84
Hochschule Aalen – HTW Rektorat Antrag auf Akkreditierung Bachelorstudiengang Chemie, Masterstudiengang Analytische und bioanalytische Chemie Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang Chemie

Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Hochschule Aalen – HTW Rektorat Antrag auf Akkreditierung Bachelorstudiengang Chemie, Masterstudiengang Analytische und bioanalytische Chemie

Modulhandbuch Fakultät Chemie

Bachelorstudiengang

Chemie

Page 2: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Modul / Fach Nr.

Modul / Fach Art 1 2 3 4 5 6/7 CP

52001 Grundlagen der Chemie 10 52101 Allgemeine Chemie V 6

10 52102 Praktikum zur Allgemeinen Chemie P 3

52002 Grundlagen der Labortechnik 10 52103 Laborkunde / Qualitative Analytische Chemie V 3 5 52104 Stöchiometrie V 3 5

52003 Grundlagen der Naturwissenschaften I 10 52105 Mathematik 1 V 4 5 52106 Physik 1 V 2

5 52107 Praktikum Physik P 2

52004 Anorganische Chemie 15 52201 Anorganische Chemie der Hauptgruppen V 5

15 52202 Praktikum zur Anorganischen Chemie P 7

52005 Analytische Chemie 5 52203 Quantitative Analytische Chemie V 3 5

52006 Physikalische Chemie I 5 52204 Thermodynamik V 4

5 52205 Praktikum zur Thermodynamik P 2

52007 Grundlagen der Naturwissenschaften II 5 52206 Mathematik 2 2 2 52207 Physik 2 4 3

52008 Anorganische Chemie und Instrumentelle Analytische Chemie

10

52301 Anorganische Chemie der Nebengruppen V 3 4 52302 Grundlagen der Instrumentellen Analytischen

Chemie V 3

6 52303 Praktikum zur Grundlagen der

Instrumentellen Analytischen Chemie P 2

52009 Physikalische Chemie II 10 52304 Elektrochemie V 3

5 52306 Praktikum zur Elektrochemie P 2 52305 Reaktionskinetik V 3

5 52307 Praktikum zur Reaktionskinetik P 1

52010 Organische Chemie und Technische Chemie

10

52308 Organische Chemie 1 V 6 10

52309 Technische Chemie V 2

52901 Organische Chemie und Polymerchemie 10 52401 Organische Chemie 2 V 4

10 52402 Polymerchemie V 2

Page 3: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

52902 Praktikum Organische Chemie 10 52403 Grundpraktikum P 7

10 52404 Fortgeschrittenen Praktikum P 7

52903 Biochemie und Biotechnologie 5 52405 Biochemie V 2

5 52406 Biotechnologie V 2

52904 Physikalische Chemie III 5 52407 Atomistik V 2

5 52408 Grundlagen Spektroskopie V 1

52905 Praktisches Studiensemester 30 30

52906 Techniken der Analytischen Chemie 10 52601 Spezielle Analytische Chemie V 3

6 52602 Praktikum Spezielle Analytische Chemie

P 2

52603 Statistik V 3 4

52907 Spektroskopie / Trenntechniken 10 52604 Trenntechniken V 2 2 52605 Molekülspektroskopie V 4

8 52606 Massenspektrometrie V 1

52908 Wahlpflichtfach 5 52607 Organische Analytik V 4 5 52608 Qualitätsmanagement V 2 2 52609 Umwelt und Recht V 2 3 52610 Englisch V 2 3

52909 Bachelor Thesis 12

52999 Studium Generale 3 Schwerpunkt: Analytische Chemie

52910 Festkörperchemie 5 52611 Festkörperchemie V 3

5 52612 Praktikum Festkörperchemie P 1

52911 Polymerchemie 5 52613 Polymeranalytik V 2

5 52614 Praktikum Polymerchemie P 2

52912 Instrumentelle Organische und Anorganische Analytische Chemie

10

52615 Elementanalytik V 2

10

52616 Praktikum Elementanalytik P 3 52617 Seminar Analytische Chemie S 3 52618 Massenspektrometrie und

Kopplungstechniken V 3

52619 Praktikum Instrumentelle Organische Analytik P 3

Page 4: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Schwerpunkt: Biologische Chemie

52913 Mikrobiologie 5 52620 Mikrobiologie V 2

5 52621 Praktikum zur Mikrobiologie P 4

52914 Molekularbiologie 10 52622 Molekularbiologie V 3

10 52623 Praktikum zur Molekularbiologie P 5 52624 Seminar Molekularbiologie S 2

52915 Biochemie 5 52625 Bioverfahrenstechnik V 2

10 52626 Praktikum zur Biochemie P 4 52627 Seminar Biochemie S 2

Page 5: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. E. Triebel

Modul-Name

Grundlagen der Chemie

Modul-Nr : 52001

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

10

9

300

135 h

165 h

Wintersemester Sommersemester

1

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

GS - Grundstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: Prüfung:

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52101

Allgemeine Chemie

Prof. Dr. E. Triebel

V

6

8

1

PLK 120 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

GS - Grundstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52102

Praktikum zur Allgemeinen Chemie

Prof. Dr. E. Triebel Prof. Dr. H.-D. Junker

L

3

2

1

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

GS - Grundstudium

Chemie

Page 6: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Zugelassene Hilfsmittel Tabelle der Naturkonstanten und Umrechnungsfaktoren; Taschenrechner

Lernziele / Kompetenzen Allgemeines: In der Vorlesung Allgemeine Chemie werden grundlegende Kenntnisse im Bereich der Allgemeinen Chemie, insbesondere über den Aufbau der Materie und deren Aggregatzustände, über chemische Reaktionen, über das chemische Gleichgewicht sowie Grundlagen der Säuren und Basen vermittelt. Im Praktikum zur Allgemeinen Chemie werden Kenntnisse grundlegender praktischer chemischer Arbeitsweisen im Labor vermittelt. Das Erlernen der im Labor immer wieder durchzuführenden Operationen steht dabei im Mittelpunkt. Das Praktikum greift damit Teilaspekte der Vorlesung auf und soll in grundlegende Labortechniken einführen. Fachkompetenz: In der Vorlesung werden Kenntnisse über die Kernchemie, den Atombau, Moleküle, Salze, das chemische Gleichgewicht, pH-Wert-Berechnungen, Lösungschemie, chemische Reaktionsgefässe, einfache Messapparaturen sowie Sicherheitsaspekte und der richtige Umgang mit Chemikalien vermittelt. Im dazugehörigen Praktikum werden Kenntnisse der physikalischen Stofftrennung, wie Destillation, Sublimation und Sieben als auch Kenntnisse über die Durchführung einfacher chemischer Analyseverfahren wie Gravimetrie und Volumetrie vermittelt. Methodenkompetenz: In der Vorlesung wird die Fähigkeit entwickelt, erste Lernstrategien aufzustellen, um einfache chemische Problemstellungen zu bearbeiten. Im dazugehörigen Praktikum wird die Fähigkeit zur problemorientierten Benutzung chemischer Apparaturen und zum sachgerechter Umgang mit Chemikalien erlernt. Das Erlernen praktischer Fähigkeiten im Praktikum und des Umgangs mit Wissen durch Interpretation der experimentellen Beobachtungen und Messungen nimmt einen weiteren wichtigen Teilaspekt der chemischen Methodenkompetenz auf. Die Fähigkeit, anwendungsbezogene Aufgaben aus der Allgemeinen Chemie in Übungen selbstständig zu lösen und die erlernten Fachkompetenzen als wichtige und nützliche Hilfsmittel sachgemäß zu nutzen, wird in der Vorlesung erlernt. Sozialkompetenz: Fähigkeit zur Teamarbeit in theoretischer (Tutorium) und praktischer Arbeit (Praktikum zur Allgemeinen Chemie); gemeinsames Erarbeiten von Lösungsstrategien gestellter Übungsaufgaben Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Page 7: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Lehrinhalte Allgemeine Chemie: 1. Atombau 2. Chemische Bindung 3. Das Chemische Gleichgewicht & Massenwirkungsgesetz 4. Säuren und Basen Praktikum Labortechnik: 1. Glasarbeiten 2. Charakterisierung von Flüssigkeiten 3. Charakterisierung von Feststoffen 4. Umgang mit Gasen 5. Siebanalyse 6. Umkristallisation 7. Extraktion 8. Sublimation 9. Säulen-, Papierchromatographie 10.Gravimetrie 11.Titration

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

Allgemeine Chemie: E. Riedel, Anorganische Chemie, Walter de Gruyter-Verlag C.E. Mortimer, Basiswissen der Chemie, Georg Thieme-Verlag H.R. Christen, G. Meyer, Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie, Otto Salle- und Sauerländer-Verlag M. Binnewies und M. Jäckel; "Allgemeine und Anorganische Chemie"; SPECTRUM-Verlag Praktikum Labortechnik: Organikum (Teil Laboratoriumstechnik), Wiley-VCH Praktikumsanleitung der Fakultät Chemie

Zusammensetzung der Endnote

Gewichtung entsprechend der CP (ECTS, siehe SPO) Teilmodul 52101 "Praktikum zur Allgemeinen Chemie" muss bestanden sein.

Bemerkungen / Sonstiges

Letzte Aktualisierung

10.4.2010 (Prof. Dr. E. Triebel)

Page 8: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof.Dr. D. Flottmann

Modul-Name

Grundlagen der Labortechnik

Modul-Nr : 52002

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

10

6

300

90

210

Wintersemester Sommersemester

1

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

GS - Grundstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: Prüfung:

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52103

Laborkunde / Qualitative Analytische Chemie

Prof. Dr. D. Flottmann; Prof. Dr. H.-D. Junker

V

3

5

1

PLK 90 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

GS - Grundstudium

Chemie

Page 9: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52104

Stöchiometrie

Prof. Dr. R. Schäfer, Prof. Dr. T. Stein

V

3

5

1

PLK 90 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

GS - Grundstudium

Chemie

Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner, PSE

Lernziele / Kompetenzen Allgemeines: In der Vorlesung Laborkunde/Qualitative Analytische Chemie erwerben die Studierenden ein grundlegendes Wissen über die chemische Laborarbeit im qualitativen anorganischen Praktikum. Grundlegende Kenntnisse der qualitativen anorganischen Methoden der analytischen Chemie sowie ein umfassendes Wissen der Rechenoperationen in chemischen Problemstellungen werden in der Vorlesung Stöchiometrie vermittelt. Die grundlegenden Prinzipien werden in beiden Vorlesungen unterstützend mit Experimenten dargestellt. Dieses dient überwiegend dazu, den Studierenden die vielfältigen Teilgebiete und Zusammenhänge zu verdeutlichen und sie dazu anzuregen, die Inhalte durch Selbststudium zu verfestigen. Auf sicherheitstechnische Aspekte wird eingegangen und der Umgang mit Gefahrsteoffen erläutert und geübt. Mittels ausgewählter Übungen werden wichtige Vorlesungsinhalte wiederholt und vertieft. Fachkompetenz: In der Vorlesung Laborkunde/Qualitative Analytische Chemie werden Kenntnisse über chemische Reaktionsapparaturen und einfache Messgeräte, des sachgerechten Umgangs mit Chemikalien insbesondere in Bezug auf Nachweisreaktionen für anorganische Ionen vermittelt. Spezielle Kenntnisse über Atombau, chemische Bindungen, Moleküle, Salze werden in dieser Vorleung in Bezug auf den qualitativen anorganischen Trennungsgang ebenfalls vermittelt. In der Vorlesung Stöchiometrie wird chemisches Rechnen, das Aufstellen chemischer Gleichungen und Redoxgleichungen sowie Konzentrations-und pH-Wertbrechnungen vermittelt. Methodenkompetenz: In der Vorlesung Laborkunde/Qualitative Analytische Chemie wird Fähigkeit zur problemorientierten Nutzung chemischer Apparaturen, zum sachgerechten Umgang mit Chemikalien sowie die Fähigkeit einfache Analysen konzeptionell korrekt zu bearbeiten, geübt. Die Fähigkeit chemische Rechenoperationen in konkreten Problemstellungen richtig anzuwenden wird in der Vorlesung Stöchiometrie geübt. Die Fähigkeit anwendungsbezogene Aufgaben aus dem praktischen Laboralltag in Übungen selbstständig zu lösen stehen im Mittelpunkt beider Vorlesungen. Die Problemlösungsfähigkeit für erfolgreiches und zielgerichtetes Handeln in einfachen chemischen Fragestellungen werden in beiden Teilen dieses Moduls geübt. Sozialkompetenz: Fähigkeit zur Teamarbeit (Tutorium, Lerngruppen) stehen in beiden Teilen des Moduls im Mittelpunkt. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Page 10: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Lehrinhalte Labortechnik / Qualitative Analytische Chemie: 1. Grundlagen Laboratoriumstechnik Geräte, Verfahren, Sicherheit 2. Grundlagen physikalischer Trennverfahren z. Bsp. Destillation, etc. 3. Grundlagen anorganischer Trennungsgang Anionen, Kationen Stöchiometrie: 1. Grundgesetze der Stöchiometrie 2. Empirische Formel und Molekülformel 3. Atommasse und Stoffmenge 4. Herstellen und Mischen von Lösungen 5. Rechnen mit verschiedenen Konzentrationsangaben 6. Redoxreaktionen 7. Berechnung von Gewichtsmengen bei chemischen Umsätzen 8. Volumetrie (Äquivalentstoffmenge)

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

Labortechnik / Qualitative Analytische Chemie: C. Mortimer, Chemie, Thieme Verlag G. Jander, K. Fr. Jahr, Maßanalyse, de Gruyter G. Jander, E. Blasius, Lehrbuch der analytischen und präparativen anorganischen Chemie, Hirzel Verlag Stuttgart Kruse, Laborfibel, VCH Gruber, Klein, Analytisches Praktikum, VCH Gottwald, 1x1 der Laborpraxis, VCH Coyne, The Laboratory Companion, Wiley-Interscience Stöchiometrie: P. Nylen, N. Wigren, Einführung in die Stöchiometrie, Steinkopff W. Wittenberger, Rechnen in der Chemie, Springer-Verlag

Zusammensetzung der Endnote

Gewichtung entsprechend der CP (ECTS, siehe SPO)

Bemerkungen / Sonstiges

In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen vorausgesetzt werden kann. Zum Bestehen dieses Moduls müssen beide Teilprüfungen bestanden sein, da sie Grundwissen für das gesamte weitere Studium darstellen..

Letzte Aktualisierung

01.02.2010 (Prof. Dr. D. Flottmann)

Page 11: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. B. Hader

Modul-Name

Grundlagen der Naturwissenschaften I

Modul-Nr : 52003

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

10

8

300

120

180

Wintersemester Sommersemester

1

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

GS - Grundstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: Prüfung:

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52105

Mathematik 1

Prof. Dr. B. Hader

V

4

5

1

PLK 90 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

GS - Grundstudium

Chemie

Page 12: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem Teilmodul-

prüfung Art / Dauer / Benotung

52106

Physik 1

Prof. Dr. B. Hader

V

2

3

1

PLK 90 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

GS - Grundstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52107

Praktikum Physik

Prof. Dr. C. Neusüß

P

2

2

1

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

GS - Grundstudium

Chemie

Zugelassene Hilfsmittel Tabellenwerke, Formelsammlung, Taschenrechner, Bücher, Skript

Lernziele / Kompetenzen Allgemeines: Vermittlung der Grundlagen im Fach Mathematik, die im späteren Chemiestudium Anwendung finden. Vermittlung der Grundlagen im Fach Physik, die im späteren Chemiestudium Anwendung finden. Fachkompetenz: Kenntnisse in Vektorrechnung, Matrizenrechnung und komplexer Zahlen. Kenntnisse in Mechanik und Wärmelehre; Umsetzung des theoretischen Wissens im Praktikum an ausgewählten Versuchen. Methodenkompetenz: Problemorientiertes Lösen von mathematischen, physikalischen Aufgaben; Erkennen von Lösungswegen und sachgerechte Anwendung grundlegender Formeln. Fähigkeit zum Aufbau grundlegender physikalischer Messanordnungen Sozialkompetenz: Fähigkeit zur Teamarbeit (Tutorium, Lerngruppen, Labor). Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Page 13: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Lehrinhalte Mathematik 1: 1. Ableitungen 2. Vektorrechnung 3 dimensional und in Geometrie 3. Matrizen und Determinanten 4. Rechenoperationen mit Matrizen und Determinanten 5. Gleichungssysteme 6. Diagonalisierung von Matrizen 7. Gleichungen, Ungleichungen, Betragsgleichungen 8. Summen und Reihen 9. Kurvendiskussion 10. komplexe Zahlen 11. Grenzwertberechnung Physik 1: 1. Mechanik 1.1 Wegbeschreibung, Geschwindigkeit, Beschleunigung 1.2 Schiefer Wurf 1.3 Konstante Beschleunigungen 1.4 Newton’sche Axiome 1.5 Kräfte und Kräftezerlegung 1.6 Impulserhaltungssatz und Energiesatz 1.7 Stoßgesetze 1.8 Kreisbewegungen 1.9 Rotation massiver Körper 2. Wärmelehre 2.1 Grundbegriffe 2.2 Längen- und Volumenausdehnung 2.3 Zustandsgleichung ideales Gas 2.4 Energieübertragung Praktikum Physik: 1. Trägheitsmoment 2. Schaltung elektrischer Widerstände 3. Gasthermometer 4. Spektroskopie 5. Schwingungen 6. Geometrische Optik

Page 14: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

Mathematik 1: L. Papula, Mathematik für Ingenieure, Vieweg Verlag A. Fetzer, A. Fränkel, Mathematik, Springer Verlag L. Papula, Formelsammlung Mathematik, Vieweg Verlag H. Sieber, Mathematische Begriffe und Formeln, Klett Verlag N..Bronstein, Taschenbuch der Mathematik, Verlag Harry Deutsch Physik 1: F. Dorn F. Bader, Physik, Schroedel Verlag A. Tipler G. Mosca, Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Spektrum Verlag H. Stöcker, Taschenbuch der Physik, Harri Deutsch Verlag H. Kuchling, Taschenbuch der Physik, Harri Deutsch Verlag Praktikum Physik: H. Lindner, Physik für Ingenieure, Fachbuchverlag Leipzig Praktikumsanleitung

Zusammensetzung der Endnote

Gewichtung entsprechend der CP (ECTS, siehe SPO) Teilmodul 52107 "Praktikum Physik" muss bestanden sein.

Bemerkungen / Sonstiges

Letzte Aktualisierung

01.02.2010 (Prof. Dr. B. Hader)

Page 15: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. R. Schäfer

Modul-Name

Anorganische Chemie

Modul-Nr : 52004

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

15

12

450

180

270

Wintersemester Sommersemester

2

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

GS - Grundstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: 52202 Anorganische Chemie Praktikum Prüfung: Die Modulprüfungen Allgemeine Chemie (52001) und Grundlagen der Labortechnik (52002) müssen bestanden sein. In besonders begründeten Fällen kann der Prüfungsausschuss eine Ausnahmeregelung zulassen.

Page 16: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52201

Anorganische Chemie der Hauptgruppen

Prof. Dr. R. Schäfer

V

5

6

2

PLK 120 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

GS - Grundstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52202

Anorganische Chemie Praktikum

Prof. Dr. R. Schäfer, Prof. Dr. D. Flottmann, Prof. Dr. T. Stein

P

7

9

2

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

GS - Grundstudium

Chemie

Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner

Lernziele / Kompetenzen

Allgemeines: Kenntnisse über das grundlegende Wissen im Bereich der anorganischen Chemie der Hauptgruppen. Grundlegende praktische Arbeitsweise der qualitativen anorganischen analytischen Nachweisverfahren sowie Durchführung von Synthesen zur Herstellung anorganischer Präparate. Fachkompetenz: Fähigkeit komplexere chemische Strukturen zu ermitteln, Kenntnisse grundlegender Eigenschaften und Reaktionen der Hauptgruppenelemente. Dabei geht es unter Einbezug von Kenntnissen aus der Allgemeinen Chemie auch in die Lage sein, zu erkennen, warum eine chem. Reaktion abläuft (Säurestärke, Potentiale, Bindungsenergien, Entropieänderungen). Methodenkompetenz: Fähigkeit grundlegende Zusammenhänge zwischen Struktur und Reaktivität anorganischer Verbindungen zu erkennen und in praktischen Versuchen umzusetzten. Beherrschen der prinzipiellen Vorgehensweise bei analytischen Untersuchungen. In den Übungen zur Vorlesung und bei der Vorbereitung der Präparate Erlernen die Studenten das eigenständige Erarbeiten chemischer Zusammenhänge mit Hilfe wissenschaftlicher Literatur. Die Überprüfung erfolgt über Vorträge und im Praktikum über Präparatetestate. Sozialkompetenz: In der Vorlesung werden die Studenten für Zusammenhänge zwischen Chemie, Umwelt und Gesellschaft sensibilisiert (z.B. Schadstoffemissionen und mineralische Ressourcen). In Praktikum, Übungen zur Vorlesung und Tutorien werden die Studenten zur Teamarbeit angeleitet. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Page 17: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Sozialkompetenz

Lehrinhalte Anorganische Chemie der Hauptgruppen: 1. Chemie des Wasserstoffs 2. Chemie des Sauerstoffs 3. Halogene und Edelgase 4. Chalkogene 5. Alkalimetalle und Erdalkalimetalle 6. Stickstoffgruppe 7. 4. Hauptgruppe Anorganische Chemie Praktikum: 1. Qualitative Analyse (Trennung und Nachweis von Ionen in wässriger Lösung) 2. Quantitative Analyse (Volumetrie, Gravimetrie) 3. Synthese von anorganischen Verbindungen

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

Anorganische Chemie der Hauptgruppen: E. Riedel, Anorganische Chemie, de Gruyter C.E. Housecroft, A.G.Sharpe Anorganische Chemie, Pearson N. N. Greenwood, A. Earnshaw, Chemie der Elemente, VCH A.F. Holleman, E. Wiberg, Lehrbuch der Anorganischen Chemie, de Gruyter Anorganische Chemie Praktikum: Skript: Praktikum Anorganische Chemie (HTW Aalen) G. Jander, E. Blasius, Lehrbuch der analytischen und präparativen anorganischen Chemie, S. Hirzel Verlag G. Jander, K. F. Jahr , Maßanalyse, de Gruyter

Zusammensetzung der Endnote

Teilmodul 52202 "Praktikum zur Anorganischen Chemie" muss bestanden sein.

Bemerkungen / Sonstiges

Gewichtung entsprechend der CP (ECTS, siehe SPO)

Letzte Aktualisierung

01.02.2010 (Prof. Dr. R. Schäfer)

Page 18: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. E. Triebel

Modul-Name

Analytische Chemie

Modul-Nr : 52005

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

5

3

150

45

105

Wintersemester Sommersemester

2

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

GS - Grundstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: Prüfung:

Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Moduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Modul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52203

Quantitative Analytische Chemie

Prof. Dr. E. Triebel

V

3

5

2

PLK 90 benotet

Zugelassene Hilfsmittel

Tabelle der Naturkonstanten und Umrechnungsfaktoren; Taschenrechner

Page 19: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Lernziele / Kompetenzen Allgemeines: Erlernen der Theorie der quantitativen anorganischen Analytischen Chemie sowie die Beurteilung ihrer Einsatzmöglichkeiten. Mittels ausgewählter Übungen werden essentielle Vorlesungsabschnitte wiederholt und vertieft. Fachkompetenz: Kentnisse der verschiedenen volumetrischen Methoden, Beurteilung der entsprechenden Einsatzmöglichkeiten für die praktische Anwendung. Methodenkompetenz: Fähigkeit der Anwendung stöchiometrischer Grundlagen auf volumetrische Fragestellungen. Fähigkeit zur Auswahl geeigneter Methoden für entsprechende praktische Fragestellungen. Sozialkompetenz: Fähigkeit zur Teamarbeit (Tutorium) Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Lehrinhalte 1. Acidimetrische Titrationen 2. Fällungstitrationen 3. Komplexometrische Titrationen 4. Redoxtitrationen

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

H.P. Latscha, G.W. Linti und H.A. Klein; "Analytische Chemie" (Chemie - Basiswissen III); 4. Auflage (2004); Springer-Verlag G. Jander, E. Blasius, Lehrbuch der analytischen und präparativen anorganischen Chemie, Hirzel Verlag Stuttgart G. Jander, K. Fr. Jahr, Maßanalyse, Walter de Gruyter

Zusammensetzung der Endnote

Gewichtung entsprechend der CP (ECTS, siehe SPO)

Bemerkungen / Sonstiges

Letzte Aktualisierung

10.4.2010 (Prof. Dr. E. Triebel)

Page 20: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. B. Wagner

Modul-Name

Physikalische Chemie I

Modul-Nr : 52006

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

5

6

150

90

60

Wintersemester Sommersemester

2

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

GS - Grundstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: 52205 Thermodynamik Praktikum Prüfung: Die Modulprüfungen Allgemeine Chemie (52001) und Grundlagen der Labortechnik (52002) müssen bestanden sein. In besonders begründeten Fällen kann der Prüfungsausschuss eine Ausnahmeregelung zulassen.

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52204

Thermodynamik

Prof. Dr. B. Wagner

V

4

4

2

PLK 120 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

GS - Grundstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52205

Thermodynamik Praktikum

Prof. Dr. B. Wagner

P

2

1

2

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

GS - Grundstudium

Chemie

Page 21: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Zugelassene Hilfsmittel Formelsammlung zur Vorlesung, Taschenrechner.

Lernziele / Kompetenzen Allgemeines: Ausgehend von den Hauptsätzen der Thermodynamik werden deduktiv grundlegende physikalisch-chemische Phänomene erklärt. Die Studierenden lernen, wie sich deren Vielfalt auf wenige Axiome zurückführen lässt. Damit wird allgemein die Arbeitsweise von exakten Wissenschaften auf Basis von mathematischen Betrachtungen verdeutlicht. Im Praktikum können die Studierenden das in der Vorlesung erworbene Wissen zur Interpretation ausgewählter Versuche anwenden und vertiefen. Fachkompetenz: In der Vorlesung werden Kenntnisse zum makroskopischen Zustandsverhalten von Gasen vermittelt sowie zu dessen Interpretation auf Basis der atomistischen Struktur von Materie. Die thermodynamischen Energiefunktionen und deren natürliche Variable werden eingeführt und es wird gezeigt, unter welchen Bedingungen die jeweilige Funktion angewendet wird. Die Studierenden lernen, die Richtung spontaner Prozesse auf der Basis thermodynamischer Daten vorauszusagen und die Lage von Gleichgewichten zu berechnen. Im Praktikum werden grundlegende thermodynamische Messverfahren sowie die Abschätzung von Messunsicherheiten eingeübt. Methodenkompetenz: In der Vorlesung wird die Fähigkeit entwickelt, die Vielfalt physikalisch-chemischer Phänomene auf wenige Grundsätze zurückzuführen. In den integrierten Übungsphasen werden komplexe Berechnungen unter konsequenter Anwendung von SI-Einheiten eingeübt. Im Praktikum erlernen die Studierenden die Planung von Versuchen in Gruppenarbeit, die Erstellung von Messprotokollen sowie die Aufbereitung und Auswertung von Messdaten. Sozialkompetenz: Fähigkeit zur Teamarbeit in theoretischer (Tutorium) und praktischer Arbeit (Gruppenarbeit im Labor). Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Lehrinhalte Thermodynamik 1. Geschichte und Konzept der Thermodynamik 2. Zustandsgleichungen 3. Die Hauptsätze der Thermodynamik 4. Thermochemie 5. Thermodynamik von Gasen 6. Fundamentalgleichungen 7. Physikalische Umwandlungen reiner Substanzen 8. Physikalische Umwandlungen einfacher Mischungen 9. Reaktionsgleichgewichte Thermodynamik Praktikum 1. Molmassenbestimmung durch Gefrierpunktserniedrigung 2. Verbrennungsenergie einer organischen Substanz 3. Dampfdruckmessung und Clausius-Clapeyron-Gleichung

Page 22: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

P. W. Atkins, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim, New York. G. Wedler, Lehrbuch der physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim, New York. R. Reich, Thermodynamik, Wiley-VCH, Weinheim, New York. H. Weingärtner, Chemische Thermodynamik, Teubner, Stuttgart, Leipzig.

Zusammensetzung der Endnote

Gewichtung entsprechend der CP (ECTS, siehe SPO) Teilmodul 52205 "Praktikum zur Thermodynamik" muss bestanden sein.

Bemerkungen / Sonstiges

Letzte Aktualisierung

12.04.2010 (Prof. Dr. B. Wagner)

Page 23: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. B. Hader

Modul-Name

Grundlagen der Naturwissenschaften II

Modul-Nr : 52007

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

5

6

150

90

60

Wintersemester Sommersemester

2

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: Prüfung:

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52206

Mathematik 2

Prof. Dr. B. Hader

V

2

2

2

PLK 90 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

GS - Grundstudium

Chemie

Page 24: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52207

Physik 2

Prof. Dr. B. Hader

V

4

3

2

PLK 90 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

GS - Grundstudium

Chemie

Zugelassene Hilfsmittel Tabellenwerke, Formelsammlung, Taschenrechner, Bücher, Skripte

Lernziele / Kompetenzen

Allgemeines: Vermittlung der Grundlagen in den Fächern Mathematik und Physik, die im späteren Chemiestudium Anwendung finden. Fachkompetenz: Kenntnisse in Diffrential-und Integralrechnung und mathematischen Reihen. Kenntnisse in Elektrizitätslehre und Optik. Methodenkompetenz: Selbstständiges Lösen von mathematischen, physikalischen Aufgaben; Erkennen von Lösungswegen und sachgerechte Anwendung grundlegender Formeln. Sozialkompetenz: Fähigkeit zur Teamarbeit (Tutorium, Lerngruppen) Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Page 25: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Lehrinhalte Mathematik 2: 1. Erweiterte Ableitungen 2. Integration Einführung 3. Integrationstechniken 4. Differentialgleichungen Einführung 5. Differentialgleichungen Lösungstechniken 6. Funktionen im Vieldimensionalen 7. Fourierreihen 8. Taylorreihen Physik 2: 1. Schwingungen und Wellen 1.1 Grundlagen 1.2 Addition 1.3 Doppler Effekt 1.4 Stehende Wellen 2. Optik 2.1 Grundlagen 2.2 Linsen 2.3 Dünne Schichten 2.4 Gitter 3. Elektrizitätslehre 3.1 Grundlagen Strom, Spannung, Widerstand, Kirchhoff’sche Gesetze, Meßgeräte, Spannungsquellen 3.2 Elektrische Felder 3.3 Magnetische Felder 3.4 Induktionsgesetz

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

Mathematik 2: L. Papula, Mathematik für Ingenieure, Vieweg Verlag A. Fetzer, A. Fränkel, Mathematik, Springer Verlag L. Papula, Formelsammlung Mathematik, Vieweg Verlag H. Sieber, Mathematische Begriffe und Formeln, Klett Verlag N..Bronstein, Taschenbuch der Mathematik, Verlag Harry Deutsch Physik 2: F. Dorn F. Bader, Physik, Schroedel Verlag A. Tipler G. Mosca, Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Spektrum Verlag H. Stöcker, Taschenbuch der Physik, Harri Deutsch Verlag H. Kuchling, Taschenbuch der Physik, Harri Deutsch Verlag

Zusammensetzung der Endnote

Gewichtung entsprechend der CP (ECTS, siehe SPO)

Bemerkungen / Sonstiges

Letzte Aktualisierung

01.02.2010 (Prof. Dr. B. Hader)

Page 26: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. R. Schäfer

Modul-Name

Anorganische Chemie und Instrumentelle Analytische Chemie

Modul-Nr : 52008

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

10

8

300

120

180

Wintersemester Sommersemester

3

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

GS - Grundstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: Anorganische Chemie und Instrumentelle Analytische Chemie Prüfung: Die Modulprüfungen Anorganische Chemie und Instrumentelle Analytische Chemie (52004), Physikalische Chemie I (52206) müssen bestanden sein. In besonders begründeten Fällen kann der Prüfungsausschuss eine Ausnahmeregelung zulassen.

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52301

Anorganische Chemie der Nebengruppen

Prof. Dr. R. Schäfer, Prof. Dr. D. Flottmann

V

3

4

3

PLK 90 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

GS - Grundstudium

Chemie

Page 27: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem Teilmodul-

prüfung Art / Dauer / Benotung

52302

Grundlagen der Instrumentellen Analytischen Chemie

Prof. Dr. D. Flottmann, Prof. Dr. C. Neusüß

V

3

4

3

PLK 90 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

GS - Grundstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52303

Praktikum zur Instrumentellen Analytischen Chemie

Prof. Dr. D. Flottmann, Prof. Dr. C. Neusüß

P

2

2

3

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

GS - Grundstudium

Chemie

Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner

Lernziele / Kompetenzen

Allgemeines: Kenntnisse über das grundlegende Wissen im Bereich der Anorganischen Chemie der Nebengruppen.Überblick über gängige instrumentelle Analyseverfahren in Theorie und Praxis. in kleineren Problemstellungen wird durchgehend ein Bezug zur Praxis hergestellt. Kleinere Projekte werden im Praktikum in Teams bearbeitet. Fachkompetenz: Ausgehend von Ligandenfeldtheorie und MO-Theorie werden spezifische Eigenschaften der Nebengruppenelemente vermittelt. Kenntnis der grundlegenden Arbeitsweise wichtiger instrumenteller Analyseverfahren und deren Einsatzmöglichkeiten in der Praxis. Methodenkompetenz: Fähigkeit grundlegende Zusammenhänge zwischen Struktur und Reaktivität anorganischer Verbindungen, insbesondere der Nebengruppen zu erkennen und anzuwenden. Fähigkeiten zur Auswahl geeigneter Analysemethoden und problemorientierte Anwendung der Verfahren in Theorie und Praxis Sozialkompetenz: In der Vorlesung werden die Studenten für Zusammenhänge zwischen Chemie, Umwelt und Gesellschaft sensibilisiert (z.B. Schadstoffemissionen und mineralische Ressourcen). In Praktikum und Tutorien werden die Studenten zur Teamarbeit angeleitet. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Page 28: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Lehrinhalte Anorganische Chemie der Nebengruppen: 1. Chemie der Elemente der 3. Hauptgruppe 2. Bindungstheorie von Übergangsmetallkomplexverbindungen (Ligandenfeldtheorie, MO-Theorie, 18-Elektronenregel) 3. Chemie der Nebengruppenelemente Instrumentelle Analytische Chemie 1 / Praktikum Instrumentelle Analytische Chemie: 1. Methodenentwicklung und Kalibrierung 2. Grundlagen der instrumentellen UV-VIS-Spektroskopie 3. Grundlagen der Atomabsorptionsspektroskopie 4. Grundlagen Gaschromatographie und der Hochdruckflüssigkeitschromatographie

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

Anorganische Chemie der Nebengruppen: E. Riedel, Anorganische Chemie, de Gruyter N. N. Greenwood, A. Earnshaw, Chemie der Elemente, VCH A.F. Holleman, E. Wiberg, Lehrbuch der Anorganischen Chemie, deGruyter Instrumentelle Analytische Chemie 1 / Praktikum Instrumentelle Analytische Chemie: W. Gottwald, K.H. Heinrich, UV/VIS-Spektroskopie für Anwender, Wiley-VCH K. Cammann, Instrumentelle analytische Chemie, Spektrum Verlag Hello, Untersuchungsmethoden in der Chemie, Thieme Verlag Otto, Analytische Chemie, VCH Koch, Handbuch der Spurenanalyse, Springer

Zusammensetzung der Endnote

Gewichtung entsprechend der CP (ECTS, siehe SPO) Teilmodul 52303 "Praktikum zu Grundlagen der Instrumentellen Analytischen Chemie" muss bestanden sein.

Bemerkungen / Sonstiges

Letzte Aktualisierung

01.02.2010 (Prof. Dr. R. Schäfer)

Page 29: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. B. Wagner

Modul-Name

Physikalische Chemie II

Modul-Nr : 52009

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

10

9

300

135

165

Wintersemester Sommersemester

3

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: Physikalische Chemie II Prüfung: Die Modulprüfungen Anorganische Chemie und Instrumentelle Analytische Chemie (52004), Physikalische Chemie I (52006) müssen bestanden sein. In besonders begründeten Fällen kann der Prüfungsausschuss eine Ausnahmeregelung zulassen.

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52304

Elektrochemie

Prof. Dr. B. Wagner

V

3

4

3

PLK 90 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

GS - Grundstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52306

Praktikum zur Elektrochemie

Prof. Dr. B. Wagner

L

2

1

3

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

GS - Grundstudium

Chemie

Page 30: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem Teilmodul-

prüfung Art / Dauer / Benotung

52305

Reaktionskinetik

Prof. Dr. H.-D. Junker

V

3

4

3

PLM 30 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

GS - Grundstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem Teilmodul-

prüfung Art / Dauer / Benotung

52307

Praktikum zur Reaktionskinetik

Prof. Dr. B. Wagner, Prof. Dr. H.-D.Junker

L

1

1

3

PLP

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

GS - Grundstudium

Chemie

Zugelassene Hilfsmittel Formelsammlung zur Vorlesung, Taschenrechner

Lernziele / Kompetenzen Allgemeines: Die Studierenden erhalten grundlegende Kenntnisse in Elektrochemie und Reaktionskinetik, die in zugehörigen Praktika vertieft werden. Mittels ausgewählter Übungen werden wichtige Vorlesungsabschnitte wiederholt und vertieft. In der Vorlesung Elektrochemie werden die physikalisch-chemischen Grundlagen zum Verständnis der Vorgänge in Batterien, Akkumulatoren und Brennstoffzellen vermittelt. Aufbauend auf der Vorlesung Physikalische Chemie 1 werden die Systeme thermodynamisch diskutiert, zur Beschreibung von Elektrodenprozessen werden reaktionskinetische Aspekte behandelt. Fachkompetenz: Kenntnisse der qualitativen und quantitativen Zusammenhänge von Reaktionsabläufen. In der Vorlesung Elektrochemie werden grundlegende Kenntnisse zur Leitfähigkeit von Elektrolyten vermittelt. Die Studierenden lernen, Elektrodenpotenziale und Ruhespannungen elektrochemischer Zellen mit bekannten thermodynamischen Zusammenhängen in Beziehung zu setzen, und Überspannungsphänomene auf Basis von reaktionskinetischen Aspekten zu interpretieren. In den Praktika werden die in den Vorlesungen vermittelten Kennnisse in grundlegenden Versuchen vertieft. Im Seminar zum Praktikum stellen die Studierenden den Aufbau und die Funktionsweise spezieller Akkumulator- und Brennstoffzellentypen vor. Methodenkompetenz: Fähigkeit, grundlegende Zusammenhänge an Beispielen in Theorie und Praxis wissenschaftlich den unterschiedlichsten Problemen entsprechend anzuwenden. In der Vorlesung Elektrochemie wird die Fähigkeit entwickelt, das Verhalten zusammengesetzter Systeme durch Charakterisierung des Verhaltens der einzelnen Komponenten zu analysieren. In den integrierten Übungsphasen wird die selbstständige Durchführung von komplexen physikalisch-chemischen Berechnungen eingeübt. In den Praktika wird die Fähigkeit vermittelt, in Gruppenarbeit Versuche selbstständig durchzuführen und auszuwerten. Im Rahmen des Seminars müssen die Studierenden eine selbstständige Literaturrecherche betreiben und das Material für ein Referat aufbereiten. Präsentationstechniken werden eingeübt. Sozialkompetenz: Fähigkeit zur Teamarbeit in Theorie und Praxis (Gruppenarbeit)

Page 31: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Lehrinhalte Elektrochemie: 1. Historischer Überblick 2. Faraday-Gesetze 3. Elektrolytische Leitfähigkeit und Überführung 4. Chemisches und elektrochemisches Potenzial 5. Aktivität, Aktivitätskoeffizienten, Debye-Hückel-Grenzgesetz 6. Nernst-Gleichung 7. Analytische Anwendungen 8. Elektrodenkinetik 9. Batterien und Akkumulatoren Reaktionskinetik: 1. Einleitung: Aufgaben und Ziele der Reaktionskinetik, Abgrenzung zur Thermodynamik 2. Reaktionskinetik in homogenen Systemen 2.1. Einfache irreversible Reaktionen 2.2. Zusammengesetzte Reaktionen 2.3. Theorie der Reaktionen im Gaszustand 2.4. Reaktionen in Lösungen 2.5. Hammet-Gleichungen, Einfluß von Substituenten 2.6. Katalytische Umsetzungen 3. Reaktionskinetik in heterogenen Systemen 3.1. Unkatalysierte heterogene Umsetzungen Ablauf, Diffusionsprozesse mit 1. Fickschem Diffusionsgesetz 3.2. Heterogene Katalyse 4. Photochemie Elektrochemie Praktikum: 1.1 Coulometrie 1.2 Ionenbeweglichkeit und hydrodynamischer Radius 1.3 Potenziometrische und konduktometrische Titrationen 1.4 Charakterisierung von Glaselektroden 1.5 Dissoziationskonstante aus Leitfähigkeitsmessungen 1.6 Kennlinie und Wirkungsgrad einer Brennstoffzelle Reaktionskinetik Praktikum 2.1 Alkalische Esterhydrolyse 2.2 Rohrzuckerinversion / Mutarotation der Glucose 2.3 Acetalhydrolyse 2.4 Umsetzung von Kristallviolettlösung mit Kaliumhydroxidlösung

Page 32: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

Elektrochemie: P. W. Atkins, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim, New York G. Wedler, Lehrbuch der physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim, New York C. H. Hamann, W. Vielstich, Elektrochemie, Wiley-VCH, Weinheim, New York Reaktionskinetik: P. W. Atkins, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, G. Wedler, Lehrbuch der physikalischen Chemie, Wiley-VCHC. Elektrochemie Praktikum H. Hamann, W. Vielstich, Elektrochemie, Wiley-VCH, Weinheim, New York Reaktionskinetik Praktikum S. R. Logan, Grundlagen der chemischen Kinetik, Wiley-VCH, Weinheim, New York

Zusammensetzung der Endnote

Gewichtung entsprechend der CP (ECTS, siehe SPO) Teilmodul 52306 "Praktikum zur Elektrochemie" muss bestanden sein. Teilmodul 52307 "Praktikum zur Reaktionskinetik" muss bestanden sein.

Bemerkungen / Sonstiges

Letzte Aktualisierung

12.04.2010 (Prof. Dr. B. Wagner)

Page 33: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. H.-D. Junker

Modul-Name

Organische Chemie und Technische Chemie

Modul-Nr : 52010

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

10

8

300

120

180

Wintersemester Sommersemester

3

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

GS - Grundstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: Prüfung:

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52308

Organische Chemie 1

Prof. Dr. H. Junker

V

6

8

3

PLK 180 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

GS - Grundstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52309

Technische Chemie

Prof. Dr. R. Schäfer

V

2

2

3

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

GS - Grundstudium

Chemie

Page 34: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Zugelassene Hilfsmittel

Organische Chemie 1: Taschenrechner Technische Chemie: Formelsammlung, Taschenrechner

Lernziele / Kompetenzen Allgemeines: Die Studierende erlernen grundlegende Kenntnisse in Organischer Chemie mit den dazugehörigen Reaktionsmechanismen. Ziele der Vorlesung Technische Chemie ist das Erlernen der wichtigsten Grundbegriffe und ein Heranführen an spezifische Probleme aus der Verfahrenstechnik im Sinne der wirtschaftlich optimalen Durchführung von Trennprozessen und Synthesen. Fachkompetenz: Kenntnisse der Grundprinzipien der organischen Chemie: Nomenklatur, Stereochemie, Stoffeigenschaften, funktionelle Gruppen und Reaktivitäten. Kenntnisse in grossindustriellen Trenntechniken und Verfahrensabläufen. Methodenkompetenz: Fähigkeit organische Verbindungen korrekt zu bezeichnen, Formeln stereochemisch richtig darzustellen und Reaktionsabläufe vorherzusagen. Fähigkeit grosstechnische Prozesse grundlegend zu verstehen und mathematisch korrekt zu beschreiben. Sozialkompetenz: In der Vorlesung werden Hilfsmittel zur Visualisierung von komplexen Zusammenhängen angegeben (Molekülbausätze), bei denen die StudentInnen in Gruppenarbeit Begreiffe der Sterochemie und der Synthese erarbeiten und im Rahmen der Vorlesung vorstellen sollen. Hierbei werden Teamarbeit und Präsentationsfähigkeiten trainiert. Desweiteren werden Tuorien angeboten, bei denen Übungsaufgaben von höheren Semestern vorgestellt werden, die die Studenten in Gruppenarbeit lösen sollen. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Page 35: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Lehrinhalte Organische Chemie 1: 1. Kohlenwasserstoffe Aliphatische Verbindungen: Alkane, Alkene, Alkine, Cycloalkane, Cycloalkene, Cycloalkine; Aromatische Verbindungen: Benzol und seine Derivate 2. Halogen-Verbindungen Halogenierte Kohlenwasserstoffe und halogenierte Aromaten 3. Sauerstoff-Verbindungen Aliphatische and aromatische Alkohole, Ether 4. Organische Schwefel-Verbindungen Thioalkohole, Thioether 5. Organische Verbindungen mit Stickstoff Aliphatische und aromatische Amine, Nitro- und Nitroso- Verbindungen, organische Hydrazine Technische Chemie: 1. Grundlagen der Verfahrenstechnik Wärmetransport, Stofftransport, Stömungsvorgänge, 2. Methoden der Stofftrennung Destillation und Rektifikation, Extraktion, Absorption, Adsorption, Membrantrennprozesse 3. Reaktionstechnik kontinuierlicher und diskontinuierlicher Rührkessel, Strömungsrohr 4. Prozessoptimierung Membranreaktor, Reaktivdestillation

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

Organische Chemie 1: Lehrbücher der Organischen Chemie (Beyer-Walter; Buddrus; Morrison-Boyd; ...) Technische Chemie: F.Patat, F.Kirchner, Praktikum der Technischen Chemie, de Gruyter Ullmann`s Encyclopedia of Industrial Chemistry, Wiley-VCH W.Reschetilowski, Technisch-Chemisches Praktikum, Wiley-VCH

Zusammensetzung der Endnote

Gewichtung entsprechend der CP (ECTS, siehe SPO)

Bemerkungen / Sonstiges

Letzte Aktualisierung

01.02.2010 (Prof. Dr. H.-D. Junker)

Page 36: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. H.-D. Junker

Modul-Name

Organische Chemie und Polymerchemie

Modul-Nr : 52901

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

10

6

300

90

210

Wintersemester Sommersemester

4

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

GS - Grundstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: Organische Chemie und Polymerchemie Prüfung: Alle Modulprüfungen der ersten beiden Semester müssen bestanden sein. Mindestens zwei der drei Modulprüfungen des 3. Fachsemesters müssen bestanden sein. Die Modulprüfung Organische Chemie und Technische Chemie muss versucht sein. In besonders begründeten Fällen kann der Prüfungsausschuss eine Ausnahmeregelung zulassen.

Page 37: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52401

Organische Chemie 2

Prof. Dr. H.-D. Junker

V

4

7

4

PLK 150 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52402

Polymerchemie

Prof. Dr. A. Beck

V

2

3

4

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

HS - Hauptstudium

Chemie

Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner

Lernziele / Kompetenzen Allgemeines: Die Studierende erwerben erweiterte Kenntnisse in Organischer, insbesondere über Stoffeigenschaften und Reaktionsmechanismen der Carbonylverbindungen und der Heterozyklen. Kenntnisse über Herstellung und Eigenschaften makromolekularer Verbindungen. Fachkompetenz: Kenntnisse der Eigenschaften und Reaktionen von Aldehyden, Ketonen, Carbonsäuren und Derivaten sowie der wichtigsten heterozyklischen Verbindungen. Kenntnisse über Synthesemethoden (Polymerisation, Polykondensation und Polyaddition) und Verwendung technisch wichtiger Polymere. Methodenkompetenz: Fähigkeit organische Verbindungen korrekt zu bezeichnen und komplexe Reaktionsabläufe vorherzusagen, Anwendung geeigneter Synthesemethoden. Fähigkeit zur Auswahl geeigneter Synthesemethoden polymerer Verbindungen. Verknüpfung chemischer Grundstrukturen und physikalischer Überstrukturen mit den Eigenschaften der Verbindungen zur Abschätzung von deren Werkstoffeigenschaften. Sozialkompetenz: Die Ausgabe von Übungsaufgaben an Lerngruppen stärkt die Teamarbeit. Die Lösungsansätze der gestellten Aufgaben werden von einem Gruppensprecher im Rahmen der Vorlesung vorgestellt und mit dem Dozenten diskutiert. Zudem werden im Rahmen der Vorlesung Querverweise auf andere Themenbereiche und moderne Forschungsstrategien gegeben. Hierbei wird gezeigt, dass diese in der Regel durch die gemeinsame Projektarbeit von Experten der unterschiedlichsten Bereiche realisiert wird. Zudem besteht für die Studenten die Möglichkeit kurze Themenvorträge im Rahmen der Vorlesung zu halten. Die Studenten werden durch aktiv in die Vorlesung eingebunden

Page 38: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Lehrinhalte Organische Chemie 2: 1. Organische Schwefel-Verbindungen 2 Sulfoxide, Sulfone, Sulfonsäuren 2. Sauerstoff-Verbindungen 2 Aldehyde, Ketone und ihre Derivate 3. Sauerstoff-Verbindungen 3 Aliphatische und aromatische Carbonsäuren, Derivate wie Säurehalogenide, Anhydride, Ester, Amide, Nitrile, Derivative der Kohlensäure (Phosgen, Urethane, Harnstoffe, Isocyanate, Isothiocyanate) 4. Heterocyclen Polymerchemie: . Grundbegriffe, Nomenklatur, Struktur und Eigenschaften, Klassifizierung 2. Kettenwachstumsreaktinen: Polymerisation 3. Stufenwachstumsreaktionen: Polykondenstaion und Polyaddition 4. Reaktionen an Polymeren 5. Kunststoffadditive

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

Organische Chemie 2: Lehrbücher der Organischen Chemie (Beyer-Walter; Buddrus; Morrison-Boyd; ...) Polymerchemie: J. Cowie, Chemie und Physik der synthetischen Polymeren, Vieweg O. Schwarz, Kunststoffkunde, Vogel

Zusammensetzung der Endnote

Gewichtung entsprechend der CP (ECTS, siehe SPO)

Bemerkungen / Sonstiges

In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier komplexe Themen behandelt werden, die miteinander verknüpft werden müssen.

Letzte Aktualisierung

01.02.2010 (Prof. Dr. H.-D. Junker)

Page 39: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. A. Beck

Modul-Name

Praktikum Organische Chemie

Modul-Nr : 52902

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

10

14

300

210

90

Wintersemester Sommersemester

4

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

HS - Hauptstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: 52902 (Praktikum Organische Chemie) Prüfung: Alle Modulprüfungen der ersten beiden Semester müssen bestanden sein. Mindestens zwei der drei Modulprüfungen des 3. Fachsemesters müssen bestanden sein. Die Modulprüfung Organische Chemie und Technische Chemie muss versucht sein. In besonders begründeten Fällen kann der Prüfungsausschuss eine Ausnahmeregelung zulassen.

Page 40: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52403

Grundpraktikum

Prof. Dr. A. Beck, Prof. Dr. H. Junker, Prof. Dr. N. Schnell

P

7

5

4

PLM 15 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52404

Fortgeschrittenen Praktikum

Prof. Dr. A. Beck, Prof. Dr. H. Junker, Prof. Dr. N. Schnell

P

7

5

4

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

HS - Hauptstudium

Chemie

Zugelassene Hilfsmittel

Lernziele / Kompetenzen Allgemeines: Überblick über gängige präparative Arbeitsmethoden und Charakterisierung der Produkte. Studierende werden mit praktischen Anwendungen der in den Vorlesungen zur Organischen Chemie behandelten Synthesemethoden vertraut gemacht. Fachkompetenz: Kenntnisse der technischen Durchführung organischer Reaktionen im präparativen Labormassstab und Charakterisierungsmethoden der Produkte. Methodenkompetenz: Fähigkeit der Planung und Durchführung der Synthese organischer Verbindungen. Anwendung gängiger sowie auch komplexerer Methoden (Arbeiten mit Gasen, Feuchtigkeitsausschluss, Umgang mit Gefahrstoffen). Fähigkeit zur Anwendung geeigneter Analysemethoden zur Indentfizierung und Reinheitsbestimmung der Produkte (Chromatographie, Spektroskopie) Sozialkompetenz: Vorbereitende Arbeiten zur Duchführung der Synthesen erfolegn in Gruppenarbeit. Ausarbeiten und Diskussion von sicherheitsrelevanten Daten für die Durchführung von Versuchen im Team.

Page 41: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Lehrinhalte 1. Arbeitstechniken der organischen Synthese Rühren, Dosieren, Arbeiten mit Gasen, Heizen und Kühlen, Arbeiten unter vermindertem Druck, Trocknen 2. Trennverfahren Filtrieren, Kristallisieren, Destillieren und Rektifizieren, Extrahieren, Chromatographie 3. Bestimmung physikalischer Eigenschaften Schmelztemperatur, Siedetemperatur, Refraktometrie, Spektroskopie

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

Autorenkollektiv, Organikum, Wiley-VCH

Zusammensetzung der Endnote

Bemerkungen / Sonstiges

Da die hohe Kontaktzeit durch zeitintensives präparatives Arbeiten bedingt ist, ist das für dieses Praktikum aufzubringende Selbststudium geringer.

Letzte Aktualisierung

01.02.2010 (Prof. Dr. A. Beck)

Page 42: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. N. Schnell

Modul-Name

Biochemie und Biotechnologie

Modul-Nr : 52903

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

5

4

150

60

90

Wintersemester Sommersemester

4

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

HS - Hauptstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: 52903 (Biochemie und Biotechnologie) Prüfung: Alle Modulprüfungen der ersten beiden Semester müssen bestanden sein. Mindestens zwei der drei Modulprüfungen des 3. Fachsemesters müssen bestanden sein. Die Modulprüfung Organische Chemie und Technische Chemie muss versucht sein. In besonders begründeten Fällen kann der Prüfungsausschuss eine Ausnahmeregelung zulassen.

Page 43: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Modul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52405

Biochemie

Prof. Dr. N. Schnell, Prof. Dr. T. Stein

V

2

3

4

PLK 90 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52406

Biotechnologie

Prof. Dr. N. Schnell, Prof. Dr. T. Stein

V

2

2

4

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

HS - Hauptstudium

Chemie

Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner

Lernziele / Kompetenzen

Allgemeines: In der Vorlesung Biochemie und Biotechnologie werden Kenntnisse über das grundlegende Wissen im Bereich der Biochemie und der Biotechnologie vermittelt. Ausgehend von den Biomolekülen als Bestandteile der Zelle wird ihr grundlegender Aufbau und ihre Bioynthese besprochen. Ein Verständnis der Zellorganisation und des Zellstoffwechsels sowie die Erkenntnis biochemischer Grundprinzipien wird dadurch ermöglicht. Fachkompetenz: Kenntnisse der wichtigsten biochemischen Stoffklassen wie Aminosäuren, Proteine, Mono- und Polysaccharide, Lipide und Nukleinsäuren werden vermittelt. Zentrale Stoffwechselvorgänge werden vorgestellt und die Enzyme als Biokatalysatoren näher betrachtet. Biotechnologische Anwendungen einzelner Stoffwechselwege werden ebenfalls vorgestellt, z.B. die alkoholische Gärung. Die Zusammenhänge biochemischer Stoffwechselvorgänge mit den allgemeinen chemischen Grundprinzipien werden klar herausgestellt. Methodenkompetenz: Fähigkeit Zusammenhänge zwischen Struktur und Reaktivität zu erkennen und mit Stoffwechselprozessen zu verknüpfen, wie zum Beispiel bei enzymatischen Reaktionen. Fähigkeit über ausgewählte Schlüsselmoleküle den Zellstoffwechsel zu erschließen. Erkenntnis, wie aus relativ wenigen Reaktionstypen und wenigen Ausgangsmolekülen kombinatorisch eine bichemische Vielfalt entstehen kann. Vorstellung grundlegender biochemischer Arbeitsmethodik. Sozialkompetenz: Die Bearbeitung von Übungsaufgaben in selbstorganisierten Lerngruppen ist Teil einer seminarartig organisierten Prüfungsvorbereitung. Lösungsansätze werden ausgiebig diskutiert und verglichen. Ein involviertes Verhalten z.B. Fragen stellen und zu beantworten bzw. Verständnisprobleme in der größeren Gruppe mit anderen zu lösen ist ein aktiv betriebener Ansatz zur Verbesserung der Teamfähigkeit

Page 44: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Lehrinhalte 1. Vorstellung von Zellen und Biomolekülen 2. Proteine, Kohlenhydrate, Nukleinsäuren und Lipide 3. Enzyme, Enzymkinetik und Coenzyme 4. Stoffwechsel 5. Biotechnologie 6. Gentechnologie

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

A. L. Lehninger, Biochemie, Springer Verlag

Zusammensetzung der Endnote

Bemerkungen / Sonstiges

Letzte Aktualisierung

01.02.2010 (Prof. Dr. N. Schnell)

Page 45: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. Wagner

Modul-Name

Physikalische Chemie III

Modul-Nr : 52904

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

5

3

150

45

105

Wintersemester Sommersemester

4

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

HS - Hauptstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: Physikallische Chemie III Prüfung: Alle Modulprüfungen der ersten beiden Semester müssen bestanden sein. Mindestens zwei der drei Modulprüfungen des 3. Fachsemesters müssen bestanden sein. In besonders begründeten Fällen kann der Prüfungsausschuss eine Ausnahmeregelung zulassen.

Page 46: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Modul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52407

Atomistik

Prof. Dr. B. Wagner

V

2

3

4

PLM 30 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52408

Grundlagen Spektroskopie

Prof. Dr. B. Wagner

V

1

2

4

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

HS - Hauptstudium

Chemie

Zugelassene Hilfsmittel

Lernziele / Kompetenzen Allgemeines: Verständnis von Atombau und spektroskopischen Methoden auf Grundlage quantenmechanischer Modelle. Mittels ausgewählter Übungen werden wichtige Vorlesungsabschnitte nachbereitet. Fachkompetenz: In der Vorlesung Atomistik werden Kenntnisse zu den Grundprinzipien der Quantenmechanik vermittelt. Die Studierenden lernen, das Verhalten mikroskopischer Objekte auf Basis quantenmechanischer Modelle zu erklären. In der Vorlesung Grundlagen der Spektroskopie wird die Fähigkeit vermittelt, die Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung mit Materie auf Basis quantenmechanischer Prinzipien zu interpretieren. Methodenkompetenz: Die Erkärung komplexer Zusammenhänge auf der Basis einfacher Modelle wird eingeübt. Die Fähigkeit zur Anwendung quantenmechanischer Grundprinzipien zur Interpretation von Spektren wird anhand von anwendungsorientierten Beispielen vermittelt. Sozialkompetenz: Übungen in selbstorganisierten Lerngruppen. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Page 47: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Lehrinhalte 1. Historischer Überblick 2. Atomkern und Kernkräfte 3. Teilchen-Welle Dualismus 4. Prinzipien der Quantenmechanik: Schrödinger-Gleichung und Unschärferelation 5. Quantenmechanische Modelle: Teilchen im Kasten, starrer Rotator, harmonischer Oszillator, Wasserstoffatom 6. Mehrelektronensysteme und Moleküle 7. Atomspektren 8. Grundlagen der NMR- und Molekülspektroskopie

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

P. W. Atkins, Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim, New York G. Wedler, Lehrbuch der physikalischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim, New York R. Reich, Thermodynamik, Wiley-VCH, Weinheim, New York H. Haken, H. C. Wolf, Atom- und Quantenphysik, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York

Zusammensetzung der Endnote

Gewichtung entsprechend der CP (ECTS, siehe SPO)

Bemerkungen / Sonstiges

Letzte Aktualisierung

11.04.2010 (Prof. Dr. B. Wagner)

Page 48: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. A. Beck

Modul-Name

Praktisches Studiensemester

Modul-Nr : 52905

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

30

900

0

900

Wintersemester Sommersemester

5

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

HS - Hauptstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: Prüfung: Vor Beginn des praktischen Studiensemesters müssen die PL der ersten drei Studiensemester bestanden sein. Das Praktikum Organische Chemie (Grundpraktikum 52403; Fortgeschrittenen Praktikum 52404) muss versucht worden sein.

Page 49: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Modul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52501

Praktische Arbeit

5

unbenotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52502

Schriftlicher Bericht

5

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52503

Vorstellung der Arbeit

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52504

Begleitveranstaltung zum praktischen Studiensemester

1 bis 4

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

HS - Hauptstudium

Chemie

Zugelassene Hilfsmittel

Page 50: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Lernziele / Kompetenzen

Allgemeines: Kennenlernen der praktischen Ingenieurtätigkeit. Hierzu sollen Erfahrungen in zwei bis drei der folgenden Bereiche erworben werden: 1. chemische und physikalisch-chemische Analytik 2. chemische Synthese 3. Forschungslabor, Entwicklungslabor, Betriebslabor, Technikum 4. Verfahrensentwicklung im Betrieb 5. chemisches Geräte- und Apparatewesen 6. Mess- und Regelungstechnik 7. Umweltschutz 8. Sicherheitswesen 9. Organisation eines Betriebs, Kontrolle der Produktion, Ver- und Entsorgung, Personaleinsatz und Kostenüberwachung Fachkompetenz: Das im Studium erworbene Fachwissen wird in der Praxis eingesetzt, dabei wird das eigene Fachwissen durch neue Erfahrungen signifikant erweitert. Den Studierenden wird das Vorgehen bei der Bearbeitung von naturwissenschaflich-technischen Projekten vermittelt. Methodenkompetenz: Die Studierenden bearbeiten selbstständig und mitverantwortlich praktische Fragestellungen der ingenieurmäßigen Industrietätigkeit unter Berücksichtigung der speziellen betrieblichen Gegebenheiten. Sie nutzen die erforderliche Systematik bei der Vorgehensweise zur Erarbeitung technischer Lösungen für die praktische Anwendung. Sozialkompetenz: Die Studierenden sind fähig sich in ein bestehendes Team zu integrieren und sind motiviert innerhalb eines Arbeitszusammenhangs eigene Beiträge zu leisten. Sie können mit anderen Personen effektiv kommunizieren und haben Verantwortungsbewusstsein, um im täglichen Umgang flexibel, konsensfähig, sowie aufgabenbezogen mitzuwirken. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Lehrinhalte Kennenlernen der praktischen Ingenieurtätigkeit. Hierzu werden Erfahrungen in zwei bis drei der oben genannten Bereiche erworben.

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

Spezifische Fachliteratur wird abhängig von der Aufgabenstellung zur Verfügung gestellt

Zusammensetzung der Endnote

Bemerkungen / Sonstiges

Dauer des praktischen Studiensemesters: 100 Präsenztage. Über die praktische Arbeit ist ein bericht zu verfassen; ausserdem sind die Begleitveranstaltungen für das praktische Studiensemester in den ersten vier Studiensemestern zu besuchen.

Letzte Aktualisierung

01.04.2010

Page 51: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. E. Triebel

Modul-Name

Techniken der Analytischen Chemie

Modul-Nr : 52906

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

10

7

300

105

195

Wintersemester Sommersemester

6/7

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

HS - Hauptstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: 52906 (Techniken der Analytischen Chemie) Prüfung: Für die Anmeldung zu Prüfungen des 6. und 7. Studiensemesters ist Voraussetzung: Bestehen aller Lehrveranstaltungen der ersten fünf Semester. In begründeten Ausnahmefällen kann der Prüfungsausschuss eine Ausnahmeregelung zulassen.

Page 52: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52601

Spezielle Analytische Chemie

Prof. Dr. E. Triebel

V

3

5

6

PLK 60 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52602

Praktikum zur Speziellen Analytischen Chemie

Prof. Dr. E. Triebel

L

2

2

6

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52603

Statistik

Prof. Dr. D. Flottmann, Prof. Dr. C. Neusuess

V

3

4

6

PLK 90 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

GS - Grundstudium

Chemie

Zugelassene Hilfsmittel Spezielle Analytische Chemie: Formelsammlung, Taschenrechner Statistik: Tabellenwerke, Formelsammlung, Taschenrechner

Lernziele / Kompetenzen

Allgemeines: Vertiefte Kenntnisse in Analytischer Chemie sowie praktische Übungen an diversen Analysegeräten in Kombination mit statistischen Auswerteverfahren. Fachkompetenz: Erweiterte Kenntnisse ausgewählter instrumenteller Analyseverfahren, vertiefte Kenntnisse in Theorie und Praxis an wichtigen, praxisrelevanten Beispielen. Kenntnisse in beschreibender und induktiver Statistik sowie explorativer Datenanalyse. Methodenkompetenz: Fähigkeit eine passende Analysenmethode auszuwählen und die passende Technik korrekt anzuwenden. Fähigkeit statistische Aufgabenstellungen einzuordnen und an Beispielen mathematisch korrekt anzuwenden Sozialkompetenz: Teamabeit im Praktikum und in Lerngruppen

Page 53: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Lehrinhalte Spezielle Analytische Chemie / Praktikum Spezielle Analytische Chemie: 1. Probenahme, Probenaufschluß, Probenvorbereitung 2. Vertiefte Kenntnisse in Analysenmethoden (insbesondere ICP-OES und UV/ViS) 3. Grundlagen elektrochemischer Analysenverfahren 4. Summenparameter (AOX; TOC; CSB; KMnO4-Index; BSB) 5. Molekülspektroskopie (UV/ViS, Fluoreszenz-Spektroskopie) 6. Anorganische Massenspektrometrie 7. Röntgenfluoreszenz 8. Dokumentation und Protokollierung Statistik: 1. Die wichtigsten Verteilungen 2. Parametertests 3. Der Chi-Quadrattest als Test auf Verteilungen 4. Vertrauensbereiche 5. Regression und Korrelation 6. Fehlerrechnung 7. Qualitätsregelkarten 8. Akkreditierung 9. 12.Varianzanalyse 10. Optimierung 11. Nachweisgrenze, Erfassungsgrenze, Bestimmungsgrenze 12. Messunsicherheit 13. 16. Design of Experiments

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

Instrumentelle Analytische Chemie 2 / Praktikum Instrumentelle Analytische Chemie 2: M. Otto: „Analytische Chemie“ (WILEY-VCH-Verlag Weinheim) G. Schwedt: „Analytische Chemie“ (Georg Thieme-Verlag Stuttgart) K. Cammann: „Instrumentelle Analytische Chemie“ (Spektrum-Verlag) K. Doerffel: „Analytikum“ (WILEY-VCH-Verlag Weinheim) Statistik: L. Sachs, Angewandte Statistik, Springer Verlag W. Funk et al., Qualitätssicherung in der Analytischen Chemie, Wiley-VCH K. Doerffel, Statistik in der analytischen Chemie, VCH Deutsche Einheitsverfahren (DEV) zur Wasser-, Abwasser- und Schlammuntersuchung, Wiley-VCH M. Otto, Chemometrie, Wiley-VCH

Zusammensetzung der Endnote

Gewichtung entsprechend der CP (ECTS, siehe SPO) Teilmodul "Praktikum zur Speziellen Analytischen Chemie muss bestanden sein.

Page 54: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Bemerkungen / Sonstiges

In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da insbesondere die Techniken der Statistik ein sehr anspruchsvolles Gebiet darstellen

Letzte Aktualisierung

10.4.2010 (Prof. Dr. E. Triebel)

Page 55: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. A. Beck

Modul-Name

Spektroskopie / Chromatographie

Modul-Nr : 52907

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

10

7

300

105

195

Wintersemester Sommersemester

6/7

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

HS - Hauptstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: 52907 (Spektroskopie, Chromatographie) Prüfung: Für die Anmeldung zu Prüfungen des 6. und 7. Studiensemester ist Voraussetzung: Bestehen aller Lehrveranstaltungen der ersten fünf Semester. In begründeten Ausnahmefällen kann der Prüfungsausschuss eine Ausnahmeregelung zulassen.

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52604

Chromatographie

Prof. Dr. C. Neusüß

V

2

2

6

PLK 60 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

HS - Hauptstudium

Chemie

Page 56: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem Teilmodul-

prüfung Art / Dauer / Benotung

52605

Molekülspektroskopie

Prof. Dr. A. Beck

V

4

6

6

PLK 120 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52606

Massenspektometrie

Prof. Dr. A. Beck

V

1

2

6

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

HS - Hauptstudium

Chemie

Zugelassene Hilfsmittel

Chromatographie: Taschenrechner Molekülspektroskopie / Massenspektrometrie: Formelsammlung, Taschenrechner

Lernziele / Kompetenzen

Allgemeines: Überblick über die wichtigsten Techniken der Molekülspektroskopie ( IR/ FTIR, NMR, UV/VIS ), der Massenspektrometrie und der chromatographischen Trenntechniken (inklusive Kopplungsmethoden). Mittels ausgewählter Übungen werden wichtige Vorlesungsinhalte wiederholt und vertieft. Fachkompetenz: Kenntnisse der physikalisch-chemischen Grundlagen der Spektroskopie/Spektrometrie und Chromatographie. Kenntnisse über problembezogene Anwendungsmöglichkeiten der verschiedenen Techniken. Methodenkompetenz: Fähigkeit der Interpretation von Spektren und Anwendung chromatographischer Trenntechniken, Abschätzung der Leistungsfähigkeit der verschiedenen Techniken und Auswahl der passenden Methode in Abhängigkeit vom analytischen Problem. Sozialkompetenz: Bearbeitung von Übungsaufgaben in selbstorganisierten Lerngruppen. Präsentation der Ergebnisse und Vermittlung der Lerninhalte der Aufgaben an die anderen Studierenden. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Page 57: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Lehrinhalte Chromatographie: 1. Einführung 2. Grundlagen der Theorie heterogener Systeme 3. Grundlagen chromatographischer Trennungen 4. Chromatographietheorie 5. Flüssigchromatographie (HPLC,IC, SEC) 6. Dünnschichtchromatographie 7. Gaschromatographie 8. Elektrophorese Molekülspektroskopie / Massenspektrometrie: 1. Protonen-Kernresonanzspektroskopie 2. Schwingungsspektroskopie: Infrarot und Raman-Spektroskopie 3. Massenspektrometrie 4. UV/VIS-Spektroskopie

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

Chromatogrpahie: K. Cammann, Instrumentelle Analytische Chemie, Spektrum V. Meyer, Praxis der Hochleistungs-Flüssigchromatographie, Wiley-VCH G. Schomburg, Gaschromatographie, Wiley-VCH J. Böcker, Chromatographie, Vogel Molekülspektroskopie / Massenspektrometrie: D. Williams, I. Flemming, Strukturaufklärung in der organischen Chemie, Thieme M. Hesse, H. Meier, B. Zeeh, Spektroskopische Methoden in der organischen Chemie, Thieme

Zusammensetzung der Endnote

Gewichtung entsprechend der CP (ECTS, siehe SPO)

Bemerkungen / Sonstiges

In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da die Kombination der verschiedenen Methoden zur Strukturermittlung ein komplexer Vorgang ist der zeitaufwendige Übungen im Selbststudium erfordert.

Letzte Aktualisierung

01.02.2010 (Prof. Dr. A. Beck)

Page 58: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. D. Flottman

Modul-Name

Wahlpflichtfach

Modul-Nr : 52908

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

5

4

150

60

90

Wintersemester Sommersemester

6/7

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

HS - Hauptstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: 52908 (Wahlpflichtfach) Prüfung: Für die Anmeldung zu Prüfungen des 6. und 7. Studiensemester ist Voraussetzung: Bestehen aller Lehrveranstaltungen der ersten fünf Semester. In begründeten Ausnahmefällen kann der Prüfungsausschuss eine Ausnahmeregelung zulassen.

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52607

Organische Analytik

Prof. Dr. A. Beck

V L

4

5

6

PLM 30 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

WPM - Wahlpflich

HS - Hauptstudium

Chemie

Page 59: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem Teilmodul-

prüfung Art / Dauer / Benotung

52608

Qualitätsmanagement

Prof. Dr. D. Flottmann

V

2

2

6

PLK 60 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

WPM - Wahlpflich

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52609

Umwelt und Recht

Dr. W. Schulz

V

2

3

6

PLK 60 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

WPM - Wahlpflich

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem Teilmodul-

prüfung Art / Dauer / Benotung

52610

Englisch

Frau D. Seitz

V

2

3

6

PLK 60 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

WPM - Wahlpflich

GS - Grundstudium

Chemie

Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner

Page 60: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Lernziele / Kompetenzen

Allgemeines: Entsprechend den individuellen Interessen der Studierenden kann ein chemisches Spezialgebiet gewählt werden oder eine fachfremde praxisrelevante Veranstaltung belegt werden. Fachkompetenz: Die Studierenden erwerben wahlweise grundlegende Kenntnisse im Qualitätsmanagement, Umwelt und Recht, Englisch oder in der klassischen, organischen Analytik. Methodenkompetenz: Fähigkeit der richtigen Anwendung von QM-Tools, wie z.B. QFD, FMEA und Pareto-Charts. Fähigkeit der richtigen Auswahl von Analysetechniken im Rahmen der Umwelt-und rechtsverbindlichen Bestimmungen. Fähigkeit englische Fachbegriffe korrekt anzuwenden und Präsentationen in englischer Sprache zu halten. Fähigkeit die Kenntnisse der organischen Chemie auf konkrete analytische Probleme anzuwenden. Sozialkompetenz: Entsprechend der Wahl der Faches Gruppenarbeit im Labor oder in Lerngruppen. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Lehrinhalte Organische Analytik: 1. Vorproben 2. Trennung von Gemischen 3. Prüfung auf funktionelle Gruppen 4. Derivate und Spektren Qalitätsmanagemet: 1. Grundlagen ISO-Konzept 2. Grundlagen TQM 3. 6-Sigma-Konzept 4. Statistische Anwendung von Qualitätsregelkarten 5. QFD und FMEA-Übungen Umwelt und Recht: Die Grundlage vieler rechtlicher Entscheidungen im Umweltschutz sind analytische Daten. Aufgrund der tragweite solcher Analysendaten werden vom Gesetzgeber konkrete Anforderungen an die Ermittlung solcher Daten gestellt. In dieser Vorlesung sollen für die unterschiedlichen Kompartimente Boden, Wasser, Luft und Abfall der gesetzliche Rahmen und die analytischen Voraussetzungen, unter besonderer Berücksichtigung der Probenahme, behandelt werden. Es sollen die unterschiedlichen Bewertungsstrategien aufgezeigt und die Einbindung und Auswirkung des EU-Rechts dargestellt werden. Anhand von Fallbeispielen soll der Student das erlernte anwenden und ausarbeiten. Englisch: 1. Chemiespezifisches Vokabular 2. Textarbeit an chemiespezifischen Beispielen 3. Englische Präsentationsübungen

Page 61: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

Organische Analytik: Autorenkollektiv, Organikum, Wiley-VCH R. Shriner et al., The Systematic Identifikation of Organic Compounds, Wiley Qualitätsmanagement: Linß, Qualitätmanagement für Ingenieur, Fachbuchverlag Leipzig Klein, QFD, Linde Keller, SixSigma DeMystified, Mcgraw Hill Pauke, SixSigma erfolgreich einsetzen, MI Kessler, Multivariate Datenanalyse, Wiley Handl, Multivariate Analysemethode, Springer Box, Statistics for Experimenters, John Wiley Kleppmann, Statistische Versuchsplanung, Hanser Englisch: Englische Fachbücher der analytischen Chemie, z.B. Harris "Quantitative Chemical Analysis" Europa Lehrmittel: Technical English Umwelt und Recht Michael Kloepfer, Umweltschutzrecht: Mit Entwurf des UGB Beck Juristischer Verlag 2008 - Bernd Becker, Das neue Umweltrecht 2010 Beck Juristischer Verlag 2010 - Karl Schwister, Taschenbuch der Umwelttechnik HANSER FACHBUCHVERLAG; Auflage: 2., aktualisierte Auflage 2009 - Ulrich Förstner, Umweltschutztechnik Springer-Verlag GmbH; Auflage: 6. 2008

Zusammensetzung der Endnote

Gewichtung entsprechend der CP (ECTS, siehe SPO)

Bemerkungen / Sonstiges

Der Studierende muss im 6. + 7. Semester Leistungen im Umfang von 5 CP aus den genannten Teilmodulen erbringen. Werden Leistungen im Umfang von mehr als 5 CP erbracht, so kann der Studierende wählen, welche Leistungen im Wahlpflichtfach angerechnet werden sollen. Unabhängig davon ob hierbei mehr als 5 CP erbracht wurden, werden bei der Gewichtung der Gesamtnote die Leistungen immer mit 5 CP berücksichtigt.

Letzte Aktualisierung

01.02.2010 (Prof. Dr. D. Flottmann)

Page 62: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. R. Schäfer

Modul-Name

Festkörperchemie

Modul-Nr : 52910

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

5

4

150

60

90

Wintersemester Sommersemester

6/7

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

HS - Hauptstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: 52910 (Festkörperchemie) Prüfung: Für die Anmeldung zu Prüfungen des 6. und 7. Studiensemester ist Voraussetzung: Bestehen aller Lehrveranstaltungen der ersten fünf Semester. In begründeten Ausnahmefällen kann der Prüfungsausschuss eine Ausnahmeregelung zulassen.

Page 63: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52611

Festkörperchemie

Prof. Dr. R. Schäfer, Prof. Dr. B. Wagner, Dr. W. Schulz

V

3

4

6

PLM 30 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52612

Praktikum zur Festkörperchemie

Prof. Dr. R. Schäfer, Prof. Dr. B. Wagner, Dr. W. Schulz

L

1

1

6

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

HS - Hauptstudium

Chemie

Zugelassene Hilfsmittel Formelsammlung, Taschenrechner

Lernziele / Kompetenzen

Allgemeines: Grundkenntnisse der Festkörperchemie und Festkörperanalytik. Fachkompetenz: Kenntnisse in thermoanalytischen Verfahren, Röntgendiffraktometrie und Gamma-Spektroskopie. Kenntnisse zu den wichtigsten Synthesen anorganischer Festkörper und Nanoteilchen. Methodenkompetenz: Fähigkeit der Interpretation von selbstaufgenommenen Spektren der thermoanalytischer Verfahren und der genannten spektroskopischen Techniken. Im Lehrveranstaltungsteil Synthese von Festkörpern werden die Studenten in die Lage versetzt, eine Entscheidung über ein Syntheseverfahren zu treffen, um gewünschte Eigenschaften (Porosität, spezifische Oberfläche, Oberflächenfunktionalisierung) der Festkörper zu erhalten. Sozialkompetenz: Teamarbeit in Praktikumsgruppen. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Page 64: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Lehrinhalte 1. Thermoanalytische Messverfahren 2. Klassifikation von Phasenübergängen 3. DSC-Messungen an ausgewählten Substanzen 4. Synthese von Festkörpern (Oxidkeramiken, Carbide, Nitride) 5. Röntgendiffraktometrie

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

W. F. Hemminger, H. K. Cammenga, Methoden der thermischen Analyse, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York. W.W. Wendlandt, Thermal Analysis, Wiley & Sons, New York. U. Schubert, N. Hüsing, Synthesis of Inorganic Materials, Wiley-VCH, Weinheim W. Massa, Kristallstrukturbestimmung, Teubner

Zusammensetzung der Endnote

Gewichtung entsprechend der CP (ECTS)(Vergleich SPO) Teilmodul 52612 " Praktikum zur Festkörperchemie" muss bestanden sein.

Bemerkungen / Sonstiges

Letzte Aktualisierung

01.02.2010 (Prof. Dr. R. Schäfer)

Page 65: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. E. Triebel

Modul-Name

Polymerchemie

Modul-Nr : 52911

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

5

4

150

60

90

Wintersemester Sommersemester

6

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

HS - Hauptstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: 52911 (Polymerchemie) Prüfung: Für die Anmeldung zu Prüfungen des 6. und 7. Studiensemester ist Voraussetzung: Bestehen aller Lehrveranstaltungen der ersten fünf Semester. In begründeten Ausnahmefällen kann der Prüfungsausschuss eine Ausnahmeregelung zulassen.

Page 66: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52613

Polymeranalytik

Prof. Dr. E. Triebel

V

2

3

6

PLK 60 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52614

Praktikum zur Polymerchemie / Polymeranalytik

Prof. Dr. A. Beck Prof. Dr. E. Triebel

L

2

2

6

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

HS - Hauptstudium

Chemie

Zugelassene Hilfsmittel Formelsammlung; Taschenrechner

Lernziele / Kompetenzen Allgemeines: Analyse von Makromolekülen in Theorie und Praxis. Fachkompetenz: Kenntnisse der Identifikation, Molmassenbestimmung und Bestimmung mechanischer Eigenschaften von Polymeren. Methodenkompetenz: Fähigkeit Kunststoffe zu identifizieren, Methoden der Molmassenbestimmungen auszuwählen und an Beispielen praktisch anzuwenden Sozialkompetenz: Teamarbeit in Praktikumsgruppen. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Page 67: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Lehrinhalte Polymeranalytik: 1. Identifikation von Polymeren 2. Methoden zur Bestimmung von Molmasse und Molmassenverteilung 3. Polymerlösungen 4. Kristalliner und amorpher Zustand 5. Mechanische Eigenschaften Praktikum Polymerchemie: 1. Identifikation von Polymeren 2. Synthese von Polymeren 3. Charakterisierung von Polymeren 4. Modifizierung von Polymeren

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

Polymeranalytik: J. Cowie, Chemie und Physik der synthetischen Polymeren, Vieweg K.-F. Arndt, G. Müller, Polymer-Charakterisierung, Hanser Praktikum zu Polymerchemie / Polymeranalytik: D. Braun, H. Cherdron, H. Ritter, Praktikum der makromolekularen Stoffe, Wiley-VCH J. Cowie, Chemie und Physik der synthetischen Polymeren, Vieweg K.-F. Arndt, E. Müller, Polymer-Charakterisierung, Hanser

Zusammensetzung der Endnote

Gewichtung entsprechend der CP (ECTS)(Vergleich SPO) Teilmodul 52614 "Praktikum zur Polymerchemie / Polymeranalytik" muss bestanden sein.

Bemerkungen / Sonstiges

Letzte Aktualisierung

10.4.2010; Prof. E. Triebel

Page 68: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Dr. D. Flottmann

Modul-Name

Instrumentelle Organische und Anorganische Analytik

Modul-Nr : 52912

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

10

14

300

210

90

Wintersemester Sommersemester

6/7

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

HS - Hauptstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: 52912 (Instrumentelle Organische und Anorganische Analytik) Prüfung: Für die Anmeldung zu Prüfungen des 6. und 7. Studiensemester ist Voraussetzung: Bestehen aller Lehrveranstaltungen der ersten fünf Semester. In begründeten Ausnahmefällen kann der Prüfungsausschuss eine Ausnahmeregelung zulassen.

Page 69: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Modul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52615

Elementanalytik

Prof. Dr. D. Flottmann

V

2

2

6

PLM benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52617

Seminar Analytische Chemie

Prof. Dr. D. Flottmann, Prof. Dr. C. Neusüß

S

3

2

6

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52618

Massenspektrometrie und Kopplungstechniken

Prof. Dr. C. Neusüß

V

3

3

6

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52616

Praktikum zur Elementanalytik

Prof. Dr. D. Flottmann

L

3

1

6

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52619

Praktikum zur Instrumentellen Organischen Analytik

Prof. Dr. C. Neusüß

L

3

2

6

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

HS - Hauptstudium

Chemie

Page 70: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Zugelassene Hilfsmittel

Lernziele / Kompetenzen Allgemeines: Erweiterte theoretische und erweiterte praktischer Kenntnisse in der ICP-Massenspektrometrie und weiteren elementspezifischen Techniken. Im Seminar werden aktuelle analytische Problemstellungen von den Studierenden präsentationstechnisch aufgearbeitet. Fachkompetenz: Kenntnisse der theoretischen Grundlagen der verwendeten Methoden und deren praktische Umsetzung. Spezielle Kenntnisse zu aktuellen analytischen Fragestellungen. Methodenkompetenz: Fähigkeit zur Methodenentwicklung und Methodenvalidierung in Theorie und Praxis. Fähigkeit ausgewählte kapitel der modernen Analytischen Chemie selbstständig zu erarbeiten Sozialkompetenz: Teamfähigkeit im Praktikum und Erklärungskompetenz durch selbstständig erarbeitete Themen (Seminar) Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Lehrinhalte Elementanalytik / Praktikum Elementanalytik: 1. ICP-OES (Inductively Coupled Plasma - Optische Emissions-Spektrometrie) 2. F-AAS (Flammen-Atomabsorptions-Spektrometrie) 3. G-AAS (Graphitrohr-Atomabsorptions-Spektrometrie) Seminar Analytische Chemie: Den aktuellen Fragestellungen angepasst mit vertieften theoretischen Grundlagen

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

Elementanalytik: J. Nölte, ICP-Emissionsspektroskopie für Praktiker, Wiley-VCH W. Schmidt, Optische Spektroskopie, Wiley-VCH G. Schwedt, Analytische Chemie, Thieme K. Camman, Instrumentelle Analytische Chemie, Spektrum-Verlag F. Adams, R. Gijbels und R. van Grieken, Inorganic Mass Spectrometry, Wiley-VCH N. Kläntschi, P. Lienemann und P. Richner, Elementanalytik, Spektrum-Verlag

Zusammensetzung der Endnote

Teilmodul 52616 "Praktikum zur Elementanalytik" muss bestanden sein. Teilmodul 52619 "Praktikum zur Instrumentellen Organischen Analytik" muss bestanden sein.

Bemerkungen / Sonstiges

Da die hohe Kontaktzeit durch Praktikum und Seminar bedingt ist, ist das für dieses Modul aufzubringende Selbststudium geringer.

Letzte Aktualisierung

01.02.2010 (Prof. Dr. D. Flottmann)

Page 71: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. T. Stein

Modul-Name

Mikrobiologie

Modul-Nr : 52913

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

5

6

150

90

60

Wintersemester Sommersemester

6/7

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

HS - Hauptstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: Prüfung: Für die Anmeldung zu Prüfungen des 6. und 7. Studiensemester ist Voraussetzung: Bestehen aller Lehrveranstaltungen der ersten fünf Semester. In begründeten Ausnahmefällen kann der Prüfungsausschuss eine Ausnahmeregelung zulassen.

Page 72: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52620

Mikrobiologie

Prof. Dr. T. Stein, Prof. Dr. N. Schnell

V

2

3

6

PLM 30 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52621

Praktikum zur Mikrobiologie

Prof. Dr. T. Stein, Prof. Dr. N. Schnell

V

4

2

6

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

HS - Hauptstudium

Chemie

Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner

Lernziele / Kompetenzen Allgemeines: Überblick über die verschiedenen zellulären Organismen. Fachgerechte Handhabung von lebenden Zellen. Chemische und biochemische Vorgänge in Einzellern. Fachkompetenz: Kenntnisse über den praktischen Umgang mit Mikroorganismen. Kenntnisse über steriles Arbeiten, mikrobielles Wachstum und Metabolismus. Kenntnisse über Isolierung und Selektion von Produktionsorganismen Methodenkompetenz: Fähigkeit zum fachgerechten Umgang mit lebenden Zellen, einschliesslich der Vermeidung von unerwünschtem mikrobiellen Wachstum in Abhängigkeit von der entsprechenden Fragestellung. Fähigkeit zur Identifikation von gewünschten Mikroorganismen. Fähigkeit sicherheitsrelevante Vorschriften für den Umgang mit lebenden Zellen in die Praxis umzusetzen. Sozialkompetenz: Teamarbeit in Praktika und selbstorganisierten Lerngruppen Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Page 73: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Lehrinhalte Mikrobiologie: 1. Mikroorganismen 2. Identifikation und Taxonomie 3. Organismen der Gentechnologie 4. Genetik 5. Spezielle Biochemie 6. Mikrobielle Biochemie Praktikum Mikrobiologie: 1. Steriles Arbeiten 2. Isolierung von Mikroorganismen aus der Umwelt 3. Taxonomie 4. Arbeiten mit Mikroorganismen 5. Biotechnologische Leistungen von Mikroorganismen

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

Mikrobiologie: H. G. Schlegel, Mikrobiologie, Thieme Verlag A. Steinbüchel, F. B. Oppermann-Sanio, Mikrobiologisches Praktikum, Springer Verlag Praktikum Mikrobiologie: H. G. Schlegel, Mikrobiologie, Thieme Verlag A. Steinbüchel, F. B. Oppermann-Sanio, Mikrobiologisches Praktikum, Springer Verlag R. Süßmuth, J. Eberspächer, R. Haag, Mikrobiologisch-Biochemisches Praktikum, Springer Verlag M.T. Madigan, J.M. Martino, Brock: Mikrobiologie, Pearson Verlag, München

Zusammensetzung der Endnote

Gewichtung entsprechend der CP (siehe SPO) Teilmodul 52621 "Praktikum zur Mikrobiologie" muss bestanden sein.

Bemerkungen / Sonstiges

Letzte Aktualisierung

01.02.2010 (Prof. Dr. T. Stein)

Page 74: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. N. Schnell

Modul-Name

Molekularbiologie

Modul-Nr : 52914

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

10

10

300

150

150

Wintersemester Sommersemester

6/7

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

HS - Hauptstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: Prüfung: Für die Anmeldung zu Prüfungen des 6. und 7. Studiensemester ist Voraussetzung: Bestehen aller Lehrveranstaltungen der ersten fünf Semester. In begründeten Ausnahmefällen kann der Prüfungsausschuss eine Ausnahmeregelung zulassen.

Page 75: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52622

Molekularbiologie

Prof. Dr. N. Schnell, Prof. Dr. T. Stein

V

3

5

6

PLK 60 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52623

Praktikum Molekularbiologie

Prof. Dr. N. Schnell, Prof. Dr. T. Stein

L

5

3

6

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52624

Seminar Molekularbiologie

Prof. Dr. N. Schnell, Prof. Dr. T. Stein

S

2

2

6

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

HS - Hauptstudium

Chemie

Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner

Page 76: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Lernziele / Kompetenzen

Allgemeines: Die Vorlesung mit angeschlossenem Praktikum vermittelt Grundlagen der klassischen und molekularen Genetik als Voraussetzung zur Herstellung und Nutzung genveränderter Organismen (GMOs) und molekularer medizinischer Diagnoseverfahren. Die Herstellung vom GMOs durch Transformation von Nukleinsäuren in Zellen wird sowohl theoretisch als auch praktisch erarbeitet. Die Bedeutung der Nukleinsäureanalytik als Schlüsseltechnologie wird klar herausgestellt. Auf Nukleinsäuren und Nukleinsäure- prozessierende Enzyme als zellbiologische und technologische Werkzeuge wird ausführlich eingegangen Fachkompetenz: Kenntnisse der klassischen Genetik und der Vererbungsvorgänge auf molekularer Ebene, wie z.B. DNA-Replikation, Transkription und Translation werden vermittelt. Der Einsatz von Nukleinsäuren und Proteinen in der molekularen Diagnostik, mit Schwerpunkt in der medizinischen Anwendung ist ein zentrales Thema. Praktische Kenntnisse im Einbringen heterologen genetischen Materials in Zielorganismen und Expression von Proteinen werden erworben, die erhaltenen Zelllinien eingehend charakterisiert. Biopharmazeutika als am stärksten wachsende Gruppe aller Pharmaka werden schlüssig aus den zellbiologischen Grundlagen abgeleitet. Eine Einführung in die Organisation von Genomen und die genomische Betrachtungsweise von Organismen ist Teil des Konzepts. Methodenkompetenz: Fähigkeit der Umsetzung theoretisch wissenschaftlicher Konzepte in produktionsorientiertes Arbeiten wird erworben. Fähigkeit entsprechende Versuche, angepasst an die jeweilige Aufgabenstellung, zu planen und umzusetzen. Analyse komplexer Zusammenhänge und kritische Analyse von Handlungsabläufen werden erlernt. Sicherer Umgang mit lebendem Material wird vermittelt. Sozialkompetenz: Teamarbeit wird im Praktikum in Klein- und größeren Gruppen durchgeführt. So wird auch die Zusammenarbeit mehrerer Teams miteinander vermittelt und auf eine gute Kommunikationsfähigkeit hingearbeitet. Gruppenarbeit und ein seminaristischer Arbeitsstil verbessern die Integration aller Teilnehmer und die Motivation. Selbst erarbeitetes Wissen zu evaluieren, prioritisieren zu gliedern und didaktisch optimal vermitteln und zu präsentieren wird geübt. Verbesserungsvorschläge von Studenten-und Professorenseite werden in den Lernprozess mit einbezogen. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Lehrinhalte Molekularbiologie: 1. DNA, RNA, Proteine 2. Transkription und Translation 3. Molekulare Werkzeuge der Gentechnologie 4. Molekulare Diagnostik 5. Molekulargenetik 6. Rote-Grüne Gentechnologie und Gentherapie Praktikum Molekularbiologie: Gene und Genexpression Seminar Molekularbiologier: Ausgewählte molekularbiologische Themen

Page 77: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

Molekularbiologie: R.Knippers, Molekulare Genetik, Thieme Verlag T.Dingermann, Gentechnik, Biotechnik, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Praktikum Molekularbiologie: Ausgegebenes Praktikumsskript Seminar Molekularbiologie: Ausgegebene Veröffentlichungen, Literatur- und Internetrecherche

Zusammensetzung der Endnote

Gewichtung entsprechend der CP (ECTS, siehe SPO) Teilmodul 52623 "Praktikum Molekularbiologie" muss bestanden sein. Teilmodul 52624 "Seminar Molekularbiologie" muss bestanden sein.

Bemerkungen / Sonstiges

Letzte Aktualisierung

01.02.2010 (Prof. Dr. N. Schnell)

Page 78: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. N. Schnell

Modul-Name

Biochemie

Modul-Nr : 52915

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

5

8

150

105

45

Wintersemester Sommersemester

6/7

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

HS - Hauptstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: Prüfung: Für die Anmeldung zu Prüfungen des 6. und 7. Studiensemester ist Voraussetzung: Bestehen aller Lehrveranstaltungen der ersten fünf Semester. In begründeten Ausnahmefällen kann der Prüfungsausschuss eine Ausnahmeregelung zulassen.

Page 79: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52625

Biochemische Synthesemethoden

Prof. Dr. N. Schnell

V

2

2

6

PLK 60 benotet

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52626

Praktikum Biochemie

Prof. Dr. N. Schnell; Prof. Dr. T. Stein

L

4

2

6

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

HS - Hauptstudium

Chemie

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

52627

Biochemie Seminar

Prof. Dr. N. Schnell, Prof. Dr. T. Stein

S

1

1

6

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveran

HS - Hauptstudium

Chemie

Zugelassene Hilfsmittel

Taschenrechner

Lernziele / Kompetenzen

Allgemeines: Im Bereich Biochemische Synthesemethoden wird das Verständnis für die Umsetzung biochemischer Reaktionen in technische Produkte erworben. Die Zusammenhänge werden an technisch bedeutenden Produkten beispielhaft vertieft. Schlüsseltechniken der biochemischen Arbeitsweise werden im Praktikum erlernt. Im Seminar werden Spezialthemen der Biochemie von den Studierenden selbstständig erarbeitet. Fachkompetenz: Detaillierte Kenntnisse biochemischer Reaktionsabläufe und deren Anwendung in Labor und Technik. Praktische Kenntnisse von Proteiinreinigung, Enzymkinetik und Proteinanalytik. Spezielle Kenntnisse in ausgewählten biochemischen Themenbereichen. Methodenkompetenz: Fähigkeit biochemische Reaktionsabläufe zu analysieren und passende Verfahren für die technische Anwendung auszuwählen. Fähigkeit zur Planung und problemorientierten Durchführung biochemischer Laboroperationen. Fähigkeit komplexere Spezialgebiete selbstständig zu bearbeiten. Sozialkompetenz: Teamarbeit in Praktika und Seminaren, Vermittlung von selbsterarbeiteten Kenntnissen (Präsentation)

Page 80: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Lehrinhalte Bioverfahrenstechnik: 1. Bioreaktoren 2. Sterilisation 3. Aufarbeitung biotechnisch hergestellter Produkte 4. Bioprozesskinetik 5. Stofftransport 6. Praktikumsversuche Praktikum Biochemie: 1. Zellaufschluß 2. Bindestudien an Harzen 3. Chromatographische Methoden 4. Enzyme und Enzymkinetik 5. Photometrische Messung Biochemie Seminar: Ausgewählte biochemische Themen

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

Bioverfahrenstechnik: Ullmann`s Encyclopedia of Industrial Chemistry, Wiley-VCH A. Einsele, R.K. Finn, W. Samhaber, Mikrobiologische und biochemische Verfahrenstechnik, VCH Praktikumsanleitungen Praktikum Biochemie: A. L. Lehninger, Biochemie, Springer Verlag Biochemie Seminar: Ausgegebene Veröffentlichungen, Literatur- und Internetrecherche

Zusammensetzung der Endnote

Gewichtung entsprechend der CP (ECTS, siehe SPO) Teilmodul 52626 "Praktikum Biochemie" muss bestanden sein. Teilmodul 52627 "Biochemie Seminar" muss bestanden sein.

Bemerkungen / Sonstiges

Da die hohe Kontaktzeit durch zeitintensive biochemische Arbeitstechniken bedingt ist, ist das für dieses Modul aufzubringende Selbststudium geringer.

Letzte Aktualisierung

01.02.2010 (Prof. Dr. N. Schnell)

Page 81: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Carreer Center

Modul-Name

Studium Generale

Modul-Nr : 52999

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

3

90h

richtet

sich nach den

jeweils ausge-wählten Veran-

staltung-en

richtet sich nach den

jeweils ausge-wählten Veran-

staltungen

Wintersemester Sommersemester

6+7

1 Semester 2 Semester

Semester richtet sich nach den

jeweils ausge-wählten Veran-

staltungen

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Engineering

PM - Pflichtmodul

HS - Hauptstudium

in allen Studiengängen der Hochschule Aalen

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

keine

Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Moduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Modul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

Verschiedene Veranstaltungen aus dem Angebot des Studium Generale

sind dem Programmheft des Studium Generale zu entnehmen

Zugelassene Hilfsmittel

Page 82: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Lernziele / Kompetenzen

Ziel des Studium Generale ist es, die ganzheitliche Bildung der Studierenden zu fördern, sowie ein stabiles theoretisches Fundament für eine erfolgreiche Berufslaufbahn zu schaffen. Die Persönlichkeitsentwicklung wird gestärkt und gefördert. Schwerpunkt "Philosophie, Ethik und Nachhaltigkeit: Die Studierenden sind in der Lage die Möglichkeiten und Grenzen unternehmerischer ökosozialer Verantwortung zu erkennen. Ebenso werden die allgemeinen philosophischen Wissensgrundlagen und Erkenntnisse erlernt und vertieft. Schwerpunkt "Kommunikation und Prozesse", "Soziale Kompetenz" und "Unternehmensführung": Die Teilnehmer dieser Veranstaltungen können den Übergang von Studium in den Berufsalltag leichter bewältigen, bzw. besonders bei späteren Beschäftigungen im Ausland diesen Schritt einfacher umsetzen. Die Studierenden sind in der Kommunikation gefestigt und ihre Potenzialentfaltung ist durch die vermittelte Souveränität und Effektivität bei Individual- und Gruppenarbeit verstärkt. Die Möglichkeit der Erschließung neuer Potentiale wird eröffnet und das Selbstbewußsein der eigenen Persönlichkeit wird verstärkt. Schwerpunkt "Wissenschaftliche Grundlagen": Die Studierenden können Methoden und Modelle zur Problembewältigung anwenden und umsetzen, Statistiken richtig interpretieren und können eine wissenschaftliche Arbeit mit korrektem Aufbau sowie die dazugehörigen Methoden der Arbeitsplanung und des Schreibprozessen umsetzen. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Lehrinhalte Das Studium Generale an der Hochschule Aalen besteht aus den sehcs Schwerpunkten "Philosophie, Ethik und Nachhaltigkeit", Kommunikation und Prozesse", "Soziale Kompetenz", "Unternehmensführung", "Wissenschafltiche Grundlagen", "öffentlichen Antrittsvorlesungen" sowie verschiedenen Veranstaltungen aus den Studiengängen der Hochschule Aalen. Die jeweiligen Lehrinhalte sind flexibel und somit jedes Semester dem jeweils erstellten Programm des Studium Generale zu entnehmen.

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

je nach Veranstaltung

Zusammensetzung der Endnote

Die Studierenden erstellen einen gesamten Bericht über alle zum Studium Generale besuchten Arbeiten.

Bemerkungen / Sonstiges

Letzte Aktualisierung

24. Juli 2009, Sabine Stradinger

Page 83: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Fakultät Chemie

Modulbeschreibung

Studiengang Chemie

Modulkoordinator Prof. Dr. A. Beck

Modul-Name

Bachelor Thesis

Modul-Nr : 52909

CP

SWS

Workload

Kontakt-zeit

Selbst-studium

Angebot Beginn

Sem

Dauer

12

360

360

Wintersemester Sommersemester

6/7

1 Semester 2 Semester

Semester

Angestrebter Abschluss

Modultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

Bachelor of Science

PM - Pflichtmodul

HS - Hauptstudium

Chemie

Form der Wissensvermittlung

Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar

Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht

Zugangsvoraussetzung

Modul: 52909 (Bachelor Thesis) Prüfung: Für die Anmeldung zu Prüfungen des 6. und 7. Studiensemester ist Voraussetzung: Bestehen aller Lehrveranstaltungen der ersten fünf Semester. In begründeten Ausnahmefällen kann der Prüfungsausschuss eine Ausnahmeregelung zulassen.

Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen

Fach-Nr.

Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung

Lehrende

Art

SWS

CP

Sem

Teilmodul-prüfung

Art / Dauer / Benotung

52701

Bachelorarbeit

Professoren der Chemie

12

7

Teilmodultyp (PM/WPM/WM)

Studienabschnitt

Einsatz in Studiengängen

PM - Pflichtveranstaltung

HS - Hauptstudium

Chemie

Zugelassene Hilfsmittel

Page 84: Modulhandbuch Fakultät Chemie Bachelorstudiengang · In diesem Modul ist ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Selbststudium erforderlich, da hier in der Regel wenig Vorwissen

Lernziele / Kompetenzen

Allgemeines: Die Bachelor-Thesis schließt die Fachausbildung mit der Erarbeitung eines wissenschaftlichen Projektes ab. Die Studierenden bearbeiten unter Anleitung selbstständig eine vorgegebene Fragestellung aus dem Bereich der angewandten Ingenieurwissenschaften. Sie nehmen dabei Bezug auf das im Studium erworbene Wissen und eignen sich selbst Spezialwissen an. Ein umfassender schriftlicher Bericht über die erzielten Ergebnisse schliesst die Bachelor-Thesis ab. Fachkompetenz: Die Studierenden wenden die im Studium erworbenen Kenntnisse in einer vorgegebenen Zeitspanne an einer komplexen chemischen bzw. biochemischen Fragestellung an und fertigen eine schlüssige Darstellung der erzielten Ergebnisse an. Die im Studium vermittelte Vorgehensweise zur Bearbeitung wissenschaftlich-technischer Fragestellungen wird an einem komplexen Projekt in der Praxis angewendet. Methodenkompetenz: Die Studierenden haben die Fähigkeit eine neue Problemstellung zu erfassen, die notwendigen Arbeitsabläufe zu strukturieren und zu planen, außerdem die erforderlichen Versuche problemorientiert auszuwählen. Unter Berücksichtigung der spezifischen Gegenheiten des Betriebes / der Forschungseinrichtung sind Sie in der Lage alle gebotenen Möglichkeiten zur Problemlösung zu nutzen und zielorientiert einzusetzen. Sozialkompetenz: Die Studierenden können sich problemlos in ein für sie unbekanntes bestehendes Team integrieren und effektiv mit verschiedenen Arbeitsgruppen kooperieren. Sie haben die erforderliche Motivation durch eigene Beiträge zum gelingen komplexer Untersuchungen beizutragen. Außerdem besitzen sie ein hohes Maß an Eigenverantwortung um die Lösung der gestellten Aufgabe mit der erforderlichen Flexibiliät, Einfühlungsvermögen und Konsensfähigkeit zielorientiert umzusetzen. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

Fachkompetenz

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz

Lehrinhalte Selbstständige Bearbeitung eines komplexeren Themas aus der Chemie / Biotechnologie

Sprache

Deutsch Englisch Spanisch Französisch

Chinesisch Portugiesisch Russisch

Literatur

Spezifische Fachliteratur wird abhängig von der Fragestellung zur Verfügung gestellt bzw. ist selbst zu besorgen

Zusammensetzung der Endnote

Bemerkungen / Sonstiges

Über die praktische Arbeit ist ein Bericht zu verfassen

Letzte Aktualisierung

01.02.2010 (Prof. Dr. A. Beck)