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MAINZ OPEN 2018 10. bis 12. August 2018 | Turniermagazin

MAINZ OPEN 2018 - tsc-mainz.de · 4 Liebe Tennisfreunde, die attraktive Tennisanlage am Ebersheimer Weg ist der Austragungsort auch für die 3. MAINZ OPEN – für ein tolles Ambiente

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MAINZ OPEN 201810. bis 12. August 2018 | Turniermagazin

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INHALTSVERZEICHNIS

GRUSSWORTE _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 4Schirmherrin Karin Augustin, Schirmherr Michael Ebling und Dieter Kirschenmann

HERZLICH WILLKOMMEN _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 7in Mainz & Rheinhessen

SPORTSTADT MAINZ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 93 Fragen an Bürgermeister Günter Beck

SPORTSTADT MAINZ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 10Was macht die Sportstadt Mainz aus? Einiges!

MAINZ OPEN 2018 _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 13Das Programm: Was Sie erwartet

MAINZ OPEN 2018 _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 14Was ist sonst noch los auf der Anlage?

MAINZ OPEN 2018 _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 16Team & Turnierorganisation

MAINZ OPEN _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 18Das sagt die Presse

HEINER DAMMEL GEDÄCHTNISPOKAL _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 20Das Objekt der Begierde

MAINZER TENNISHISTORIE IM FOKUS _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 22Tennislegenden in Mainz

MAINZER TENNISHISTORIE IM FOKUS _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 24Tennisverband Rheinhessen

STARKE MARKE _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 27TSC Mainz

DIE MACHER _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 28… der MAINZ OPEN im Doppel

TSC MAINZ JUGEND SCHREIBT _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 31… zu den MAINZ OPEN

STIMMEN _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 32MAINZ OPEN 2017

TSC MAINZ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 35Präsidenten & Ehrenmitglieder

MAINZ OPEN 2017 _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 36 Fotos

MAINZ OPEN 2016/2017 _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 40Siegerliste

MAINZ OPEN 2018 _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 42Zwei Gesichter des TSC Mainz

UNSERE KOOPERATIONSPARTNER _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 45

HOTELUNTERKÜNFTE & IMPRESSUM _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 46

FREIER EINTRITTMAINZ OPEN

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Liebe Tennisfreunde,

die attraktive Tennisanlage am Ebersheimer Weg ist der Austragungsort auch für die 3. MAINZ OPEN – für ein tolles Ambiente ist damit schon einmal gesorgt. Allen Sportlerinnen und Sport-lern, Trainern, Betreuern, Angehörigen und Zuschauern wünsche ich ereignisreiche und span-nende Wettkämpfe in der Mainzer Oberstadt sowie gute Witterungsbedingungen.

Die Tennisfans der Region freuen sich gewiss schon auf die Neuauflage dieses top besetzten, top organisierten und top dotierten Turniers, das zur Profilierung von Mainz als Sportstadt bei-trägt und mit dem es dem TSC Mainz einmal mehr gelingt, seine weit über die Stadtgrenzen hinaus hoch geschätzte Jugendarbeit voranzubringen.

Die Verzahnung von Jugend- und Erwachsenensport liegt den Verantwortlichen um den rühri-gen Cheforganisator Hans Beth am Herzen – und das ist gut so. Bei den MAINZ OPEN wird zum einen Spitzensport präsentiert, zum anderen aber bietet sich dem talentierten Nachwuchs des TSC die Chance, hautnah von echten Vorbildern zu lernen und neben ihnen im Wettkampf Meriten zu erwerben.

Neben den Assen aus der eigenen Talentschmiede werden erneut Spielerinnen und Spieler aus den Top 100 der Deutschen Rangliste in der Landeshauptstadt aufschlagen. Das TOP Da-men- und Herren-Ranglistenturnier der DTB-Kategorie A-4 ist zu einer Marke geworden und bekommt bundesweit Aufmerksamkeit und Anerkennung. Das Starterfeld wird wohl noch grö-ßer, noch leistungsstärker und noch interessanter sein als zuletzt.

Ich wünsche allen aktiv Beteiligten sowie dem fachkundigen Publikum schöne Turniertage. Genießen Sie die Atmosphäre am Ebersheimer Weg!

Ihre

Karin AugustinEhrenpräsidentin Landessportbund Rheinland-Pfalz

GRUSSWORT KARIN AUGUSTIN

Karin Augustin, Ehrenpräsidentin Landessport-bund Rheinland-Pfalz

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GRUSSWORT MICHAEL EBLING

Alle Tennisfans freuen sich schon jetzt auf die Fortsetzung des Tennisturniers MAINZ OPEN. Vom 10. bis 12. August 2018 lädt der TSC Mainz erneut einige der deutschen Top-100 Tennis-athleten in die Landeshauptstadt ein.

Als Schirmherr der MAINZ OPEN begrüße ich auch in diesem Jahr wieder alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie alle am Tennissport Interessierten herzlich bei uns hier in Mainz.

Das Turnier findet zum dritten Mal in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt auf der An-lage des TSC Tennis- und Skiclub Mainz e. V. statt. Die Profilierung von Mainz als Sportstadt erhält dadurch weiteren Auftrieb, denn die Veranstaltung erhöht den Bekanntheitsgrad der Region Mainz/Rheinhessen und etabliert hier bei uns einen hochklassigen Sportevent.

Das Damen und Herren-Ranglistenturnier der DTB-Kategorie A-4 mit entsprechendem Preis-geld ist bereits im dritten Jahr zu einer Marke geworden. Aber auch die Verzahnung von Ju-gend- und Erwachsenensport liegt dem Verein am Herzen und erhält durch die Präsenz der Jugend in diesem Turnier Aufmerksamkeit und Anerkennung.

Die Umsetzung dieses Tennisgroßereignisses hier in Mainz ist nur dem herausragenden En-gagement des Vereins und seines Organisationsteams unter der Projektleitung von Vereinsvi-zepräsident und Projektleiter Hans Beth und Urs Kern als TSC-Finanzvorstand sowie einem Kooperationsnetzwerk zahlreicher Unterstützer und Sponsoren zu verdanken.

Freuen wir uns auf ein interessantes Rahmenprogramm, bei dem Spielerinnen, Spieler und Gäste die Mainzer und rheinhessische Lebensfreude kennenlernen und Spitzensport hautnah erleben können.

Ich danke den Verantwortlichen beim TSC, den Sponsoren und Kooperationspartnern für das große Engagement und wünsche Ihnen für die Vorbereitung und Durchführung eine glückliche Hand und dann, beim Turnier, zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer.

Michael EblingOberbürgermeister der Landeshauptstadt Mainz

Michael Ebling, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Mainz

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Liebe Jugendspielerinnen und Jugendspieler, liebe Damen und Herren, liebe Tennisfreunde und liebe Gäste,

die rheinland-pfälzische Turnierszene ist vielseitig und interessant, herausfordernd und unter-haltsam. Seit 2016 ist diese bunte Tennislandschaft in unserem Landesverband um ein sport-liches Ereignis reicher: Die MAINZ OPEN beim TSC Mainz. Bereits zum dritten Mal treffen in diesem Sommer ambitionierte Nachwuchsspielerinnen und -spieler sowie Damen und Herren aus den Ranglisten des Deutschen Tennisbundes im Kampf um DTB-Ranglistenpunkte und den Turniersieg aufeinander. Mein herzliches Willkommen gilt allen Turnierteilnehmer/Innen sowie allen Gästen, die die MAINZ OPEN 2018 auf der herrlichen TSC-Anlage erleben werden.

Das Turnier als Parallelangebot an den Nachwuchs und die Aktiven hat sich in der Landes-hauptstadt Mainz innerhalb kurzer Zeit einen Platz unter den sportlich herausragenden Ereig-nissen verdient. An drei intensiven, spannenden und begeisternden Turniertagen vom 10. bis 12. August werden sowohl die Teilnehmer der Damen- und Herrenkonkurrenzen als auch die Mädchen in den Altersklassen U12, U14 und die Jungen in den Altersklassen U12, U14, U16 wie-der in fairen Wettkämpfen für ambitionierte Tennisunterhaltung sorgen. Es ist der Reiz einer solchen Veranstaltung, Aktive als auch ambitionierte Talente bei ihren Karriere-Schritten und im Vergleich mit der national und auch international erfahrenen Konkurrenz zu beobachten – eine spannende Sache.

Für die Zuschauer bieten die MAINZ OPEN auf der wunderschönen Anlage des TSC Mainz hochklassige Ballwechsel und packende Duelle vor der eignen Haustür mit garantiertem Wohl-fühlambiente.

Dass ein solches Turnier in Planung und Durchführung eine anspruchsvolle und zeitintensive Aufgabe ist, die von engagierten Mitgliedern des TSC Mainz ehrenamtlich übernommen wird, ist aller Ehren wert. Ich bedanke mich deshalb an dieser Stelle bei den Projektleitern Hans Beth und Urs Kern sowie ihrem Team in der Turnierorganisation ohne deren Engagement und Einsatzbereitschaft die Veranstaltung eines solchen Turniers in dieser Größenordnung nicht möglich wäre. Ich bin sicher, dass ihr Projekt wieder eine tolle Veranstaltung werden wird.

Freuen wir uns auf drei Tage begeisternden Tennissport in Mainz. Im Namen des Tennisverban-des Rheinland-Pfalz wünsche ich allen teilnehmenden Jugendlichen, Aktiven und Betreuern sportliche Erfolge in fairen Spielen, den Organisatoren einen reibungslosen Turnierverlauf und den Zuschauern spannende Wettkämpfe.

Dieter KirschenmannPräsident des Tennisverbandes Rheinland-Pfalz

GRUSSWORT DIETER KIRSCHENMANN

Dieter Kirschenmann, Präsident Tennisverband Rheinland-Pfalz

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V. l. n. r.: Hans Beth (Vizepräsident/Projektleitung MAINZ OPEN); Urs Kern (Vizepräsident/Projektleitung MAINZ OPEN); Dr. Jochem Krüger (Präsident); Daniela Sander Lehmann (Leitung Geschäftsstelle/Beirat); Jörn Hildner (Beirat); Dr. Jürgen Hippchen (Beirat); Marius Hettergott (Schriftführer); oben rechts: Babak Momeni (Sportliche Leitung/Head Coach)

Liebe Sportlerinnen & Sportler,liebe tennisbegeisterte Gäste und Zuschauer,

hochklassiges Tennis, mitfiebernde Zuschauer und die typisch Mainzer Atmosphäre – das sind die MAINZ OPEN in der rhein-land-pfälzischen Landeshauptstadt.

Die zweite Auflage des Turniers mit DTB-Status im vergange-nen Jahr hat gezeigt: Die MAINZ OPEN beginnen sich mehr als zu etablieren. Dem Projektteam unter der Leitung von Hans Beth und Urs Kern war es gelungen, ein beeindruckendes Teil-nehmerfeld zu präsentieren: 11 Spielerinnen und 5 Spieler aus den Top 200 der Deutschen Rangliste sowie zahlreiche Nach-wuchstalente mit nationaler und internationaler Erfahrung aus ganz Deutschland waren nach Mainz gekommen. Das neue Konzept mit einem Damen- und Herrenturnier in Ergänzung zu den Jugendkonkurrenzen ist sportlich aufgegangen. Ebenso er-freulich: In diesem Jahr werden die weiblichen und männlichen Jugendaltersklassen U12 & U14 um die männliche Altersklasse U16 ergänzt.

Über Ihr/Euer Kommen zu den 3. MAINZ OPEN freuen sich das Präsidium des TSC Mainz und das Organisationsteam sehr. Wir haben den Eindruck, dass sich die Spielerinnen und Spieler bei uns in Mainz auf der Anlage des TSC wohlfühlen. Das ist uns sehr wichtig!

Mit unseren rund 500 Mitgliedern verkörpert der TSC Mainz eine starke Marke, wie das Schaubild veranschaulicht.

Unser Verein verfolgt seit einigen Jahren eine „Mehr-Säu-len-Strategie“: gezielte Nachwuchsförderung, Leistungssport, aber auch Angebote für den Breitensport. Die vielen Erfolge auf regionaler, nationaler wie internationaler Bühne zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Dabei lassen wir auch nie unser nachhaltiges soziales Engagement aus den Augen.

All dies wäre ohne das unermüdliche ehrenamtliche Engage-ment zahlreicher Personen und die maßgebliche Unterstüt-zung unserer Kooperationspartner nicht möglich. An dieser Stelle ganz herzlichen Dank!

Viel Vergnügen und Erfolg bei den 3. MAINZ OPEN!

Ihr Präsidium des TSC Mainz

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1. Herr Bürgermeister, was dachten Sie, als Sie 2015/2016 das erste Mal von der Idee derMAINZ OPEN hörten?Zunächst einmal freue ich mich über jedes neue Sportevent in Mainz, zeigt dies doch, dass der Sport in unserer Stadt lebt und sich weiterentwickelt.

Die Idee der MAINZ OPEN war mir auf Anhieb besonders sympathisch, da ich die Chance sah, dass sich mit dem Event-Format in Mainz eine hochklassige Sportveranstaltung in Kombina-tion mit Jugendleistungssport etablieren kann. Das Turnier findet in diesem Jahr bereits zum dritten Mal statt, da kann man schon bald von einer Tradition sprechen.

2. Wie bewerten Sie die MAINZ OPEN?Als die MAINZ OPEN 2016 im Rahmen des 90-jährigen Vereinsjubiläums erstmals als bundes-weites Nachwuchsturnier ausgerichtet wurden, hat der TSC Mainz gezeigt, welch hervorra-gende Jugendarbeit hier vollzogen wird.

Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass der Verein für die MAINZ OPEN vom Verband den Zu-schlag für das höchste Turnier in Deutschland der Kategorie A erhalten hat. Und parallel dazu spielen die Aktiven im Erwachsenenbereich – neben der Möglichkeit ein hohes Preisgeld zu erhalten – auch um notwendige Ranglistenpunkte. Die jungen motivierten Nachwuchssportler haben somit die Möglichkeit die Aktiven zu beobachten, sich etwas von Ihnen abzuschauen und an Spielstärke zu gewinnen.

Unsere Landeshauptstadt Mainz und ganz Rheinhessen kann sich auf ein überregionales Top-Tennisevent im August freuen.

3. Sind Sie selbst noch sportlich aktiv?Natürlich. Sport gehört zu meinem Leben. Neben Laufen, Fahrradfahren, Tennisspielen mit mei-ner Tochter und den – vor allem in den Wintermonaten – wöchentlichen Fitnessstudio-Gän-gen, bin ich passionierter Skifahrer und leidenschaftlicher Fußballer. Auch wenn letzteres zu meinem Leidwesen eher selten von einem gewissen Tor-Glück begleitet wird. Nichtsdesto-trotz versuche ich wann immer sich die Möglichkeit bietet, auch gerne für den guten Zweck ein paar Bälle zu kicken. Und wie sagt man so schön, dabei sein ist alles.

Günter BeckBürgermeister der Landeshauptstadt Mainz(Dezernat II: Finanzen, Beteiligungen, Sport)

Günter Beck, Bürgermeister der Landeshaupt-stadt Mainz (Dezernat II: Finan-zen, Beteiligungen, Sport)

SPORTSTADT MAINZ 3 FRAGEN AN BÜRGERMEISTER GÜNTER BECK

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Die Sportstadt Mainz weist eine enorme Vielfalt an Vereinen auf, unterbreitet den Sportinteressierten großartige Ange-bote: Jeder kann am Rhein den Sport für sich finden, der ihm Spaß macht. Sogar auf dem Wasser selbst.

In den populärsten Sportarten ist Mainz „ganz oben“ vertre-ten. Mit dem FSV Mainz 05 in der Fußball-Bundesliga hat die Landeshauptstadt ein Team, das sich mit hohen Sympathie-werten seit vielen Jahren trotz überschaubarer Finanzmittel in der Bel Etage festgesetzt hat. Die Mainz Athletics konnten als erfolgreiche Baseball Mannschaft mehrfach den Meisterti-tel erringen. Auch die Ringer des ASV Mainz 88 sind seit Jah-ren wieder in der nationalen Spitze vertreten – und errangen zuletzt 2013 den Titel.

Auch der 1. Mainzer Minigolf-Club spielt seit vielen Jahren eine zentrale Rolle im nationalen Geschehen – und sammelt obendrein Medaillen über die Landesgrenzen hinaus. Auch die Damen- und die Herrenmannschaft der Mainz Musketeers, die Lacrosse in der Bundesliga West spielen, als auch der KSV 08 im Kraftdreikampf machen von sich reden.

Am Rhein wird obendrein natürlich gerudert – viele Olympia- und WM-Teilnehmer wurden u. a. beim Mainzer Ruderverein ausgebildet und standen im weltweiten Rampenlicht. Der ein oder andere aus dieser Reihe agiert noch heute an den Schaltstellen des Vereins. An den Gestaden des Stroms bie-ten auch zwei Kanuvereine vielen Mitgliedern erlebnisreiche Stunden auf dem Wasser.

Vielfalt ist das Gebot: Mainz ist auch eine Hochburg des Kunstradfahrens – viele Titel gingen nach Rheinhessen. Der USC Mainz wiederum ist durch seine erfolgreiche Leicht-athletik-Geschichte weiterhin ein Begriff. Der TSV Schott Mainz fügt peu a peu eigene Kapitel hinzu.

Die Sportstadt Mainz verfügt über eine Vielzahl von Sport-stätten, die in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt und

saniert wurden. Vor kurzem erst wurde die Sportanlage in Mainz-Drais nach Sanierung eingeweiht. Außerdem haben wir eine im Winter nutzbare 50-Meter-Traglufthalle – und eine Eishalle, in der auch Eishockey gespielt wird.

Im Handball sowie im Basketball ist Mainz in den oberen Ligen vertreten. Diverse Sportevents runden dieses Angebot ab: der Gutenberg Marathon geht in die 19. Auflage, die MAINZ OPEN haben sich mittlerweile auch im jährlichen Sportkalender der Stadt Mainz etabliert und hauchen somit auf hohem Niveau dem weißen Sport wieder Leben ein. So werden sich dieses Jahr bereits zum dritten Mal Spielerinnen und Spieler aus den Top 100 der deutschen Rangliste hier in Mainz treffen, um an dem Damen- und Herren-Ranglistenturnier der DTB-Kategorie A-4 teilzunehmen. Darüber hinaus finden in diesem Jahr auch die Deutschen Minigolf-Meisterschaften in unserer Stadt statt und locken viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Zuschauer nach Mainz.

All das – und vieles mehr – gibt es in unserer Stadt mit rund 215.000 Einwohnern zu erleben, die sehr sportaffin ist. Dabei sein ist alles: Entweder aktiv als Beteiligte/r, aber auch gern als Supporter am Rande des Geschehens.

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MAINZ OPEN 2018 DAS PROGRAMM: WAS SIE ERWARTET

Freitag, 03. August 201811 Uhr Pressegespräch in der Mainzer Niederlassung

unseres Hauptpartners NEUSSELMARTIN

Freitag, 10. August 20189 Uhr Turnierbeginn

ab 10 Uhr Am Tenniszelt Kaffee/Kuchen/Mainzer Brezel/Getränke/Sekt

ab 12 Uhr Restaurant Olivengarten MAINZ OPEN Gäste herzlich Willkommen

Samstag, 11. August 20189 Uhr Turnierbeginn

ab 10 Uhr Am Tenniszelt Kaffee/Kuchen/Mainzer Brezel/Getränke/Sekt

ab 12 Uhr Restaurant Olivengarten MAINZ OPEN Gäste herzlich Willkommen

DEVK-Obstbar der DEVK Agentur Timothy Hanauer

18.30 Uhr MAINZ OPEN Grill-Party „Red and White“

Musikgruppe Blue Jazz Birds

Überraschungsgast & Überraschungssong Stille Modenschau macht SiNN Tombola

Sonntag, 12. August 201810 Uhr Turnierbeginn

10 – 11 Uhr Frühshoppen mit Oberbürgermeister Michael Ebling (Schirmherr MAINZ OPEN) im Olivengarten (für geladene Gäste)

ab 10 Uhr Am Tenniszelt Kaffee/Kuchen/Mainzer Brezel/Getränke/Sekt

ab 12 Uhr Restaurant Olivengarten MAINZ OPEN Gäste herzlich Willkommen

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Bei schönem Wetter kommt die Eisüberraschung

Halbfinale Ziehung der Hauptpreise der MAINZ OPEN

Tombola

Finale

Siegerehrung mit Wanderpokal-Verleihung des Heiner-Dammel-Gedächtnispokals

FREIER EINTRITTMAINZ OPEN

Ticketbestellung und Infos zur MAINZ OPEN Grill-Party „Red and White“ bei der TSC Mainz Geschäftsstelle [email protected] oder Melanie Vest, Jutta Hillen-Schreiber, Urs Kern, Hans Beth.

meine stadt. mein turnier. MAINZ OPEN

meine stadt. mein turnier. MAINZ OPENSupport-Bändchen für die MAINZ OPENWer die MAINZ OPEN unterstützen will, erwirbt das goldene Bändchen (Erwachsene 5 Euro; Jugendliche 3 Euro).

Eintrittsbändchen MAINZ OPEN Grill-Party „Red and White“ Erwachsene

Eintrittsbändchen MAINZ OPEN Grill-Party „Red and White“ Jugend MAINZ OPEN Grill-Party „Red and White“

MAINZ OPEN Grill-Party „Red and White“

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MAINZ OPEN 2018 TEAM & TURNIERORGANISATION

Schirmherren

Projektleitung

Turnierausschuss

Turnierleitung

Turnierarzt

Karin Augustin Ehrenpräsidentin Landessportbund Rheinland-Pfalz

Hans Beth Vizepräsident TSC Mainz

Babak Momeni Cheftrainer TSC Mainz

Dr. med. Stefan Saupe-Schubert Facharzt für Orthopädie und Sportmedizin

Babak Momeni Cheftrainer TSC Mainz

Dieter Kirschenmann Präsident Tennisverband Rheinland-Pfalz

Michael EblingOberbürgermeister Landeshauptstadt Mainz

Urs KernVizepräsident Finanzen TSC Mainz

Urs KernVizepräsident Finanzen TSC Mainz

Hans BethVizepräsident TSC Mainz

Niko RizziTrainer TSC Mainz

Tim HippchenTrainer TSC Mainz

Jan Hanelt Präsident Tennisverband Rheinhessen

Bardo DollmannOberschiedsrichter

Restaurant Olivengarten

Trailer/Video

Turnierhomepage

Mustapha Azuz

Fotos

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MAINZ OPEN DAS SAGT DIE PRESSE

„ (…) die Zuschauer können vielleicht ein paar Talente sehen, die sie in ein paar Jahren als Profis wiedererkennen. “ (AZ Mainz, 10/08/2016, Interview mit Dennis Rink)

„Turnier mit Potenzial“ (Wochenblatt Mainz, 17/08/2016)

„Das neue Konzept der MAINZ OPEN hat sich direkt bezahlt gemacht. (…) das Tennistur-nier für die Erwachsenen zu öffnen, hat die sportliche Qualität und die Strahlkraft der Veranstaltung in ihrem zweiten Jahr auf die nächste Stufe gehoben.“ (AZ Mainz, 14/08/2017, Kommentar von Dennis Rink)

„ (…) das ist eine Auszeichnung für die akribische Jugendarbeit beim TSC. “ (Rhein Main Presse, 09/05/2015, Kommentar von Dennis Rink)

Großes Tennis in der Oberstadt„ Die zweiten MAINZ OPEN boten mitreißenden Sport/ viel positive Resonanz.“ (Wochenblatt, 16/08/2017)

Ein Topturnier mit SiNN „Der TSC wird 90 Jahre alt und denkt an die Jugend.“ (Sport aus Mainz, 01/2016, Peter H. Eisenhuth)

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Heiner Dammel hatte in den Jahren 1983 bis 1988, 1990 sowie 1996 bis 2000 in leiten-der Funktion bei der Organisation der Deutschen Meisterschaften der Damen und Herren in seiner Tennishalle Römerquelle in Mainz-Finthen mitgewirkt. In diese Zeit fallen auch die Titelgewinne durch Steffi Graf und Michael Stich. Heiner Dammel verstarb am 2. Juli 2015. Der vierfache Familienvater war in Mainz als „Mister Tennis“ eine Institution.

Livia Kraus vom TSC Mainz hat bei der Premiere der MAINZ OPEN im Jahr 2016 als Siegerin erstmals den Heiner Dammel Gedächtnis-Wanderpokal in den Händen ge-halten.

Kurz vorher hielt aber Michael Ebling, Oberbürgermeister der Stadt Mainz und Schirmherr das „Objekt der Begierde“ über den Dächern von Mainz bereits in den Händen.

HEINER DAMMEL GEDÄCHTNISPOKAL DAS OBJEKT DER BEGIERDE

Heiner Dammel Gedächtnis- und Wanderpokal über den Dächern von Mainz V. l. n. r.: Urs Kern (TSC Mainz Vizepräsident Finanzen), Karin Augustin (Präsidentin Landessportbund Rheinland Pfalz und Schirmherrin MAINZ OPEN), Michael Ebling (Oberbürgermeister der Stadt Mainz und Schirmherr MAINZ OPEN), Jörn Hildner (NEUSELLMARTIN Haupt-/Premium-partner MAINZ OPEN), Hans Beth (TSC Mainz Vizepräsident und Projektleitung MAINZ OPEN)

Heiner Dammel

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Stefan Hofmann (Vorsitzender 1. FSV Mainz 05): Als Christian Heidel im Jahre 2006 seinen Freund Heiner Dammel zu Mainz 05 lots-te, war das wohl einer der besten Trans-fers seiner Amtszeit. Als Stadionmanager und VIP-Koordinator am Bruchweg ver-einte Heiner auf unnachahmliche Weise Professionalität und jene Mainzer Le-benseinstellung, die den Verein in diesen Jahren besonders prägten. Heiner Dam-mel war ein Charakterkopf, ein empa-thischer Mensch mit Ecken und Kanten, offenherzig, umgänglich, menschlich, humorvoll, der aber auch mit seiner kla-ren Meinung nicht hinter dem Berg hielt,

gleich, ob man ihm als Platzwart oder Präsidiumsmitglied begegnete. So habe ich ihn damals als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums kennen- und schätzen gelernt, und so haben wir ihn bei Mainz 05 in Erinnerung behalten. Der Gedächtnis- und Wanderpokal anlässlich der MAINZ OPEN bewahrt nicht nur für viele Mainzer, die ihn persönlich kannten, die Erinne-rung an Heiner Dammel, er ehrt damit auch einen Typ Mensch, den jeder Verein als Ratgeber und Freund in seinen Reihen wissen möchte.

Hans Beth (Vizepräsident TSC Mainz)Als Student traf ich Heiner Dammel das erste Mal in seiner Tennishalle in Finthen und dachte „was für ein Kauz“. Einige Jahre später kannte ich ihn besser und schätzte ihn sehr: Aufgrund seiner Di-rektheit, Offenheit, Lebensfreude und Hilfsbereitschaft nicht nur für Tennis und Fußball, sondern für den Mainzer Sport im Allgemeinen. Sein unglaub-liches Organisationstalent blieb mir nicht verborgen und ich war angenehm überrascht, wie er mit „Zetteln und Bier-deckelaufzeichnungen“ Events hervor-ragend steuerte. Gerne bin ich seinen

Einladungen zu den legendären Fastnachtssitzungen in den Eltzer Hof oder auf den Lerchenberg gefolgt. Bester Spaß und kurzweilige Unterhal-tung waren garantiert. Wenn ich zu Heiner vier Worte sagen sollte, wür-de ich vielleicht wählen: Ein Mann, ein Wort! Tatkräftige und verlässliche Menschen wie ihn findet man heute sehr selten.

Stefan Hofmann

Hans Beth

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Steffi Graf, Boris Becker, Michael Stich, Nicolas Kiefer, Rainer Schüttler oder Patrick Kühnen – sie kamen alle. Es ist heu-te schwer vorstellbar, doch einmal im Jahr konzentrierte sich ganz Tennis-Deutschland auf Mainz, besser gesagt auf Finthen. Zwischen 1983 und 2000 wurde jeweils in der Vorweihnachts-zeit insgesamt zwölf Mal die Deutsche Hallenmeisterschaft im Mainzer Stadtteil ausgetragen. Rheinhessen wurde zum Treff-punkt der Tennisszene. Und zum Stelldichein der Prominenz, nicht nur auf dem Tennisplatz. So war beispielsweise Roberto Blanco ein gern gesehener Stammgast, der nach Spielschluss um 23 Uhr schon mal selbst zum Schläger griff.

Einer, der in Mainz jedoch nie gespielt hatte – auch wenn vie-le meinen, sich daran erinnern zu können – war Boris Becker. „Es hat terminlich nie gepasst“, erinnert sich Maggi Schneider, der damals für die Pressearbeit der Veranstaltung zuständig war. Doch Becker blieb aufgrund einer nicht-sportlichen Be-gegnung in Erinnerung. Der Leimener hatte sehr wohl in Fin-then vorbeigeschaut, doch er wollte nicht deutscher Meister werden, sondern etwas wichtiges besprechen. Kurzerhand ließ der Gastwirt das Restaurant in der Finther Tennishalle räumen, so dass Becker seine Ruhe hatte. „Der Sohn des Wirts wollte unbedingt ein Autogramm, Boris hat ihn immer wie-der auf später vertröstet“, erzählt Maggi Schneider. Doch der Tennisstar verabschiedete sich ohne den Autogrammwunsch zu erfüllen – und vor allem, ohne seine Restaurantrechnung zu bezahlen. Es ist eine der Geschichten zum Schmunzeln, die sich die Beteiligten bis heute gerne erzählen.

Eine andere handelt beispielsweise von Autos: In den Jahren 1984, 1985 und 1986 gewann eine Frau, die noch viel zu jung zum Autofahren war. Und deren Stern ein Jahr später mit dem ersten Grand-Slam-Sieg bei den French Open so richtig auf-ging. In Mainz hatte man bereits zuvor erahnen können, dass aus Steffi Graf mal eine richtig Große werden würde. „Sie war völlig unkompliziert, ein nettes Mädchen“, erzählt Schneider. Zu dessen schönsten Turnier-Erinnerungen zählt bis heute, dass er die künftige Star-Spielerin exklusiv interviewen durfte. Als er sich mit Graf „ins Büro vom Heiner“ – also Ausrichter und Hallenpächter Heiner Dammel – setzte, habe sich der ein oder andere Kollege schon gefragt, warum ausgerechnet er das Ex-

klusiv-Interview bekommen habe, lächelt Schneider. „Steffi war der Sache durchaus angetan und kam gerne nach Mainz“, sagt Schneider. Irgendwann sei das Turnier aber eine Nummer zu klein für sie geworden. „Das war aber völlig in Ordnung.“

Bis dahin hatte Graf jedoch drei Titel und dementsprechend auch drei Autos gewonnen. Das Problem: Sie hatte noch überhaupt keinen Führerschein, bei ihrem dritten Erfolg war sie schließlich erst 17 Jahre jung. „Das dritte Auto hat dann ihre Tante bekommen, die hatte noch keins“, erzählt Dieter Kirschenmann.

Der Präsident des Rheinland-Pfälzischen Tennisverbandes war der Spielleiter der Deutschen Meisterschaften und er-innert sich ebenfalls gerne an seine zwölf Einsätze zurück. Angefangen habe alles mit Peter Dinckels, erinnert sich Kir-schenmann. Der war ein in den 70er Jahren selbst national erfolgreicher Spieler gewesen und holte als Vorsitzender der „Deutschen Interessenvereinigung der Turnier-Tennisspieler“ die Deutsche Meisterschaft nach Mainz. Für die Umsetzung griff Dinckels auf die Erfahrung der damaligen Sportwarte verschiedener Vereine zurück – einer von ihnen war Dieter Kirschenmann vom TV 1817 Mainz.

„Das war schon für acht Tage der Nabel der deutschen Ten-niswelt“, erzählt Kirschenmann. Doch auch abseits des Platzes habe man den Spielern etwas bieten wollen. „Die konnten ja nicht acht Tage nur die Halle und ihr Hotel sehen. Also sind wir mit ihnen zum Beispiel auch mal ins Unterhaus.“ 30 bis 40 Hel-

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V. l. .n. r.: Guido Kratschmer, Roberto Blanco, Uwe Beyer und Carlo Thränhardt

Steffi Graf und Maggi Schneider

„ Es ist zwar sehr lange her, aber an die Deutschen Hallen-meisterschaften in Mainz denke ich durchaus gerne zurück. Es freut mich, dass dort jetzt mit den MAINZ OPEN wieder sehr gute Spieler/innen nach Mainz kommen“.

Steffi Graf

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fer seien jedes Jahr dabei gewesen, viele von ihnen hatten sich für die Deutsche Meisterschaft extra Urlaub genommen. „Das war wie unser Kind. Wir haben darauf hingefiebert“, schwärmt Kirschenmann, der auch der Hallensprecher des Turniers war. „Und der Prellbock“, lächelt er. Immerhin habe er sich damit auseinandersetzen müssen, wenn Spieler beispielsweise mit ihren Ansetzungen nicht zufrieden waren. Doch das habe ihm nichts ausgemacht. „Dann musste man mit ihnen reden.“

Wer auf einmal nicht mehr mit sich reden ließ, war das Ge-werbeaufsichtsamt gewesen. Dem war im Jahr 1997 plötzlich

aufgefallen, dass der Einsatz von Ballkindern nach 20 Uhr zum Bereich der Kinderarbeit zählen würde. „Da mussten wir uns dann anders helfen“, erzählt Kirschenmann. Trotz solcher un-erwarteter Probleme hat der Verbandspräsident bis heute „nur positive Erinnerungen“ an die Veranstaltung. Und dabei soll es auch bleiben. „Ich glaube nicht, dass man so etwas nochmal wiederholen kann. Das war einfach eine andere Zeit.“Von „einer tollen Zeit“ schwärmt auch Maggi Schneider. Nur ein Wunsch war dem damaligen Pressewart nicht erfüllt wor-den: Ein Interview mit Boris Becker. Der habe ihn – ähnlich wie den Jungen im Restaurant mit seinem Autogrammwunsch – immer wieder vertröstet. „In der Halle hat er gesagt, dass es beim Spielerabend klappt. Am Abend im Hyatt an der Bar hat er es dann wieder verschoben“, erinnert sich Schneider. Am nächsten Morgen würde er zur Verfügung stehen, ver-sprach Becker. Schneider quartierte sich mit seiner Freundin ebenfalls ins Hotel ein. Und drehte den Spieß anschließend um. „Als ich aufgewacht bin, habe ich gedacht: Es ist so schön hier, ich gehe nicht runter“, lacht Schneider. Am Ende würde ihn Becker vielleicht nochmal versetzen. Und dafür wollte er das komfortable Hotelbett nicht eintauschen. „Dem laufe ich nicht hinterher“, habe er sich gesagt und auf das Becker-In-terview verzichtet.

Immerhin hatte er zuvor schon Steffi Graf vor sein Diktierge-rät geholt und damit den Bereich der künftigen Tennis-Promi-nenz abgedeckt. Ein Treffen, an das sich Schneider immer ger-ne erinnern wird. Wie an so viele Geschichten der Deutschen Hallenmeisterschaften in Finthen. Julia Sloboda

Damalige Bildunterschrift: „Ein würdiger Sieger der 23. Nationalen Tennis-Hallenmeisterschaften von Deutschland war Michael Stich. V. l. n. r.: Rheinland Pfalz Präsident Helm Wankelmuth, Sportministerin Prof. Dr. Ursula Funke, Dr. Claus Stauder und Dr. Peter von Pierer

Anmerkung der Redaktion: „1990 wird Michael Stich (MTTC Iphitos München) Deutscher Hallenmeister im Einzel in Mainz und gewinnt im Folgejahr Wimbledon“.

„ Gerne erinnere ich mich an die Deutschen Meisterschaften in Mainz, auch wenn es schon viele Jahre her ist. Ich hatte eine gute Zeit in der Landeshauptstadt.“

Michael Stich

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Erfreuliche Zahlen, eine aktive Szene, ein positiver Trend: Der Tennisverband Rheinhessen (TVRHH) steht im Jahr 2018 mehr als solide da, viele Mannschaften in allen Altersklassen gestal-ten die Medenrunde auf Bezirks- und Landesebene, die Tur-nierlandschaft ist ausgeprägt, die rheinhessischen Tennisverei-ne sind Austragungsorte vieler bedeutender Meisterschaften. Und: Bei den Mitgliederzahlen scheint das Tal durchschritten, seit längerem steigen die Zahlen wieder. Alles in allem eine wie TVRHH-Präsident Jan Hanelt es nennt „für so einen kleinen Be-zirk bemerkenswerte Bestandsaufnahme“.

Der Tennisverband Rheinhessen ist neben dem TV Pfalz und dem TV Rheinland einer von drei Bezirksverbänden im Ten-nisverband Rheinland Pfalz. Das Gebiet des kleinsten Bezirks-verbandes, der im Jahre 1948 neu gegründet wurde, zieht sich von Trechtingshausen entlang des Rheins bis Worms und in Richtung Westen bis nach Alzey. Von den 80.000 Mitgliedern des rheinland-pfälzischen Landesverbandes betreiben im TV Rheinhessen 12.200 Mitglieder in 76 Vereinen ihren Sport. Die Tendenz ist steigend. „Wir haben seit fünf Jahren leicht steigen-de Mitgliederzahlen, das ist komplett antizyklisch im Vergleich zu anderen Verbänden“, betont Jan Hanelt. „Der Tennisverband Rheinhessen befindet sich im Aufwind.“

Das Wettbewerbsangebot steht auf zwei Säulen. Zu einem ist es die Tennis-Medenrunde der verschiedenen Alterskon-kurrenzen im Frühjahr und Sommer, zum anderen zählen dazu die über das komplette Spieljahr ausgetragenen Turniere. Insgesamt nehmen in diesem Jahr 666 Mannschaften an den Mannschaftsmeisterschaften teil, davon 201 Jugendteams. 391 Erwachsenen-Mannschaften treten auf Bezirksebene an, 74 Teams messen sich in der Medenrunde 2018 mit der Konkur-renz auf Bundesliga-, Regionalliga-, Oberliga-, und Verbandsli-ga-Level. Mit den Spielerinnen des TSC Mainz schlägt erstmals eine rheinhessische Damenmannschaft in der Zweiten Bundes-liga auf.

Die Turnierszene hat seit der Einführung des Leistungsklassen-systems 2007 einen enormen Schub erfahren. Im rheinhessi-schen Bezirksverband ist das Angebot an Ranglistenturnieren von ehemals 20 auf mittlerweile 130 Turniere gestiegen. He-rausragende Veranstaltungen in dieser ausgeprägten Turnier-landschaft sind der „Cup of Wine“, das DTB-Ranglistenturnier für Damen beim TC Weiler, sowie die „MAINZ OPEN“ beim TSC Mainz, ein DTB-Nachwuchsturnier für Mädchen und Jungen plus Damen- und Herrenturnier.

Zur Förderung der Talente im Leistungstennis wird im TVR-HH-Verbandstraining die gute Jugendarbeit aus den Vereinen fortgesetzt und unterstützt. Zudem übernimmt der Bezirksver-band die Ausbildung von Trainern und Oberschiedsrichtern.

Die Besten aus Rheinland-Pfalz werden allesamt in Rheinhessen gekürt: In allen drei Alterskonkurrenzen (Jugend, Aktive und Senioren/Innen) werden die Landesmeisterschaften sowohl im Winter als auch im Sommer im TV Rheinhessen ausgetragen. Darüber hinaus ist der TC Bürgerweide Worms Gastgeber für die Deutsche Meisterschaften der Jungsenioren/Innen.

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Jan Hanelt, Präsident Tennisverband Rheinhessen

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Oft macht die Mischung ein gutes Tennis-Doppel. Ein Linkshän-der und ein Rechtshänder. Eine solide Grundlinienspielerin und eine draufgängerische Dame fürs Netz. Ein Gewaltaufschläger und eine Expertin für Angaben mit Effet. Beim Doppel, für das Hans Beth und Urs Kern für die MAINZ OPEN auf den Centre Court gehen, ist das nicht anders. Die beiden Hauptverantwort-lichen für die Organisation des Turniers seit der ersten Auflage im Jahr 2016 ergänzen sich in ihrer Arbeitsweise. Dabei ist es ein in diesem Zusammenhang eher nebensächlicher Zufall, dass Hans Beth Linkshänder ist und Urs Kern Rechtshänder.

„Der Hans ist sicherlich der absolute Volleyspieler, der bei der Sponsorensuche oder den Ideen für das Drumherum beim Tur-nier offensiv vorangeht“, sagt Urs Kern, der sich im Berufsleben wie Hans Beth mit Finanzen und Wirtschaft beschäftigt. „Ich bin da eher der Grundlinienspieler, auch wenn das auf dem Tennisplatz nicht unbedingt meinem Naturell entspricht. Zu-sammen ist das aber eine gute Kombi.“

Der Frühaufsteher Beth stößt in der heißen Phase der Vorberei-tung meist schon im Morgengrauen Ideen an, die im Tagesver-lauf mit dem Organisationspartner abgestimmt und in die rich-tigen Bahnen gelenkt werden. „Wie bei einem Tennisdoppel ist auch bei uns wichtig, dass wir unsere Strategie klar abspre-chen. Im Optimalfall ist der Spielzug schon vor dem Aufschlag bis zum abschließenden Winner klar“, sagt Beth.

Dem Doppel an der Spitze der MAINZ OPEN kommt zugute, dass sich ihre Netzwerke ebenso ergänzen wie ihre Arbeits-weisen: Hans Beth stammt sportlich aus dem Basketball, wo er als Spieler in den siebziger Jahren beim USC Mainz spielte und später bis hinauf in die zweite Bundesliga als Trainer aktiv war. „Ich hatte als Linkshänder immer gewisse Vorteile, weil im Sport doch alle auf Rechtshänder und Rechtsfüßer eingestellt sind“, sagt Beth. „und ich habe stets beherzigt, mit rechts zu trainieren, weil das im Umkehrschluss auch wieder die starke Wurfhand fördert.“ Auf die Turnierarbeit lässt sich der Gedanke übertragen: Hans Beth geht in der Projektorganisation durch-aus etwas unkonventionell neue Wege. Als Doppelpartner ar-beitet er seit Jahren beständig und gewinnt stetig neue Pro-jektmitarbeiter. In seiner charmanten bis offensiven Art bringt er Leute unwiderstehlich dazu, die MAINZ OPEN zu unterstüt-zen, die vor dem Erstkontakt vielleicht selbst noch nicht einmal um ihre Aufgeschlossenheit für ein Tennisturnier wussten. Ge-meinsam mit Urs Kern entstehen dann Ideen, wie die idyllische Anlage am Ebersheimer Weg für ein Wochenende in eine gro-ße, gemütliche Tennis-Lounge verwandelt wird.

Ihre Eignung für ein gemeinsames Doppel hatten die beiden 2013 beim großen Traglufthallenprojekt entdeckt, dass für den traditionsreichen TSC Mainz nach dem Verlust der Tennishalle von existenzieller Bedeutung war. Nur durch die mobile Halle konnte das Wintertraining am Ebersheimer Weg aufrechterhal-ten werden. Urs Kern bat Hans Beth – bis dahin im Verein nur der Ehemann einer starken Tennisspielerin – um Unterstützung.

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Gemeinsam arbeiteten sie ein Finanzierungskonzept aus, das beispielsweise eine große Fundraising-Gala beinhaltete und ein bemerkenswertes Engagement im gesamten Club zur Fol-ge hatte. Die Traglufthalle hat viele Vereinsmitglieder zu gro-ßem Engagement veranlasst, wodurch das Vereinsleben weit über das eigentliche Projekt hinaus befördert wurde. Im Geist des erfolgreichen Projekts wuchs bei Hans Beth auch die Idee eines Turniers für Erwachsene und Jugend. Und nun gibt es die MAINZ OPEN bereits zum dritten Mal. Und natürlich gibt es auch hier keinen Stillstand. „Bei uns beiden haben sich zwei gefunden, die ihre Stärken und Schwächen so zusammenbrin-

gen, dass es ein gutes Doppel wird“, sagt Hans Beth und Urs Kern unisono. „Im Idealfall erkennt der Gegner dann gar nicht die Schwächen.“ Am Turnierwochenende müssen es dann nicht Gegner sein: Stattdessen sollen sich die Teilnehmer rundum wohl fühlen.

Daniel Meuren ist Sportredakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, beschäftigt sich vor allem mit Fußball beiderlei Geschlechts sowie Ringen und ist bekennender Mainzer im rheinhessischen Exil.

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Moritz Hildner (13 Jahre)Die MAINZ OPEN 2017 waren für mich ein tolles Turnier mit vielen Highlights. Ich beginne mal damit, über meinen Turnier-verlauf zu berichten. Ich hatte zwei Spiele. Im ersten sah es am Anfang sehr schlecht aus. Ich verlor den ersten Satz sehr deutlich mit 6:2. Ab dem zweiten Satz lief es dann besser: Ich hatte den Gegner im Griff und wusste, dass noch sehr viel drin war. Ich gewann diesen zweiten Satz mit 6:1, also musste der Match-Tiebreak her. Ich war sehr nervös, doch als ich mir einen kleinen Vorsprung erarbeiten konnte, fiel die Nervosität von mir ab. Ich schaffte es, diesen Vorsprung zu verteidigen und gewann 10:4. Eine Runde weiter! Im zweiten Spiel lief es dann nicht so gut. Ich musste leider gegen den ebenfalls beim TSC spielenden Daniel Kirchner spielen. Wie gesagt, lief es nicht so gut, und ich verlor am Ende doch sehr deutlich. Ich war frustriert, aber so hatte ich mehr Zeit, um bei anderen Spielen zuzusehen. Schlussendlich kann ich zu meinem Turnierverlauf sagen, dass es cool war, mal auf der eigenen Anlage ein Turnier zu spielen und viele Fans zu haben, die bei einem zusehen.

Natürlich gab es auch noch andere Dinge zu tun, als selber auf dem Platz zu stehen, zum Beispiel bei anderen Matches zuschauen. Ich fand es gut, dass die U-21-Konkurrenz durch die Aktivenkonkurrenz ersetzt wurde. Dadurch gab es noch spannendere Matches zu bestaunen. Das Tolle an unse-rer Anlage ist der Feldherrenhügel. Dort hat man eine tol-le Übersicht und kann sich schnell einen Überblick über mehrere Spiele verschaffen. Ich war meistens schon sehr

früh am Morgen auf der Anlage, um nichts zu verpassen. Auch half ich bei der Turnierleitung, was sehr cool war, da man dort immer weiß, was gerade läuft. Leider war das Wetter an den ersten Tagen sehr regnerisch. Doch die vielen bequemen Stühle und der Kuchenverkauf machten das alles wieder wett.

Nun zu diesem Jahr. Ich freue mich schon darauf, wenn es wie-der losgeht. Ich bin sehr motiviert und werde wieder alles ge-ben, um vielleicht ein oder zwei Siege einzufahren. Außerdem wird es bestimmt cool, die Mannschaftskollegen anzufeuern.

Alles in allem lässt sich sagen, dass die MAINZ OPEN jedes Jahr ein tolles Ereignis mit vielen schönen Momenten sind.

Annalisa Schänzle (15 Jahre)

Ich spiele seit Herbst 2016 beim TSC und habe im letzten Jahr das erste Mal in der Damen-Konkurrenz der MAINZ OPEN mitgespielt. Das Feld war erwartungsgemäß sehr stark be-setzt, so dass es mir im Wesentlichen darum ging, wertvolle Erfahrungen zu sammeln, nach dem Motto „dabei sein ist ja bekanntlich alles.”

Trotz des schlechten Wetters während der ersten Turnierta-ge war die Stimmung sowohl auf, als auch neben dem Platz super. Alles war sehr professionell, man fühlte sich wie auf ei-nem richtig großen Turnier. Viel Spaß hatten wir auch abends während des Grillfestes, den Regen und die Kälte haben wir einfach ignoriert.

Insgesamt kann ich nur sagen, die MAINZ OPEN sind ein tolles Turnier, das ich jedem weiter empfehlen kann. Ich habe viele gute Matches gesehen und auch dabei viel dazu gelernt.

Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf die nächsten MAINZ OPEN 2018.

TSC MAINZ JUGEND SCHREIBT … ZU DEN MAINZ OPEN

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STIMMEN MAINZ OPEN 2017

Haupt-/Premiumpartner NEUSSELMARTINDr. Walther Neussel

„Die MAINZ OPEN sind für mich/uns der Beweis, dass man auch außerhalb der Grand-Slam-Turniere spekta-kuläres Tennis erleben kann. Gerade die Kombination, dass Groß und Klein neben-einander um die Punkte rin-gen und ihr Bestes geben, macht das Turnier besonders

attraktiv und spannend. Es war im letzten Jahr eine sehr gute Entscheidung unserer Kanzlei, die MAINZ OPEN erstmals als Haupt-Premiumpartner zu unterstützen. Wir freuen uns, 2018 wieder dabei zu sein, und wünschen dem TSC Mainz und allen Spielerinnen und Spielern viel Erfolg!“

Prof. Dr. Uwe-Wilhelm Bloos Leiter European Management School (EMS) Mainz & Premiumpartner

„Die MAINZ OPEN sind für mich ein tolles Beispiel für die erfolgreiche, individuelle und nachhaltige Förderung von Nachwuchstalenten. Völ-lig zu Recht stellt das Event in seiner dritten Auflage nun schon eine feste Institution der Stadt Mainz dar und un-terstreicht damit die Attrak-

tivität der Stadt für engagierte, zielstrebige und dynamische Menschen. Ein Aspekt, für den sich auch die in Mainz ansäs-sige European Management School (EMS) als internationale Hochschule und praxisnahe Ausbildungsstätte zukünftiger Führungskräfte einsetzt und den auch unsere Studierenden an ihrem Studienort sehr zu schätzen wissen.“

Uwe AbelVorstandsvorsitzender Mainzer Volksbank & Premiumpartner

„Die MAINZ OPEN sind für die Mainzer Volksbank ein tolles Beispiel dafür, wie viele enga-gierte Menschen gemeinsam etwas auf die Beine stellen, was uns allen Freude bereitet – ganz im Sinne des genos-senschaftlichen Gedank ens.“

Jürgen HäfnerGeschäftsführer Lotto Rheinland Pfalz & Premiumpartner

„Die MAINZ OPEN sind für mich der Beleg dafür, dass man mit Begeisterung und Leidenschaft etwas Erfolg-reiches auf die Beine stellen kann. Bereits zum dritten Mal findet das hochklassige Ten-nisturnier statt und ist damit ein bedeutender Gewinn für die Sportstadt Mainz. Große

und kleine Gewinner macht auch Lotto Rheinland-Pfalz seit nun 70 Jahren und die Menschen konnten zu jeder Zeit davon profitieren, dass wir uns als Partner des Sports, Förderer der Kultur und Unterstützer sozialer Initiativen und von Umwelt-projekten verstehen. Lotto Rheinland-Pfalz ist in dieser Tradi-tion ein Unternehmen des Sports und wir freuen uns deshalb sehr, wieder einmal Premiumpartner der MAINZ OPEN zu sein.“

Richard Sebastian Wagner Geschäftsführer Juwelier Wagner Madler &

Premiumpartner„Die MAINZ OPEN sind für mich eine gute Gelegenheit, junge und sportbegeisterte Talente zu fördern. Die Kom-bination des Wagner-Madler Engagements mit der direk-ten und zielgerichteten För-derung des vielversprechen-

NEUSSELMARTIN – Wirtschaftskanzlei mit TraditionNEUSSELMARTIN ist eine der führenden Wirtschafts-kanzleien in Rheinland-Pfalz. Die Kanzlei zeichnet sich durch eine klare Fokussierung auf die wirtschaftsrecht-liche Beratung des anspruchsvollen Mittelstands aus. Handels- und Gesellschaftsrecht mit internationalem Bezug, arbeitgeberbezogenes Arbeitsrecht, Exportfi-nanzierung, Markenrecht, Bau- und Immobilienrecht so-wie Verwaltungsrecht zählen zu den Beratungsschwer-punkten. Alle in der Kanzlei tätigen Anwälte haben sich konsequent auf bestimmte Rechtsgebiete spezialisiert und verstehen sich als „pragmatische Lotsen im Team“. Die Kanzlei NEUSSELMARTIN hat ihre Wurzeln seit 1957 in Bad Kreuznach. 2017 erweitert die Kanzlei ihre Prä-senz durch ein Büro in Mainz.

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den Nachwuchses des TSC Mainz gab für mich den Ausschlag, mit dem TSC nun eine längerfristige Partnerschaft einzuge-hen. Die gesamte Belegschaft von Juwelier Wagner-Madler freut sich, ein solches Sportereignis in Mainz unterstützen zu dürfen und ich denke, dass der eine oder andere Mitarbeiter die MAINZ OPEN und die RED & White Grill-Party besuchen wird. Außerdem bietet dieses Turnier uns eine tolle Chance, die Uhrenmarke RADO vorzustellen, die schon seit langem Tennispartner der großen Turniere ist. Wir bringen ein kleinen Glamourfaktor in dieses Mainzer Turnier ein“.

Thomas SchiffmannGeschäftsleitung SiNN Mainz & Premiumpartner

„Die MAINZ OPEN sind für mich dieses Jahr die ersten, jedoch für Sinn schon die drit-ten Spiele in Folge. Aufgrund dessen freue ich mich beson-ders darauf. Tolles Tennis für Jung und Alt und wir sind froh wieder als Premiumpart-ner dabei zu sein, denn „Das macht Sinn“! Begeisternd

wurde mir von den letzten beiden Events berichtet, die orga-nisatorisch sowie atmosphärisch alle Erwartungen übertrafen. Ich freue mich drauf und wünsche schon heute allen Spie-lern/-innen viel Erfolg!“

Timothy Hanauer Agenturleiter der DEVK Geschäftsstelle Mainz

„Die MAINZ OPEN sind für mich und mein Team der DEVK Geschäftsstelle Timo-thy Hanauer ein roter Termin in der Jahresplanung. Nach den beiden erfolgreichen Erstveranstaltungen war für uns klar: Wir sind wieder da-bei und freuen uns schon jetzt auf erstklassigen Sport,

kurzweilige Unterhaltung und viele bekannte Gesichter. Unse-re Obsttheke auf der wunderschönen parkähnlichen Anlage ist natürlich wieder an Bord“. (Anmerkung der Redaktion: Zu-schauer und Spieler/-innen freuten sich sehr über das frische kostenlose Obst unseres Premiumpartner DEVK)

Karlheinz SchöffelEhrenpräsident des TSC Mainz

„Seit 1998 haben wir die gro-ße Freude, auf unserer wun-derschönen Anlage jährlich die Rheinland-Pfalz Meister-schaften ausrichten zu dür-fen. 2016 ist mit den MAINZ OPEN eine weitere Großver-anstaltung hinzugekommen, die jetzt zum dritten Mal stattfindet. Den Initiatoren

und Sponsoren ist zu danken für Ihr großes Engagement. Aufgrund der seitherigen Entwicklung des Turniers bin ich überzeugt, dass es ein weiteres dauerhaftes Ereignis für den Tennissport in Mainz sein wird.“

Willy Leykauf, Ehrenmitglied des TSC Mainz, seit 50 Jahren Mitglied„Seit mehr als 50 Jahren bin ich dem TSC verbunden und freue

mich, wie engagiert hier im Verein sportlich sowie or-ganisatorisch aktuell agiert wird. Die MAINZ OPEN 2017 haben gezeigt, dass der TSC Mainz ein Verein ist, der Ten-nisfreunde auf allen Ebenen begeistert und zusammen-führt. Gerne unterstützen wir auch als Trikotsponsor der 1.

Herren und 1. Damen die Aktivitäten dieses traditionsreichen Mainzer Vereins. (Anm. der Redaktion: Herr Leykauf ist Grün-der & geschäftsführender Gesellschafter Fischer & Co GmbH & Co. KG und Partner des TSC Mainz.)

Daniela Sander-LehmannTSC Mainz Leitung Geschäftsstelle

„Ein Turnier für die Jugend zu veranstalten, kombiniert mit der Damen/Herren Kon-kurenz ist im wahrsten Sinne des Wortes vorbildlich. Viele Vereinsmitglieder waren be-geistert vom hochklassigen Tennis der Jugend. Im Orga-team war die langjährige Er-fahrung in Vorbereitung und

Durchführung eines Turniers spürbar. Eine besonders schöne Atmosphäre wurde für mich durch die „Lounge“ auf der Wie-se geschaffen. Die Bewirtung, die DEVK Obsttheke sowie die

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TSC Kuchentheke im Zelt trugen besonders zum Gelingen des Turniers bei. Für das nächste Jahr wünsche ich mir einen Termin außerhalb der Sommerferien, sodass mehr Teilnehmer und mehr Zuschauer kommen können.“ Turniersieger/Finalisten MAINZ OPEN 2017

Lea GasparovicTC GW Aachen, Turniersieger MAINZ OPEN Damen

„Die MAINZ OPEN waren im letzten Jahr ein richtiges Highlight für mich. Neben dem größten Pokal meiner bisherigen Karriere- der üb-rigens größer ist als der, den die Sieger bei den French Open bekommen, war es ein außerordentlich gut organi-siertes Turnier. Es waren sehr

schöne drei Tage, die mein Papa (Coach) und ich in Mainz ver-bringen durften. Die Anlage und die Plätze waren top! Dass am Finaltag so viele Zuschauer kamen, war auch klasse! Nur bei der Tombola wurde leider nicht mein Name gezogen. Viel-leicht klappt das ja dieses Jahr. ;-)“

Tami LippTSC Mainz, Turniersieger MAINZ OPEN W-U14

„Die MAINZ OPEN sind ein echtes Highlight der Som-mersaison, ein tolles Turnier auf unserer schönen Cluban-lage. Es ist viel los und man sieht richtig gutes Tennis. Das Turnier ist einfach su-per organisiert, mit ganz viel Mühe, damit sich die Spieler und Zuschauer wohlfühlen.

Das gelingt auch ganz sicher wieder in diesem Jahr. Ich freue mich schon sehr darauf und werde versuchen, meinen Vorjah-restitel zu verteidigen.“

Leon NickelTC Winnenden, Turniersieger MAINZ OPEN M-U14

„An die MAINZ OPEN habe ich sehr gute Erinnerungen, nicht nur weil ich das Turnier gewonnen habe, sondern we-gen dem ganzen Drumherum – das Feeling war mega. Am Anfang war das Wetter sehr schlecht aber das war völlig egal, man hatte immer eine Möglichkeit zum Entspan-

nen. Auch fand ich es sehr spannend, dass man die Top Par-tien der Herren Konkurrenz anschauen konnte. Spitzenspie-le bekam man geboten. Es war ein tolles Spektakel. MAINZ OPEN gerne ein weiteres Mal!“

Paul Vest TSC Mainz, Finalist MAINZ OPEN M-U14

Die MAINZ OPEN 2017 waren für mich eines der schönsten Turniere, die ich bislang ge-spielt habe. Es gibt wenige solch großer und schöner Tennisanlagen wie den TSC. Außerdem war das Essens- und Getränkeangebot ziem-lich groß und Programm-punkte wie der Grillabend

und die Tombola waren toll. Auch die Organisation war sehr gut geregelt und alle waren immer nett. Ich freue mich auf die MAINZ OPEN 2018 und werde garantiert wieder mit dabei sein.

Daniel KirchnerTSC Mainz, Turniersieger MAINZ OPEN M-U12

„Die MAINZ OPEN auf der eigenen schönen Anlage spielen zu dürfen, war für mich ein tolles sportliches Erlebnis. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt und die Stimmung war sehr gut. Mit den Sonnenstrahlen am Sonntag kamen auch ver-mehrt Besucher auf die Anla-

ge und feuerten die Spieler an. Der krönende Abschluss war die Siegerehrung mit dem ausgefallenen Pokal der Stadt Mainz und zusätzlich einem schönen Geschenk. Vielen Dank an alle Helfer und Sponsoren und alles Gute für die 3. MAINZ OPEN!“

TSC MAINZ PRÄSIDENTEN & EHRENMITGLIEDER

Dr. Fritz Meissner 1926 –1933

Dr. Ludwig Strecker1933 – 1935

Josef Bender 1935 – 1946

Paul Dierks1946 – 1956

Josef Bender1956 – 1961

Paul Dierks1961 – 1965

Karl-Wilhelm Karst1965 – 1970

Karlheinz Schöffel1970 – 2004

Wilhelm Rörig2004 – 2010

Dr. Jochem Krüger2010 – heute

Präsidenten

Hans Bernd Dickmann

Willy Leykauf

Hans Sander

Dr. Jürgen Günther (†)

Ehrenmitglieder

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Karlheinz Schöffel

Ehrenpräsident

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MAINZ OPEN 2017

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Firmensitz: Alte Mainzer Straße 12155129 Mainz06131 8306-54

Filiale:  Carl-Bosch-Straße 665203 Wiesbaden0611 27809-67

BMW Autorisierte Vertragswerkstatt: Stahlstraße 2265428 Rüsselsheim06142 8350-0 www.bmw-karl-co.dede

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MAINZ OPEN 2016/2017SIEGERLISTE

Herren

2017 1. Platz Nils Brinkmann TC SV Leingarten

2. Platz Felix Wild TC Wolfsberg Pforzheim

2016 1. Platz Osman Torski TC Grün Weiß Nikolassee 1925

2. Platz Julian Müller TUS Neunkirchen

Damen

2017 1. Platz Lea Gasparovic TC GW Aachen

2. Platz Michele Erkens TC Bredeny Essen

2016 1. Platz Livia Kraus TSC Mainz

2. Platz Charlotte Clasen TC Blau Weiss Berlin

M-U14

2017 1. Platz Leon Nickel TC Winnenden

2. Platz Paul Vest TSC Mainz

2016 1. Platz Henry Kaschke VFL Rüdesheim

2. Platz Felix Habermann TC Blauweiss Wiesbaden

W-U14

2017 1. Platz Tami Lipp TSC Mainz

2. Platz Anna Herding TSC Mainz

2016 1. Platz Charlotte Jacob TSC Mainz

2. Platz Stefanie Beth TSC Mainz

M-U12

2017 1. Platz Daniel Kirchner TSC Mainz

2. Platz Julian Franzmann BW Bad Kreuznach

2016 1. Platz Niklas Rübenach TC GW Walldorf

2. Platz John Freyberg TC Darmstadt

W-U12

2017 1. Platz Katharina Weber TC Müschenbach

2. Platz Sarah Ay Tus Eintracht Wiesbaden

2016 1. Platz Alica Eberwein Wiesbadener THC

2. Platz Tami Lipp TSC Mainz

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Melanie Vest

MAINZ OPEN 2018ZWEI GESICHTER DES TSC MAINZ

Melanie Vest: Mit vollem Herzen bei ihrem TSCMit dem Tennissport ist Melanie Vest schon lange verbunden. Im Alter von 8 Jahren machte sie im Tennisclub Gustavsburg ihre ersten Schlä-ge und wechselte als Jugendliche zum TC Rüsselsheim, um dort in der Jugend- sowie Damenmannschaft mitzuspielen. 1997 trat sie zusammen mit ihrem Mann in den TSC Mainz ein, spielte seit 2009 zunächst in der Damen 30 Mannschaft (Oberliga/Regionalliga) und wechselte im Jahr 2016 in die neu gegründete Damen 40 Mannschaft (Oberliga). Seit meh-reren Jahren ist Melanie Vest Mannschaftsführerin der Damen 30, später Damen 40 Mannschaft und unterstützt den TSC darüber hinaus im Be-reich der Jugendarbeit sowie den MAINZ OPEN.

Gemeinsam mit ihrem Mann und den drei Kindern lebt sie in Mainz, un-terbrochen durch zwei Aufenthalte in Paris 2000/2001 sowie 2013/2014.

Melanie Vest studierte an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz Jura und arbeitet seit 1998 als Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Familienrecht (Fachanwältin für Familienrecht seit 2013).

Der TSC liegt ihr sehr am Herzen und so spielt sie nicht nur gerne selbst Tennis, sondern unterstützt und begleitet ihre in den Jugendmannschaf-ten spielenden Kinder Anna und Paul. Darüber hinaus ist die ganze Fami-lie regelmäßig im „Olivengarten“ zu Gast und freut sich über die außeror-dentlich gute Küche und zuvorkommende freundliche Bewirtung.

Bei den MAINZ OPEN 2018 ist Melanie Vest verantwortlich für den Be-reich Catering, hofft auf besseres Wetter als in 2017 und freut sich auf ein gelungenes Turnier mit spannenden Spielen und vielen geselligen Momenten.

Allround-Mann des TSC: Ernst Hettergott wurde der TSC quasi in die Wiege gelegt Sollte jemand jahrein jahraus den gleichen Spieler von April bis Ende Ok-tober, montags, mittwochs, donnerstags und an den Wochenenden auf der TSC Anlage sehen, dann kann es eigentlich nur Ernst Hettergott sein. Der TSC wurde ihm quasi in die Wiege gelegt, sein Vater war Gründungs-mitglied, seine Mutter kam kurz danach in den Club, so verbringt er seit seiner Kindheit wesentliche Zeit mit dem Thema Tennis. Der TSC ist ihm ans Herz gewachsen und wenn es was zu helfen oder zu unterstützen gibt, findet man ihn an erster Stelle. Immer wieder hat er sich auch für die Ursprünge und die Geschichte der Tennisanlage inte-ressiert und recherchiert, einige Beiträge wurden bereits veröffentlicht. Seit einigen Jahren engagiert er sich als Senior in den Medenrunden und vertritt dort erfolgreich die Farben des TSC, mal sehen wie es dieses Jahr läuft!

Ernst Hettergott

Bisher vorgestellt

2016: Dr. med. Stefan Saupe-Schubert (TSC Spieler & TSC Turnier-/Vereins-/Teamarzt) und Marion Weitzel (TSC Spielerin & Turnierleitung)

2017:Daniela Sander-Lehmann (TSC Spielerin & Lei-tung der TSC Geschäftsstelle ) und Willy Leykauf (TSC Spieler & Ehrenmitglied des TSC)

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Herausgeber TSC Mainz, Ebersheimer Weg 32, 55131 Mainz, Deutschland, Telefon: 0 61 31 – 53 717, Fax: 0 61 31 – 53 731, www.tsc-mainz.de, www.mainz-open.de

Verantwortlich Hans Beth (Vizepräsident; Projektleitung MAINZ OPEN); Urs Kern (Vorstand Finanzen)

Konzept, Gestaltung, Satz und ReinzeichnungMichael Raab & Kristin Röder, kommunikation + design werbeagentur raab gmbh, Alexander-Diehl-Straße 2a, 55130 Mainz Telefon: 0 61 31 – 33 491-10, www.komdes.de

Mitarbeit/Autoren Hans Beth, Jutta Hillen-Schreiber, Dr. Jürgen Hippchen, Urs Kern, Daniel Meuren, Ira Schmid, Daniela Sander-Lehmann, Julia Sloboda

Fotos Ernst-Jürgen Hettergott, Babak Momeni, Hans Beth, Jutta Hillen-Schreiber, Ursula Hildner, Jörn Hildner, Stadt Mainz, Ira Schmid, Magnus Schneider

DruckDruckbetrieb Lindner, Weberstrase 13, 55130 Mainz, Telefon: 06131 – 98 281-0, Fax : 06131 – 98 281-79, [email protected], www.li-print.de

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