2
00 Jahre WoGe Heute vor 00 Jahren: Die Gründung der WoGe Streiflichter auf die Anfänge der Genossenschaft – Die Geschichte beginnt am 18. Juli 1918 mit dem Gemeinnützigen Bauverein Geestemünde Im Juli 1918 ahnten nur wenige, dass der Weltkrieg nur vier Monate später mit der Kapitulation Deutschlands enden würde. Viele glaubten noch an einen Sieg. Dabei war die Not, die der Krieg den Menschen gebracht hatte, überall mit Händen greiar. Die Bevölkerung in den Städten hungerte, viele Väter, Söhne und Brüder waren gefallen, andere lagen verwundet in den Lazaretten – und wer aus dem Krieg zurückkam, fand keine Bleibe. Dass sich daran in absehbarer Zeit kaum etwas ändern würde, war den meisten klar. Denn da die Mieten auf das Niveau von 1914 eingefroren waren und bestehender Wohnraum zwangsbewirtschaftet wurde und den Vermietern einfach Mieter zugewiesen wurden, gab es für Grundeigentümer keinen wirtschaftlichen Anreiz, in Neubauten zu investieren. In Geestemünde griff man zur Selbsthilfe. 800 Frauen und Männer fanden sich im Juli 1918 in der Tonhalle zusammen und forderten, dass etwas ge- tan werden müsse. 134 Teilnehmer der Veranstal- tung waren mutig genug, eine Baugenossenschaft zu gründen. Die Stadt Geestemünde ermutigte sie zu diesem Schritt und begleitete sie in den ersten Jahren tatkräftig. Am 18. Juli 1918 wurde der Gemeinnüt- zige Bauverein Geestemünde beim Amtsgericht in das Genossenschaftsregister eingetragen. Im dreiköpfigen Vorstand saßen neben dem Direktor der Seebeckwerft auch der Geschäftsführer vom Konsumverein und als Vertreter der Stadt Geeste- münde ein Bürgervorsteher. Der Aufsichtsrat war ebenso prominent besetzt. Neben Geestemündes Bürgermeister Walter Delius als Vorsitzendem fanden sich weitere Di- rektoren, Kaufleute und Vertreter der Stadt, aber auch der Lagerarbeiter Reinhardt als Vertreter der Arbeiter. Delius wurde, damit der Bauverein seine ersten Häuser bauen konnte, „verschiedent- lich persönlich an maßgeblicher Stelle“ vorstellig, wie es im Geschäftsbericht für 1919 heißt. In der Georgstraße 79 wurde das erste „Geschäftslokal“ eingerichtet. Erster Baugrund in Geestemünde-Süd Die Stadt stellte dem Bauverein einen 235.000 Quadratmeter großen Baugrund an der Bahn- schleife am Fischereihafen zum Selbstkostenpreis von 2,50 Mark pro Quadratmeter zur Verfügung. Von hier aus konnten die Genossen ihre Arbeits- plätze zu Fuß erreichen. Gebaut wurden 112 Einfamilienhäuser mit 200 Quadratmeter großen Nutzgärten und Ställen für Ziege und Schwein. Finanziert wurde das Projekt durch zinsgünstige Kredite und die Genossen- schaftsanteile der Mitglieder. Solche Siedlungen, meist für Kriegsteilnehmer, wurden damals über- all in Deutschland gebaut. Die Bewohner, denen die Steckrübenwinter der Kriegsjahre noch in den Knochen steckten, sollten sich selbst versorgen. Viele Vereinsmitglieder hatten daran jedoch kein Interesse – teils, weil sie als Seeleute keine Zeit für geregelte Gartenarbeit fanden, teils, weil sie nach einem langen Arbeitstag nicht zum Spaten greifen wollten. 1923 beschloss der Bauverein deshalb, auch Mehrfamilienhäuser zu bauen. 1928 besaß die Wohnungsgenossenschaft bereits 31 Mehrfamili- enhäuser mit 658 Wohnungen und nur noch 33 Ein- familienhäuser und 29 Doppelhäuser. 232 Einfami- lienhäuser hatte man an die Bewohner verkauft. Immer Ärger mit dem lieben Geld Im Januar 1927 musste der Vorstand des Bauver- eins Geestemünde zu einer drastischen Maß- nahme greifen. Die Zeiten waren schlecht, viele Mitglieder hatten keine Arbeit und zahlten ihre Raten, mit denen sie ihre Geschäftsanteile ab- stotterten, nur unregelmäßig oder auch gar nicht. Die Zahlungsmoral der neuen Genossen war zu- friedenstellend, aber die „Beiträge aus den übri- gen Mitgliederkreisen fließen nur sehr spärlich“, monierte der Bauverein. „Die Verwaltung hat deshalb beschlossen, ab dem 1. Januar 1927 die Hauskassierung einzuführen“, ließ man die Mitglieder wissen. Der Genosse Flint werde künftig wöchentlich jedes Mitglied auf- suchen, um als Mindestbeitrag eine Mark einzu- kassieren. Es wurden auch neue Mitgliedsbücher ausgegeben, in die Flint Wertmarken klebte, wenn er kassiert hatte. „Wir bitten, von dieser Neuerung Kenntnis zu nehmen und den Kassierer bei Aus- übung seines Auftrages entgegenkommend zu unterstützen“, schloss der Artikel in den „Genos- senschaftlichen Mitteilungen“. Auch wenn die Genossenschaft aus der 1924 ein- geführten Hauszinssteuer, der Sozialversicherung und den Sparkassen günstige Kredite erhielt, musste sie bei jedem Bau doch einen Eigenanteil von zehn Prozent auringen. „Eigenmittel einer Baugenossenschaft setzen sich aber fast restlos nur aus Geschäftsanteilbeiträgen zusammen“, so der Bauverein in seiner Mitgliederzeitung. Der Gemeinnützige Bauverein Geestemünde war nicht die einzige Baugenossenschaft in den Unterweserstädten – und er war auch nicht die älteste. Es gab • den Beamten-Bau und Wohnungsverein in Lehe (1903), • den Bauverein für Beamte, Angestellte und ständige Arbeiter in Geestemünde (1904), • den Gemeinnützigen Spar- und Bauverein zu Lehe (1906), • den Gemeinnützigen Bauverein Geestemünde (1918), • die Eisenbahner Spar- und Baugenossenschaft Lehe-Geestemünde (1922). All diese Baugenossenschaften hatten in den 1920er-Jahren das- selbe Problem: Sie mussten, wenn sie bauen wollten, sparen, wo immer es ging. Also schlossen sie sich 1925 zur „Arbeitsgemeinschaft gemeinnütziger Bauvereine von Wesermünde“, kurz Ageba, zusam- men. Aus wirtschaftlicher Vernunft werde man künftig auch über en- gere Zusammenschlüsse, ja sogar Zusammenlegungen nachdenken müssen, war sich der Bauverein sicher. Zu diesem Schritt dürften die Genossenschaften aber nicht gezwungen werden, sondern müssten ihn individuell und aus voller Überzeugung gehen. Diese Rücksichtnah- me war den Nazis fremd. 1943 beschlossen sie die Zusammenlegung von Baugenossenschaften. Auf „Verordnung der Reichsregierung“ wurden der Gemeinnützige Spar- und Bauverein in We- sermünde-Lehe, der Bauverein für Beamte, Ange- stellte und ständige Arbeiter in Geestemünde und der Beamten-Bau- und Wohnungsverein in Lehe dem Gemeinnützigen Bauverein Geestemünde zugeführt. Heute nennt er sich Wohnungsgenos- senschaft Bremerhaven eG. Das Jubiläum wird heute im Rahmen einer Feier mit geladenen Gästen gewürdigt. Für alle Mitglie- der hat die Wohnungsgenossenschaft Bremer- haven (WoGe) ein Jubiläumsjahr ausgerufen: Mit zahlreichen Veranstaltungen, die Monat für Monat stattfinden. Eine Übersicht zeigen die folgenden Seiten. (vk) In Geestemünde-Süd, in der Nähe des Fischereihafens und der Arbeitsplätze in dieser Stadt, wurden die ersten Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser des Gemeinnützige Bauvereins Geestemünde errichtet. Die Mitglieder und Mieter der Baugenossenschaft – heute WoGe – sollen sich wohl fühlen: Gestaltete Innenhöfe – wie hier an der Johannesstraße – gab es schon in den 1930er Jahren. Fotos: WoGe Bremerhaven ANZEIGEN-SONDERTHEMA 5 Mittwoch, 18. Juli 2018 WIRTSCHAFT WOHNEN FREIZEIT LEBEN VERKEHR FAMILIE STADT & LAND Fliesen-Rost GmbH · Unter der Rampe 6 · 27572 Bremerhaven · T 04 71/29 00 79 10 www.fliesenrost.de · info@fliesenrost.de Handel Verlegung Sanierung 100 Jahre! Wir gratulieren … … und bedanken uns für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen weiterhin viel Erfolg. Elektroinstallation · Kundendienst Steuerungs- und Regelungstechnik Ostervordels 22 · 27619 Schiffdorf-Spade Telefon 0157-73 82 80 62 24-Stunden- Notdienst 24-Stunden- Notdienst W ir g r a tu lie re n h e r z li c h z u m 1 0 0 -jä h rig e n J u b il ä u m ! Schillerstr. 12 · 27570 Bremerhaven · Tel. 0471/9212770 Sanitärinstallation · Gasheizungen · Klempnerei Ölheizungen · Energiesparanlagen Muth & Bahr Haustechnik GmbH M & B www.swb.de/stromvonhier Einfach mehr Lebensqualität. REGIONAL & KLIMAFREUNDLICH 100 % regional erzeugt und CO 2 -neutral.

New Artikel 'Heute vor 100 Jahre: Die Gründung der WoGe' · 2019. 12. 17. · E-Mail: [email protected] 0471/66779 Fax 0471/67397 ELEKTRO SCHÖPF Ihr Partner für den

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: New Artikel 'Heute vor 100 Jahre: Die Gründung der WoGe' · 2019. 12. 17. · E-Mail: schoepf-bremerhaven@t-online.de 0471/66779 Fax 0471/67397 ELEKTRO SCHÖPF Ihr Partner für den

00 Jahre WoGe

Heute vor 00 Jahren: Die Gründung der WoGeStreiflichter auf die Anfänge der Genossenschaft – Die Geschichte beginnt am 18. Juli 1918 mit dem Gemeinnützigen Bauverein Geestemünde

Im Juli 1918 ahnten nur wenige, dass derWeltkrieg nur vier Monate später mit derKapitulation Deutschlands enden würde.Viele glaubten noch an einen Sieg. Dabeiwar die Not, die der Krieg den Menschengebracht hatte, überall mit Händen greifbar.Die Bevölkerung in den Städten hungerte,viele Väter, Söhne und Brüder waren gefallen,andere lagen verwundet in den Lazaretten –und wer aus dem Krieg zurückkam, fand keineBleibe. Dass sich daran in absehbarer Zeitkaum etwas ändern würde, war den meistenklar.

Denn da die Mieten auf das Niveau von 1914eingefroren waren und bestehender Wohnraumzwangsbewirtschaftet wurde und den Vermieterneinfach Mieter zugewiesen wurden, gab es fürGrundeigentümer keinen wirtschaftlichen Anreiz,in Neubauten zu investieren.In Geestemünde griff man zur Selbsthilfe. 800Frauen und Männer fanden sich im Juli 1918 in derTonhalle zusammen und forderten, dass etwas ge-tan werden müsse. 134 Teilnehmer der Veranstal-tung waren mutig genug, eine Baugenossenschaftzu gründen.Die Stadt Geestemünde ermutigte sie zu diesemSchritt und begleitete sie in den ersten Jahrentatkräftig. Am 18. Juli 1918 wurde der Gemeinnüt-zige Bauverein Geestemünde beim Amtsgerichtin das Genossenschaftsregister eingetragen. Imdreiköpfigen Vorstand saßen neben dem Direktorder Seebeckwerft auch der Geschäftsführer vomKonsumverein und als Vertreter der Stadt Geeste-münde ein Bürgervorsteher.Der Aufsichtsrat war ebenso prominent besetzt.Neben Geestemündes Bürgermeister WalterDelius als Vorsitzendem fanden sich weitere Di-rektoren, Kaufleute und Vertreter der Stadt, aberauch der Lagerarbeiter Reinhardt als Vertreterder Arbeiter. Delius wurde, damit der Bauvereinseine ersten Häuser bauen konnte, „verschiedent-lich persönlich an maßgeblicher Stelle“ vorstellig,wie es im Geschäftsbericht für 1919 heißt. In derGeorgstraße 79 wurde das erste „Geschäftslokal“eingerichtet.

Erster Baugrund inGeestemünde-Süd

Die Stadt stellte dem Bauverein einen 235.000Quadratmeter großen Baugrund an der Bahn-schleife am Fischereihafen zum Selbstkostenpreis

von 2,50 Mark pro Quadratmeter zur Verfügung.Von hier aus konnten die Genossen ihre Arbeits-plätze zu Fuß erreichen.Gebaut wurden 112 Einfamilienhäuser mit 200Quadratmeter großen Nutzgärten und Ställen fürZiege und Schwein. Finanziert wurde das Projektdurch zinsgünstige Kredite und die Genossen-schaftsanteile der Mitglieder. Solche Siedlungen,meist für Kriegsteilnehmer, wurden damals über-all in Deutschland gebaut. Die Bewohner, denendie Steckrübenwinter der Kriegsjahre noch in denKnochen steckten, sollten sich selbst versorgen.Viele Vereinsmitglieder hatten daran jedoch keinInteresse – teils, weil sie als Seeleute keine Zeitfür geregelte Gartenarbeit fanden, teils, weil sienach einem langen Arbeitstag nicht zum Spatengreifen wollten.1923 beschloss der Bauverein deshalb, auchMehrfamilienhäuser zu bauen. 1928 besaß dieWohnungsgenossenschaft bereits 31 Mehrfamili-enhäusermit 658Wohnungen und nur noch 33 Ein-familienhäuser und 29 Doppelhäuser. 232 Einfami-lienhäuser hatte man an die Bewohner verkauft.

Immer Ärger mitdem lieben Geld

Im Januar 1927 musste der Vorstand des Bauver-eins Geestemünde zu einer drastischen Maß-nahme greifen. Die Zeiten waren schlecht, vieleMitglieder hatten keine Arbeit und zahlten ihreRaten, mit denen sie ihre Geschäftsanteile ab-stotterten, nur unregelmäßig oder auch gar nicht.Die Zahlungsmoral der neuen Genossen war zu-friedenstellend, aber die „Beiträge aus den übri-gen Mitgliederkreisen fließen nur sehr spärlich“,monierte der Bauverein.„Die Verwaltung hat deshalb beschlossen, ab dem1. Januar 1927 die Hauskassierung einzuführen“,ließ man die Mitglieder wissen. Der Genosse Flintwerde künftig wöchentlich jedes Mitglied auf-suchen, um als Mindestbeitrag eine Mark einzu-kassieren. Es wurden auch neue Mitgliedsbücherausgegeben, in die Flint Wertmarken klebte, wenner kassiert hatte. „Wir bitten, von dieser NeuerungKenntnis zu nehmen und den Kassierer bei Aus-übung seines Auftrages entgegenkommend zuunterstützen“, schloss der Artikel in den „Genos-senschaftlichen Mitteilungen“.Auch wenn die Genossenschaft aus der 1924 ein-geführten Hauszinssteuer, der Sozialversicherungund den Sparkassen günstige Kredite erhielt,musste sie bei jedem Bau doch einen Eigenanteil

von zehn Prozent aufbringen. „Eigenmittel einerBaugenossenschaft setzen sich aber fast restlosnur aus Geschäftsanteilbeiträgen zusammen“, soder Bauverein in seiner Mitgliederzeitung.Der Gemeinnützige Bauverein Geestemündewar nicht die einzige Baugenossenschaft in denUnterweserstädten – und er war auch nicht dieälteste. Es gab• den Beamten-Bau undWohnungsverein in Lehe (1903),

• den Bauverein für Beamte,Angestellte und ständigeArbeiter in Geestemünde (1904),

• den Gemeinnützigen Spar-und Bauverein zu Lehe (1906),

• den Gemeinnützigen BauvereinGeestemünde (1918),

• die Eisenbahner Spar-und BaugenossenschaftLehe-Geestemünde (1922).

All diese Baugenossenschaftenhatten in den 1920er-Jahren das-selbe Problem: Sie mussten, wennsie bauen wollten, sparen, woimmer es ging. Also schlossen siesich 1925 zur „Arbeitsgemeinschaftgemeinnütziger Bauvereine vonWesermünde“, kurz Ageba, zusam-men.Aus wirtschaftlicher Vernunftwerde man künftig auch über en-gere Zusammenschlüsse, ja sogarZusammenlegungen nachdenkenmüssen, war sich der Bauvereinsicher. Zu diesem Schritt dürften

die Genossenschaften aber nicht gezwungenwerden, sondern müssten ihn individuell und ausvoller Überzeugung gehen. Diese Rücksichtnah-me war den Nazis fremd. 1943 beschlossen siedie Zusammenlegung von Baugenossenschaften.Auf „Verordnung der Reichsregierung“ wurdender Gemeinnützige Spar- und Bauverein in We-sermünde-Lehe, der Bauverein für Beamte, Ange-stellte und ständige Arbeiter in Geestemünde undder Beamten-Bau- und Wohnungsverein in Lehe

dem Gemeinnützigen Bauverein Geestemündezugeführt. Heute nennt er sich Wohnungsgenos-senschaft Bremerhaven eG.Das Jubiläum wird heute im Rahmen einer Feiermit geladenen Gästen gewürdigt. Für alle Mitglie-der hat die Wohnungsgenossenschaft Bremer-haven (WoGe) ein Jubiläumsjahr ausgerufen: Mitzahlreichen Veranstaltungen, die Monat fürMonat stattfinden. Eine Übersicht zeigen diefolgenden Seiten. (vk)

In Geestemünde-Süd, in der Nähe des Fischereihafens und derArbeitsplätze in dieser Stadt, wurden die ersten Einfamilien- undMehrfamilienhäuser des Gemeinnützige Bauvereins Geestemündeerrichtet.

Die Mitglieder und Mieter der Baugenossenschaft – heuteWoGe – sollen sich wohl fühlen: Gestaltete Innenhöfe – wie hieran der Johannesstraße – gab es schon in den 1930er Jahren.

Fotos: WoGe Bremerhaven

ANZEIGEN-SONDERTHEMA 5Mittwoch, 18. Juli 2018

WIRTSCHAFT WOHNEN FREIZEIT LEBEN VERKEHR FAMILIE STADT & LAND

Fliesen-Rost GmbH · Unter der Rampe 6 · 27572 Bremerhaven · T 0471/29007910

www.fliesenrost.de · [email protected]

HandelVerlegungSanierung

100 Jahre!Wir gratulieren …… und bedanken uns für diegute und vertrauensvolleZusammenarbeit undwünschen weiterhin

viel Erfolg.

Elektroinstallation · KundendienstSteuerungs- und Regelungstechnik

Ostervordels 22 · 27619 Schiffdorf-SpadeTelefon 0157-73 82 80 62

24-Stunden-Notdienst

24-Stunden-Notdienst

Wir gratulieren herzlich

zum 100-jährigen Jubiläum!

Schillerstr. 12 · 27570 Bremerhaven · Tel. 0471/9212770

Sanitärinstallation · Gasheizungen · KlempnereiÖlheizungen · Energiesparanlagen

Muth & Bahr Haustechnik GmbHM&B

www.swb.de/stromvonhier

Einfach mehr Lebensqualität.

REGIONAL & KLIMAFREUNDLICH100% regional erzeugt und CO2-neutral.

Page 2: New Artikel 'Heute vor 100 Jahre: Die Gründung der WoGe' · 2019. 12. 17. · E-Mail: schoepf-bremerhaven@t-online.de 0471/66779 Fax 0471/67397 ELEKTRO SCHÖPF Ihr Partner für den

Die WoGe feiert – Die Mitglieder ge

„Gewinnen Sie das ganze Jahr“ –mit diesem Satz hat die WoGeschon früh die Feiern zum Jubiläumeingeläutet: Die Wohnungsgenos-senschaft Bremerhaven eG ist sichbewusst, dass sie nur gemeinsam,mit ihren Mitgliedern, auf 100 er-folgreiche Jahre zurückblicken kann.Was lag da näher, als Monat fürMonat besondere Events auf dieBeine zu stellen, um gemeinsammit den Mitgliedern dieses rundeJubiläum zu begehen?

Schnell waren im Kreis der WoGe-Mit-arbeiter besondere Veranstaltungengefunden, die den Mitgliedern präsen-tiert werden sollten. Weil es aber, bisauf die Sommerblumen-Aktion im Mai,nicht möglich war, zu jeder Veranstal-tung alle Mitglieder einzuladen, wurdeein Gewinnspiel erdacht.Seit Januar können nun jeden MonatMitglieder der WoGe gewinnen und anganz besonderen Veranstaltungen teil-nehmen.

Diese Events sollen gleichzeitig die Ver-bindung der Wohnungsgenossenschaftmit der Stadt darstellen und haben dieMitglieder neugierig gemacht auf das,was die Seestadt Bremerhaven Attrak-tives zu bieten hat.So war bereits das erste Event im Ja-nuar, der Besuch des HistorischenMuseums, sehr beeindruckend für dieGewinner und einige der Teilnehmerwollten im Anschluss noch einmal„in Ruhe“ durch das Museum gehen

und in die Geschichte Bremerhavenseintauchen.Das größte Event für alle Beteiligtenwar ohne Frage die Sommerblumen-Aktion: Die WoGe verschenkte imMai an alle Mitglieder 4000 Som-merblumen, die von den Mitarbei-tern im gesamten Stadtgebiet ver-teilt wurden: Seitdem bejubeln dieBalkone der Mitglieder das WoGe-Jubiläum mit bunten Blüten.(Text: VK/Fotos: Tom David Müller Zitzke)

Mitglieder-Events im Jubiläumsjahr

Mai: BalkonpflanzaktionEnde Mai hat die WoGe 4000Sommerblumen an die Mitgliederverschenkt. Jeweils fünf verschie-dene Blumen wurden sommerbuntgemischt, in 750 Minicontainerverpackt und im WoGe-Woh-nungsbestand der Seestadt beiknapp 30 Grad verteilt.

Februar: Kochshowim Seefisch-KochstudioEnde Februar nahmen dieGewinner an einer Kochshowim Seefisch-Kochstudio im Schau-fenster Fischereihafen teil underlebten live, wie die Fische vomProfi perfekt und schmackhaft zu-bereitet wurden. Der Höhepunkt:Die gemeinsame Verkostung derArbeitsergebnisse.

April: Fahrt mit dem HafenbusBremerhavenDie Gewinner des April-Eventserlebten eine einmalige Fahrt mitdem Hafenbus Bremerhaven. Sieerhielten Einblicke in die faszi-nierende Arbeit der Brücken- undVan-Carrier-Fahrer; sie lernten einStück Werftgeschichte kennenund konnten im Überseehafensehen, was heutzutage alles vonBremerhaven aus verschifft wird.

Januar: Führung durchdas Historische MuseumDas erste Event des 100-JährigenWoGe-Jubiläums führtedie Gewinner des Januar-Gewinnspiels und ihre Begleiterin das Historische MuseumBremerhaven.

Juni: Zoo am MeerIm Juni erwartete unsere kleinstenMitglieder und ihre Begleitung einunvergesslicher Tag im Zoo amMeer. Neben einer interessantenFührung gab es einen Blick hinterdie Kulissen, wo die Zoo-Mitarbei-ter spannende Fragen der Kleinenbeantworteten.

März: Das Musical ZORROim StadttheaterDie über zwanzig älterenWoGe-Mitglieder, die Kartenfür das Musical ZORROgewonnen hatten, konnten amGründonnerstag die Wort- undDegengefechte zwischen demMann mit der schwarzen Maskeund seinem fiesen Bruder direktaus der ersten Reihe miterleben.

Wohnungsgenossenschaft Bremerhaven eGFriedrich-Ebert-Straße 5 · 27570 Bremerhaven

Telefon 0471 92600-1 · Telefax 0471 92600-99www.woge-bremerhaven.de · www.100jahre-woge.de

Exakt 100 Jahre nach der Gründung derWohnungsgenossenschaft wird heute,am 18. Juli 2018, mit geladenen Gästengefeiert.Alle Mitglieder der WoGe Bremerhavenkönnen nach den Sommerferien, im Au-gust, feiern und „ihre“ WoGe hochlebenlassen. Am 12. August 2018 findet dasMitgliederfest in Lehe statt, am 26. Au-gust 2018 feiern die WoGe-Mitgliederim Süden der Stadt.Das Organisationsteam der WoGehat sich ein abwechslungsreiches Pro-gramm einfallen lassen. Für Kinder wirdeine Riesen-Hüpfburg aufgebaut, dazukommt Clown Uwe Lührs und model-liert aus Luftballons Tierfiguren. Es wird

eine Station mit Airbrush-Tattoos ge-ben und die Besucher können Luft-Fuß-ball (Air-Soccer) spielen. Dazu gibt esAuftritte der „Dollen Ollen“ und des„Spektacolo“-Teams vom Kulturbüro

Bremerhaven. Natürlich kommt auchdie Verpflegung nicht zu kurz: Der Par-tyservice Land Wursten kümmert sichum das leibliche Wohl aller Mitglieder,die mit „ihrer“ WoGe feiern wollen. (vk)

Mitglieder feiern mit „ihrer“ WoGeIm August zwei Feste in Lehe und Geestemünde-Süd – Für jeden etwas dabei

Eine große Hüpfburg bietet Spaß für dieKinder. Foto: Shutterstock

Zauberer Uwe Lührs bastelt Figuren ausLuftballons. Foto: VK

Die WoGe engagiert sich für Projektein der Seestadt Bremerhaven.Dazu zählt eine Unterstützung fürdas jährliche Behindertensportfest imOSC-Stadion Bremerhaven.Die Wohnungsgenossenschaft fördertauch die Jugendfußballer des OSC Bre-merhaven, damit, gemeinsam mit wei-teren Sponsoren, die Nachwuchsarbeitder Vereinssportler gewährleistet wer-den kann.Seit Jahren zählt die WoGe Bremerha-ven auch zu den Partnern der Fisch-town Pinguins. Sie gewährleistet,gemeinsam mit zahlreichen weiterenFörderern, dass dieser Spitzensport inder Eisarena auf gute Bedingungen zu-

Engagement für die SSponsoring für Videofilmer, Fußballer und Eishock

6 ANZEIGEN-SONDERTHEMAWIRTSCHAFT WOHNEN FREIZEIT LEBEN VERKEHR FAMILIE STADT & LAND

DIE WOHNUNGSWIRTSCHAFTDIE WOHNUNGSWIRTSCHAFT BREMERHAVEN

wünscht derWohnungsgenossenschaftBremerhaven eG alles Gutezum 100-jährigen Bestehen!

Elektroinstallationen aller Art Steigerarbeiten

Kabelfernsehinstallationen Blitzschutz

Gebäude-Energieberatung Antennenbau

Reparaturen und Kundendienst Sicherungstechnik

E-Mail: [email protected] 04 71/6 67 79www.schoepf-elektro-bremerhaven.de Fax 04 71/67397

ELEKTRO SCHÖPFIhr Partner für den

GEBÄUDE TECHNIKF a c h b e t r i e b

Herzlichen Glückwunschzum 100-jährigen Jubiläum!

I handwerklicher TreppenbauI Innenausbau, Möbelfertigung

I Fenster und Türen auf MaßMühlenweg 14 · 27639 Wurster Nordseeküste OT Midlum

Telefon 0 47 41/6 03 03 03 · Fax 0 47 41/6 03 03 04

Wir gratulieren zum 100-jährigen Jubiläum!

Herzlichen Glückwunsch

ALTENA ARCHITEKTUR + DESIGN27570 BREMERHAVEN 0 4 7 1 - 3 0 0 4 3 0BAUANTRÄGE - NEUBAU - UMBAU - SANIERUNG

HerzlichenGlückwunsch!

Zum 100-jährigen Jubiläumgratulieren wir der WoGeBremerhaven sehr herzlich!

Firmengruppe J. Heinr. KramerLabradorstr. 5 • 27572 BremerhavenFon +49 471 9721- 0Fax +49 471 [email protected] • www.jhk.de

Schillerstr. 69 · T 0471.39 12 422

HerzlichenGlückwunsch und

weiterhin viel Erfolg!

itglieder gewinnen

Der Südertreff in Geestemünde stehtfür aktive Seniorenangebote: ClaudiaMauritius stellt in sechs Seniorentreffsdes Diakonischen Werkes mit ehren-amtlicher Unterstützung viel auf dieBeine. Der Südertreff am Isländer Platz 3wird überwiegend von der WoGeBremerhaven finanziert, Die Diako-nie zahlt die Stromkosten und stelltdie Mitarbeiter. „Die Verbindung zur

WoGe ist super, wir sind dankbar fürdie Unterstützung“, sagt Senioren-treff-Leiterin Mauritius.Aus der Anfrage, ein leeres Ladenlokalzu nutzen, entwickelte sich eine Ko-operation für die Kulturarbeit in Bre-merhaven. Jochen Hertrampf, einer derLeiter des Kulturbüros Bremerhaven,fragte vor zehn Jahren bei der WoGean, ob das leer stehende Ladenlokal am

Heidacker 1 kostengünstig zu nutzensei. Daraus wurde ein „Dauerschnäpp-chen“ für die Kulturarbeit im Stadtteil.Ein weiteres Sponsoring erfolgt durchdie kostenlose Überlassung eines aus-gemusterten WoGe-Hängers.„Wir finden es super, dass die WoGenicht auf möglichst hohe Einnahmenaus ist, sondern auch Kunst und Kulturfördert“, sagt Jochen Hertrampf. (vk)

Kooperationen für Soziales und Kultur

rückgreifen kann. Eine ganz besondereUnterstützung liegt der WoGe in ihrem

Jubiläumsjahr am Herzen – Das ProjektAntarktis. Tim David Müller-Zitzke, Mi-chael Ginzburg und Dennis Vogt dre-hen einen Dokumentarfilm im ewigenEis. Sie erkundeten die Natur mit allenerdenklichen Hilfsmitteln – mit demHubschrauber, dem Schlauchboot undzu Fuß. Immer in Begleitung, immerdick eingepackt. Weil vor allem derWind eiskalt wehte.Alle drei aber wollen mit ihremProjekt vor allem diesen einen Appellloswerden: „Packt eure Chancen beimSchopf, macht euer Ding. Geht aneure Grenzen, auch wenn das nicht dereinfachste Weg ist. Vor allem aber:Habt Spaß an dem, was ihr tut!“ (vk)

gagement für die Stadt, Fußballer und Eishockey

Tim David Müller-Zitzke, MichaelGinzburg und Dennis Vogt (von links)arbeiten an einem Dokumentarfilm-Projekt über die Antarktis; sie werdenunter anderem von der WoGe gefördert.

Foto: Privat

Wohnungen mit „Neubaustandard“vergibt die WoGe in ihrem jüngstenSanierungsobjekt in der Bussestraße 5.Bekannter ist das Gebäude von derBorriesstraße aus, hier hat die Landbä-ckerei zur Horst, aus der Wesermarsch,eine Filiale mit Café eingerichtet.Das Gebäude wurde nach dem Kaufdurch die WoGe Bremerhaven um zweiEtagen aufgestockt. Es ist die zweite,millionenschwere Investition an die-sem Standort: 2016 wurde direkt ne-benan ein fünfgeschossiges Mehrfami-lienhaus errichtet.Die zehn Wohnungen im GebäudeBussestraße 5 sind mit zwei oder dreiZimmern ausgestattet und bieten eine

Wohnfläche von 70 bis 75 Quadratme-ter. Acht Wohnungen haben einen ver-glasten Balkon, das Haus selbst wurdekernsaniert und mit einem Aufzug ver-sehen.Interessierte Mieter können sich imVermietungsteam der WoGe Bre-merhaven melden unter Telefon0471 92600-43 oder per E-Mail [email protected] sind bei der WoGe Mitglieder:Die WoGe Bremerhaven ist eine Woh-nungsgenossenschaft und so wird dieMiete an eine Gemeinschaft gezahlt,die jeden Cent in die Wohnungen undden Service investiert. (vk)

www.woge-bremerhaven.de

Mieten in GeestemündeZehn Wohnungen im jüngsten Sanierungsobjekt der WoGe

WoGe-Haus in der Bussestraße/Borriesstraße. Foto: Baufeld

Foto: TimDavid

Müller-Zitzke

August – 10x 2 Kartenfür eine Hafenrundfahrt inkl.Erfrischungsgetränk

Foto:B

rank

oSrot/FotoliaSeptember – 10x

2 Karten für eineBesichtigung desRichtfunkturms inkl.Snack

Foto:T

imDavid

Müller-Zitz

ke November – 100 x ein Freitags-spiel der Fischtown-Pinguinsinkl. Verpflegung, Begrüßungdurch Alfred Prey und einerÜberrasschung

Foto:M

onkeyBu

siness/F

otolia

Dezember – 100Weihnachtsbäume

Oktober – 10x 2 Kartenfür eine Führung durchdas Klimahaus

Foto: Delderfield/K

limahaus

Der Einsendeschluss für das Juli-Ge-winnspiel ist bereits vorbei; auf dieGewinner wartet eine Erkundung desStadtteils Lehe.Im August heißt es „Schiff ahoi!“, wennzehnmal zwei Karten für eine Hafen-rundfahrt verlost werden. Die Gewinnerdürfen sich auf eine interessante Fahrtdurch den Überseehafen freuen undwerden jede Menge Informationen überSchiffe, Kajen und Ladungen erhalten.Im September soll es für die Gewinnerder monatlichen WoGe-Verlosung hochhinaus gehen: zehnmal zwei Karten für

eine Besichtigung des Richtfunkturms(Radarturm) werden dann verlost.Im Oktober öffnet das Klimahaus Bre-merhaven 8° Ost seine Türen für dieGewinner: Verlost werden zehnmal zweiEintrittskarten.Einen Höhepunkt mit Ausrufezeichenhat die WoGe für ihre Mitglieder im No-vember geplant: 100 Gewinner erlebenein Freitagsspiel der Fischtown Pinguinsinklusive Verpflegung, Begrüßung durchAlfred Prey und eine Überraschung.Das WoGe-Jubiläumsjahr endet im De-zember mit einer Weihnachtsverlosung:

100 Mitglieder können je eine Tanne ge-winnen.Die Verlosungen im Jubiläumsjahr wen-den sich nur an die Mitglieder der WoGeBremerhaven. Die Teilnehmer müssenvolljährig sein und eine Quizfrage be-antworten. Aus allen rechtzeitig einge-gangenen Einsendungen werden jeweilsdie Gewinner gezogen. Mitglieder derWoGe finden alle Aktionen und Gewinn-spielfragen in der jeweils aktuellen Mie-terzeitung „Meine Wohnung“ oder aufder Jubiläums-Website im Internet. (vk)

www.100jahre-woge.de

Gewinnchancen bis JahresendeAlle WoGe-Mitglieder können an den Verlosungen teilnehmen

7Mittwoch, 18. Juli 2018

Gerhard Heins Malermeister GmbHIsländer Platz 1 · 27570 Bremerhaven · Tel. (04 71) 3 33 10 · Fax (04 71) 3 33 21

Die MalermeisterHeins

Wir gratulieren 100 Jahre WoGe

BremerhavenWir helfen!

www.diakonie-bhv.de

Wir danken für die gute Zusammenarbeit!Und gratulieren zu 100 Jahren WoGe.

Sanitär-, Gas- und HeizungstechnikBad-Gestaltung · Kundendienst

Gerhardstraße 1a · 27576 BremerhavenTelefon 04 71/5 02 02 80 · Fax 5 02 02 81

Herzlichen Glückwunschund weiterhin viel Erfolg!

Andrea Straßer, Firmenkundenberaterin, 0471 4800-43224

Wir gratulieren

zum 100-jährigen

Betriebsjubiläum.

WÜNSCHTALLES GUTE!

EDV- und BürosystemeGmbH & Co. KG

Kaistraße 5-6 · 27570 Bremerhavenwww.loginedv.de · [email protected]

Rufen Sie uns an:0471 /92450-0

Wir gratulieren zum100. Jubiläum!

HolzBauZimmerei

Bedachungen · Tischlerei

Herzlichen Glückwunschund weiterhin viel Erfolg!

DorfstraßeWest 827624 Geestland/Köhlen

Tel. 04708/243 · Fax 1347Mobil 0171-3428305

[email protected]

0471-73011www.genuttis.info

Wir wünschen zumJubiläum alles Gute undweiterhin viel Erfolg!

Wir gratulieren herzlichund freuen uns auf eine weiterhinangenehme Zusammenarbeit!

Rheinstraße 9727570 BremerhavenE-Mail: [email protected]

Telefon (0471) 189-0Notariat (0471) 189-12Telefax (0471) 26085

GERALD KNÜPPELRechtsanwalt und NotarFachanwalt für Familienrecht

Dr. OLAF MAYRechtsanwaltFachanwalt für ArbeitsrechtFachanwalt für Verkehrsrecht