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Institut für Baukonstruktion und Entwerfen Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret massiv Seminar im Wintersemester 2015 - 2016 Prof. Peter Cheret Stefan Brech, Mitarbeiter ibk1 „Man muß den Sinn in den Dingen selbst suchen. Der Sinn erschließt sich nicht allein durch den äußeren Anschein. Wenn wir heute von einer Baukultur, von der Wahrnehmung des Materials sprechen wollen, dann müssen wir uns bemühen andere Wege zu finden.“ Andrea de Plazes Ob lowtech oder hightech ist heute sowohl eine Frage nach dem bautechnischen Standard als auch eine Trennlinie zwischen zwei sich gegenüberstehenden architektonischen Haltungen: Auf der einen Seite steht der Ansatz, die komplexen Fragen der Zeit mit komplexen technologischen Mitteln zu lösen. Die Gestalt der Architektur entwickelt sich demnach aus der stofflichen Opti- mierung von Tragwerken mit leichten, vielfach gläsernen Gebäudehüllen. Dieser Tendenz zur Entstofflichung steht die Position gegenüber, dass die Architektur dem Raum und dem Körperhaften verpflichtet sei. Sie sieht den Baustoff weniger als Mittel der Redukti- on, sondern vielmehr als Grundsubstanz für die Raumbildung und deren atmosphärischen Wir- kungen. Hier wie dort zeigen sich die gegensätzlichen Haltungen in der äußeren Gestalt – hier die strukturell aufgelöste Hülle, dort der Traum von der monolithischen Außenwand. Im Seminar wollen wir der kontroversen Diskussion nachgehen und die ebenso technischen wie gestalterischen Möglichkeiten von massiven Bauweisen erforschen: Welche architektonischen Absichten verbergen sich hinter den Begriffen massiv oder monolithisch? Welche tektonischen Prinzipien stehen zur Verfügung und welche Baustoffe, Bauweisen und Bausysteme bietet der Markt? Die Seminarteilnehmer erarbeiten analytisch weitere Themen und untersuchen dabei die Zusam- menhänge zwischen der Konstruktion und der architektonischen Gestalt. Ablauf Das Seminar ist für die Studiengänge Bachelor und Master mit unterschiedlichen Leistungen angelegt. Zu Anfang werden wir gemeinsam zum Einen Vorträge externer Architekten hören und mit Ihnen grundsätzliche architektonische Positionen zum Massivbau diskutieren. Zum Anderen werden wir auf Exkursionen die Praxis beleuchten und gebaute Beispiele erkunden. Diese Zeit wird be- reits zur Recherche der einzelnen Themen genutzt und legt die Grundlage für die Thematik des Massivbaus. Anschließend werden die einzelnen Themen durch die Studierenden präsentiert und diskutiert. Pro Termin gibt es ein „Oberthema“, das von Masterstudenten grundlegend erörtert wird und der Stand der neuesten Entwicklungen erforscht wird. Teil der Leistung ist hier besonders die aktive selbstständige Suche nach Potentialen und die Bildung einer eigenen architektonischen Haltung zum jeweiligen System. Danach werden beispielhafte Gebäude in der jeweiligen Bauweise von Bachelorstudenten nach einem vorgegebenen Kriterienkatalog analysiert. Abschließend wird das Thema in der Gruppe diskutiert. Zum Abschluß des Seminars erarbeitet jeder Studierende eine schriftliche Ausarbeitung seines Projektes, in der das Thema noch einmal vertieft dargestellt wird. Die einzelnen Beiträge werden zu einem Seminarbericht zusammengestellt. Das Lernziel des Seminars ist sowohl die geschichtliche Entwicklung und kulturelle Einordnung des Massivbaus zu erkennen, als auch seine konstruktiven, architektonischen Möglichkeiten des zu erforschen, um eine eigene architektonische Haltung zum Thema zu entwickeln. Deshalb ist ausdrücklich eigenständiges Engagement in der Themenwahl und in der Diskussion erwünscht. Die Termine sind für alle Pflichttermine, die Bewertung setzt sich aus Präsentation, Ausarbeitung und Engagement zusammen.

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„Man muß den Sinn in den Dingen selbst suchen. Der Sinn erschließt sich nicht allein durch den äußeren Anschein. Wenn wir heute von einer Baukultur, von der Wahrnehmung des Materials sprechen wollen, dann müssen wir uns bemühen andere Wege zu finden.“Andrea de Plazes

Ob lowtech oder hightech ist heute sowohl eine Frage nach dem bautechnischen Standard als auch eine Trennlinie zwischen zwei sich gegenüberstehenden architektonischen Haltungen: Auf der einen Seite steht der Ansatz, die komplexen Fragen der Zeit mit komplexen technologischen Mitteln zu lösen. Die Gestalt der Architektur entwickelt sich demnach aus der stofflichen Opti-mierung von Tragwerken mit leichten, vielfach gläsernen Gebäudehüllen.Dieser Tendenz zur Entstofflichung steht die Position gegenüber, dass die Architektur dem Raum und dem Körperhaften verpflichtet sei. Sie sieht den Baustoff weniger als Mittel der Redukti-on, sondern vielmehr als Grundsubstanz für die Raumbildung und deren atmosphärischen Wir-kungen. Hier wie dort zeigen sich die gegensätzlichen Haltungen in der äußeren Gestalt – hier die strukturell aufgelöste Hülle, dort der Traum von der monolithischen Außenwand.

Im Seminar wollen wir der kontroversen Diskussion nachgehen und die ebenso technischen wie gestalterischen Möglichkeiten von massiven Bauweisen erforschen: Welche architektonischen Absichten verbergen sich hinter den Begriffen massiv oder monolithisch? Welche tektonischen Prinzipien stehen zur Verfügung und welche Baustoffe, Bauweisen und Bausysteme bietet der Markt?Die Seminarteilnehmer erarbeiten analytisch weitere Themen und untersuchen dabei die Zusam-menhänge zwischen der Konstruktion und der architektonischen Gestalt.

Ablauf

Das Seminar ist für die Studiengänge Bachelor und Master mit unterschiedlichen Leistungen angelegt.Zu Anfang werden wir gemeinsam zum Einen Vorträge externer Architekten hören und mit Ihnen grundsätzliche architektonische Positionen zum Massivbau diskutieren. Zum Anderen werden wir auf Exkursionen die Praxis beleuchten und gebaute Beispiele erkunden. Diese Zeit wird be-reits zur Recherche der einzelnen Themen genutzt und legt die Grundlage für die Thematik des Massivbaus.Anschließend werden die einzelnen Themen durch die Studierenden präsentiert und diskutiert. Pro Termin gibt es ein „Oberthema“, das von Masterstudenten grundlegend erörtert wird und der Stand der neuesten Entwicklungen erforscht wird. Teil der Leistung ist hier besonders die aktive selbstständige Suche nach Potentialen und die Bildung einer eigenen architektonischen Haltung zum jeweiligen System. Danach werden beispielhafte Gebäude in der jeweiligen Bauweise von Bachelorstudenten nach einem vorgegebenen Kriterienkatalog analysiert. Abschließend wird das Thema in der Gruppe diskutiert.

Zum Abschluß des Seminars erarbeitet jeder Studierende eine schriftliche Ausarbeitung seines Projektes, in der das Thema noch einmal vertieft dargestellt wird. Die einzelnen Beiträge werden zu einem Seminarbericht zusammengestellt.

Das Lernziel des Seminars ist sowohl die geschichtliche Entwicklung und kulturelle Einordnung des Massivbaus zu erkennen, als auch seine konstruktiven, architektonischen Möglichkeiten des zu erforschen, um eine eigene architektonische Haltung zum Thema zu entwickeln. Deshalb ist ausdrücklich eigenständiges Engagement in der Themenwahl und in der Diskussion erwünscht.

Die Termine sind für alle Pflichttermine, die Bewertung setzt sich aus Präsentation, Ausarbeitung und Engagement zusammen.

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BASIC

Gebäudeanalyse / Präsentation / Seminarbericht

In der Gebäudeanalyse wird ein gewähltes Massivbau-Objekt zeichnerisch und textlich nach einheitlivh festgelegten Kriterien (Konstruktionsart, Bauweise, Brandschutzaspekte, etc.) untersucht.Sie werden das Gebäude in seinen wesentlichen Zeichnungen (Grundrisse, Schnitte, Ansichten und Details) einheitlich darstellen. (Ansichtslinien 0,18, geschnittene Linien 0,35 mm)(Einzelarbeit)

Das Ergebnis der Recherche wird in einer Präsentationen der Gruppe vorgestellt und in einem Seminarbericht (Layoutvorlage IBK1) zusammengefasst, ggf. ergänzt.

ADVANCED

Recherche / Präsentation / Seminarbericht

In einer Seminararbeit wird eine materialspezifische Bauweise des Massivbaus grundlegend nach Konstruktion, Material, Geschichte, Verwendung erörtert und von jedem Studierenden sowohl der aktuelle Stand der Forschung als auch der Bautechnik und vorgestellt.(Gruppenarbeit in Zweiergruppen)

Das Ergebnis der Recherche wird in einer Präsentationen der Gruppe vorgestellt und in einem Seminarbericht (Layoutvorlage IBK1) zusammengefasst, ggf. ergänzt.

Organisation

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt über das Anmeldeformular, das als download auf der homepage des ibk1 bereitsteht und bis zum 19.10.2015 per mail ausgefüllt an das Institut geschickt werden muss: [email protected]

Während des Semesters werden Informationen zum Seminar und zu den begleitenden Veran-staltungen per E-Mail versandt

Dokumentation: zur Dokumentation der Projekte benötigen wir eine CD-Rom mit folgenden Daten:Seminarberichte als pdf Datei (druckfähig), Einzeldateien (PDF, JPEG), als InDesign Datei nach Vorlage verpackt.

Die Leistung ist erst vollständig und eine Notenmeldung erst möglich mit Abgabe des Seminarberichts!

Das Institut stellt aus den Einzelbeiträgen einen Seminarbericht zusammen, den die Teilnehmer zum Abschluß erhalten.

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Literaturhinweise

Vitruv, Zehn Bücher über ArchitekturFrampton, „Grundlagen der Architektur“Frampton, „Die Architektur de Moderne“Zumthor, Architektur denkenPosner, „Aufsätze und Vorträge 1931-1980“ dort „Architektur oder Konstruktion“

Pfeifer, Ramcke, Achtziger, Zilch, „Mauerwerkatlas“Kind-Barkauskas, Kauhsen, Polónyi, Brandt, „Betonatlas“Giese/Scholz, „Baustoffkenntnis“Hegger, „Baustoffatlas“Hegger, „Energieatlas“Peck, „Moderner Betonbauatlas“Cheret, „Baukonstruktion und Bauphysik“Minke, „Building with earth: Design and Technology of a Sustainable ArchitectureHassler, „Was der Architekt vom Stahlbeton wissen sollte“Cheret, Seidel, Schwaner, „Urbaner Holzbau“Molter, Linnemann, „Wärmedämmverbundsystem und das verlorene Ansehen in der Archi-tektur“Spiro, „Über Putz: Oberflächen entwickeln und realisieren“Reichel, „Putze, Farben, Beschichtungen: Oberflächen gestalten“Fromme, „Lehm- und Kalkputze: Mörtel herstellen, Wände verputzen, Oberflächen gestal-ten“Röhlen, Ziegert, „Lehmbau-Praxis: Planung und Ausführung“Boltshauser, Rauch, „Haus Rauch: ein Modell moderner Lehmarchitektur“ Gardi, „Auch im Lehmhaus lässt sich´s leben“

Schriftenreihe „Betonprisma“Schriftenreihe „Opus“Schriftenreihe „Detail“„Studien zur Kultur des Tektonischen“, Oktagon Verlag (1993)

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Einführung in das ThemaAnmeldung

Anmeldung per Formular homepage

Themenvergabegemeinsame Themenauswahl

„Wie können wir Wohnen“Monolithische Wohnprojekte im PassivhausstandardVortrag Klaus Zeller, Köln

Stadtspaziergangzu ausgewählten Gebäuden, LRO Stuttgart

ExkursionSTO, Stühlingen

„Massivbau und das kybernetische „PrinzipVortrag Prof. Günter Pfeifer, Darmstadt, Freiburg

Massivbau (Theoretischer Hintergrund)Diskussion - (Betreuung Recherche)

LehmbauDiskussion - (Betreuung Recherche)

MauerwerkDiskussion - (Betreuung Recherche)

Weihnachtspause

BetonDiskussion - (Betreuung Recherche)

LeichtbetonDiskussion - (Betreuung Recherche)

HolzDiskussion - (Betreuung Recherche)

MischkonstruktionenAbschlußdiskussion

Abgabe Dokumentation

Prof. Peter Cheret Mitarbeiter IBK1

alle

alle

alle

alle

alle

alle

Beamerpräsentationalle

Beamerpräsentationalle

Beamerpräsentationalle

Beamerpräsentationalle

Beamerpräsentationalle

Beamerpräsentationalle

Beamerpräsentationalle

alle

Termine

14.10. 2015Raum 6.05, 9:00 Uhr

bis 19.10.2015 - 12:00 Uhr Eingang

21.10. 2015Raum 6.05, 9:00 Uhr

04.11. 2015Raum 6.05, 10:00 Uhr

11.11. 2015K1 Foyer, 9:00 Uhr

18.11. 2015K1, 7:30 - 14:30 Uhr

25.11. 2015Raum 6.05, 9:00 Uhr

02.12. 2015Raum 6.05, 9:00 Uhr

09.12. 2015Raum 6.05, 9:00 Uhr

16.12. 2015Raum 6.05, 9:00 Uhr

13.01.2016Raum 6.05, 9:00 Uhr

20.01.2016Raum 6.05, 9:00 Uhr

27.01.2016Raum 6.05, 9:00 Uhr

03.02.2016Raum 6.05, 9:00 Uhr

bis 10.02.2015 - 12:00 Uhr Eingang

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THEORIE

Pantheon in Rom

Architekten: unbekannt

Standort: Rom

Fertigstellung: unter Kaiser Hadrian um 118 n. Chr. fertiggestellt, seit 609 dient das Panthe-on als katholische Kirche

K1

Architekten: Rolf Gutbier, Günter Wilhelm und Curt Siegel

Standort: Stuttgart

Fertigstellung: 1960

Feuersteinhaus

Architekten: Skene Catling de la Peña

Standort: Waddesdon, Buckinghamshire

Fertigstellung: 2015

Zentralmarkt in Koudougou

Architekten:Swiss Agency for Develop-ment and Cooperation (SDC)

Standort: Koudougou

Fertigstellung: 2005

Kapelle Bruder Klaus

Architekten:Peter Zumthor

Standort: Mechernich-Wachendorf

Fertigstellung: 2007

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Notre Dame du Haut

Architekten: Le Corbusier

Standort: Ronchamp

Fertigstellung: 1955

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LEHMBAU

Ricola Kräuterzentrum

Architekten: Herzog & de Meuron

Standort: Laufen

Fertigstellung: 2014

Stampftlehmkino

Architekten: Capaul & Blumenthal

Standort: Ilanz (CH)

Fertigstellung: 2011

Hallenbad Toro

Architekten: Vier Arquitectos

Standort: Toro

Fertigstellung: 2010

Kirche & Gemeindehaus Karlsruhe

Architekten: PIA Architekten

Standort: Karlsruhe

Fertigstellung: 2011

Kapelle der Versöhnung

Architekten: Sassenroth & Reitermann

Standort: Berlin

Fertigstellung: 2000

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Haus Rauch

Architekten: Roger Boltshausen, Martin Rauch

Standort: Schlins

Fertigstellung: 2008

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MAUERWERK

Ausbildungszentrum in Nyanza

Architekten: Dominicus Stark Architekten

Standort: Nyanza, Ruanda

Fertigstellung: 2012

Institut für Arcitektur auf der Raketentation Hombroich

Architekten: Alvaro Siza, Finsterwald Architekten

Standort: Hombroich

Fertigstellung: 2014

Bürogebäude „2226“

Architekten: Baumschlager Eberle

Standort: Lustenau

Fertigstellung: 2013

Euopäisches Hansemuseum Lübeck

Architekten: Andreas Heller

Standort: Lübeck

Fertigstellung: 2015

Städtische Galerie Marktoberdorf

Architekten: Bearth + Deplazes

Standort: Marktoberdorf

Fertigstellung: 2001

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Neues Museum Berlin

Architekten: David Chipperfield

Standort: Berlin

Fertigstellung: 2009

Bibliothek Berlin-Köpenick

Architekten: Bruno Fioretti Marquez

Standort: Berlin

Fertigstellung: 2008

Doppelhäuser in Berlin-Weißensee

Architekten: dmsw

Standort: Berlin

Fertigstellung: 2004

„so.what“

Architekten: Atelier 5

Standort: Frankfurt-Riedberg

Fertigstellung: 2005

Berufsakademie Lörrach

Architekten: Lederer, Ragnarsdotti, Oei

Standort: Lörrach

Fertigstellung: 2008

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BETON

Druck und Medienhaus in Augsburg

Architekten: ott architekten

Standort: Augsburg

Fertigstellung: 2004

Niederländische Botschaft in Addis Abeba

Architekten: e architectengroep + SeARCH

Standort: Addis Abeba

Fertigstellung: 2005

Universitätsbibliothek in Tokio

Architekten: Toyo Ito & Associates

Standort: Tokio

Fertigstellung: 2007

Kunstmeuseum Lichtenstein

Architekten: Morger und Degelo

Standort: Vaduz

Fertigstellung: 2000

Besucherzentrum der Sparrenburg

Architekten: Max Dudler

Standtort: Bielefeld

Fertigstellung: 2014

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Maison de la Culture

Architekt: Oscar Niemayer

Standort: Le Havre, Normandie

Fertigstellung: 1992

Kathedrale von Tokio

Architekten: Kenzo Tange

Standort: Tokio

Fertigstellung: 1965

The Interlace

Architekten: OMA / Ole Scheeren

Standort: Singapur

Fertigstellung: 2013

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LEICHTBETON/ DÄMMBETON

Konzerthaus Blaibach

Architekten: Peter Haimerl

Standort: Blaibach

Fertigstellung: 2014

Voltazentrum in Basel

Architekten: Buchner Bründler

Standort: Basel

Fertigstellung: 2008

Christburgerstr. 19

Architekten: Zanderroth

Standort: Berlin

Fertigstellung: 2014

Haus 36 in Stuttgart

Architekten: MBA/S Matthias Bauer Associates

Standort: Stuttgart

Fertigstellung: 2014

Nationalparkzentrum in Zernez

Architekten: Valerio Olgiati

Standtort: Zernez

Fertigstellung: 2008

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Haus mr13

Architekten: dhs Architekten

Standort: Riederich

Fertigstellung: 2013

Hunziger-Areal

Architekten: ARGE Duplex Architekten und Futurafrosch, Müller Sigrist Architekten, Architekturbüro Miroslav Šik und pool Architekten

Standort: Zürich

Baugebinn: 2012

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MASSIVHOLZ

Wohn- und Geschäftshaus Badenerstrasse

Architekten: Pool Architekten

Standort: Zürich

Fertigstellung: 2012

Wohnhaus in London

Architekten: Adjaye Asociates

Standort: London

Fertigstellung: 2008

Ateliergebäude Hellerau

Architekten: Peer Haller, Peter S. Morgenstern, Albrecht Quincke

Standort: Hellerau

Fertigstellung: 2003

Olpererhütte in den Zillertaler Alpen

Architekten: Hermann Kaufmann, Schwarzach

Standort: Ginzling

Fertigstellung: 2007

WOOD CUBE, iba

Architekten: roedig + schopp Architekten

Standort: Hamburg

Fertigstellung: 2013

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SONDERBAUTEN/ MISCHSYSTEME

Propsteikirche St. Trinitas

Architekten: Schulz&Schulz

Standort: Leipzig

Fertigstellung: 2015

Therme Vals

Architekten: Peter Zumthor

Standort: Graubünden

Fertigstellung: 1996

Weinlager Vauvert

Architekten: Perraudin Architects

Standort: Vauvert

Fertigstellung: 1998

Besucherzentrum in Tibet

Architekten: standardarchitecture

Standort: Peking

Fertigstellung: 2009

Umbau am Hambacher Schloss

Architekten: Max Dudler

Standtort: Neustadt an der Weinstraße

Fertigstellung: 2014

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Steinmuseum in Nasu

Architekten: Kengo Kuma & Associates

Standort: T´Nasu

Fertigstellung: 2000

Umbau Wohnhaus in Chamoson

Architekten: Laurent Savioz Architecte

Standort: Chamoson

Fertigstellung: 2005

Welenhöfe Wohnanalge in München-Haidhausen

Architekten: Hild&K

Standort: München Haidhausen

Fertigstellung: 2012

Apartementhaus in Innsbruck

Architekten: Manzl-Ritsch-Sandner

Standort: Innsbruck

Fertigstellung: 2009

Casa Mirador

Architekten: Matias Zegers Arqutectors

Standtort: Valparaíso, Chile

Fertigstellung: 2012

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Strohhaus in Dornbirn

Architekten: Georg Bechter Architektur + Design

Standort: Dornbirn

Fertigstellung: 2014