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AUSSTELLUNGEN BILDUNG UND PÄDAGOGIK SAMMLUNG INFOS

Museum Kunstpalast Quartalsprogramm 3/2014

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Veranstaltungsprogramm des Museum Kunstpalast für April - Juni mit Ausstellungen, Vorträgen,...

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HigHligHts Juli – september 2014AusstellungenKunst unD AlcHemie – DAs geHeimnis Der VerwAnDlungBis 10.8.2014Informationen auf S. 4

george grosz. Der grosse zeitVertreib Bis 17.8.2014 Informationen auf S. 6

cHristiAne bAumgArtner. wHite noise19.9. 2014 – 25.1.2015Informationen auf S. 9

bilDung unD päDAgogiKAtelier für KinDer unD JugenDlicHeDie AlcHemie Der fArbe Bis 31.12.2014Informationen auf S. 25

Kleine freunDefAmilientAg Der freunDe museum KunstpAlAstSo, 14.9.2014, 14.30 – 17.30 UhrFür Kinder im Alter von 5 – 10 JahrenInformationen auf S. 27

robert-scHumAnn-sAAlmusiKAliscHer VortrAg Do, 31.7.2014, 19 Uhr„Himmlische Harmonien – Wie klang das Universum in der Renaissance?“Informationen auf S. 03 im umseitigen Programm des Robert-Schumann-Saals

rAumstAtion rssDo, 18.9.2014, 20 UhrMusiker der Düsseldorfer Symphoniker Evelyn Glennie (Percussion) Informationen auf S. 04 im umseitigen Programm des Robert-Schumann-Saals

Inspiriert von den Ausstellungen und der Museumssammlung finden Sie in unseren Shops ein Angebot an ausgefallenen Geschenk- und Papeterieartikeln, exklusivem Schmuck, hoch- wertigen Glasrepliken, außergewöhnlichem Kunsthandwerk aus kleinen Manufakturen sowie Literatur und Spielzeug für Kinder. Darüber hinaus bieten wir ein großes Sortiment an Bü-chern, Katalogen und Kunstpostkarten an. Besuchen Sie uns auch unter www.smkp.de/shop

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Liebe Kunstfreundinnen und Kunstfreunde,

in diesem Sommer heißt es Endspurt für die Quadriennale-Ausstellungen! Unsere fulminante Schau „Kunst und Alche-mie – Das Geheimnis der Verwandlung“ hat seit der Eröffnung viel Aufmerksamkeit erhalten und begeistert die Besucher mit ihren unendlichen Entdeckungsmöglichkeiten. Ich bedanke mich an dieser Stelle bereits herzlich bei denjenigen unter Ihnen, die in den vergangenen Monaten Fans der Ausstellung geworden sind. Alle anderen haben noch bis zum 10.8. die Gelegenheit, sie zu sehen. Von der Antike bis zur Gegenwart und vom alten Pergament bis zur komplexen Installation bringt die mit Geräuschen und Gerüchen gespickte Ausstel-lung die Faszinationskraft näher, welche die Alchemie auf Wissenschaftler und Künstler ausübte und bis heute ausübt.

Nach einer kleinen Umbau- und Sommerpause wird es Ende September dann im wahrsten Sinne des Wortes bunt: Es er-wartet Sie eine gemeinsam mit der Künstlerin speziell für das Museum Kunstpalast entwickelte Ausstellung von Ka-tharina Grosse. Die international gefeierte Künstlerin und Professorin der Düsseldorfer Kunstakademie wird unsere großen Ausstellungsräume in ein teils begehbares Farben-spektakel verwandeln und in vielerlei Hinsicht den Rahmen dessen sprengen, was wir bislang unter Malerei verstanden haben. Sie können also einmal mehr gespannt sein!

IhrBeat Wismer

Foto: Bernd Ahrens

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Zum ersten Mal in Deutschland wird mit einer alle Epochen und Gat-tungen übergreifenden Ausstellung die spannende Verbindung von Kunst und Alchemie in Vergangenheit und Gegenwart vorgestellt. Zu allen Zeiten umgab die Alchemie, die meistens im Verborgenen be-trieben wurde, etwas Geheimnisvolles. Den Wunsch aber, die Welt zu erforschen und Neues entstehen zu lassen, teilten viele Künstler mit den Alchemisten.Rätselhafte mittelalterliche Buchmalereien, prächtige Gemälde von Meistern der Renaissance wie Lucas Cranach und des Barock wie Peter Paul Rubens, ausgewählte Werke – Gemälde, Objektkunst und Installationen – von Vertretern der zeitgenössischen Kunst und vieles mehr sind zu entdecken. Erstmals in Europa wird ein Originalma- nuskript von Isaac Newton öffentlich vorgestellt.In die abwechslungsreich inszenierte Kunstschau sind eine Alchemisten-küche mit Gerätschaften des 17. bis 19. Jahrhunderts sowie eine mit etlichen Kuriositäten – darunter Korallen, Riesenmuscheln, Krokodil und Narwalzahn – bestückte Wunderkammer integriert.

Auswahl der Künstler: Joseph Beuys, Jan Brueghel d.Ä., Lucas Cranach, Marcel Duchamp, Max Ernst, Hendrick Goltzius, Rebecca Horn, Anish Kapoor, Anselm Kiefer, Alicja Kwade, Yves Klein, Sigmar Polke, Neo Rauch, Peter Paul Rubens, David Teniers u.a.

Sponsor: METRO GROUP

KatalogZur Ausstellung erschien im Hirmer Verlag in deutscher und englischer Sprache ein reich bebilderter Katalog, 288 Seiten.Museumsausgabe 29,90 €, im Buchhandel 39,90 €

führungenSonntags, 15 Uhr (max. 20 Personen). Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten. Weitere Führungstermine s. S. 16 und unter www.smkp.de

Kunst unD AlcHemie DAs geHeimnis Der VerwAnDlungbis 10.8.2014

Blick in die Kunst- und Wunderkammer, Foto: Geerd Jacobs

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rahmenprogrammSa, 19.7.2014, 19 – 24 Uhr: PERFORMANCE Über das Morgen hinausQuadriennale Performance-Nacht

Do, 31.7.2014, 19 Uhr: Musikalischer Vortrag: „Himmlische Harmonien – Wie klang das Universum in der Renaissance?“

Informationen zu diesen Terminen finden Sie ab S. 17 und im umseitigen Programm des Robert-Schumann-Saals.

Audioguide für erwachsene in Deutsch (Sprecher Rufus Beck) und EnglischAudioguide für Jugendliche ab 10 JahrenBeide Audioguides sind im Ausstellungseintritt enthalten. Die kostenfreie Ausgabe dieser Audioguides wurde mit freundlicher Unterstützung von Henkel ermöglicht.

Atelier für Kinder und JugendlicheDie Alchemie der Farbe. Informationen s. S. 25

familienprogramm Informationen s. S. 26

Begleitend zur Ausstellung erscheint ein Detek-tivspiel mit kniffeligen Fragen und Aufgaben für Kinder, die mit ihren Eltern die Ausstellung besuchen. Ausgabe kostenlos.

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Blick in die Alchemie-Ausstellung, Foto: Andreas M. Wiese

Blick auf: Das Chymische Lustgärtlein, 2013/2014, Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger,© Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger, Foto: Geerd Jacobs

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George Grosz (1893 –1959), Ach, knallige Welt, du seliges Abnormitätenkabinett, 1916, aus: Ecce Homo, farbiger Offsetdruck auf Velin, 36 x 26,3 cm, Stiftung Museum Kunstpalast, Graphische Sammlung, Inv. Nr. K 1947-6, © VG Bild-Kunst, Bonn 2014 /Estate of George Grosz, Princeton, Foto: © Stiftung Museum Kunst- palast, Düsseldorf, Horst Kolberg – ARTOTHEK

george groszDer grosse zeitVertreibbis 17.8.2014

Das Museum Kunstpalast feiert George Grosz (1893 –1959) mit einer Einzelausstellung seines zeichnerischen Werkes anlässlich seines 55. Todestages. Der Künstler gehört neben Otto Dix zu den bedeutendsten Vertretern der „Neuen Sachlichkeit“ und ist vor allem mit seinen gesell-schaftskritischen Werken aus der Zeit der Weimarer Republik berühmt geworden. Mit seinem unverwechselbaren, sparsamen Zeichenstil, der sich mit scharfen Linien auf das Wesentliche beschränkte, hielt er dem Betrachter den Spiegel vor, prangerte an und entlarvte. Morddrohungen folgten, sodass er schließlich nach Amerika auswanderte. Zu sehen sind rund 100 Werke aus dem Museumsbestand, ergänzt durch Leihgaben, die zwischen 1912 und 1933 entstanden.

Die Ausstellung wird begleitet von einem reich bebilderten, 192 Seiten umfassenden Katalog im Wienand Verlag. Museumsausgabe 24,90 €, im Buchhandel 34,00 €.

rahmenprogrammDo, 10.7.2014, 19 Uhr: FilmabendDo, 10.7.2014 und Do, 14.8. 2014, 18 Uhr: Kuratorenführungen

Informationen zu den Terminen finden Sie ab S. 17

Blick in die Ausstellung „George Grosz. Der große Zeitvertreib“, Pressefoto: Wilfried Meyer

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Blick in die Ausstellung „Hommage à K.O. Götz“, Foto: Geerd Jacbos

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HommAge à K. o. götzbis 17.8.2014

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Der 100. Geburtstag des Malers K. O. Götz wird im Museum Kunstpalast mit einer Ausstellung aus dem Bestand der Stiftung Sammlung Kemp gefeiert. Seit über 50 Jahren ist der Sammler Willi Kemp mit Götz befreundet und er hat in dieser Zeit eine der umfangreichsten Sammlungen dieses großen Künstlers zusam-mengebracht. Von den frühen, in Spritztechnik gefertigten und vom Surrealis-mus geprägten Darstellungen reicht das Spektrum bis zu den klassischen, informellen und energiegeladenen Großformaten, die Götz seit Mitte der 1950er-Jahre in einer eigens entwickel-ten Technik malt. Seine Werke zeichnen sich durch ein rasantes Tempo aus, in dem Präzision und Zufall mit- und gegeneinander wirken und im Ergebnis unverwechselbare Bilder erzeugen, die positive Energie ausstrahlen und ihre unmittelbare Frische auch nach Jahrzehnten bewahrt haben. Das Museum Kunstpalast zeigt eine konzentrierte Werkauswahl, ergänzt um Fotografien und Dokumente.

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K. O. Götz, Giverny, V/3, 1988, 175 x 210 cm, Stiftung Sammlung Kemp, © K. O. Götz / VG Bild-Kunst, Bonn 2014 , Foto: Horst Kolberg

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Sam Tho Duong mit Halsobjekt lemitcA, Süßwasserperlen, Onyx, Kunststoff-Joghurt-Becher, 2012, Foto: Petra Jaschke

In Erinnerung an den bedeutenden Düsseldorfer Goldschmiedekünstler und Gestalter kinetischer Objekte Friedrich Becker (1922 – 1997) wird seit 1999 alle drei Jahre der internationale Friedrich-Becker-Preis von der Gesellschaft für Goldschmiedekunst e.V., Deutsches Goldschmiede-haus Hanau an herausragende Schmuck- und Metallgestalter verliehen.

In diesem Jahr erhielt der Schmuck- und Objektkünstler Sam Tho Duong (*1969) aus Pforzheim den mit 5000 € dotierten Preis. Die Arbeiten über-zeugten die Jury sowohl in ihrer Funktion als Collier wie auch als Objekt. Das Grundmaterial – Joghurtdrink-Fläschchen – wurde durch Schneiden, Stanzen oder Falten bearbeitet, und mit einer aufwändigen Stecktechnik wird ein Hals- oder Kopfschmuck geschaffen, ergänzt durch Onyx oder Süßwasserperlen.

Von den insgesamt 113 Künstlerinnen und Künstlern aus 19 Ländern, die sich bewarben, sind 34 Künstler in der Ausstellung vertreten. Erstmals wurde der Preis unter Mitwirkung des Museum Kunstpalast vergeben.

frieDricH-becKer-preis DüsselDorf 2014bis 20.7.2014

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Maschinen und Landschaften, Geschwindigkeit und Stillstand:Diese scheinbar widersprüchlichen Begriffe inspirieren die 1967 in Leipzig geborene Künstlerin zu immer neuen Werken. Sie interessiert sich für die vom Menschen geschaffene Um-gebung, für Autobahnen, Flugzeuge aber auch den deutschen Wald. Für ihre großformatigen Holzschnitte filmt sie ihr Motiv zunächst mit der Videokamera und wählt anschließend einzelne Bilder aus. Diese werden am Computer überarbeitet und mit Li- nienrastern versehen, die später auf eine Holzplatte übertragen werden. In langwieriger Handarbeit schneidet sie anschließend die einzelnen Linien in den Druckstock.

Christiane Baumgartners großformatige Bilder sind eine visu- elle Aufforderung, unsere vertraute Wahrnehmung von Zeit, Raum und Landschaft zu reflektieren. In der Verbindung wider-streitender Materialien, Medien und Arbeitsweisen gelangt sie zu einer irritierenden wie inspirierenden Bildsprache.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog in deutscher und französi-scher Sprache. Preis 35,00 €

eröffnungDo, 18.9.2014, 19 Uhr, im Rahmen der Blauen Stunde

führungenFr, 19.9.2014, 16.30 Uhr: Führung mit der KünstlerinDo, 25.9.2014, 18 Uhr: Kuratorenführung

cHristiAne bAumgArtnerwHite noise 19.9. 2014 – 25.1.2015

Christiane Baumgartner, Deutscher Wald, 2007, Nr. 5 der Serie von 9 Holzschnitten auf Kozo Papier, © Christiane Baumgartner/ VG Bild-Kunst Bonn 2014

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Katharina Grosse denkt und handelt in Farben. In ihren Arbeiten expan-diert Malerei in den Raum. Die Künstlerin interagiert mit und gegen den bestehenden Raum. Sie erweitert ihn durch verschiedene Materialien: In dieser Ausstellung bedecken Unmengen von Erde und etliche Stoff-bahnen den realen Raum. Alle diese Formen bilden Strukturen, die sich gegen die Gleichförmigkeit des architektonischen Raumes mit seinen überschaubaren Koordinaten von Höhe, Breite und Tiefe stemmen und eine andere Wirklichkeit darin etablieren. Die Installation besteht aus Fal-ten und Verwerfungen, Wellen und schrägen Ebenen, die vom Betrachter eine andere Art der Orientierung und Aufmerksamkeit erfordern.

Selbst Grosses Tafelbilder besetzen den Raum und sprengen ihn mit-tels farblicher Expansionen. Ihre Leinwände nehmen so wie ihre Instal-lationen beachtliche Ausmaße an und werden ein weiterer Fokus der Ausstellung sein.

KAtHArinA grosse insiDe tHe speAKer 28.9.2014 – 18.1.2015

Katharina Grosse, Wunderblock, 2013, Nasher Sculpture Center, Dallas, USA, 420 x 970 x14000 cm, © Katharina Grosse und VG Bild-Kunst Bonn, 2014, Foto: Kevin Todora

Katharina Grosse, Town and Country, 2006, FABRIKKEN for kunst og design, Kopenhagen 2006, Acryl auf Erde, Boden, Containern und Regalen, 250 x 3800 x 3000 cm, © Katharina Grosse und VG Bild-Kunst Bonn, 2014, Foto: Thomas Petri

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Ob auf der Leinwand oder in der Umgebung, sie schleudert die Farben durch den Raum. So entstehen Farbformationen, die oft nach den Rändern hin auslaufen und dadurch schwer vom Betrachter zu fokussieren sind. An anderen Stellen wird die Farbe so dick aufgetragen, dass sie in feinen Linien herabläuft.

Grosses Malerei entsteht mit und gegen die von ihr vorgebilde-te Raumstruktur und setzt darauf ein nicht minder komplexes Gemälde. Sie entsteht in einem Prozess als Reflexion über die Ausdrucksmöglichkeiten der Malerei. Farbe und Malgrund stehen einander in ihrer unterschiedlichen Ausrichtung widersprechend gegenüber. Der Illusionsraum der Malerei nutzt für sich ein weites Spektrum, das sich von den Möglichkeiten des darunter liegen-den realen Raumes absetzt. Auf diese Weise erweitert und öff-net Grosse die Malerei in ihren räumlichen Dimensionen, in ihren Materialeigenschaften und in der ihr eigenen Grammatik reflexi-ver, emotionaler und struktureller Werte.

Begleitend zur Ausstellung erscheint eine Publikation.

führungenSonntags, 15 Uhr (begrenzte Teilnehmerzahl). Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten. Keine Reservierung möglich.

Katharina Grosse, One Floor Up More Highly, 2010 (2), Mass MoCA, North Adams (MA), USA, Acryl auf Wand, Boden, Kleidern, Styropor und glasfaserverstärktem Kunststoff, 780 x 1680 x 8260 cm, © Katharina Grosse und VG Bild-Kunst Bonn, 2014, Foto: Art Evans

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Josef Albers, Giovanni Bellini, Joseph Beuys, Stephan Balkenhol, Cima da Conegliano, Lucas Cranach, Gabriel Grupello, Dirck Hals, Nam June Paik, Andy Warhol u.v.m. sind mit ihren Werken in der vielfältigen, weit über 100.000 Objekte umfassenden Sammlung des Museum Kunstpa-last vertreten.

Das museum vereint exponate aus insgesamt fünf sammlungen unter einem Dach: Die gemäldegalerie mit den Schwerpunkten italienische, flämische, niederländische und deutsche Malerei von der Renaissance bis zum Klassizismus sowie der europäischen Malerei des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, besonders der Düsseldorfer Malerschule

Die moderne Kunst mit Werken des 20. Jahrhunderts bis hin zur Gegenwart, u.a. mit einem Schwerpunkt auf dem Umfeld der Kunst-akademie

Die graphische sammlung mit Blättern vom 15. bis 21. Jahrhundert mit den Schwerpunkten Barockzeichnungen, 19. Jahrhundert, Expressionis-mus und Fotografie

skulptur und Angewandte Kunst mit den Schwerpunkten Skulptur des Mittelalters, der Gotik, des Barock, Möbel aus dem 15. bis 20. Jahrhun- dert, Kunsthandwerk, islamische und südostasiatische Kunst sowie zeitgenössisches Design

Das glasmuseum Hentrich mit Objekten vom Alten Ägypten bis zum heutigen Studioglas besitzt die umfassendste Glassammlung auf dem europäischen Kontinent

In der Schausammlung wird eine Auswahl von rund 250 Kunstwer-ken vom Mittelalter bis zur Gegenwart präsentiert. Ausgehend von der Kunststadt Düsseldorf macht die Sammlung Kunstgeschichte erlebbar – von der Sammelleidenschaft des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz bis hin zu Installationen des Video-Pioniers Nam June Paik.

Die sAmmlung

Blick in die Sammlung, Foto: Geerd Jacobs

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100 Jahre nach Ausbruch des 1. Weltkriegs erinnert eine Neu-hängung im Bereich Moderne Kunst an Auseinandersetzungen bildender Künstler mit dieser Katastrophe.Präsentiert werden Werke von Otto Dix, Adolf Erbslöh, Peter Ludwigs, Walter Ophey, Franz Wilhelm Seiwert und Gert H. Wollheim sowie in einem Kabinettraum drei Gemälde und fünf Li-nolschnitte von Wilhelm Morgner (1891–1917). Ihre künstlerische Arbeit war ein Bekenntnis revolutionärer Neubestimmung im Auf-bruch des Expressionismus und spiegelt die vielfältigen Reaktio-nen auf dieses Ereignis wider.Im Sammlungsflügel der Modernen Abteilung werden Skulpturen von Bildhauerinnen aus den 1980er Jahren bis zu den letzten fünf Jahren präsentiert.

publiKAtionenDie sammlung museum Kunstpalasterhältlich in Deutsch und Englisch, 336 Seiten, 19,90 €

wir schreiben Kunstgeschichten40 Zeitgenossen stellen ihre persönlichen Kunstgeschichten zu Werken aus der Museumssammlung vor. Mit Beiträgen von Manni Breuckmann, Dieter Nuhr, Julia Stoschek, Wim Wenders u.a., 184 Seiten, 19,95 €

museum Kunstpalast. eine Düsseldorfer museumsgeschichte spiegelt sowohl die wechselhafte Historie des Museums als auch die Kunst- und Kulturgeschichte von Düsseldorf wider, 250 Sei-ten, 19,90 €

VerAnstAltungenblaue stundeDo, 17.7.2014, 19 Uhr: Kuratorenführung zu Skulpturen aus der Sammlung der Modernen Abteilung

Do, 21.8.2014, 19 Uhr: Führung der stellv. Leiterin der Sammlung zur Architektur des Ehrenhofs

Kunstwerk des monatsJeden ersten Mittwoch im Monat, 12.30–12.50 UhrKurzführung zu einem Werk aus der SammlungTreffpunkt: Thorn-Prikker-Foyer

Informationen ab S. 17 BIL

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Blick in die Sammlung, Foto: Stefan Arendt, Medienzentrum Rheinland/LVR

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Diese Präsentation zeigt Werke der ZERO-Künstler Heinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker im Kontext internationaler Künstler ihrer Generation, die den Ideen von ZERO nahestanden oder wie der Italiener Lucio Fontana wichtige Anregungen lieferten. Aus dem Sammlungs-bestand sind ferner wichtige Arbeiten von Enrico Castellani, Gerhard von Graevenitz, Yves Klein, Piero Manzoni, Jan J. Schoonhoven, Jef Ver- heyen und Hans Albert Walter zu sehen. Aspekte formaler Reduktion wie Raster, monochrome Farbgebung und geometrische Grundformen wie Kreise und Punkte zeichnen die Herangehensweise dieser Künstler aus. Im Zusammenhang ergibt sich jedoch eine überraschende Vielfalt an Ausdrucksformen, die auch 50 Jahre nach ihrer Entstehung noch frisch und unverbraucht wirken.

Heinz Mack, Door of Paradise, 1964, Aluminium, poliert, Holz, © Heinz Mack/VG Bild-Kunst, Bonn 2014

zero-rAumbis 31.8.2014

Gerhard von Graevenitz, Schwarze Streifen auf Weiß, 1964, Kinetisches Objekt, Ø 82 cm, T. 10 cm, Leihgabe der Bundesrepublik Deutschland – Sammlung zeitgenössischer Kunst, © VG Bild-Kunst, Bonn 2014

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SPOT  ON  ist der Titel einer Ausstellungsreihe im Museum Kunst-palast, bei der in unterschiedlich inszenierten Projekträumen Werke oder auch Werkgruppen gezeigt werden, die es neu oder wieder zu entdecken gilt: zum Beispiel Neuerwerbungen für die Sammlung, aktuelle Forschungsergebnisse oder auch Restau-rierungserfolge. Vier neue Projekträume gibt es ab 16.10.2014 zu sehen.

Weiblicher Torso , Kambodscha, Baphu- on-Stil, 11. Jh., Sandstein mit Patina, Inv. Nr. P 2005-1137, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Schenkung Prof. Dr. Bruno Werdelmann, Foto: Stefan Arendt, Medienzentrum Rheinland

Theodor Mintrop, Der Kampf des Erz-engels Michael mit dem Teufel, 1858Museum Kunstpalast, Sammlung der Kunstakademie (NRW), Foto: Horst Kolberg, Neuss

VorscHAu: spot on5 proJeKträume 16.10.2014 – 15.2.2015

VerA lutterAnlässlich des 25. Jubiläums der Kunststiftung NRW entwickelt die in New York lebende Künstlerin im Museum Kunstpalast eine neue Camera-Obscura-Arbeit.

süDostAsiAtiscHe sKulpturen Aus Der sAmmlung werDelmAnnPräsentiert wird eine Auswahl südostasiatischer Skulpturen, die in der Zeit vom 9. bis zum 19. Jahr- hundert entstanden sind. Die Bud-dha-Darstellungen stammen aus Thailand, Kambodscha und Myan-mar, die Statuetten hinduistischer Gottheiten vorwiegend aus Indien, Nepal und Tibet.

ArcHäologiscH VollstänDig – meisterleistungen Der glAsrestAurierungIm Glasmuseum werden anhand von rund 30 ausgewählten Objek-ten Meisterleistungen der Glasres-taurierung präsentiert und mo- dernen Kunstwerken gegenüber-gestellt.

putten, Hexen unD nAcKte männer. zeicHnungen Von tHeoDor mintropEin weiterer Projektraum stellt eine Auswahl an Zeichnungen von Theo-dor Mintrop (1814 – 1870) anläss-lich seines 200. Geburtstages vor.

cHristiAn megertChristian Megert konzipiert einen Raum aus einer Wandarbeit mit 60 quadratischen Spiegeln, die in unterschiedlichen Winkeln montiert sind und ein Mobile aus kreisförmigen Spiegeln reflek-tieren. Zusätzlich präsentiert der Künstler eine Arbeit im Innen-hof des Museums, die sich in einem herkömmlichen Container befindet und aus sechs großformatigen Spiegeln besteht.

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priVAte füHrungen Kosten: 70 € für 60 Minuten zzgl. Ausstellungseintritt. Buchen Sie bitte unter T 0211-566 42 160, [email protected] oder www.smkp.de/shop

öffentlicHe füHrungen „Kunst und Alchemie“: sonntags, 15 Uhr „Katharina grosse“: sonntags, 15 Uhr

KurAtorenfüHrungen„george grosz“: Do, 10.7.2014, Do, 14.8.2014, jeweils 18 Uhr

Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten. Keine Reservierung möglich.Die Termine finden Sie unter www.smkp.de.

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Audioführung durch die Sammlung, Foto: Geerd Jacobs

In der Sammlung, Foto: Geerd Jacobs

AuDioguiDefür erwachsene, Deutsch/englischfür Jugendliche ab 10 Jahre in DeutschGeschrieben und gesprochen von Schülern und Schülerinnen des Gym- nasiums Gerresheim (Am Poth), Düsseldorf: Klassen 6a, 6c, 7b, 9. In Zusammenarbeit mit AKKI, Clipper Medienwerkstatt. Alle Audioguides im Ausstellungseintritt enthalten. Die kostenfreie Aus- gabe wird mit freundlicher Unterstützung von Henkel ermöglicht.

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VerAnstAltungsreiHen

KunstwerK Des monAtsKurzführung Jeden ersten mittwoch im monat, 12.30 – 12.50 uhrJeden Monat wird ein Werk aus der Sammlung des Museum Kunstpalast von den wissenschaftlichen MitarbeiterInnen des Hauses präsentiert. Die Kurzführung und ein wissenschaftliches Essay eröffnen neue Sichtweisen auf das betreffende Kunstwerk.Anschließend besteht die Möglichkeit gemeinsam essen zu gehen. Eintritt: 3 €Treffpunkt: Thorn-Prikker-Foyer

2.7.2014: Die Ermordung der Söhne Eduards IV., 1834, von Theodor Hildebrandt

6.8.2014: Memento, 1914/1915, von Willi Jaeckel3.9.2014: Muttergottes, um 1500 – 1510, von Daniel Mauch

Die Themen werden veröffentlicht unter www.smkp.de/kunstwerk-des-monats

forum Kunstoffene gesprächsreihe Jeden ersten Dienstag im monat, 15 – 16.30 uhrWas Sie schon immer über Kunst wissen wollten – dies ist der Ort, um danach zu fragen. Die Idee zur Gesprächsreihe entstand in Zusammenarbeit mit den Keyworkern des Museum Kunstpalast, einer Gruppe von ehrenamtlichen Mitarbeitern. Eintritt: 5, ermäßigt 4 €Treffpunkt: Thorn-Prikker-Foyer

1.7.2014: „Alchemie und Popkultur“2.9.2014: „Kunst oder nicht Kunst?“

blAue stunDeJeden dritten Donnerstag im monat, 19 uhrGenießen Sie den Abend mit Freunden und Kollegen in einer anre-genden Atmosphäre! An jedem dritten Donnerstag haben Sie die Möglichkeit, an einer Eröffnung oder einem Vortrag teilzunehmen, sich einer Führung anzuschließen oder einem Gespräch mit Kura-toren, Künstlern oder Sammlern zu folgen.

17.7.2014: Vortrag zu den Skulpturen aus der Sammlung der Mo-dernen Abteilung

21.8.2014: Führung zur Architektur des Ehrenhofs18.9.2014: Ausstellungseröffnung „Christiane Baumgartner“

weitere informationen zu den terminen finden sie im folgenden Veranstaltungsprogramm und unter www.smkp.de.

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VerAnstAltungen für erwAcHsene

Di, 1.7.2014 15 – 16.30 uhr

mi, 2.7.201412.30 – 12.50 uhr

Do, 10.7.201418 uhr

Do, 10.7.201419 uhr

gespräcHAlchemie und popkulturSeit Beginn des 20. Jh. übt die Alchemie eine neue Faszination auf Künstler wie beispielswei-se Joseph Beuys, Sigmar Polke oder Salvador Dali aus. In der Veranstaltung werden die Bedeu-tung und der Einfluss der Alchemie auf zeitge-nössische Kunst und Popkultur nachgezeichnet und diskutiert. Referentin: Nadine RautSammlungseintritt: 5 €, ermäßigt 4 €Weitere Informationen s. S. 17

KurzfüHrungKunstwerk des monatsTheodor Hildebrandt, Die Ermordung der Söhne Eduards IV., 1834Eintritt: 3 €Weitere Informationen s. S. 17

KurAtorenfüHrung„george grosz. Der große zeitvertreib“Mit Dr. Gunda LuykenEintritt: 5 €, ermäßigt 4€Treffpunkt: Thorn-Prikker-Foyer

Anschließender Filmabend im Ticket enthalten.

filmAbenD„george grosz. Der große zeitvertreib“„Interregnum. George Grosz“Film von Altina Carey, gesprochen von Lotte Lenya, 30 Minuten (in engl. Sprache)Eintritt: 5 €, ermäßigt 4 €Treffpunkt: Rang Robert-Schumann-Saal

Vorangehende Führung im Ticket enthalten.

In der Sammlung, Foto: Geerd Jacobs

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Do, 17.7.201419 uhr

sa, 19.7.201419 – 24 uhr

Do, 31.7. 2014 19 uhr

KurAtorenfüHrungskulpturen aus der sammlung der modernen AbteilungDie neu präsentierten Arbeiten aus dem Bestand stammen von Bildhauerinnen wie Laurie Anderson, Pia Stadtbäumer, Katha-rina Fritsch oder Leunora Salihu.Mit Kay Heymer, Leiter Abteilung Moder-ne KunstEintritt: 5 €, ermäßigt 4 €Treffpunkt: Thorn-Prikker-Foyer

performAnce über das morgen hinausQuadriennale performance-nachtKunstwerke von Joseph Beuys und Yves Klein sowie die rheinische Spezialität „Himmel un Ääd“ werden während eines mehrstündigen Destillationsprozesses in feste und liquide Essenzen verwandelt. Performance mit Korpys/Löffler und Die-ter Schmal. Probieren erlaubt!Eintritt: freiOrt: Steiner&Lenzlinger-Foyer

musiKAliscHer VortrAg„Kunst und Alchemie – Das geheimnis der Verwandlung“Himmlische Harmonien – Wie klang das Uni-versum der Renaissance?In Wort und Klang werden die himmlischen Harmonien für uns auf die Erde geholt. Die Renaissance-Gelehrten und Alchemisten versuchten der „Weltharmonik“ auch mu-sikalisch auf die Spur zu kommen.Thomas Höft (Rezitation), Georg Kroneis (Stimme & Viola da Gamba), Michael Hell (Blockflöten & Cembalo)

Weitere Informationen s. S. 03 im umseitigen Programm des Robert-Schumann-Saals

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Blick in die Ausstellung „Kunst und Alchemie“, Foto: Geerd Jacobs

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mi, 6.8.201412.30 – 12.50 uhr

Do, 14.8.201418 uhr

Do, 21.8.201419 uhr

Di, 2.9.201415 – 16.30 uhr

mi, 3.9.201412.30 – 12.50 uhr

Do, 18.9.201419 uhr

fr, 19.9.201416.30 uhr

Do, 25.9.201418 uhr

KurzfüHrungKunstwerk des monatsWilli Jaeckel, Memento, 1914/1915Eintritt: 3 € Treffpunkt: Thorn-Prikker-FoyerWeitere Informationen s. S. 17

KurAtorenfüHrung„george grosz. Der große zeitvertreib“Mit Dr. Gunda LuykenEintritt: 5 €, ermäßigt 4 €Treffpunkt: Thorn-Prikker-Foyer

füHrungDie Architektur des ehrenhofsDer Ehrenhof-Komplex mit Tonhalle, NRW-Fo-rum und Museum Kunstpalast gehört zu den schönsten und eindrucksvollsten geschlossenen Architekturensemble in Düsseldorf. Bei einem architekturhistorischen Rundgang erfahren Sie mehr über Planung, Gestaltungskonzept und künstlerisches Programm dieser monumen- talen Anlage.Mit Barbara Til, stellvertretende Leiterin der SammlungenEintritt: 5 €, ermäßigt 4 €Treffpunkt: Thorn-Prikker-Foyer

gespräcHKunst oder nicht Kunst?Was unterscheidet ein Kunstwerk von anderen Gegenständen? Gibt es eine verbindliche Definiti-on von Kunst? Die im Februar begonnene Diskus-sion wird fortgesetzt und steht für jeden offen.Referent: Emmanuel MirEintritt: 5 € ermäßigt 4 € Weitere Informationen s.S.17

KurzfüHrungKunstwerk des monatsDaniel Mauch, Muttergottes, um 1500 – 1510Eintritt: 3 € Treffpunkt: Thorn-Prikker-FoyerWeitere Informationen s. S. 17

eröffnung„christiane baumgartner“Ort: Thorn-Prikker-Foyer

KünstlerfüHrung„christiane baumgartner“Eintritt: 5 €, ermäßigt 4 €Treffpunkt: Thorn-Prikker-Foyer

KurAtorenfüHrung„christiane baumgartner“Eintritt: 5 €, ermäßigt 4 €Treffpunkt: Thorn-Prikker-Foyer

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sa, 2.8.2014 11 – 16 uhrWorkshop am Samstagkurs-nr.: W 9/14

26.8. –30.9.2014 19 – 21 uhr6x dienstagskurs-nr.: k 13/14

sa, 27.9.201412 – 17.15 uhrWorkshop am Samstag

freies mAlenDer Workshop richtet sich an alle, die ger-ne malen und mit Farben experimentieren. Er findet 4x im Jahr statt. Wir arbeiten an eigenen Bild-Themen und holen uns Anre-gungen im Museum. Vorhanden sind Acryl, Aquarell, Wachskreiden und Buntstifte. Bitte ggf. eigene Mal-Materialien mitbringen.Leitung: Christina Puth, KunstpädagoginGebühr: 40 €

zeicHnen nAcH moDellEin Kurs für alle, die aus Freude zeichnen, Neues hinzulernen, in Gesellschaft üben oder zum ersten Mal nach Modell arbeiten möchten. Der Kurs ist sowohl für Anfänger, Fortgeschrittene oder beruflich Zeichnende geeignet. Die Kosten für ein Aktmodell sind für zwei Abende enthalten. Weitere Modell-kosten werden auf die Teilnehmer umgelegt. DIN-A2-Zeichenblöcke bitte mitbringen.Leitung: Frauke Ratzke, Bildhauerin und Zeichnerin, Gebühr: 63 €

glAs unD fArbeDer Kurs bietet eine fachkundige Einführung in die Glasverschmelzung. Ganz nebenbei erlernen Sie auch das Glasschneiden. An-fänger sind willkommen. Falls vorhanden, bitte mitbringen: Glasschneider, wasserlös-lichen Filzstift, Zeichenpapier, Putztuch. Leitung: Dr. Wolfgang Schmölders, DesignerGebühr: 38 € (für Mitglieder der Kunstfans 33 €) + Materialkosten nach Verbrauch (42 €je Kilo Glas)Anmeldung: [email protected] 02151-778 708

Kurse unD worKsHops für erwAcHsene

Foto: Museum Kunstpalast

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Di, 8.7. –fr, 11.7.201411 – 15 uhrFerienkurs9 – 12 Jahrekurs-nr.: k 8/14

Di, 15.7. – fr, 18.7.201414.30 – 16 uhrFerienkurs6 – 10 Jahrekurs-nr.: k 9/14

KunststADtplAn Von DüsselDorfDie Stadt ist voller Kunstwerke und Geschichten zu Kunst und Künstlern. Vom Museum Kunst-palast aus gehen wir auf Entdeckungstour: Wir zeichnen, malen, entwerfen und schreiben einen Kunststadtplan für Kinder. Unterwegs in Düssel-dorf entstehen kurze Videoclips zu ausgewählten Kunstorten, Skulpturen, Denkmälern und Muse-en, die uns besonders gut gefallen.Leitung: Susanne Ristow

fArbenzAubereigeheime farbexperimente und alchemistische tricksWie die alten Meister stellen wir unsere eige-nen Farben aus Pigmenten und Naturstoffen her, malen mit Rotkohlsaft, Tee, Kaffee, Ge-würzen oder Kakao. Außerdem verwandeln wir die Farben mit Zutaten aus dem Super-markt. Dabei entstehen sogar Geheimtinten.Leitung: Christina Puth

Kurse unD ferien- progrAmme für KinDer unD JugenDlicHe

Im Atelier für Kinder und Jugendliche. Foto: Thomas Stelzmann

Di, 30.9.201415 – 17 uhr

lehrereinführung zur Ausstellung „Katharina grosse“In Zusammenarbeit mit dem Referat Schule, Beruf, Kultur der Landeshauptstadt DüsseldorfAnmeldung erforderlich bis 22.9.2014 T 0211-566 42 160, [email protected]

fortbilDungen für leHrer/-innen

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mAgie Der plAstiKIn diesem Kurs probieren wir verschie-dene bildhauerische Verfahren aus: das Bauen mit Pappe, Formen mit Draht, Ar-beiten mit Ton und den Gipsguss. Natür-lich kann man all diese Techniken auch kombinieren. Spielerisch werden so die Regeln des Räumlichen erfasst.Leitung: Xénia Imrová

Kunst-tiereWir experimentieren mit malerischen und bildhauerischen Techniken. Unsere Motive sind die Tiere, die in den Museumsgemäl-den zu finden sind. Diese verwandeln wir in Skulpturen oder Kuscheltiere und bau-en ihnen auch einen eigenen Lebensraum. Bitte Karton (z.B. Schuhkarton o.ä.) mit-bringenLeitung: Christina Puth

VerwAnDlungsKünsteAlles verwandelt sich immerzu, ob Lebe-wesen oder Dinge, besonders aber das Material, aus dem Kunst wird! Wie kön-nen wir durch unsere Vorstellungskraft Verwandlungsprozesse in Gang setzen? Dazu machen wir einen Selbstversuch, experimentieren mit Farbe und Material, fotografieren schrittweise die künstleri-schen Ereignisse und erhalten so Bilder-serien der Verwandlung.Leitung: Susanne Ristow

Alle Ferienkurse: 48 € pro Person; Rabatt für Geschwister 10 %

offene gAnztAgsgrunDscHuleGrundlagenkurs in Zusammenarbeit mit der KGS Franz-Vaahsen-Schule, GrenzwegLeitung: Frauke Ratzke

Di, 22.7. – fr, 25.7.201411 – 15 uhrFerienkurs6 – 9 Jahrekurs-nr.: k 10/14

Di, 29.7. – fr, 1.8.201411 – 15 uhrFerienkurs5 – 7 Jahrekurs-nr.: k 11/14

Di, 12.8. – fr, 15.8.201411 – 15 uhrFerienkurs11 – 14 Jahrekurs-nr.: k 12/14

21.8. –25.9.201414.30 – 16 uhrdonnerstags

Foto: Geerd Jacobs

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Di, 7.10. –fr, 10.10.201411 – 15 uhr herbstferienkurs8 – 12 Jahrekurs-nr.: k 15/14

KunterbuntWir malen mit leuchtenden Farben auf gro-ßen Formaten. Im Museumsatelier können wir nach Herzenslust neue Dinge ausprobieren und klecksen. Dafür verwenden wir neben Pinseln auch experimentelle Malwerkzeuge wie Rakel, Schwämme, Bürsten, Spachtel oder selbstge-baute Druckstempel.Leitung: Christina Puth

VorscHAu HerbstferienKurse

22.8. –26.9.201415 – 17 uhrFreitags (außer in den Schulferien)ab 13 Jahrekurs-nr.: k 1/13.14

22.8. –26.9.2014 17 – 18.30 uhr6x freitagsVorschulkinder 4 – 6 Jahrekurs-nr.: k 14/14

JugenDKlubDer Jugendklub des Museum Kunstpalast ist ein Treffpunkt für alle, die gerne zeichnen, malen, modellieren oder bauen. Bei der Umsetzung ih-rer Ideen werden sie von zwei Künstlern unter-stützt, die auch gemeinsame Ausflüge zu Aus-stellungen und Ateliers organisieren. Es gelten besondere Zugangsvoraussetzungen, T 0211-566 42 160Leitung: Markus Kottmann, Maler und Christina Puth, MalerinGebühr: 100 € (für 12 Monate) inkl. freien Eintritt in das Museum Kunstpalast und 50 % Rabatt bei allen Ferienprogrammen

mAlspielBeim gemeinsamen Malen in der Werkstatt kann jedes Kind seine eigene Spur auf dem Papier er-kunden. Dabei stehen Spiel- und Entdeckerfreu-de im Vordergrund. Der sorgfältige Umgang mit dem Material wird erprobt. Große und kleine Pin-sel und viele Farben stehen zur Verfügung! Au-ßerdem streifen wir durch die Museumsräume und hören Geschichten zu Bildern.Leitung: Frauke Ratzke, Bildhauerin und ZeichnerinGebühr: 48 €

Kinder auf dem Nashorn des Künstlers Johannes Brus, Foto: Thomas Stelzmann

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5.4. – 31.12.2014Die AlcHemie Der fArbeBei der Herstellung von Farben werden Künstler zu Alchemis-ten und Chemikern. Alte Rezepturen klingen oft geheimnisvoll: Pigmente werden aus edlen Steinen, Erden, Glas, Pflanzen und Tieren gewonnen. Einige waren so kostbar wie Gold. Deshalb hat man schon früh versucht, Farben künstlich herzustellen. Das Zin-noberrot ist eines der ersten Pigmente, bei denen das gelang. Die Zutaten für Malfarben gab es in der Apotheke. Denn einige Farben sind giftig, anderen wird wie einer Medizin heilende Wirkung zu-geschrieben.Angemeldete Gruppen und Schulklassen können im Atelier selbst Farben herstellen und mit Farben experimentieren.

Atelier für KinDer unD JugenDlicHe

AnmelDungT 0211-566 42 160 / Fax 0211-566 42 [email protected]

überweisungMuseum KunstpalastStadtsparkasse DüsseldorfBLZ 300 501 10, Konto-Nr. 101 59 481IBAN  DE77 3005 0110 0010 1594 81

Bitte überweisen Sie die Kursgebühr auf das obenstehende Konto. nennen sie bitte stets die Kursnummer und den namen des Kursteilnehmers. Die Anmeldung ist nur ver-bindlich, wenn der Betrag 10 Werktage vor Veranstaltungs-beginn eingegangen ist. Die Stiftung Museum Kunstpalast behält sich vor, unter Erstattung der bereits gezahlten Ent-gelte, eine Veranstaltung abzusagen, wenn die Mindestteil-nehmerzahl nicht erreicht wird.

Auf Die fArben, fertig, los!Dieser Kurs setzt uns in Bewegung. Wir rühren unsere eigenen Farben an, sprin-gen durchs Bild und toben uns in der Mu-seumswerkstatt aus: Farben können wild sein, leise und laut werden, schleichen, hüpfen und springen, genau wie du und ich.Leitung: Susanne Ristow

Di, 14.10. –fr, 17.10.201411 – 15 uhrherbstferienkurs6 – 10 Jahrekurs-nr.: k 16/14

gebühren für Herbstferienkurse: jeweils 48 €; 10 % Rabatt für Geschwister. Alle Kursgebühren, sofern nicht anders vermerkt, inklusive Materialkosten und Museumseintritt.

Schriftliche Anmeldung erforderlich.

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so, 6.7.2014, 15 – 17.30 uhrblaudruckeNach dem Besuch der Ausstellung werden wir selbst zu Alchemisten und stellen mit einem alten fotografischen Verfahren, der Cyanotopie, die auch als Blaudruck bekannt ist, leuchtend blaue Abbildungen von Gegenständen und Pflanzen her.Leitung: Jessica Morhard, Restaurierungszentrum Düsseldorf

so, 20.7.2014, 15 – 17 uhrbesuch der Ausstellung und chemische experimente im Atelier für Kinder

so, 3.8.2014, 15 – 16.30 uhrbesuch der Ausstellung und des Ateliers für Kinder

Gebühr: Ausstellungseintritt. Anmeldung erforderlich.Treffpunkt: Ausstellungskasse

Ab 6 JahreDas Programm für kleine und große Kunstfreunde verbindet ein Ge-spräch über Kunst mit einer praktischen Arbeit. Familien sind herzlich eingeladen, gemeinsam das Museum zu erkunden und anschließend selbst kreativ tätig zu werden.

fAmilienprogrAmm

Foto: Museum Kunstpalast

Foto: Museum Kunstpalast

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so, 14.9.2014, 14.30 – 17.30 uhrKleine freunDefamilientag der freunde museum Kunstpalastsammelleidenschaft5 – 10 JahreHeute ist eine ganz besondere Sammlung unser Thema, sie befindet sich in der Kuppel des Museums. Dort haben Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger Äste, Wurzeln und Zweige aber auch Drahtseile, Telefonkabel und Fäden zu einem Geflecht verwoben, in das viele Fundstücke eingebunden sind. Wie die beiden Künst-ler bauen wir Skulpturen aus organischen und anorganischen Materialien.Jüngere Geschwisterkinder ab 3 Jahren dürfen – nach Rückspra-che – mitgebracht werden. Es wird eine Pause gemacht. Bitte ein kleines Picknick einpacken.

Eine Veranstaltung für Freundeskreismitglieder und solche, die es werden wollen. Begrenzte Teilnehmerzahl!

Gebühr: 12 €; für Mitglieder des Freundeskreises freiAnmeldung: Steffen Krautzig, T 0211-566 42 [email protected]

AuDioguiDe zur Ausstellung „Kunst unD AlcHemie“ ab 10 JahreGeschrieben und gesprochen von Schülern und Schülerinnen des Gymnasiums Gerresheim (Am Poth), Düsseldorf: Klassen 6a, 6c, 7b, 9. In Zusammenarbeit mit AKKI, Clipper Medienwerk-statt. Dieser Audioguide ist im Ausstellungseintritt enthalten. Die kostenfreie Ausgabe des Audioguides wurde mit freundlicher Unterstützung von Henkel ermöglicht.

DeteKtiVspiel zur Ausstellung „Kunst unD AlcHemie“6 – 12 JahreKinder, die mit ihren Eltern die Ausstellung „Kunst und Alchemie“ besuchen, erhalten an der Ausstellungskasse unentgeltlich ein Detektivspiel. Es enthält kniffelige Fragen und Aufgaben, die nur in der Ausstellung gelöst werden können. Erfolgreiche Detektive werden zur Spürnase, zum Top-Agenten oder Meisterdetektiv be-fördert. Das Spiel ist im Ausstellungseintritt enthalten.

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Foto: Andreas Schiblon, Medienzentrum Rheinland

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Dein geburtstAg im museum

Für Geburtstagskinder und ihre Gäste stehen verschiedene Programme zur Auswahl, die neben einer Entdeckungsreise ins Museum immer eine kreative Arbeit einschließen:

Druck machen (ab 6 Jahre)Mehrfarbendrucke mit der neuen Druckerpresse. buchwerkstatt (ab 6 Jahre)Jeder stellt ein kleines gefaltetes Buch her. farbenspiele (bis 9 Jahre)Farben mischen und große Bilder malen. Die Alchemie der farbe (bis 13 Jahre)Nach dem Besuch der Alchemie-Ausstellung werden Farben selbst hergestellt.

Im Atelier für Kinder und Jugendliche, Foto: Thomas Stelzmann

Im Atelier für Kinder und Jugendliche, Foto: Thomas Stelzmann

Alle Programme inkl. Eintritt und Materialkosten für maximal 12 Kinder. So-fern nicht ausdrücklich anders vermerkt, können die Veranstaltungen wahl-weise in 90 oder 180 Minuten durchgeführt werden. Bei 180 Minuten wird eine Pause gemacht, Kuchen und Getränke können mitgebracht werden.

informationen: t 0211-566 42 160gebühren: 90 minuten: 80 €/180 minuten: 140 €leinwände (auf wunsch): 2,50 € pro leinwand

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Sie interessieren sich für Kunst und Kultur, haben Spaß an Neu-entdeckungen und am Austausch mit gleichgesinnten Kunst-freunden und möchten außerdem das Museum Kunstpalast bei seiner wichtigen und vielseitigen Arbeit ideell und finanziell un-terstützen? Werden Sie Mitglied, nehmen Sie Teil am exklusiven Freunde-Programm mit Previews, Führungen, Atelierbesuchen, Kunstreisen und erhalten Sie auf Einladung der Stiftung Muse-um Kunstpalast ganzjährig freien Eintritt in alle Ausstellungen des Hauses! Mit Beiträgen und Spenden konnten bereits viele wichtige Kunstwerke angekauft und dem Museum als Dauer-leihgaben zu Verfügung gestellt werden. Seit 2008 gibt es die KUNSTFANS mit speziellen Veranstaltungen für Kunstinteres-sierte zwischen 18 und 35 Jahren. Einen Mitgliedsantrag finden Sie zusammen mit weiteren Informationen, z.B. der Vereinssat-zung und dem aktuellen Programm, im Internet: www.smkp.de/freunde und www.smkp.de/kunstfans

weitere informationen:steffen Krautzigt 0211-566 42 [email protected]

Kunst brAucHt freunDe!

Die neue Dauerleihgabe des Vereins: Leunora Salihu, Vieh, 2013,Foto: Stiftung Museum Kunstpalast

Junge Nacht 2013, Foto: Geerd Jacobs

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Das Museum Kunstpalast verfügt über repräsentative Räumlichkeiten zur individuellen Nutzung für private Events, Firmenveranstaltungen, Tagungen, Empfänge und Kongresse. Kombinieren Sie exklusive Füh-rungen durch eine Ausstellung oder die ständige Sammlung mit einem Empfang oder Dinner – gerne ermöglichen wir auf Anfrage Sonderöff-nungen für Ihr Event.

AusstellungsflügelKristallbar: 94 m²steiner&lenzlinger-foyer: 190 m²foyer robert-schumann-saal: 190 m²robert-schumann-saal: Der Robert-Schumann-Saal, mit modernster Bühnen- und Saaltechnik ausgestattet, bietet Platz für kulturelle Veran-staltungen, Firmenevents, Kongresse, Empfänge und Bankette.600 m² Innenraum zzgl. Rang. 796 Sitzplätze bei Reihenbestuhlung (656 im Parkett, 140 im Rang). 300 Sitzplätze bei Bankettbestuhlung/320 Sitz-plätze bei parlamentarischer Bestuhlung. Standardbühne 13 x 7 x 1,1 m

sAmmlungsflügel thorn-prikker-foyer: 190 m²wilhelm-Kreis-saal: 42 m²

Kontakt VeranstaltungsanfragenVera Praum, Düsseldorf Congress & Sport Event GmbHT 0211-566 42 225, F 0211-566 42 [email protected]

cateringKatharina Faul, Dallmayr Party & CateringT 0211-164 54 892, F 0211-513 69 [email protected]

blumenJ.J.J.W. van de Moosdijk, Fiori Blumenstylisten GmbHT 0211-323 95 13, F 0211-323 95 14www.fiori-blumenstylisten.de, [email protected]

iHr eVent im museum KunstpAlAst

Das Museum Kunstpalast zur Nacht der Museen, Foto: Geerd Jacobs

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KontAKt unD serVicemuseum KunstpalastKulturzentrum Ehrenhof, Ehrenhof 4-5, 40479 DüsseldorfT 0211-566 42 100www.smkp.de, [email protected]/stiftungmuseumkunstpalast

buchung von führungenT 0211-566 42 [email protected]

bildung und pädagogikDr. Silvia Neysters, T 0211-566 42 [email protected], [email protected]

KunstbibliothekAnne-Marie Katins, T 0211-566 42 530Öffnungszeiten: Di – Fr 10 – 17 [email protected]

studiensaal der graphischen sammlungÖffnungszeiten: Di + Do 10 – 17 UhrVoranmeldung erforderlich, T 0211-566 42 [email protected]

KommunikationMarina Schuster, T 0211-566 42 [email protected]

robert-schumann-saalEckart Schulze-Neuhoff, T 0211-566 42 [email protected]

Vermietung von räumlichkeitenVera Praum, Düsseldorf Congress & Sport Event GmbHT 0211-566 42 225, F 0211-566 42 [email protected]

freunde museum Kunstpalast & KunstfansSteffen Krautzig, T 0211-566 42 [email protected]

Foto: Stefan Arendt, Medienzentrum Rheinland

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öffnungszeitenDi-So 11 - 18 Uhr, Do 11 - 21 Uhr, Mo geschlossen

eintrittspreisesonderausstellung inkl. sammlung

„Kunst und Alchemie – Das geheimnis der Verwandlung“ 12 €, ermäßigt 9,50 € Familienticket: 27 €

„Katharina grosse. inside the speaker“10 €, ermäßigt 8 €Familienticket: 23 €

sammlung 5 €, ermäßigt 4 €, Familienticket 12 €

AnfAHrtVom Hauptbahnhof zum Ehrenhof mit den U-Bahnen 70, 74, 75, 76, 77, 78, 79 bis zu den Haltestellen Nordstraße oder Tonhalle. Mit den Straßen-bahnen 701, 706, 711, 715 oder 801 bis Haltestelle Sternstraße. Mit dem Pkw der Beschilderung „Kulturzentrum Ehrenhof“ folgen.

pArKen- Rheinufer-Parkplatz „Unteres Werft“, Zufahrt hinter den

Rheinterrassen- E.ON-Parkhaus, werktags ab 18 Uhr, Sa + So ab 11 Uhr

Unterirdisch direkter Zugang zum Museum /Robert-Schumann-Saal- ERGO-Parkhaus, werktags von 18 bis 1 Uhr, an Wochenenden ganztä-

gig geöffnet

parkplätze für rollstuhlfahrer im Ehrenhof. Rollstühle stehen in be-grenzter Anzahl im Museum zur Verfügung. Die Zugänge für Rollstuhl-fahrer sind neben den Haupteingängen zu finden. Unser Personal hilft Ihnen gerne weiter.

Museum Kunstpalast Robert-Schumann-Saal

Tonhalle

A52, A57

Oberkassel

Festwiese

A52, A57

Oberkasseler Brücke Hofgartenrampe

Tonhalle 70, 74, 75, 76, 77

Jose

ph-B

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Oederallee

Inselstr.

Scheibenstr. Kaiserstr.

Nordstraße 78, 79

E.ON-Platz

Victoria-Platz

Fischerstr.

Messe Kennedydamm, A52, A44

Rheinterrassen/Unteres Werft

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Ratinger Str.

Grabbeplatz Hofgarten

Mühlenstr. Hauptbahnhof

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Friedrich-Ebert-Str.

Immermannstr.

Graf-A

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stifter

sponsoren/förDerer

meDienpArtner

mobilitätspArtner

KooperAtionspArtner

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