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LOOSDORF bewegt An einen Haushalt • Postentgelt bar bezahlt • Amtliche Mitteilung Zeitung der Marktgemeinde Loosdorf und der Loosdorfer Wirtschaft Ausgabe – 15/2005 Veranstaltungen Bildung, Kultur und Freizeit Weihnachtsmärkte Loosdorf in der Adventzeit Sternstunden Vorweihnachtszeit und Winter Initiativ Sicherheitsoffensive und Ortsbildgestaltung

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Veranstaltungen Initiativ Zeitung der Marktgemeinde Loosdorf und der Loosdorfer Wirtschaft Ausgabe – 15/2005 Vorweihnachtszeit und Winter Sicherheitsoffensive und Ortsbildgestaltung Loosdorf in der Adventzeit Bildung, Kultur und Freizeit An einen Haushalt • Postentgelt bar bezahlt • Amtliche Mitteilung

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LOOSDORF bewegtAn einen Haushalt • Postentgelt bar bezahlt • Amtliche Mitteilung

Zeitung der Marktgemeinde Loosdorf und der Loosdorfer Wirtschaft Ausgabe – 15/2005

VeranstaltungenBildung, Kultur und Freizeit

WeihnachtsmärkteLoosdorf in der Adventzeit

SternstundenVorweihnachtszeit und Winter

InitiativSicherheitsoffensive und Ortsbildgestaltung

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LOOSDORF bewegt – 15/2005 Editorial & Inhalt

4 Wie sicher ist Loosdorf?Die BauherrenmappeOrtsbild

5 10 Jahre ErfolgsgeschichteEröffnung der erweiterten Bücherei

Hans Czettel-Preis für Dr. FloßmannDas „Gedankenjahr“ in der Volksschule

6 Wärmespender „Alkohol“Tipps von Dr. Waxenegger

Die Hausapotheke

7 KompostDie Wegwarte – LoslassblüteDie Heilkraft heimischer Pflanzen

8 Hofmanns „Schnaps-Idee“Angenehmer einkaufenErholung für den Rücken

9 Lesefreudige KinderCaritas Tagesmütter80 Jahre Friseur Lackner

10 VeranstaltungskalenderBildung, Kultur und Freizeit –

Alle Veranstaltungen im Überblick

14 Quad-Bike.com-Staatsmeister aus LoosdorfKiJuKu – Der Kultur auf der Spur

15 Vorsicht bei BürgschaftenDer Notar in Ihrer Nähe informiert

Weihnachtsmarkt bei BrachtlSchi- und Snowboardkurs der Naturfreunde

16 Kurz geantwortetHelmut Mlcoch hat gefragt:

„Beeinflussen die hohen Energiepreise

bzw. die hohen Heizkosten Ihr Kaufver-

halten für die Weihnachtseinkäufe?“

17 Das ängstliche Schulgespenst –„Vor verschlossener Tür“Fortsetzungsroman für Kinder – Teil 10

18 Loosdorfer AdventmarktSpielezeit

19 Ein Teelicht – Bastelanleitung

Aus dem Inhalt

IMPRESSUMHerausgeber: Marktgemeinde Loosdorf, 3382 Loosdorf, Europaplatz 11

Medieninhaber (Verleger): Verein „Loosdorfer Wirtschaft aktiv“, 3382 Loosdorf, Europaplatz 8

Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister LAbg. Josef Jahrmann (T 02754/6384) und

Obmann Helmut Schedlmayer (T 0676/6159857); Anzeigen: Maria Raderer (T 0664/2633588)

Erscheinungsweise: sechsmal im Jahr; Layout & Satz: ljm design, Laurentius Mayrhofer,

3382 Loosdorf, Anton-Wildgansstraße 19; Logo „Loosdorf bewegt“: heindl design, 3393 Matz-

leinsdorf 144; Hersteller: gugler print & media GmbH, 3390 Melk, Pielach 101;

Gedruckt nach der Richtlinie „Schadstoffarme Druckerzeugnisse“ des Österreichi-

schen Umweltzeichens. gugler print & media, Melk; UWZ 609

Liebe Leserinnen und Leser!

Unser Themen-

jahr der Fünfziger „in

Loosdorf erlebt“ ist

mit großem Erfolg zu

Ende gegangen. Die

Loosdorfer Wirtschaft

hat sich in Zusam-

menarbeit mit der Gemeinde und einigen

Loosdorfer Institutionen und Vereinen in die-

sem Jahr der „Gedankenjahre“ besonders

angenommen und damit einen Bekannt-

heitsgrad erhalten, der weit über die lokalen

Grenzen hinausgegangen ist. Trotz des brei-

ten Angebotes auf der Schallaburg ist es ge-

lungen, eigenständig und in Eigenregie ein

Programm auf die Beine zu stellen, das bis in

das „Land“ hinein Beachtung und Anerken-

nung gefunden hat. Über 5.000 gezählte

Besucher haben die Events besucht, viel ist

darüber berichtet und viel Anerkennung ist

ausgesprochen worden.

Tanz & Musik der 1950-er: Die Boogie-Girls des

Boogie-Clubs Ybbs und St. Florian.

Die Modeschau „Damals & heute“ wurde auf

Grund des gorßen Erfolges wiederholt.

Ich möchte mich daher bei allen, die mitge-

macht haben, die mitgedacht, mitgeplant

und mitgearbeitet haben, sehr herzlich be-

danken. Es ist unser aller Erfolg, ein Erfolg, der

nicht finanziell und materiell berechnet wer-

den kann, jedoch ein Beweis dafür ist, dass

man miteinander manches schaffen und vie-

les „auf die Welt“ bringen kann.

Helmut Schedlmayer, Obmann der LWA

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LOOSDORF bewegt – 15/2005

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Aus der Gemeinde

Finden Sie es auch so schön, wenn ent-

lang der B1 im Ort die vielen bunten,„schö-

nen“ Plakattafeln und Ankündigungsobjekte

stehen und für alle möglichen Veranstaltun-

gen werben? Finden Sie es auch sehr anspre-

chend, wenn diese Plakatständer und „Bret-

ter“ auch noch wochenlang nach dem Veran-

staltungstermin den Straßenrand zieren?

Wenn Sie nicht dieser Meinung sind, dann

stimmen Sie mit uns überein: Diese Art der

Werbung hat mit einem vernünftigen Orts-

bild nichts zu tun.

Daher hat Bürgermeister Joschi Jahr-

mann mit dem zuständigen Gemeinderats-

ausschuss beschlossen, im kommenden Jahr

an etwa 15 Stellen des Ortsgebietes optisch

ansprechende Werbeflächen für Plakatwer-

bung zu errichten und alle anderen (nicht

genehmigten) Plakatständer in Hinkunft

rigoros entfernen zu lassen.

Ortsbild …

Wie sicher ist Loosdorf?Sicherheit ist ein Grundbedürfnis jedes

Menschen. Das so genannte „subjektive

Sicherheitsempfinden“ ist ein wesentlicher

Bestandteil von Lebensqualität.

Wer aber hat darauf Einfluss? Hat aus-

schließlich der Staat, die Behörde für Sicher-

heit zu sorgen? Wie viel muss jeder von uns

beitragen? Wie weit sollen Kommunen die

staatlichen Sicherheitsmechanismen ergän-

zen? Was ist unsere Antwort auf Einbruchs-

delikte und Vandalismus? Fragen, an denen

sich niemand vorbeidrücken sollte.

Tatsache ist, dass in Loosdorf – wie auch

anderswo – solche Delikte in den letzten

Jahren zugenommen haben. Trotz Auto-

bahnanschluss und wachsendem Betriebs-

gebiet wurde das Personal unserer Polizei-

inspektion allerdings nicht aufgestockt. Und

das, obwohl diese Forderung mehrmals beim

Innenministerium eingebracht wurde.

Dazu Bürgermeister Jahrmann: „Die

Personalsituation unseres Postens ist nur ein

Teil des gesamten Sicherheitsspektrums.

Daher haben wir die Initiative ergriffen und

Vertreter der Polizei aus der örtlichen und

der Bezirksebene, Vertreter der Bezirkshaupt-

mannschaft, der Wirtschaft und andere Fach-

leute zu einer Besprechung zum Thema

Sicherheit in das Gemeindeamt eingeladen.“

Das Ergebnis war eine Art Sicherheitspro-

gramm, das sich vielversprechend anhört:

· Sensibilisierung der Bevölkerung durch

einschlägige Fachvorträge

· Beratung durch Fachleute zum Thema

Objektsicherung (auch Einzelberatung)

· Videoüberwachung sensibler Plätze.

· Auslotung der Möglichkeiten, auch Groß-

veranstaltungen mittels Video zu überwa-

chen.

· Verstärkte einschlägige Information der

Bevölkerung („Sicherheitstipps“) auch

durch die Gemeindezeitungen.

· Weitere Bemühungen zur Personalauf-

stockung unserer örtlichen Polizei.

· Unter Umständen Einbeziehung privater

Sicherheitsdienste.

Bgm. Jahrmann ergänzend dazu: „Wir

werden dieses Programm Zug um Zug in den

nächsten Monaten umsetzen und im

Bedarfsfall ausweiten bzw. neuen Gegeben-

heiten anpassen. Und vor allem: Wir werden

die Wirksamkeit in festen Zeitabständen

(zumindest zwei Mal pro Jahr) überprüfen.

Selbstverständlich werden wir unsere Er-

fahrungen auch anderen Gemeinden zur

Verfügung stellen.“

Das regionale Handwerk sichert und bil-

det Arbeitsplätze – das Nahversorgungs-

prinzip gilt auch für das Handwerk – die

Wertschöpfung bleibt in der Region.

Antworten zu den wesentlichen Fragen

und Tipps über ökologisches Bauen, die

regionalen Handwerker, die aktuellen Wohn-

baurichtlinien, Infos über Finanzierungen

gibt eine gemeinsam erarbeitete Unterlage.

All das und mehr findet der Bauherr und

Sanierer – Renovierer in der Bauherrenmap-

pe, die er bei der Gemeinde und den Partner-

banken der „initiativehandwerk“ mittels An-

forderungskarte kostenlos erhält. Den Hand-

werkern bietet die Bauherrenmappe den

direkten Zugang zum zukünftigen Bau-

herren.

Weiter Infos für Unternehmer erhalten

Sie bei Josef Maurerlechner 0664/8480506

und auf www.initiativehandwerk.at.

Die Bauherrenmappe

Mag. Kemmetmüller von der BH Melk (v.l.n.r),

Bezirkspolizeikommandant-Stv. Hannes Andres,

Bgm. Joschi Jahrmann, Hans Batsch und

Abteilungsinspektor Johann Hintersteiner

Service und Info für Bauherren, Sanierer, Renovierer und Handwerker

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LOOSDORF bewegt – 15/2005 Aus der Gemeinde

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Fleischerei Putz3382 Loosdorf, Parkstraße 9, 0 27 54 /63 91

Geselchtesmager

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Unser Meisterangebot:

Das Fachgeschäft in Ihrer NäheEigene ErzeugungMittagsmenü

Zehn Jahre ErfolgsgeschichteDas Büchereiteam lud am Samstag, dem

15. Oktober, zur Feier des zehnjährigen Be-

standes der neuen Bücherei, zur Eröffnung

der erweiterten Büchereiräumlichkeiten und

zur Präsentation der neuen „Sonderpädago-

gischen Medien“.

Die Bücherei Loosdorf besteht seit über

100 Jahren. In den letzten zehn Jahren ist die

herkömmliche Bücherei zu einer modernen

Mediathek und Infothek geworden und hat

einen derartigen Aufschwung genommen,

der eine räumliche Erweiterung notwendig

machte. Von der Marktgemeinde Loosdorf

wurde dies der Bücherei als „Jubiläumsge-

schenk“ ermöglicht und zur Verfügung ge-

stellt. In Zusammenarbeit mit dem Sonder-

pädagogischen Zentrum Loosdorf hat die

Bücherei eine eigene Abteilung mit sonder-

pädagogischen Medien eingerichtet. Diese

Spezialeinrichtung wird regional den drei

Zielgruppen Lehrer, Eltern und Schüler ange-

boten.

Eröffnung der erweiterten Büchereiräume.

Der diesjährige Hans Czetttel-Preis ging

in der Kategorie für Einzelpersonen an den

Loosdorfer Dr. Gerhard Floßmann. Er bekam

diesen Preis für sein Bemühen um das Natur-

schutzgebiet Pielach: Ofenloch und Neu-

bacher Au. Dr. Floßmann betont, dass er die-

sen Umwelt- und Naturschutzpreis nicht

allein verdient hat, sondern als Exponent

eines Teams, eines Teams aus Vertretern und

Mitarbeitern des EU-Life-Projekts „Huchen“,

der Marktgemeinde und der Gemeindever-

waltung Loosdorf mit Bürgermeister Jahr-

mann an der Spitze, den Naturfreunden, den

Anrainern und Grundbesitzern in der

Pielachau sowie Freiwilligen und Idealisten,

die da und dort mitgeholfen haben. Es waren

viele, die dieses Vorhaben zur Erhaltung der

Natur als Naherholungsgebiet für die Loos-

dorfer unterstützt und gefördert haben. Dr.

Floßmann wird daher den Geldpreis in einen

Topf für künftige weitere Maßnahmen im

Naturschutzgebiet einbringen.

Hans Czettel-Preis für Dr. Floßmann

LAbg. Bgm. Josef Jahrmann (v.l.n.r.), LAbg.

Günter Leichtfried, Dr. Gerhard Floßmann,

LH-Stv. Heidemaria Onodi, LR Emil Schabl

Wie kann man die historischen Themen

des „Gedankenjahres“ an Volksschulkinder

heranbringen? Diese Frage wurde am 25.

Oktober, am Tag vor dem Nationalfeiertag,

vom Lehrerteam der Loosdorfer Volksschule

und unter Mithilfe von Schülermüttern

gelöst. In einzelnen „Stationen“ wurde von

den Kindern die schwere Zeit und das Leben

nach dem Krieg miterlebt und mitgestaltet.

Es wurde in den Klassen unterrichtet, ge-

spielt, gebastelt, gesungen, gelesen und

geschrieben wie in den Fünfzigerjahren.

In der Küche machten die Kinder Butter

durch Schütteln von Rahm, der von „echter“

Bauernmilch abgeschöpft worden war. Die

schwierigen und schlechten Zeiten nach

dem Krieg wurden mit Dürrholz, das Kinder

in der Lochau gesammelt haben, und auf

einem Leiterwagerl in die Schule gebracht

worden war, aufgezeigt. Zum Abschluss fer-

tigte jedes Kind ein rot-weiß-rotes Fähnchen,

mit dem es stolz die Schule verließ.

Sinn und Motiv des Gedankenjahres

wurde über die Schüler „transportiert“. Es war

ein außerordentlicher Schultag nach dem

Schlagwort „learning by doing“ zur Freude

der Schüler, aber auch der Lehrer und teil-

nehmenden Mütter.

Das „Gedankenjahr“ in der Volksschule

Volksschulkinder vor dem in der Lochau

gesammelten Dürrholz.

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LOOSDORF bewegt – 15/2005

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Tipps & Informationen

Mit der kalten Jahreszeit beginnt wieder

der Konsum von Glühwein, Punsch, Jagatee

und anderen alkoholischen Getränken. Man

nimmt an, dass sie den Körper wärmen und

ein wohlig warmes Körpergefühl schaffen.

Vor allem während des Advents, der

Weihnachtszeit, beim Schifahren, in den Schi-

hütten bis weit hinein in den Fasching wer-

den die alkoholischen Getränke als Wärme-

spender angeboten und sind als Stimmungs-

heber sehr beliebt.

Man sollte sich jedoch der Wirkung von

Alkohol bewusst sein. Beim „Genießen“ der

harten und heißen Getränke macht sich an-

fänglich tatsächlich ein angenehmes, war-

mes Gefühl im Körper breit. Dies erklärt sich

durch die verstärkte Durchblutung vor allem

der peripheren Gefäße, das insbesondere in

den Fingern und Zehen hervorgerufen wird.

Dies ist aber auch der Grund, dass alko-

holisierte Menschen viel leichter erfrieren.

Der Alkohol macht auch müde und träge, die

Körpertemperatur Betrunkener sinkt dann

schneller ab als bei nicht alkoholisierten

Personen. Der Betrunkene schläft im Freien

ein und erfriert ohne die Kälte zu spüren.

Durch den übermäßigen Alkoholkon-

sum, angeblich gegen die Kälte, sei es bei

Adventmärkten, in den Schihütten, bei be-

schwingten und fidelen Treffen passieren

jährlich zahlreiche Unfälle, die nicht nur die

Wärmespender „Alkohol“

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Alkoholisierten selbst, sondern sehr oft auch

völlig Unbeteiligte und Unschuldige treffen.

Aus diesem Grund und damit man am

nächsten Tag problemlos ins und aus dem

Auge schauen kann, sollte man Alkohol nur

mit Maß und Ziel genießen.

Trotzdem wünscht viel Spaß bei Ad-

ventmärkten, beim Schifahren und allen son-

stigen Veranstaltungen in der kalten Jahres-

zeit

Ihr Gemeindearzt

Dr. Waxenegger.

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Dr. Harald & Dr. Regina

Waxenegger

A-3382 Loosdorf,

Raiffeisenstraße 2

T 0 27 54 / 68 28-0

www.dr-waxenegger.at

Eine Hausapotheke kann niemals einen

Arztbesuch oder die Fachberatung durch

den Apotheker ersetzen.

• Bewahren Sie Medikamente samt Beipack-

text auf.

• Kontrollieren Sie Medikamente und Ver-

bandsmaterial bezüglich des Ablaufda-

tums. Ausgemusterte Arzneimittel sollen

zwecks sachgerechter Entsorgung in der

Apotheke abgegeben werden.

• Kaufen Sie wichtige Medikamente nach.

• Arzneimittel an einem trockenen, kühlen

Ort und verschlossen aufbewahren, so dass

diese für Kinder nicht erreichbar sind.

• Lassen Sie keine Medikamente herumlie-

gen. (Verwechslungsgefahr mit Zuckerln!)

• Verbandmaterial sollte für Kinder ab dem

Schulalter erreichbar sein, um im Notfall

helfen zu können – deshalb Verbandmate-

rial stets getrennt von Arzneimitteln aufbe-

wahren.

• Medikamente, deren Etikett oder Beipack-

text fehlen, beseitigen.

• Befolgen Sie Einnahmevorschriften des

Arztes und Herstellers.

• Ein Arzneimittel, das Ihnen der Arzt ver-

schrieben hat, ist noch lange nicht für ein

anderes Familienmitglied mit ähnlichen

Symptomen ohne ärztliche Rücksprache

geeignet.

• Entfernen Sie Augentropfen immer am

Behandlungsende aus Ihrer Hausapotheke

und ersetzen Sie das Präparat durch eine

neue Packung, um Infektionen zu verhin-

dern.

• Verwenden Sie eine Packung Augen-

tropfen niemals gleichzeitig für mehrere

Familienmitgliede, um ein Weitertragen

der Infektion bzw. eine Reinfektion zu ver-

hindern.

• Natürlich gehören auch alle Arzneimittel,

die Ihnen der Arzt verordnet hat, in die

Hausapotheke.

In fast jedem Haushalt findet sich eine

Anzahl von Medikamenten auf Lager, teils

vom Arzt verschrieben, teils für die kleinen

„Wehwehchen“, Was tatsächlich in einer

Hausapotheke ist, richtet sich meist nach den

traditionellen Gewohnheiten einer Familie.

Nasentropfen, Lutschtabletten, Hustenmittel

und Grippetabletten zählen zu den häufig-

sten Mitteln. (Aus „Sicher ist Sicher“ Nr. 3/2005,

5 f.) Über den Inhalt einer Hausapotheke in

der folgenden Ausgabe.

Die Hausapotheke

Zivilschutzbeauftragter in Loosdorf

gGR Anton Mitschitz, T 02754/7230

www.siz.cc/loosdorf

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LOOSDORF bewegt – 15/2005 Tipps & Informationen

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LKW LenkerIn C,E für In- und Ausland gesucht.

Bewerbungen an Alois Maierhofer GmbH, 3382

Loosdorf, Fr. Putz, Telefon: 02754/6225

Wenn Sie Ihren Garten regelmäßig mit

Kompost versorgen, erreichen Sie schon

nach zwei bis drei Jahren eine merkliche

Erhöhung des Humusgehaltes und verbes-

sern dadurch die Struktur Ihres Bodens.

Durch Kompostieren kann man auf natur-

gemäße Art und Weise organische Küchen-

und Gartenabfälle in natürliche Pflanzen-

nahrung umwandeln.

Die richtige Zusammensetzung des

Abfallmaterials ist wichtig, um eine möglichst

zügige Verrottung zu erreichen. Damit eine

ausreichende Luftzufuhr gewährleistet ist,

mischt man grobe Abfälle mit feinem

Material. In lockeren Schichten trägt man

abwechselnd gröberes und feineres Material

auf, streut ca. alle 20 cm etwas Kompostbe-

schleuniger, Gartenerde und Urgesteinsmehl

darüber und bedeckt es schließlich mit Erde.

Den Abschluss des fertig angesetzten Kom-

posthaufens bildet ein Schutzmantel aus

Gras, Stroh oder Laub.

Der Kompostbeschleuniger dient als

Bakterienfutter: Er liefert Stickstoff und

bringt so das Bodenleben in Schwung. Urge-

steinsmehl verhindert eine unangenehme

Geruchsbildung. Nach 6-12 Monaten ist der

Kompost reif (feinkrumelig, schwarz und

nach Walderde duftend).

Grundsätzlich kann Kompost einmal

oder auch öfter pro Jahr angewendet wer-

den. Eine Faustregel für die Menge: Min. 6 kg

pro Quadratmeter und Jahr sollten ausge-

bracht werden, das sind rund drei Schaufeln

voll Kompost. Bevor Sie den Kompost ver-

wenden, sollten Sie ihn durchsieben.

Die Wegwarte – Loslassblüte

Die Wegwarte ziert die Ränder unserer

Wiesen und Äcker und kann bis zu 1 m hoch

werden. Auffallend sind ihre schönen blauen,

gelegentlich auch rosa oder weiß gefärbten

Blüten, die sich nur bei Sonnenschein öffnen

und rasch verblühen. Die Blätter zeigen

immer nach Norden, die Blüten öffnen sich

stets zur selben Zeit und schließen sich fünf

Stunden später wieder. Die Blütezeit ist von

Juli bis Oktober; Die Blätter und Blüten wer-

den im Sommer, die Wurzeln im Herbst

gesammelt. Es wirkt verdauungsfördernd,

appetitanregend und harntreibend.

Anwendungen: Bei Beschwerden, die

durch Stoffwechselstörungen verursacht

sind, wie Blähungen oder Kopfschmerzen, ist

der Tee ein bitteres und kräftiges Anregungs-

mittel.

Teezubereitung: 1 Teelöffel Wurzel oder

Kraut werden mit 1/4 Liter Wasser zugestellt

und 2 Minuten wallend gekocht. Nicht mehr

ziehen lassen, 2–3 Tassen pro Tag sind ausrei-

chend. Je nach Geschmack kann man den

Tee auch mit Löwenzahn, Tausendgülden-

kraut oder Pfefferminze vermengen. (immer

nur drei Kräuter mischen), kurmäßig – also

ca. 2 Wochen – trinken. Man erreicht damit

eine Verbesserung stoffwechselbedingter

Krankheiten sowie Erleichterung bei Leber-

krankheiten und Gallenbeschwerden und

begleitend bei Zuckerkrankheit.

Kompressen und Umschläge helfen bei

Hautunreinheiten; Wattepads, die mit dem

kühlen Tee getränkt sind und auf die Augen

gelegt werden, machen sie frisch und klarer

und vertreiben Rötungen.

Als Energieessenz (Chicory – Bachblü-

te) fördert und unterstützt die Wegwarte das

Loslassen, die Liebesfähigkeit, den Ausgleich

zwischen Geben und Nehmen, das Selbst-

wertgefühl und die gesunde Distanz.

Die Wegwarte wird eingesetzt bei

Angst, Verlassenwerden, „Klammern“ in Be-

ziehungen, bei Unfähigkeit allein zu sein,

Märtyrerhaltung, häufigem Kritisieren, Hys-

terie.

Das Wesen der Wegwarte: uneigennüt-

zig, helfende Liebe, erwartungsfrei, nicht be-

sitzergreifend, Geborgenheit schenkend.

SILVESTER 2006in Berlin

beim Branden-burger Tor30. Dez. ’05 bis1. Jänner ’06

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Kompost

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Lust auf Mostviertler Frucht? – Die erste

Wirtshaus-Brennerei im Mostviertel ist in Be-

trieb. Gastwirt Rudolf Hofmann aus Loosdorf

hat sich einen Lebenstraum erfüllt und in den

Gasträumlichkeiten eine topmoderne Bren-

nereianlage in edlem Kupfer-Design instal-

liert. 120 Liter Maische können so vor den

Augen der Gäste destilliert werden.

„Die Kunst, die herrlichen Fruchtaromen

in ein wundervolles Destillat zu verpacken,

hat mich schon immer brennend interes-

siert“, verrät der Gastwirt mit Leib und Seele.

LOOSDORF bewegt – 15/2005

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Tipps & Informationen

Hofmanns „Schnaps-Idee“ Hofmann ließ sich zu dieser „Schnaps-Idee“

von der Kilber Edelbrandgemeinschaft und

von einem der besten Brenner in NÖ, Hans

Krenn aus Stangles, inspirieren. Die endgülti-

ge Entscheidung fiel durch den Regionalen

Entwicklungsverband NÖ-Mitte bei einigen

Treffen, die zum Ziel hatten, die „Edelbrand-

region NÖ Mitte“ noch bekannter zu machen.

Die Früchte, wie Zwetschken, Him-

beeren oder Äpfel, stammen aus dem eige-

nen Wirtshausgarten. Um auch Früchte zu

verarbeiten, die nicht aus dem eigenen

Garten stammen und um den Handel zu be-

dienen, wurde eine „Verschlussbrennerei“ in-

stalliert. Unter dem Namen „Mein Schnaps“

samt einem grünen Herz am Logo wird der

Edelbrand Marke Hofmann abgefüllt.

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Rudolf Hofmann, Gasthaus zum guten Tropfen

Waagstraße 10, 3382 Loosdorf, T 02754/6271,

E [email protected]

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Durch die Errichtung des EKZ Loosdorf

mussten angebaute Mauerteile, die mit dem

Kaufhaus Zeitlhofer verbunden waren, abge-

rissen werden. So mussten früher oder später

die verbleibenden Gartenmauern saniert

werden. Die Neugestaltung durch die Fa.

Zeitlhofer im Sommer dieses Jahres wurde so

gut ausgeführt, dass mehrere neue Pkw-Ab-

stellplätze geschaffen werden konnten. Dies

verbessert die Parkplatzsituation erheblich

und damit den Zugang zum Kaufhaus ADEG-

aktiv Zeitlhofer als Beitrag für ein angeneh-

meres Einkaufen! – Loosdorfer bewegen!

Angenehmereinkaufen …

ADEG aktiv, Renate Zeitlhofer, Europaplatz 13,

3382 Loosdorf, T 02754/7070, F-DW 70

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Erholung für den RückenDer Mensch verbringt etwa ein Drittel

seines Lebens im Bett. Nicht nur ein kranker,

sondern auch ein gesunder Rücken erholt

sich im Liegen – Bandscheiben und Rücken-

muskulatur können sich optimal entspannen.

Am Abend sind die Bandscheiben durch den

ständigen Druck gestaucht: Sie enthalten

weniger Flüssigkeit und haben einen Teil

ihrer Pufferkapazität verloren. Im Liegen brei-

ten sie sich jedoch wieder aus und saugen

sich wie ein Schwamm mit Wasser und Nähr-

stoffen voll.

Da die Bandscheiben nicht durch Blut-

gefäße mit den notwendigen Stoffen ver-

sorgt werden, ist die Regeneration während

der Nacht notwendig, um tagsüber die Belas-

tungen ausgleichen zu können. Bereits ein

einfacher Test beweist das Prinzip: Morgens

ist der Mensch zwei bis drei Zentimeter grö-

ßer als vor dem Zubettgehen. Eine Matratze

sollte also den Druck auf die Bandscheiben

minimieren. Dazu muss die Wirbelsäule in

eine entspannte Grundstellung gebracht

und jede Biegung vermieden werden.

Allerdings erfüllt nicht jede Matratze

diese notwendige Funktion. Viele Menschen

fördern deshalb – ohne es zu wissen – ihre

Rückenprobleme, indem sie durch falsches

Liegen ihren Bandscheiben die benötigte

Ruhestellung verwehren. Leider meldet der

Körper diesen Fehler nicht sofort, sondern

meist erst viele Jahre später, wenn der

Verschleiß der Wirbelsäule so weit fortge-

schritten ist, dass er sich durch Schmerzen

bemerkbar macht. Ihrer Gesundheit zu liebe,

daher zum Fachberater gehen!

Wohnstudio Wolfgang Brachtl

Wiener Straße 23, 3382 Loosdorf, T 02754/73320,

E [email protected]

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LOOSDORF bewegt – 15/2005 Tipps & Informationen

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Mit Beginn eines neuen Schuljahres

kommen wieder neue „Leseratten“ in die

Öffentliche Bücherei Loosdorf. Alle Kinder der

1. Schulklasse wurden in die Räumlichkeiten

der Bücherei eingeladen, um sich einen

Überblick vom Angebot der modernen

Mediathek und Infothek zu verschaffen.

Anfang Oktober war es soweit. Die Schüler

bekamen bei ihrem Besuch in der Bücherei

als Geschenk Baumwolltragtaschen mit dem

Motto „Loosdorf liest“ überreicht. Die Taschen

für die Kinder wurden von der Loosdorfer-

Wirtschaft-aktiv finanziert.

Bei der Übergabe anwesend die Leiterin

der Bücherei Loosdorf, Fr. Kornelia Roßbory,

Klassenvorstand der Klasse 1b Fr. Beatrix

Schroll, von der Loosdorfer-Wirtschaft-aktiv

Fr. Maria Raderer, Fr. Renate Zeitlhofer und

Ing. Helmut Raubal.

LesefreudigeKinder

Sabine Steinacker, Regionalbetreuerin, 3390 Melk

Stadtgraben 10; Di. 8:30–10:30 Uhr

T 02752/51818, M 0676/83844676 oder an die

Zentrale: T 02742/84162

E [email protected]

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80 Jahre Friseur Lackner

Suchen Sie liebevolle Betreuung für Ihr

Kind oder wollen Sie TAGESMUTTER werden?

Die Caritas unterstützt Sie mit Information,

Beratung und Vermittlung sowie Förde-

rungsmöglichkeiten für Eltern.

Geschulte Tagesmütter bieten eine indi-

viduelle Betreuung von Kindern als gleich-

bleibende Bezugsperson und mit flexiblen

Betreuungszeiten, die den Bedürfnissen der

Eltern entsprechen.

Die Ausbildung zur Tagesmutter sowie

die praxisbegleitende Weiterbildung ist kos-

tenlos. Seminarthemen: Organisation, Ent-

wicklungspsychologie, Erziehungsstile, Kom-

munikation, Erste Hilfe, Kreativitätsförderung,

verhaltensoriginelle Kinder…

Wenn Sie eine Tagesmutter suchen oder

werden wollen wenden Sie sich an

Franz Lackner, geb. 1898 in Zistersdorf,

absolvierte 1912 bis 1917 seine Friseurlehre

in Wien, war dann bis 1918 im 1. Weltkrieg

beim Militär eingerückt. 1919 bis 1922 kam er

als Friseurgeselle zum Coiffeur Anton Cha-

lupa nach Loosdorf. 1922 bis 1925 war Franz

Lackner Kammerdiener beim Baron Tinti auf

der Schallaburg. 1925 machte er sich selbst-

ändig und errichtete seinen Salon in der

Bahnhofstraße 8, in dem bis 1916 der Friseur

Fidelsberger und dann bis 1925 das Wäsche-

reigeschäft Brunslik gewesen war. 1927 kauf-

te er das Haus.

Nach dem 2. Weltkrieg, im Jahre 1946,

teilte und baute Franz Lackner das Haus aus:

Den Herrensalon führte er selbst weiter, den

Damensalon übernahm sein Sohn Rudolf.

1964 übernahm Erich Lackner den Herren-

salon von seinem Vater, Rudolf übergab den

Damensalon 1988 an seinen Sohn Rudi.

Die Familie Lackner war in den mehr als

80 Jahren hier in Loosdorf zu einem unver-

wechselbaren und nicht mehr wegzuden-

kendem Teil der „Loosdorfer Gesellschaft“

geworden. Es gibt kaum einen Loosdorfer

Verein, in dem die Lackners nicht nur als Mit-

glieder, sondern auch als handelnde Funktio-

näre ihre Handschrift hinterlassen haben.

Weit über die Grenzen des Ortes hinaus

haben sie ihre Kundschaften bis heute gefun-

den und behalten. Wenn man über Loosdorf

und seine Bürger eine konkrete und kompe-

tente Auskunft wollte, musste man in den

Salon Lackner gehen. Die Familie Lackner hat

die Geschichte Loosdorfs mitgeschrieben.

(G. Floßmann)

Foto

:ZVG

Friseur und Raseur Franz Lackner vor seinem Geschäft im Jahre 1928.

Loosd_bew_14/05 07.11.2005 12:25 Uhr Seite 9

Page 10: Loosdorf_bew_15-05_web

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Page 11: Loosdorf_bew_15-05_web

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Foto:Pixelquelle.de

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Unser Geburtstagsangebot für 25.–26. 11.’05Jedes Seiterl Bier oder 1/4 alkohol-freie Getränk um nur 1,-- Euro!

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Page 14: Loosdorf_bew_15-05_web

LOOSDORF bewegt – 15/2005

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Tipps & Informationen

Erfolgreicher Abschluss der österreichi-

schen QUAD-BIKE COM Meisterschaft durch

den Loosdorfer Andreas Hungendorfer beim

letzten Lauf auf der ÖAMTC-Strecke in

Lebring. Die reine Asphaltbahn ist sehr kur-

venreich und verfügt über zwei lange Start-

und Zielgeraden. Sie verlangt den Fahrern

einiges ab. Denn sowohl Setup und Motor-

leistung mussten gut aufeinander eingestellt

sein. Auch die Kondition war wichtig, denn

das erste von den zwei Rennen dauerte 20

Minuten und zwei Runden.

Im Training fuhr Andreas Hungendorfer

auf Polaris Predator 500 die schnellste Zeit

heraus. - 3 Zehntel vor dem Zweitschnellsten

Johann Ölschuster und Robert Lang. So

ergab sich auch die Startaufstellung. Im

Quad-Bike.com-Staatsmeister aus Loosdorf

ersten Rennen gewann Hungendorfer den

Start und baute seinen Vorsprung bis auf den

Zweitplatzierten auf fünf Sekunden aus, doch

in den letzten zwei Runden wurde das zu

knapp bemessene Benzin ein Problem, und

Hungendorfer rettete sich nur knapp, mit

einem Vorsprung von 123 Tausendstel, mit

aussetzendem Motor als erster über die

Ziellinie.

Im zweiten Rennen auf der mittlerwei-

len regennassen Fahrbahn, bog der Polaris-

Fahrer nach dem Start nur als Zweitplat-

zierter in die erste Kurve. Nach einigen

Attacken auf den führenden Ölschuster

rutschte Hungendorfer in die Wiese und kam

etwa 70 Meter hinter dem Führenden wieder

auf die Strecke. Nach einer beherzten Aufhol-

jagd setzte er sich zwei Runden vor Schluss

an die Spitze und konnte auch den zweiten

Lauf für sich entscheiden.

Mit diesem letzten Rennergebnis war

die österreichische QUAD-BIKE.COM-Meis-

terschaft entschieden, und Andreas Hungen-

dorfer österr. ÖAMTC-Staatsmeister.

KiJuKu – Der Kultur auf der SpurIn dieser Kulturinitiative für Kinder sind

die Gemeinden der Kleinregion Hoch6 und

der Kleinregion Schallaburg zusammenge-

schlossen. Das ausgezeichnete Programm

wird von Eltern und LehrerInnen, zusammen-

gestellt, organisiert und begleitet. Der Erfolg

spricht für sich: Fast alle Kulturfahrten sind

ausgebucht. Heuer werden noch folgende

Veranstaltungen angeboten:

Papyrus erleben - Reise in das alte ÄgyptenSa., 03.12.2005, Beginn: 15.00 Uhr

Besuch in der weltgrößten Papyrussamlung

der Welt in der Nationalbibliothek in Wien.

Mit Ägyptologen Dr. Harald Froschauer.

Ab 6 Jahre und deren Eltern; Preis: e 15,--;

Anmeldefrist: Fr. 25.11.2005

Puppenbühne Imagoa in EmmersdorfFr., 23.12.2005, Beginn: 15.00 Uhr

Die Weihnachtsgeschichte einmal anders.

Ab 4 Jahre; Preis: e 10,--;

Anmeldefrist: Fr. 16.12.2005

Emil und die DetektiveSa., 28.01.2006, Beginn: 16.00 Uhr

Das bekannteste Werk von Erich Kästner im

Stadttheater St.Pölten.; Ab 5 Jahre; Preis/Kind:

e 12,--; Erwachsene: e 21,--;

Anmeldefrist: Di., 03.01.2006

Organisatorisches: Der Kartenverkauf er-

folgt durch Einzahlung auf das Konto von

„Kultur auf der Spur“ in Ihrer Raiffeisenbank

der Kleinregion. Die Busabfahrtszeiten wer-

den nach Ablauf der Anmeldefrist in Ihrer

Raiffeisenbank bekanntgegeben. Die Betreu-

ung Ihrer Kinder während der Fahrten ist

selbstverständlich gewährleistet. Für Kinder

bis 6 Jahre ist eine Begleitperson nötig. Ihre

Ansprechpartner in den Gemeinden sind:

Bischofstetten – Evelin Lietz: 0676/7071666;

Kirnberg – Annemarie Griessler: 02755/2624

Kilb – Gerda Gansch: 0 27 48 / 68 386;

Texingtal – Sabine Reichly: 0 27 55 / 74 98;

Mank – Sabine Baloun: 0 27 55 / 89 09;

Hürm – Eva Siebenhandl: 0650 / 704 17 51;

Johannes Thier: 0 27 54 / 87 81; Loosdorf/

Schollach – Fr. Weinerer: 0664/6435167

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LOOSDORF bewegt – 15/2005

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Tipps & Informationen

Bei der Gründung eines Unternehmens

standen die Eltern für ihren Sohn gegenüber

der Bank gut und übernahmen die volle

Bürgschaft. Obwohl sich das Unternehmen

des Sohnes positiv entwickelte und der ur-

sprüngliche Kredit schnell zurückgezahlt war,

benötigte der Sohn weiter Kreditmittel von

der Bank. Dann erlitt der Sohn einen schwe-

ren Unfall und das Unternehmen ging in

Konkurs. Folge: Die Eltern als Bürgen verloren

Hab und Gut.

Was ist schiefgelaufen? – Mangels richti-

ger rechtlicher Beratung war die Bürgschaft

zeitlich unbegrenzt eingegangen worden

und die Bürgen wurden trotz Rückzahlung

der ursprünglichen Forderung seitens des

Kreditgebers nicht aus der Haftung entlas-

sen.

Vorsicht bei BürgschaftenWie hätte es laufen müssen? – Richtig

wäre es gewesen, die Bürgschaft zeitlich zu

begrenzen und mit Rückzahlung der zur

Unternehmensgründung gewährten Kredite

zu beenden. Die kompetente Beratung eines

Notars in Sachen Unternehmensgründung

ist jedenfalls empfeh-

lenswert.

Fleischerei Putz und Heuriger im Putzhof

3382 Loosdorf, Parkstr. 9, T 02754/6391

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Kostenlose Erstberatung in Loosdorf:

Donnerstag, 10–12 Uhr am Gemeindeamt

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Schi- undSnowboard-kurs

Vom Anfänger (ab Jg. 2000) bis zum sportli-

chen Fahrer; Mo., 2. bis Do., 5. 01.2006;

Forsteralm bei Waidhofen/Ybbs

Leitung: Joe Tiefenböck, Michael Kraus, Bernhard

Köck; Kosten: Euro 92,-- mit Bus, Euro 72,-- für

Selbstfahrer, exkl. Liftkarte.

Alle Gruppen gehen gemeinsam essen und wer-

den von den Lehrern auch in der Mittagspause

betreut. Kleinkinder benötigen im Bus eine

Begleitperson! Am letzten Tag findet nach der

Mittagspause ein Riesentorlauf für alle

Kursteilnehmer statt. Jeder Teilnehmer erhält eine

Urkunde und eine Trophäe. Beim Snowboardkurs

ist eine Teilnahme ab 10 Jahren (ab Jg. 1995) mög-

lich (Empfehlung ab 12 Jahre).

Für die Teilnahme ist eine Mitgliedschaft bei den

Naturfreunden Loosdorf erforderlich (Versich-

erung!). Erwachsene fortgeschrittene Schifahrer

können auch tageweise am Kurs teilnehmen.

Bei genügend freier Buskapazität ist es auch Tages-

fahrern ohne Kurs sowie auch Nichtmitgliedern

möglich mitzufahren. Naturfreunde-Mitglieder

haben Vorrang (Busfahrt für Mitglieder 11,50, für

Nichtmitglieder 15,50). Verbilligte Liftkarten wer-

den im Bus verkauft.

Information und Anmeldung (auch für Mit-

fahrer) in der Losensteinhalle (Hintereingang!), nur

am Di.., 13. und 20. Dez., jeweils 18–20 Uhr.

Auch heuer findet wieder an den letzten

drei Adventsamstagen, am 3., 10. und 17.

Dezember im Wohnstudio Brachtl der Weih-

nachtsmarkt statt – mit Weihnachtsmann,

der Süßes an die kleinen und Gewinnlose an

die großen Kinder verteilt. Die diesjährige

Attraktion des Weinachtsmarktes, der schon

Weihnachtsmarkt bei Brachtl

Warum immer Blumen schenken? Ein

Wurststraß der Flescherei Putz ist eine origi-

nelle Geschenksidee! Der Struaß ist bunt und

duftet ausgezeichnet. Und für Feiern aller Art

gibt’s Aufschnittplatten und Buffets.

zum 3. Mal stattfindet, ist eine großen

Krippen- und Perchtenausstellung sowie

eine Galerie mit Bildern von Künstlern aus

Loosdorf und Umgebung. Geboten werden

weiters Bastel- und Handarbeitswaren sowie

Geschenksartikel und Kulinarisches für die

Weihnachtszeit.

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LOOSDORF bewegt – 15/2005

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Kurz geantwortet

Brigitta Kern, Loosdorf:Die beinflussen eigentlich

nicht. So extrem hohe Ge-

schenkwerte haben wir

nicht. Die sind schon bud-

getiert und in diesem Um-

fang werden auch die Weihnachtseinkäufe

getätigt.Wir haben es mit den Weihnachtsge-

schenken noch nie übertrieben, so sind sie

auch noch immer finanziell tragbar.

Gottfried Hartig, Loosdorf:Eher nein. Aber ich ärgere

mich, dass die Politik auf die

hohen Energiepreise nicht

mehr Einfluss nimmt. Das

tät’ ich mir wünschen. Und

wenn mir mehr bleibt, könnt’ ich auch mehr

ausgeben. Mein Einkaufsverhalten hat sich

aber wesentlich geändert. Früher mit fünf

Kindern galten andere Maßstäbe, da war

große Sparsamkeit angesetzt, jetzt zu zweit,

schaue ich mehr auf bessere Qualität.

Horst Mitteröcker,Wimpassing:Sicher, ja sicher. Ich werde

sicher weniger kaufen. Da-

für aber gezielter. Die Stei-

gerung beim Heizöl um 40

Prozent ist einfach zu gigantisch. Ich werde

bei meinen Weihnachtseinkäufen sicher kür-

zer treten.

Leopold Schiefer, Melk:Nicht wirklich. Die hohen

Energiekosten beeinflussen

die Weihnachtseinkäufe

nicht. Ich bin ein Mensch,

der schon im Juli Weih-

nachtseinkäufe tätigt und nicht erst dann,

wenn alles teurer ist. Das Eine oder Andere,

speziell Geschenke für die Kinder, das pas-

siert schon kurzfristig. Im Prinzip aber wird

gekauft, was man braucht. Heuer steht eine

neue Sitzgarnitur an, aber die kaufen wir

nach Weihnachten, da ist sie sicher billiger.

Eva Fahrngruber, Melk:Nein, eigentlich nicht. Die

Weihnachtseinkäufe sind

ein eigener, fixer Posten im

Budget und haben mit den

gestiegenen Energiekosten

nichts zu tun. Es wird auch nicht umgeschich-

tet. Es wird normal im dafür vorgesehen Rah-

men eingekauft.

Herta Weissinger, Loosd.:Ja, wahrscheinlich schon.

Man hat nur ein bestimm-

tes Gesamtbudget und da-

mit muss man auskommen.

Irgendwo wird es sicher

weniger werden. Man überlegt und kalkuliert

von vornherein schon die größeren Ausga-

ben und damit auch die Weihnachtseinkäufe.

Stefan Rappesberger,Loosdorf:Nein, die beeinflussen die

Weihnachtseinkäufe nicht.

Wir haben uns etwas er-

spart. Von da her geht’s

schon.Wenn man nicht bis auf’s letzte Knopf-

loch alles verplant, hat man noch „a bisserl a

Spazi“ (= Spielraum, mostv. Mundart, Anm. d.

Red.) drinnen. Für heuer haben wir noch

keine genauen Einkaufspläne gemacht.

Sylvia Remes, Loosdorf:Nein, die Energiepreise be-

einflussen die Weihnachts-

einkäufe nicht. Wir heizen

mit Gas, das ist zwar teuer,

aber für Bequemlichkeit

muss man zahlen. Wir kaufen was wir so

brauchen schon während des Jahres. Die

Weihnachtsgeschenke sind dann nicht mehr

so groß. Kleine Kinder gibt es nicht mehr, den

Großen ist das Geld lieber.

Ilona Dorn, Melk:Ja, dieser Meinung bin ich

schon. Bei vielen Leuten,

die nicht so gut verdienen,

geht ein Großteil für Heiz-

bzw. Energiekosten d’rauf.

Für Geschenke bleibt dann einfach weniger

über. Persönlich beeinflussen die Energie-

kosten meine Weihnachtseinkäufe wahr-

scheinlich eher weniger. Es gibt bei uns zu

Weihnachten ohnehin nur kleine Geschenke.

„Importierte“ Feste wie Halloween ignoriere

ich. Und auch Weihnachten, so meine ich per-

sönlich, soll nicht das Fest der Geschenke,

sondern einfach das Fest der Gemeinschaft

und Liebe sein.

Helmut Mlcoch hat gefragt:„Beeinflussen die hohen Energiepreise bzw.

die hohen Heizkosten Ihr Kaufverhalten für Ihre Weihnachtseinkäufe?“

Befragung

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LOOSDORF bewegt – 15/2005

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Kinderforum

geistesgegenwärtig von selbst im Ärmel von

Bastians Pullover. Dort wand und drehte er

sich unentwegt auf der Suche nach einem

bequemen Plätzchen. Bastian schüttelte sich,

das war sooooo kalt und … ekelig. Er schluck-

te und hoffte nur, dass Eusebius bald still hal-

ten würde.

Mit zusammengekniffenen Augen blick-

te Herr Grubmeier die beiden Kinder miss-

trauisch an. „So, jetzt raus mit der Sprache!

Welchen Streich heckt ihr gerade aus?“ Dabei

packte er Bastian unsanft am Arm … und

fuhr kreidebleich zurück. Eusebius

quiekte leise auf, denn der Schulwart

hatte ihn sehr unsanft in den Bauch

gekniffen. Angeekelt starrte Herr

Grubmeier erst seine eiskalten,

klammen Finger und schließlich die beiden

Kinder an.„Äh … wir … wir wollten nur …“,

begann Bastian stotternd.

„Lieber Herr Grubmeier, wir wollten Sie

natürlich nicht erschrecken“, säuselte sie

zuckersüß und klimperte dabei mit den Au-

gen.„Eigentlich sollte Frau Meckerer jetzt hier

sein, sie wollte uns einige Hefte geben, aber

das hat sie wohl vergessen. Einen schönen

„Du Bastian? Wie

sollen wir denn da

hinein kommen? Ist da nicht immer abge-

schlossen?“,wisperte Sissi plötzlich. Auch

Eusebius kam neugierig näher. Das interes-

sierte ihn natürlich. Bastian rollte entnervt die

Augen. Wie dumm die beiden doch waren.

„Da brauchen wir keinen Schlüssel. Eusebius

ist doch ein Gespenst, der kann ja durch

Türen schweben, nicht wahr?“ Verdutzt starr-

te ihn Eusebius an. „Nicht wahr, Eusebius?“,

wiederholte Bastian jetzt fast flehentlich.„Äh,

nun ja, eigentlich …“, räusperte sich das klei-

ne Gespenst unbehaglich. Ungläubig sah

Bastian Eusebius an. „Das darf doch nicht

wahr sein! Der ganze Zirkus war also um-

sonst?“ Bastian stöhnte.„Du kannst nicht ein-

mal durch geschlossene Türen gehen? Und

so etwas will ein Gespenst sein!“

Gerade als Eusebius empört etwas ent-

gegnen wollte, ging plötzlich das Licht an.

„Aha, dachte ich mir doch, dass ich da etwas

gehört habe!“, knurrte der Schulwart.„Wohin

soll es denn gehen? Ins Lehrerzimmer etwa?“

Entsetzt wichen die Kinder zurück. Eusebius

verschwand, ganz gegen seine Gewohnheit,

Das ängstliche Schulgespenst –„Vor verschlossener Tür“ Fortsetzungsroman für Kinder von Petra Matejschek – Teil 10

Eusebius

Abend noch.“ Sie schnappte den völlig ver-

dutzten Bastian und schob ihn Richtung Tür.

Als Herr Grubmeier seine Sprache wie-

der gefunden hatte, brüllte er ihnen hinter-

her: „Na, das wird sich morgen ja dann wei-

sen, ob eure Geschichte wahr ist!“, aber da fiel

das Schultor schon ins Schloss.

„Sag mal, hast du sie noch alle?“, fuhr

Bastian, der endlich wieder klar denken

konnte, Sissi an. „Was glaubst du, wird der

Schulwart morgen der Direktorin erzählen?“

Beleidigt schoss Sissi zurück: „Glaubst

du etwa deine Stotterei hätte mehr

gebracht. Dann denk du dir eben für

morgen eine bessere Ausrede aus!“

Gerade wollte Bastian wieder

eine patzige Antwort geben, als sich

plötzlich Eusebius zu Wort meldete. „Ent-

schuldigt vielmals, wenn ich störe, aber ich

habe noch immer kein Bett und ich bin so

müde!", dabei gähnte er herzhaft um seine

Aussage zu bekräftigen.

„Dann musst du Eusebius eben mitneh-

men. Gute Nacht!“, kicherte Sissi und lief nach

Hause.

(Fortsetzung im nächsten „Loosdorf bewegt“)

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LOOSDORF bewegt – 15/2005

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Tipps & Informationen

Sudoku – Das BrettspielDie Sudoku-Rätsel-Welle rollt: Tageszei-

tungen, Zeitschriften und Bücher widmen

sich dem Phänomen rund um die Zahlen im

Quadrat. All diese Sudokas sind Solitärspiele

– Sudoku, das Brettspiel aber ist ein richtiges

Gesellschaftsspiel mit einem Sieger.

Auf dem abwischbaren Spielplan ist ein

großes Quadrat in 9 x 9 Felder unterteilt, die

wiederum neun kleine Quadrate bilden. Für

jedes der 160 Sudoku-Rätsel sind einige Zif-

fern vorgesehen. In die restlichen freien Fel-

der müssen Ziffern von 1 bis 9 eingetragen

werden. Dabei darf jede Ziffer in waagrech-

ten und senkrechten Reihen sowie in jedem

der neun kleinen Quadrate nur einmal vor-

kommen.

Alle Spieler lösen gemeinsam das aktu-

elle Sudoku-Rätsel, jeder trägt die Ziffern in

seiner eigenen Farbe ein. Dafür hat er 30

Sekunden Zeit (Sanduhr). Spieler können die

eingetragenen Ziffern anzweifeln, wenn sie

denken, dass sie an dieser Stelle falsch sind.

Die Punkte- und Gewinner-Ermittlung erfolgt

über die Werte der Ziffern.

Logikspiel „Architecto“Das 3D-Logikspiel „Architecto“ ist eine

echte Herausforderung für alle, die ihr räum-

liches Vorstellungsvermögen und logisches

Denken fördern wollen. Die Grundausstat-

tung ist einfach und besteht aus 18 geome-

trischen Bausteinen und einem Spiralblock.

Die Errichtung unterschiedlicher Bauwerke

ist anfangs kinderleicht, wird jedoch von Auf-

gabe zu Aufgabe immer komplexer.

Der Spiralblock zeigt insgesamt 50

Figuren, die der Reihe nach aus vorgegebe-

nen Elementen (Würfel, Quader, Säulen,

Zylinder, Pyramiden und Brücken) gebaut

werden sollen. Jede Aufgabe ist freilich nur

dann richtig gelöst, wenn am Ende keiner der

vorgegebenen Bausteine übrig bleibt.

Auch heuer erwartet die Besucher des

Loosdorfer Adventmarktes im BUK, dem

Bildungs- und Kulturzentrum der Pfarre

Loosdorf,Traditionelles, verbunden mit vielen

neuen Ideen für die Advent- und Weih-

nachtszeit. Das Angebot ist auch heuer wie-

der sehr vielfältig und umfangreich. So gibt

es wieder: Adventkränze und Türkränze, die

sie wieder nach Ihren Wünschen vorbestellen

können (Siehe Infobox) Viele Gruppen und

Einzelpersonen waren eifrig beschäftigt, jede

Menge Bastelartikel zu gestalten und herzu-

stellen. Lassen Sie sich von den Ideen und

den reizvollen Produkten überraschen.

Ein traditionelles Hauptangebot des

Adventmarktes ist die köstliche, hausge-

machte Bäckerei. Nicht fehlen dürfen die vor-

züglichen Mehlspeisen, das frische Bauern-

brot und heuer auch wohlschmeckende Mar-

meladen.

Vor dem BUK werden in den neuen

Verkaufsständen Glühwein, Punsch, Feuer-

flecken, Gulaschsuppe, Lebkuchen Schoko-

früchte und vieles mehr, angeboten. Für

Kinder wird wieder eine Bastelwerkstatt und

das Glücksrad vorbereitet. Eine besondere

Tradition am Loosdorfer Adventmarkt sind

die Weihnachtskrippen, die von Franz Mayr-

hofer sen. in liebevoller Feinarbeit hergestellt

und angeboten werden. Sie verleihen der

Veranstaltung eine besondere Note.

Loosdorfer Adventmarkt – Info:

Leopold Mayhofer, T 0676/9561448

Johann Lanzenlechner, M 0664/2213080

E [email protected]

Öffnungszeiten:

Samstag, 26. November 2005, 13.00–19.30 Uhr

Sonntag, 27. November 2005, 8.00–18.00 Uhr

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„Adventklänge und Projektionen“, ein

Konzert mit dem Chor „Cantus-Melk“ unter

der Leitung von Franz Plenar, am Sonntag,

27.11., um 15.30 Uhr in der Pfarrkirche, rundet

das Programm des Loosdorfer Advent-

marktes ab.

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Spielezeit

Loosd_bew_14/05 07.11.2005 12:28 Uhr Seite 18

Page 19: Loosdorf_bew_15-05_web

LOOSDORF bewegt – 15/2005 Spielen & Basteln

19

Pause diesen Streifen ab und bemale

ihn mit Filzstiften. Achte bei der Farbwahl

darauf, dass die Schmetterlinge in einer

anderen Farbgruppe (z.B. rot, orange, rosa, . . .)

gemalt werden als der Hintergrund (z.B. blau,

grün ….)! Anschließend schneide den

Streifen sorgfältig aus und reibe ihn fest mit

Wachs ein, dafür kannst du ein Teelicht neh-

men. Nun bügle den Streifen zwischen

Zeitungspapier und klebe ihn zusammen.

Jetzt brauchst du den Ring nur mehr über ein

Glas mit einem Teelicht stecken – fertig! (Von

Petra Matejschek)

Ein Teelicht BetriebeErgänzung Branchenverzeichnis

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BAUUNTERNEHMEN

Oberlerchner Bau GmbH, Linzerstr. 45, 3382 Loosd.

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