Material zur Berufswahlvorbereitung und –orientierung · Alltag eines Journalisten aus? ... • Lagerarbeiter/in ... Mehr als 45 Bücher zum Thema Berufe und Ausbildung

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Material zur Berufswahlvorbereitung und –orientierung (Stand: 16. Mai 2012)

Übersicht

1 Berufsbeschreibungen................................................................................................. 2 1.1 Animationen für Schulklassen......................................................................................2 1.2 Links ........................................................................................................................4 1.3 Bücher (Lehrbücher, Arbeitshefte usw.) ........................................................................8

1.3.1 Monographien – Sachinformationen ...................................................................9 1.3.2 Monographien – Arbeitsbücher oder -hefte......................................................13

1.4 Sonstige Materialien (audiovisuelle Medien, Zeitschriften(-artikel) Broschüren usw.) ........15 1.4.1 Audiovisuelle Medien......................................................................................15 1.4.2 Zeitschriften(-artikel) .....................................................................................16 1.4.3 Broschüren ...................................................................................................16

2 Förderung personaler und sozialer Kompetenzen...................................................... 17 2.1 Animationen für Schulklassen....................................................................................17 2.2 Links ......................................................................................................................17 2.3 Bücher (Lehrbücher, Arbeitshefte usw.) ......................................................................17

2.3.1 Monographien - Sachinformationen..................................................................18 2.3.2 Monographien - Arbeitsbücher oder -hefte ........................................................20


3 Gesellschaftliche Teilhabe ......................................................................................... 28 3.1 Animationen für Schulklassen....................................................................................29 3.2 Links ......................................................................................................................29 3.3 Bücher (Lehrbücher, Arbeitshefte usw.) ......................................................................29

2.3.1 Monographien - Sachinformationen..................................................................29 2.3.2 Monographien - Arbeitsbücher oder -hefte .......................................................29


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KIGA PRIMAR SEKUNDAR PM Kurzbeschreibung

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1 Berufsbeschreibungen

1.1 Animationen für Schulklassen

Enseignement de la Province de Liège. Techni Truck: un véhicule de promotion des métiers techniques en pénurie. Verfügbar unter http://www.provincedeliege.be/enseignement/fr/technitruck [02.04.2012]

Techni Truck ist ein LKW der Provinz Lüttich zur Förderung technischer Berufe in den Schulen. Der Fokus liegt dabei auf Berufe für die Fachkräftemangel festgestellt wurde. (in französischer und in deutscher Sprache)

Studienkreis Schule&Wirtschaft: Technikid’s by Technifutur Verfügbar unter www.schulewirtschaft.be [02.04.2012]

Technikid’s ist eine originelle und spielerische Aktivität, um aktiv technische und wissenschaftliche Berufe zu entdecken. Während eines spannenden Schultages wird das Kompetenzzentrum „Technifutur“ in Seraing besucht. Ein Tag, zwei Aktivitäten: � Aufbau und Programmierung eines Roboters (LEGO

NXT) � Entdeckung der heutigen Techniken, deren

zukünftige Entwicklung und der damit verbundenen Berufe

Dieser Tag ist kostenfrei. Die Anzahl der Termine pro Schuljahr ist begrenzt.

Studienkreis Schule&Wirtschaft: Informationstage � „Zukunft Metall“ � „Sonntag der Chemie“ � „Zukunft Medien“ Verfügbar unter www.schulewirtschaft.be [02.04.2012]

� „Zukunft Metall“ (Sonntag, 27. April 2008) Den Besuchern wird die Vielfältigkeit der Berufe, der Ausbildungen und Studien im Metallbereich gezeigt. Durch diese Aktion sollte das Interesse für den Metall verarbeitenden Bereich erhöht werden. � „Sonntag der Chemie“ (2. Auflage: 22. Mai 2011 bei

NMC, Gert-Noël-Straße in Eynatten) Schulen, Universitäten, Hochschulen und Unternehmen werden den Besuchern an diesem Tag das breite Spektrum der Chemie näherbringen. Dazu werden

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KIGA PRIMAR SEKUNDAR P

M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 zahlreiche Animationen, Vorträge und Experimente durchgeführt. An den Ständen der verschiedenen Aussteller erhalten Interessierte außerdem eine Fülle an Informationen und können die Gelegenheit zu einem Austausch nutzen. � „Zukunft Medien“ (Sonntag, 29. April 2012 im BRF,

Eupen) Was macht ein Eventmanager genau? Wie sieht der Alltag eines Journalisten aus? Passt ein Medienberuf zu mir - und wenn ja, welcher? Im Rahmen des Informations- und Erlebnistages „Zukunft: Medien“ gaben echte Medienprofis Einblick in ihren Berufsalltag und beantworteten Fragen. Mit dabei waren z.B. Werbegrafiker, Tontechniker, Moderatoren, Fotografen, Buchhändler, Webmaster.

Studienkreis Schule&Wirtschaft: „Dream Day“ by ICHEC-PME Verfügbar unter www.schulewirtschaft.be [02.04.2012]

Mit Begeisterung seinem Traumberuf ein Stück näher kommen – so lautet das Motto des Tages. Die Aktion Dream Day bringt Sekundarschüler mit Betriebsleitern und Betriebsverantwortlichen zusammen, die ihnen ihre Berufswahl, ihre berufliche Entwicklung und ihren Werdegang vorstellen.

Studienkreis Schule&Wirtschaft: „Junge Unternehmen“ by „ASBL Jeunes Entreprises“ Verfügbar unter www.schulewirtschaft.be [02.04.2012]

Das Prinzip der Jungen Unternehmen, auch Miniunternehmen genannt, basiert auf der Gründung einer Firma, die von Sekundarschülern der Oberstufe gebildet wird und die ihren Betrieb während eines Jahres aufnimmt.

Das rollende Labor „Experilab“ Verfügbar unter http://www.naturalsciences.be/common/flash/xperilab/index.html [02.04.2012]

Dieser LKW verwandelt sich in ein Labor, in dem ganze Schulklassen Platz finden. Interessierte Schüler und Jugendlichen können dort richtige Experimente durchführen. Sie beobachten, experimentieren und ziehen Schlussfolgerungen zu wissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Themen.

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 Der Fachbereich « Berufsorientierung » des Arbeitsamts der DG bietet eine zweistündige Animation zum Thema « Wege nach dem Abitur » an.

Im 5. Sekundarschuljahr erhalten die SchülerInnen Informationen über Studien-, Lehr und Ausbildungsmöglichkeiten in Belgien und angrenzenden Ländern sowie zu „Übergangsmöglichkeiten“.

BIZ-mobil

Kooperation zwischen : Schulen, Freies PMS, PMS der DG, Provinziales PMS, JIZ, Infotreff, IAWM, Arbeitsamt, Agenturen für Arbeit Düren und Aachen, Landesarbeitsagentur NRW, Ministerium der DG http://www.adg.be

Das BIZ-Mobil steht allen Ratsuchenden während der Berufsinformationswochen zur Verfügung. Ausgehend von umfangreichem Informationsmaterial wird Schülern und Jugendlichen im BIZ-mobil die Möglichkeit geboten, über fast alle vorhandenen Berufe und Ausbildungswege Informationen zu sammeln und sich mit diesen auseinander zu setzen.

1.2 Links

Stiftung „Haus der kleinen Forscher“. Methode des Forschungskreises. Verfügbar unter http://www.haus-der-kleinen-forscher.de/ [02.04.2012]

Der Forschungskreis hilft den pädagogischen Fachkräften, den Prozess des Erkenntnisgewinns der Kinder zu begleiten. Der Forschungskreis beinhaltet zentrale Etappen des Forschungsprozesses.

Agence de stimulation économique. Notre Commune - Unsere Gemeinde. Verfügbar unter http://www.tousdesas.be/animations.php [02.04.2012]

Le projet permet aux élèves de découvrir leur environnement quotidien, leur commune, au travers de cinq activités ludiques: 1. À la découverte des différents métiers de la commune. 2. Le processus de production au sein d’une boulangerie. 3. Le rôle du service public et la notion des impôts. 4. La nouvelle affectation d’un commerce par choix collectif. 5. La circulation de l’argent. (in französischer Sprache: http://www.tousdesas.be/animations.php)

Agence de stimulation économique. Kid Attitude. Verfügbar unter http://www.tousdesas.be/outils.php [02.04.2012]

Au travers de contes, Kid Attitude permet de développer chez les élèves les attitudes telles que la confiance en soi, l'esprit d'équipe, la persévérance, l'esprit d'initiative, le sens des responsabilités et la créativité. Ces attitudes

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 entrepreneuriales sont abordées et véhiculées par des personnages ludiques et amusants: Scipion le Lion, Maria l'Araignée, Fouad le Dauphin, Jean- Lou le Loup, Julien le Chien et Lucie la Fourmi. un CD reprenant les contes ainsi qu'une chanson accompagne le livret. un guide pédagogique pour l'enseignant, un livret d'exercices pour l'enfant et une affiche sont également proposés. (in französischer Sprache)

Agence de stimulation économique. Cap'Ten. Verfügbar unter http://www.tousdesas.be/animations.php [02.04.2012]

Cap'Ten propose aux enfants le défi d'entreprendre un projet personnel dans un contexte propice à l'intégration des compétences et à la valorisation des talents personnels (artistiques, sportifs, manuels…). Le jeune découvrira les plaisirs „à être capitaine de son projet“, de sa formation, de ses hobbies et de sa vie. (in französischer Sprache)

Arbeitsamt der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Berufsbeschreibungen online. Verfügbar unter http://www.adg.be/desktopdefault.aspx/tabid-2076 [02.04.2012]

Die Informationsmappen bieten den Ratsuchenden eine umfassende Dokumentation mit vollständigen, aktuellen und detaillierten Informationen. Zu jedem Beruf werden die Tätigkeiten, Anforderungen, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und sonstige Informationsquellen ausführlich beschrieben und erläutert. So kann sich jeder selbst ein Urteil bilden und Für und Wider eines Berufes abwägen. Z.Z. sind Beschreibungen für über 100 Berufe verfügbar:

• Administrative/r Angestellte/r • Anstreicher/in - Tapezierer/in • Apothekenhelfer/in • Apotheker/in • Architekt/in • Arzt/Ärztin • Bäcker/in - Konditor/in • Bankkaufmann/-frau • Bauschreiner/in • Bauzeichner/in • Berufskraftfahrer/in

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 • Berufssoldat/in • Bibliothekar/in - Dokumentalist/in • Bild- und Tontechniker/in • Biochemiker/in • Bodenleger/in • Buchhalter/in • Busfahrer/in • Dachdecker/in • Dekorateur/in - Raumausstatter/in • Direktionssekretär/in • Dolmetscher/in - Übersetzer/in • Drucker/in • Elektroinstallateur/in • Elektromechaniker/in • Elektroniker/in • Empfangskraft • Ergotherapeut/in • Ernährungsberater/in • Erzieher/in • Fahrschullehrer/in • Familien- und Seniorenhelfer/in • Fliesenleger/in • Florist/in • Fluglotse/Fluglotsin • Förster/in • Fotograf/in • Friseur / Friseuse • Gabelstaplerfahrer/in • Garten- und Landschaftsgestalter/in • Handelsvertreter/in • Heizungs- und Sanitärinstallateur/in • Historiker/in • Holzsäger/in • Immobilienmakler/in • Innenarchtekt/in • IT-Techniker/in • Journalist/in

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 • Karosseriereparateur/in • Kellner/in- Service-Fachkraft im Gastgewerbe • KFZ-Mechatroniker • Kindergärtner/in • Kinderpfleger/in • Kiné / Krankengymnast • Koch / Köchin • Kosmetiker/in • Krankenpfleger/in • Laborant/in (Bio/Chemie) • Lagerarbeiter/in • Land- und Baumaschinenschlosser/in • Landvermesser u. Immobilienexperte/in • Landwirt/in • Logopäde / Logopädin • Maschinenschlosser/in • Maurer/in • Metallbauer/in • Metzger/in - Traiteur • Möbelschreiner/in • Notar/in • Optiker-Optometrist/in • Polizist/in • Primarschullehrer/in • Psychologe/in • Rechtsanwalt / -Rechtsanwältin • Reifenmonteur/in – Vulkaniseur/in • Reinigungsfachkraft • Reisebüroangestellte/r • Reiseleiter/in • Sekretär/in • Sekundarschullehrer/in • Service-Fachkraft im Gastgewerbe (Kellner/in) • Sozialassistent/in • Speditionskaufmann/-frau • Spezialisierte/r Sekretär/in • Sportlehrer/in

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 • Steinmetz/in • Steuerberater/in • Tierarzt / Tierärztin • Verkäufer/in • Verputzer/in • Versicherungskaufmann/-frau • Zahnarzt / Zahnärztin • Zerspanungsmechaniker/in • Zivilingenieur/in

Studienkreis Schule&Wirtschaft. Zukunft Metall. Verfügbar unter www.schulewirtschaft.be [02.04.2012]

Die Informationsseiten zeigen die Vielfältigkeit der Berufe, der Ausbildungen und Studien im Metallbereich zu zeigen. Durch diese Aktion sollte das Interesse für den Metall verarbeitenden Bereich erhöht werden.

Studienkreis Schule&Wirtschaft. Zukunft Medien. Verfügbar unter www.schulewirtschaft.be [02.04.2012]

Die Informationsseite enthält eine Liste von Berufen im Medienbereich. Sie zeigt die Vielfältigkeit der Berufe in diesem Bereich.

Arbeitsamt der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Weiterführende Studien in der Französischen und Deutschsprachigen Gemeinschaft – Studienjahr 2011-2012. http://www.adg.be/desktopdefault.aspx/tabid-2672/5087_read-33930/

Die Broschüre richtet sich an alle Studienanwärter, die möglichst viel über das Studienangebot der Hochschulen und Universitäten wissen möchten. Zusätzlich gibt es eine ganze Reihe praktischer und nützlicher Infos

Arbeitsamt der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Ausbildung für Schüler und Jugendliche in der DG – Schuljahr 2011-2012. http://www.adg.be/desktopdefault.aspx/tabid-2672/5087_read-33930/

In dieser Broschüre werden das Unterrichtswesen, die mittelständische Ausbildung und die Industrielehre in aller Ausführlichkeit vorgestellt

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1.3 Bücher (Lehrbücher, Arbeitshefte usw.)

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3

1.3.1 Monographien – Sachinformationen

Métiers et formations Herausgeber : siep http://www.siep.be

Mehr als 45 Bücher zum Thema Berufe und Ausbildung. Die verschiedenen Bücher sind nach Berufsbereichen gegliedert:

• Aéronautique

• Assurance, Banque et Finance

• Automobile

• Bien-être & beauté

• Biotechnologies

• Boulanger, pâtissier, chocolatier, glacier, confiseur

• Cinéma, radio & télévision

• Communication / Publicité

• Construction

• Coopération au développement

• Des arts plastiques au numérique

• Des langues pour des métiers

• Droit

• Eau & mer

• Environnement

• Génie mécanique : électromécanique, automation &

maintenance

• Génie Mécanique : matériaux, assemblage & soudure

• HORECA

• Infographie

• Informatique

• Journalisme

• L’Electricité

• L’industrie alimentaire

• La chimie et les sciences de la vie

• Le bois

• Le spectacle

• Le travail social

• Les Energies renouvelables

• Les sciences humaines

• Livre et Imprimerie

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 • Métiers de la Sécurité

• Métiers de l'Enseignement

• Mode et textile

• Multimédia / Internet

• Personnes âgées et soins à domicile

• Photographie

• Psychologie

• Santé & Infirmiers

• Secrétariat & assistanat

• Sport

• Terre

• Tourisme

• Transports et logistique

• Travailler avec les animaux

• Travailler avec les enfants

• Vente & Distribution Le guides des Hautes Ecoles - Hrsg. CEDIEP

http://www.cediep.be

Nachschlagewerk zum Studienangebot der Hochschulen in der Französischsprachigen Gemeinschaft

Le guides des Etudes Universitaires - Hrsg. CEDIEP

http://www.cediep.be

Nachschlagewerk zum Studienangebot der Universitäten in der Französischsprachigen Gemeinschaft

Guide de l’enseignement supérieur – Hrsg. SIEP http://www.siep.be

Nachschlagewerk zum Studienangebot aller Hochschulen und Universitäten in der Französischsprachigen Gemeinschaft

* Golluch, N. (2010). Bagger und Kräne auf der Baustelle. Köln: Baumhaus. Reihe: Willi will's wissen ; Band 28

Steine, Wasserwaage, Kelle und Mörtel gehören zum Bauen wie Bagger und Kräne. Was aber genau passiert auf einer Baustelle? Wer arbeitet dort und was müssen die Bauarbeiter tun? Wie überhaupt wird ein Haus gebaut? Wie funktionieren Bagger und Kräne? Und wie all die anderen Maschinen wie Mischer, Planierraupen, Förderbänder, Kipper oder Betonmischer? Willi will es wissen!

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 * Kahlenfeld, N. (2007). Ich versteh' nur Bahnhof!. Frankfurt am Main: Baumhaus. Reihe: Willi will's wissen

Willi will heute alles über die Bahn, über Züge und die Arbeit auf Bahnhöfen wissen. Dazu geht er auf den Münchner Hauptbahnhof, wo sich täglich rund 170.000 Menschen bewegen.

* Crummenerl, R. (2005). Polizei. Nürnberg: Tessloff. Reihe: Was ist was ; Band 120

Dieser Band beantwortet viele spannende Fragen: Junge Polizeifans erfahren alles Interessante und Wissenswerte über die Schutz-, Verkehrs oder Kriminalpolizei, welche Spezialisten die Arbeit der Polizei unterstützen und wie die internationale Zusammenarbeit mit anderen Polizeibehörden funktioniert. Der Band stellt berühmte Polizisten in Literatur und Film. Abschließend beschreibt ein Kriminalkommissar in einem Interview den Unterschied zwischen Realität und Fiktion.

* Lane, B. (2000). Verbrecher & Detektive: die faszinierende Arbeit von Kriminalisten. Hildesheim: Gerstenberg. Reihe: Sehen, Staunen, Wissen

In Wort und Bild wird genau beschrieben, was ein genetischer Fingerabdruck ist, was sich alles an Knochen ablesen lässt oder wie das Gesicht einer Toten rekonstruiert wird. Auch spektakuläre Fälle wie der Große Postraub oder die Fälschung der Hitler-Tagebücher kommen zur Sprache und illustrieren, mit welch unterschiedlichen Verbrechen die Polizei konfrontiert wird: von Versicherungsbetrug über Schmuggel und Diebstahl bis hin zu Entführung und Mord.

* Crummenerl, R. (2002). Feuerwehr. Nürnberg: Tessloff. Reihe: Was ist was? ; Band 114

Wie schafft es die Feuerwehr so schnell am richtigen Ort zu sein? Was machen die Feuerspringer? Mit welcher Spezial-Ausrüstung schützen sich Feuerwehrleute? Die optimale Löschtechnik bei Tunnelbränden und die Arbeit der Feuerwehrtaucher wird ebenso erklärt wie der Einsatz der Drehleiter bei Tierrettung.

* Butschkow, R. (2004). Ich hab einen Freund, der ist Feuerwehrmann. Hamburg: Carlsen Comics.

Andere Bücher aus dieser Reihe: … Polizistin, Bäcker, Tierarzt, Müllmann, Pilot, Tankwart, Busfahrer, Kapitän, Astronaut, Bauer, Briefträger, Zahnärztin, Imker, Koch

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 * Golluch, N. (2010). Mein erstes Buch vom Einkaufen. München: Betz.

Wir begleiten Familie Lohmann und lernen mehr über die verschiedenen Arten von Läden. Was ist Quängelware und wie sieht ein typischer Tagesablauf im Supermarkt aus? Wo werden die Waren gelagert? Anschaulich und spannend werden außerdem Ernte und Weg eines Produkts in den Läden beschrieben.

* Fortey, J. (2008). Große Wissenschaftler: von Aristoteles bis Stephen Hawking. Hildesheim: Gerstenberg. Reihe: Sehen, Staunen, Wissen

Dieser Band beschreibt anschaulich und bildreich, wie geniale Forscher mit ihrer Arbeit unser Leben und Denken revolutioniert haben. Dieser Band macht mit über 30 großen Forschern der Geschichte bekannt. Ideal für die großen Forscher von morgen!

* Trapp, K. (2004). Rund um die Berufe. Ravensburg: Ravensburger. Reihe: Wieso? Weshalb? Warum?

Was willst du werden, wenn du groß bist? Über 40 Berufe aus den Bereichen Natur und Tiere, Gesundheitswesen, Information und Unterhaltung, Industrie und Handel, Lehre und Forschung werden hier vorgestellt. Es wird erklärt, was man für diesen Beruf können muss und wie und wo er ausgeübt wird. Darüber hinaus geht es auch um Arbeit an sich: Wozu muss man arbeiten und wie lange? Hat jeder Arbeit? Und was ist das Arbeitsamt?

* Bartos, B. (2000). Spannende Berufe: Was ich einmal werden will. Wien: Betz.

Dreizehn interessante Berufe stellt Burghard Bartos in diesem Buch vor. Er lässt die Menschen (Ulrich, der Pilot; Franziska, die Polizistin; Heinz, der Feuerwehrmann; Jenny, die Reitlehrerin usw.) selbst von ihren unterschiedlichen Tätigkeiten und Aufgaben und vor allem von der Freude an ihrer Arbeit erzählen. Dabei können Kinder nicht nur viel Spannendes erfahren, sondern sich auch ihren persönlichen "Traumberuf" aussuchen.

* Golluch, N. (2005). Wer macht was bei Radio und Fernsehen. Wien: Betz.

Lernen Fernsehsprecher ihre Texte auswendig? Was ist der Unterschied zwischen einer Live-Ausstrahlung und einer aufgezeichneten Sendung? Welche Berufe gibt es beim Fernsehen und Radio? Viele interessante Fragen rund ums Radio und Fernsehen werden in

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 unterhaltsamen Texten und detailreichen Illustrationen beantwortet.

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1.3.2 Monographien – Arbeitsbücher oder

-hefte

* Arbeit und Beruf: Sachunterricht im 2. und 3. Schuljahr.(2010). Witten: Pädagogische Initiative. Reihe: Motiviertes Lernen

• Brainstorming: Welche Berufe kenne ich? • Liste der bekanntesten Berufe. • Berufe in meiner Umgebung. • männliche und weibliche Berufsbezeichnungen. • Arbeit und Beruf. • Berufsbilder für Männer und Frauen. • Berufskleidung, Schutzkleidung. • Berufe und Werkzeuge. • Arbeitsorte und Arbeitszeiten. • Berufssteckbriefe und Beruferaten.

* Sauter, B. & Sauter, G. (2005). AWT: Arbeit-Wirtschaft-Technik: 5. Jahrgangsstufe: Lehrskizzen, Tafelbilder, Folienvorlagen, Arbeitsblätter mit Lösungen. Puchheim: pb-Verlag. Reihe: Stundenbilder für die Sekundarstufe

• Arbeitsplätze in unserem privaten Umfeld • Arbeitsplätze in der Schule • Wie kann man Arbeitsplätze beschreiben? • Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer

Erkundung • So arbeitet es sich gut • Lerntipps aufstellen • Ist Lernen Arbeit? • Was dürfen Kinder arbeiten? • Was weißt du noch?

* Gros, A. & Siebenmorgen, S. (2005). Die Berufe-Werkstatt. Mülheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr.

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 * Wensky, G. (2006). Bunte Berufswelt. Freiburg: Herder. Reihe: PeP - Projekte entwickeln für die Praxis

Enth. u.a.: Unser Wochenmarkt; Rund um die Polizei; Rund um die Feuerwehr; Beim Fernsehen; Mode, Models, Modeschöpfer; Berufe gestern, heute, morgen; Männerarbeit? Frauenarbeit?

* Hirler, S. (2001). Hämmern, Tippen Feuerlöschen: Mit-Spiel-Aktionen, Geschichten, Lieder und Tänze rund um die Berufswelt. Münster: Ökotopia. Reihe: Kinder erforschen die Welt Passende CD mit Mit-Spiel-Liedern verfügbar.

* Klemm, S. & Berg, S. (2009). Sachunterricht: Saurier - Berufe. Stuttgart: Klett. Reihe: Klippert bei Klett

* Hall, S., Mühlbauer, A. & Patterson, C. (2001). Spannende Berufswelt. Freiburg im Breisgau: Herder. Reihe: PeP - Projekte entwickeln für die Praxis

* Dechant, M., Kohrs, K.-W. & Weyers, J. (2006). Sachunterricht: 1./2. Klasse: Technik und Arbeitswelt. Horneburg: Persen. Reihe: Bergedorfer Grundschulpraxis

Enth. u.a.: Arbeit, Arbeitsstätten und Berufe; Werkzeuge, Geräte und Maschinen; Werkstoff Papier; Werkstoff Holz; Bauen und Wohnen; Fahrzeuge und Maschinen

* Dechant, M., Kohrs, K.-W. & Weyers, J. (2007). Sachunterricht 3./4. Klasse: Technik und Arbeitswelt. Horneburg: Persen. Reihe: Bergedorfer Grundschulpraxis

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M Kurzbeschreibung

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1.4 Sonstige Materialien (audiovisuelle Medien, Zeitschriften(-artikel) Broschüren usw.)

1.4.1 Audiovisuelle Medien

* Arbeitswelten. (2004). Köln: WDR. DVD mit 8 Folgen zu je 15 Minuten

Die Sendung soll Kindern Einblicke in eine nahe, aber gleichzeitig auch fremde Welt vermitteln. Die 15-minütigen Filme zeigen, was Kinder nur selten sehen: Den Arbeitsalltag ihrer Eltern (ab 3. Schuljahr). Enth. u.a.: Mein Vater ist Industriemechaniker; Mein Vater ist Forscher; Mein Vater ist Pilot; Meine Mutter ist Kriminalkommissarin; Mein Vater ist Förster; Meine Mutter ist Krankenschwester; Mein Vater ist Müllwerker; Meine Mutter ist Bäuerin

* Preuß, C. & Ruge, K. (2006). Berufe-Raten mit Geräuschen: Geräusche-CD mit 28 Bildkarten. Mühlheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr. CD

In der Berufe-Werkstatt machen Sie die Kinder mit den Tätigkeiten und Anforderungen bekannter Berufe vertraut. Auf der CD werden die typischen Arbeitsgeräusche von Berufen vorgestellt vom Martinshorn der Polizei bis zum Schnipp-Schnapp der Friseurschere. Die Kinder hören die Geräusche und erraten dann den Beruf. Bei Bedarf können Sie zusätzlich den O-Ton eines Berufstätigen einspielen, der eine kurze Info zu seiner Arbeit gibt. Farbige Bildkarten helfen, die Töne richtig zuzuordnen. Die Kinder erweitern nicht nur ihr Wissen über Berufe sie üben zudem, genau hinzuhören und schulen so ihre Wahrnehmungsfähigkeit. Die CD ist die ideale Ergänzung zur Berufe-Werkstatt, da alle 12 Berufe daraus sowie 16 weitere Tätigkeiten auf der CD zu finden sind.

* Rosin, V. & Lehel, T. (2005). Tanzalarm!: Die besten Tanz- und Berufslieder aus der beliebten

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 Serie. Berlin: Universalfamily. CD

* Ladkani, P., Rosin, V. & Gätgens, S. (2006). Tanzalarm: die besten Tanz- und Berufslieder aus der Erfolgsserie. Berlin: Universal Music. DVD, ca. 80 Minuten

Filme über Berufe www.adg.be

Filme über Berufe in deutscher Sprache aus Belgien und Deutschland. Links zu Filmen in Französisch, …

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1.4.2 Zeitschriften(-artikel)

* Bausteine Kindergarten: Wenn ich groß bin... - spannende Berufe, Heft 3/2003. (2003). Aachen: Bergmoser + Höller.

* Entdeckungskiste: Fachliteratur für anwendbare Pädagogik: Berufe, Nr. 5/Sept.-Okt. 2002. (2002). St. Ingbert: Kiga.

* Grundschule Musik: Arbeit und Beruf, Heft 7. (1998). Oldershausen: Lugert. CD zum Heft verfügbar

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1.4.3 Broschüren

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 Arbeitsamt der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Weiterführende Studien in der Französischen und Deutschsprachigen Gemeinschaft – Studienjahr 2011-2012. http://www.adg.be/desktopdefault.aspx/tabid-2672/5087_read-33930/

Die jährlich aktualisierte Broschüre richtet sich an alle Studienanwärter, die möglichst viel über das Studienangebot der Hochschulen und Universitäten wissen möchten. Zusätzlich gibt es eine ganze Reihe praktischer und nützlicher Infos

Arbeitsamt der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Ausbildung für Schüler und Jugendliche in der DG – Schuljahr 2011-2012. http://www.adg.be/desktopdefault.aspx/tabid-2672/5087_read-33930/

In dieser jährlich aktualisierten Broschüre werden das Unterrichtswesen, die mittelständische Ausbildung und die Industrielehre in aller Ausführlichkeit vorgestellt

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2 Förderung personaler und sozialer Kompetenzen


Koordinationstelle des OSU. „Prima Klima“ Bedarfsorientiertes Angebot der Koordinatoren des OSU zur Unterstützung der Lehrkräfte bei der Stärkung von personalen und sozialen Kompetenzen in der Klasse/Gruppe.

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2.2 Links

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M Kurzbeschreibung

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Gerber, J. (2006). Pour une éducation à la non-violence: Activités pour éduquer les 8-12 ans à la paix et à la transformation des conflits. Bruxelles: Couleur livres.

Un livre d'activités pour éduquer les 8-12 ans à la paix et à la transformation des conflits. Le conflit ne va ni disparaitre, ni être complètement résolu, mais peut-être transformé en une solution à laquelle on n'avait pas encore pensé. Le conflit, en effet, peut-être source d'énergie et facteur de changement. Cette démarche favorise la confiance en soi, qui permet la confiance en l'autre, puis progressivement en l'inconnu. Les activités proposées, réparties en 20 modules, intègrent la tête, le corps et l'affectif en utilisant des histoires, des jeux, des chants et des moments de partage. Les exercices sont individuels, ou se jouent à deux, en petits groupes ou tous ensemble. Cet ouvrage présente un projet d'éducation à la paix dans lequel parents, enseignants, éducateurs pourront puiser conseils et inspirations. Proposé par le Centre mennonite de Bruxelles, ce projet est mené dans des écoles belges depuis plusieurs années. Les différentes activités sont prévues pour être menées dans la classe sur une année scolaire. Néanmoins, beaucoup pourront être adaptées, même partiellement, à d'autres cadres que l'école.

* Deutsches Schulamt, Bozen (2010). Wetterfest, Stärkung der Lebenskompetenzen als Basis für Sucht-, Gewalt- und Suizidprävention in Kindergarten und Schule.

Praxisbeispiele für den Kindergarten und alle Schulstufen. Als Download verfügbar unter http://www.provinz.bz.it/schulamt/aktuelles/416.asp [Zugriff am 02.04.2012]

* Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.).(2002). Achtsamkeit und Anerkennung: Materialien zur Förderung des Sozialverhaltens in der Grundschule. Köln: BZgA.

Materialien zur Förderung des Sozialverhaltens in der Grundschule, aufgeteilt in verschiedene Bausteine (z.B. klasseninterne Streitschlichtung, Ablehnung und Mobbing, die Giraffen und die Wolfssprache, Schüler- und Elternfeedback zum Klassenklima, Kollegiale Fallbesprechung...). Für unsere Schüler auch bis Klasse 6

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 geeignet. Kostenlos erhältlich bei der BZGA. Auch als Download verfügbar unter: http://www.bzga.de/infomaterialien/unterrichtsmaterialien/nach-schulform/?idx=844 [02.04.2012]

* Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.). (2006). Achtsamkeit und Anerkennung: Materialien zur Förderung des Sozialverhaltens in den Klassen 5-9. Köln: BZgA.

Die Anregungen und Materialien sollen Lehrkräfte dabei unterstützen, in Schule und Unterricht ein achtsames und anerkennendes Klima zu schaffen und zu pflegen. Dazu gehört unter anderem

• sich gemeinsam auf Regeln und auf einen fairen Umgang miteinander zu verständigen

• Gefühle angemessen zum Ausdruck zu bringen • einander zuzuhören • einen konstruktiven Umgang mit Konflikten zu

finden • die Wahrnehmung von sich selbst und von

anderen zu schärfen • eigene Stärken und Schwächen zu erkennen • wenn nötig, klare Grenzen zu setzen

Die Materialien richten sich an einzelne Lehrerinnen und Lehrer, enthalten aber auch Vorschläge für Teambildung und Schulentwicklung. Kostenlos erhältlich bei der BZGA. Auch als Download verfügbar unter: http://www.bzga.de/infomaterialien/unterrichtsmaterialien/nach-schulform/?idx=1388 [02.04.2012]

* Köhler, K. & Weiß, L. (2012). Teamentwicklung: optimierte Gruppenarbeit und Teamentwicklungsprozesse in der Grundschule. Braunschweig: Westermann.

Kinder sollten frühzeitig lernen, mit anderen kooperativ und zielgerichtet zusammenzuarbeiten. Dies ist sowohl für das spätere Berufsleben notwendig als auch für die persönliche Entwicklung eines jeden Kindes. Kennzeichnend für ein gut funktionierendes Team ist schließlich, dass die Kinder innerhalb der Gruppe Unterstützung und gegenseitige Wertschätzung erfahren

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 und ihre Lernfreude deshalb zunimmt. Nach den Erfahrungen der Autoren lassen sich wirklich alle Kinder für die Mitarbeit in Gruppen gewinnen und sogar Teamgeist kann trainiert werden. Dieser Band bietet eine konkrete Lehrgangshilfe für Planung, Durchführung und Reflexion von Gruppenarbeit und zur Anregung von Teamentwicklungsprozessen in der Grundschule. Dabei setzen die Autoren Gruppenarbeit in Beziehung zu Einzel- und Partnerarbeit und stellen für alle Sozialformen passende Methoden mit unterrichtspraktischen Beispielen vor. Dazu gehören auch Übungen aus dem Bereich des Project Adventure, mit denen sich ein neues Selbstverständnis von sich und der Gruppe aufbauen lässt - als Basis für die Entwicklung zum Team.

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-hefte

* Walter, G. (2001). Ich: Kinder werden selbstbewußt und tolerant: Spiele, Lieder, Bastelsachen zur Förderung und Entwicklung des sozialen Verhaltens. Freiburg: Herder.

„Ich“ heißt der erste Band des neuen Quartetts der bekannten Autorin, dass die Förderung des Sozialverhaltens von Kindern im Alter von 4 bis 8 Jahren zum Anliegen hat. Sie stellt die sozialen Beziehungen des Kindes in den Mittelpunkt einer didaktisch ausgewogenen Sammlung von Liedern, Spielen, Geschichten etc. Gezielt werden so auf spielerische Weise die sozialen Fähigkeiten gefördert. Das erste Buch widmet sich der Selbstwahrnehmung der Kinder und bietet ErzieherInnen umfassendes Material, um Kindern das Kennenlernen und Einschätzen der eigenen Schwächen und Stärken zu erleichtern. Diese Selbsterfahrung ist der Schlüssel zu einem offenen, liebevollen und toleranten Umgang mit sich selbst und anderen.

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 * Palmer, P. (2005). Die Maus, das Monster und ich: Selbstbewusstsein für Mädchen und Jungen ab acht Jahre. Köln: mebes & noack.

Du gehörst bestimmt zu den Mädchen oder Jungen, die viele eigene Wünsche und Ideen haben. Vielleicht weißt du nicht immer, wie du davon erzählen kannst, und machst dich mit deinen Wünschen lieber klein wie eine Maus - damit dich niemand sieht. Vielleicht polterst du aber auch wie ein Monster drauflos und verschreckst damit die anderen. In beiden Fällen bleibst du meist allein. Und allein sein möchte niemand gern. Dieses Buch zeigt dir, wie du dich selbstbewusst für deine Träume und Wünsche einsetzen kannst, ohne rücksichtslos gegen andere zu sein.

* Pölert-Klassen, A. (2006). Soziales Lernen: Arbeitsheft 2: Starke Kinder. Berlin: Cornelsen.

Wie lässt sich die soziale Komponente des Unterrichts und des gesamten Schullebens stärken? Herkömmlichen Antworten auf Nervosität, Unruhe und aggressive Verhaltensformen in den Schulklassen reichen offensichtlich nicht mehr aus. Genau hier setzt das Unterrichtsprogramm Soziales Lernen an, das in Zusammenarbeit mit dem Sonderforschungsbereich "Prävention und Intervention im Kindes- und Jugendalter" der Universität Bielefeld entstand. Die im Unterricht erprobten Materialien können erfolgreich von allen Lehrerinnen und Lehrern ohne Zusatzausbildungen und fächerübergreifend eingesetzt werden. In Heft 2 steht die Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit im Rahmen des sozialen Umfeldes im Vordergrund.

* Chibici-Revneanu, E.-M. (2002). Vom starken Ich zum neuen Du: Persönlichkeitsbildung in der Grundschule. Linz: Veritas.

Mit mehr Selbstbewusstsein, besserer Kommunikation und speziellen Strategien der Konfliktbewältigung kann ein völlig neues Klassenklima entstehen. Die SchülerInnen lernen, wie man sich selbst und andere achtet und miteinander umgeht. So steht im Wintersemester die Entwicklung des Selbstwertgefühls im Mittelpunkt, im Sommersemester Kommunikation und Konfliktbewältigung. Zu jedem Themenblock finden Sie

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 Anregungen für mehrere Wochen, die den unterschiedlichen Altersanforderungen der Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse der Grundschule gerecht werden.

* Gellner, L. (2011). Berufsförderung an Stationen 5/6. Buxtehude: Auer.

Die Inhalte der einzelnen Stationen eignen sich perfekt für die Berufsorientierung und -vorbereitung in den Klassen 5 und 6. Die handlungsorientierte Arbeit an Stationen fördert das selbstständige und nachhaltige Arbeiten jedes einzelnen Schülers. Der Band enthält:

- 8 Stationen pro Themenbereich - insgesamt über 40 Arbeitsblätter als

Kopiervorlagen - einen umfangreichen Lösungsteil

Die Themen sind: - Konzentrationstraining Kommunikations- und

Umgangsformen - Selbstbewusstseinsstärkung - Tastenschreiben und Textverarbeitung Grundkurs - Internet - Einblick in die Welt der Berufe

Gasteiger-Klipcera, B. & Klein, G. (2006). Das Friedensstiftertraining, Grundschulprogramm zur Gewaltprävention. München: Reinhardt. Inkl. Arbeitsblättern auf CD Rom

Mit diesem Training können Kinder lernen, wie sie Streit in der Klasse bewältigen. Jede Lehrerin und jeder Lehrer kann die 12 Unterrichtseinheiten (von mindestens 2 Stunden Dauer) selbst durchführen und in sein Curriculum einbauen. Alle Schülerinnen und Schüler einer Klasse werden einbezogen.

* Fröhlich-Gildhoff, K., Dörner, T. & Ronnau, M. (2007). Prävention und Resilienzförderung in Kindertageseinrichtungen – PriK : Trainingsmanual für Erzieherinnen. München: Reinhardt.

Im ersten Teil werden zentrale Elemente des Konzepts der „Resilienz“ erläutert – wie Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbstwirksamkeit und –steuerung, Stressbewältigung und Problemlösekompetenz. Im zweiten Teil findet man alle Spiele, Übungen und Materialvorschläge für das Kindertraining. Mit 20 Übungseinheiten kann jede Erzieherin in kleinen Gruppen

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 mit dem Training starten.

* Faller, K. & Faller, S. (2002). Kinder können Konflikte klären: Mediation und soziale Frühförderung im Kindergarte: ein Trainingshandbuch. Münster: Ökotopia.

Das Buch bietet ein Konzept, wie Streitschlichtung in der pädagogischen Arbeit mit Kindergruppen umsetzbar ist, praxisnah und mit vielen Spielanleitungen und Übungsdarstellungen, die kindgerechte Lösungskompetenzen in den Mittelpunkt stellen.

* Burow, F, Aßauer, M.& Hanewinkel, R. (1998). Fit und stark fürs Leben: Persönlichkeitsförderung zur Prävention von Aggression, Stress und Sucht: Klasse 1-2. Leipzig: Klett. Burow, F, Aßauer, M.& Hanewinkel, R. (1999). Fit und stark fürs Leben: Persönlichkeitsförderung zur Prävention von Aggression, Stress und Sucht: Klasse 3-4. Leipzig: Klett. Burow, F, Aßauer, M.& Hanewinkel, R. (2002). Fit und stark fürs Leben: Persönlichkeitsförderung zur Prävention von Aggression, Stress und Sucht: Klasse 5-6. Leipzig: Klett.

In diesem Unterrichtsmanual wird das Konzept der Förderung allgemeiner Lebenskompetenzen mit Schülern verhaltensorientiert umgesetzt. Ursprünglich auf suchtprotektiven Gedanken basierend, geht das Projekt in seinem Ansatz weit über ein Programm zur bloßen Prävention hinaus. Das Ziel der Stärkung der Persönlichkeit von Schülern bedeutet Arbeit an verschiedenen sozialen Kompetenzen, am Selbstwertgefühl, Umgang mit starken Emotionen und an Problemlösefertigkeiten. Einem theoretischen Hintergrund folgt jeweils die Entwicklung von vollständigen Unterrichtseinheiten

* Mauritius, E. (2001). Positive Verstärker für den Schulalltag: Praktische Materialien zur Verbesserung des Arbeits- und Sozialverhaltens. Buxtehude: Persen.

Die Kinder erwischen, wenn sie gut sind! Richtiges Verhalten anzuerkennen und den Blick der Schüler für eigene Stärken zu schärfen – so schafft man eine Kultur der Wertschätzung und ein gutes Lernklima. Zur präventiven Arbeit mit einem positiven Verstärkersystem stehen auch Kopiervorlagen zur Verfügung.

* Töpelmann, R., Jennewein, E. & Schiwy, M. (2011). Gefühle zeigen – Gewalt vermeiden: Soziales Lernen und konstruktive Konfliktbearbeitung. Donauwörth: Auer.

Das Buch zeigt, wie Konfliktlösestrategien, Empathie, persönliche Verantwortung und Kooperationsbereitschaft im normalen Unterrichtsalltag vermittelt werden können. Nach Entwicklungsstufen gestaffelt gibt es konkrete Unterrichtsvorschläge und Ideen. Die Kinder lernen zunächst Gefühle und Bedürfnisse

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1 2 3 1 2 3 besser zu erkennen und klarer auszudrücken. Sie werden angeleitet, eigenständig konstruktive Regeln zu finden und Rituale bzw. Regulierungsmöglichkeiten bei Konflikten auszuprobieren und anzuwenden.

* Blum, E. & Blum, H.-J. (2006). Der Klassenrat: Ziele, Vorteile, Organisation. Mülheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr.

An immer mehr Schulen wird ein Klassenrat gegründet: Durch das eigene Mitspracherecht stärken Kinder hier früh ihr Selbstbewusstsein und lernen gleichzeitig, wie wichtig Fairness, Höflichkeit und Verantwortung für die Arbeit im Team sind. Der Klassenrat löst dabei organisatorische Fragen (Unterrichtsgestaltung, Klassenfahrten, Projekte), spricht aber auch emotionale Konflikte, persönliche Probleme oder mögliche Ungerechtigkeiten innerhalb der Klassengemeinschaft an. Das Buch erklärt Ihnen, wie Sie ohne großen Aufwand einen Klassenrat einrichten, welche Fallstricke Sie beachten müssen und wie Sie Ihren Unterrichtsalltag durch den Klassenrat deutlich entlasten. Sie können Unterrichtszeit wieder effektiver nutzen und haben trotzdem genügend Raum, um Konflikte und Probleme (z.B. Auseinandersetzungen mit Lehrern, Vandalismus in der Klasse) gemeinsam mit Ihren Schülern konstruktiv zu lösen. Kopiervorlagen, Arbeitsblätter und grafische Übersichten ermöglichen die direkte Umsetzung in die Praxis - von der Grundschule bis in die Sekundarstufe.

* Cierpka, M.& Schick, A. Faustlos: Ein Curriculum zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen und zur Gewaltprävention für den Kindergarten. Heidelberg: Heidelberger Präventionszentrum.

www.faustlos.de Nur erhältlich in Verbindung mit einer eintägigen Weiterbildung (100,- €/Person)!

Einsatzbereich:

FAUSTLOS ist ein für den Kindergarten (für die Grundschule ist eine eigene Version lieferbar) entwickeltes Curriculum, das impulsives und aggressives Verhalten von Kindern vermindern und ihre soziale Kompetenz steigern soll. Das Curriculum dient der Prävention aggressiven Verhaltens, das wesentlich aus einem Mangel an sozialen und emotionalen Kompetenzen resultiert, so dass eine konstruktive Form der Problem- und Konfliktbewältigung erschwert wird. Das Programm kann leicht in den Kindergartenalltag integriert werden.

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 Das Verfahren:

FAUSTLOS vermittelt alters- und entwicklungsadäquate prosoziale Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Empathie, Impulskontrolle und Umgang mit Ärger und Wut. Dieses übergeordnete Ziel ist in folgende Zwischenziele unterteilt: Die Kinder sollen lernen: • Gefühle anderer zu identifizieren, • die Perspektiven anderer zu übernehmen und • empathisch auf andere zu reagieren. Impulsives Verhalten von Kindern soll vermindert werden durch: • die Anwendung eines Problemlöseverfahrens und • das Üben prosozialer Verhaltensweisen. Aggressives, gewalttätiges Verhalten von Kindern soll vermindert werden durch: • eine verbesserte Wahrnehmung von Wut und Ärger und • den Gebrauch von Beruhigungstechniken. Das FAUSTLOS-Set besteht aus einem Handbuch, einem Anweisungsheft, verschiedenen DIN A3-Fotokarten sowie den Handpuppen „Wilder Willi“ und „Ruhiger Schneck“. Die Vermittlung der insgesamt 28 Lektionen erfolgt anhand der Fotokarten, die Kinder in verschiedenen sozialen Situationen zeigen. Das Anweisungsheft enthält die detaillierten Anweisungen zur Erarbeitung der Bilder. Die Anweisungen gliedern sich in einen Vorbereitungsteil, eine Geschichte mit Diskussionsfragen und einen Vertiefungsteil mit Rollenspielen und anderen Übungen zur Übertragung des Gelernten.

Wiborg, G. & Hanewinkel, R. (2004). Eigenständig werden: Ein Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltprävention sowie Persönlichkeitsentwicklung in der Grundschule. Kiel: Institut für Therapieforschung Nord. http://www.eigenstaendig-werden.de Nur erhältlich in Verbindung mit einer

Das Programm „Eigenständig werden“ beruht auf dem von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Ansatz der Förderung der Lebenskompetenzen von Kindern und Jugendlichen. „Eigenständig werden“ besteht aus 42 Unterrichtseinheiten, die jeweils für den Einsatz in der 1./2. Klasse oder in der 3./4. Klassenstufe konzipiert sind. Empfohlen wird, in jedem Schuljahr ca. 10 Unterrichtseinheiten durchzuführen. Die Unterrichtseinheiten sind unabhängig voneinander

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 zweitägigen Weiterbildung!

konzipiert, so dass ein Einstieg in jeder der Klassenstufen 1-4 möglich ist. Für jede der 42 Unterrichtseinheiten existiert im Manual ein benutzerfreundliches Unterrichtsblatt. Auf der Vorderseite sind jeweils der Hintergrund der Einheit, die Zielsetzung, das benötigte Material, die notwendigen Vorbereitungen und ein allgemeiner inhaltlicher Überblick dargestellt.

Die Rückseite der Unterrichtsblätter geben detaillierte Hinweise zur Durchführung der Unterrichtseinheiten sowie weitere Anregungen für zusätzliche Aktivitäten. Für jede Unterrichtseinheit erhalten die Lehrkräfte außerdem alle notwendigen Kopiervorlagen und Hausaufgabenblätter. Für die Klassenstufen 1 – 4 wurden Figuren entwickelt, die durch das Programm führen.

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* Fördermagazin: Individuelle Förderung von Kindern in heterogenen Lernsituationen: Übergang Schule Beruf, Heft 5/September 2010 (2010). München: Oldenbourg.

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 * Fördermagazin: Individuelle Förderung von Kindern mit Lernschwierigkeiten: Berufsorientierung, Heft 4/2009 (2009). München: Oldenbourg.

• Berufswahlvorbereitung: Defizite und Vielfalt der Angebote;

• In der Metallwerkstatt: Gebrauch und Schreibweise berufsbezogener Fachausdrücke;

• Aufgaben eines Berufsfeuerwehrmanns: Ein Beitrag zur Berufswahl;

• Houshold jobs: Förderung der Sprechfähigkeit (Klasse 6-9).

* Pädagogik: Berufsorientierung und Lebensplanung, Heft 4/April 2004 (2004). Weinheim: Beltz. Pädagogik: Übergang Schule - Beruf, Heft 5/2009 (2009). Weinheim: Beltz.

• Übergang Schule - Beruf: Fakten und Folgerungen; • Übergänge in Ausbildung und Beruf: Was hat sich

bewährt?: Empfehlungen für die Berufsorientierung und den Übergang in Ausbildung und Beruf;

• Die Schule vom Ende her denken: Ein Schulkonzept arbeitsweltbezogender Bildung;

• Produktives Lernen: Allgemeinbildung als Berufsorientierung;

• Der PraxisLerntag: Ein Ansatz zur Verbindung von schulischem und betrieblichem Lernen;

• Kompass: Ein wirkungsvolles Übergangsmanagement für benachteiligte Jugendliche;

• Wie wirken Instrumente der Berufsorientierung? Effekte und Dilemmata;

• Berufsorientierung: Schulische Verantwortung für den Übergang ins Arbeits- und Berufsleben;

• Ein ganz normaler Arbeitstag?

* Praxis Schule 5-10: Zeitschrift für die Sekundarstufe I des Schulwesens: Berufsorientierung, Heft 5/Oktober 2010 (2010). Braunschweig: Westermann.

Der Übergang von der Schule in eine Ausbildung ist für die Schüler eine große Herausforderung, die einer guten Vorbereitung bedarf. Um die richtige Berufswahl zu treffen, sollen die Jugendlichen Unterstützung erfahren, um ihre Interessen, Stärken und Schwächen kennen zu lernen. Darum muss die Berufsorientierung möglichst früh einsetzen. Eingebunden in den Berufsfindungsprozess ist das theoretische und praktische Lernen. Kooperationen von Schulen mit Unternehmen und Arbeitsagenturen unterstützen

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1 2 3 1 2 3 praxisnah die Möglichkeiten und Anforderungen der Berufswelt. Diese Ausgabe der Praxis Schule 5-10 bietet wertvolle Hilfestellungen und Unterrichtsanregungen, mit denen Lehrkräfte die Jugendlichen auf ihrem Weg unterstützen und begleiten können. So werden Praxisbeispiele zur Heranführung an verschiedene Berufe vorgestellt. Themen wie Berufsvorbereitungsseminare werden ebenso aufgegriffen wie das Kooperationsprojekt "Partner für Schüler".

* Schulmagazin 5-10: Impulse für kreativen Unterricht: Fit für den Beruf, Heft 11/2008 (2008). München: Oldenbourg.

• Fit für Arbeit und Beruf: Zukunftsfähige Kompetenzen entwickeln

• Übergang Schule - Berufsleben gestalten: Möglichkeiten der Schulentwicklung

* Schulmagazin 5-10: Impulse für kreativen Unterrich: Lernfeld Arbeitswelt, Heft 1/2006 (2006). München: Oldenbourg.

Enthält u.a.: Arbeits- und Berufsorientierung: eine Herausforderung im 5./6. Schuljahr für alle Schulformen; Wir erkunden eine Gärtnerei: gemeinsame Planung und Vorbereitung (5.-7. Klasse); Erkunden einer Beruflichen Schule: ein Erkundungsbogen zur Vorbereitung und Durchführung (8.-10. Klasse); Alles auf einen Blick: eine strukturierte Berufsbeschreibung (7.-9. Klasse); Die Schülerwerkstatt: Erleichterung für den Übergang Schule - Wirtschaft (8.-10. Klasse)

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2.4.3 Broschüren

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3 Gesellschaftliche Teilhabe Praxis- und Lebensnahe Kenntnisse und Fähigkeiten mit u.a. Schwerpunkten wie Arbeitswelt, wirtschaftliche Zusammenhänge,

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1 2 3 1 2 3 demokratische Prozesse


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3.2 Links

Agence de stimulation économique. Notre Commune - Unsere Gemeinde. Verfügbar unter http://www.tousdesas.be/animations.php [02.04.2012]

Le projet permet aux élèves de découvrir leur environnement quotidien, leur commune, au travers de cinq activités ludiques: 1. À la découverte des différents métiers de la commune. 2. Le processus de production au sein d’une boulangerie. 3. Le rôle du service public et la notion des impôts. 4. La nouvelle affectation d’un commerce par choix collectif. 5. La circulation de l’argent. (in französischer Sprache: http://www.tousdesas.be/animations.php; in deutscher Sprache: xxxx)

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-hefte

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M Kurzbeschreibung

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* Scheller, A. (2011). Wir entdecken und erkunden: Berufe und Arbeitswelt: Klasse 3-4: Berufswelt gestern und heute: Grundlagen und Zusammenhänge. Buxtehude: AOL, 2011. Reihe: Sachunterricht mit Methode

Was für Berufe gibt es und wie sehen verschiedene Arbeitsplätze aus? Was bedeutet Ehrenamt? Welche Auswirkungen hat Arbeitslosigkeit auf die Menschen? Wie haben sich Arbeit und Produktion in den letzten 200 Jahren verändert und wie sieht meine Zukunft aus? Die Antworten auf diese und andere Fragen erarbeiten sich Ihre Schüler mit diesen vielfältigen Arbeitsmaterialien.

In Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit erwerben sie ein umfassendes Wissen zum Thema Berufe und Arbeitswelt und trainieren gleichzeitig die wichtigsten Lernmethoden, die sie zum selbstständigen Arbeiten und Lernen benötigen.

* Könke, I. (2011). Wie finde ich den richtigen Beruf?: Berufsorientierung, Praktikum, Bewerbungstraining. Donauwörth: Auer.

In diesem Buch finden Sie ein fertiges Intensiv-Training zur Berufsfindung Ihrer Schüler. Umfassende Materialien zur Berufsorientierung, zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines Praktikums sowie zum Bewerbungstraining ermöglichen es Ihnen, Ihre Schüler kompetent auf dem Weg zum passenden Beruf zu begleiten. Anhand der praxiserprobten Kopiervorlagen setzen sich Schüler mit den eigenen Fähigkeiten und Interessen auseinander und lernen, diese als Schlüssel zu ihrem Wunschberuf zu nutzen. Sie simulieren authentische Gesprächssituationen, machen originalgetreue Bewerbungstests und erfahren praktisches Know-how aus dem Arbeitsalltag. Damit Ihnen genug Zeit bleibt, Ihre Schüler verstärkt individuell zu betreuen, helfen Ihnen zahlreiche fertig ausgearbeitete Arbeitsblätter, Formblätter, Begleitschreiben, Bewertungsbögen und vieles mehr. Die Themen sind: Interessen und Fähigkeiten ; Berufsfindung ; Schriftliche Maßnahmen ; Arbeitsalltag ; Meine Praktikumsstelle ; Reflexion über den Wunschberuf ; Elternabend ;

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 telefonische Kontaktaufnahme ; Online-Bewerbung ; Eignungstest ; Selbstdarstellung ; Vorstellungsgespräch. Der Band enthält über 100 Kopiervorlagen Informations-, Arbeits- und Formblätter Elternbriefe, Bewertungsbögen und Begleitschreiben

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* Was arbeiten Sie?: Vier Filmbeiträge (2005). Düsseldorf: lzpb. Reihe: Demokratie leben DVD für den Unterricht, ca. 197 Minuten.

Was ist Arbeit? Wer keine hat, sucht sie. Wer sie hat ist nicht immer glücklich. Vier Dokumentationen zeigen das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven: 01. Für ihre Zukunft viel Erfolg (WDR, 43 Min.)

Erst 40 Jahre alt, hochqualifiziert - und doch plötzlich arbeitslos. Eine Langzeitdokumentation.

02. Dunkler Lippenstift macht seriös (ZDF, 58 Min.) Die Dokumentation begleitet zwei Hochschulabsolventinnen bei der Stellensuche

03. Die Putzfrau, die Köchin und der Wachmann ( ZDF, 29 Min.) Niedriglohn: Ein Blick auf Menschen, die in schlecht bezahlten Dienstleistungsjobs arbeiten.

04. be to be - business to business ( ZDF, 67 Min.) "Consultants" nennen sich die jungen Unternehmensberater und -beraterinnen. Die Dokumentation zeigt ihren Alltag.

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1 2 3 1 2 3 * Deutschmagazin: Ideen und Materialien für die Unterrichtspraxis 5-13: Berufsorientierung: Wege in die Berufswelt: Richtiges Bewerben, Heft 3/Mai-Juni 2010 (2010). München: Oldenbourg.

* Lernchancen: Alle Schüler fördern: Übergang Schule - Beruf, Heft 74/2010 (2010). Seelze: Friedrich.

Thema: Übergang Schule - Beruf • Jugendliche zwischen zwei Welten: Wie Jugendliche

auf das Arbeitsleben vorbereitet werden können; • Auf die Berufswelt orientieren: Eine Kooperation auf

vielen Ebenen; • Produktionsschulen schaffen Perspektiven: ein Modell

aus Dänemark bewährt sich auch in Deutschland; • Das Neustädter Modell: Kooperation zwischen Schule

und Berufsschule; • Berufswahlorientierung an der Hauptschule:

Angebote und Gelingensfaktoren der Hauptschule Coerde in Münster.

* Lernchancen: Alle Schüler fördern: Schülerfirmen, Heft 66/2008 (2008). Seelze: Friedrich.

• Wir gründen eine Schülerfirma: ein pädagogisches Konzept für die schulische Berufsorientierung;

• Netzwerk "Hannovers Schülerfirmen": Mitgestalten - Mitbestimmen - Verantwortlich Handeln!;

• Probieren geht über studieren: Die Schülerfirma Sesam verkauft Veranstaltungen zur Berufsorientierung an andere Schulen;

• Kaffeeklatsch: Hinweise zum Aufbau einer Schülercafeteria;

• Sägen, bohren, schweißen: Praktisches Lernen in einer Schülerfirma;

• Prozess statt Produkt: Schülerfirmen für Schüler mit Verhaltensstörungen.

* Schulmagazin 5-10: Impulse für kreativen Unterricht: Schule und was dann?, Heft 1/2005 (2005). München: Oldenbourg.

Enthält u.a.: Leben planen - Zukunft gestalten: Auseinandersetzung mit der Arbeits- und Berufswelt

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M Kurzbeschreibung

1 2 3 1 2 3 * Weltwissen Sachunterricht: Arbeit: Was ist das?, Heft 1/2007 (2007). Braunschweig: Westermann.

Enthält u.a.: Putzen macht Spaß?! (ab Kindergarten); Vom Arbeiten und Ausruhen (ab Kindergarten); Typisch männlich - typisch weiblich? (ab Klasse 1); Das bisschen Haushalt ... (ab Klasse 1); Arbeitsplätze in Roppenheim - Arbeitsplätze in Iffezheim? (ab Klasse 3); So ein Käse! (ab Klasse 3); Wie entsteht Arbeitslosigkeit? (ab Klasse 5); Schnell das große Geld machen (ab Klasse 5)

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3.4.3 Broschüren

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Documents

Material zur Berufswahlvorbereitung und –orientierung · Alltag eines Journalisten aus? ... • Lagerarbeiter/in ... Mehr als 45 Bücher zum Thema Berufe und Ausbildung