständiger Verwendung nicht mehr

als 2 Monate trinken. Mit Johanniskraut,

Kamille, Zinnkraut und Frauenmantel

gemischt, wirkt der Tee dem Bettnässen von

Kindern entgegen.

Äußerlich wendet man einen etwas

stärkeren Absud bei Frostbeulen, Gicht,

Rheuma, Hämorrhoiden, ausbleibender

Menstruation, Ausfluss, Krampfadern und

Blasenschwäche in Bädern an.

Tinktur: Dafür setzt man das Kraut 1: 5

in reinem Kornbrand an, 10–14 Tage in Wär-

me stellen, öfters schütteln und abseihen. Für

alle genannten Leiden täglich 10–15 Tropfen

einnehmen.

Junge Schafgarbenblätter sind eine

delikate Zugabe bei frischen Salaten, Suppen

und Saucen. Als Gewürz fördert die Schaf-

garbe die Verdaulichkeit von fetten Speisen.

Vorsicht ist geboten für hautempfindli-

che Menschen. Diese sollten die

Verwendung der Schafgarbe nicht übertrei-

ben und den Kontakt mit Pflanzen nach der

Vollblüte vermeiden. Dies kann, ähnlich wie

bei der Schlüsselblume und Gräsern nach

der Blüte, zu einem bläschenartigen

Hautausschlag (Wiesendermatitis) führen.

Blütenenergieessenz zum Einnehmen:

Schon die schirmchenförmige Blüte zeigt

uns ihre Botschaft ganz klar: „Schutz“! Die

hochschwingende Essenz der Schafgarbe

(rosa und weiß) schützt vor negativen äuße-

ren Einflüssen. Sie ist denen zu empfehlen,

die verletzlich, hypersensibel, sehr erregbar

oder rezeptiv sind, folglich auch denjenigen,

die durch ihre Arbeit für die Probleme ande-

rer sehr offen sind.

Situation: Man hat verlernt sich abzu-

grenzen, eine Trennlinie zu ziehen zwischen

sich und den Dingen und Menschen seiner

Umgebung. Man ist empfänglich geworden

für die ganze Negativität, die aus dem Umfeld

kommt und lässt sich leicht aus seiner Mitte

bringen. Im Physischen können auftreten:

Allergien, Schleimhautprobleme, Bronchien-

und Lungenbeschwerden, Verdauungs-

schwierigkeiten.

Die Schafgarbenessenz stärkt die Aura

des Menschen, seinen Schutzschild. Sie kann

daher auch als Schutzessenz vor schädlichen

Umwelteinflüssen eingesetzt werden, wie z.B.

negative Strahlungen aller Art, Luftver-

schmutzung, hohe Ozonbelastung. Sie stärkt

die Abwehr und Widerstandskraft gegenüber

Umweltgiften und stellt daher eine wertvolle

Hilfe gegen die negativen Auswirkungen der

heutigen Zeit dar.

Schafgarbe – Die SchutzblüteDie Heilkraft heimischer Pflanzen und ihre Anwendung – Teil 8

Franziska Kreutzer, Blütenberaterin der österr.

Blütenakademie; Erweiterung der Begleitungs-

möglichkeiten und Hilfe zur Selbsthilfe in

Krisenzeiten durch Ausbildung in Avatar

Bewusstseinstraining und Herzenszentrierte

Körperwahrnehmung; T 02754/2475

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Die Blüte der Schafgarbe (Achillea millefolium)

Page 8: Loosd_bew_10_06_web

LOOSDORF bewegt – 10/2006

8

Kurz geantwortet

schon einmal gute Voraussetzungen. Aber

auch da muss man die Türe immer gut ver-

sperrt halten. Weiters soll man dafür sorgen,

dass jemand die Post wegnimmt, wenn man

länger nicht daheim ist. Feste Türen – nach

oben gibt es keine Grenze, das Billigste sollte

man nicht nehmen.

Andreas Bergen, Loosdorf:

Die Sicherheit meiner Fami-

lie ist mir sehr wichtig. Die

Einbrüche bzw. Überfälle

werden immer brutaler.

Deswegen besitzen wir seit

etwa einem Jahr eine Alarmanlage mit Video-

überwachung vom Lagerhaus Loosdorf. Der

günstige Anschaffungswert hat sich durch

guten und sicheren Schlaf bezahlt gemacht.

Gerhard Gugler, St. Pölten:

Ich bin der Meinung, dass

ich einigermaßen gut abge-

sichert bin. Ich habe eine

Wohnung im ersten Stock,

keine Alarmanlage, aber

eine feste Türe. Mit einer entsprechenden

Leiter könnte man zu den Fenstern kommen.

Als Schutz müsste man alle Fenster mit

Fenstergitter ausrüsten. In einer Wohnhaus-

anlage ist das aber nicht möglich.

Verena Helm, Loosdorf:

Ich habe die Informationen

über Sicherheit in letzter

Zeit nicht so richtig mitver-

folgt. Wir haben ein Haus

und bei uns wurde schon

einmal eingebrochen.Wir sind sozusagen ein

gebranntes Kind. Wir haben Rollläden ein-

bauen lassen, überall. Die Kellerfenster sind

alle gesichert. Ich fühle mich jetzt wesentlich

sicherer.

Ernst Eigelsreiter,

Loosdorf:

Die Veranstaltung habe ich

leider nicht besucht. In Be-

zug auf Einbrecher bin ich

etwas leichtsinnig. Ich woh-

ne in einer relativ ruhigen Gegend in

Loosdorf. Im Moment habe ich keine zusätz-

lichen Sicherungen geplant.

Sascha Ertl, Loosdorf:

Ich tue mein möglichstes

für die Sicherheit. Ich bin

Polizist und habe gerade

damit viel zu tun. Was man

den Leuten empfiehlt, muss

man auch selbst einhalten. Ich wohne in

einer Wohnung im zweiten Stock, das sind

Karl Helm, Loosdorf:

Sicherheit kann nie genug

sein. Ich bin Gemeinderat in

Loosdorf und wir wollen

gerade in diesem Bereich

etwas unternehmen: Ob-

jekte, die besonders gefährdet sind, mit einer

Kamera überwachen und verstärkt die Exe-

kutive auf die Straße bringen. Persönlich –

das Haus ist relativ gut abgesichert. Ich habe

einen Hund, der ist für mich die beste Alarm-

anlage.

Gerhard Rupp, Hürm:

Genug Sicherheit hat man

nie, auch wenn man glaubt

gut abgesichert zu sein.

Wenn ein Einbrecher wo

hinein will, kommt er auch

hinein. Nur zu leicht machen sollte man es

den Einbrechern natürlich nicht. Ich habe

schon die Anschaffung einer Alarmanlage

überlegt. Die Nachbarn rundherum haben

schon eine Anlage installieren lassen.

Adalbert Haydn, Seeben:

Ich fühle mich sicher in

Österreich, trotz der vielen

Einbrüche. Seit Loosdorf

die Autobahnabfahrt hat,

gibt es wesentlich mehr

Einbrüche. Ich schätze, dass seither die

Anzahl an Einbruchsdelikten um cirka 200

Prozent mehr geworden sind. Ich habe lange

in Wien gewohnt, dort gab es sehr, sehr viele

Wohnungseinbrüche. Hier fühle ich mich

aber sicher.

Helmut Mlcoch hat gefragt: „Das Thema Sicherheit ist durch die vielen

Einbrüche höchst aktuell. Haben Sie für Ihr persönliches Sicherheits-

bedürfnis etwas unternommen, oder haben Sie vor,

geeignete Sicherheitsmaßnahmen zu treffen?“

Befragung

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LOOSDORF bewegt – 10/2006

9

Kinderforum

Plastikdose. Aber war da nicht noch etwas,

ganz unten am Boden der Tasche? Eusebius

zwängte sich noch weiter hinein, da war doch

noch etwas, oder?

„Vergiss deine Geldbörse nicht! Viel-

leicht müsst ihr noch Eintritt bezahlen, du

darfst dir auch ein Eis kaufen.“ Erschrocken

fuhr Eusebius zusammen. Wer war das? Wer

hatte da gesprochen? „Danke Mama, den

Eintritt bezahlt Frau Meckerer, aber ein Eis

mag ich immer“, antwortete Bastian lachend

und schob seine Geldbörse in den Rucksack.

Eusebius konnte gerade noch auswei-

chen bevor die Börse krachend auf

der Plastikdose landete. Entsetzt

starrte Eusebius das Ungetüm an,

da wurde der Rucksack auch schon

geschlossen und das kleine Ge-

spenst saß in der Falle.

„Bastian!“, flüsterte Eusebius, denn rufen

traute er sich nicht, immerhin war ja Bastians

Mutter in der Nähe. „Baaastiaaan“, versuchte

es Eusebius noch einmal, diesmal etwas lau-

ter, aber umsonst. Der Rucksack wurde hoch-

gehoben und Eusebius von einer Seite zur

anderen geschleudert.

Gähnend reckte

und streckte sich

Eusebius und rieb sich die Augen mit seinen

winzigen blauen Fäustchen. Was für ein herr-

licher Morgen! Er hatte ausgezeichnet in Bas-

tians Schultasche genächtigt und fühlte sich

zu neuen Schandtaten bereit, denn heute

war der Tag, an dem er wieder in die Schule

zurückkehren würde. Endlich! Immerhin trieb

er sich mittlerweile lange genug außerhalb

seiner geliebten Schulmauern herum.

Vergnügt schlüpfte er aus seinem Un-

terschlupf und blickte um sich. So, wo war

denn nun eigentlich Bastian? Suchend sah

sich Eusebius um, doch nirgends konnte er

eines der Kinder entdecken. Die Betten

waren noch zerwühlt, die Schultasche stand

auch noch in der Ecke, in der Bastian sie ges-

tern abgestellt hatte und auf dem Schreib-

tisch lag ein unfertig gepackter, dunkelgrü-

ner Rucksack. Den hatte Eusebius noch nie

gesehen. Neugierig schwebte er näher um

sich dieses Ding genauer anzusehen. Oben

war der Rucksack geöffnet und Eusebius

konnte durch die Öffnung in das Innere

spähen. Eine Flasche lag darin und auch eine

Das ängstliche Schulgespenst –„Erstens kommt es anders …“ Fortsetzungsroman für Kinder von Petra Matejschek – Teil 15

Eusebius

„Tschüß, Mama! Ich muss mich beeilen,

Frau Meckerer hat gesagt, sie wartet nicht auf

Langschläfer. Der Bus fährt um Punkt acht

Uhr.“ Schnell schlüpfte Bastian in seine

Turnschuhe und zur Tür hinaus. Er war wirk-

lich sehr spät d’ran, denn er hatte den ganzen

Morgen damit verbracht nach Eusebius zu

suchen. Selbst Christine war in jede Ecke ge-

krochen und hatte leise nach dem seltsamen

blauen Ding gerufen, das von sich behaupte-

te ein Gespenst zu sein. Sie hatte Bastian fest

versprechen müssen, niemandem von Euse-

bius zu erzählen. Es war Christine nicht

leicht gefallen, denn mit der Ge-

schichte wäre sie der Star der ersten

Klasse gewesen, aber sie war auch alt

genug, um zu verstehen, dass es sehr

wichtig für Bastian war. So hatten die Ge-

schwister verabredet, nach dem Schulausflug

von Bastians Klasse weiter zu suchen.

„Los Bastian, lauf! Der Bus fährt gleich

ab!“ Sissis Rufe rissen Bastian aus seinen Ge-

danken und er setzte zu einem Endspurt an,

der Eusebius vor Übelkeit ganz grün werden

ließ.

(Fortsetzung im nächsten Loosdorf bewegt)

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Page 10: Loosd_bew_10_06_web

leistungsphasen sein.

Diese Phasen können

den Privatbereich, das

Lernen bzw. die Aus-

und Weiterbildung,

den Beruf und die

Karriere und natürlich auch den Sport betref-

fen. Gearbeitet wird mit Einzelpersonen und

mit Gruppen.

Beim Einzelcoaching wird ein spezielles

Coachingkonzept für den Kunden ausgear-

beitet und bei den wöchentlichen Treffen

werden mentale Übungen und Techniken

erlernt, die helfen eine Veränderung zu erzie-

len. Es wird auch kontrolliert, ob das gemein-

sam formulierte Ziel erreicht wird.

Bei einem Workshop wird an einem vor-

gegebenen Thema gearbeitet. Neue Ver-

haltensweisen und Gedankengänge werden

in der Gruppe gemeinsam erarbeitet und

kontinuierlich verbessert. Eine Erfolgskon-

trolle kann in der Gruppe jedoch nicht statt-

finden. Workshops werden auf Anfrage auch

gerne auf Ihren persönlichen Bedarf ausgear-

beitet.

LOOSDORF bewegt – 10/2006

10

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Tipps & Informationen

Auf unser Wohlbefinden und unseren

Erfolg hat die innere Einstellung meist einen

wesentlich größeren Einfluss als äußere Um-

stände. Lebensqualität und Leistungsfähig-

keit entstehen im Kopf – Stress und schlech-

te Laune ebenso. Unsere mentale Verfassung

kann man mittels einfacher Techniken wir-

kungsvoll beeinflussen, wenn diese zielge-

richtet eingesetzt und kombiniert werden.

Mentaltraining bzw. Mentalcoaching ge-

winnt bei uns in Europa immer mehr Aner-

kennung und Wichtigkeit. Der Begriff „men-

tal“ stammt vom lateinischen „mentalis“ ab

und bedeutet soviel wie: geistig, in Gedan-

ken, in der Vorstellung vorhanden. Mental-

training befasst sich mit unseren Gedanken

und inneren Bildern.

Ein Mentalcoach begleitet Menschen

mit unterschiedlichsten Anforderungssitu-

ationen des täglichen Lebens. Diese können

Unzufriedenheits-, Orientierungs-, Verände-

rungs-, Neubeginnphasen oder auch Höchst-

Mentaltraining – Mentalcoaching

Auch in Höchstleistungsphasen kann durch

Mentales Training die Leistungsfähigkeit des

Menschen verbessert und sein Wohlbefinden

erhalten bzw. gesteigert werden.

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LOOSDORF bewegt – 10/2006

11

Tipps & Informationen

Ein junges Ehepaar lebt im Haus der

Eltern des Mannes. Mit Erlaubnis der Eltern,

also der Eigentümer, bauen die Ehepartner

das Obergeschoß des Hauses zu ihrer eheli-

chen Wohnung aus. Beide Eheleute verwen-

den ihre Ersparnisse und laufenden Einkom-

men für den Ausbau und die Installationen.

Nun wird die Ehe nach einigen Jahren

geschieden, die Frau verlässt die gemeinsam

gebaute Wohnung und fordert die von ihr

geleisteten Beiträge zurück. Der Ehemann

bestreitet jedoch die Höhe der von seiner

Frau angegebenen Geldbeträge. Die Schwie-

gereltern verweigern jegliche Zahlung, da

der Ausbau des Obergeschoßes ihres Hauses

lediglich auf Wunsch und im Interesse der

jungen Eheleute erfolgte und sie selbst diese

Räumlichkeiten nie benutzt haben.

Was ist schiefgelaufen? – Vor Beginn des

Wohnungsausbaues im Haus der Eltern des

Mannes hätte das Ehepaar bei einem Notar

einen Ehepakt errichten sollen. In einem Ehe-

pakt werden für den Fall der Scheidung z.B.

bei gemeinsamen Investitionen Rückfor-

derungsansprüche oder sonstige Rechte

jedes Ehegatten festgelegt. So kann etwa auf

Aufwendungen auf gemeinsame Wohnung

dem Haus eine Hypothek zur Sicherstellung

späterer Forderungen der Ehefrau begründet

werden. Mein Tipp: Suchen Sie den Notar

Ihres Vertrauens als kompetenten Berater in

Sachen Familienrecht

auf.

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Die Schwerpunkte von Frau Ries, Dipl.

Mentalcoach und Dipl. Lebensberaterin, lie-

gen im Lebenscoaching – für Menschen die

sich an verschiedenen Wendepunkten oder

in Veränderungsphasen ihres Lebens befin-

den – und dem Lerncoaching – für Schüler-

Innen, StudentInnen und alle Menschen, die

sich gerade der Herausforderung des lebens-

langen Lernens stellen.

VORTRAGWas ist Mentaltraining und wie wirkt es?

Termin: 14. September 2006; Ort: Gasthaus

Hofmann – Zustände wie Wohlbefinden und

Zufriedenheit oder das Erreichen des optima-

len Leistungszustandes werden heute nicht

mehr dem Zufall überlassen, sondern können

mit Hilfe mentaler Techniken bewusst herbei-

geführt werden. Es wird die Wirkung der

eigenen Gedanken auf unsere Lebensqua-

lität veranschaulicht, die Arbeitsweise eines

Mentalcoachs vorgestellt und erklärt, warum

Mentaltraining funktioniert.

WORKSHOPSIch bin (mir) wichtig! Termine: 21.9.,

28.9., 05.10., 12.10.2006; Ort: HS Loosdorf,

Bibliothek 1. Stock – Mehr Lebensqualität

durch mentales Training. Sie fühlen sich ener-

gielos und überfordert, haben keine Zeit für

sich oder ein schlechtes Gewissen, nehmen

sich selbst nicht wichtig? Das Ziel dieses

Workshops ist wieder Lebensqualität und Le-

bensbalance trotz hoher Anforderungen zu

erreichen.

Monika Ries, Dipl. Mentalcoach, Dipl. Lebens-

berater; Ausbildung am Mentalcollege in Bregenz

(einzig staatlich anerkannte Ausbildung in Öster-

reich), danach Abschluss der Ausbildung zum Dipl.

Lebensberater;

3382 Loosdorf, Albrechtsbergerstraße 8

T 0676/5358191, E [email protected]

I www.mentalescoaching.at

i

Der Notar in Ihrer Nähe informiert über den Ersatz von Aufwendungen nach einer Scheidung

i

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Mag. Wolfgang

Schnaubelt, öff. Notar

3390 Melk, Keiblingerstr. 5

T 0 27 52 / 52100

E wolfgang.schnaubelt@

notar.at

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nen Kaminöfen bis zu 3x länger die Wärme

speichern. Jeder kennt den Wunsch, der Ofen

soll schnell wärmen und diese Wärme auch

LOOSDORF bewegt – 10/2006

12

Tipps & Informationen

Die Revolution in der OfentechnikProdukte, die in Qualität, Design und

Innovation zum Feinsten gehören, was es bei

Kaminöfen zu kaufen gibt, dafür steht der

Name Austroflamm – seit mehr als 20 Jahren

ein österreichisches Unternehmen.

Die Feuerungsauskleidung der Kamin-

öfen besteht nicht mehr wie herkömmlich

aus Schamottsteinen sondern aus dem

Spezialwerkstoff „Keramott“. Dieser garan-

tiert nicht nur eine optimale Verbrennung

und damit niedrige Emissionswerte, sondern

behält auch den Feuerungsraum hell und

ohne Schmutzrückstände.

Die Revolution ist jedoch das neue HEAT

MEMORY SYSTEM. Dank dieses Systems kön-

Ein Dutzend Vorteile durch den Makler• Er verrechnet nur im Erfolgsfall.

• Er hat über alle Vereinbarungen die richti-

gen schriftlichen Formulare.

• Er tritt bei Ungereimtheiten als Vermittler

zwischen den Parteien auf.

• Er hat zur Finanzierung sicherlich eine Idee.

• Er kennt auch das Umfeld der zu beziehen-

den Immobilie

Die 12 Vorteile im Überblick• Er verfügt über die entsprechende Markt-

übersicht in der jeweiligen Region.

• Er hat auch Objekte in seinem Portfolio, die

nicht in den Medien angeboten werden.

• Er verhandelt auf Wunsch den Preis mit

dem Verkäufer/Vermieter neu.

• Er kennt die marktüblichen Preise.

• Er erledigt bzw. organisiert alle Behörden-

wege und Termine.

• Durch seine Aufklärungs-, Sorgfalts- und

Unterstützungspflichten kauft/mietet man

nicht die Katze im Sack.

• Er kennt alle Nebenkosten.

Der Immobilienmakler lebt von den Pro-

visionen, die er aus seinen Vermittlungs-

geschäften für den Verkauf bzw. für das

Vermieten einer Immobilie erzielt. Viele wol-

len aus diesem Grund das Geschäft ohne

Makler über die Bühne bringen. Ein guter

Makler ist aber durchaus sein Geld wert und

erspart seinen Kunden eine Menge Arbeit.

Maximal 3–4% des Kaufpreises. Bei

einem Kaufpreis bis 36.336,42 Euro 4% und

bei einem höheren Kaufpreis 3% – oder drei

Brutto-Monatsmieten stellt ein seriöser Mak-

ler seinem Kunden in Rechnung. Exklusive

20% Mehrwertsteuer, versteht sich.

Ing. Egon Wilhalm, RE/MAX- Melk

Immobilien Reikersdorfer GmbH,T 02754/6404,

M [email protected]

www.edtbrustner-reisen.at

i

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G möglichst lange spei-

chern. Leider sind diesem

Wunsch bei herkömmlichen Kaminöfen

Grenzen gesetzt. Die Erfindung von Austro-

flamm bietet nun die Lösung! Niedrigere

Heizkosten und mehr Komfort bei gleichzei-

tig niedrigeren Emissionen. Genaue Infor-

mationen erhalten Sie beim Austroflamm

Partner Schedlmayer in Loosdorf.

Fa. H. Schedlmayer

3382 Loosdorf, Europaplatz 8, T 02754/6315

M [email protected], I www.schedlmayer.at

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Da die Bandscheiben nicht durch Blut-

gefäße mit den notwendigen Stoffen ver-

sorgt werden, ist die Regeneration während

der Nacht notwendig, um tagsüber die Belas-

tungen ausgleichen zu können. Bereits ein

einfacher Test beweist das Prinzip: Morgens

ist der Mensch 2–3 Zentimeter größer als vor

dem Zubettgehen. Eine Matratze sollte also

den Druck auf die Bandscheiben minimieren.

Dazu muss die Wirbelsäule in eine entspann-

te Grundstellung gebracht und jede Biegung

in seitlicher Ausdehnung vermieden werden.

Allerdings erfüllt nicht jede Matratze diese

Der Schlaf – Erholung für den RückenDer Schlaf : Erholung für den Rücken

Der Mensch verbringt etwa ein Drittel

seines Lebens im Bett. Nicht nur ein kranker,

sondern auch ein gesunder Rücken erholt

sich im Liegen – Bandscheiben und Rücken-

muskulatur können sich optimal entspan-

nen. Am Abend sind die Bandscheiben durch

den ständigen Druck gestaucht: Sie enthal-

ten weniger Flüssigkeit und haben einen Teil

ihrer Pufferkapazität verloren. Im Liegen brei-

ten sie sich jedoch wieder aus und saugen

sich wie ein Schwamm mit Wasser und

Nährstoffen voll.

notwendige Funktion. Viele Menschen för-

dern so – ohne es zu wissen – ihre Rücken-

probleme. Leider bemerkt man diesen Fehler

meist erst viele Jahre später, wenn der Ver-

schleiß der Wirbelsäule so weit fortgeschrit-

ten ist, dass er sich durch Schmerzen bemerk-

bar macht. (Sybille Poll)

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LOOSDORF bewegt – 10/2006

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Tipps & Informationen

Mit dem Ansteigen der Energiepreise

und dem ständig wachsenden Wohnkomfort

wird die Forderung nach einem kostengün-

stigen Heizsystem, welches heizt und kühlt,

immer lauter.

Heute zählt die Heizungswärmepumpe

zu den wirtschaftlichsten und umweltfreund-

lichsten Heizsystemen überhaupt, denn mit

Wärmepumpen kann man nicht nur effizient

heizen und Warmwasser bereiten, sondern

auch kühlen. Das reduziert nicht nur den

Energieverbrauch, sondern trägt auch we-

sentlich zur CO2-Reduktion bei.

Kühlung aus der Erde Bei der Aktivierung der Kühlfunktion im

Sommer wird der Prozess der Wärmege-

winnung kurzerhand umgedreht. Dem

Wohnraum wird über die Fußbodenheizung

die überschüssige Wärme entzogen und

dann dem Erdreich zugeführt. Anstatt also

wie im Heizbetrieb Wärme aus dem Erdreich

aufzunehmen, wird die Wärme aus dem

Wohnraum über die Fußbodenheizung ins

Erdreich abgeleitet. Die Wunschtemperatur

stellt man dabei im Sommer genauso wie im

Winter am Raumtemperatur-Regler ein. Ein-

facher und komfortabler geht es nicht mehr.

Somit genießt der Anlagenbetreiber das

ganze Jahr über seinen gewünschten Wohn-

komfort.

EnergiebilanzregelungBei allen Wärmepumpen bestimmt ein

Energiebilanzregler die Ein- und Ausschalt-

zeiten des Kompressors. Die Steuerung dieser

Zeiten erfolgt über eine Energiebilanzbe-

rechnung. Dabei bestimmt die Außentem-

peratur die erforderliche Vorlauftemperatur

als „Sollwert“. Bei einem definierten Wärme-

defizit startet der Kompressor. Er wird erst

wieder abgeschaltet, wenn die zugeführte

Wärmemenge das Defizit im Objekt ausgegli-

chen hat.

Direktförderung Nach Erfüllung der notwendigen Vor-

aussetzungen werden vom Land NÖ einmali-

ge, nicht rückzahlbare Zuschüsse bei Eigen-

heimen und sonstigen Wohnhäusern zu

Solaranlagen, Wärmepumpenanlagen, Pho-

tovoltaikanlagen gewährt. Die Förderungs-

höhe beträgt 30% (bei Wärmepumpenan-

lagen zur Warmwasserbereitung 20%) der

anerkannten Investitionskosten je Anlage,

und wird begrenzt für:

• Solaranlage zur Warmwasserbereitung mit

Euro 1.500,-- mit mind. 4 m2 Kollektorfläche

und mind. 300 l Warmwasserspeicher bei

Flach-„Standard“ Vakuumkollektoren

• Solaranlage zur Warmwasserbereitung und

Zusatzheizung mit Euro 2.200,-- mit mind.

16 m2 Kollektorfläche und mind. 300 l

Warmwasserspeicher, bei Flach- „Standard“

Kollektoren, (12 m2 /300 l bei Vakuum-

kollektoren)

• Wärmepumpenanlage zur Warmwasserbe-

reitung mit Euro 1.100,--

• Wärmepumpenanlagen zur Heizung (mo-

novalenter Heizbetrieb) und Warmwasser-

bereitung mit Euro 2.200,--

• Photovoltaikanlage mit Euro 2.200,--

Das Gesamtausmaß der Förderung darf

jedoch Euro 2.200,-- nicht überschreiten (für

Heizung und Warmwasser). Bei Wohnhäusern

mit mehr als einer Wohnung erhöhen sich

diese Beträge um Euro 370,-- für jede weitere

Wohnung, wenn die Anlage auch diese

Wohnungen versorgt.

Neidhart GesmbH – Heizung, Elektro, Gas

Linzer Straße 23, 3382 Loosdorf, T 02754 / 6254,

E [email protected] I www.neidhart.at

i

Eines für alles – alles mit einem …Heizen, Kühlen, warmes Wasser mit nur einem Gerät

Hr. Rötzer (Fa. Neidhart) vor einer Wärmepumpe

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Maximaler Wohnkomfort im Winter & Sommer!

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LOOSDORF bewegt – 10/2006

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Tipps & Informationen

Die positiven Eigenschaften des Holzes

der „Königin der Alpen“ werden seit Jahrhun-

derten geschätzt und genutzt. Erstmalig

wurde dieses Erfahrungswissen einer empiri-

schen wissenschaftlichen Analyse unterzo-

gen. Beim Test im Labor (Joanneum Re-

search) zeigten sich signifikante Unter-

schiede in der Erholungsqualität zwischen

einem Zirbenholzzimmer und einem iden-

tisch gestalteten Holzdekorzimmer. Zirben-

holz bewirkt eine niedrigere Herzrate bei kör-

perlichen und mentalen Belastungen.

In den anschließenden Ruhephasen

wird der vegetative Erholungsprozess be-

schleunigt. Wetterfühligkeit der Herzfre-

quenz tritt im Zirbenzimmer nicht auf. Nach-

gewiesen wurde auch die bessere Schlaf-

qualität im Zirbenholzbett. Dazu Prof. Maxi-

milian Moser vom Institut für Nichtinvasive

Diagnostik der Joanneum Research: „Die

durchschnittliche Arbeitsersparnis für das

Herz liegt bei 3.500 Schlägen oder einer

Stunde Herzarbeit pro Tag.“

Durchgeführt wurden die Untersuchun-

gen über aufwendige Herzfrequenzmes-

sungen an einer Reihe von Testpersonen.

Durch modernste Sensortechnik und Aus-

wertungsverfahren ist es möglich, das auto-

nome Nervensystem sowie die biologischen

Rhythmen des Organismus zu beobachten.

Die physiologischen Ergebnisse stimm-

ten mit der subjektiven Einschätzung der Ver-

suchspersonen überein, welche über einen

erholsameren Schlaf, ein besseres Allgemein-

befinden und vor allem eine höhere „soziale

Extravertiertheit“ berichteten. Vielleicht ein

Grund, warum Gaststuben früher mit Zirben-

holz verkleidet waren.

Das Material der Wohnungseinrichtung

hat offensichtlich größere Auswirkungen auf

Befinden und Gesundheit als bisher bekannt.

Weitere positive Eigenschaften des Zirben-

holzes: Zirbenduft als Mottenschutz, sowie

die Antibakterielle Wirkung der Zirbe. Für das

edle Holz der „Königin der Alpen“ tun sich

neue Anwendungsfelder auf. (Sybille Poll)

Zirbenholz schafft messbar Wohlbefinden

Die heimische Zirbe – „Königin der Alpen“

Wissenschaftliche Analyse bestätigt jahrhundertelange Erfahrungen

Zutaten (für 4 Portionen): 1 Spaghetti-

Kürbis, 200g Gorgonzola, 100g Parmesan,

Salz, Pfeffer, Basilikum oder Salbei;

Neben den zahlreichen Kürbissorten,

besticht der Spaghetti-Kürbis mit einem

Alleinstellungsmerkmal: Das Fruchtfleisch

nimmt nämlich nach dem Garen eine spa-

ghettiähnliche Form an. Einfach mit der Ga-

bel auflockern und aus dem Kürbis heben.

Durch diese Eigenart und der entsprechend

leichten Zubereitung sind der Fantasie bei

der Gestaltung keine Grenzen gesetzt.

1. Den Spaghettikürbis halbieren, ent-

kernen und mit der aufgeschnittenen Seite

nach oben auf ein mit Backpapier ausgeleg-

tes Backblech legen. Bei 170°C Umluft (oder

190° Ober- und Unterhitze) 35–40 Minuten je

nach Größe garen.

2. Zehn Minuten vor Ende der Garzeit

eine Garprobe mit einer Gabel machen. Die

Fasern sollen sich leicht auslösen lassen. Die

Kürbishälften in eine ofenfeste Form legen.

3. Das Kürbisfleisch mit einer Gabel zu

Spaghetti lockern und mit Salz und Pfeffer

würzen. Gorgonzola und Parmesan darüber

verteilen und 5–8 Minuten bei 220°C überb-

acken.

4. Kürbis-Spaghetti aus dem Ofen neh-

men und mit frischem Basilikum/Salbei und

Pfeffer aus der Mühle bestreuen.

Gesundheit: Kürbisse enthalten viele

Karotinoide, aus dem der Körper das die Seh-

kraft und die Haut stärkende Vitamin A auf-

baut. Weiters: Vitamin B, Vitamin C, Vitamin E,

Kalium, Magnesium, Kalzium, Eisen, Zink,

Karotinoide.

Getränke-Tipp: Servieren Sie dazu leich-

ten Weißwein wie etwa Riesling, Chardonnay

bzw. Morillon aus der Steiermark, oder

Grauburgunder. (Sybille Poll)

Kürbis-Spaghetti mit Gorgonzola

Spaghetti-Kürbisse haben ca. 90% Wasseranteil.

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LOOSDORF bewegt – 10/2006

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Kinder-Schigymnastik – jeden Mi. (ab 4. Okt.)

Kinder ab Jahrgang 2001 bereiten sich spielend auf

die kommende Schisaison vor. 18.30–19.30 Uhr,

großer Turnsaal der Schule. Einstieg jederzeit mög-

lich! Kosten: v 15,--; für Naturfreunde-Mitglieder

kostenlos, einmal schnuppern gratis!

Veranstalter Naturfreunde Loosdorf.

01.09 60 Jahre ASK Loosdorf/Sektion Fußball

bis Programm: 01.09.06: 18.00 Uhr Meister-

03.09 schaftsspiel; 20.00 Uhr Musik mit Joschi

Jahrmann und Friends; 23.00 Uhr Travestie-

show; 0.30 Uhr Musik mit Joschi Jahrmann

und Friends; 02.09.06: 10.00–18.00 Uhr

Hobby- und Juxturniere; 19.00 Uhr Einmarsch

der Vereine; 20.00 Uhr Bieranstich; ab 20.00

Uhr - „Die Hochsteinberger“

03.09.06: 09.30 Uhr Feldmesse mit

Motorradweihe; 11.00–13.00 Uhr Früh-

schoppen mit der Blasmusikkapelle Loosdorf;

14.00–17.00 Uhr Pensionistennachmittag;

Ort: Sportzentrum Loosdorf; Kontakt: Ewald

Pöll, 02752/71196, [email protected],

siehe auch http://www.askloosdorf.at

01.09 3. Mostviertler Tanzfahrt

Mit der MFS "Wachau" in den Herbst auf der

Strecke Melk – Schleuse Melk – Ybbs – Melk.

Einstieg 20.00 Uhr (Altarm Melk), Abfahrt

20.30 Uhr. Ankunft 24.00 Uhr, Preis pro

Person: v 35,--; pro Kind (6-15 Jahre) v 25,--

inkludiert Schifffahrt, warmes und kaltes

Mostviertler Buffet, 1 Glas Most; Livemusik

mit „Rubin 2002“.

Info/Buchungen: Kapitän G. Egger,

0676/5377043 oder 0650/7153133

02.09 Steyrtal - Radwanderung

bis Veranstalter: Naturfreunde Loosdorf

03.09 Planung: Renate Kölch. Anmeldung bis späte-

stens 20. 8. unter 0676/957 92 13.

11.09 Kundalini-Meditationen

Selbstfindung und Bewusstseinserweiterung.

Kursleiterin: Silvia Sulzberger

Ort: Bücherei Loosdorf

Zeit: jeden 2. und 4. Montag im Monat, 19:30,

ab 11.09.; Anmeldung (erforderlich!) und

Info: 0699/11089488; Einzelabende: v 10,--

Kurs: 7 aufeinander folgende Abende: v 56,--

15.09 Bergwanderung im Dachsteinmassiv

bis Route: Von Ramsau Aufstieg zum

17.09 Guttenberghaus (1000 HM). Besteigung des

Sinabell (2341m) und Abstieg über den

Silberkarsee und die Silberkarklamm zum

Ausgangspunkt.

Veranstalter: Naturfreunde Loosdorf

Planung: Vroni Handl. Anmeldung bis späte-

stens 3.9. unter 02754/72 33.

16.09 Loosdorfer Parkfest

Künstlernachmittag, Marionetten-Theater,

Live-Konzert mit „Chaos total“ und Trommel-

Konzert;

Info: www.perchtengruppe-loosdorf.at.tf

17.09 Kulturwanderung nach

Kirnberg/Pöllaberg

Fahrt zur Dompropstei Kirnberg und kurze

Wanderung zum Kircherl am Pöllaberg.

Veranstalter: Verschönerungsverein Loosdorf

Führung: Dr. Gerhard Floßmann

13.30 Uhr Abfahrt: EKZ-Parkplatz

(Fahrgemeinschaften)

Keine Anmeldung; keine Reisekosten.

21.09 Herbstwanderung in der Wachau

Gehzeit ca. 1 1/2 Std., anschließend ein

Besuch beim Heurigen!

Veranstalter: Seniorenbund, OV

Loosdorf–Schollach

Abfahrt: 13 Uhr beim Parkplatz Katprax

(Fahrgemeinschaften)

Führung: Karl Hubmann

26.09 Nähkurs

Auskunft und Anmeldung bei Frau

Annemarie Thir, Tel. 02752/53781

28.09 Iran – oder die Achse des Bösen

Dia- und Reisevortrag

Veranstalter: KBW Loosdorf

Vortragender: HR Ing. Mag. Gerhard

Reikerstorfer, Ybbs

19.30 Uhr, BUK Loosdorf

01.10 Bergwanderung im Gesäuse

Anmeldung: Martin Tiefenböck,

0676/5215239

Veranstalter Naturfreunde Loosdorf

ab Let´s dance!

04.10 Tanzkurs für Paare, die Spaß an Bewegung

und Musik haben! 8–10 Abende, Tanzschule

Hanickel, Wien; Ort: BUK Loosdorf

07.10 Ausstellung „Österreich ist frei“

Führung: Dr. Gerhard Floßmann

Treffpunkt: 17:00 Uhr, Eingang Schallaburg

Eintritt: v 8,--; Anmeldung beim Bildungs-

forum Loosdorf unter 02754/6384-21 oder

[email protected]

Weitere Veranstaltungen auf www.loosdorf.at

Bewegung durch Volkstanz – jeden Montag

Tanzen Sie mit uns alle Arten von Tänzen, Volkstanz,

höfische Tänze, modern Dance, Schuhplatteln

Volkstanzgruppe Loosdorf, jeweils um 20,00 Uhr

Ort: Waldmüllerstraße 23, Spielplatz, 3382 Loosdorf

Kontakt: Müllner Friedrich, Telefon: 0664/6243200

e-mail: [email protected]

Spielenachmittag - jeden 2. Do. im Monat

Ab 14.09., um 15 Uhr im Gasthaus Elfi Hiesberger.

Veranstalter: Seniorenbund NÖ, Herta Weissinger.

Kinder-Volleyball – jeden Dienstag

Für Kinder von 8 bis ca. 15 Jahren.

Ab 12. Sept.18.30–19.30 Uhr, ab 3. Okt. 18.00–19.00

Uhr, in der Losensteinhalle (Hintereingang). Einstieg

jederzeit möglich! Kosten: v 15,--; für Naturfreunde-

Mitglieder kostenlos, einmal schnuppern gratis!

Veranstalter Naturfreunde Loosdorf

Erwachsenen-Volleyball – jeden Dienstag

Für Erwachsene und Jugendliche ab ca. 15 Jahren.

Ab 12. September, 20.00–21.00 Uhr in der Losenstein-

halle (Hintereingang). Einstieg jederzeit möglich. Für

die Teilnahme ist eine Mitgliedschaft bei den Natur-

freunden Loosdorf erforderlich. Einmal schnuppern

gratis. Veranstalter Naturfreunde Loosdorf

Langsamlauftreff – jeden Dienstag

im September, 18.30–19.30 Uhr beim Sitzenthaler

Kreuz (Lochau), Einstieg jederzeit möglich!

Veranstalter Naturfreunde Loosdorf

Nordic-Walking-Treff – jeden Dienstag

im September, 18.30–19.30 Uhr beim Sitzenthaler

Kreuz (Lochau), Einstieg jederzeit möglich!

Veranstalter Naturfreunde Loosdorf

Fototreff – jeden 1. u. 3. Mittwoch im Monat

Ab 6. September, 19.30–21.00 Uhr in der Volksschule

Loosdorf, neben dem Gymnastikraum im Keller.

Für die Teilnahme ist eine Mitgliedschaft bei den

Naturfreunden Loosdorf erforderlich. Einmal schnup-

pern gratis! Veranstalter Naturfreunde Loosdorf

Schigymnastik – jeden Dienstag (ab 3. Okt.)

Vorbereitung auf die Schi- und Snowboardsaison für

sportliche Turner. 19–20 Uhr in der Losensteinhalle

(Hintereingang). Einstieg jederzeit möglich!

Kosten: v 28,--; für Naturfreunde-Mitglieder kosten-

los, einmal schnuppern gratis!

Softgymnastik – jeden Mittwoch (ab 4. Okt.)

Die schonende Gymnastik für ALLE.18.30–19.30 Uhr,

Losensteinhalle (Hintereingang). Einstieg jederzeit

möglich! Kosten: v 28,--; für Naturfreunde-Mitglieder

kostenlos, einmal schnuppern gratis!

Veranstalter Naturfreunde Loosdorf.

Veranstaltungskalender

Bildung, Kultur, Freizeit – September 2006

September

Regelmäßig

Oktober

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Woh li ge Wärme im Winter und erfrischende Kühle im Sommer. Mit 10 Jahren Kompressorgarantie.

Soll in einem Gebäude das Heizen im Winter, das Kühlen im Sommer und auch die Brauchwasserbereitung von einer Wärmepumpe übernommen werden, so lässt sich dieses anspruchsvolle Vorhaben mit der Vaillant geoTHERM VWS CK realisieren. Mit der Kraft der Sonne und den Vaillant geoTHERM Wärmepumpen kann man aus einem Cent Strom bis zu vier Cent Wärme bzw. bis zu fünf Cent Kühlleistung produzieren.

Wärmepumpen werden vom Land Niederösterreich großzügig gefördert. Gerne informieren wir Sie darüber näher.

Heizen, Kühlen, warmes Wassermit nur einem Gerät

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Elektro Heizung SanitärSolar

Friedrich Neidhart Ges.m.b.H.

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T +43 (0) 2754 6254 | F-DW 21

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