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Meine Steirische 1 Bau GmbH Wechselberger „Bau á la carte“ Mehr auf Seite 5 Folge 1 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at Februar 2016 MURTAL | MURAU

Murtal, Murau Februar 2016

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Meine Steirische

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Bau GmbHWechselberger„Bau á la carte“

Mehr auf Seite 5

Folge 1 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at Februar 2016

MURTAL | MURAU

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Und wenn man in das „gemeine“ Volk hineinhört, sind wirklich großer Unmut und Unzufrie-denheit spürbar.

„Die kleinen Leute“ haben das Gefühl, dass unsere Politiker es für sich und die großen Wirtschaftsbosse gut richten, aber dabei auf sie vergessen. Mehr noch, sie sehen sich als Melkkühe.

Ob beim Flüchtlingsthema oder beim Bildungssystem, kaum fühlt sich mehr ein Bürger wirklich gut vom regieren-den politischen Stab vertreten. Schaut man zum Sozialsystem, so muss man feststellen, dass immer mehr Arbeitssu-chende auf den Markt drängen – und das bei einer Rekordarbeitslosigkeit. Das Sozialsystem ist kaum mehr zu finan-zieren und trotzdem werden Massen an Menschen in unser Land gelassen, die genau durch dieses erhalten werden müssen. Wo sind die lösungsorientier-ten Strategien? Wie soll das gehen, wenn nicht die Bürger von Österreich diese Entscheidungen mittragen? Die eigenen Landsleute, die den extrem hohen Anforderungen unserer Gesell-schaft und dem Wirtschaftsmarkt nicht Genüge tun können (Alleinerzieher, Kranke, Menschen, die nicht auf die Butterseite des Lebens gefallen sind), geraten zusehends ins Hintertreffen, statt dass sie optimale Förderung und

Unterstützung bekommen. Außerdem wäre dieses System ohne Spendengel-der und Ehrenamtliche ohnehin schon lange gekippt.

Einsparungen im Gesundheitswesen geben immer mehr zu denken; die Ärztekammer beklagt einen Mangel an Kassenärzten, sprich Allgemeinmedi-zinern vor allem im ländlichen Bereich. Krankenschwestern und Pflegepersonal kommen zunehmend unter Druck, und das bei erhöhter Zunahme an Verant-wortung. Da hört man immer häufiger den Ausdruck „Arbeitsalltagswahnsinn“. Warum gestaltet man die Rahmenbe-dingungen für diese so wichtigen und verantwortungsvollen Berufsgruppen nicht attraktiver?

Die Last, jeden Monat das eigene Werkel am Laufen zu halten, ist für viele enorm; das gilt gleichermaßen für Familien als auch für Betriebe. Ohne Unternehmen im Land gibt es keine Arbeit und kein Geld! Das Misstrauen der Politiker dem Bürger gegenüber scheint sehr groß zu sein. So werden wir zunehmend durch Auflagen und neue Gesetze zum gläsernen Menschen. Unternehmen werden neben unzähligen Vorschriften von Österreich und EU sowie hohen Ab-gabepflichten jetzt auch noch mit der Registrierkassenpflicht belastet. Noch

mehr Arbeit! Noch mehr Kosten!Schaut man nach Deutschland, das sich gerne als Leader präsentiert, ist spürbar, dass Angela Merkel in der Öffentlichkeit immer mehr in die Kritik gerät.

Der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz kommt zu einem beunru-higenden Schluss in Hinsicht auf Angela Merkel und er erkennt bei ihr eine narzisstische Grundproblema-tik. Ihre Politik nennt er „vollkommen irrational“. Viele sähen in ihr die mächtigste Frau der Welt; in dieser Position akzeptiere sie keine Kritik an ihrem Kurs mehr. Der Psychoana-lytiker sieht Merkel damit zu einer „Gefahr“ für Deutschland werden.The Hufftington Post vom 24.01.2016, www.huffingtonpost.de

Wir leben in einer Demokratie, in der ge-wählte Volksvertreter die Interessen des Volkes vertreten sollen. Stehen bei den Politikern wirklich noch die Interessen des Volkes im Mittelpunkt? Maulen allei-ne nutzt nichts. Vielmehr muss sich der Bürger wohl seiner eigenen Verantwor-tung bewusst werden und des Glückes des demokratischen Rechts, frei wählen zu dürfen.

Ihr Reinhard WernbacherHerausgeber & Chefredakteur

Der Ton in der politischen Landschaft wird rauer. Das zeigt mir, dass die Verantwortlichen zunehmend unter Druck kommen, ihre Entscheidungen, die sie ja im Sinne des Volkes treffen hätten müssen, dem Bürger auch wirklich noch schmackhaft machen zu können.

Reinhard WernbacherHerausgeber und

Chefredakteur

EDITORIAL

www.meinesteirische.at

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Liebe Leserinnen und liebe Leser!Ich freue mich, dass Sie nun „Meine Steirische“ auch in den Bezirken Murtal und Murau in Ihren Händen halten können. Mit einer Auflage von rund 230.000 Stück sind wir das auflagenstärkste Gratismonatsmagazin in der Steiermark und erscheinen in sieben Bezirken in regionalen Mutationen. Wir verstehen uns als regionales Informati-onsmedium mit einem konkurrenzlosen Preis-Leistungs-Verhältnis. „Meine Steirische“ ist ein unabhängiges Magazin und neben regionaler Berichterstattung ist unser Weltblick zeitkritisch; wir stehen für eine ehrliche Meinungsvielfalt ein. Ich wünsche Ihnen viel Freude an den kommenden Ausgaben und würde mich freuen, wenn auch Sie „Meine Steirische“ in Ihr Herz schließen.

Ihr Reinhard Wernbacher

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Christine WieserGebietsleitung Murtal und Murau

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Weiz

Leibnitz

Murtal

Murau

FeldbachJennersdorf

Fürstenfeld

Hartberg

Oberwart

STEIERMARKS

AUFLAGENSTÄRKSTES

GLANZMAGAZINGRATIS

Liebe Leserinnen und liebe Leser!

Ich möchte mich vorstellen. Mein Name ist Christine Wieser. Nach vielen Jahren Tätigkeit in der Medienlandschaft bin

ich seit 2015 bei „Meiner Steirischen“ als Werbeberaterin in Bruck, Leoben und Mürzzuschlag tätig. Mit dem heu-

rigen Jahr ist meine neue Aufgabe die Gebietsleitung der Bezirke Murtal und Murau, und somit bin ich Ihre Ansprech-partnerin in den Belangen Anzeigenbe-ratung, Verkauf und Redaktion. Mir sind eine aufmerksame Betreuung unserer Kunden, eine fachlich kompetente Bera-tung und eine perfekte Serviceleistung besonders wichtig. Und ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.

Wir bringen Interessantes und Informa-tives aus Ihrer Region, und auch Sie kön-nen mitwirken. Lassen Sie uns teilhaben an Ihren Wahrnehmungen! Wir freuen uns über Ihre Leserbriefe.

Ihre Christine WieserT 0664 88 86 51 52

Meine Steirische erscheint in 7 Mutationen,10-mal im Jahr,

als kostenlose Ausgabe und wird an 230.500 Haushalte in den

Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Feldbach, Oberwart, Jennersdorf,

Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Murtal und Murau verteilt.

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Hoch- und Tiefbau, Bauplanung, Statik, Baukoor-dination und Generalunternehmen, gehören zu den Tätigkeitsbereichen von Bau Wechselber-

ger. Das Aufgabenspektrum ist ein vielfältiges. Es reicht vom Bau von Industrieobjekten bis zur Errichtung von Einfamilienhäusern – spezialisiert auf dem Gebiet der thermischen Sanierung, dem Planen und Bauen von Seniorenwohnheimen und Anlaufstelle für den Ener-gieausweis. Die Baufirma bietet mit einem kompeten-ten und sympathischen Team alles, was zum Bauen dazu gehört.

Bauenà la carteDieser Leitsatz macht BM Johann Wechselberger zum Bau-Allrounder. Er ist der ideale Ansprechpartner wenn es ums Planen, Bauen und Sanieren geht.

[email protected] , www.wechselberger.co.at

BaumeisterJohann Wechselberger

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Neue Fachrichtung an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein:

UMWELT- UND RESSOUR-CENMANAGEMENT

Im Herbst des Schuljahres 2016/17 soll neben der Fachrich-tung „Landwirtschaft“ auch die Fachrichtung “Umwelt- und Ressourcenmanagement“ gestartet werden und mit der

Matura abschließen. Im Fokus stehen neben einer fundierten landwirtschaftlichen Wissensvermittlung die Bioressourcen hinsichtlich ihres stofflichen und energetischen Potenzials sowie ihrer Umweltrelevanz:

• Die SchülerInnen beschäftigen sich über landwirtschaftliche Basics hinaus mit alternativen Energieformen, Klimaschutz und dem Umgang mit Wasser.

• Strukturen, Zusammenhänge und Wechselwirkungen werden als Grun-delemente eines naturwissenschaftlichen Verständnisses dargestellt.

• Die Notwendigkeit der nachhaltigen Nutzung wichtiger Naturressourcen für die landwirtschaftliche Produktion wird erklärt.

• Dem schonenden Umgang mit Ressourcen, insbesondere im Hinblick auf Energiesparen und Abfallvermeidung wird besonderes Augenmerk geschenkt.

• Es werden umwelttechnologische Untersuchungsmethoden erlernt, sowie Untersuchungs- und Messvorgänge erläutert und durchgeführt. Da-ten aus den Bereichen Boden, Wasser und Luft werden erfasst, beurteilt und auf ihre Umweltverträglichkeit überprüft.

Der Start dieser Ausbildung ist abhängig von einer Mindest-teilnehmerInnenzahl und den Anmeldungen für die land-wirtschaftlichen Zweige „Agrarmanagement“ und „Agrarmar-keting“.

„Regionalität hat Zukunft“. Unter diesem Motto forcieren Landwirtschaftskammer Steiermark und SPAR gemeinsam regionale Lebensmittel. „Nach der Bauerndemonstration und dem Spitzengespräch mit dem Lebensmittelhandel nimmt SPAR jetzt als erstes Handelsunternehmen den Ball auf und startet mit der Landwirtschaftskammer eine neue Regiona-linitiative“, erklären Kammerpräsident Franz Titschenbacher und SPAR-Geschäftsführer Christoph Holzer. Bereits rund 70 Prozent der Steirerinnen und Steirer greifen im Lebens-mittelhandel zu heimischen Produkten, mehr als 85 Prozent wünschen sich ein größeres Angebot und sind auch bereit, bis zu 15 Prozent mehr für steirische Marken zu bezahlen. Befeuert wird die neue Regionaloffensive von diversen Mar-ketingaktivitäten und einem Regional-Gewinnspiel mit tollen Preisen. H.H.

Regional einkaufen liegt voll im Trend

LWK-Präsident Franz Titschenbacher (re), SPAR-Geschäftsführer Christoph Holzer und Seminarbäuerin

Sandra Hillebrand präsentieren heimische Lebensmittel.

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Fugenlos – barrierefrei – rutschfestDas Angebot von viterma beinhaltet Duschböden, welche aus ei-nem zu 100% rutschhemmenden Material bestehen. Komplett weg-faltbare Duschtrennwände und pflegeleichte, fugenlose Paneele an den Wänden erleichtern die Reinigung immens. Da sich keine Fliesen und Fugen in der neuen Dusche befinden, hat Schimmelbildung keine Chance! Der viterma Badprofi bietet zudem Wandgriffe und Sitze für Du-schen an, welche die tägliche Körperhygiene komfortabler machen.

Alle Vorteile auf einen Blick• 100% dicht, keine Silikonfugen an den Problemstellen• Barrierefreiheit sowie optimale Raumnutzung• Schnellstmögliches Renovieren, kein Ausweichen nötig• Rückwände ohne Fliesenfugen – somit einfache Reinigung• Hygienisch einwandfrei, Schimmel hat keine Chance!• Rascher Umbau, geräuscharm und sauber• Geringere Kosten als bei einer Komplettbadsanierung• Alles aus einer Hand und zum Fixpreis• Unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause

WANNE RAUS – DUSCHE REIN in 24 hKomfort und Sicherheit im Badezimmer

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mit hohem Einstieg, rutschig, Fugenprobleme.

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viterma hat sich auf barrierefreie Badumbauten spezialisiert. Insbesondere Sicherheit und Wohlbehagen im Badezimmer sowie die rasche Umsetzung der individuellen Badsanierung stehen im Mittelpunkt.

„Ich bin mit der Umsetzung sehr zufrieden und meine Frau schwärmt bei jeder

Gelegenheit von unserer neuen Dusche“

Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem viterma Lizenzpartner.hmh Haustechnik GmbH | 8950 Stainach | Grazer Straße 246 | Tel. 0800 202219 (gebührenfrei) oder 0676 9772203

[email protected] | www.viterma.com

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KNITTELFELD:

Blumenfach-geschäft in der Frauengasse

KNITTELFELD:

Radfachgeschäft Haimlinger im neuen Outfit

Helmut Haimlinger hat sein eta-bliertes Radfachgeschäft nach einmonatiger Umbauzeit recht-

zeitig vor der neuen Radsaison wieder geöffnet. Im modernisierten Geschäft präsentierter Rennräder, Mountainbike, Alltagsräder, Klapp- und Kinderräder

sowie Radkleidung, -schuhe und vieles mehr. Besonders gefragt sind derzeit E-Bikes sowohl im sportlichen Bereich, als auch für den Alltag. Reparaturen und Service werden wie gewohnt angebo-ten, ebenso gibt es eine große Auswahl an Ersatzteilen.

Unter dem Namen 3-Design haben sich die Grafik- und Druckprofis Jürgen Triegler und Thomas Hollomey zu-sammengeschlossen und in der Kärntner Straße 55 ihr

Unternehmen angesiedelt. Mit ihrem Team bieten sie unter

anderem grafische Arbeiten vom Logo bis hin zum komplet-ten Corporate Design, Transparente, Plakate, Flyer, sämtliche Drucksorten, Folierungen, Autobeschriftung, Textilverede-lung, Werbeartikel, um nur einiges zu nennen.

Was als „Floristik pur“ bekannt war, ist nun das Blumenfach-geschäft „Blütenhandwerk“

in der Frauengasse. Harald Sprung und Anette Steinegger haben nach einmo-natiger Renovierung das Geschäft mit neuen Namen am 1. Februar eröffnet. Bei Blütenhandwerk gibt es Schnittblu-men, Sträuße, Gestecke und Arrange-ments für jeden Anlass. Auch Topfpflan-zen sowie passende Accessoires sind im Sortiment erhältlich.

Helmut und Maya Haimlinger (mitte) mit BGM Gerald Schmid und den Stadträten Rene Jäger (li.) und Harald Bergmann (re.).

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Anette Steinegger und Harald Sprung bieten florale Sträuße, Gestecke und Arrangements für jeden Anlass.

Das Team von 3-Design Barbara Mecklau, Thomas Hollomey, Michaela Afritsch, Daniela Lobmig und

Jürgen Triegler mit Gerald Schmid, Rene Jäger und Pfarrer Rudolf Rappel.

KNITTELFELD:

Grafik- und Druckprofis in der Kärntner Straße

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KNITTELFELD:

Neuer Stadt-amtsdirektor Dr. Mario ZechnerNach 36 Jahren als Stadtamts-direktor ging Dr. Rudolf Holzer mit 31. Dezember 2015 in den wohlverdienten Ruhestand. Wäh-rend der vergangenen Monate des letzten Jahres hat Holzer seinem Nachfolger Dr. Mario Zechner schon viele Agenden übertragen. Seit 1. Jänner 2016 ist Zechner neuer Amtsdirektor.

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Zechner kennt die Stadtgemeinde Knit-telfeld sehr gut. Der studierte Rechts-wissenschaftler war von Jänner 2009

bis 31. Dezember 2015 im Stadtbauamt als Verwaltungsjurist tätig.Davor war er jahrelang in einer der füh-renden Wirtschaftskanzleien Kärntens als Rechtsanwaltsanwärter aktiv. Zechner wird für seine genaue und kompetente Arbeits-weise geschätzt. Er hat sich für seinen neuen Aufgabenbereich viel vorgenommen. Vor-rangige Ziele sind die Beibehaltung und der Ausbau einer effizienten und bürgernahen Verwaltung. Der 37-jährige Fohnsdorfer wird gemeinsam mit Bürgermeister Gerald Schmid das 214 Personen umfassende Mitarbeiter-team der Stadtgemeinde führen.

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Bürgermeister Gerald Schmid mit Amtsdirektor Mario Zechner.

KNITTELFELD:

Kunsteislaufplatz nun in der Knittelfelder Lindenallee

Der Kunsteislaufplatz am Knittelfelder Hauptplatz war ein voller Erfolg. Viele Kinder

und Jugendliche tobten sich einen Monat lang bis zu Silvester auf dem Kunsteis aus. Aufgrund der großen Nachfrage ist der Eislaufplatz nun zur Neuen Mittelschule in die Lin-denallee übersiedelt. Ab 15. Jänner betreut der Elternverein der NMS Lindenallee bis 28. Februar jeweils

von 14 bis 16 Uhr das Eislaufen. In den Semesterferien (15. bis 21. Februar) gibt es die Möglichkeit, auch am Vormittag von 9 bis 11 Uhr die Schlittschuhe zum Glühen zu bringen. Am 18. Februar findet von 16 bis 19 Uhr die Eisdisco statt. Wie am Hauptplatz gibt es auch in der Lindenallee einen Gratis-Schlitt-schuhverleih. Der Eintritt ist frei!

Nun können Mädchen und Buben bis Ende Februar in der Lindenallee eislaufen.

KNITTELFELD:

Institut für ganzheitliches Wohlbefinden

Die Lebens- und Sozialberaterin und Humanenergetikerin Andrea Gruber eröffnete ihr„Institut 4 ganzheitliches Wohlbefinden“ in der Knittelfelder Kameokastraße. Sie bietet Energiebehandlungen, Le-

bens- und Sozialberatung bei Krankheit, in schwierigen Lebensphasen wie Jobverlust, Trennung, Scheidung oder Tod eines geliebten Menschen, bei Burnout sowie in Stresssituationen. Gruber möchte ihre Klienten auch dabei unterstützen, einen gesunden Lebensstil zu entwickeln.

Andrea Gruber lud BGM Gerald Schmid in ihr Institut für ganzheitliches Wohlbefinden.

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KNITTELFELD:

Glück fürs neue Jahr

BLOWAIRTEC GMBH :

Mehr Sicherheit für Haus und Wohnung

Die Knittelfelder RauchfangkehrermeisterIn Maria Klapf und Dietmar Steiner besuchten mit ihrem Team die Stadtgemeinde und wünsch-ten Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid viel Glück fürs neue Jahr. Als Symbol schenkten die „Glücksbringer“ einen Birkenbesen.

Die Rauchfangkehrermeisterin Maria Klapf mit ihrem Team schafft mit dem Blower-Door-Messver-fahren Klarheit über unsichtbare Mängel bei Häu-ser und Wohnungen, und hilft massiven Bauschä-den und Gesundheitsschäden zu vermeiden.

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Eine der ältesten Glückssymbole sind die Rauchfangkehrer. Ihre glücks-bringende Bedeutung lässt sich

bis ins Mittelalter zurückverfolgen. Im Zeitalter der Ritter und Burgen war der Rauchfangkehrer ein angesehener und wichtiger Beruf. Das Kochen und Heizen

bei schlecht gereinigten Kaminen gestaltete sich oft schwierig, oftmals lösten verstopfte Kamine auch Brände aus, die manchmal ein ganzes Dorf oder Städte auslöschten. Der Rauchfang-kehrer hatte daher entscheidende und wichtige Aufgaben. Mit dem Kehren

erbrachte er die nötige Hilfe, deshalb galt er als Glücksbringer. Diese Tradition hat sich bis heute gehalten. Auch Maria Klapf hält am Brauchtum fest. Mit den Birkenbesen, den sie Gerald Schmid überreichte, soll im Rathaus Glück fürs neue Jahr einziehen.

Schon kleine Leckagen in der Ge-bäudehülle können in kurzer Zeit nicht nur zu massiven Bauschäden

führen sondern in Folge auch eine Gesundheitsgefährdung darstellen, da Baumängel zu dem gefürchteten Schimmelpilz im Wohnraum und Ge-bäude führen können.

Das Blower-Door- Messverfahren ist ein genormtes Verfahren zur Prüfung der Luftdichtheit von Gebäuden. Dabei wird in den zu prüfenden Räumen durch Kompressionen die Luftentweichung ge-messen. Diese Differenzdruckmessung ist bereits seit einiger Zeit von einigen Wohnbauförderstellen vorgeschrieben und kann Klarheit schaffen, Sicherheit geben, und zu dem Geld sparen.

Was bring die optimale Luftdichtheit meiner Gebäudehülle?

• Minimierung der Heizkosten

• Verbesserung der Wohn- und Luftqualität

• Rechtzeitige Vermeidung von Bauschäden • Wertsicherung Ihres Gebäudes

• Höchstmögliche Rechtssicher- heit für Professionisten und Bewohner durch externe Prüfung

• Behaglichkeit die man spürt

Energieausweis- Der Typenschein für Ihr Haus

Der Energieausweis wird für den Verkauf, bzw. für Verpachtung und Vermietung eines Objektes benötigt. Auch wenn es um thermische Sanie-rungen geht wollen die Förderstellen heute einen Energieausweis. Doch was ist dieser Ausweis? Er stellt den Heizwär-mebedarf Ihres Hauses dar. Anhand des Energieausweises kann die energetische Beschaffenheit der Gebäude in ganz Österreich dargestellt und verglichen werden. Weiters gibt er einen guten Ansatz wo es sinnvoll wäre mit thermi-schen Sanierungen zu beginnen.

Unser kompetentes Team berät Sie gerne!

Maria Klapf, öffentlich zugelassene Rauchfangkehrermeisterin, Zertifizierte Brandschutzmanagerin, Energieausweiserstellung und Beratung

Ghegastraße 128720 Knittelfeld, Tel.: 0664/6509932, www.klapf.eu, E-Mail: [email protected]

V. r. n. l. Stefanie Klapf und Maria Klapf, Michael Glantschnig bei der Gebäudedichtheitprüfung.

V. r. n. l.: Stadtrat Erwin Schabhüttl, Knittelfelder Bürgermeister Gerald Schmid, Rauchfangkehrermeister Dietmar Steiner, Rauchfangkehrermeisterin Maria Klapf mit Tochter Stefanie Klapf, Willi Glehr, Kurt Gruber, Michael Glantschnig

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… das konnten die Fohnsdorfer Schüler und Schülerinnen. Landessportkoordi-nator Dietmar Peißl folgte gerne der Ein-ladung des Sportreferates er Gemeinde Fohnsdorf und brachte den SchülerIn-nen den Handballsport näher. Mit den SchülerInnen der Neuen Mittelschule absolvierte Dietmar Peißl ein Hand-balltraining. Für die SchülerInnen der

Fohnsdorfer Volksschulen gab es 3 Sta-tionen. Bei Station 1 mit dem Titel „Den Handballsport kennen lernen“ wurden einfache Übungen mit dem Handball durchgeführt. Bei der Station 2 muss-ten die SchülerInnen einen Parcours bewältigen. Dabei stand die Zielgenau-igkeit an vorderster Stelle. Und Station 3 bildete eine Handballmatch.

Auch Bürgermeister Gernot Lobnig war bei diesen Übungen anwesend. Nach absprache mit Sportreferenten Siegfreid Grangl wird es vilelleicht ein Handball-Meisterschaftsspiel in der Sporthalle Fohnsdorf geben, um diesem action-reichen Sport weitere Bekanntheit zu geben. H. Tscharre

FOHNSDORF:

Den Handballsport kennen lernen …

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Unternehmen!Von der Gartenmauer bis zu einem Anbau an Ihr bestehendes Objekt. Von der Re-novierung über Mauertrocknung/Sanierung bis zum fertigen Einfamilienhaus – kein Auftrag ist unserer Baufirma zu klein und keine Herausforderung zu groß. Mit viel Erfahrung und Kompetenz lösen wir anstehende Bauaufgaben.

Bei der Realisierung Ihres Bauvorhabens koordinieren wir auf Wunsch den ge-samten Bauablauf, kümmern uns um einen raschen Baufortschritt und lösen auf-tretende Probleme. Jederzeit steht Ihnen ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung, der sich umgehend um Ihr Anliegen bemüht. Qualifizierte Fachkräfte, effiziente Arbeit und langjährige Erfahrung sichern höchste Qualität und individuelle Bauausführung zu einem fairen Preis.

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Meine Steirische

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BAD WALTERSDORF:

14. ORF Radio Steiermark Lauf

Tolle Bewerbe mit eigener Smo-vey und Walking Wertung (4 km), Schulwertung, Juniormeile

(800-1.600 m), Einsteigerlauf (4 km) und Hauptlauf (12 km) garantieren einen abwechslungsreichen Nachmittag. Moderiert wird der Lauf von Wolfgang Ortner. Kulinarische Schmankerl und tolle Musik erwartet das Publikum vor Ort. Musikalisch und sportlich ist in diesem Jahr die erfolgreiche Steirische Volksmusikgruppe „Die Edlseer“ mit dabei – tolle Stimmung ist garantiert!

Schulbewerb

Der Schulbewerb erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Eine eigene Wer-tung für Volkschulen in der Distanz mit 800 m ist das Highlight. Zu gewinnen gibt es einen Aufenthalt in der H2O Hoteltherme (3h Karte) für die teilneh-mende Schulklasse inkl. Busfahrt.

Smovey Wertung

Als erste smoveyGEMEINDE Österreichs gibt es heuer auch erstmalig einen ei-genen Bewerb für alle Smovey Teilneh-merInnen über 4 km. Smovey`s können vor Ort ausgeliehen werden. Professi-onelle smoveyINSTRUCTOREN werden mit den TeilnehmerInnen ein eigenes „Warm up“ vor dem Start durchführen, damit die Muskeln auch richtig aufge-wärmt sind.

Teambewerb

Für Firmen, Vereine und Freunde gibt es eine eigene Teamwertung. Dieser kann in den Bewerben Einsteiger- und Hauptlauf sowie Smovey- und Walking Bewerb absolviert werden und wird im „mixed“ gelaufen. D.h. ein Team besteht aus 3 Teilnehmern männlich und weiblich.

Anmeldung und Nenngebühr

Jeder TeilnehmerIn erhält ein tol-les Startparket mit Eintritten in die Heiltherme Bad Waltersdorf oder H2O Hoteltherme. Dazu gibt es ein Funktionsshirt, Gutscheine und einen Rucksack gefüllt mit Getränken, Snacks und vielem Mehr.

Auf unserer Homepage finden Sie alle wichtigen Daten zu Gebühren, Jahrgängen und Startzeiten sowie Nächtigungsangebote. Die Anmeldung erfolgt online unter www.badwaltersdorf.com.

Infobüro Bad WaltersdorfHauptplatz 908271 Bad WaltersdorfT. 03333 / 3150, Fax: DW [email protected]

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Gute Stimmung ist garantiert beim bereits 14. ORF Radio Steiermark Lauf in Bad Walters-dorf, am 09. April 2016. Der beliebte Flachkurs, mit Start und Ziel am Hauptplatz von Bad Waltersdorf, führt entlang von Wiesen und Feldern.

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Fohnsdorf Tourismus und die Therme Aqualux überzeugten mit neuem Messe Design auf der größten Tourismusmesse Österreichs, der Ferienmesse in Wien.

Mit knapp 149.000 Besuchern ist die Ferienmesse Wien (kombi-niert mit der Vienna Autoschau)

nicht nur die größte, sondern auch die wichtigste Tourismusmesse in Öster-reich. Seit Jahren zählt die Ferienmesse Wien für Fohnsdorf zum Fixpunkt im jährlichen Messekalender, da ein nicht unwesentlicher Teil der Nächtigungen und Besucher aus Ostösterreich, sprich aus den Bundesländern Wien, Niederös-terreich und dem Burgenland generiert wird.„Mit dem neuen Messestand soll auch auf den restlichen Messen im Jahr 2016 Lust & Laune auf Urlaub in Fohnsdorf mit einen Besuch der Therme Aqualux gemacht werden“, so Rudolf Fußi, Vorsit-zender von Fohnsdorf Tourismus“.

In Österreich war die stärkste Messe, die Wiener Ferienmesse im Jänner - im Februar ist besonders die f.re.e

München interessant. Die Region rund um Spielberg ist heuer hier auch wieder mit ihrem Angebot in München vertreten, denn gerade der süddeut-sche Raum ist die stärkste ausländi-sche Markt der Region.

Daher ist auch das Projekt Spielberg mit dabei um seine Angebote rund um den Red Bull Ring und in den Beher-bergungs- bzw. Gastronomiebetrieben zu werben. Mit einer Enduro Maschine werden auch die Fahrerlebnisse am Red Bull Ring präsentiert und vor allem

werden die tollen Hotels mit ihren kulinarischen Angeboten vorgestellt.

Mit dabei ist auch der Golfplatz Murtal, der sein Golfangebot präsentiert und den Messebesuchern auch die Mög-lichkeit gibt bei einem Abschlagspiel ihr Talent zu testen.

Highlights werden sicherlich die Groß-veranstaltungen sein, wie das schon bald bevorstehende Air Race, die For-mel 1, die Moto GP, das Musikfestival mit Hubert von Goisern und die Air Po-wer – aber auch Themen wie Wandern, Radfahren, Golfen und Campen stehen im Mittelpunkt.

Gerade die ersten Monate des Jahres sind für die Tourismusvertreter die starken Messezeiten, finden doch die meisten Ferien- und Urlaubsmessen statt.

Meine Steirische

FOHNSDORF:

FOHNSDORF AUF DER FERIENMESSE WIEN

SPIELBERG:

Tourismus am Spielberg auf der Ferienmesse München

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Am 24. Jänner 2016 fand das 22. traditionelle Gemeindeeisschie-ßen am Sportplatz in Kobenz

statt. 21 Moarschaften nahmen in diesem Jahr teil (= 105 Einzelpersonen). Der Wanderpokal ging dieses Jahr an die Gruppe von Moar Gollner Patrick mit Quinz Thomas, Grössing Micha-el, Weißofner Daniel und Grössing Siegbert. Den zweiten Platz belegte die Gruppe von Moar Frewein Johannes mit

Kleemaier Philipp, Hochfellner Michael, Grössing Stefan und Stocker Christoph. Der dritte Platz ging an die Gruppe von Moar Hold Lore mit Hold Hias, Erhart Franz, Kahlbacher Barbara und Frau Liebminger. Der Trostpreis ging in diesem Jahr an die Gruppe Unterfarrach II mit Moar Holzegger Josef, Holzegger Christoph, Holzegger Silvia, Siegl Johanna und Mayer Petra.

KOBENZ:

Traditionelles Gemein-deeisschießen in Kobenz

Das glückliche Siegerteam

VERANSTALTUNGENSamstag u. Sonntag, 13./14. Februar 2016FIS Rennen, Krakauwww.krakau.at

Mittwoch, 18. Februar 2016HeringsschmausIn den Gasthöfen und Restaurants in der Region Murau-Kreischberg.Um jeweilige Voranmeldung wird gebeten!

Kino im JUFA MurauSt. Leonhard Platz 4, 8850 Murau, Kartenreservierung: Tel. 0043 (0) 664/88315208„Es ist kompliziert“, Vorstellung um 15.30 .„45 Years“, Vorstellung um 19.30 Uhr

Samstag, 27. Februar 2016Ö3 Pistenbully,Kreischberg www.murau-kreischberg.at

Samstag, 2. April 20162. Kilt-Skitag,Turracher Höhewww.turracherhoehe.at/kiltskitag

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Lebensaufgabe Bildung

MEINE STEIRISCHE INTER-VIEW: mit Andrea Hartleben, Bildungsberaterin im Oberen Murtal und seit 25 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig

MEINE STEIRISCHE: Sie sind Bildungsberaterin in der Region – was sind hier ihre konkreten Aufgaben?

Hartleben: Das Bildungsnetzwerk Steiermark ist die Koordinationsstelle der Steirischen Erwachsenenbildung. Die Bildungsberatung bildet dabei eine Schnittstelle zwischen Bildungsanbieter und Bildungsinteressierten.

Zu meinen Aufgaben zählen drei große Bereiche: Die Weitergabe von Infor-mationen, die persönliche Beratung (Gruppen- und Einzelberatung) und die Kompetenzberatung.

Unsere Zielgruppen sind Frauen und Männer, unabhängig von Ihrem Er-werbsstatus und Alter.

Wir, das sind ein Team von 8 Personen, betreuen 28 Infostellen in der Steier-mark. 6 Infostellen in den Bezirken Mur-tal und Murau werden von mir mobil betreut. Bei diesen Informationsstellen können Menschen vor Ort in den Regi-onen direkt und kostenlos Beratung in Anspruch nehmen.Wir haben über 74 Netzwerkpartner in der Steiermark, von denen wir diese In-formationen erhalten, um sie an unsere Kunden weitergeben zu können.

Menschen kommen einerseits zu mir, um Informationen zu bekommen, wie sie sich aus- und weiterbilden können. Andererseits gibt es auch Arbeitssu-chende, die aus verschiedenen Grün-den ihren Arbeitsplatz verloren haben.

Der Kernbereich meiner Tätigkeit ist die persönliche Beratung. Es geht um Themen wie neue Perspektiven für den Arbeits- und Lebensweg zu gewinnen, einen Überblick über den Bildungs-markt und die vielfältigen Angebote zu bekommen und es besteht die Gele-genheit die bisherigen Überlegungen mit mir zu besprechen, neue Varianten zu bedenken und so eine solide Grund-lage für eine Bildungsentscheidung zu erlangen.

Den dritten Tätigkeitsschwerpunkt, die Kompetenzberatung, gibt es seit mehr als 3 Jahren bei uns im Bildungstreff. Diese setzt sich zusammen aus einem 1tägigen Workshop mit maximal 6 Teilnehmern. Ziel des Workshops ist es, über sich selbst Neues zu lernen, herauszufinden, was man gerne tut, um sich dann mehr zuzutrauen, und schlussendlich Phasen der Verände-rung und Neuorientierung positiv zu meistern.

MEINE STEIRISCHE: Was bedeutet der Begriff „Lebenslanges Lernen“ für sie?

Hartleben: Für mich persönlich ist „Le-benslanges Lernen“ sehr wichtig, das war es immer und wird es auch künftig

sein. „Wenn du in einer Sache Meister geworden bist, sollst du in einer ande-ren Sache wieder Schüler werden.“

In der Praxis bedeutet das für mich, dass wir bis zum letzten Atemzug lernen dürfen.

BASISBILDUNGDie Grundlage dafür ist die „Basisbil-dung“. Das bedeutet, dass Menschen Lesen, Rechnen, Schreiben beherrschen und in der Lage sein sollen, mit den neuen Medien umzugehen. Aufbau-end darauf können weiterführende Aus- und Weiterbildungen in Anspruch genommen werden.

Gerade in den Regionen ist der Anteil an Menschen die im Bereich „Basis-bildung“ einen Nachholbedarf ha-ben, sehr hoch; bei uns gibt es leider diesbezüglich noch nicht genügend Angebote. Das Bildungsnetzwerk Stei-ermark versucht hier anzusetzen und Initiiert immer wieder entsprechende Projekte, um Angebote für Menschen zu schaffen.

MEINE STEIRISCHE: Sie haben in ihrer jahrelangen Tätigkeit bestimmt schon viele Schicksale miterlebt aber auch positive Erfolgsbeispiele. Können Sie uns davon erzählen?

Hartleben: Da gibt es sehr viele Beispie-le, aber eines der schönsten Erfolgser-lebnisse in meiner Arbeit war für mich, dass ich einer 38 Jahre alten gelernten Einzelhandelskauffrau, die einst als Kell-B

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Von der Lust & Begeisterung am Lebenslangen Lernen und der Arbeit mit Menschen, die schwierigen Situationen Rat und Hilfe suchen.

Meine Steirische

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Lebensaufgabe Bildung

Ing.in Andrea HartlebenVerheiratet, wohnhaft in Fohnsdorf, Mutter von 2 Töchtern, Oma von 2 EnkerlnBeruf: seit 25 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig; seit 2010 Bildungsberaterin im Oberen MurtalHobbies: Familie, Aromatouch, Walk & Talk, Kinesiologie uvm. www.bildungstreff.atwww.bildungsnetzwerk-stmk.atwww.bildungsberatung-stmk.at

iVon der Lust & Begeisterung am Lebenslangen Lernen und der Arbeit mit Menschen, die schwierigen Situationen Rat und Hilfe suchen.

nerin sehr unglücklich in die Beratung zu mir gekommen ist, geholfen habe, ihren erfolgreichen beruflichen Weg mit einer Umschulung einzuschlagen.

Heute ist sie Diplomkrankenschwester und glücklich in ihrem neuen Job.

MEINE STEIRISCHE: Wo sehen Sie aktuell Handlungs-bedarf, um Menschen durch „Lebenslanges Lernen“ nachhaltig zu unterstützen?

Hartleben: Es gibt eine große Anzahl an Herausforderungen, die künftig noch stärker auf uns zukommen – Stichwort Basisbildung, steigende Arbeitslosen-zahlen, etc. Für eine erfolgreiche Be-wältigung sind verschiedene Faktoren entscheidend.

Handlungsbedarf sehe ich im Zusam-menhang mit einem funktionierenden Zusammenspiel von Institutionen, Unternehmertum, Fördergebern, politischen Vertretern und Bildungsein-richtungen.

Alle wichtigen Partner sind hier gefragt, um aktuelle und künftige Herausfor-derungen der Zukunft gemeinsam zu bewältigen und die Menschen in den Regionen zu unterstützen.

MEINE STEIRISCHE: Sie sind ein Mensch, der auch im Privatleben dieses Thema laufend umgesetzt hat und umsetzt.

Hartleben: Ich selbst komme aus einer Arbeiterfamilie. Meine Mutter

war Hausfrau und mein Vater hat im Bergbau gearbeitet und darauffolgend Werkzeugmacher gelernt.

Ich durfte eine Lehre als technische Zeichnerin absolvieren. Darauffolgend hätte ich gerne studiert – das war aus finanziellen Gründen damals leider nicht möglich. Zu dieser Zeit war das Frauenbild noch traditionell – mit Heirat, Kinderkriegen und Versorgung durch den Mann.

Nachdem ich geheiratet und 2 Töchter geboren habe und die Kinder in den Kindergarten gekommen sind, folgte die Abend-HTL für Maschinenbau in Kapfen-berg mit einem erfolgreichen Abschluss.

Danach war ich 9 Jahre lang im SZF als CAD- und EDV-Trainerin tätig. Im Laufe der Zeit haben sich meine Interessen immer mehr von der technischen Seite in Richtungen Persönlichkeitsentwick-lung verlagert.

Es folgten verschiedene diesbezügliche Aus- und Weiterbildungen (Train the Trainer, Diplomierte Mentaltrainerin, Diplomierte und zertifizierte Erwachse-nenbildnerin, ärztlich gepr. Aromafach- und doTERRA-Beraterin, Diplomierter Coach und Balance Kinesiologe und noch einige weitere).

Nach meiner Zeit beim SZF war ich selbständig tätig als Unternehmens-beraterin und Trainerin. Seit Dezember 2010 bin ich nun im Bildungsnetzwerk

Steiermark als Bildungs- und Berufsbe-raterin beschäftigt und sehr glücklich mit dieser spannenden Aufgabe.

MEINE STEIRISCHE: Abseits „Lebenslangem Lernen“ im beruflichen Kontext – wo spielt für sie diese Thematik noch hinein:

Hartleben: Wir lernen täglich – das sehe ich zum Beispiel auch bereits bei meinen Enkelkindern.

Lernen beginnt von der Geburt an. In der Grundschule ist es wichtig, zu erkennen, welcher Lerntyp ich bin, um mich entfalten zu können und Spaß am Lernen zu entwickeln, motiviert zu sein und meine Fähigkeiten und Talente ausleben zu dürfen.

Der Bogen spannt sich bis zum Frei-zeitbereich und ins hohe Alter mit dem Ausüben von Hobbies, wie zum Beispiel dem Erlernen eines Musikinstrumentes.

MEINE STEIRISCHE: Was sind Ihre persönlichen Ziele für ihre Zukunft:

Mein Weg ist es, Spaß am Lernen und an der Arbeit zu haben und die Ausbil-dung von der Lehre bis zum Doktor zu absolvieren.

Ich stehe von der Ausbildung her mo-mentan beim Bachelor und habe noch einen interessanten und spannenden Weg vor mir.

Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg!

Meine Steirische

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Meine Steirische

Diese altbekannte Wandererweisheit lässt sich auch für die Terrasse zu Hause adaptieren: Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Ausrüs-

tung. Wenn ein Glasdach die Terrasse von oben schützt, dann kann es sogar richtig romantisch werden, schön im Trockenen dem Trommeln eines Regengusses zu lauschen und die regenfrische Luft zu genießen. Dank durchdachter Glasdachsysteme etwa von Weinor lässt sich die Terrasse ganz nach Wunsch und Bedarf regen- und wetterfest ge-stalten. Damit kann die Terrassensaison bereits im Frühjahr beginnen und sich bis in den Herbst hineinziehen. Allseits verschiebbare Seitenverglasungen schützen Sie und Ihre Terrassenmöbel vor Wind und Wetter.

Mehr Informationen über die entsprechenden Ausbaumöglich-keiten gibt es unter www.climafix.at. Die fertigen Dachsysteme und Markisen finden Sie im Erlebnisschauraum von Climafix in St. Kathrein am Offenegg, Schmied in der Weiz 18a. Tel. 03179 8214

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Verborgene Potenziale finden & Talente fördern!

Am besten hinfahren und im großzügigen Erlebnisschauraum von Climafix die Produkte in natura sehen!

BILDUNG & POTENZIALE

Viel wird heutzutage über Bildung gesprochen. In dieser Ausgabe von „Meine Steirische“ auch ge-

schrieben. Darum sei die Frage erlaubt: Was bedeutet denn eigentlich Bildung? Ist sie das Ergebnis von mehr oder weniger zahlreichen Schul- und Kurs-Besuchen? Erkennt man sie am Titel vorm Namen. Oder ist sie schlichtweg eine Aufgabe, der wir uns Tag aus Tag ein ohnehin stellen müssen?Wir haben uns mit dieser Frage an eine Bildungseinrichtung im Murtal gewandt. Nämlich an die Delphi-Aka-

demie. Eine Lernstätte, die ein Umfeld bietet, in dem Menschen auf unkom-plizierte Art und Weise ihre Potenziale und Talente entdecken und entfalten können. So weit, so gut. „Doch was hat das nun mit Bildung zu tun?“ könnte ein kritischer Geist fragen. „Durchaus viel“ lautet die Antwort von Irmgard Underrain, der Gründerin und Leiterin der Delphi-Akademie in Knittelfeld. Denken wird zum Beispiel an das Humboldt’sche Bildungskonzept. Es beschreibt Bildung als einen individu-ellen Prozess, in dem wir Menschen unsere Persönlichkeit ausbilden. Natür-lich umfasst dies die Aneignung von Wissen. Aber auch – und das ist wichtig – auch geht es um die Entwicklung von

Individualität, Persönlichkeit sowie um die Entdeckung und Entfaltung der eigenen Talente. Und genau hierbei unterstützt Sie die Delphi-Akademie.

TALENTE & UNTERNEHMER- TUM

Ach ja – Talente! Darüber wird neu-erdings ebenfalls häufig gespro-chen. Verständlich. Denn in Zeiten

des demografischen Wandels scheint ein Mangel an Fach- und Führungskräften vorhersehbar. Und damit wiederum die Gefahr, dass die bislang erfolgreiche Wirtschaft zusehends an Innovations-B

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LERNEN – INNOVATION – UNTERNEHMERTUM:

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fähigkeit verliert. Eine Fähigkeit, die jedoch in westlichen Industrieländern als entscheidender Faktor für Wettbewerbs-fähigkeit und gesellschaftlichem Wohl-stand gilt. Man könnte daher meinen, es wäre gut bereits heute Talente gezielt zu erkennen, zu fördern und zu halten.Aber bevor wir uns diesem Thema widmen, sollte geklärt werden, was mit „Talent“ gemeint ist. Dazu haben wir Frau Dr. Johanna Kaltenegger befragt, die sich mit der Frage nach „unterneh-merischen Talenten“ beschäftigt sowie Gründer/innen und Unternehmer/innen bei der Realisierung von neuen

Ideen unterstützt. Talent – so meint sie – ist eine individuelle Befähigung, bestimmte Leistungen überdurch-schnittlich gut erbringen zu können. So hat jeder Mensch bestimmte Talente. Entscheidend für die individuelle Nutz-barmachung dieser Talente ist jedoch, ob die Talente entdeckt und durch die Umgebung gefördert werden.

Wollen wir beispielsweise „unternehmeri-sche Talente“ entdecken, sind damit jene Menschen gemeint, die nicht nur Wissen und Fähigkeiten zur Lösung von Prob-lemen mitbringen, sondern Lösungen

auch in die Tat umsetzen wollen und kön-nen. In diesem Sinne seien die abschlie-ßenden Worte Peter Drucker gewidmet, der meinte: „Was alle Erfolgreichen miteinander verbindet, ist die Fähigkeit, den Graben zwischen Entschluss und Ausführung äußerst schmal zu halten“.

Delphi AkademieIrmgard Underrain, 0676 / 4125024www.delphiakademie.atKIM Kaltenegger Innovations-Management KGDr. Mag. (FH) JohannaKaltenegger 0699 / 10188867www.imagineyoucan.at

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Zeltweg ist Austragungsort der diesjährigen Wintertriathlon WM 2016

Nach der erfolgreichen Orga-nisation von bereits 3 Staats-meisterschaften in Zeltweg, war die Zeit reif für die 2016

ITU Winter Triathlon World Champion-ships. Mit der Austragung wurde im September in Chicago der Österreichi-sche Triathlonverband (ÖTRV) von der Internationalen Triathlon Union (ITU) betraut. Das ÖTRV Präsidium hat die Organisation in Folge der Sportstadt Zeltweg und dem Sportverein X-Trim Zeltweg mit seinen rund 60 Mitgliedern übertragen. 3 Vorstandsmitglieder des Vereines sind seit der Gründung im Jahr 2006 ununterbrochen im Vorstand tätig – sicher auch ein wichtiger Baustein für den Erfolg.

Zeltweg ist Sportstadt„Die enorme Angebotsvielfalt für die sportliche Betätigung und die moder-ne Infrastruktur, wozu unter anderem ein weitläufiges Außenareal und eine Beschneiungsanlage zählen, machen unser Sportzentrum gerade für eine Sportart wie den Wintertriathlon besonders attraktiv, da den Aktivitäten auch in schneearmen Saisonen wie heuer ohne jeglichen Einschränkungen nachgegangen werden kann. Wir sind stolz darauf, dass diese Weltmeister-schaft in unserer Stadt ausgetragen wird und bestätigt einmal mehr, dass Zeltweg völlig zu Recht als Sportstadt schlechthin im Oberen Murtal bezeich-net wird“, so Bürgermeister Hermann Dullnig.

250 Teilnehmer aus 15 Nationen

Bei den spannenden Bewerben werden ca. 250 Teilnehmer aus 15 Nationen um WM-Medaillen kämpfen und wie bei allen Weltmeisterschaften gibt es auch in Zeltweg nach jedem Rennen die bekannte Flower-Zeremonie für die Medaillengewinner. Die Organisatoren erwarten viele Trainer, Begleiter und Zuseher, die die Wettkämpfer bei ihrem sportlichen Einsatz unterstützen.

Was ist ein Wintertriathlon?Wintertriathlon ist ein Ausdauermehr-kampf, bei dem die Disziplinen Cross-

Von 12. bis 14. Februar 2016 kämpfen 250 Teilnehmer aus 15 Nationen im schneesi-cheren weitläufigen Ambiente des Sport-zentrums in Zeltweg um WM-Medaillen.

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Zeltweg ist Austragungsort der diesjährigen Wintertriathlon WM 2016

lauf, Mountainbiken und Skilanglauf unmittelbar hintereinander ausgeführt werden. Die Wettkämpfer starten dazu gemeinsam in den Crosslauf (3 Runden mit 2,4km) einer winterlichen Laufstre-cke, wechseln im Anschluss in einer Zone auf das Mountainbike (4 Runden mit 2,4km), absolvieren einen heraus-fordernden Rundkurs, tauschen zum Schluss auf Langlaufski (6 Runden mit 1,6km) und beenden den Wettkampf nach vorgegebenen Runden auf der Loipe.

Para–Athleten und Junioren bestreiten die halbe Distanz.

SAMSTAG:09:00 Uhr Start: Junioren, Para-Athleten11:00 Uhr Start: Elite & U23 Damen13:00 Uhr Start: Elite & U23 Herren16:00 Uhr Siegerehrung

SONNTAG:09:00 Uhr Start: Mixed-Team11:30 Uhr Start: Altersklassen Damen14:30 Uhr Start: Altersklassen Herren17:00 Uhr Siegerehrung / Schlussfeier

FÜR ALLE VERANSTALTUNGEN EINTRITT FREI

GEPLANTER ABLAUF:Die Eröffnungsfeier findet am Freitag, dem 12.02.2016 um 19:30 Uhr statt.

Der Obmann und sein Organisationsteam. V.li.: Manfred Hinteregger, Peter Feuchter, Wolfgang Schinnerl, Herbert Hösele, Werner Kreuzer

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Kitzbühel – das viel zitierte Monaco des Wintersports – wurde am Donnerstag zum Schauplatz des ersten Formel-1-Showruns auf einem Berggipfel in den Alpen!

FORMEL-1-Weltmeist erauto Sieg im Gebirge

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V.li.: Dr. Klaus Winkler (Bgm. Kitzbühel), Dr. Helmut Marko (Motorsportberater Red Bull Racing), Max Verstappen, Signe Reisch (TVB-Präsidentin Kitzbühel), Thomas Überall (Head of International Motorsports), Dr. Josef Burger (Vorstand Bergbahn AG Kitzbühel), Gerhard Berger;

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Kitzbühel – das viel zitierte Monaco des Wintersports – wurde am Donnerstag zum Schauplatz des ersten Formel-1-Showruns auf einem Berggipfel in den Alpen!

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Spektakuläre Performance im Gebirge.

Bevor die „Königsklasse des Motorsports“ wieder am Red Bull Ring in Spielberg gastiert, zeigte Max Verstappen im Vorfeld der Hahnenkamm-Abfahrt bei der legendären Streif in Kitzbü-

hel eine beeindruckende Performance mit einem Formel-1-Boliden im alpinen Gelände. Der respekteinflößende Sound des Red-Bull-Racing Weltmeisterautos und Schnee, der am Heck meterhoch in die Luft wirbelte, ließ 3.500 Zuschauer am Rande der mit Ski-Toren ausgeflaggten Strecke jubeln.

Wie es sich anfühlt, mit diesem motorisierten Kraftpaket im Herz der Alpen über eine Skipiste zu jagen, verriet der Scuderia-Toro-Rosso Pilot in der Red Bull Energy Station am Hahnenkamm: „Es war richtig cool und hat viel Spaß gemacht. Das Auto in der Spur zu halten war eine große Herausforderung.“ Die Frage warum gerade ein Niederländer so gut auf Schnee fahren könne, beantwortete Max Verstappen schmunzelnd: „Im Eislaufen sind wir sicher besser. Aber Marcel Hirschers Mutter ist aus Holland, das skifahrerische Talent hat er sicher von ihr.“

F1-Bolide heizte mit Spezialschneeketten über den Berg.

Eine besondere Herausforderung galt es für die Techniker von Red Bull Racing bei der Abstimmung des Rennautos für diesen Spezialeinsatz zu meistern. Zudem machten eigens angefer-

tigte Schneeketten den Erfolg des ersten Formel-1-Showruns auf einem Alpengipfel möglich. Gerhard Berger und Dr. Helmut Marko ließen es sich nicht nehmen, für diese Premiere nach Tirol zu kom-men und zeigten sich begeistert. „Seit ich bei Red Bull bin, wundere ich mich eigentlich über fast gar nichts mehr, aber dieser Showrun heute war heftig“, lachte Dr. Helmut Marko. Als echter Tiroler ließ es sich Gerhard Berger nicht nehmen, auf Skiern zum Media Talk in die Red Bull Energy Station zu kommen und war voll des Lobes: „Kitzbühel ist bekannt dafür, einzigartige Aktionen zu setzen und Red Bull natürlich auch.“

Der Red Bull Ring in Spielberg ist bereit für die größte Motorsport- Saison in seiner Geschichte.

Neben zahlreichen hochkarätigen internationalen Rennserien gastieren 2016 im Murtal erstmals beide Königsklassen: die Formel 1 und der MotoGP. Beim „Formula 1 Großen Preis von

Österreich 2016“ von 01. bis 03 Juli bietet das Projekt Spielberg den Fans neben erstklassigem Rennsport auch abseits des Asphalts Entertainment am gesamten Wochenende. Das „Motorsportfestival für die ganze Familie“ wird in diesem Jahr erneut seinem Namen alle Ehre machen und zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Besucher.

Alle Informationen zum „Formula 1 Großen Preis von Österreich 2016“ und Tickets unter www.projekt-spielberg.com.

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Café-Restaurant FlairBurggasse 13, 8750 JudenburgT 03572-44441od. 0664-213 54 26,[email protected]Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 10–22h, Do Ruhetag, Fr, Sa 10-20h, So 11-15h

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v.l.n.r.: Karoline Straner (Stadtmarketing), KR Hans-Peter Wimmer, Michaela Rabensteiner, Bürgermeister Hannes Dolleschall.

Frau Rabensteiner, Sie sind seit Jahresbeginn die neue Geschäftsführerin des Juden-burger Traditions-Restaurants „Flair“. Wie reagieren die Gäste auf die Neuerungen?

Die Freude war wirklich durchwegs groß. Ich war schon seit gut einem Jahr im Restaurant Flair in der Küche und im Service tätig, daher kennen mich die Gäste. Als mein damaliger Chef, Peter Moitzi, sich mit Jahresende in den wohlverdienten Ru-hestand verabschiedete, motivierten mich die vielen positiven Rückmeldungen den Schritt zur Übernahme zu wagen.

Das Flair ist als Café-Restaurant bekannt und geschätzt. Wird das auch so bleiben?

Ja, das bleibt so. Im gemütlichen Ambiente des Flair können un-sere Gäste in Ruhe Köstlichkeiten genießen. Ich und mein Team aus 5 Mitarbeitern werden um das Wohl unserer Gäste bemüht sein. Wir bieten frisch gebackene hausgemachte Mehlspeisen und Torten; da ist jeder Bissen ein Genuss! Alle Produkte für un-sere kulinarischen Köstlichkeiten sind von hochwertiger Quali-tät und frisch, das schmeckt man einfach.Außerdem sind wir Spezialisten für diverse Feierlichkeiten, wie Geburtstagsfeiern und kleinere Hochzeiten, und es gibt die Möglichkeit, dafür ein Extrastüberl zu buchen.Aber natürlich gibt es auch Neues.

Die Gäste erwarten Neuerungen und Abwechslung. Verraten Sie uns mehr?

Neu ab sofort gibt es ein hochwertiges Mittagsmenü und Treue wird mit einem Menüpass belohnt: Wenn man 10-mal isst, ist das 11. Menü gratis. Außerdem gibt es eine vielfältige Abwechslung für hungrige Genießer. Bei Wochen- und Saisonkarte lassen wir uns immer etwas Besonderes einfallen; so gibt es stets etwas Neues zum Probieren. Dazu kommt ein kulinarisches Spezialangebot, die „Empfehlungen des Hauses“.Pizza liebt fast ein jeder, darum ist am Dienstag und Samstag Pizzatag, und am Mittwoch gibt es für Feinspitze Hausmanns-kost mit vielen leckeren Schmankerln.

Ein Besuch lohnt sich!

JUDENBURG:

Restaurant Flair unter neuer LeitungDas beliebte Judenburger Café-Restaurant Flair wurde mit Jahresbeginn von Michaela Rabensteiner übernommen. Christine Wieser von „Meiner Steirischen“ im Gespräch mit der innovativen Unternehmerin.

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Alexandra Leitner, ausgebildete Fachkosmetikerin, Visagistin und Inhaberin des Kosmetikinstitu-

tes „al cosmetic“, weiß genau, was eine strahlend schöne und gesunde Haut braucht.Mit ihrer 9-jährigen Berufserfahrung bietet sie ein vielseitiges Behandlungs-angebot und kompetente Beratung; kombiniert mit hochwirksamen, bes-tens verträglichen Produkten findet sie exakt die richtige Lösung für jeden Hauttyp und Hautzustand jeden Alters.Für Gesichts-, Anti-Aging- und Aknebe-

handlungen werden nur hochwertigste Pflegeprodukte verwendet und beim typ-gerechten Make-up gibt es viele Schmink-tipps für ein perfektes Aussehen.

Gönnen Sie sich entspannende Stunden für Haut und Sinne und tanken Sie neue Energie und Vitalität bei den neuen in-novativen Wellness-Behandlungen. Für edle, gepflegte Hände genießen Sie eine Profi-Maniküre, nach Wunsch mit einer speziellen Shellac-Lackierung, die kratzfest bis zu 3 Wochen hält.Alexandra Leitner gestaltet ihre Öff-

nungszeiten flexibel nach Wunsch. So sind Termine auch abends oder an Wo-chenenden möglich.

Schauen Sie doch einfach mal vorbei und lassen Sie sich beraten – ein attraktives Kennenlern-Angebot wartet auf Sie.

Christina Lick, Viktoria Pervis und Lisa-Maria Siebenhofer sind 3 Schülerinnen der HBLA Murau, die es geschafft haben, im Rahmen ihrer Diplomarbeit mit viel Herzblut und En-gagement Besonderes zu ermöglichen.Der international bekannten Motivations-trainer und Bestsellerautor Manfred Winter-heller wird im Rahmen der Veranstaltung „Start Living“ zum Thema „Motivation“ in Murau vortragen. Eingeladen sind sowohl

Schüler als auch Erwachsene. Ein musikali-scher Leckerbissen darf bei diesem informa-tiven Vormittag nicht fehlen - Tom Post mit Band lässt zum Abschluss die WM-Halle mit seinem Hit „Wenn du lachst“ erbeben.Christina Lick zur Motivation der Mädels: „Als Ich davon hörte, dass wir eine Dip-lomarbeit in der 5ten Klasse auszuarbeiten haben, war ich davon überzeugt, dass ich etwas

Info: 08. März 2016, WM-Halle Murau, Einlass 8:15 Uhr / Beginn 9:00 Uhr. Eintritt: € 10,-.

Entspannen und wohlfühlen und dabei das Geheimnis Ihrer Schönheit wecken.

Diplomantinnen der HBLA Murau bringen „Speaker oft the Year“ Winterheller in die WM-Halle nach Murau!

al cosmetic – Alexandra Leitner, Karl-Morre-Gasse 1, 8720 Knittelfeld (hinter dem physikalischen Ambulatorium) T 0664 5443355, [email protected]

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Sie sind einmalig – Ihre Haut ist es auch!

Diplomarbeit mit Herzblut und Energie

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IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, [email protected]. Christine Wieser, 0664/888 65 152, [email protected]. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected]. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, [email protected]. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], Klaus Papst, 0664 544 60 43, [email protected]. F: 03118/51 631, [email protected]. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. [email protected].. Gesamtauflage: 230.000/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

V.l.: Die engagierten Diplomantinnen Lisa-Maria Siebenhofer , Viktoria Pervis und Christina Lick

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Um mit der immer höher wer-denden Belastung durch Um-welt- und Nahrungsmittelgifte fertig zu werden, hat sich der

Körper einen schlauen Trick einfallen las-sen: Giftstoffe werden dort abgelagert, wo sie zumindest vorübergehend den geringsten Schaden anrichten können: im Fettgewebe.Sobald man also beginnt, Gewicht zu verlieren, werden viele dieser gespei-cherten Giftstoffe freigesetzt und über-schwemmen den Körper – es kann zu den bekannten Nebenwirkungen wie Abgeschlagenheit, Magen-Darm-Prob-leme, rapider Leistungsabfall, Schwin-del, Gereiztheit u.v.m. („Toxisches Syn-drom“) kommen, die dann allzu häufig zum Abbruch einer Diät führen. Um

diesen unerfreulichen Nebenwirkungen entgegenzutreten, hilft nur eines: Jede Diät-Maßnahme sollte von einer Entgif-tungskur begleitet werden!Dr. med. Stephan Schimpf empfiehlt hierzu den begleitenden Einsatz von PMA-Zeolith, welches nachgewiesen die Darmwandfunktion und damit die Schutzbarriere des Körpers vor Fremd-stoffen stärken kann. Schadstoffe wie Blei, Arsen, Cadmium, Chrom, Nickel sowie Ammonium können im Magen-Darm-Trakt gebunden und auf natürli-chem Wege aus dem Körper geschleust werden. Machen Sie es sich leicht! Ein „gereinigter“ Körper ist leistungsfähiger und hat auch eine „schönere Ausstrah-lung“. Dem erfolgreichen Abnehmen steht somit nichts mehr im Wege!

„Achtung: Fette schmelzen und Gifte werden frei! Diese müssen aus Ihrem Körper raus.“

Dr. med. Stephan SchimpfErnährungsmediziner und Medizinischer Leiter SALOMED.

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Wirklich jeder kann zum Schutz der wichtigen Wildbienen und Honigbienen beitragen,

auch wenn man in einer Wohnung oder in einem Haus mit wenig Grund wohnt. Bienen brauchen eine blühende Viel-falt an Bäumen, Sträuchern, Stauden, Wiesenblumen und Kräutern. Das Schlimmste für unsere Bienen sind Monokulturen und kurz geschnittene Wiesen (Rasenroboter), wo kein Blüm-chen mehr hochkommt. Nein, ich will niemandem seinen lieben weichen Rasen madig machen, doch ich weiß aus der Praxis, dass viele Menschen gar nicht wissen, dass ständig kurz geschnittene Wiesen kaum noch Le-bensraum für die Bienen lassen. Dabei ist es einfach, beides zu haben.

Die Bienen brauchen das ganze Jahr über Nahrung.

Wer einen Garten hat, kann darauf achten, dass er Bereiche einplant, wo eine Vielzahl an Kräutern und Pflanzen wachsen und blühen darf, z.B. Wiesen-streifen mit Blumen, wo vielleicht auch nur 2-mal im Jahr gemäht wird. Bei der Wahl der neuen Pflanzen für den Garten unbedingt Pflanzen, welche

für Bienen wertvoll sind, den Vorrang geben!

Nicht alles, was blüht, kann den Bienen dienen.

Vorsicht! Zum Beispiel bieten Rosen, Belagonien, Flieder, Hortensien, aber auch hochgezüchtete Blüher mit dop-pelten Blüten und Hybridzüchtungen keinen Nektar und keine Blütenpollen. Kräuter gedeihen wunderbar in Blumenkisterln, z.B. Thymian, Ysop, Dost, Basilikum und vieles mehr; der Mensch freut sich an der Heilkraft und die Bienen lieben ihre Blüten. Auch viele attraktive Blühpflanzen eignen sich für Topfkulturen, die Mensch und Bienen hoch erfreuen. Fragen Sie Ihre Gärtner!

Wichtig ist auch, auf Insektizide und Gifte so weit wie möglich zu verzich-ten! Die Ökologie der Natur ist sehr fein aufeinander abgestimmt, und wir Menschen haben nur eine kleine Ahnung davon, welche Auswirkun-gen die Gifte wirklich für die Umwelt haben. Und wer kein Töpfchen mit Blumen hat, der kann Bewusstsein schaffen dafür, was Bienen brauchen.

Was kann ich zum Schutz der Bienen tun?

MIT BIENENVERSTANDDURCH EIN IMKERJAHR

Bio-ImkermeisterSiegfried Amplatz

TIPP VOM IMKERMEISTER.Honigmaske für schöne, straffe Haut. Honig ist von alters her ein sehr gesundes und natürliches Mittel für die Hautpflege. Eine Maske aus einer Mischung aus einem Esslöffel Biohonig, einem Teelöfferl Nussöl und Schlagobers spendet der Haut Feuchtigkeit, beruhigt und entstresst sie. 1-mal wöchentlich auf die Haut auftragen und 20 Minuten einwirken lassen. Mit warmem Wasser [email protected]

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Andrea Hirzberger

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Solange der Mensch lebt, hat er Bedürfnisse. Die eigenen Gefüh-le und Bedürfnisse zu kennen und sie nach Möglichkeit auch klar auszusprechen ist essenziell

wichtig für das Wohlgefühl und ein erfüll-tes Lebensgefühl. Ignorieren wir diese, verlieren wir die Verbundenheit mit uns selbst. Damit fehlt nicht nur das wichtigste Instrument für uns, das wir brauchen, um die richtigen Entscheidungen für uns tref-fen zu können, sondern durch das Verdrän-gen dessen, was wir wirklich brauchen und leben wollen, tragen wir eine schwere Last. Bis wir oft ausgelaugt, ausgebrannt und erschöpft sind.

Fühlen wir uns schlecht, leben wir nicht nach dem tatsächlichen Bedarf unserer Bedürfnisse.

Kommt etwas zu kurz in unserem Leben, gibt es meist den Versuch, den inneren Druck, den Schmerz und das Unwohlsein abzuschütteln. Wir machen einen ver-meintlichen Schuldigen aus und überhäu-fen ihn mit Vorwürfen. Den Partner, der nicht einfühlsam ist, die Freundin, die sich nicht um mich kümmert, den Kollegen, der seine Arbeit nicht richtig macht, und Ähnliches. Doch eine Lösung bringt das nicht, ganz im Gegenteil, wir fühlen uns noch schlechter und unverstanden.

Wie kann ich meine eigenen Bedürfnisse erkennen?

Mit sich selbst mitfühlend sein. Unsere Gefühle weisen uns den Weg. Nehmen wir uns etwas Zeit und fragen: Was geht in mir vor? Wie geht es mir? Worum geht es mir wirklich? Hat man seine Gefühle geklärt, kann man die dahinter stehenden Bedürf-nisse hinterfragen. Warum bin ich traurig? Fehlt mir Nähe, Liebe, Zugehörigkeit …? Und mit welchen Menschen? Ist mir selbst klar, wie es mir geht und was ich tatsächlich brauche, kann ich dies meiner Umwelt mitteilen oder darum bit-ten. Mit jedem Menschen teile ich andere Bedürfnisse, ob mit dem Partner, dem Arbeitskollegen oder der besten Freundin.

Auch wenn nicht alle Bedürfnisse immer erfüllt werden, die Klarheit darüber bringt Verbundenheit, Freiheit, Leichtigkeit und Ge-lassenheit und vermeidet unnötige Konflikte.

Gerne helfe ich Ihnen auf der spannenden Reise zu Ihren wahren Bedürfnissen.

Ihre Andrea Hirzberger

Spüren Dich selbst?LEBENSFREUDE

Viele haben schon als Kinder das Natürlichste verlernt, sich selbst gut zu spüren und das klar auszudrücken.

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Andrea Hirzberger

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.comSEMINARE MÄRZ BIS APRIL 2016:

Samstag, 12. März: Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren. Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. Wie nehme ich Kontakt auf? Wie kommuniziere ich mit ihnen? Vertrauen, Kraft und Frieden erfahren bei der Arbeit mit der geistigen Welt. In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten.

Samstag, 9. April: Träume deuten – meine TraumWelt. Was bedeuten meine Träume? Sind Träume Botschaften von der Seele, den Göttern oderfremden Mächten? Dieses Seminar ist eine Reise in die Wirklichkeit der eigenen TraumWelt.

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Meine Steirische

Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

Terminvereinbarungen erbeten

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Ein wesentlicher Baustein für eine erfolgreiche Arbeit – egal ob es sich um ein Sozialprojekt, ein Bauprojekt, ein touristisches

Vorhaben oder eine generelle Geschäft-sidee handelt – ist aus meiner Sicht eine professionelle Herangehensweise von Anfang an.

Nun gibt es unheimlich kreative und begabte Menschen unter uns, ohne die tolle und spannende Projekte gar nicht möglich wären – doch oftmals sind das auch Menschen, die nicht immer strukturiert und organisiert vorgehen. So manches vielversprechende Projekt scheitert dann schlussendlich daran.

Auf der anderen Seite gibt es oftmals Rahmenbedingungen und Menschen dahinter, ohne die eine Realisierung von Projekten ebenfalls nicht möglich ist – gesetzliche Auflagen, Genehmi-gungen die eingeholt werden müssen,

etc. Alles Dinge, die, wenn Sie professi-onell von Anfang an angegangen wer-den, schlussendlich wichtige Bausteine für den gewünschten Projekterfolg sind.

Verständlich aber auch, dass sich ein Laie, der sich nicht ständig mit Pro-jektmanagement, Finanzplanung, Behördengängen, Beteiligungsarbeit, Businessplänen, etc. beschäftigt, bei der Fülle an Herausforderungen, schnell überfordert fühlt und sein Vorhaben daraus resultierend „an den Nagel hängt“.

Dem möchte ich mit meinen Netzwerkpartnern entgegenwirken und Sie dazu ermutigen, Ihr Vorhaben mit Energie, Mut und unserer profes-sionellen Unterstützung anzugehen.

Gemeinsam klären wir,

• wie Sie Ihr Projekt „auf den Punkt bringen“

• wie Sie für Ihr Projekt wichtige und entscheidende Menschen einbinden und aktiv für Ihr Vorhaben gewinnen

• wie Sie ein professionelles Projektkon-zept mit den wichtigsten Eckpfeilern inklusive Businessplan erstellen

• wie Sie die passende Förderung für Ihr Vorhaben lukrieren

• wie Sie Ihr Projekt erfolgreich und nachhaltig umsetzen

• wie Sie professionelle Öffentlichkeits-arbeit mit einfachen Mitteln realisieren

Sind Sie interessiert an einem kostenlo-sen und unverbindlichen Erstgespräch mit mir, um Ihre Projektidee gemein-sam zu besprechen?

Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme und Anfrage unter [email protected]

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Dr.in Christina MandlUnternehmensberaterin und Initiatorin von „Murtal Campus“ der Plattform für Fortbildung, Forschung & Entwicklung sowie VeranstaltungenWeb: www.cm-consulting.at | www.murtalcampus.at | Mail: [email protected] | https://www.facebook.com/MurtalCampus?fref=ts

Meine bisherige berufliche Tätigkeit in verschiedenen spannenden Bereichen wie der Regionalentwicklung,

der politischen Hintergrundarbeit, im Marketing und der Öffentlichkeitsarbeit aber auch im Schulungsbereich hat

mir vielerorts Einblick in Organisationseinheiten und in die Arbeit von und mit Menschen ermöglicht.

CM-CONSULTING, DR. CHRISTINA MANDL:

VON DER PROJEKTIDEE

ZUR FÖRDERUNG BIS HIN ZUR

ERFOLGREICHEN PROJEKTUMSETZUNG!

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