2012

WWW.BSCOC.LU

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The Committee of the

PRESIDENT Jean HANSEN

VICE – PRESIDENT Marc WEYER

SECRETAIRE Thierry HILGER

SECRETAIRE ADJOINT Bob FEYEREISEN

TRESORIER Claude BETZEN

TRESORIER ADJOINT Claude FEYEREISEN

MEMBRE Luc LAMBERTY

It has always been difficult to find the right words at the right time. This said, it is also difficult

to just simply say something to the other partner, which is also true for BSCOC members.

Below are just a few examples of sentences which you will most likely never hear

Difficult sentences for BSCOC guys to say:

1. "I love you." (to the wife, not the car)

2. "No, I’m not going to work on the car tonight."

3. "I think I'm lost. Let’s stop and ask for directions."

4. "Buy whatever you want, I don’t need any parts for the car”

5. "Hugh Heffner is NOT the luckiest son of a bitch in the world."

Difficult sentences for BSCOC women to say:

1. "No. Thank you for the offer but I have enough shoes."

2. "Yes, she is prettier than me."

3. "I am wrong."

4. "Are you sure you have all the parts you need for your car?"

5. "Go ahead, buy another classic car."

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LE MOT DU PRESIDENT

Comme annoncé dans le dernier « On the Road » notre vice-

président nous a bien étonnés lors de l’Autojumble 2011 !

De nouveau, notre travail (surtout celui de Marc Weyer) a été

bien récompensé par le jury, notre stand étant élu, pour la

deuxième fois, « meilleur stand » et nous avons pu récupérer la trophée « Ton Maathuis ».

Cette année encore, nos manifestations étaient d’un grand succès et tous ceux qui n’ont pas

pu participer à tous les événements du club, pourront, au fil de la lecture de cet « On the

Road », voir ce qu’ils ont raté.

Cette année, nous avons fait imprimer le magazine du BSCOC par des professionnels.

J’espère que le résultat vous plait.

Comme chaque année, j’aimerais remercier tous les membres du comité et tous les membres

qui nous aident à assurer le travail au sein du BSCOC. Plus de membres = plus de travail

pour le comité ! Et nous sommes toujours en pleine expansion !

Je regrette cependant de devoir constater que cette année nos réunions mensuelles ont été

de moins en moins visitées par nos membres. C’est pourquoi je profite de l’occasion pour

poser la question inévitable dans ce contexte : POURQUOI ? Je vous prie de bien vouloir me

répondre (bscoc@pt.lu) et de faire des suggestions.

Depuis que notre club existe nous avons toujours voulu organiser un voyage dans le pays de

naissance de nos chères voiture … eh bien, cette année nous avons réussi!

Ce voyage au GOODWOOD REVIVAL était un énorme succès ! Je ne peux que

recommander à tous nos membres de s’y rendre un jour, l’événement est vraiment

fantastique.

En attendant vous pouvez aller visiter notre site internet www.bscoc.lu où vous trouverez

des photos des activités ainsi que des informations détaillées sur le club et son « calendrier

des manifestations ».

2012, encore une bonne année pour le BSCOC !

Pour terminer, comme dans le passé, je profite de l’occasion pour vous souhaiter une bonne

et heureuse année 2013.

HAPPY MOTORING Jean Hansen

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OHNE FLEIß, KEIN PREIS Kein „Autojumble“ ohne BSCOC

Das „Autojumble“, das traditionell im März auf dem LuxExpo-Messegelände

stattfindet, ist ein Fixpunkt im Terminkalender der meisten Luxemburger

Oldtimervereinigungen – insbesondere aber in jenem des BSCOC, dessen Vorstand

alljährlich weder Kosten, noch Mühen scheut, um einerseits die Kronjuwelen der

britischen Automobilindustrie, andererseits aber auch die Brot-und-Butter-Autos

von der Insel ins rechte Licht zu rücken.

Im Lauf der vergangenen Jahre hat sich der BSCOC-Stand auf dem „Autojumble“ zum

Treffpunkt für Freunde – Mitglieder und Nicht-Mitglieder - britischen Blechs entwickelt.

Mit der allgemeinen Resonanz beim Publikum gewachsen sind auch die Dimensionen des

BSCOC-Messeauftritts, der 2012 mit der Auszeichnung „Schönster Stand“ gekürt wurde.

Dass sich so ein Stand nicht von selbst verwirklicht, davon wissen die Vorstandsmitglieder

des BSCOC ein Liedchen zu singen – allen voran Marc Weyer, der sich alljährlich um dem

„Autojumble“-Auftritt des BSCOC kümmert. Der jährlichen Präsenz auf Luxemburgs

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einziger Oldtimermesse gehen stets monatelange

Vorbereitungen voraus, deren Grundlage die Wahl eines

Themas ist, dass auf dem Stand umgesetzt werden soll.

2012 stand ein britisches Pub im Mittelpunkt, umgeben

von automobilen Preziosen aus dem Vereinigten

Königreich, deren Besitzer so freundlich waren, dem Club

ihre Fahrzeuge für die Dauer des „Autojumble“ zur

Verfügung zu stellen:

Aston Martin DB4 (Claude Konrath)

Jaguar C-Type (Goy Feltes)

Jaguar MkIV 1.5 Liter (Claude Betzen)

Lotus Europa (Marc Lenert)

Land Rover Serie II (der Autor dieser Zeilen)

Bis die ersten Gäste im „Autojumble“-Pub einkehren

konnten, sollten aber noch einige Wochen ins Land

gehen. Marc Weyer musste sich um die zum Aufbau des

Standes benötigten Materialien kümmern, Skizzen des

Standes zeichnen, die Exponate organisieren und …

vielleicht der nervenaufreibendste Teil der Arbeit … die

anderen Vorstandsmitglieder um ihre Mithilfe bitten.

2012 ließen sich aber die wenigsten lange bitten, bei den

Aufbauarbeiten am Freitagnachmittag packten die

meisten Vorstandsmitglieder tatkräftig mit an.

Unterstützt wurden sie dabei, wie auch in den Vorjahren,

von Clubmitglied Pierre Weins, der alljährlich

entscheidend zum Gelingen des BSCOC-„Autojumble“-

Auftritts beiträgt. Unterstützt wurde der BSCOC beim

„Autojumble“ ferner vom Hotel Sofitel in Luxemburg-

Kirchberg, das die Sitzgruppe zur Verfügung gestellt

hatte, sowie vom Pub „The Black Stuff“, das mit

Requisiten zu dienen wusste.

Die Mühen hatten sich jedenfalls erneut gelohnt, der

BSCOC-Stand war – neben den Ständen des Mercedes-

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Benz- und des MG-Clubs – erneut einer der meist besuchtesten. Am Sonntag gab es nicht

nur viele zufriedene Club-Mitglieder, die ihren kürzeren oder längeren Aufenthalt auf dem

BSCOC-Stand in vollen Zügen und mit einem Glas Whisky in der Hand genossen hatten,

sondern auch einen mehr als zufriedenen Vorstand.

Der Lohn der Arbeit gipfelte, wie bereits eingangs erwähnt, in

der Verleihung der „Ton Maathuis Trophy“ – ein Wanderpokal,

der alljährlich dem Club mit dem attraktivsten Stand zuerkannt

wird.

Entsprechend motiviert ging man beim Abbau des Standes zu

Werke, der am Ende aber nicht schneller – wie man hätte

meinen können – vonstattenging, als der Aufbau. Schuld daran

war der mit doppelseitigem Klebeband auf dem Boden der

Messehalle befestigte rote Teppich! Die Klebestreifen lösten sich

nämlich nicht mit dem Teppich vom Boden, sondern blieben einfach – und unaufgefordert –

auf selbigem kleben. Für die Abbautruppe bedeutete dieser unvorgesehene Umstand, dass

sie auf den Knien sitzen und meterweise Klebeband mit den Fingernägeln sowie unter

Zuhilfenahme von Spachteln, Schraubenziehern und Taschenmessern entfernen mussten.

Ohne Fleiß, kein Preis!

Claude Feyereisen

We hope to welcome you on the BSCOC's stand in 2013: A good glass of FAMOUS GROUSE was offered to everyone, who visited our stand during the Autojumble 2012.

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THE COBWEBRUN IN MARCH Dust off the cobwebs after a long, long winter…

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110.- EURO, das ist der Preis für 1 Meter Leitplanke, dazu kommt dann in den meisten Fällen noch das Abschleppen für 200.- und natürlich die Schäden am eigenem Fahrzeug. Fazit: Jeder Einschlag wird richtig teuer.

Diese Preise gelten auf der berüchtigten aber faszinierenden Nordschleife am Nürburgring. 20,8km lang, 73 Kurven, 26 Euro für eine Touristenrunde, d.h. 1,25.- pro Kilometer. Uber die Woche ist die Strecke meistens an die Industrie zu Testzwecken vermietet, dafür tummeln sich dann an den Wochenenden die Touristen auf der legendären Strecke, die immer wieder beeindruckt mit ihren schnellen Bergauf- und Bergabpassagen.

Besonders beliebt bei den Zuschauern sind die gut erreichbaren Passagen inklusive Parkplätze, Brünnchen und Pflanzgarten, hier wird immer was geboten. Mit unseren älteren Fahrzeugen macht das Fahren in einem Mischpulk von Porsche, Subaru, BMW und anderen modernen Flitzern wenig Spaß, deswegen freue ich mich immer wieder, wenn ein OldtimerClub die Möglichkeit bietet die Strecke exklusiv unter Artgenossen zu befahren. Aber auch diese Möglichkeit wird immer mehr zum finanziellen Wettlauf. Vor 3 Jahren kostete das Anmieten der Strecke für 2 Stunden etwa 4000.-, heute sind es bereits 8.000.-. Deshalb wird in den kommenden Jahren die Zahl der Anbieter weiter schrumpfen, dieses Jahr gab's nur die Gelegenheit im Rahmen der Adenau Klassiks, zwei Stunden für 80.-. Falls sich die Gelegenheit bietet, bin ich 2013 wieder dabei und lass den V8 so richtig fliegen. Mit seiner üppigen Leistung fühlt der sich äußerst wohl auf dieser Strecke, nur die Bremsen lassen nach 2-3 Runden nach. Aber auch der beste Motor läuft nicht ohne Sprit, habe ich leider beim letzten Kreiseln erleben müssen. Wurde doch sehr überrascht, dass der sonst so genügsame V8 plötzlich zum Säufer wurde. Aber dank Oldtimerbonus kamen nette Zuschauer mit der rettenden Flüssigkeit zu Hilfe und die 200.- fürs Abschleppen blieben mir erspart, von der Blamage gar nicht zu reden.

Guy Konz

Mehr Infos auf : http://www.nuerburgring.de/ueberuns/streckeninformationen/nordschleife/nordschleife00.html

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TAXI JOB

Les administrateurs de la société « Shipowners’Mutual Protection and Indemnity Association Luxembourg», parmi lesquels il y a des amateurs de vieilles anglaises, ont demandé notre concours pour leurs arranger une petite manifestation avec nos oldtimers. Shipowner’s Mutual, est une assurance maritime avec son siège à Luxembourg depuis plus de 25 ans. Les administrateurs sont de nationalités essentiellement britanniques ou issues du Commonwealth. Après quelques réflexions et en tenant compte du peu de temps réservé finalement à cette manifestation à l’issue de leur Assemblée Générale, le BSCOC leur a proposé de conduire les administrateurs avec nos oldtimers vers le lieu de leur soirée, à savoir le Vieux Château d’Ansembourg. Comme notre club n’a pas pu assurer le transport de tous les invités, un bus Oldtimer, loué par l’organisateur, a fait partie de notre excursion. Le départ et la prise en charge des invités s’est fait à l’Hôtel Le Royal, bvd.Royal, à Luxembourg, vers 19h00. Inutile de préciser que notre présence avec 9 voitures et le bus devant l’hôtel, n’est pas passée inaperçue. Une petite panne d’une de nos voitures, a obligé notre cortège à un premier arrêt au Siebenbouren. Mais, vu l’expertise de nos chauffeurs, cet incident a été vite réparé et nous avons continué notre itinéraire vers Ansembourg en passant par Bridel, Kopstal, Quatre Vents, Tuntange. Arrivé à bon port, nous sommes invités à prendre l’apéritif avec nos hôtes dans le magnifique cadre du château, transformé actuellement en un hôtel de charme « Le Temps d’Or ». En profitant du temps ensoleillé et de la vue unique sur la vallée, notre mission s’est terminée vers 21h00. Les administrateurs de Shipowner’s Mutual ont hautement apprécié notre concours et notre trésorier a pu se réjouir d’un don adéquat.

Pierre Weins

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1ST OF MAY RALLY

by Louis Landuyt

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THE BSCOC SPORTS CAR DAYS

The president's speech.

Gentlemen, start your engines!

Beinahe frühzeitig beendet wäre die 35. Ausgabe, der seit 1977 ausgetragenen British

Sports Car Days, gewesen, als am frühen Sonntagmorgen Präsident Jean Hansen seinen

tiefbraunen Triumph 2000 rückwärts in einen Straßengraben parkte. In aller Früh am

Sonntagmorgen sollte der Organisationsleiter nämlich die stummen Wächter, also die

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zur Aufgabenstellung gehörenden Streckenkontrollen in Buchstabenform auf die

vorhergesehenen Straßenabschnitte verteilen. Doch ein Wendemanöver missglückte.

Nach kurzer Hilfeleistung konnte das Auto noch rechtzeitig vor dem Start der Rallye aus

der misslichen Lage befreit werden, es gab weder Materialschaden noch beklagte sich der

Fahrer über Beschwerden.

The road book 2012 is handed out to the competitors by the president himself with a cloud of a tasty cigar…what else?

Ab dem Cocoon Hotel in Bouscheid-Plage konnten somit die etwa 33 teilnehmenden

Engländer Ihren zweiten nassen Rallyetag unter die Räder nehmen. Ungeachtet des

Wetters behielten alle Teilnehmer in beiden Kategorien (Sport un Touristik) ihre gute

Laune und die Übersicht mit dem doch relativ schwierigem Roadbook. Auch am Abend

zuvor nach einem exzellenten 4 Gang Menü mussten die Fahrer und Beifahrer in der

Nachtetappe Ihr Können unter Beweis stellen. Insgesamt wurden an beiden Rallyetagen

sowie der Nachtetappe zirka 240 km abgespult.

by Jean Hansen

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Dankend für die sehr interessante Tour und die meisterliche Organisation

verabschiedeten sich die Teams nach der Preisübergabe am Sonntagnachmittag und

bekundeten bereits Ihr Zusammentreffen für die Ausgabe 2013, die aller Voraussicht nach

im Süden des Großherzogtums stattfinden wird.

Thierry Hilger

on board…

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NASSES GRAS UND DURCHDREHENDE RÄDER „Lëtzebuerger Oldtimerdeeg“ in Echternach am 14. und 15. Juli 2012

Die „Lëtzebuerger Oldtimerdeeg“ der „Lëtzebuerger Oldtimer Fédératioun“ (LOF) , die seit

ein paar Jahren die Télévie-Tour ersetzen und dieses Jahr als Bestandteil des

Rahmenprogramms der „World Balloon Trophy“ (WBT) am 14. und 15. Juli am Echternacher

See über die Bühne gingen, erweisen sich rückblickend als gut gemeinte Idee, die allerdings

noch nicht völlig ausgereift ist. Für die Organisation kommender Auflagen besteht also noch

Spielraum nach oben.

Aber erst einmal der Reihe nach! Der LOF-Vorstand mit unserem Club-Mitglied Jean-Marie

Schmit an der Spitze gibt sich seit Jahren erhebliche Mühe, um den Freunden klassischer

Automobile pünktlich zu Anfang der Sommerferien, also unmittelbar vor dem Start mit Kind

und Kegel in den Urlaub, ein Open-Air-Oldtimer-Event der Extraklasse zu bieten. Eine gute

Idee war es demnach, sich an die „World Balloon Trophy“ anzuhängen, um den Besuchern

reichlich fürs Auge zu bieten – zu Lande, zu Wasser und in der Luft.

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Die Umsetzung der „Lëtzebuerger Oldtimerdeeg“ am Echternacher See scheint jedoch noch

nicht völlig ausgereift zu sein. Den Organisatoren der „World Balloon Trophy“ sei an dieser

Stelle in Erinnerung gerufen, dass motorisierte Straenfahrzeuge generell festen Untergrund

vorziehen. Den Oldtimern war nämlich eine (durchnässte) Wiese in einiger Entfernung vom

eigentlichen Geschehen zugewiesen worden, so dass nasse Füe und Schlamm bis

Knöchelhöhe in Kauf werden mussten, wollte man sich flüssige und/oder feste

Nahrungsmittel an den – logischerweise ebenfalls in einiger Entfernung aufgestellten –

Imbissbuden holen. Ganz zu schweigen von den zahlreichen Oldtimern, die mit

durchdrehenden Rädern mehr oder wenig erfolgreich am späten Nachmittag wieder aus der

Wiese gefahren werden wollten. Angesichts der den „Lëtzebuerger Oldtimerdeeg“

vorausgegangenen Niederschlägen wäre die Zurverfügungstellung eines Parkgeländes mit

festem Untergrund sicherlich eine begrüenswerte Idee gewesen.

Da sich das anfangs widrige Wetter im Laufe des Samstagsnachmittags gebessert hatte,

fanden am späten Nachmittag dennoch viele Oldtimer-Besitzer und Teilnehmer des in

Echternach endenden „LOF Oldtimer-Tour fir den Télévie“ den Weg an den Echternacher

See, wo die Fahrzeuge in vorerwähnter Wiese abgestellt wurden und die Fahrer mit eben

dieser Vorlieb nehmen mussten.

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Kritik müssen sich vor diesem Hintergrund aber auch die meisten in der LOF

zusammengeschlossenen Oldtimer-Clubs gefallen lassen, denn der BSCOC war (wieder

einmal) einer der einzigen Clubs, die sich die Mühe gemacht hatten, vor Ort ein Zelt

aufzuschlagen, ein paar Autos auszustellen und die Clubmitglieder mit einem Drink

willkommen zu heien. Im Umkehrschluss bedeutet diese Bemerkung, dass die

„Oldtimerdeeg“ trotz verbesserungswürdiger Rahmenbedingungen ein tolles Fest hätten

werden können, hätten sich die Clubs etwas mehr Mühe gegeben. Dann hätte aus der

weitläufigen Wiese doch noch eine Veranstaltung mit „Autojumble“-Charakter nach

englischem Vorbild werden können.

Claude Feyereisen

At the arrival of the Tour, the members of the BSCOC were welcomed

with a glass of champagne or a glass of Spanish wine.

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GARAGEFIND

Jean – Marie Schmit

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SUMMERTOUR Bitte (e)in Bit…

Samstag, der 23 Juni schien vorzüglich geeignet,

um all dem Rummel am Nationalfeiertag zu

entkommen, und im TR3 die Sonne zu putzen. Es

traf sich also wie die Faust aufs Auge, als Thierry

uns anbot, die Flugschau im nahen Bitburg zu

besuchen. Das Programm versprach die Präsenz

von Spitfire -Jagdflugzeugen, von Avro- und

Lancasterbombern usw. Ich war nicht der

einzige, welcher sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen wollte, genau 12 englische

Fahrzeuge waren pünktlich am Treffpunkt in Junglinster, von

wo die Fahrt ins nahe Brauereistädtle knapp eine halbe

Stunde dauerte. Das Wetter war recht ordentlich, jedenfalls

war es trocken, so dass topless fahren ein Must war. In

Bitburg wurden wir freundlich als „unsere lieben Gäste aus

Luxemburg „ begrüßt. Der rote Roadmaster- Bus aus Luxemburg war ebenfalls vor Ort, jedoch

keine Spur von Spitfires oder Lancasterbombern. Der Veranstalter gab sich trotzdem alle Mühe

dem Ganzen etwas britisches Flair zu verleihen und wies auf die kommenden olympischen

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Spiele in London hin…? Goy war diesmal im Flugzeug gekommen, aber als

Pilot und Ballonfahrer war das ja wohl auch angebracht. Ich war anfangs

etwas enttäuscht, ich

konnte nämlich keine historischen Flugzeuge entdecken, sondern nur

moderne Sportflugzeuge. Dies sollte sich jedoch bald ändern und in helle

Begeisterung umschlagen als das Programm nach und nach Fahrt annahm

und die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten eine Kostprobe ihres

Könnens gaben. Es war sensationell, atemberaubend, super mega giga zu beobachten, was die

zum Teil alten Kisten noch auf dem Kasten hatten. Von Kisten zu sprechen ist kaum

übertrieben, bestanden sie doch hauptsächlich aus etwas Sperrholz, Glasfaser, Aluminium und

Leder. Bei so viel Leichtbau wäre Colin Chapman

todsicher begeistert gewesen. Ein kurzer Exkurs in die

Vergangenheit sei hier erlaubt, - schon in den 20er

Jahren des 20ten Jahrhunderts spottete man : etwas

Holz, etwas Leder, etwas Lack, fertig ist der Hanomag,

es gab auch den Ausdruck Leukoplastbomber. Leichtbau war also schon sehr früh in der

automobilen Entwicklung schwer angesagt,- Holz, Leder sind ja außerdem nachhaltige

Rohstoffe und viel billiger als all die teuren High-Tech Materialien wie Karbon fasern, Kevlar,

Titanium et al.

Der Flugzeugingenieur Frank/Mike Costin stand Pate

bei Lotus, Marcos (und zusammen mit Keith

Duckworth auch bei Cosworth)und schwärmte über

Holz als „God’s own plastic“. Morgan kann sogar

heutzutage seine Finger nicht vom Holz lassen,

zumindest für die Chassis‘ seiner Klassiker.

Aber zurück in die Eifel, zu den atemberaubenden Flugmanöver, zu den Loopings, Schrauben,

alles auch im Doppelpack, zurück zu Currywurst, Fassbier und DSDS-möchte-gern -Starlet,

alles hautnah serviert, vor einem staunendem Publikum.Gegen 5 Uhr kam etwas Ruhe in die

Bude und die ersten von uns fuhren zurück, auch weil das bisher gesehene wohl kaum zu

toppen war. Am Sonntag gab es die Fortsetzung, aber darüber kann ja ein anderer berichten.

Louis Landuyt

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“SHAKEN, NOT STIRRED”

Fifty years of Bond cars

From the hidden basement of MI6 emerged many different forms of transportation which “Q”

masterly re-engineered to help James save the world. Boats, Helicopters, Hydroplanes, you

name it, Q produced it.

But 007 has always been closest associated not only with beautiful ladies that he court-shipped,

but mostly to the cars that he had available to chase the villains. And the villains also had a

large choice of vehicles available; from Alfa Romeos to Saabs, almost everything that was fast

and evil looking. Although there were so many different cars, it seems appropriate that the

accent should lie on British made cars, not just because of James, but mostly because of the

BSCOC members.

The most famous 007 car by far is

the Aston Martin DB5 which

featured in six movies (Goldfinger,

Thunderball, GoldenEye, Tomorrow

Never Dies, Casino Royale, as well as

in the forthcoming Skyfall).

Although Ian Fleming had placed

Bond in a DB Mark III in the

Goldfinger novel, a car designed

specifically for racing and thus unlikely that Bond would drive one, the DB5 was the company's

latest model when the film was being made and thus better adapted for a secret agent. It

should be noted that the DB3 was the only gadget-laden vehicle to be mentioned by Fleming in

a Bond novel, disposing of switches to alter the color of the front and rear lights, reinforced

steel bumpers, a pistol in a trick compartment as well as a homing device similar to that of the

DB5 in the movie. The car used in the film was the original DB5 prototype, with another

standard car used for stunts. The prototype

with the chassis number DP/216/1 was later

stripped of its weaponry and gadgetry by

Aston Martin and then resold. It was then

retrofitted by subsequent owners with non-

original weaponry. The Chassis DP/216/1 DB5

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was stolen in 1997

from its last owner in

Florida and is

currently still missing.

The same car

(registration BMT

216A) was used a year

later in Thunderball.

A different DB5

(registration BMT

214A) was used in the 1995 Bond film, GoldenEye, in which three different DB5s were used for

filming. The BMT 214A also returned in Tomorrow Never Dies (1997) but another DB5

appeared in Casino Royale (2006) with Bahamian number plates and left-hand drive (where the

previous British versions had been right-hand drive). Another silver-birch DB5 with the

original registration BMT 216A will appear in the 23rd James Bond Film, Skyfall. Bond also had

a DBS in On Her Majesty’s Secret Service available, which reappeared briefly in Q’s

headquarters in Diamonds are forever. In The Living Daylights, James disposed of a Vantage V8

Volante with all the usual refinements, including extending side outriggers, spike-producing

tires, missiles, lasers, signal-intercepting smart radio, head-up display and rocket propulsion. It

could also self-destruct when primed.

Now James did drive his BMW’s for three consecutive movies but, honestly, a British spy needs

a British car, and Bond was handed over an V12 Vanquish in Die Another Day with an ejector

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seat, followed by a DBS V12 in Casino Royale as well as a darker version in Quantum of Solace,

which was completely destroyed after an record breaking 7 barrel-roll in the opening scene

Interestingly enough is the fact that Bond’s official car in the Ian Fleming novels was a 1933

Bentley convertible MKIV. The car featured a 4,5l engine with an Amherst Villiers supercharger

and was James personal car with him working on it as a hobby. However, a Mark IV never

existed from Bentley and this appellation seems to have been created by Ian Fleming. Bond

also disposed of a Bentley Mark VI as well as a Bentley Mark II Continental in the novels,

although this never appeared in the films as his cars.

Other British made cars which

appeared in the movies range from a

Triumph Stag, an MGB, Leyland Sherpa

van, a Range Rover Classic convertible

to an Austin FX4 taxi, Rover 800, or the

green Jaguar XKR equipped with front

grille machine guns, door panel

missiles and boot mounted mortars,

driven in Die Another Day.

One other car which benefited from appearing in a James Bond movie was the infamous Lotus

Esprit. The white S1 in The Spy who loved me was capable of transforming into a submarine. In

this mode, it is equipped with anti-aircraft missiles.

Two Esprits Turbos featured in For your Eyes only with the first one, a white model driven by

Bond in Spain being destroyed when a thug trips its self-destruct system by breaking the driver's

side window.

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The second one was a red model driven by

Bond at a ski resort in Northern Italy. Contrary

to popular belief, these two were not repainted

Essex-spec Turbo Esprits but specially

commissioned cars.

Bond, as well as his villains, all benefited from

marvelous cars which today have become

legends. There were just too many to be able to

list them here.

However, one anorak fact has to be written: the very first car that James ever drove on screen was

in Dr. No and no, it wasn’t British, it was American of all things: a Chevrolet BelAir convertible.

I bet that got you all stirred, and not shaken!

http://www.jamesbondlifestyle.com

Marc Weyer

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GOODWOOD REVIVAL 2012

“Absolutely marvelous” would be a typical English expression, “awesome” would be the

American way, and “fantastic” most likely the French term that would be used. But

whatever choice you have, the 16 BSCOC members who participated at this year’s

Goodwood Revival from the 14th until the 16th of September will carry on for many years

talking about what has got to be the best Classic Car festival in the world.

The idea was initially launched during a committee meeting in July of last year; what could be

offered to our members which would be different from the normal weekend excursions. It was

clear from the beginning that we would be heading across the channel. But where to? Beaulieu

Autojumble, Presott Hillclimb, or why not to the Goodwood Revival.

According to the estate of Lord March, “the Goodwood Revival really is a magical step back in

time, a unique chance to revel in the glamour and allure of motor racing in the romantic time

capsule of the world’s most authentic

motor circuit. The Revival is the

world’s most popular historic motor

race meeting and the only event of its

kind to be staged entirely in the

nostalgic time capsule of the 1940s, 50s

and 60s.” As such, the decision was easy,

more difficult was the organization. As

we knew that Goodwood receives 150.000 visitors over the weekend, it was clear that hotels

would have to be organized straight away. Surprisingly, in October of 2011, it was already

impossible to find any rooms, especially if you wanted to have your participants all under one

roof. As such, the Queen’s Hotel in Portsmouth, some 20 miles away from the circuit, was pre-

reserved. For those of you who might be fan of Mr. Bean, the sketch “Room 426” was filmed in

this very hotel.

As the Revival sells out quickly and can only be preordered, tickets were bought by January

after 16 members had signed up. All that was left to do was the organization of the ferry, and

basically getting there.

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We left on the Thursday at 07h30, after everyone had received a detailed roadbook with all the

instructions, calculating in a day for travelling and allowing a nice time margin so as not to

miss the ferry.

Well, that was probably the best idea, as

within 20 km of leaving Luxembourg at

7h30 in the morning, our valued

President’s car broke down. Now,

BSCOC members always foresee enough

spares in case of…..! After all, if it falls

off it must be British engineering. But a

broken petrol pump? Yes, even one of

those was available; Pollo really did

think of everything.After a short 27

minute repair job, off we were to

Dunkirk, making it just in time to be on

the 14h00 Ferry. Getting to Portsmouth

was a breeze; no traffic on the notorious

M25 and by 19h00 we were in the pub.

Now, the Revival is known for its retro look, meaning that 150.000 people, with the exception

of a few exotics, came in period style dress from the 30’s into the hippie years. And so did our

16 participants!

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Off we went on the Friday morning according to a strict scheduled laid down. It’s amazing how

disciplined everyone was, and we left on the minute.

Getting close to Goodwood, traffic became denser and it must have been the first time for all of

us being stuck in an Oldtimer traffic jam. Everywhere you looked, there were classic cars. But

Goodwood being organized as it is, and us having privileged parking tickets, we were parked

and on site in no time.

What a site! Just the parking lot reserved for classic cars was amazing. There must have been

some 5.000 classic cars alone parked here, with Austin A30s mixing in between Bentley Blowers

and a huge number of Aston Martins. Everything was represented here, although 99 % of the

cars were British made.

Passing through a 1930’s “Schouberfouer”, we headed towards the

main entrance for a traditional group photograph. As there was so

much to see here, it was decided that everyone would go their

own way and that we would meet up for lunch. Friday was as

such mostly spent with getting

“acquainted” with the circuit and finding one’s orientation. The

recreated High Street, with a fully functioning Tesco

supermarket from the 50’s, as well

as all the other shops selling,

amongst others, period dress and hats, or the period hairstylers,

all helped create an atmosphere which simply cannot be described

without being there.

Although it was quite chilly and slightly rainy, the races on the circuit were tremendous. In

Britain, people actually race classic cars (and crash them as well), and one of the many

highlights surely must have been the prewar car races.

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Saturday morning and no rain with plenty of sunshine,

although it remained quite chilly. Some members had pre-

booked Grandstand seats, but to be honest, hardly used

them. Although a seat is nice to have, it’s only of an

advantage when it rains and the circuit offers so many better

possibilities of seeing the races, and as such one could do

without these rather expensive seats. The boxes opposite the

Grandstand were also historically recreated, with the position

of the cars being manually changed.

Although the Goodwood Revival

marked the 50 year anniversary of the

AC Cobra, two other highlights

dominated even more. The first was the

recreation of the 1938 Silver Arrows – Auto Union race. This was the first time that these cars

drove together in the UK since that period, with drivers being Sir Stirling Moss, Jackie Stewart,

and Nick Mason of Pink Floyd.

Another Highlight surely must have been the 15 Ferrari 250 GTO’s

running together with some of them actually racing hard in other

races.

The Goodwood Revival wouldn’t be

what it is without airplanes. As

such, Spitfires accompanied a Lancaster bomber on a flypass

while all of us were enjoying the traditional Pimbs. They even

held a Concours d’Elegance for aircraft with the condition being

that they all had to arrive by flying.

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On Sunday it was more races,

visiting Paddocks, shops, etc and

still there was so much left to see.

Every corner of the circuit had

something else to offer, from “Great

British Food” to an old road works

site to a recreated Police station,

and so on. By the way, the young

ladies from the 30’s and 40’s weren’t

bad either.

After spending another hour and a half just

walking through the car park admiring classic

cars, it was time to say goodbye to what must

have been the most enjoyable classic car meeting

ever. One cannot describe the sheer atmosphere

of the Goodwood Revival through photographs

without having participated. And every one of the

BSCOC members are already making plans to

come back in 2013.

Marc Weyer

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NOLK 2012

by Jean – Marie Schmit

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TRIUMPH TR6 in the French Alps Driving the ROUTE DES GRANDES ALPES in a British sports car

Col du Galibier 2645 m Col de la Bonnette 2802 m

Col d'Izoard 2360 m Col d'Iséran 2764 m

Col du Mont Cenis 2083 m Col de la Madeleine 2000 m (snowing)

Bob Feyereisen

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Chers amis,

Au cours de l’année 2012, il y a eu du nouveau sur le front de la législation routière.

Les changements au code de la route publiés au Mémorial No. 108 daté du 31.05.2012

redéfinissent le « véhicule historique ». Le texte dit maintenant : Véhicule historique - tout

véhicule routier soumis à l’immatriculation, dont la date de première mise en circulation….

Le terme véhicule automoteur est remplacé par le terme véhicule routier. Une remorque

devient donc véhicule historique à l’âge de 35 ans et nos amis des clubs de véhicules militaires

ne doivent plus présenter leurs remorques immatriculées avant 1950 au contrôle technique.

Si avant la teneur de monoxyde de carbone dans les gaz émis par les véhicules routiers

automoteurs équipés d’un moteur à allumage commandé (essence) sans catalyseur ne devait

pas passer 4.5%, le nouveau texte prévoit maintenant les taux suivants :

Les véhicules immatriculés depuis le 01.10.1986, ceux qui viennent de devenir véhicule

historique et ceux qui le deviendront dans le futur ainsi que nos youngtimers ; 3.5%. Pour

autant que ces véhicules relativement récents soient maintenus dans un état mécanique

correct, cette baisse du taux maximum ne devrait poser aucun problème.

Pour les véhicules immatriculés depuis le 01.09.1972 mais avant le 01.10.1986, le taux reste

inchangé à 4.5% de CO.

Le taux de CO des véhicules immatriculés avant le 01.09.1972 ne doit dorénavant pas dépasser,

soit, la valeur maximale arrêtée par le constructeur, soit, le taux de 6.5%.

Un allègement considérable pour une grande partie de nos véhicules.

MEMBRE ANF

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Depuis ce mois d’octobre, l’obligation de monter des pneus d’hiver sur les véhicules

automoteurs lors de conditions hivernales est entrée en vigueur. Vous pouvez consulter le texte

exact du règlement Grand-Ducal sur :

http://www.legilux.public.lu/leg/a/archives/2012/0199/a199.pdf#page=2

Il ressort de ce texte que les pneus d’hiver sont uniquement obligatoires en cas de

verglas, de neige tassée, de neige fondante, de plaques de glace ou de givre.

La loi définit quels pneumatiques remplissent les critères (M & S, M. S. …) exigés tandis que la

profondeur légale minimale (1.6mm) du profile reste tout à fait inadéquate, un pneu d’hiver

devrait avoir au moins 4mm de profondeur de profile et un pneu de plus de cinq ans aura

perdu beaucoup de ses qualités.

Il n’y donc aucune raison de s’affoler, nous pourrons continuer à conduire nos véhicules,

historiques ou modernes, en conditions normales sans changer de pneus !

Comme la vaste majorité de nos véhicules historiques restent gentiment confinés à leur garage

lorsque nos amis des Ponts et Chaussées « sèment » des tonnes de sel sur nos chaussées, cette

nouvelle réglementation ne doit guère nous gêner.

Conclusion :

Si vous ne sortez votre véhicule uniquement quand il fait beau, pas d’inquiétude, allez-y, en

pneus normaux … mais observez la météo pour ne pas vous laisser surprendre.

Si vous avez l’intention d’utiliser votre véhicule historique au jour le jour, de participer au

Monte Carlo Historique, LeJog, ou autres Snow-Rallyes, vous aurez de toute manière monté

des pneus d’hiver.

Si vous reconnaissez le texte qui précède, très bien, vous êtes abonnés à la Newsletter de la

LOF. Si par contre vous n’en aviez pas encore connaissance et que vous voulez recevoir ce

genre d’informations en temps utile, rendez vous sur http://www.lof.lu/NEWSLETTER.html

pour vous inscrire à la Newsletter.

Bonne route

Lëtzebuerger Oldtimer Federatioun asbl

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Westfield Sportscars a short review of an astonishing car maker

At a small industrial estate in Dudley, West Midlands, the observant passer-by who glances

into a small, neat factory unit may be surprised to see what is apparently a congregation of

Lotus 11´s and 7´s. Apparently, because close scrutiny will reveal that most of them bear a small

badge which says “Westfield”, rather than the circular yellow sign of Colin Chapman.(For all

those who don´t know who Chapman was, please ask our club´s President!) At a time when

“replicas” of one sort or another proliferate, this may seem upsetting to supporters of the

marque. Yet the man who has brought this project into being is a devoted fan himself.

Chris Smith -founder of Westfield Sports Cars-has been a very active dealer in racing cars. He

raced MG’s, a Lotus 6, a Lotus 17 sports car and even an Austin Healey Sprite in historic events

and built quite a reputation as a capable preparer of such machines.

In March 1982, almost 5 years after the founding of the British Sports Car Owners Club, Chris

was driving an old American business associate, Mark Hancock, up to Manchester in a Cooper

S that Mark had just purchased from him. They were on the way to view an MG TC and were

discussing a rusting original Lotus 11 frame lying in the garden of Chris´ home. Now guess what

his home was called: Westfield House! Hancock wondered if it would be possible to build up

the frame into a usable road car. Chris felt it was beyond salvation and the best course would

be to make a new frame from scratch. It was then when he decided to design and build a

replica of one of his all-time favourite race cars, the gorgeous 1956 Lotus XI Le Mans car. The

idea for the Westfield sports car was born. Very soon after the first produced look-alike Lotus

11, followed a replica of a Series 1 Lotus 7. Some years later, in 1986, Westfield produced the

Series 3 Lotus 7replica. This is known as the “Pre-lit”and it was this car that caused a stir in the

Caterham ranks due to copyright laws and resulted in a lawsuit in 1987.

From the “Pre-Lit” model was born the SE, SEi and the SEiW which has a wider chassis. These

cars are still produced to present day without having changed their basic shape. Since these

were all kits that you had to build yourself in your garage, Westfield Sportscars introduced the

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ZEi, the first limited run type-approved car on the market. It came with a Ford Escort XR3 1800

engine which produced130 bhp. Later on the ZEi was also available with the not so slow 2-litre

Cosworth Escort engine with a not so weak 217 bhp output.

T hen came the year 1991. SEiGHTan himself came to town.

The new Westfield SEiGHT was equipped with a powerful

268 bhp V8 engine taken from the Rover Vitesse. This car

should carry a government health warning. If it fails to kill

you with neck-breaking acceleration, it’ll burst your

eardrums with the violence of its V8, poison you with fumes

or douse you in petrol. The SEiGHT and the Ferrari F40 share similar performance and

minimal comforts but the cheaper car has leather trim too! Later on, the SEiGHT was also

available with an even bigger 4.3 liter engine producing 330 bhp. Westfield claims 0-60 mph in

3.6 seconds. You wonder how this is possible? Select first gear, build the revs to 3,500 and pop

the clutch. The rear tires light up and the hand of God punches you forward…and forward…and

forward…!

Later on, Westfield Sportcars built different models

with mainly two different bike engines: the Honda

Fireblade and the Suzuki Hayabusa. Worth mentioning

are the Westfield Hayabusa, one of the fastest bike

engined car built and the XTR2. The last one was

especially build for track but is still road-legal, even if I

wouldn’t recommend using it for an extensive shopping

tour.

Until today, Westfield Sportscars still produces around 400 cars per year and sells them all over

the world. If, by chance, you pass Kingswinford, I recommend you take some time to do a

factory visit. Whether you go for an older Westy or a more recent model, you’ll have at least a 2

years smile guarantee .

For further information please visit the following links:

- http://www.westfield-sportscars.co.uk/default.html

- http://westfield-world.com/

- http://www.wscc.co.uk/

Luc Lamberty

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THE 's REGALIA

and much more on http://www.bscoc.lu/index.php/regalia

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PROGRAMME 2013

7 février Assemblée générale

9 – 10 mars Autojumble Luxembourg

7 avril Cobweb Run

1er mai 1st May Rally

15 – 16 juin British Sports Car Days 2012

14 juillet Summertour

7 – 8 septembre Voyage

19 octobre NOLK

8 november Keelenowend

23 novembre Christmas Dinner

"BSCOC STAMMDËSCH"

Tous les premiers vendredis du mois:

Réunion à 20 heures au restaurant Beim Zeutzius à 71 Rue de Trèves

L-2630 Luxembourg (Lëtzebuerg)

"AFTER WORK RUN"

Tous les derniers vendredis à partir du mois de mars: Départ à 18.30 heures à Luxembourg-Hamm, cimetière US

INTERNET

www.bscoc.lu bscoc@pt.lu

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THE BSCOC

wishes you a

HAPPY NEW YEAR 2013

A special THANK YOU to:

Guy Konz, Pierre Weins, Marc Weyer, Louis Landuyt, Jean-Marie Schmit, Luc Lamberty

Thierry Hilger and Claude Feyereisen for their articles in this year's ON THE ROAD.

Layout by Bob Feyereisen

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141 MEMBRES (octobre 2012)

Godart Jean Heywood Charles Palzer Alain

Alesch Serge Hilbert Claude Pauly Guy

Anton Nico Hilger Thierry Pauly Roger

Arendt Georges Hochstras A Poos Romain

Augsbuger Pierre-Yves Hoelzl Laurent Puers Albert

Baatz Fernand Hoferlin Marc Ragni Jean-Claude

Becker Roger Huberty Paul Rennie Adrien

Becker Paul Hurt Raymond Rix Alain

Berchem Patrick Irthum Bernard Rizzi Mylène

Berwick Robert Jaans Alain Roesgen-Dohm Nico

Besenius Polo Jacobs Stefan Roetzel Hartmut

Betzen Claude Jacques Joseph Schaack Luc

Biermann Frank Jansen Hannspeter Schalz Jean

Blasberg Paul Juste Frédéric Schemel Carlo

Boesen Henri Kapp Lucien Schlesser Emile

Brandenbuerger Brigitte Kari Finn Schmit Jean-Marie

Breuskin Romain Kayser Jos Schneider Hilaire

Clarke Jonathan Kellen Paul Schneider Etienne

Clesse René Kerschen Jean Schnell Georges

Colling Jean-Pierre Kieffer Marcel Scholtes Joseph

Conrardy Lucien Kirpach Yves Schumann Marc

Cuvelier Paul Klepper Michel Soumer Claude

De Cillia Reine Konijnenberg Gerrit Jan Steinbach Christian

De Vleeschauwer Koen Konrath Claude Steinbach Marc

De Vylder Jean Konz Guy Stoll Gerry

Dichter Jean-Pierre Krier Jim Stoll Jean

Diederich Steve Krier Alphonse Sünnen Michel

Diederich Francis Lamberty Luc Tanz Marc

Dondelinger Claude Landuyt Louis Thill Marc

Faber Jean Lemaire Raphael Trierweiler René

Faber Paul Lenert Marc Walesch Mike

Federspiel Thierry Lenert Jerry Wampach Paul

Feller François Lentz Romain Wampach Linda

Feltes Goy Leysen Christopher Wantz José

Ferron Daniel Ludovicy Patrick Wathgen Georges

Feyereisen Bob Mailliet Michel Weber Arthur

Feyereisen Claude Marnach Pierre Weins Pierre

Flesch Jean-Paul Mergen Lucky Welbes Jean-Charles

Gantrel Romain Mertens Nic Welbes Paul

Geisen Benoît Moes Roland Welter Michel

Gotti Sylvie Mommens Bernard Weyer Marc

Greer Richard Mousel Guy Wildanger Nico

Grivet Patrick Muller Jeff Winandy Thomas

Hansen Jean Muller Thomy Wirtz Jim

Heiderscheid Roland Nelissen François Zimmer Jean-Paul

Heinen Paul Neuen Bob

Hemmen Fernand Nosbaum Jean-Marc

Hentgen Marc Octave Romain