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MIT SICHERHEIT TRANSPARENT Nr. 3 November 2013 Perchlorat-Kontamination in Obst- und Gemüseprodukten Von Stefanie Riechers, Dr. Sven Steinhauer, GBA Laborgruppe Seit März 2013 wird verstärkt in der deutschen Lebens- mittelwirtschaft über den unerwünschten Wirkstoff Perchlorat in Lebensmitteln diskutiert. Dabei handelt es sich um gut wasserlösliche Salze der Perchlorsäure (HClO4), die sowohl natürlichen Ursprungs, meistens aber anthropogen durch industrielle Einträge in die Um- welt gelangen. In amtlichen Überwachungen sowie in Eigenkontrollen der Wirtschaft wurden Untersuchungen durchgeführt, um die Eintragsquellen für Perchlorat in Lebensmitteln weiter einzugrenzen. Anwendungsgebiete von Perchloraten sind z.B. Industriechemikalien (für z.B. das Bleichen von Papier und Mineralstoffen, Bearbeiten von Metalloberflächen etc.), Arzneimittel oder Feuer- werkskörper. [1] Es soll ermittelt werden, wie die Konta- minationen auf und in die Produkte gelangen. Zusätzlich sollen die ermittelten Daten eine grundlegende Basis bilden, um eine abschließende Bewertung durchführen zu können. Aktuell wurden in etwa einem Drittel der nicht repräsenta- tiv untersuchten Lebensmittelproben Perchlorat-Gehalte über 0,01 mg/kg gefunden und bei etwa 17% der unter- suchten Proben lagen die Gehalte über 0,05 mg/kg. Dabei wurde Perchlorat in diversen Lebensmitteln aus mehr als 15 verschiedenen Herkunftsländern festgestellt. Darunter waren Zitrusfrüchte, Beerenobst, Wurzelge- müse, Fruchtgemüse, Blattgemüse und frische Kräuter. [2], [3] Perchlorate können eine reversible Hemmung der Auf- nahme von Jodid in die Schilddrüse verursachen. [2], [4] Bei längerfristiger Aufnahme kann es jedoch zu Störun- gen bei der Produktion von Schilddrüsenhormonen kom- men. Eine chronische Beeinträchtigung der Gesundheit durch einen lebenslangen Verzehr mittlerer Portionen Obst oder Gemüse mit mittleren Perchloratgehalten ist je- doch unwahrscheinlich. Verbraucher sollten ihre Ernäh- rungsgewohnheiten nicht grundsätzlich ändern, da der gesundheitliche Nutzen von Obst und Gemüse unum- stritten bleibt [1], [2] . Perchlorate werden nicht in den Pflanzen selbst gebildet und kommen deswegen nicht natürlicherweise in ihnen vor. Viele mögliche Eintragspfade von Perchlorat in Le- bensmittel können nach derzeitigem Kenntnisstand in Deutschland ausgeschlossen werden. Eine abschlie- ßende Klärung der Eintragspfade konnte noch nicht er- folgen. [3] Mögliche Eintragspfade sind: [2] - Einträge über atmosphärische Ablagerungen (in Deutschland vernachlässigbar). - Düngemittel können als Perchlorat-Quelle für Pflan- zen dienen (Perchloratgehalt für Chilesalpeter 0,5 bis 2,0 g/kg). - Durch industrielles Abwasser können Beregnungs- oder Bewässerungssysteme mit Perchlorat kontami- niert werden und die Substanz so in pflanzliche Le- bensmittel übergehen. - Bei der Chlorierung von Trinkwasser (in Deutschland nicht üblich) können Perchlorate entstehen, die dann bei Bewässerung der Pflanzen von diesen aufge- nommen werden. Generell ist die Bewässerung von Lebensmitteln mit Trinkwasser in Deutschland nicht die Praxis. - Eine direkte Chlorierung von Lebensmitteln ist in Eu- ropa verboten. - Ein Übergang aus Verpackungsmaterialien auf Le- bensmittel ist unwahrscheinlich. Im globalen Warenverkehr betrifft das Thema Perchlorat nicht nur Deutschland, sondern die weltweite Produktion. Die national unterschiedlichen Eintragsquellen und die unterschiedlichen rechtlichen Rahmenbedingungen sol- len bei einer Bewertung Berücksichtigung finden. So fordern die betroffenen deutschen Fachgremien ein ein- heitliches Vorgehen auf europäischer und internationaler Ebene, um auf Perchlorat-Gehalte in der Umwelt und bei technischen Anwendungen aufmerksam zu machen. Der Ständige Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tier- gesundheit der Europäischen Kommission (SCoFCAH) hat im Juli 2013 für den innergemeinschaftlichen Handel auf der Grundlage nationaler Daten und Risikobewertun- gen harmonisierte Referenzwerte für die Verkehrsfähig- keit von Lebensmitteln mit Gehalten an Perchlorat ver- einbart: [5] - 0,5 mg/kg Perchlorat für alle Lebensmittel / Obst und Gemüse mit der Ausnahme von:

November 2013 Perchlorat-Kontamination in Obst- und ... · Perchlorat-Kontamination in Obst- und Gemüseprodukten Von Stefanie Riechers, Dr. Sven Steinhauer, GBA Laborgruppe Seit

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MIT SICHERHEIT TRANSPARENT

Nr. 3 ♦ November 2013

Perchlorat-Kontamination

in Obst- und Gemüseprodukten

Von Stefanie Riechers, Dr. Sven Steinhauer, GBA Laborgruppe Seit März 2013 wird verstärkt in der deutschen Lebens-mittelwirtschaft über den unerwünschten Wirkstoff Perchlorat in Lebensmitteln diskutiert. Dabei handelt es sich um gut wasserlösliche Salze der Perchlorsäure (HClO4), die sowohl natürlichen Ursprungs, meistens aber anthropogen durch industrielle Einträge in die Um-welt gelangen. In amtlichen Überwachungen sowie in Eigenkontrollen der Wirtschaft wurden Untersuchungen durchgeführt, um die Eintragsquellen für Perchlorat in Lebensmitteln weiter einzugrenzen. Anwendungsgebiete von Perchloraten sind z.B. Industriechemikalien (für z.B. das Bleichen von Papier und Mineralstoffen, Bearbeiten von Metalloberflächen etc.), Arzneimittel oder Feuer-werkskörper. [1] Es soll ermittelt werden, wie die Konta-minationen auf und in die Produkte gelangen. Zusätzlich sollen die ermittelten Daten eine grundlegende Basis bilden, um eine abschließende Bewertung durchführen zu können. Aktuell wurden in etwa einem Drittel der nicht repräsenta-tiv untersuchten Lebensmittelproben Perchlorat-Gehalte über 0,01 mg/kg gefunden und bei etwa 17% der unter-suchten Proben lagen die Gehalte über 0,05 mg/kg. Dabei wurde Perchlorat in diversen Lebensmitteln aus mehr als 15 verschiedenen Herkunftsländern festgestellt. Darunter waren Zitrusfrüchte, Beerenobst, Wurzelge-müse, Fruchtgemüse, Blattgemüse und frische Kräuter. [2], [3]

Perchlorate können eine reversible Hemmung der Auf-nahme von Jodid in die Schilddrüse verursachen. [2], [4] Bei längerfristiger Aufnahme kann es jedoch zu Störun-gen bei der Produktion von Schilddrüsenhormonen kom-men. Eine chronische Beeinträchtigung der Gesundheit durch einen lebenslangen Verzehr mittlerer Portionen Obst oder Gemüse mit mittleren Perchloratgehalten ist je-

doch unwahrscheinlich. Verbraucher sollten ihre Ernäh-rungsgewohnheiten nicht grundsätzlich ändern, da der gesundheitliche Nutzen von Obst und Gemüse unum-stritten bleibt [1], [2]. Perchlorate werden nicht in den Pflanzen selbst gebildet und kommen deswegen nicht natürlicherweise in ihnen vor. Viele mögliche Eintragspfade von Perchlorat in Le-bensmittel können nach derzeitigem Kenntnisstand in Deutschland ausgeschlossen werden. Eine abschlie-ßende Klärung der Eintragspfade konnte noch nicht er-folgen. [3] Mögliche Eintragspfade sind: [2] - Einträge über atmosphärische Ablagerungen (in

Deutschland vernachlässigbar). - Düngemittel können als Perchlorat-Quelle für Pflan-

zen dienen (Perchloratgehalt für Chilesalpeter 0,5 bis 2,0 g/kg).

- Durch industrielles Abwasser können Beregnungs- oder Bewässerungssysteme mit Perchlorat kontami-niert werden und die Substanz so in pflanzliche Le-bensmittel übergehen.

- Bei der Chlorierung von Trinkwasser (in Deutschland nicht üblich) können Perchlorate entstehen, die dann bei Bewässerung der Pflanzen von diesen aufge-nommen werden. Generell ist die Bewässerung von Lebensmitteln mit Trinkwasser in Deutschland nicht die Praxis.

- Eine direkte Chlorierung von Lebensmitteln ist in Eu-ropa verboten.

- Ein Übergang aus Verpackungsmaterialien auf Le-bensmittel ist unwahrscheinlich.

Im globalen Warenverkehr betrifft das Thema Perchlorat nicht nur Deutschland, sondern die weltweite Produktion. Die national unterschiedlichen Eintragsquellen und die unterschiedlichen rechtlichen Rahmenbedingungen sol-len bei einer Bewertung Berücksichtigung finden. So fordern die betroffenen deutschen Fachgremien ein ein-heitliches Vorgehen auf europäischer und internationaler Ebene, um auf Perchlorat-Gehalte in der Umwelt und bei technischen Anwendungen aufmerksam zu machen. Der Ständige Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tier-gesundheit der Europäischen Kommission (SCoFCAH) hat im Juli 2013 für den innergemeinschaftlichen Handel auf der Grundlage nationaler Daten und Risikobewertun-gen harmonisierte Referenzwerte für die Verkehrsfähig-keit von Lebensmitteln mit Gehalten an Perchlorat ver-einbart: [5]

- 0,5 mg/kg Perchlorat für alle Lebensmittel / Obst und Gemüse mit der Ausnahme von:

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MIT SICHERHEIT TRANSPARENT

- 0,2 mg/kg für Zitrusfrüchten, Kernobst, Wurzel- und Knollengemüse, Tafeltrauben, Spinat, Melonen und Wassermelonen,

- 1,0 mg/kg für Blattgemüse (außer Spinat), frische Kräuter und Sellerie aus Anbau im Gewächshaus so-wie unter Folie

Diese Referenzwerte gelten als temporäre Lösung bis zum Vorliegen einer wissenschaftlichen Stellungnahme der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), die für Dezember 2013 erwartet wird. [5] Ob die Referenzwerte dann, wie vom BfR vorgeschlagen, ggf. stufenweise weiter gesenkt werden, werden wir weiter für Sie beobachten und Sie entsprechend informieren. Die GBA hat für Perchlorat in Anlehnung an die Analy-senmethode des EU Reference Laboratory ein Messver-fahren mittels HPLC-MS/MS für die Routineanalytik ent-wickelt und validiert. Um die Qualität der Analytik sicher zu stellen, wird Perchlorat-18O, ein isotopenmarkierter Standard, als interner Standard jeder Probe zugegeben, so dass matrixbedingte Einflüsse bei der Messung be-rücksichtigt werden. Da die Entwicklungen und Meldungen von Perchlorat-Befunden in pflanzlichen Lebensmitteln von Anfang an von der GBA verfolgt wurden, stehen wir Ihnen gerne für weiterführende Fragen zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns zu diesem Thema:

GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH Frau Stefanie Riechers Goldtschmidtstraße 5 21073 Hamburg Tel.: +49 (0) 40 / 79 71 72 - 0 Fax: +49 (0) 40 / 79 71 72 - 27 eMail: [email protected] Literatur: [1] Fragen und Antworten zu Perchlorat in Lebensmitteln, Bun-

desinstitut für Risikobewertung (30. Oktober 2013) [2] Stellungnahme 022/2013, Bundesinstitut für Risikobewer-

tung (28. Juni 2013) [3] Aktualisierte Stellungnahme 027/2013, Bundesinstitut für

Risikobewertung (09. Juli 2013) [4] Lasserre und Blohm, Kurzlehrbuch Radiologie, Verlag Urban

und Fischer, 3. Auflage ISBN 3-437-42111-5, Seite 25 [5] Statement as regards the presence of perchlorate in food

agreed by the Standing Committee of the Food Chain and Animal Health (SCoFCAH) on July, 16th 2013

Rückrufaktion - Listerien in Molkereiprodukten

Am 06.11.2013 hat die DMK Deutsches Milchkontor GmbH Stiftel- und Reibekäse verpackt in 200g-Beutel zurückgerufen. Die Maßnahme erfolgte rein vorsorglich aufgrund von geringen Listerienbefunden. Die festge-stellten Werte lagen laut DMK unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte. Es könne dennoch nicht sichergestellt wer-den, dass die Grenzwerte bis zum Erreichen des Min-desthaltbarkeitsdatums eingehalten werden. Listerien sind stäbchenförmige Bakterien, die aufgrund

ihrer guten Anpassungsfähigkeit weit verbreitet in der Umwelt vorkommen und sich grundsätzlich auch bei Kühlschranktemperaturen sowie unter reduziertem Sau-erstoffangebot (z.B. in Vakuumverpackungen) vermehren können. Insbesondere Listeria monocytogenes kann bei Schwangeren, Säuglingen, älteren Menschen und im-mungeschwächten Personen zur schweren Erkrankung Listeriose führen, die in ihrem Verlauf bis hin zum Tode führen kann. Die Infektion des Menschen durch L. mo-nocytogenes erfolgt in erster Linie durch den Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln tierischer und pflanzlicher Herkunft. Die heute hochkomplexen Verarbeitungsprozesse in der Lebensmittelindustrie bedingen vielfältige Kontamina-tionsmöglichkeiten. Diesen wird seitens der Lebens-mittelindustrie durch ein optimiertes Qualitätsmanage-mentsystem entgegen gewirkt. Ein wichtiger Teil ist da-bei die mikrobiologische Qualitätsprüfung der Rohstoffe und Produkte auf verschiedenen Stufen der Gewinnung und Verarbeitung. Diese Leistungen bietet die GBA in Ihrem zentralen mik-robiologischen Labor in Hamburg-Harburg mit seinem qualifizierten Team gerne für Sie an. Kontaktieren Sie uns zu diesem Thema:

GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH Frau Heike Schlechte Goldtschmidtstraße 5 21073 Hamburg Tel.: +49 (0) 40 / 79 71 72 – 0 Fax: +49 (0) 40 / 79 71 72 – 27 eMail: [email protected]

Trinkwasser - Neuer Grenzwert für Blei gültig ab dem 01.12.2013

In Häuser, die vor 1973 erbaut wurden, sind z.T. Wasser-rohre aus Blei für die Trinkwasserleitungen verbaut wor-den. Besonders bei längeren Standzeiten des Wassers in den Rohren (z.B. über Nacht) kann es zur Anreiche-rung von Blei im Trinkwasser kommen. Die regelmäßige Aufnahme von Blei auch in geringen Konzentrationen kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Die Blutbildung und Intelligenzentwicklung von Ungebo-renen, Säuglingen und Kleinkindern kann beeinträchtigt werden. Bei erwachsenen Menschen kann Blei in die Knochen eingelagert werden und von dort in Phasen erhöhten Stoffwechsels (z.B. Schwangerschaft) wieder in das Blut gelangen. Der in der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) in 2003 bereits auf 0,025 mg/L verringerte Grenzwert für Blei wird zum Schutz des Verbrauchers zum 01.12.2013 europa-weit auf 0,010 mg/L gesenkt. Dieser ist in der Regel bei Bleileitungen nicht einzuhalten. Der Schutz von Ungebo-renen, Kleinkindern und Schwangeren steht hier im Vor-dergrund. Sollte sich nach einer Kontrolle Ihrer Leitungen durch z.B. einen Fachmann für Hausinstallationen herausstellen, dass Ihre Leitungen noch Blei enthalten, dann liegt es in

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der Verantwortung des Hauseigentümers dafür Sorge zu tragen, dass der Grenzwert für Blei im Trinkwasser ein-gehalten wird. Die Mieter sind darüber zu informieren. Grundsätzlich sollte gerade nach längerer Standzeit das Wasser in der Leitung so lange ablaufen bis es gleich-mäßig kühl aus der Leitung kommt. Dies gilt auch unab-hängig von der Problematik mit Bleirohren. Haben Sie Fragen zu diesem Thema oder möchten Sie eine Untersuchung Ihres Trinkwassers beauftragen, dann kontaktieren Sie uns:

GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH Herr Dr. Sven Steinhauer Brekelbaumstraße 1 31789 Hameln Tel.: +49 (0) 5151 / 98 49 - 0 Fax: +49 (0) 5151 / 98 49 – 99 eMail: [email protected]

GBA Laborgruppe unterstützt erneut junge Talente im Sport

Einmal mehr engagiert sich die GBA Laborgruppe im Bereich des Sponsorings und unterstützt junge Talente im Sport. Der Schwerpunkt des sozialen Engagements zielt dabei, wie in der Firmenphilosophie verankert, vor allem auf die regionale Förderung ab. Aus diesem Grunde war es uns auch besonders wichtig mit den GBA-Trikots und GBA-Trainingsanzügen den kleinen Siegern der Niedersächsischen Landesmann-schaftsmeisterschaft im Geräteturnen sowie der männli-chen D-Jugend der Handballgemeinschaft Norderstedt eine Freude zu bereiten und den Gedanken des Team-geistes weiter zu fördern.

Die GBA gratuliert den Sportlern für ihre großartige Leis-tung!

Die sechs motivierten Jungen im Alter von sechs bis acht Jahren des Turnbezirks Hannover erreichten bei der Landesmannschaftsmeister-schaft im Geräteturnen in Jork am 27.10.2013 den 1. Platz in den Diszipli-nen Bodenturnen, Barren, Sprung, Reck, Pauschenpferd und Ringe.

Die männliche D-Jugend der Handballgemeinschaft Norderstedt steckt voller Elan und hat sich ambitionierte Ziele gesetzt. Momentan stehen sie auf dem dritten Tabellenplatz in der Hamburg-Liga nach Buxtehude und dem HSV.

Anfragen oder Aufträge können direkt über unsere Zentrale in Hamburg oder jeden anderen unserer Standorte gestellt werden:

GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH Hamburg: Pinneberg: Hameln: Goldtschmidtstraße 5 Flensburger Straße 15 Brekelbaumstraße 1 21073 Hamburg 25421 Pinneberg 31789 Hameln Tel.: +49 (0) 40 / 79 71 72-0 Tel.: +49 (0) 4101 / 79 46-0 Tel.: +49 (0) 5151 / 98 49-0 Fax: +49 (0) 40 / 79 71 72-27 Fax: +49 (0) 4101 / 79 46-26 Fax: +49 (0) 5151 / 98 49-99 eMail: [email protected] eMail: [email protected] eMail: [email protected] Gelsenkirchen: Hildesheim: Freiberg: Wiedehopfstraße 30 Daimlerring 37 Meißner Ring 3 45892 Gelsenkirchen 31135 Hildesheim 09599 Freiberg Tel.: +49 (0) 209 / 97 61 9-0 Tel.: +49 (0) 5121 / 750 96-50 Tel.: +49 (0) 3731 / 16 30 83-0 Fax: +49 (0) 209 / 97 61 9-785 Fax: +49 (0) 5121 / 750 96-55 Fax: +49 (0) 3731 / 16 30 83-4 eMail: [email protected] eMail: [email protected] eMail: [email protected] Herausgeber dieses Newsletter: © GBA Laborgruppe. Alle Rechte vorbehalten. Haftungsausschluss: Alle Angaben wurden möglichst fehlerfrei und sorgfältig recherchiert für Sie zusammengestellt. Sollten die enthaltenen Angaben dennoch unvollständig sein, Fehler enthalten oder sich zwischenzeitlich Änderungen ergeben haben, dann übernehmen Redaktion und Herausgeber keine Gewähr.