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Die Fachzeitschrift für Netzwerktechnik, Telematik, Gebäudeleittechnik und Fiberoptik.
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www.netcom-magazin.ch | 2/2013
13 Fiberoptik L‘Energie de Sion-Region SA (ESR) errichtet FTTH-Netz im Kanton Wallis
15 Verkabelung Boomender Datenverkehr – eine grosse Herausforderungfür Netzwerkanbieter
19 Messtechnik Troubleshooting in aktiven Netzwerken: Nicht trivial, aber machbar!
10 Telekommunikation Lync sendet Rauchzeichen aus der Wolke
netcomDie Fachzeitschrift für Netzwerktechnik, Telematik, Gebäudeleittechnik und Fiberoptik
www.netcom-magazin.ch | 2/2013
Patronat Sponsoren
Co-Sponsor
Immer wieder totgesagt – das Kabel, ein Juwel!
Infos unter: www.telenetfair.ch
2/2013 | www.netcom-magazin.ch
Der täglich wachsende Datenaustausch, unsere steigenden Anforderun gen an ein schnelles Internet, stetige Verfügbarkeit und die uneingeschränkte Mobilität stellt die Netze zunehmend unter Druck und damit die Anbieter von Netzwerklösungen vor grosse Herausforderungen. Andererseits stossen vor allem KMUs bei der Wahl einer geeigneten Infrastruktur und beim für sie unübersichtlich grossen Angebot an ITDienstleistungen immer mehr an ihre Grenze. Während die technischen Möglichkeiten für den schnellen DatenTraffic laufend verbessert und ausgebaut werden, hinkt die Realität in vielen Unternehmungen weit hinterher. Vor allem kleinere Schweizer Unternehmen erachten wegen hoher Investitionskosten und technischer Hürden den Unterhalt einer eigenen ITInfrastruktur für sie als nicht lohnend. Vielfach ist auch mangelndes Fachwissen ein Grund für Zurückhaltung in diesem Bereich. Welche Ausweichmöglichkeiten es gibt und warum es die Marktchancen von ServiceProvidern erhöht, wenn sie «Swissness» garantieren können, erfahren Sie im Beitrag «Lync sendet Rauchzeichen aus der Wolke» ab Seite 10.
Der kontinuierlich wachsende Datenverkehr hat nicht nur auf die Datennetze, sondern auch auf den Bereich Messtechnik grosse Auswirkungen. Eine rasche Fehlereingrenzung, präzise Messprotokolle, aber auch die einfache Handhabung spielen dabei eine zunehmend wichtigere Rolle. Welche Messgeräte für welche Messmethoden geeignet sind, was für Neuerungen es gibt und was bei einem Troubleshooting in aktiven Netzwerken beachtet werden muss, lesen Sie in unserer Rubrik «Messtechnik» ab der Seite 17.
Ein Thema, das uns in Zukunft mit Sicherheit noch öfters begegnen wird, ist die Einführung von Smart Metering und Smart Grid in der Schweiz. Deren primärer Nutzen ist es, das Stromnetz wirtschaftlich optimal und kosteneffizient auszulasten. Am 23. und 24. Oktober wer den vom VSE wieder die Smart Days in Baden durchgeführt, wo über die aktuellen Entwicklungen in diesem Bereich informiert wird. Lesen sie bereits in dieser Ausgabe (Seite 24 und 25) über die wertvollen Forschungsarbeiten des «swissmig – Verein Smart Grid Industrie Schweiz» im Bereich der Energiestrategie 2050.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Spass beim Lesen dieser Ausgabe und schöne Sommermonate!
Nicole Meier, Verlagsleitung
Edito
rial
03
Editorial
Nicht nur die Datennetze stehen unter Druck!
Liebe Leserinnen und Leser
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E I SE I SEinkaufsführer Informatik Schweiz
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HARDWARE
SOFTWARE
KOMMUNIKATION
NETZWERKE
SICHERHEIT
KARRIERE
2/2013 | www.netcom-magazin.ch
Inhalt 06 Faces & Market
Firmenporträt08 20 Jahre GlasfaserErfahrung – eine rasante Entwicklung09 Kommunikationstechnologie «made in Switzerland»
Telekommunikation10 Lync sendet Rauchzeichen aus der Wolke
Fiberoptik12 Verbessertes Handling und doppelte Dichte pro Rack durch
neuen Fiberoptikverbinder 13 Das Unterwallis bekommt eine DatenAutobahn
Verkabelung14 Das neue vorkonfektionierte Plug & Play 10 GbE
Kupferverkabelungs system15 Boomender Datenverkehr – eine grosse Herausforderung16 Die Evolution eines Netzwerks
Messtechnik17 Mehr als ein VDSL2Vectoring und FTTHTester / Revolutionär: Flukes neuer InstallationsZertifizierer18 Handlich in der Dimension, einfach in der Handhabung19 Troubleshooting in aktiven Netzwerken: Nicht trivial, aber
machbar!
Weiterbildung20 Agenda22 ineltec 2013: am Puls des Marktes23 MAS in Software Produkt Management
– nachhaltig erfolgreiche Software24 Swissmig bündelt Industriekräfte für die Energiewende26 Kurs bringt Licht ins Dunkel!26 Neu: 1. TeleNetfairKongress im Oktober 2013
27 News30 Impressum
Inha
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5
08 20 Jahre Glasfaser-Erfahrung – eine rasante Entwicklung
13 Das Unterwallis bekommt eine Daten-Autobahn
16 Die Evolution eines Netzwerks
24 Swissmig bündelt Industriekräfte für die Energiewende
www.netcom-magazin.ch | 2/2013
13 Fiberoptik L‘Energie de Sion-Region SA (ESR) errichtet FTTH-Netzim Kanton Wallis
15 Verkabelung Boomender Datenverkehr – eine grosse Herausforderungfür Netzwerk-Anbieter
19 Messtechnik Troubleshooting in aktiven Netzwerken: Nicht trivial, aber machbar!
10 Telekommunikation Lync sendet Rauchzeichen aus der Wolke
netcomDie Fachzeitschrift für Netzwerktechnik, Telematik, Gebäudeleittechnik und Fiberoptik
ZUR TITELSEITE
Die emitec ag ist ein führender Schweizer Anbieter für
kundenspezifische Lösungen im Bereich Messen, Proto-
kollieren, Analysieren, Optimieren, Testen und Managen von
Netzwerken und Applikationen. Zusammen mit den beiden
Tochtergesellschaften emitec industrial (Messtechnik für
EMV, HF, Thermografie, Leistung, Signalanalyse, Datener-
fassung und Labor) und mesomatic fiberoptics (fiberoptische
Mess- und Spleiss-Technik, optische Komponenten, CATV)
bietet die emitec ag wirtschaftliche Gesamttestlösungen
aus einer Hand.
Das Titelbild zeigt den neuen DSX-Handheld-Tester – den
fortschrittlichsten Tester für die Kupferzertifizierung bis
1GHz von Fluke Networks.
Bericht Seite 17
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KOMMUNIKATION
NETZWERKE
SICHERHEIT
KARRIERE
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Faces & Market
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infoWAN und Sennheiser werden PartnerinfoWAN, Microsoft Gold Certified Partner und Spezialist für Unified Communications sowie Cloud Computing, kooperiert ab sofort mit Senn heiser, einem der weltweit führenden Hersteller von Mikrofonen, Kopfhörern, drahtlosen Mikrofon und Monitorsystemen, Konferenz und Informationstechnik, AudiologieProdukten und Headsets. Als «Authorized Sennheiser Partner Telecom» wird infoWAN die OfficeLösungen von Sennheiser anbieten. Dieser Geschäftsbe reich fokussiert sich auf technisch anspruchsvolle Audiolösungen für die Ausstattung von Büroumgebungen.
www.infowan.dewww.sennheiser.com
ITANCIA ergänzt sein Produktportfolio mit der TWS-Softwareplattform von ALGORIA
Mit der Unterzeichnung einer Vereinbarung zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit ALGORIA, einem bekannten Hersteller von Softwaresystemen für Kommunikation und Zusammenarbeit von Unternehmen, gehört ITANCIA jetzt zu den Vertriebsunternehmen für Lösungen der vereinheitlichten Kommunikation. Als Erfinder von Diensten der InternetTelefonie bietet ALGORIA mit seiner Softwareplattform TWS (Telephony Web Services) innovative und leistungsfähige Lösungen an. Das flexible und entwicklungsfähige Angebot von ITANCIA und ALGORIA erfüllt die Anforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen und wird gleich zeitig komplexeren Anwendungen von Grossunternehmen gerecht. Gemäss Mitteilung ist diese Partnerschaft Teil einer gemeinsamen Strategie der Öffnung zu Lösungen der vereinheitlichten Kommunikation und Zusammenarbeit, im Hinblick auf die Werte Leistung, Innovation und nachhaltige Entwicklung, die für diese beiden Unternehmen von grosser Bedeutung sind. www.itancia.comwww.algoria.com
BNC eröffnet neuen Standort in Zürich – NetApp-Team von UP-GREAT AG wechseltDer Berner Netzwerk und Systemintegrator BNC Business Network Communications AG eröffnet seinen dritten Standort in Zürich. Das NetAppTeam von UPGREAT AG wechselt zur BNC Zürich. Es wurde eine enge Kooperation der beiden Firmen im Bereich NetApp vereinbart. Geschäftsleiter des Zürcher BNCTeams ist Andreas Fuhrer. Er übernimmt zudem Einsitz im ManagementTeam der BNC.«Die Eröffnung des Standortes Zürich ist für uns ein wichtiges Kapitel in unserer Geschichte», erklärt Markus Huber, CEO der BNC. Vor fünf Jahren hat BNC die Niederlassung Lausanne gegründet und sich in der Romandie erfolgreich etabliert. «Der Wechsel des NetAppTeams von UPGREAT zur BNC gibt uns die Möglichkeit, Kunden vor Ort besser zu betreuen», erläutert Huber. Rinaldo Lieberherr, CEO bei UPGREAT, fügt hinzu, dass sich durch die Vereinbarung auch für NetAppKunden von UPGREAT eine gute Lösung ergibt. «Wir können so unser Dienstleistungs und Lösungsportfolio im Bereich Enterprise Mobility, DataManagement, SharePoint Apps und Outsourcing weiter ausbauen.»www.bnc.chwww.upgreat.ch
ABB ernennt Ulrich Spiesshofer zum neuen CEO
Ulrich Spiesshofer, derzeit Konzernleitungsmitglied für die Division Industrieautomation und Antriebe, wurde vom Verwaltungsrat der ABB einstimmig zum neuen CEO ernannt. Er wird die Nachfolge von Joe Hogan im Rahmen eines geordneten Übergabeprozesses am 15. September 2013 antreten. Spiesshofer ist seit 2005 Mitglied der ABBKonzernleitung. 2009 wurde er zum Leiter der Division Industrieautomation und Antriebe berufen. Unter seiner Führung hat sich der Umsatz der Sparte durch organisches Wachstum und Akquisitionen verdoppelt. Er hat die Integration des USamerikanischen Unternehmens Baldor – die grösste Akquisition der ABBFirmengeschichte – erfolgreich geleitet. In seiner Division initiierte Spiesshofer zudem eine fokussierte Expansion, die dabei half, stärker als der Markt zu wachsen, sowie neue Geschäftsfelder wie Elektromobilität oder die unterbrechungsfreie Stromversorgung zu erschliessen. www.abb.ch
Ulrich Spiesshofer
links: Markus Huberrechts: Rinaldo Lieberherr
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Jetzt können sich Glasfasernetze grenzenlos entfalten.
Dank dem Optical Distribution Frame (ODF).
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FRITZ & MACZIOL verstärkt ihr EMC-Team mit umsetzungsstarker EMC-Kompetenz
Die FRITZ & MACZIOLGruppe, die zur Royal Imtech N.V. gehört, ver stärkt ab 1. Oktober 2013 an ihrem Schweizer Hauptstandort Zürich das EMCTeam mit vier langjährigen EMCMitarbeitern. EMC unterstützt mit seinen Technologien und Lösungen Firmen dabei, den maximalen Nutzen aus ihrem Informationsbestand zu ziehen. Dabei hilft EMC von der Entwicklung über den Aufbau bis hin zur Verwaltung von flexiblen, skalierbaren und sicheren InformationsInfrastrukturen. «Starke Partner sind für EMC Schweiz von strategischer Bedeutung. Deshalb ist es entscheidend, das bestehende EMCWissen der Mitarbeiter in der Partnerlandschaft zu bündeln und im EMCEinzugsgebiet gezielt einzusetzen», so Stefano Camuso, Managing Director, EMC Schweiz. www.emc2.ch
Michael Köchler
Stefano Camuso
Michael Köchler neuer CEO der Swissphone Telecom AG
Der Verwaltungsrat der Swissphone Gruppe hat Michael Köchler zum neuen Chief Executive Officer des in Samstagern (ZH) ansässigen Unternehmens ernannt. Die international tätige Swissphone Gruppe stellt marktführende TelekommunikationsLösungen für den Industrie und Blaulichtbereich her und betreibt das landesweite TELEPAGEFunkrufnetz, welches unter anderem von den meisten Blaulichtorganisationen für die Alarmierung genutzt wird. Mit der Übernahme der CEOPosition durch ein Mitglied der Gründerfamilie vollzieht sich gleichzeitig ein von langer Hand vorbereiteter Generationswechsel. Michael Köchler hat an den Universitäten Zürich, St.Gallen und an der USamerikanischen San Diego State University Betriebswirtschaft studiert. Im Rahmen seiner Vorbereitung auf die Übernahme der operativen Verantwortung bei Swissphone war er im Unternehmen zunächst im Strategic Business Development tätig, leitete die Marketingkommunikation und baute erfolgreich die Tochtergesellschaft in den USA und die dortige Marktpräsenz von Swissphone auf.www.swissphone.com
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Während der Firmenführung durch die erweiterten Räumlichkeiten konnten Interessierte die präzise Konfektion von GlasfaserSteckverbindern an den modern ausgestatteten Arbeitsplätzen hautnah mitverfolgen und ihre eigene Fingerfertigkeit bei der MTPKonfektion und beim Spleissen von Glasfasern testen. Das aktuelle Sortiment der Connect Com AG von Glasfaserprodukten für den Bereich LAN, Data Center, Breitband, CATV und FTTxMarkt wird von Spezialprodukten wie Multiplexern (CWDM, DWDM), BreitbandKopplern und Split tern, Dämpfungsgliedern, Messkabeln und Reinigungsprodukten abgerundet.
Als zu Beginn der Neunzigerjahre die Firma Connect Com AG gegründet wurde, steckte die Glasfasertechnik noch in den Entwicklungsanfängen und es galt damals als hohe Kunst, die Glasfasern überhaupt miteinander zu verbinden und auf ihre Lichtdurchlässigkeit zu prüfen. Mit den oft sehr sperrigen und manuell zu bedienenden Spleiss und Messgeräten konnten pro Tag höchstens eine Handvoll Lichtwellenleiter gekoppelt werden. Heute, 20 Jahre später, er möglicht das angebrochene Glasfaserzeit alter nie dagewesene Möglichkeiten in der Informations und KommunikationsTechnologie und der Breitbandanschluss zählt schon beinahe zur Grundversorgung. Bald wird jedes moderne Gerät am globalen Netz angeschlossen sein.
Der Produktionsstandort in der Schweiz verspricht für die Verantwortlichen von Connect Com nicht nur höchste Produktequalität, sondern garantiert ihnen auch Flexibilität und kurze Reaktionszeiten. Kundenspezifische Bestellungen im Bereich von vorkonfektionierten Glasfaserkabeln und vorbestückten LWLKabelendverschlüssen können so schnellstmöglich realisiert
werden. Zusätzlich bietet die Connect Com AG auch Individualkonfektionen und setzt damit den Fokus gezielt auf die Erfüllung von speziellen Kundenbedürfnissen. Service und Support gehören genauso zu den Kernkompetenzen des Unternehmens. Seine Glasfasertechniker bieten vor Ort «BestinClassService» in den Bereichen LWLSpleissen und Messen, Fehlersuche und behebung, visuelle Inspektionen und Reinigung, Qualitätssicherung und MTPInbetriebnahmen. In den firmeneigenen Schulungsräumen wird zudem ein breites Spektrum an theoretischen und praktischen Fachkursen in unterschiedlichen Bereichen angeboten.
Jährlich verarbeitet Connect Com über eine Million Glasfasersteckverbinder. Den nachhaltigen Erfolg verdankt das Unternehmen nicht nur der engen und partnerschaftlichen Zu sammenarbeit mit seinen Kunden und Zulieferern, sondern auch dem grossen Knowhow vieler langjähriger Mitarbeitenden, welche zusammen bereits über 300 Jahre Glasfasererfahrung vereinen. Man ist stolz darauf, durch ste tige Investitionen in neuste Produktions und Prüfmittel heute innovative Produkte und Dienst leistungen mit einer Qualität auf höchstem Niveau garantieren zu können.
Anlässlich ihres 20-Jahre-Jubiläums öffnete die Connect Com AG am 13. und 14. Juni ihre Tore und bot den vielen Besuchern ein abwechslungs-
reiches Unterhaltungsprogramm. Das Unternehmen mit Sitz in Hünenberg (ZG) hat sich zu einem führenden Lösungsanbieter von Verkabelungs- und
speziell Lichtwellenleiter-Produkten entwickelt.
20 Jahre Glasfaser-Erfahrung – eine rasante Entwicklung
Connect Com AGTel. +41 41 854 00 00
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Entstanden ist die Gesellschaft 2002 aus dem Zusammenschluss zweier in der Telekommunikationsbranche gut etablierter Unternehmen: der schweizerischen Ascom Transmission AG mit Sitz in Bern und der österreichischen Datentechnik AG. Darüber hinaus wurde im Jahr 2003 das Knowhow durch die Integration der deutschen ke KommunikationsElektronik GmbH verstärkt. Dadurch wuchs KEYMILE zu einem erfahrenen Spezialisten für innovative, robuste und kundenspezifische Lösungen für Telekommunikationsnetze.
Die Zugangs- und Übertragungssysteme sowie die StandaloneÜbertragungslösun gen ermöglichen es, den Netzbetreibern viel fältige Sprach und Datendienste über Kupfer und Glasfaserkabel bereitzustellen. In Telekommunikationsnetzen von Bahngesellschaften und Energieversorgern sowie bei der Datenübertragung in Mobil und Betriebsfunknetzen realisieren die KEYMILESysteme anwendungskritische Dienste mit höchster Verfügbarkeit.
Zu den Kunden von KEYMILE zählen nationale und internationale Telekommunikations anbieter, die ihre Endkunden mit Breitband diens ten über Kupfer (VDSL) sowie über Glas faser sogar mit Datenraten von bis zu 1 Gbit/s ver sor gen wollen. Unter anderem setzen Stadtwer
ke und Energieversorger wie Energie Wasser Bern oder Glattwerk in Dübendorf dabei auf die Technologie von KEYMILE. Weitere Kunden sind Bahngesellschaften wie die BLS oder die MatterhornGotthardBahn, Behörden und Orga nisationen mit sicherheitskritischen Anwendungen wie z. B. das schweizweite Sicherheitsfunknetz POLYCOM der Kantonspolizeien, aber auch unzählige Lokalradios wie Radio 24.Grösse und Tradition machen den Spezialisten für kundenspezifische Lösungen zum vertrauenswürdigen Partner, welcher durch Flexibilität und Kundennähe punktet.
Die firmeneigene Entwicklung und Fer-tigung in Deutschland sowie ein zertifiziertes EMVLabor garantieren dem Kunden individuell zugeschnittene Systeme mit höchster Qualität. Die eigene Produktion lässt sich schnell anpassen und stellt dadurch die von den Kunden geschätzte Flexibilität sicher. KEYMILE empfiehlt sich als starker Partner bei der Beratung zu Netzinfrastruktur und ausbau, bietet Unterstützung bei der Projektdurchführung sowie einen technischen Support rund um die Uhr und Kundenschulungen. Sie ist weltweit mit Niederlassungen und Partnern vertreten. In mehr als 100 Ländern setzen verschiedene Kunden erfolgreich KEYMILEProdukte ein.
Die KEYMILE AG ist ein führender Hersteller von Kommunikations-lösungen. An ihrem Firmenstandort in Bern beschäftigt KEYMILE rund
120 Mitarbeitende mit der Entwicklung und dem Vertrieb von flexiblen und robusten Multiservice-, Zugangs- und Übertragungs-
systemen für Telekommunikationsnetze.
Kommunikationstechnologie «made in Switzerland»
KEYMILE AGTel. +41 31 377 11 [email protected]
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Lync sendet Rauchzeichenaus der Wolke
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So vielversprechend diese Produktivlösung auch klingt, sind doch für viele KMUnternehmungen die hohen technischen Hürden, hohe Investitionskosten und mangelndes Fachwissen Hinderungsgründe. Der Unterhalt einer eigenen ITInfrastruktur dieser Grössenordnung und die Anstellung von Fachpersonal lohnt sich für viele Unternehmen schlicht nicht. Hierbei spielt die schweizerische Unternehmenslandschaft eine spezielle Rolle. Mit über 200 000 kleinen und mittelgrossen Unternehmen, welche knapp 50 Pro zent aller Arbeitnehmenden der Schweiz beschäftigen, entgeht dem UCAnbietermarkt ein grosses Potenzial. Oftmals kommen desintegrierend wirkende proprietäre Einzellösungen zum Einsatz. Mit Lync aus der Cloud bzw. Lync as a Service öffnet sich ein enormes marktwirtschaftliches Potenzial. Diesem Umstand hat
Microsoft bereits Rechnung getragen, indem es Office 365 lanciert hat. Andere lokale Anbieter versuchen mit einem SwissnessAngebot nachzuziehen, doch die Anbieterlandschaft in der Schweiz ist zurzeit spärlich gesät.
Lync as a Service: Office 365Ein guter Ansatz ist Microsofts Office 365, welches die Vorteile von Lync Online, Exchange Online und Sharepoint Online verbindet. Ergänzt wird das Produkteportfolio um Word, Excel und Powerpoint oder die Professional Plus Suite. Das Angebot ist dynamisch skalierbar, wie es von einer echten CloudLösung erwartet werden kann und drückt sich in verschiedenen Preisplänen mit mehr oder weniger Funktionalitäten aus. Die Preispläne beginnen beim geringsten Serviceumfang mit P1 und sind dann
Lange war die Rede vom Trend der Integration von Voicelösungen in die IT-Infrastruktur, ein Verschmelzen, das volle Integration der Kommuni-
kationskanäle mit IT-Services versprach. Dieses Szenario ist unter dem inzwischen inflationär verwendeten Begriff Unified Communication
bekannt geworden. Mit Lync 2010 und 2013 ist Microsoft ein grosser Wurf gelungen, welcher im Zusammenspiel mit Exchange und
Sharepoint die vollumfängliche Integration beeindruckend schafft.
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aufbaubar von E1 bis E4. Zielt man auf eine volle Integration aller Kommunikationskanäle ab, ist der Einbezug der Voice (Telefonie) zwingend, denn diese ist durch die VoIPFunktionalität innerhalb des Office365Angebotes im Preisplan E4 enthalten. Zu beachten ist hierbei, welche Möglichkeiten gegeben sind, die bestehenden Rufnummern auf den VoIPDienst zu portieren. Office 365 kann online ohne grossen Aufwand bezogen werden und die Integration ist relativ einfach. Ist das Ziel allerdings, die komplette Infrastruktur inklusive Sprachintegration auf Office 365 umzustellen, empfiehlt es sich, hierzu eine von Microsoft zertifizierte Partnerfirma zur Umsetzung hinzuzuziehen.
Nachteile einer Konservenlösung, wie sie Microsoft bietet, sind sicherlich, Einschränkungen der Funktionalität, Anpassung an individuelle Bedürfnisse und das Fehlen von OnSiteSupport. Gerade in Hochverfügbarkeitsumgebungen, in welchen die Kommunikationskanäle einen finanz kritischen Aspekt aufweisen, ist es sinnvoll, eine Drittfirma als Spezialisten für die Projektumsetzung und den AftersalesSupport mit an Board zu holen. Im weiteren spielt der «Ort der Daten» einen entscheidenden Faktor. Bei einem Global Player wie Microsoft muss man sich dessen bewusst sein, dass man keine Hoheit über seine Daten hat und nicht einmal mehr weiss, in welchem Land sich diese effektiv befinden. Gemäss der Studie «On the security of cloud storage» des Fraunhofer Instituts (SIT) vom März 2012, sind Unternehmen mit Sitz in den USA an den Patriot Act gebunden. Dies bedeutet, dass unabhängig vom Standort der Daten, diese auf Gerichtsbeschluss an USamerikanische Untersuchungsbehörden heraus gegeben werden müssen.
Lync as a Service: dediziertDie Auslagerung von Infrastrukturen, Senkung der Unterhaltskosten, geringe Investitionen und Investitionssicherheit sind sicherlich massgebliche Aspekte, die bei der Entscheidungsfindung vorteilig auf der Hand liegen. Nach der Studie
«Cloud Computing 2011» von MSM Research ist die Datenhoheit bzw. der Serverstandort eines der wichtigsten Killerkriterien für schweizerische Unternehmen, um in die Cloud zu migrieren. Welche Dienste und Daten ausgelagert werden dürfen und wohin muss von Unternehmen zu Unternehmen geprüft werden. Unumgänglich ist eine Abstimmung mit dem Datenschutzgesetz und entsprechenden Datenschutzverordnungen, ComplianceAnforderungen, internen Richtlinien sowie der individuellen Nutzung. Jeder Lync as a ServiceProvider erhöht seine Marktchancen, indem er Swissness garantiert, d. h. die Daten und Services umfänglich in der Schweiz betreibt. Hier tun Anbieter gut daran, dies auch vertraglich zuzusichern.Einer der ersten grossen Provider der Schweiz, welcher im Herbst 2013 mit einem dedizierten Angebot auf den Schweizer Markt drängt, ist die Colt Technology Services GmbH. Ihr Ziel ist der Aufbau eines Partnernetzes, welches die Projekte umsetzt und den AftersalesService über nimmt. Sinnvoll aus Nachfragersicht wäre ein WholeinoneAngebot von Colt, welches Office 365 ähnelt und das Portfolio durch die Integra tion von Exchange Online sowie Sharepoint On line abrundet. Mit einem kompletten und voll integrierendem Angebot, Swissness und einem starken lokalen Partnernetzwerk holt man den KMUNachfragermarkt ab.Lync as a Service ist in der Schweiz noch in den Kinderschuhen und die Angebotslandschaft ist spärlich. Sobald Provider das Potenzial des KMUMarktes erkennen, werden auch andere Anbieter auf den Markt drängen und hoffentlich die Userpreise erodieren lassen.
Zusammengefasst kann gesagt werden, dass Of fice 365 in gewissen Umgebungen Sinn macht und von Vorteil ist. Das Gros des KMUMarktes will mit einer nationalen SwissnessLösung bedient werden, welche ein «whole in one» an Services bietet. Die Zukunft wird schon bald zeigen, wie sich der schweizerische Anbietermarkt im Bereich Lync as a Service entwickeln wird.
Autor Damir Sulejmanovski B.Sc. CAS CLD Abteilungsleiter bei Suprag Solutions [email protected]
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Huber+Suhner, international führender Hersteller von Komponenten und Systemen für die elektrische und optische Verbindungstechnik, hat den LCXDFiberoptikverbinder neu entwickelt. Er ist verfügbar in Simplex und Duplex (Uniboot) Versionen und ermöglicht eine Packungsdichte von bis zu 4032 Fasern in einem Rack. Der Stecker verfügt über einen starren, verlängerten Hebel und einen innovativen Push/PullMechanismus. Dies ermöglicht auch bei höchster Packungsdichte noch ein effizientes Handling. Sowohl für die Installation als auch für den Unterhalt sind die LCXDVerbinder auch bei höchster Portdichte leicht erreichbar und können ohne Probleme angeschlossen und getrennt werden.
Platz oft sehr knapp. Für Netzwerkanwendungen mit ihren ständig steigenden Anforderungen an die Packungsdichte helfen Produkte wie der LCXD, die Raumbedürfnisse in Rechenzentren zu reduzieren. Die zwei wichtigsten Faktoren, welche die passive Infrastruktur beeinflussen, sind grundsätzlich Platzbedarf und Handhabung. Beides kann bei nicht optimaler Ausführung zu stark steigenden Kosten, sowohl bei der Installation, als auch im Unter
halt führen. Umgekehrt bedeutet dies, dass die optimale Lösungsgestaltung (LCXD sowie aufeinander abgestimmte UnibootKabel und Kabelendverschluss) die Leistung pro Rack erhöht – gleichzeitig aber auch die Installationszeit reduziert.
Patrick Zaina, Product Manager bei Huber + Suhner AG, erklärt: «Die Verfügbarkeit von Raum für die Infrastruktur ist stets eine Herausforderung, sowohl in städtischen Netzen wie in solchen ländlicher Gebiete, und dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Kosten für den Betrieb von Central Offices für FTTHDienste und Rechenzentren. Die Packungsdichte ist ein kritischer Faktor und war darum für uns die Basis für die Entwicklung unserer neuen LCXD FiberoptikVerbinder. Dieses neue Produkt kombiniert extreme Dichte mit ausgezeichnetem Handling.»
Die Simplex-Version des LC-XD-Verbin-ders ist besonders geeignet für den Einsatz in FTTHNetzwerken, in denen im Allgemeinen pro Haushalt eine einzelne Faser erforderlich ist. Die Anschlüsse können in zwei Richtungen aneinander gereiht werden und sind auch bei indirekter Berührung steckbar. Der LCXDUnibootDuplexVerbinder ist vor allem für den Einsatz in Rechenzentren entwickelt worden. Dieser Anschluss ermöglicht «Polarity Flipping» ohne den Einsatz zusätzlicher Werkzeuge.
Für Anwender, die bereits Systeme im Einsatz haben, ist es wichtig zu wissen: LCXDAnschlüsse sind kompatibel mit StandardAdaptern, MiniLCAdaptern und Transceivern.
Der bahnbrechende Fiberoptikverbinder LC-XD verdoppelt die Dichte der Fasern pro Rack und verbessert das Handling in FTTH-Central-Offices und
Rechenzentren. Entwickelt vom Schweizer Unternehmen Huber+Suhner reduziert der patentierte Verbinder den Platzbedarf für Patchkabel und hilft,
die Kosten zu reduzieren sowie die Effizienz zu verbessern.
Verbessertes Handling und doppelte Dichte pro Rack durch neuen Fiberoptikverbinder
Fibe
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HUBER+SUHNER AGTel. +41 44 952 22 11
Der Fiberoptikverbinder LC-XD
ermöglicht eine Packungsdichte von
bis zu 4032 Fasern in einem Rack
von 220 cm Höhe, 30 cm Tiefe und
90 cm Breite.
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Nach einer sorgfältigen Prüfung des Kabelfernsehnetzes und mit der Absicht, sich einer Zukunftstechnologie zuzuwenden, traf die ESR im Jahr 2008 die Entscheidung, ein Fibertothe HomeGlasfasernetz aufzubauen. Das neue FTTHNetzwerk soll Firmen und Privatpersonen in 20 Gemeinden mit HochleistungsMultimediaDiensten versorgen – in einer besseren Qualität und erweitert um zusätzliche Angebote wie etwa hochauflösendem Fernsehen oder VideoonDemand. Beim Aufbau der Walliser DatenAutobahn konnte ein Teil des bestehenden Netzes übernommen werden. Für den GlasfaserBackbone hat Dätwyler bereits seit dem Jahr 2000 eine Vielzahl verschiedener Glas faser Kabeltypen geliefert. Dank der aktuellen Ausbauten steht heute bereits der Hälfte der Stadt Sion, der Hauptstadt des Kantons Wallis, und den Nachbargemeinden ein FTTHBackboneNetz zur Verfügung.
System mit hoher AnschlussdichteIm Herbst 2011 begann der Ausbau der zentralen GlasfaserVerteilstationen (PoPs) mit optischen Verteilern von Dätwyler. Die Wahl der ESR fiel auf ein System mit hoher Anschlussdichte, das kompakt und flexibel ist und sich von seinen Abmessungen her an alle verfüg
baren Standorte anpassen lässt. Ausserdem ist es ein Komplettsystem, für passive und aktive Bauteile geeignet, das eine sehr grosse Anzahl möglicher Anschlüsse in einem einzigen Rack zulässt – und das alles zu einem annehmbaren Preis. Jedes dieser Racks – so genannte ODFs – ermöglicht den Anschluss von bis zu 2880 Glasfasern in 19ZollSchüben (Drawern) mit je zwei Höheneinheiten (2 HE). In einem Drawer lassen sich bis zu 144 Glasfasern auf LC/APCKupplungen abschliessen. Die passiven ODFs verfügen ausserdem über ein ausgeklügeltes KabelmanagementSystem und Biegeradienkontrollen für eine optimale Faserführung.
Reserven für zukünftige Erweiterungen Bis Ende Mai 2012 waren die ersten Racks an den verschiedenen PoPs fertig montiert, und der Anschluss der Glasfaserkabel konnte beginnen – in Sion selbst wie auch in den verschiedenen Nachbargemeinden. Die erste vollständig fertiggestellte und ausgestattete Verteilstation befindet sich im Zentrum von Sion. Sie besteht aus vier grossen passiven Racks mit aktuell rund 6000 Glasfaseranschlüssen für Teilnehmer im Stadtzentrum. Diese bieten Platz für zirka 12000 weitere Anschlüsse, die in Zukunft – mit wachsenden Teilnehmerzahlen – bedarfsgerecht realisiert werden können. Auch in den Racks für aktive Komponenten sind bereits tausende Anschlüsse fertig gestellt, und auch sie bieten hohe Reserven für zukünftige Netzerweiterungen.
Die ESR treibt den Aufbau der PoPs in den verschiedenen benachbarten Ortschaften in hohem Tempo voran. Der Einbau der ODFs und das Aufschalten der Glasfaserkabel sollen bis zum Jahr 2015 abgeschlossen sein.
L‘Energie de Sion-Region SA (ESR), der grösste regionale Energieversorger im Kanton Wallis, errichtet ein FTTH-Netz mit Glasfaser-Racks von Dätwyler.
Das Unterwallis bekommt eine Daten-Autobahn
Dätwyler Cabling Solutions AG T +41 41 875 12 [email protected] www.cabling.datwyler.com
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www.netcom-magazin.ch | 2/2013
BKS Kabel-Service AG Tel. +41 32 681 54 54
Platzsparend. Das MRJ21 XGTrunkkabel verbraucht bis zu 37% weniger Volumen als traditionelle Kupfersysteme, was einen positiven Einfluss auf die Kosten des Brandschutzes hat. Durch diese Volumenreduktion werden auch die Kühlluftströme der Server und Switche weniger behindert, was wiederum die laufenden Betriebskosten reduziert.
Packungsdichte. Das MRJ21 XGSystem gibt es als QuickFitKassette oder als festes Patchpanel mit bis zu 48 RJ45 Ports pro HE. Dies erlaubt spezifische Designs bei minimalem Platz bedarf und sehr hoher Schrankauslastung.
Durchsatz. MRJ21 XG wurde speziell für Cloud und virtualisierte Umgebungen konzipiert. We gen seiner Vielfältigkeit lässt es sich sowohl in
traditionellen CrossConnectArchitekturen als auch in den neuesten Server und CoreSwitchKonfigurationen einsetzen. MRJ21 XG unterstützt alle Datenraten bis 10 Gb/s und wird vor allem dort gerne eingesetzt wo 1GbEServer erst zu einem späteren Zeitpunkt gegen 10GbEGeräte ausgetauscht werden sollen.
Das neue vorkonfektionierte Plug & Play 10 GbEKupferverkabelungssystem
TE Connectivity Solutions GmbH Tel. +41 71 447 04 47
Das System MRJ21 XG von TE Connectivity Solutions steht für mehr Agilität, Verfügbarkeit und Effizienz in modernen Data-Centern. Die MRJ21-Technologie erreicht einen Datendurchsatz von 10 GbE (10 Gigabit Ethernet). Dieses vorkonfektionierte System ermöglicht es einem Data-Center-Verantwortlichen, sehr schnell zusätzliche Kapazitäten oder Services zu schaffen.
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Telecom & Test Solutions
ISATEL Electronic AGHinterbergstrasse 9CH-6330 ChamTel. 041 748 50 50Fax 041 748 50 55www.isatel.ch
LAN-Kabel Zertifizierer LanTEK II
Weitere Infos:www.lantek2.isatel.ch
Was will man mehr?
A Investition: 3 Modelle: 350, 500, 1000MHz für jedes Budget die richtige Lösung
A Geringe Betriebskosten: Messen mit Patchkabel erspart das ständige ersetzen von Messspitzen
A Service- und Support: Im Service-Center in der Schweiz
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Laut Cisco, dem weltweit führenden Anbieter von Netzwerklösungen, sollen allein 2016 so viele Daten transportiert werden, wie bis heute gesamthaft im Internet spediert worden sind. Das ständig wachsende Nutzerverhalten, privat und beruflich, verlangt stetig nach mehr Bandbreitenbedarf. Die BKS KabelService AG erachtet es deshalb als folgerichtig, den Ausbau stabiler Netze voranzutreiben und die Hausanschlüsse auf LWL umzustellen.
Flaschenhälse sind heutzutage insbesondere im Bereich der Server oder eines Switches zu orten. Engpässe bilden sich jedoch zunehmend auch in Rechenzentren. Lange Laufzeiten, hohe Performance und Investitionssicherheit sind hier eine Grundvoraussetzung, aber auch Anwendersicherheit und Vorbildfunktion bezüglich Wirt schaftlichkeit und Umweltverträglichkeit. Dass sich in diesem Bereich eine konsequente Kundenorientierung und ein kontinuierlicher Ausbau in die Infrastruktur lohnen, liegt auf der Hand.
Gebäudeverkabelungs-Systeme von BKS bieten genügend Reserven für künftiges Wachs tum. Kein anderes System der Kat. 7A erreicht 2400 MHz. Und wenn 10 GBitEthernet heute eine Selbstverständlichkeit sind, so sichert MMC3000pro die notwendige Bandbreite für kommende 40 GBitEthernetAnwendungen – und ist auch bereit für den Schritt zu 100 GBit.
Wachsender Daten-Traffic, schnelleres Internet, ungebremste Mobilität. Jüngere Generationen fordern in zunehmendem Mass Filme in bester HD-Qualität aus Online-Videotheken an, holen sich ihr digitales TV-Programm direkt ab.
Boomender Datenverkehr– eine grosse Herausforderung
BKS Kabel-Service AG Tel. +41 32 681 54 54
GWF MessSysteme AG, Obergrundstrasse 119, Postfach 2770, CH-6002 Luzern T +41 (0)41 319 50 50, F +41 (0)41 310 60 87, [email protected], www.gwf.ch
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Als führendes Unternehmen für die Messung und Ver-brauchsdatenerfassung fühlen wir uns verantwortlich, den Smart Metering Markt in der Schweiz aktiv mit in-novativen Systemlösungen zu bereichern. Dank unserer langjährigen Erfahrung in der Zähler-Datenkommuni-kation und hohen Fachkompetenz bieten wir zukunfts-weisende Smart Metering-Systemlösungen, die zur nachhaltigen Energienutzung beitragen.
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Als international führender KeyPlayer im Verpackungsmarkt betrieb BOBST früher ein klassisches Firmennetzwerk. Acht Jahre und zwölf Projektetappen später glänzt das Unternehmen durch ein wegweisendes CampusLAN mit redundanter GlasfaserInfrastruktur und ausfallsicheren Rechenzentren. Eine weitsichtige Planung und die richtigen Partner waren die Basis für eine bemerkenswerte Evolution.
Dabei setzte man auf die Reichle & De- Massari Schweiz AG (R&M). Qualität von Produkten, Systemen und Lösungen sowie der ProjektSupport waren die Gründe für diese Wahl. Dazu kommen eine Garantiezeit von 25 Jahren und die überzeugenden FreigabeTests.Man plante langfristig. Konkret: Zwei weitere optionale Produktionshallen mussten in das Pro jekt mit einbezogen werden. Das Hauptwerk sollte mit zwei leistungsstarken, redundanten und wachstumsfähigen Rechenzentren ausgestattet werden, dazu die Einführung einer privaten Cloud. Computerunterstützte Konstruktion und Fertigung (CAD und CAM) erforderten Ethernet Unterstützung bis tief in die Fertigungsbereiche hinein. Fiber Channel over Ethernet (FCoE) sollte die schnelle Datensicherung unterstüt zen. «Die durchgängige Modularität der R&M Systeme vereinfachte die Planung enorm», sagt BOBSTNetzwerkspezialist Serge Lopez.
Ein zukunftsorientiertes Layout des Data- Centers ermöglicht es, mit den Anforderungen zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Es passt sich flexibel an neue Bedürfnisse an
und ermöglicht jederzeit einen hohen Stand an Dokumentation und Handhabbarkeit. Ob als Verkabelungsstruktur «Top of the Rack», «End of Row», «Dual End of Row», «Middle of Row» oder «Two Row Switching» gewählt wird, ist nicht entscheidend. Alle diese Strukturen unterstützen die unterschiedlichen Gerätekonzepte, wenn dies in der Planung entsprechend vorgesehen wurde. R&M empfiehlt deshalb eine strukturierte, anwendungsneutrale Verkabelung im DataCenter. Alle heute bekannten Gerätekonzepte können so durch ein und dieselbe Verkabelungsstruktur abgedeckt werden. Die physikalische Infrastruktur kann somit über viele Jahre erweitert und auf neue Anforderungen getrimmt werden. BOBST wählte für seine DataCenter eine «TopoftheRack»Infrastruktur.
Die praktische Umsetzung war dann nur noch eine Frage der Organisation. Serge Lopez: «Wir hatten die optimalen Partner. R&M bot einen absolut zuverlässigen, schnellen und unkomplizierten Service. Sie unterstützten mich in jeder Phase des Projekts.» Alles in allem wurde das Prinzip eines strukturierten CampusLAN effizient umgesetzt – «nach unseren eigenen Vorstellungen und hohen Standards», wie Lopez anmerkt. Eine perfekte Planung spare Nerven, Kosten und Demotivation. Auch für die kommenden Jahre hat Lopez bereits vorgesorgt. Berechnungen für mehr Switches mit höherer Portdichte in den Produktionshallen liegen bereits in der Schublade (www.datacenter.rdm.com).
Einen kompletten Fabrikstandort für die Zukunft verkabeln? BOBST Mex SA gelang dies dank weitsichtiger und genauer Planung und der Wahl
des richtigen Partners. Eine Demonstration, wie die Metamorphose eines grossen Campus-LAN gelingen kann.
Die Evolution eines Netzwerks
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Reichle & De-Massari Schweiz AG
Tel. +41 44 931 97 [email protected]
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Die Folge davon ist, dass das Erstellen des Mess protokolls aufwendig und fehleranfällig ist. Das neue System Versiv von Fluke vereinfacht die Arbeit, denn der gleiche Tester lässt sich für Kupfer (Kat. 6 oder 7), Glasfaser oder WLANInstallationen einsetzen. Mit Hilfe des neuen ProjXManagementSystems können Aufgaben beim ersten Anlauf richtig erledigt und Fortschritte von der Einrichtung bis zur Systemakzeptanz verfolgt werden. Die «Taptive»Benutzeroberfläche erleichtert die Einrichtung, elimi
niert Prüfungsfehler und beschleunigt die Diagnose. Der modulare Aufbau ermöglicht Kupfer und Glasfaserzertifizierung, OTDRMessungen, LAN und WiFi NetzwerkAnalyse, integrierte AlienCrosstalkMessungen für kritische 10G Links sowie Messungen der nächsten Gene ration, d. h. Widerstandsabweichung, Abgleich messung und Schirmungsintegrität. Die ManagementSoftware verwaltet alle durchgeführten Tests, ob Kupfer oder Glas von bis zu 100 Projekten.
Konkret bedeutet dies VectoringVDSL, FTTH, normales ADSL/VDSL, ISDN und AnalogTelefonie, VoIP, IPTV, Ethernet/IP, TelefonLeitungen, LAN & WLANInstallationen. Der Tester sollte dabei einfach bedienbar bleiben, tragbar und nicht zu teuer sein. Dem hat der deutsche Hersteller intec, vertreten in der Schweiz durch die emitec ag, Rechnung getragen und den Argus 165 entsprechend definiert. Eine wichtige Neuerung ist dabei die VectoringVDSLMessmöglichkeit, welche speziell für die Schweiz und Deutschland entwickelt wurde. Bei dieser neuen Technologie kommunizieren ganze Systeme, bestehend aus Vectoring fähigen Modems und DSLAMs, miteinander. Dabei wird eine Verringerung des Nebensprechens (Crosstalk bzw. XTalk) zu Gunsten noch höherer Datenraten erzielt. Das Testen des Service
ist dabei sehr wichtig, da bei Problemen sofort verifiziert werden muss, ob die Telefonleitung oder das DSLAM dafür verantwortlich ist. Für die Identifikation des Problems stehen spezielle Messfunktionen zur Verfügung, unter anderem ein echter SpektrumAnalyzer, TDR sowie ein «ServiceCheck». Ebenso neu ist, dass per SFPPort auch ein Ethernet (Link) nach RFC2544 mit bis zu 1 Gbit/s Durchsatz in beide Richtungen über Kupfer oder Fiberleitungen zertifiziert wer den kann. Auch LANVerkabelungen können neu ausgemessen werden. Für die Schweiz speziell interessant ist die Unterstützung für ISDN S2M/E1/S0/Uk0 zum Testen, Analysieren und Simulieren. Die Funktionen werden mit speziellen TriplePlayTests wie Data (Web/FTP), VoIP und IPTV ergänzt.
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emitec ag Tel. +41 41 748 60 [email protected]
Wie viel Messgerät benötigt heute ein Telecom-Installateur in der Schweiz? Eigentlich sehr viel, da er nicht nur neue, sondern auch alte Technologien testen muss.
Heutige Netzwerkinstallationen bestehen nicht nur aus Kupferleitungen, ebenso werden Fiber-Links und WLAN verwendet. Dies bedeutet, dass für eine richtige Abnahmemessung bis zu drei unterschiedliche Testgeräte eingesetzt werden müssen.
Mehr als ein VDSL2-Vectoringund FTTH-Tester
Revolutionär: Flukes neuer Installations-Zertifizierer
Der Argus 165 mit neuer
Vectoring-VDSL-Messmöglich-
keit speziell für die Schweiz
und Deutschland
Bild 1: DSX Cable Analyzer, der
fortschrittlichste Tester für die
Kupferzertifizierung bis 1GHz
Bild 2: CertiFiber PRO, schnelle und
einfache Glasfaserzertifizierung
Bild 3: OptiFiber PRO OTDR,
beschleunigte Fehlersuche und
Zertifizierung bei Glasfasern
Bild 4: OneTouch Auto-Tester,
Fehlersuche in drahtgebundenen
und drahtlosen Netzwerken
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Die Betriebsleitzentrale des Tiefbauamts des Kantons Zürich betreibt die gesamten betriebs und sicherheitstechnischen Anlagen im elektromechanischen Bereich rund um die National und Staatsstrassen. Darunter fallen nebst dem übergeordneten Verkehrsleitsystem Dutzende Alarmüberwachungen, Brand und Rauchmelde anlagen, Steuerungen für Lüftung und Beleuchtung und über 600 Videokameras. Die Anbindung und Signalübertragung an zentrale Standorte erfolgt über lange Distanzen primär mittels Glasfaserkabel.
Die Aufgabe. Eine exakte Fehlereingrenzung durch den aufgebotenen Techniker ist wichtig, da Endgeräte mit Service Level Agreements für Störungsbehebungen von externen Serviceprovidern abgedeckt sind. Für die rasche Fehlereingrenzung wurde ein Messgerät gesucht, das es jedem Techniker ermöglicht, eine Glasfaserstrecke rasch und sicher zu charakterisieren, um einen Fehler auf dem physischen Übertragungsmedium, in diesem Fall Glasfasern, auszuschliessen oder den Fehler genau zu lokalisieren.
Die Lösung. Mit dem tragbaren Messgerät FTB1730 und EXFOs iOLMSoftware wird das Resultat einer Messung direkt auf dem Display dargestellt, nach Wunsch in einem leicht verständlichen Bericht. Dies hilft sofort, den Überblick über die gemessenen Fasern zu erhalten. Auch ohne ausgewiesene Kenntnisse über die Glasfasertechnik gewinnt man rasch den Überblick über die gemessene GlasfaserStrecke (aktiv oder passiv) sowie eine PASS/FAILAussage mit Fehleranalyse. Mit der «OneButtontoMeasure»Funktion kann iOLM von Technikern mit unterschiedlichen Vorkenntnissen einfach und intuitiv bedient werden. Dies reduziert Trainingszeiten wie auch Bedienfehler und gewährt einen optimalen Einsatz der Unternehmensressourcen.
Mit den innovativen FTBMessgeräten und der führenden Software von EXFO ist auch der Einsatz in anderen MessSituationen und Applikationen ein Leichtes. Einige Beispiele hierfür sind z. B. IP, VoIP, IPTV sowie Transport und Datacom Netze aller Art.
«Gerade bei der Fehleranalyse wird die Möglichkeit geschätzt, mit einer zusätzlichen Wellenlänge des LiveModuls auch auf aktiven Fasern, also gegen ein aktives Gerät, zu mes sen», sagt der Teamleiter IT und Kom munikation beim Tiefbauamt Zürich und der Gebietseinheit VII für Nationalstrassenunterhalt. Besonders überzeugt ihn die übersichtliche Darstellung der Messung. Teamleiter IT dazu: «Diese erlaubt es auch einem Techniker, der das Gerät nicht täglich einsetzt, die Messwerte zu interpretieren oder durch vorbereitete Parameter zumindest festzustellen, ob die Verbindung den Vorgaben entspricht und funktionsfähig ist.»
Die handliche Form des FTB1730 erlaubt den Einsatz des Messgerätes auch in Werkleitungskanälen, auf einer Hebebühne oder an anderen Orten, die wenig Platz bieten.
Das Strasseninspektorat Zürich erzielt zusammen mit Computer Controls und EXFO präzise Messergebnisse mit dem tragbaren Messgerät FTB-1-
730 und EXFO’s iOLM-Software. Ein Erfahrungsbericht.
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Für den richtigen Lösungsansatz sollte zuallererst das Problem erfasst werden: «Was ist notwendig», damit die Anwendung sauber läuft. Bei VoIP spielen beispielsweise die ParameterPaket verluste, Laufzeit und Jitter eine Rolle. Wenn VoIP gestört ist, muss also eine dieser Kenngrössen vom Normalzustand abweichen. Bereits sehr kostengünstige Testgeräte liefern die relevanten Daten. Sobald der «schlechte» Parameter identifiziert ist, geht es zielgerichtet weiter. Solche Geräte lokalisieren beispielsweise die Ursachen für Paketverluste so, dass sich diese durch Techniker letztendlich fachgerecht eliminieren lassen. Die drei Schritte für ein erfolg reiches Troubleshooting sind also: identifizieren, lokalisieren, eliminieren.
Die Wahl der Testmethode führt zur Ent scheidung für das passende Testgerät. Monitoring eignet sich hervorragend für Troubleshooting ohne Beeinträchtigung des Netzwerkverkehrs, stösst aber bei der Lokalisierung der Fehler stelle schnell an Grenzen. Lastgenerierung wird daher häufig bevorzugt, speziell auch bei sporadisch auftretenden Fehlern. Dies kann jedoch in der Regel nicht im laufenden Betrieb durchgeführt werden. Diese Methoden bieten somit Vor, aber auch Nachteile. Eine Kombination aus beiden ist in vielen Fällen die beste Empfehlung. Dann stellt sich noch die Frage nach zusätzlichen Testszenarien und Optionen.
Der konventionelle Netz-Benchmark-Test RFC-2544 gilt immer noch als eines der besten Szenarien für die Prüfung von PunktzuPunkt
Verbindungen und für Belastungstests von Swit chen. Der Bitfehlerratentest BERT eig net sich oftmals sehr gut für Netzwerktests inklusive der Identifizierung des Fehlverhaltens von Routern. In priorisierten MultiserviceNetzwerken liefert der neue Teststandard Y.1564 die besten Resultate. All diese Tests haben ihre Berechtigung und werden diese auch in Zukunft behalten.Die grundlegenden Fragen für erfolgreiches Troubleshooting und fachmännische Inbetriebnahmen sind also: welches Testgerät, Monitoring oder Lastgenerierung, beides kombiniert, welche StandardTestszenarien, welche zusätzlichen Funktionen, kenne ich meine Anforderungen im Detail und habe ich das notwendige Knowhow?
Die ISATEL Electronic AG verspricht Antworten auf all diese Fragen frei Haus in die ganze Schweiz. Aus einem grossen Sortiment von unterschiedlichen Herstellern suchen die Fachleute von ISATEL die Lösung mit dem besten PreisLeistungsverhältnis. Durch Schulungen, Workshops und Geräteeinweisungen profitieren Kunden vom breit gefächerten Knowhow von ISATEL. Das Chamer Unternehmen kann auf 35 Jahre Kundenzufriedenheit und Nachhaltigkeit zurückblicken.
In modernen Multiservice-Netzwerken steigt die Anzahl der Anwendun-gen stetig und somit auch die Anzahl möglicher Troubleshooting-
Lösungs ansätze. Vielerorts wird propagiert, man solle im Layer 1, also der passiven Infrastruktur beginnen. Die heutzutage reklamierten
Probleme sind beispielsweise langsame Netzwerke oder schlechte VoIP-Qualität. Obwohl die allermeisten Ursachen im Layer 1 zu finden sind, lässt sich vielfach kein Hinweis darauf ableiten. Troubleshooting
muss daher anders angegangen werden.
Troubleshooting in aktiven Netz-werken: Nicht trivial, aber machbar!
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Agenda
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KURS/VERANSTALTUNG DATUM/ORT THEMA VERANSTALTER
CAS .NET Web Applications 2013–14
nächster Kursstart: 23.08.2013
Technologische, methodische Kernkompetenzen für Entwurf und Realisierung verteilter Systeme und die praktische Umsetzung mit Web Application Development
HSR Hochschule für Technik Rapperswil www.hsr.ch/weiterbildung
CAS .NET Enterprise Applications 2013–14
nächster Kursstart: 23.08.2013
Technologische, methodische Kernkompetenzen für Entwurf und Realisierung verteilter Systeme und die praktische Umsetzung mit Smart/Rich Client Development
HSR Hochschule für Technik Rapperswil www.hsr.ch/weiterbildung
VoIP SIP Kurs für Netzwerker (inkl. VoIP WLAN DECT Telefonzentrale)
24.08.2013, Reitergasse 6, Zürich HB
Grundlagenkurs über VoIP, Internet Telefonie mit SIP, WLAN und DECT; Im Kurspreis von CHF 880 ist der VoIP, WLAN, DECT Router inbegriffen. Jeder Teilnehmer erhält zusätzlich eine gratis SIPTelefonnummer.
Brainstorm AG www.brainstorm.ch Auskunft: 044 738 62 62
Cisco CCNA Kursein Zürich und Luzern (inkl. Prüfungsgutschein)
26. bis 30.08.2013, Reitergasse 6, Zürich HB
Einführungskurs in die Welt der Switches und Router von Cisco. Mit 40% praktischen Übungen sind Sie befähigt zur international anerkannten CCNAZertifizierung. Die Dokumentation ist auf Deutsch auf gratis iPad4.
Brainstorm AG www.brainstorm.ch Auskunft: 044 738 62 62
SIMATIC TIA Portal Programmieren 1
26. bis 30.08.2013 und18. bis 22.11.2013Freilagerstrasse 40, Zürich
Handling des TIA Portals, Aufbau und Konfiguration des Automatisierungssystems SIMATIC S7, Grundlagen der klassischen SPSProgrammierung
Siemens Schweiz AGSITRAIN – Training for Industrywww.siemens.ch/sitrain
Fiber Optic Kurs – Wir bringen Licht ins Dunkel!
28.08. und 29.08.2013 Der Kurs gibt Ihnen eine Einführung in die Glasfaser technik und deren Anwendung und richtet sich an Planer, Endbetreiber, Installateure, Sachbearbeiter sowie Einkäufer.
Diamond SAwww.diamond.ch
Fiberoptik Grundlagen Seminare für Planer und Installateure
29. und 30.08.2013, Herisau 29.08. Theorie: Kabel/VerbinderTechnologie, Installa tions/VerteilungsTechnik, Konfektion/Assembly; 30.08. Praxis: Spleiss/MessTechnik, Feldkonfektion, SteckerInspektion/Reinigung, Werkbesichtigung
HUBER+SUHNER AGwww.hubersuhner.ch
SIMATIC TIA Portal System-Umsteigerkurs auf SIMATIC S7-1500
02. bis 06.09.2013Freilagerstrasse 40, Zürich
Hauptunterscheidungsmerkmale zwischen SIMATIC S7300/400 und SIMATIC S71500, den Engineering Tools SIMATIC Manager und TIAPortal.
Siemens Schweiz AGSITRAIN – Training for Industrywww.siemens.ch/sitrain
Fiberoptik Fortbildungs-seminar
03.09.2013, Pfäffikon ZH Verkabelungsarchitekturen für Office, Data Center und FttX, aktuelle Normen und Gremien, NetzwerkHierarchien, LAN & SAN Hardware, Paralleloptische Verbindungstechniken mit MPO/MTP
HUBER+SUHNER AG www.hubersuhner.ch
Telematik-Projektleitermit eidg. FA
Ab 04.09.2013 (2 Semester, berufsbegleitend), Rüti ZH
Bereiten Sie sich im berufsbegleitenden Fachkurs (ca. 2–3 Präsenztage/Monat) perfekt auf die Verbandsprüfung vor
Schweizerische höhere Berufsbildung BMP c/o EProfi www.eprofi.ch
Dynamics CRM 2011 Developer Workshop
11. und 12.09.2013 Workshop: Neueste Neuerungen rund um die Entwicklung von Dynamics CRM 2011 und CRM online
HSR Hochschule für Technik Rapperswil, www.hsr.ch/weiterbildung: Microsoft Innovation Center
CAS Cisco CCNA Ausbildung 17.09.2013, Horw Luzern Hands on Übungen und Ausbildung zum CCNA wöchentlich von 14 bis 21.30 Uhr
Hochschule Luzern – Technik & Architektur, www.hslu.ch/c125
CAS Cisco CCNP Ausbildung 18.09.2013, Horw Luzern Hands on Übungen und Ausbildung zum CCNP wöchentlich von 14 bis 21.30 Uhr
Hochschule Luzern – Technik & Architektur, www.hslu.ch/c126
CCNA Security Ausbildung 18.09.2013, Horw Luzern Hands on Übungen und Ausbildung zum CCNA Security wöchentlich von 14 bis 21.30 Uhr
Hochschule Luzern – Technik & Architektur, Auskunft: 041 349 34 80
CAS Mikroelektronik Analog nächster Kursstart: 20.09.2013, Infoabende: 11.07. und 26.08.2013, Rapperswil
Einführung in CMOS Design und CMOS Systeme sowie deren Anwendung im SemiCustomDesignProjekt
HSR Hochschule für Technik Rapperswil www.hsr.ch/weiterbildung
Zertifikatslehrgang Grund-kurs für Datenschutzverant-wortliche
Grundkurs: 24. und 25.10.2013
Rechtliche Grundlagen und InformatikGrundkenntnisse für Datenschutzbeauftragte
HSR Hochschule für Technik Rapperswil www.hsr.ch/weiterbildung
MAS Software Produkt Management
Kursstart: September/Oktober 2013
Weiterbildung in Entwicklung von softwareintensiven Produkten
HSR Hochschule für Technik Rapperswil www.masswpm.ch
KNX-Aufbaukurs 28.10. und 04./05.11. und 11./12.11.2013, Rüti ZH
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KURS/VERANSTALTUNG DATUM/ORT THEMA VERANSTALTER
MESSE/KONGRESS DATUM/ORT THEMA VERANSTALTER
SuisseEMEX 2013 20. bis 22.08.2013, Zürich Fachmesse & Kongress für Marketing www.suisseemex.ch
Ineltec 2013 10. bis 13.09.2013, Basel Die Technologiemesse für Gebäude und Infrastruktur www.ineltec.ch
1. TeleNetfair Kongress 23.10.2013, Horw Immer wieder totgesagt – das Kabel, ein Juwel! www.telenetfair.ch
TeleNetfair 2014 21. bis 23.10.2014, Luzern Fachmesse für Netzwerktechniker, Telematiker, Systemtechniker, Systemadministratoren, Gebäudeleittechniker und Installateure
www.telenetfair.ch
KNX-Grundkurs 29.11. und 05./06.12. und 19./20.12.2013, Rüti ZH
Steigen Sie ein in die Welt der Gebäudeinformatik Schweizerische höhere Berufsbildung BMP c/o EProfi www.eprofi.ch
CAS Cisco CCNA Ausbildung 14.01.2014, Horw Luzern Hands on Übungen und Ausbildung zum CCNAwöchentlich von 14 bis 21.30 Uhr
Hochschule Luzern –Technik & Architektur,www.hslu.ch/c125
CAS Cisco CCNP Ausbildung 15.01.2014, Horw Luzern Hands on Übungen und Ausbildung zum CCNPwöchentlich von 14 bis 21.30 Uhr
Hochschule Luzern –Technik & Architektur,www.hslu.ch/c126
MAS Software Engineering nächster Kursstart: 01.04.2014, Infoabende: 26.09. und 24.10.2013, Rapperswil
Weiterbildung in modernen Software Engineering Methoden und Technologien
HSR Hochschule für Technik Rapperswil www.masse.ch
MAS Human Computer Interaction Design FH/Univ.
nächster Kursstart 04.04.2014 Interdisziplinäre Weiterbildung für Informatiker, Designer und Psychologen in der Human Computer Interaction Methodik
HSR Hochschule für Technik Rapperswil und Universität Basel, www.hcid.ch
CAS Mobile Application Development & Design
nächster Kursstart auf Anfrage: [email protected] oder +41 (0)55 222 49 22
Design/Software EngineeringMethoden, Planung,Durchführung von Entwicklungsprojekten, Anwendungvon State of the ArtTechnologien
HSR Hochschule für Technik Rapperswil www.hsr.ch/weiterbildung
MAS Network Manager kontinuierlich alle 3 Monate, Horw Luzern
Ausbildung zum Gruppen und Abteilungsleiter oder zum Network & SecurityExperten
Hochschule Luzern – Technik & Architektur, www.hslu.ch/M113
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Die ineltec findet vom 10. bis 13. September 2013 in der Messe Basel statt, diesmal bereits im modernisierten Messezentrum in der Halle 1. Das Veranstaltungskonzept setzt auf einen Mix aus Ausstellung, Forum und Networking. Mit 19 000 Fachbesuchern, rund 240 Ausstellern und dem Anspruch, mit dem Innovationspo tenzial der Branche Schritt zu halten, ist die ineltec alle zwei Jahre die führende Fachmesse der Schweiz für Gebäudetechnik und Infrastruktur.
Fokus auf aktuelle ThemenIn der heutigen Zeit ist die Energieeffizienz innerhalb der Elektro und der Gebäudetechnologie von zentraler wirtschaftlicher und ökologischer Bedeutung. Die rasanten Entwicklungen neuer intelligenter Technologien rund um Gebäude und Infrastruktur müssen sichtbar gemacht werden. Die ineltec ist dafür die ideale Plattform und stellt konkrete Lösungen und Innovationen in den Mittelpunkt. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, stehen aktuelle Branchenthemen im Fokus der ineltec 2013. Als Dachthema wird die «intelligente Vernetzung der Gebäudetechnik als Schlüsselfaktor» ins Zentrum gerückt. Denn jeder Aussteller wird in seinem Fachbereich von diesem Thema tangiert und hat entsprechende Produkte, Dienstleistungen oder Lösungen anzubieten.
Fokus Netzwerktechnik: Neue Ansprü-che verlangen neue LösungenDie Bedeutung der Informations und Kommunikationstechnik nimmt ungebremst zu. Die wachsenden Datenmengen und der Vormarsch der Mobilkommunikation stellen hohe Ansprüche an Netz und Technik. Nur die hohe Innovationskraft der Branche ermöglicht es, den immer neuen Bedürfnissen von Wirtschaft und Gesellschaft gerecht zu werden. Neue Chancen
liegen in der intensivierten Zusammenarbeit der Branchenpartner. Dies gilt genauso für das Potenzial der Gebäudeautomation für Energieeffizienz und Komfortgewinn. An der ineltec treten die Branchenleader auf und suchen gemeinsam nach neuen Lösungen.
Das gesamte Begleitprogramm zur ineltec ist unter www.ineltec.ch/forum veröffentlicht. Eine Anmeldung für den Fokus Netzwerktechnik ist erforderlich.
Die neue Energiepolitik des Bundes und die Trends in der Gebäudetechno-logie führen zu stetig höheren Anforderungen an die Branche. Die ineltec,
Technologiemesse für Gebäude und Infrastruktur, stellt sich dieser Heraus-forderung und setzt die «Intelligente Vernetzung der Gebäudetechnik als
Schlüsselfaktor» in den Fokus.
ineltec 2013: am Puls des Marktes
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MCH Messe Schweiz (Basel) AG
Tel. +41 58 200 20 [email protected]
Das Programm zum Fokus Netzwerktechnik
Mittwoch, 11.9.2013 von 10.00 bis 11.15 Uhr
Thema Datentresor Schweiz: Trends, Chancen und Herausforderungen
Referenten – Peter Grütter, Präsident asut– Stephan Frey, Scherler AG– Roger Weber, Rittal AG
Partner asut, Schweizer Verband der Telekommunikation
Freitag, 13.9.2013 von 13.30 bis 15.00 Uhr
Thema Explodierende Datenmengen: Netzqualität im Grundnetz als Basis für hohen Komfort in der Feinverteilung
Referenten – Hans-Joerg Rothert, Huber + Suhner– Daniel Meyer und Max Lanthemann, Saphir Group– David Simon, sysob
Partner asut, Schweizer Verband der Telekommunikation
Hochschule für Technik Rapperswil, Weiterbildung
Kontakt: Peter NedicTel. +41 55 222 49 21
[email protected]/mas-swpm
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Für softwareintensive Produkte braucht es eine Planung und Führung über mehrere Releases, Kunden und Konfigurationen. Neben der Entwicklung einer Produktspezifikation sowie einer technischen Architektur müssen organisatorische und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt werden. Dabei spielt die Rolle eines Produktmanagers als Garant einer langfristigen und umfassenden Führung eine entscheidende Rolle. Im Studium werden die Methoden des Produktmanagements für den softwarespezifischen Kontext vermittelt.
Aufbau und Inhalt des Studiums wurden von der HSR Hochschule Rapperswil in enger Zusammenarbeit mit Vertretern der International Product Management Association, der Universität Blekinge, die in der entsprechenden For
schung eine Vorreiterrolle spielt, sowie erfahrenen Vertretern aus der Praxis entwickelt.
Das Studium dauert drei Jahre und ist berufsbegleitend. Nach einem zweijährigen Schwerpunkt auf der Vermittlung von Kompetenzen wird das erworbene Wissen in einem dritten Jahr in Form einer Masterarbeit umfassend angewandt. Dabei werden die Studierenden intensiv begleitet.
Software als Produkt stellt hohe Anforderungen an Produktmanagerinnen und -manager. Im berufsbegleitenden Masterstudiengang Software Produkt Management der HSR Hochschule für Technik Rapperswil können nun erstmals praxisorientierte Kompetenzen für die nachhaltige erfolgreiche Entwicklung erlernt werden.
MAS in Software Produkt Management– nachhaltig erfolgreiche Software
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Telecom & Test Solutions
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Weitere Infos und Demofilm:www.fsm12.isatel.ch
Weitere Infos und Demofilm:www.fsm70.isatel.ch
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Swissmig bündelt Industriekräftefür die Energiewende
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Swissmig arbeitet in der vom Bundesamt für Energie (BfE) geführten Smart Grid Roadmap Schweiz mit und liefert hier einen wichtigen Bei trag zur Entwicklung von nötigen Grundlagen für den effizienten Einsatz von Smart Metering und Smart Grids. Als weitere Massnahme hat Swiss mig anlässlich der Frühlingssession der eidgenössischen Räte einen ParlamentarierAnlass durchgeführt und als Gastreferenten den bekannten Energieexperten Dr. Daniele Ganser engagiert. Im Herbst werden SwissmigMitglieder als Aussteller und mit Referatsbeiträgen an den Smart Days des Verbandes Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) mitmachen.
Der massiv geplante Zubau dezentraler Stromproduktion in der Schweiz stellt grosse Herausforderungen an die Schweizer Elektrizitätsversorger, eröffnet aber auch Chancen und Perspektiven für neue Geschäftsmodelle. Intelligente Stromnetze schaffen eine direkte Verbindung zwischen Produzenten und Endverbrauchern. Dank den vorhandenen Informationen über Verbrauch und Produktion können die Netze besser gesteuert werden. Als primärer Nutzen von Smart Metering und Smart Grid geht es vor allem darum, das Stromnetz wirtschaftlich optimal auszulasten. Mithilfe intelligenter ICTAnwendungen können die Stromnetze optimal
Swissmig, der Verein Smart Grid Industrie Schweiz, ist seit seiner Gründung im Juni 2012 auf inzwischen 24 Mitglieder angewachsen.
Mit seinem breit aufgestellten Experten-Know-how bringt sich Swissmig aktiv in die Umsetzung der Energiestrategie ein.
Verein Smart Grid Industrie Schweiz
Der Zubau von dezenteraler und erneuerbarer Stromproduktion erfordern auch den Ausbau von Smart Grids.
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• Data Center • Strukturierte Verkabelung• CATV• Fiber to the Home• Breitband-Glasfasernetze• WDM
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www.ccm.ch
genutzt werden, indem beispielsweise lokal ein gesetzte Micro Grids den Verbrauch der de zentral produzierten Energie optimieren und dadurch die Netze entlasten. Diese Effizienz schafft wie derum Kosteneinsparungen im Netzausbau.
In der Smart Grid Roadmap Schweiz (SGR CH) will das Bundesamt für Energie Schlüsseltechnologien für Smart Grids identifizieren und bewerten. Weitere Themen in der Road Map sind Datenschutz und gesetzliche sowie regulatorische Anforderungen an Smart Grids. Swissmig kann diesen Prozess effizient beeinflussen, in dem er in eigenen Arbeitsgruppen die Fragen der Smart Grid Roadmap Schweiz intern disku tiert und konsolidierte Stellungnahmen der Schwei zer Industrie abliefert. SwissmigMitglie der ar beiten auch aktiv in internationalen Normen gre mien mit und profitieren von Erfahrungen aus anderen Ländern, welche ähnliche Prozesse bereits durchlaufen haben. Mit dem Entscheid, das Stromnetz intelligenter zu machen, schafft die Schweiz den Anschluss an Standards, die bereits in vielen anderen Ländern der EU beschlossen oder sogar mit Erfolg umgesetzt wor den sind.
Dass die Energiestrategie in der Schweiz nicht nur auf Stromproduktion reduziert werden sollte, zeigte das eindrückliche Referat von Dr. Daniele Ganser anlässlich der SwissmigVeranstaltung für Parlamentarier im März 2013. Seine fundierten Aussagen haben verdeutlicht, dass die Schweiz sich im Energiemix in einer grossen Abhängigkeit vom Ausland befindet und ihre fossilen Energien teilweise auch von kritischen Staaten bezieht. Nach seiner Recherche hat der grenzenlose Konsum von Erdöl dazu geführt, dass der OilPeak bereits überschritten ist und die Gesellschaft zwingend aufgefordert ist, nach neuen EnergieRessourcen Ausschau zu halten. Seine Schlussfolgerungen knüpfen an die Schweizer Energiestrategie an, indem die Förderung von Energieeffizienz und der Zubau von neuer erneuerbarer Energie auch die Unabhängigkeit der Schweiz stärken.
Am 23. und 24. Oktober 2013 werden vom VSE wiederum die Smart Days in Baden durchgeführt. Dieser Branchentreff informiert über bisherige Erfahrungen von Smart Metering und Smart Grids sowie über die laufenden Entwicklungen in diesen Bereichen.
www.netcom-magazin.ch | 2/2013
Kurs bringt Licht ins Dunkel!
Neu: 1. TeleNetfair-Kongressim Oktober 2013
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Der ganztägige Anlass findet zum ersten Mal am Mittwoch, dem 23. Oktober 2013 im Mädersaal der Hochschule Luzern in Horw statt. Die Dauer der Veranstaltung ist von 9 bis 18 Uhr geplant. Der Kongress wird unterstützt von Allied Telesis International B.V., DÄTWYLER Cabling Solutions AG, Heiniger Kabel AG und TE Connectivity Solutions GmbH. Ablauf und Organisation sind noch im Aufbau. Die aktuelle Liste der Referenten kann aber bereits unter www.telenetfair.ch fortlaufend eingesehen werden. Ebenfalls unter dieser Adres se werden Anmeldungen zu diesem Branchentreffen entgegengenommen.Harald Fessler, Geschäftsführer und Messeleiter der TeleNetfair, ist sehr erfreut über die Un terstützung der Hochschule Luzern, der Schweizer Informatik Gesellschaft und der oben genannten Sponsoren: «Gemeinsam werden wir neben der TeleNetfair einen zweiten attraktiven
und neutralen Treffpunkt der Branche schaffen, welcher zur Weiterbildung und zum SocialNetworking gedacht ist.»Nächstes Jahr wird dann wieder die ordentliche TeleNetfair stattfinden, vom 21. bis 23. Oktober 2014. «Auch während dieser Messe werden wir dann wieder einige interessante Seminare durch führen», verspricht Fessler und fügt an: «Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme an beiden Anlässen!»
Die DIAMOND SA bietet an ihrem Hauptsitz in Losone (TI) zielgerichtete und praxisorientierte Kurse für alle Interessierte, die einen Überblick über die Fiber Optic erhalten möchten. Der 2tätige Kurs «Wir bringen Licht ins Dunkel!» richtet sich an Planer, Endbetreiber, Installateure und Sachbearbeiter sowie Einkäufer. Speziell im Glasfaserbereich der Telekommunikationsbranche wird viel Grundwissen verlangt, das heute noch in keinem Berufs oder Hochschullehrgang ausführlich behandelt wird. Hier können vorhandene Kenntnisse aufgefrischt oder ergänzt werden, um bei der Arbeit mit Glasfasersystemen an Selbständigkeit und Sicherheit zu gewinnen. Der 1stündige Rundgang durch die modern aus gestattete Produktionsstätte bietet einen Einblick in die einzelnen Fertigungsschritte von Ste ckern, Verbindern, Netzwerkzubehör, Kabelkonfektionen sowie aktive und passive Komponenten. Bei den LiveDemonstrationen kann das Ge lernte zusammen mit den Spezialisten gleich aktiv umgesetzt werden.
Nach diesem Kurs kann jeder Teilnehmer die Anwendungen der optischen Verbindungstechnik aufzählen, das Zubehör technisch beurteilen sowie eine optische Installation planen und alle notwendigen Dokumente erstellen und bearbeiten. Das ganze wird kulinarisch, in bester Tessiner Art sowohl beim Mittag als auch beim Abendessen, abgerundet. Jeder Teilnehmer erhält zudem ein persönlich ausgestelltes Zertifikat. Der nächste Kurs findet vom 28. bis 29. August 2013 statt. Informationen dazu findet man online.
fair2all GmbH Tel. +41 44 586 33 90
DIAMOND SA Tel. +41 91 785 45 [email protected]
www.diamond.ch
Die Veranstalter der TeleNetfair, der Messe für Vernetzungstechnik, welche alle zwei Jahre stattfindet, führen neu im Zwischenjahr einen Kongress durch, jeweils zu einem der aktuellen Messethemen. Diesmal: «Immer wieder totgesagt – das Kabel, ein Juwel!»
Die komplexe Welt der Glasfasertechnik erfordert viel theoretisches Fachwissen und stellt hohe Anforderungen an den Umgang mit den sensiblen Materialien.
2/2013 | www.netcom-magazin.ch
News
LiSA – Höchstleistungen immodernen RechenzentrumHUBER+SUHNER kombiniert 25 Jahre Erfahrung im Fasermanagement und in der Verbinderentwicklung zu hochwertigen und installationsfreundlichen Ver-bindungssystemen. Unsere passiven Verbindungs- lösungen sind rund um die Welt in High Density Rechenzentren installiert.
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Huber+SuHner AG 8330 Pfäffikon ZHhubersuhner.ch
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Ganz schön biegsam: Die neuen Ultra Flex Monitorkabel von ARP
Dank eines speziellen Kabelmantels sind die neuen Ultra Flex-Monitorkabel biegsamer und langlebiger als herkömmliche Kabel. Er-hältlich sind sie mit HDMI-, VGA- und DVI-Steckern und in unterschiedlichen Längen zwischen 1 und 30 Meter.Bewegung ist der natürliche Feind des Kabels. Je öfter man es biegt, verlegt oder zusammenrollt, desto spröder wird es – bis es schliesslich bricht. Mit den neuen Ultra FlexMonitorkabeln von ARP ist das nicht zu befürchten. Sie verfügen nicht nur über einen kleineren Biegeradius als konventionelle Kabel, sondern sind auch unter Belastung gemäss Herstellerangaben bis zu zehnmal haltbarer. Das macht sie zum idealen Kabel für (dauer) bewegliche Anwendungen, zum Beispiel bei schwenk und versenkbaren Displays, Deckenliften mit Beamern oder Kabeltrommeln. Auch für Spezialeinsätze in der Industrie eignet sich diese Innovation. Durch den kleinen Biegeradius lassen sich die neuen Ultra FlexKabel von ARP zudem auch einfacher verlegen als vergleichbare Standardprodukte. Ihre Beweglichkeit verdanken sie einem speziellen Kabelmantel aus Polyolefinen. Damit werden die Kabel nicht nur flexibler als solche mit einer herkömmlichen PVCUmmantelung, sondern verfügen auch über beste Umwelteigenschaften. Sie enthalten weder Weichmacher, noch Schwermetalle oder Chlor. Die Ultra FlexMonitorkabel sind in verschiedenen Längen von 1 bis 30 Meter erhältlich. Als Anschlüsse stehen HDMI, VGA und DVIStecker zur Verfügung. www.arp.ch
www.netcom-magazin.ch | 2/2013
Vereinfachte Service-Einsätze dank iOLM
Die iOLMSoftware von Computer Controls ist eine OTDRbasierte Anwendung, welche dem Anwender eine professionelle Charakterisierung der Faserstrecke ermöglicht. Mit der optionalen iOLMSoftware wird aus einem OTDRMessgerät ein OTDRGlasfaserexperte, der die Einstellungen aller Testparameter optimiert. OTDR Messtechniker schätzen seine vielseitigen Leistungsmerkmale. Die täglichen Fasertests werden erleichtert und Firmen können dank den vereinfachten ServiceEinsätzen Betriebsausgaben optimieren.
Verlosung: Schlagen Sie das iOLM im Geschwindigkeitstest und sichern Sie sich einen Gut-schein im Wert von CHF 100.–!www.ccontrols.ch
Kategorie-8-Kabel für Datacenter
Mit den Normentwürfen IEC 46C/976/NP und ISO/IEC TR 11801991 sind zurzeit die neuen internationalen Standards für Kategorie8Kupferkabel sowie für symmetrische Verkabelungs systeme für 40 Gbit/s in der Entwicklung. Für symmetrische Datenkabel der Kategorie 8 ist heute die ausschliessliche Verwendung im Datacenter, eine Grenzfrequenz von maximal 2 GHz und eine maximale Distanz von 30 Metern vorgesehen.Obwohl sich die neuen Normen noch im Entwurfsstadium befinden, hat Dätwyler bereits ein erstes kompaktes S/FTPAWG23Kabel, genannt «CU 8203 4P» entwickelt, das die voraussichtlichen Anforderungen der neuen Kategorie 8.2 gemäss ISO/IECEntwurf in vollem Umfang erfüllt. Weitere Neuentwicklungen mit S/FTP und F/FTP sowie die entsprechenden Patchkabel (Flexkabel) werden folgen. Bei den neuen Kabeln legt Dätwyler besonderes Augenmerk darauf, dass sie hinsichtlich der Dämpfung (NEXT, PSNEXT) grosse Reserven zu den diskutierten bzw. definierten Grenzwerten bieten.www.cabling.datwyler.com
NewsN
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Managed SHDSL Ethernet Extender
Die neue IEX402SHDSLSerie von Omni Ray verfügt über einen 10/100BaseT(x)Port sowie einen DSLPort und bietet eine PunktzuPunktEthernetVerlängerung mit G.SHDSL nach ITUT G.991.2, um ein entferntes Netzwerk über eine bestehende 2DrahtKupferleitung verfügbar zu machen. Unterstützt wird eine Fernübertragung bis zu 8 km mit 5.7 Mbit/s, beziehungsweise 15.3 Mbit/s bis maximal 500 m. Die automatische CO (Customer Office) bzw. CPE (Customer Premises Equipment) Negotia tionFunktion reduziert die Konfigurationszeit. Sie ist kompatibel mit Ethernet/IP und ProfinetProtokollen. Das Webmenü ist wie bei den MoxaSwitches strukturiert, was die Inbetriebnahme sehr schnell und einfach realisieren lässt.Die IEX402SHDSL sind für die StandardTemperaturumgebung (–10 bis 60°C) wie auch für den erweiterten Temperaturbereich als TVariante erhältlich (–40 bis 75°C). Wie bei den meisten Kommunikationsgeräten gewährt Moxa auch bei der IEX402SHDSLSerie eine Garantie von 5 Jahren.www.omniray.ch
HD-Audio jetzt auch für DECT-Telefone
SIPDECT Release 4.0 nutzt die Vorzüge von CATiq (Cordless Advanced Technology – internet and quality), einem neuen Standard, der vom DECTForum für IP und Sprachdienste schnurloser Netze der Zukunft (einschliesslich HDAudio) initiiert wurde. Zusammen mit SIPDECT Release 4.0 führt Aastra ein neues Telefon und eine Auswahl an Basisstationen ein, die alle CATiq 1.0 zertifiziert sind und mobilen Nutzern kristallklaren Ton in HDQualität bieten. Das neue DECTTelefon Aastra 650c liefert sämtliche Vorzüge der WidebandAudiotechnik. Es unterstützt Bluetooth, kann mit seinem kratzfesten Display auch in raueren Arbeitsumgebungen be stehen und ist zudem mit praktischen SIPDECTFunktionen wie Ortung, Messaging und Alarmierung kompatibel. Die Basisstationen von Aastra sind DECT und WLANtauglich. Sie unterstützen CATiq und Gigabit Ethernet. SIPDECT 4.0 lässt sich zudem in Kommunikationsserver und SIPkompa tible CallManager von Aastra, in IP Centrex und Microsoft Lync mit zertifizierten Gateways integrieren.www.aastra.ch
2/2013 | www.netcom-magazin.ch
Die Technologiemessefür Gebäude und Infrastruktur
Ihr Impulsgeberfür Innovationen!
10. – 13. September 2013 Messe Baselwww.ineltec.ch
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Neue, intuitive Features für die nächste Samsung GALAXY Tab-Generation
Die neuen Samsung GALAXY Tab 3 sind handlicher und leistungsstärker als ihre Vorgänger. Die zwei neuen Modelle bieten weiterentwickelte und intuitiv zu bedienende Features in unterschiedlichen Ausführungen. Die Samsung GALAXY Tab 3Serie wird, zusätzlich zu der bereits angekündigten Grösse 7.0, noch in den Grössen 8.0 und 10.1 Zoll angeboten. Somit hält die nächste Samsung TabGeneration für jeden Geschmack etwas bereit.www.samsung.com
ARP erweitert Eigenmarken-Sortiment für Mobile-Zubehör
Hüllen, Kabel, Akkuerweiterungen – das richtige Zubehör verhilft Smartphones und Tab lets zu mehr Flexibilität und Leistungsfähig-keit. Aus diesem Grund baut ARP das Eigenmarken-Sortiment in diesem Bereich stark aus.Die Vorteile von Smartphones und Tablets für den Geschäftseinsatz liegen auf der Hand. Man ist nicht nur erreichbar für Arbeitskollegen, Geschäftspartner und Kunden, sondern hat auch gleich alle seine EMails und Kontakte dabei. Dazu kommen Kalender, Webbrowser, Apps und Textverarbeitungsprogramme. Diese Liste liesse sich leicht fortsetzen. Mit dem richtigen Zubehör werden die mobilen Geräte sogar noch flexibler und leistungsfähiger. Um den verschiedenen Ansprüchen gerecht zu werden, baut ARP das erfolgreiche EigenmarkenSortiment im Bereich MobileZubehör weiter aus. Eine grosse Auswahl an neuen Produkten steht für den Schutz der Geräte zur Verfügung. Zum Beispiel das Lederetui mit Magnetlasche für das iPhone 5 oder das ARP Powerbank FlipEtui für das Samsung Galaxy S3. Diese Hülle schützt das Smartphone nicht nur, sondern versorgt es über den eingebauten Zusatzakku auch mit einer Extraportion Strom.Reine Powerbanks in unterschiedlichen Grössen stehen natürlich ebenfalls zur Verfügung. Auch für Tablets gibt es verschiedene neue Hüllen, zum Beispiel die ARP iPad miniMikrofasertasche oder der ARP iPad SlideCase mit integrierter BluetoothTastatur. Das iPad lässt sich in diesem Case in verschiedenen Positionen aufstellen, auch im Hochformat. Die Tastatur lässt sich ausziehen und sogar komplett herausnehmen. Im Kabelsegment ist ARP traditionell stark, so auch beim MobileZubehör. Neu findet man die ersten, von Apple lizenzierten, LightningKabel im Sortiment: als USBKabel, Ladekabel und als Autoladegerät. www.arp.ch
www.netcom-magazin.ch | 2/2013
News
Verlag & Herausgeber Partner Publication GmbH | Via Monteguzzo 5 | 6600 Locarno
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Titel netcom magazin | Die Fachzeitschrift für Netzwerktechnik, Telematik,
Gebäudeleittechnik und Fiberoptik
Erscheinungsweise 4 x jährlich | April: Sonderausgabe netcom focus – Partner für die
Telekommunikation | Juni: netcom magazin – Hauptausgabe | Oktober: netcom magazin
– Hauptausgabe | November: Sonderausgabe netcom focus – Partner für die Fiberoptik,
Verkabelung und Messtechnik
Auflage Hauptausgabe: 12 000 Exemplare | Sonderausgabe: 6 000 Exemplare
Abonnement-Service Registrierung an [email protected] |
Einzelpreis Hauptausgabe netcom magazin: CHF 12.– | Einzelpreis Sonderausgabe netcom
focus: CHF 8.– | Jahres-Abonnement für 4 Ausgaben: CHF 35.–
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Mediadaten Die Mediadaten können Sie online einsehen unter www.partner-publication.ch.
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Unsere Produkte netcom magazin | Die Fachzeitschrift für Netzwerktechnik, Telematik,
Gebäudeleittechnik und Fiberoptik | netcom focus | Partner für die Telekommunikation |
netcom focus | Partner für die Fiberoptik, Verkabelung und Messtechnik | www.partner-
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Einkaufsführer Informatik Schweiz | Das Online-Portal mit aktuellen News, Produkt-
Neuheiten, Innovationen und Trends aus der Branche | www.eis.ch
Impressum
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pres
sum
30
Die Fachzeitschrift für Netzwerktechnik, Telematik, Gebäudeleittechnik und Fiberoptik
Die nächste Ausgabe erscheint im Oktober 2013. www.netcom-magazin.ch
Jabra und Siemens Enterprise Communications sorgen für nahtlose mobile UC
Mit dem neuen MotionUCBluetoothHeadset unterstützt Jabra als erster Anbieter OpenScape Mobile Call Swipe von Siemens Enterprise Communications. Anwender können so Telefonate mit einer einfachen Wischbewegung leicht und schnell von einem Endgerät zu einem anderen übertragen, ohne dabei die Verbindung zu verlieren oder das Headset wechseln zu müssen. Im Rahmen ihrer TechnologiePartnerschaft ha ben Jabra und Siemens Enterprise Communica
tions gemeinsam daran gearbeitet, JabraHeadsets und mobile Endgeräte in die OpenScapePlattform zu integrieren. Dadurch profitieren Kunden bei ihrer Unified CommunicationsLösung nun von optimaler Klangqualität, höherer Benutzerfreundlichkeit und einfacherer Installation. Das Jabra Motion UC lässt sich einfach bedienen. Über die intelligente BewegungssensorTechnologie registriert das Headset, ob es getragen wird. Der integrierte Sensor reagiert unmittelbar auf Bewegung, passt die Lautstärke der Umgebung an und unterstützt die intuitive Anrufsteuerung, indem er den Anruf automatisch annimmt, sobald der Nutzer das Headset hochnimmt oder es aufsetzt. www.siemensenterprise.com
2/2013 | www.netcom-magazin.ch www.samanesdruck.ch
Made in Switzerland
Flyer
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Plakate
Geschäftsdrucksachen
Prospekte
Magazine
etc.
www.netcom-magazin.ch | 2/2013
RECHENZENTREN EFFIZIENTER VERWALTEN – UM BIS ZU 20 PROZENT. SWISSCOM IT SERVICES ERLEBT DIE STÄRKEN VON WINDOWS SERVER 2012.
Swisscom IT Services ist ein führender Anbieter von IT-Lösungen in der Schweiz. Für die Verwaltung ihrer 150‘000 Benutzerkonten betreibt die Firma 10‘000 Server in zwei Rechenzentren. Damit Swisscom IT Services ihren Kunden – zu denen hunderte Unternehmen zählen – einen exzellenten Service und umfangreiche Funktionalität zu guten Konditionen bieten kann, setzen sie auf Windows Server 2012.
Lesen Sie mehr über den Erfolg von Swisscom IT Services und erfahren Sie, was Windows Server 2012 für Sie erreichen kann.
Das Betriebssystem reduziert den Verwaltungsaufwand bei Swisscom IT Services um 20 Prozent und zwar bei voller Unterstützung von Public- und Private-Cloud-Umgebungen.
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Microsoft_ins_STB_WS_Server_all_Computerworld_210x297ra_D_V1.indd 1 22.05.13 12:30