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Ober St. Veit und Umgebung haben viele Events - Seite 10 enthält den Veranstaltungskalender

Ober St. Veit freut sich über neue Mitglieder der IG der Kaufleute - Seite 12 zeigt sie steckbrieflichOber St. Veit lädt zum großen Grätzlfest am 1. + 2. Juni - auf Seite 6 finden Sie die Details

Ober St. Veit kauft bei seinen Kaufleuten - Seite 7 zeigt alle Mitglieder der IG Ober St. VeitOber St. Veit hat eine Interessengemeinschaft der Kaufleute - der Obmann berichtet auf Seite 3

Ober St. Veit hat viele Jubilare - auf den Seiten 4, 5 und 11 werden sie porträtiert

Gute Nachrichten aus Ober St. Veit

34. | Ausgabe Sommer 2007 - Viel Spaß beim Lesen wünschen die Kaufleute Ober St. Veit

Ober St. Veit beteiligte sich am Wien - Marathon - Teams und Ergebnisse auf Seite 3

Ober St. Veit kämpft um seine Lebensqualität - ein sterbendes Haus in der Schutzzone - Seite 8

Ober St. Veit gratuliert Felix Steinwandtner zu seinem 70. Geburtstag - lesen Sie auf Seite 2

Ober St. Veit hat wieder einen Maibaum - auf Seite 2 berichten wir von dessen Aufstellung

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Was war?

Berühmte Hietzingerim BezirksmuseumWas haben Alban Berg,

Hildegard Burjan, Anton Dermota, Josef Holaubek, Horst Knapp, Josefine Kra-mer-Glöckner, Fritz Moravec, Hans Moser, Karl Popper, Eva Rosenfeld, Rudolf

S l a t i n , Otto Stradal,

Johann Baptist Weis, Charlotte Wolter und Gustav Zeli-

bor gemeinsam? Antwort: Sie alle sind gestorben und als berühmte Hietzinger in

die Geschichte eingegangen! Derzeit werden sie im Rahmen einer Sonderausstellung des Bezirksmu-seums Hietzing gewürdigt. Bemerkenswert war die Eröffnung der Aus-stellung im Rahmen des Tages der Wiener Bezirksmuseen am 25. März 2007. Ein umfangreiches Rahmenprogramm unterhielt vormittags und nachmittags, Conny Sandera und Karl Macourek brachten Couplets zum Besten, die stimmkräftigen und bereits bestens ausgebildeten Schülerin-nen und Schüler der Prof. Hilde DeGroote zauberten einen ganzen Ope-rettenreigen auf die Bühne, die Schüler der privaten Musikschule Hietzing umrahmten den Schlussvortrag des Museumsleiters Felix Steinwandtner.

Dieser war natürlich in seinem Element, konnte er doch den gan-zen Tag vor zahlreichem Publikum die Schätze des Museums von der Steinzeitmühle bis zum Makartkostüm zeigen und die facettenreiche Geschichte des Bezirkes erläutern. Auch die Bezirksvorstehung, Landtags-abgeordnete und Bezirksräte waren den ganzen Tag im Publikum vertre-ten, woran allerdings über den Tag der Wiener Bezirksmuseen hinaus auch der 70. Geburtstag Felix Steinwandtners nicht ganz unschuldig gewesen sein dürfte. Als Schlusspunkt des “Bühnenprogramms” wurde ihm von der Bezirksvorstehung herzlich gratuliert und im Form einer von Frau Dorothea Drlik vorgetragenen Geschichte ein kleiner Spiegel vorgehalten. Eine Büste von Hans Moser und eine exquisite Geburtstagstorte waren die Geschenke. Auch wir gratulieren Herrn Steinwandtner herzlich und wünschen ihm alles Gute!

Unser Tipp zur Ausstellung: Schau’n Sie sich das an! Die Sonderausstel-lung “Berühmte Hietzinger” wird bis Ende Juni 2007 gezeigt. Öffnungszei-ten: Sa 14 - 17, So 9.30 - 12 und Mi 14 - 18 Uhr. hojos

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Das Motto des heurigen Festes wird “Wir sind Ober St. Veit” sein. Damit wollen wir die Wichtigkeit unseres Zusammenhaltes in der Region hervorhe-ben. Um unser “Dorf in der Stadt” in seiner Lebens-qualität zu erhalten, in seiner Vielfalt und mit seiner funktionierenden Nahversorgung, müssen wir auch alle dafür eintreten. Daraus folgen die Solgans “Ober St. Veit kauft (isst, bildet sich etc.)” bei einem Unter-nehmen in der Region. Im Rahmen des Grätzlfestes werden wir versuchen, diesen Gedanken noch mehr zu betonen.

In dieser Ausgabe des Blatt‘ls werden einige Unter-nehmen porträtiert, die es schon lange gibt und die heuer ein rundes Jubliäum feiern. Ein Unternehmen so lange und oft über mehrere Generationen hinweg durch die schwierige und stets veränderliche Wirt-schaftswelt zu führen, ist eine enorme Leistung!

Dazu gratuliere ich herzlich! Ihr Gernot Massing

„Wir sind Ober St. Veit“

von Gernot MassingObmann der

IG Kaufleute Ober St. Veit

Gute Nachrichten aus Ober St. Veit

Fünf Teams der Kaufleute in Ober St. Veit nahmen am Staffelbewerb des Vienna City Marathons teil. Eine exzel-lente Möglichkeit, sich für die Kunden fit zu machen!

Während des Laufes mag die Begeisterung des einen oder anderen gelitten haben, aber vorher und nachher war sie groß und alle hatten ihren Spaß. Nachmittags während der Nudelparty beim Heurigen Schneider Gössl herrschte Einstimmigkeit: Nächstes Jahr sind wir wieder dabei!

Aber auch die sportlichen Leistungen sind herzeigbar: von 1745 angemeldeten Staffeln belegten die Ober St. Vei-ter Teams immerhin die Platzierungen 59 (!) bis 1201.

Wegen des tollen Erfolges der letzten zwei Jahre wird Gabriele Schwenk den nächsten Staffellauf gerne wieder organisieren.

Ober St. Veiterbeim Wien-Marathon

Wieder ließen die Recken des ASK Ober St. Veit die Muskeln spielen und setzten einen Maibaum in die Erde, ganz ohne Kran. Die keltischen oder germanischen Wur-zeln, die auch dieser Brauch haben mag und die erotisie-rende Bedeutung lassen wir jetzt ausnahmsweise bei-seite und freuen uns ganz einfach über das noch lebende Brauchtum unseres Dorfes in der Stadt. Alle halfen mit: Die Sonne schien, die Bautischlerei Fellner spendete den Baum, die lokale Prominenz zeigte sich und das zahlreich erschienene Volk aß, trank und tanzte nach dem Takt der Musikanten.

TraditionellesMaibaumaufstellen

Platz Firmen Nettozeit Rang

1 Bierstuben 03:10:28 592 Gössl Sektbar 03:30:41 2423 Heurigen Gössl 03:50:46 5784 Wein+Hopfen 04:07:49 11685 Haar Atelier 04:08:49 1201

Oben die drei erstplatzierten Marathon-Staffeln der Ober St. Veiter Firmen und unten die Ergebnistabelle. Weitere Fotos finden Sie auf

www.a1133.at

Berichte und weitere Fotos zu den hier beschriebenen Ereignissen finden Sie auch auf

www.a1133.at

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Die Seite der Jubilare

Das Bild rechts zeigt den Ursprung der Firma Korkisch in der Steinzeit, schon damals auch für Wasser und Wärme, ver-mutlich auch für Fotovoltaik zuständig. Aus klarem Understatement wird jedoch das Jahr 1967 n. Chr. als Gründungsjahr angeben und nur die Elektro-installation als damaligen Betriebsgegenstand. Es war das Einzelunternehmen des Gerhard Korkisch und seiner Werkzeugkiste, untergebracht zunächst im Steuerbera-tungsbüro des Vaters in der Firmiangasse 36 und später in der Auhofstraße 123. Er hatte sich von seinem Lehrherrn Anton Horatschek selbständig gemacht, blieb ihm aber bis zu dessen Pensionierung eng verbunden.

1973 gründeten die Partner Horatschek und Korkisch eine gemeinsame Firma am heute noch aktuellen Stand-ort Auhofstraße 120A. Sukzessive wurde der Betriebs-gegenstand um die Sanitär- und Heizungstechnik, die Elektromechanik und den Maschinenbau, die Gas- und Wasserinstallation, Alarmanlagen, Heizungs- und Lüf-tungstechnik, Solartechnik und Biowärmetechnik erwei-tert, wobei meist Gerhard Korkisch der Meister oder gewerbliche Konzessionär dieser Sparten wurde. Das Unternehmen expandierte räumlich (Ausdehnung in die oberen Stockwerke und Nebenhäuser, 2. Standort in der

Linzerstraße), organisatorisch und in der Zahl der Mitar-beiter (dzt. 62, davon 12 Lehrlinge). Hauptanliegen war und ist die fundierte Ausbildung der Mitarbeiter, vor allem der Lehrlinge und das für den Kunden maßgeschneiderte Gesamtkonzept. Die hohe Qualität wird durch ISO-Zertifi-zierungen untermauert. Forciert wird der Solarzweig und die Wärmepumpentechnik.

Die Leistung Gerhard Korkischs wurde durch zahlrei-che Preise und Ehrungen bestätigt, im Jahr 2000 durch die Verleihung des Kommerzialrates. Im Jahre 2004 begann Gerhard Korkisch mit dem Rückzug aus dem Unternehmen mit der Übergabe der Geschäftsführung an seinen Neffen Mag. Peter Hnidek.

Elektro Korkisch1130 Wien, Auhofstraße 120A, Tel: 01/877 25 25

www.korkisch.at

Elektro KorkischAuhofstraße 120A 40

Jahre

Die Pfadfinder und Pfadfinderinnen sind mit 38 Mio. Mitglieder in 200 Ländern die größte Kinder- und Jugendbewegung der Welt. Gegründet wurden die Pfadfinder 1907 vom Briten Lord Robert Baden-Powell. Dieses 100-jährige Bestehen der Weltpfadfinderbewegung wird vor allem mit einem großen Fest am Rathausplatz am 17. Juni 2007 gefeiert. Inhaltlich ist die Pfadfinderbewe-gung äußerst vielseitig, die Schwerpunkte reichen von sozialen, religiösen, gesellschaftlichen, künstlerischen und sportlichen Tätigkeiten bis hin zu Umweltschutz und dem, was man heutzutage „Outdoor Events“ nennt. Als Zeichen der Zusammengehörigkeit und um soziale Unterschiede nicht gleich erkennbar zu machen, tragen die Pfadfinder auf der ganzen Welt Uniformen, in Österreich ist die Uni-form seit dem Ende der 90er-Jahre weinrot. Kinder unter 10 Jahren tragen ein blaues Polohemd und Kappen.

Die Ober St. Veiter Pfadfinder-gruppe 39 „Edelweiß“ wurde nach dem 2. Weltkrieg gegründet, als Hans Machatschek in der Vitus-gasse 2 im Keller des „Elisabethin-ums“ leer stehende Räume nutzen durfte und Buben zu Heimstunden und Ausflügen einlud. Unter der Leitung von Editha Sinn gab es bald

auch die „Gruppe 118“ für Mädchen. 1978 wurden unter der Leitung von Helmut Egger die Buben- und Mädchengruppe zur Pfadfindergruppe 39 „Ober St. Veit“ zusammengeschlossen und Anfang der 80er-Jahre erreichte sie unter der Leitung von

Dieter Schaufler den höchsten Mitgliederstand

ihrer Geschichte (fast 300). Heute sind es über 200 Mitglie-der zwischen 7 und 20 Jahren. Betreut von einem großen Team an ehrenamtlichen Kinder- und Jugendleitern enga-giert sich die Pfadfindergruppe 39 seit nunmehr 60 Jah-

ren und leistet damit getreu dem Wahlspruch „Allzeit Bereit!“ einen wichtigen Beitrag für die Entwick-lung unserer Gesellschaft.

Kontakt: Wiener Pfadfinder und Pfadfinderinnen Gruppe 39 „Ober St. Veit“, 1130 Wien, Vitusgasse 2

www.wien39@scout.athttp://www.scout.at/wien39/

Pfadfinderin Ober St. Veit 60

Jahre

Sommerlager Leibnitz 2006

Alter Buben Mädchen

7-10 „Wölflinge“a)Mi 17-19, b)Do 17-19

„Wichtel“Di 17:30-19

10-13 „Späher“a)Di 18:30-20:30, b)Fr 18-20

„Guides“Mo 18-20

13-16 „Explorer“Mo 19-21

„Caravelles“Fr 19-20:45

16-20 „Rover“Fr 20:30 - 22:30

„Ranger“Fr 20:30 - 22:30

Heimstundenzeiten in Ober St.Veit:

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Traditionsbetriebe in Ober St. Veit

1967 begann Herr Ing. Robert Süssenbach Senior gemeinsam mit Herrn Kammermeier als Fahrschullehrer den Betrieb aufzubauen. Ein BMW Beiwagenmotorrad und zwei VW Käfer ermöglichten zunächst die Ausbildung für die Führer-scheinklassen A und B, der bald angeschaffte LKW-Zug die Erweiterung um C und E.

Auf der Suche nach effektiven Lehrmethoden war der Seniorchef überaus Innovativ. Die Anmietung des Hanappistadion-Parkplatzes (heutiger Hanappitrainings-platz) erlaubte den Schülern die ungestörte und stressfreie Gewöhnung an das Auto, viele Fahrsituationen wurden mit Notbehelfen realitätsnah simuliert. Ein aus Wasserkanistern gespeister Gartenschlauch bewässerte die Fahrbahn, mit Hilfe einer Stoppuhr wurde der Bremsweg auf trockener und nasser Fahrbahn errechnet.

Den Schülern viel Spaß, den Fahr-lehrern jedoch ebensoviele Ängste bescherte die Umstellung der Motorradausbildung vom Bei-wagenmotorrad auf die Solo-Motorräder! Auch hier wieder die Experimentierfreudigkeit des Seniorchefs: Zur Steigerung des Gefühls für das Motorrad ließ er eine Gehsteigkante mit dem Vorderrad im Stehen erklettern. Einige Jahre später wurde diese Praxis gesetz-

lich übernommen, die Fahrschulen aber auch verpflichtet, einen eigenen Übungsplatz zu unterhalten. Dem folgend gründete die Fahrschule Hietzing im Jahre 2003 gemeinsam mit anderen kooperativen Fahrschulbetrieben ein eigenes Fahrsicherheitszentrum in Korneuburg.

Anforderungen und Bandbreite in der Schulung haben sich im Laufe der Zeit gewaltig verändert. Über die Ausbil-

dungen für 15-jährige Mopedschüler, die L17 Ausbildung ab dem 16. Lebensjahr, Berufslenkerausbildungen am PKW

und LKW hinaus werden heute beson-dere Weiterschulungsmaßnahmen wie Modern Driving/Spritsparendes Fahren

und Aktionen 50+ für ältere Verkehrs-teilnehmer und Führerscheinbesitzer ange-

boten.Fahrschule Hietzing

1130 Wien, Hietzinger Hauptstraße 123, Tel: 01/877 53 40www.fahrschule-hietzing.at

Fahrschule HietzingHietzinger Hauptstraße 123 40

Jahre

Das Haus Firmiangasse 11 ist eines der ältesten Ober St. Veits. Man schätzt es 600 - 800 Jahre alt, zumindest Teile davon, denn Türkenstürme und andere schlimme Zeiten zer-störten viel der Bausubstanz und mancher Eigentümer baute um oder dazu. Über die Jahrhunderte lebten darin immer Weinbauern, zuletzt war es die Familie Brummer. Die Umstände ließen sie zu Milchbauern werden und dann zu Gastronomen. An den Heurigen „Döltl“ der Brummer-Tochter Josefa Döltl bzw. später von Frau Leopoldine Döltl, verehelichte Maurer können sich ältere Ober St. Veiter noch erinnern.

1956 schließlich erwarb Frau Helene Gössl das Lokal und machte daraus ein Weinhaus mit Backhendlstation. 1962 wurde auch das Haus Firmiangasse 9 erworben und darin ein Gasthof mit Fremdenzimmer eingerichtet.

1977 - mit diesem Datum begann unsere Jubiläumsuhr zu ticken - übernahm die Tochter Magdalena Schneider-Gössl den Betrieb und führte ihn als Heurigen „Schneider-Gössl“ weiter. Die Spezialität „Backhendl“ ist aber nach wie vor die Nummer eins auf der umfangreichen Speisekarte. Das Lokal wurde zum „Prominentenheurigen“ und präsen-tiert sich heute als typisches Wiener Heurigenrestaurant. Das Ambiente blieb über die Jahrzehnte weitgehend unverän-

dert: Rustikale Einrichtung mit Zirbenholz an den Wänden und glatten Holztischen, draußen ein romantischer, von Weintrauben bedeckter Innenhof. Auch die Tradition des Wienerliedes wird aufrecht erhalten, fast täglich sorgt ein Akkordeonspieler für die richtige Stimmung.

1986 wurde der Schneider-Gössl‘sche Beherbergungsbe-trieb um das Haus Firmiangasse 18 erweitert und 1990 die Sektbar in der Hietzinger Hauptstraße 153 eröffnet.

Frau Schneider-Gössl ist mit Herrn Franz Schneider, Besit-zer des Gasthofes Markterwirt in Altenmarkt im Pongau ver-heiratet und hat 2 Töchter und einen Sohn.

Schneider-Gössl1130 Wien, Firmiangasse 9-11, Tel: 01/877 61 09

www.schneider-goessl.at

Schneider-GösslFirmiangasse 9-11 30

Jahre

Teil des Portals der Fahrschule Hietzingim Jahr der Gründung 1967

Das Weinhaus Gössl im Jahre 1960. Das obere Haus Firmiangasse 9 trug damals noch die Aufschrift der Dampfbäckerei Josef Führer.

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11. Grätzlfest am 1. + 2. Juni 2007

Über das Motto des heurigen Festes “Wir sind Ober St. Veit” hat Herr Gernot Massing bereits auf Seite 3 infor-miert. Darüber und über die runden Geburtstage unserer Traditionsbetriebe werden sie am Fest natürlich mehr erfahren, sei es durch Informationen bei den einzelnen Ständen oder durch Aktivitäten auf der Bühne und am Festgelände.

Gewohnt umfangreich ist das weitere Angebot. Das Bühnenprogramm sehen Sie unten. Höhepunkt: Star-mania-Finalist Mario Lang (siehe Bild). Darüber hinaus gibt es die große Kinderbackstube, eine Kin-derbaustelle, einen Karaoke Con-test, ein PC Sprit-Spar-Game, eine Fahrsimulation für Motorräder, das Rodeo-Reiten, Kasperltheater, Ringelspiel, Kindereisenbahn usw. Der Karikaturist Bernd Weidenauer wird sie auf Wunsch in seinem spe-

Freitag, 01. Juni 2007:10.30 Uhr: Festeröffnung durch BV Stv. Dorothea Drlik und Reinhard Feistritzer - Darbietung der Volks-schule Ober St. Veit und der Dominikanerinnen13.00 Uhr: Zaubershow Aladin14.00 Uhr: Kinder-Comedy Fahrschule Hietzing15.30 Uhr: Modeschau Moden Massing16.30 Uhr: Breakdance17.20 Uhr: Ballett17.40 Uhr: Kiddy Danceclub Ober St. Veit18.00 Uhr: Starmania-Finalist Mario Lang(gesponsert von der Ersten Bank)19.00 Uhr: The Rockerz LIVE in Concert20.30 Uhr: Ende Bühnenprogramm FreitagSamstag, 02. Juni 2007:10.30 Uhr: Blasmusikkapelle der Wiener Linien12.30 Uhr: Zaubershow Aladin13.10 Uhr: Lesung Christoph Maunz (Bücher und Geschenkeladen)13.50 Uhr: Pfadfinder Ober St.Veit15.10 Uhr: Kinder Comedy Fahrschule Hietzing16.00 Uhr: Trio Colore17.10 Uhr: Tombola-Ziehung18.30 Uhr: Ende Bühnenprogramm Samstag

Fahrschule HietzingHietzinger Hauptstraße 123Eine komplette Führerschein B-Ausbildung im Wert von ca. Euro 1.800,-- inkl. 2. Phase und eine Führer-scheinergänzungsausbildung für die Erweiterung des B-Führerscheins um A bis 125ccm im Wert von Euro 290,-- und ein Gutschein über Euro 50,-- für eine Theorieausbildung in der FS-Klasse A oder B

Verkehrsbüro-Ruefa Reisen GmbH,Lainzer Straße 135Eine Griechenlandreise inkl. Flug für 2 Personen zur Verfügung gestellt von Neckermann-Reisen und ein Gutschein über Euro 300,-- von Ruefa Reisen und ein Gutschein über Euro 200,-- von Gulet Tou-ristik

Heuriger Schneider Gössl, Firmiangasse 9-11Zwei Übernachtungen mit Frühstück für 2 Personen in Altenmarkt am Zauchensee

Elektro Korkisch, Auhofstraße 120AEin Farbfernseher

KFZ - Forstner, Auhofstraße 151Fünf Gutscheine für 1 Par. 57a Kfz-Überprüfung im Wert von je Euro 45,--

ziellen Stil porträ-tieren. Genaueres zu diesen Aktivitä-ten und den Zeit-plan finden sie auf www.a1133.at.

Wem das leibliche Wohl am Herzen liegt, wird ebenfalls reichlich zu tun haben, denn unsere Gastronomen werden Sie mit den unterschiedlichsten Schmankerln verwöhnen.

Als Festgelände wird wieder die Obere Hietzinger Hauptstraße eingerichtet, und zwar vom Bereich vor der Fahrschule Hietzing bis hinauf zum Dechant-Kinzl-Park vor der Ober St. Veiter Kirche.

Änderungen Vorbehalten!Ausführlichere und laufend aktuelle

Informationen zum Grätzlfest erhalten Sie aufwww.a1133.at© Mato/Universal Music

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Ihre Kaufleute wünschen viel Vergnügen!

Ihre Kaufleute in Ober St. Veit

Hyundai Forstner, Auhofstrasse 151, Tel.: 877 45 22

Atelier Christoph Appel, Geylinggasse 7, 0676 340 95 19Bau-Consulting, Hietzinger Hauptstraße 117A/Top 2,Tel.: 957 92 83, 0676 48 49 448Baumeister Ing. Harry Wiplinger, Auhofstraße 188,Tel.: 87 67 845Bautischlerei Fellner, Glasauergasse 24, Tel.: 877 35 69Bildhauer Karnutsch Wolfgang, Josef-Gangl-Gasse 1b, Tel.: 478 99 86Korkisch Energie, Auhofstraße 120a, Tel.: 877 25 25 - 0

Auto

Bauen & Handwerk

Fleurop-Interflora, Vitusgasse 6, Tel.: 87 007,gebührenfrei 0800 700 710monRos Blumen und Floristik,Hietzinger Hauptstraße 142a, Tel.: 440 26 13

Blumen

Bücher&Geschenkeladen, Hietzinger Hauptstr. 147,Tel.: 944 01 33

Bücher & Bildung

Alte Weinhütt’n, Hietzinger Hauptstraße 162,Tel.: 877 14 99Gastbetriebe Steinmetz, Firmiangasse 10, Tel.: 877 22 16Kleine Ober St. Veiter Bierstube, Firmiangasse 23,Tel.: 876 69 68Schneider-Gössl, Firmiangasse 9-11, Tel.: 877 61 09Sektbar, Hietzinger Hauptstraße 153, Tel.: 877 49 00Wein & Hopfen, Firmiangasse 8, Tel.: 877 71 51

Essen & Trinken

Foto Prudlo, Amalienstraße 25, Tel.: 876 35 17Optiker Prior, Auhofstraße 142, Tel.: 877 45 45

Foto & Optik

Fahrschule Hietzing, Hietzinger Hauptstraße 123,Tel.: 877 53 40

Fahrschule

Coiffeur Hebenstreit, Hietzinger Hauptstraße 144,Tel.: 876 09 58Gabriele’s Haar-Atelier, Auhofstraße 155, Tel.: 877 43 09Haarscharf, Einsiedeleigasse 9, Tel.: 876 56 61

Friseure

Erste Bank Hietzing, Hietzinger Hauptstraße 4,Tel.: 050100 - 20111Raiffeisenlandesbank, Hietzinger Hauptstraße 172,Tel.: 877 82 86

Geld

Fleischhauerei Huber, Amalienstraße 26, Tel.: 877 25 89Fleisch & Wurst

Die Schneidermeisterei Pfeifenberger, Mantlerg. 43,Tel.: 879 25 34Ger-Ger Kindermoden, Hietzinger Hauptstraße 147,Tel.: 877 79 71Kurzwaren Widhalm, Hietzinger Hauptstraße 116,Tel.: 877 30 16Massing Moden, Hietzinger Hauptstraße 145,Tel.: 877 68 05

ReinigungPrankl Textilreinigung, Vitusgasse 1, Tel.: 876 43 83Putzerei Obrecht, Hietzinger Hauptstraße 144,Tel.: 876 34 76Reinhard Gebäudereinigung, Amalienstraße 19a,Tel.: 876 30 43 - 0

Schuhservice Preischl, Auhofstraße 123, Tel.: 876 16 84

Einrichtungshaus Wintner, Auhofstraße 153,Tel.: 877 22 13Energy Island, Hietzinger Hauptstraße 67,Tel.: 879 57 93

Schuhservice

Wohnen

BäckereiBäckerei Schwarz, Auhofstr. 138 und 201, Hietzinger Haupt-straße 147, Tel.: 877 24 75 - 0

Mode, Accessoires & Geschenke

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Es ist ein altes Haus in einem verwilderten Garten. „Ja“, würde es unser Heimatdichter J. Vinzenz zu seinem Betrachter sprechen lassen, „ich war schon alt, da warst du noch gar nicht auf der Welt. Aber damals wohnten noch Menschen in mir, die mir das nicht vorwarfen. Sie liebten mich und pflegten mich. Im Sommer standen meine Türen offen und auf dem Rasen-teppich davor spielten die Kinder, nach Feierabend lagerten dort die arbeitsmüden Alten und erzählten sich Geschichten oder sinnierten über die unbegreiflichen Dinge.“

Es war einst ein Winzerhaus wie die meisten im Dorf und stand im Besitz der Pfarre St. Veit, die es im Untereigentum weitervergab. Der letzte Winzer in diesem Haus, von dem wir wissen, war Herr Martin Hickersberger. Die folgenden Eigen-tümer vermieteten es an Sommergäste oder ließen es leer stehen. 1916 wurde es dem Ober St. Veiter Verein zum Besten armer Kinder vermacht und dieser verkaufte es im gleichen Jahr an den Glasermeister Karl und seine Frau Maria Senk. Fortan war es die Glaserei Ober St. Veits.

Das Ehepaar Senk hatte drei Kinder: Karl, Maria und Karo-line. Maria war sehr begabt und hatte eine schöne Karriere vor sich, Karl jedoch war nach einer Gehirnhautentzündung geistig behindert. Als die Eltern anfangs der 50er Jahre star-ben, musste Maria das Geschäft übernehmen und sich um Karl kümmern. In der Ober St. Veiter Lokalgeschichte ist sie als „Die Senk“ unsterblich geworden.

Ihr Haus aber sollte nicht unsterblich werden, still und ungeliebt wartet es auf sein Ende. Es kann keine Behausung mehr bieten, zu klein, zu kalt, zu feucht, verkommen und vor allem erdrückt von den Folgen der „Stadtentwicklung“. Gestern ein Streckhof in Bauernhand, heute eine Ruine im Bauland.

Doch was soll geschehen?Das Haus liegt in einer “Schutzzone”, ein Instrument der

Stadt, um charakteristische Gebäudeensembles vor Abbruch oder Überformung zu bewahren und das charakteristische Stadtbild zu erhalten. Daraus resultiert beim Bürger eine gewisse Erwartungshaltung. Nur, was genau ist hier das cha-rakteristische “Stadtbild”?

Weitere Berichte aus Ober St. Veit

Das alte Hausmuss sterben!

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Unsere Produktpalette umfasst u.a. Autobeschriftungen, Auslagebeklebungen,

Folienbuchstaben, Schilder aus diversen Materialien, Leuchtschilder, Transparente, Leuchtbuchstaben

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Persönliche Kundenbetreuung ist uns sehr wichtig. Von der Fachberatung, der Planung, dem Entwurf, der Ausführung bis hin zur Montage können Sie bei uns alles aus einer Hand erhalten. Auch mit Ihrem

eigenen Logo oder Entwurf können Sie zu uns kommen, wir beraten Sie gerne. Wir erstellen Ihnen

gerne einen unverbindlichen Kostenvoranschlag.

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Weitere Berichte aus Ober St. VeitDer Straßenzug Hietzinger Hauptstraße - Vitusgasse -

Einsiedeleigasse umfasst uraltes St. Veiter Siedlungsgebiet. Bauern hatten dort ihre Höfe, Zweckbauten verschiedenster Art zwängten sich dazwischen, Betriebsstätten für Bader, Fassbinder, Fleischhauer, Gastwirte etc. Sie alle standen am einstigen Dorfanger mit dem Marienbach in der Mitte und einer Brücke darüber. Mit der zunehmenden Einwölbung des Baches begann das dörfliche Bild zu schwinden, die Häuser bekamen einen Stock, die Gründerzeit brachte noch mehrere. Der Respekt vor der Kirche war verschwunden, die Häuser duckten sich nicht mehr. In harten Zeiten sind die Prioritäten anders, das Siedlungsdenken der Nachkriegszeit zerstörte das historische Ensemble nachhaltig.

Jetzt umgibt ein Sammelsurium von Bauten unterschied-lichster Art und Höhe ein wenig Grün, ein paar verkörpern noch den Hang zum Schönen, die anderen schon den Hang zur Rendite. Eine Schande für diesen Platz.

Wer das Leitmotiv des Denkmalschutzes „Wer alte Bausub-stanz zerstört, löscht den Geschichtsbezug einer Gesellschaft“ beachtet, müsste die beiden Häuser Einsiedeleigasse 4 und 6 besonders schützen, denn nur sie könnten an diesem Platz noch ein wenig landwirtschaftliches Erbe vermitteln; freilich müsste man sie pflegen und ihre alte Bestimmung heraus-streichen. Doch wer soll das bezahlen?

Was besonders schmerzlich fehlt, ist eine seriöse Evaluie-rung des Bereiches. Was soll dort tatsächlich geschehen und erlaubt sein? Was ist erhaltenswert, was sind die prägenden Elemente, was ist der Katalog der einzuhaltenden Bestim-mungen? In welcher Weise soll das Ensemble respektiert wer-den, welche Bauarten, -stile, -materialien dürfen verwendet werden, wie hoch darf gebaut werden, welcher Lichteinfall ist zu wahren und welche Dächer sind erlaubt?

Ich habe nichts erinnerlich, was all die Fragen speziell für diese Schutzzone fundiert und verbindlich behandelt hätte (weder allgemein noch im Zusammenhang mit der aktuellen Projektierung für die Einsiedeleigasse 4-6), doch sehe ich täg-lich die hässlichen Produkte der „Bauträgerarchitektur“. Aber nicht nur die bauliche Missachtung der Schutzzonen zerstört und entwertet unser „Dorfzentrum“, daran sind zahlreiche weitere Faktoren beteiligt:

• Die Verbauung des Umlandes auf Basis unkonformer Widmungen zerstört nicht nur das Land, sondern erstickt auch den klein strukturierten Dorfkern.

• Ungebremster Durchzugsverkehr und gedankenlose PKW-Nutzung machen auch richtig verstandene Schutzzo-nen sinnlos.

• Hausbesitzer können ihre Objekte ungehindert ver-kommen und deren Geschäfte leer stehen lassen (für jedes Geschäftszentrum eine Katastrophe).

• Nicht nur die Politik, auch die regionale Wirtschaft und deren Organisationen entfalten zu Angebotsstruktur bzw. der „Vielfalt der Funktionen“ keinerlei konzeptive Tätigkeit.

Solange diese Grundfragen nicht geklärt sind, müssen wir unsere Ruinen verteidigen, denn nur sie bewahren uns vor dem Ruin. Jawohl, dem Ruin, denn die falsche Erneuerung der Bausubstanz und die ungelenkte Nutzung der Ressourcen zerstört die (Lebens)Qualität und damit den Wert unseres Dorfes!

hojos, im April 2007

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Was kommt?Veranstaltungen in Ober St. Veit und Umgebung

Juni 2007Angaben ohne Gewähr!

Freitag, 01.06.2007 undSamstag, 02.06.2007ab 10:00 Uhr

Ober St. Veiter GrätzlfestObere Hietzinger Hauptstraße, WolfrathplatzInformationen auf Seite 6 und auf www.a1133.at

Freitag, 01.06.2007ab 20:00

Duo Fred & ChristianAkkordeon und Gitarre, das Duo wird gesanglich unterstützt mit Wiener- und OperettenliedernHeuriger Schneider-Gössl, Firmiangasse 9-11, Tel 877 61 09

Freitag, 01.06.200722:00 - 23:00

Lange Nacht der KirchenChorkonzert: Der Ober St. Veiter Chor singt Spirituals und GospelsOber St. Veiter Kirche, Wolfrathplatz 1

Samstag, 02.06.200713:50 Uhr

60 Jahre Pfadfindergruppe 39 „Ober St.Veit“Gefeiert wird nachmittags, gleichzeitig mit dem Ober St. Veiter Grätzlfest.Von 13:50 bis 15:10 findet ein Festakt auf der Hauptbühne statt. Anschließend gibt’s ein “Kaffeehaus” mit Ausstellung im Pfadfinderheim. Nähere Informationen finden Sie auf www.scout.at/wien39

Samstag, 02.06.2007 Karaoke Peter und das Gössl’s singenGössl’s Sektbar, Hietzinger Hauptstraße 153, Tel 877 49 00

Samstag, 02.06.200719:00 Uhr

Ingomar KmenttJeden Samstag lassen wir das Wienerlied leben. Weitere Termine: 9.6., 16.6., 23.6., 30.6.2007Heuriger Schneider-Gössl, Firmiangasse 9-11, Tel 877 61 09

Sonntag, 03.06.200710:30 Uhr

Hackinger SchlossparkfestEin Fest für Alt und Jung mit großem UnterhaltungsangebotHackinger Schlosspark, Erzbischofgasse 28

Dienstag, 05.06.200719:30 Uhr€ 10.-- Spende pro Person erbeten!

Benefiz Lesung Hilde Sochor: „Alte Dame - Grauer Hund“ von Lida WiniewiczEs liest Kammerschauspielerin Hilde Sochor “Alte Dame - Grauer Hund”: Die Heldin des Buches, eine ältere Dame, ist Single, lebt in Wien, hat polnische Vorfahren und liest Krimis von Donna Leon. Sie hat einen Traum: eine Reise mit einem Greyhound-Bus durch Amerika. Fest entschlossen macht sie sich auf den Weg und erlebt so manche Überraschung ... Alle Details unter www.klimt.atKlimt-Villa, Feldmühlgasse 15a, 1130 Wien

Mittwoch, 06.06.200715:00 bis 17:15 Uhr

Don Bosco Spielespaßauf der Spielwiese. Der Don Bosco Spielespaß ist eine Aktion im Geiste Don Boscos, die im Mai, Juni, September und Oktober vom Don Bosco Haus organisiert wird. An diesem Nachmittag sind vor allem Kinder von ca. 3-8 Jahren (mit Müttern/Vätern oder auch ohne) eingeladen. Durch gemeinsames und freies Spielen soll den Kindern Zeit und Freude geschenkt werden.Materialien und freiwillige Spende erwünschtDon Bosco Haus, St. Veitgasse 25, Tel 87 839, online-Anmeldung möglich

Mittwoch, 06.06.2007ab 19:00 Uhr

Spieleabend im Don Bosco HausEinmal im Monat wird zu einem Spieleabend eingeladen. Ob jung oder alt, Anfänger oder fortgeschritten, jeder ist herzlich willkommen. Gespielt wird, was gefällt von UNO bis Activity, Die Siedler bis 6 gewinnt…Kein Kursbeitrag, Spiele, Knabbersachen & was zu trinken erwünschtDon Bosco Haus, St. Veitgasse 25 in der Festsaalbar, Tel 87 839

Freitag, 08.06.2007 Jägermeister Party mit tollen GewinnenGössl’s Sektbar, Hietzinger Hauptstraße 153, Tel 877 49 00

Samstag, 16.06.2007 Karaoke Peter und das Gössl’s singenGössl’s Sektbar, Hietzinger Hauptstraße 153, Tel 877 49 00

Samstag, 23.06.2007 Austropop Night in der SektbarGössl’s Sektbar, Hietzinger Hauptstraße 153, Tel 877 49 00

Samstag, 07.07.2007 30 Jahre Schneider GösslEin Jubiläum unter dem Motto: Wein, Weib und GesangHeuriger Schneider-Gössl, Firmiangasse 9-11, Tel 877 61 09

Den laufend aktuellen Veranstaltungskalender finden Sie auf

www.a1133.at

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Weitere Traditionsbetriebe in Ober St. Veit

Das Haus Hietzinger Hauptstraße war über die Jahrhunderte Pferdestallung, Bauern-hof, Sommerquartier und Arbeiterwohnstätte.

1945 erwarb Herr Kurt Pfeiffer sen. in diesem Haus ein kleines Geschäftslokal und richtete darin eine Farben-handlung ein. Das rechte Bild zeigt dieses Geschäft, später wurde es vergrößert.

1981 war der rechte Zeitpunkt für eine Neuorientierung, an der die gesamte Familie beteiligt war. Alles wurde umge-baut und wieder war Farbe im Spiel: Emma Zorgas kunstvoll geführter Pinsel dekorierte Innenräume und Fassade in der heute noch ersichtlichen Weise. Ein großes Fass wurde her-eingeholt und am 1. August 1981 war es soweit: Die „Alte Weinhütt‘n“ wurde eröffnet.

Gerhard und Emma Zorga haben dann in weiterer Folge die Weinhütt‘n zu einer Institution gemacht, die aus Ober St. Veit nicht mehr wegzudenken ist. Jedes Jahr im Fasching herrscht besonders reges Treiben, denn die Weinhütt‘n ist auch Gildenlokal des Narrenzentrums Ober St. Veit und Emma Zorga dessen Ministerpräsidentin.

2003 hat Georg Zorga, einer der beiden Söhne der Fami-lie Zorga, die Führung des Lokals übernommen, unterstützt von seiner Lebensgefährtin Michaela Robatsch.

Im Jahr 2004 erlebte die Alte Weinhütt´n wieder einen Wandel: Rein namentlich zuerst mit dem Zusatz Eventheu-

riger versehen, erlebte der Ort der Gastfreundlichkeit und der Kreativität einen jungen, dynamischen und modernen Aufschwung der eine Verbindung zwischen Tradition und Innovation herstellte. Ideenreichtum an Events und kulina-rischer, bodenständiger Kost bilden ebenso das Erfolgskon-zept wie das Engagement mit Herz und Hirn.

Alte Weinhütt´n - Der Eventheurige in Ober St. Veit1130 Wien, Hietzinger Hauptstraße 162, Tel: 01/877 14 99

www.alteweinhuette.at

Alte Weinhütt‘nDer Eventheurige

Hietzinger Hauptstraße 162 25Jahre

Die Farbenhandlung Pfeiffer im Gründungsjahr 1945. Davor steht der Lehrling Josef Schwinner.

Die Alte Weinhütten zur Zeit der Eröffnung. Emma Zorga hatte das

Heurigenpärchen an der linken Außenwand bereits fertiggestellt,

da wusch es ein heftiger Regen wieder ab. Sie musste das Bild innerhalb einer Woche, die bis zur Eröffnung blieb, nochmals

malen.

Die Erste Bank Filiale Ober St. Veit wurde am 18.10.1982 als dritte Filiale der damals noch „Ersten österreichischen Spar-Casse“ in der Hietzinger Hauptstrasse eröffnet. Das Geschäftslokal mit knapp 80 m² wurde von den Kunden liebevoll „unsere Wohnzimmer-Bank“ genannt, Filialleiter Helmut Valder war der erste „Gastgeber“. Am ersten Tag verabreichte er noch berauschenden Sekt, in der Folge nur mehr präzise Beratung und gute Konditi-onen. Das Sparbuch war damals noch höher im Kurs als heute, der „Genussschein“ gerade modern. 1995 wurden die Räumlichkeiten endgültig sowohl für Kunden als auch Mitarbeiter zu beengt und daher auf die derzeitige Größe erweitert und umgebaut. Auch heute zeichnet die Filiale der enge Kontakt zu ihren Kunden aus und das spürbare Erleben des Erste Bank Slogans - in jeder Beziehung zäh-len die Menschen.

Seit 1.3.2007 hat Herr Manfred Pazelt wieder die Leitung der Filiale Ober St. Veit übernommen. Wieder deshalb, da er bereits von 1985 bis 1995 die Filiale führte. Die 25 Jahre lassen sich in einem Satz zusammenfassen: Von der Wohnzimmer-Bank zum modernen Allfinanz-Dienstleister, der sich trotz moderner Automatisation die Kundennähe bewahrt hat.

Anlässlich des 25 Jahr-Jubiläums gibt es zahlreiche besonders lukrative Angebote - fragen Sie doch Manfred Pazelt und sein Team.

Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG/Filiale Ober-St. Veit

1130 Wien, Hietzinger Hauptstraße 160Tel: 05 0100 6 - 21880

http://www.erstebank.at

Erste BankHietzinger Hauptstraße 160 25

Jahre

Im Bild oben die Filiale zur Zeit der Eröffnung noch ohne Plakate.

Bild rechts: Wenige Monate spä-ter, am 13.2.1983 verstärkten die Mitarbeiter der Ersten den Ober St. Veiter Faschingsumzug als 3 Musketiere. Übrigens: Der kom-

mende Ober St. Veiter Faschings-umzug ist am 2.2.2008

12 Impressum: MI, Hg., V.: IG Kaufleute Ober St. Veit,1130 Wien, Hietzinger Hauptstraße 145

An dieser Stelle werden Ihnen in jeder Ausgabe des Ober St. Veiter Blattls Unternehmer unseres Einkaufsstraßen - Vereins vorgestellt. Damit möchten wir Sie, abgesehen vom Produktangebot, auch mit den Geschäftsleuten persönlich

bekannt machen:

Steckbrief

Familie - verheiratet, 2 erwachsene KinderSternzeichen - LöweLieblingsspeise - alle ReisgerichteLieblingsgetränk - als Wahlburgenländer mitWohnsitz im Mittelburgenland natürlich RotweinLieblingsmusik - Rockmusik aus den 60ern und 70ernLieblingsstadt - WienHobbys - E-Gitarre und AkustikgitarreSport - Laufen, Wandern, im Winter SchifahrenTraumurlaub - Wandern in Österreich

Öffnungszeiten: Mo - Mi und Fr → 8 bis 12 Uhr 30 und 13 Uhr 30 bis 15 Uhr Do → 8 bis 12 Uhr 30 und 13 Uhr 30 bis 17 Uhr 30Beratungszeiten: Mo - Fr → 7 bis 19 Uhr nach Vereinbarung

Leistungen: alle FinanzdienstleistungenSchwerpunkte: bedarfsorientierte Beratung

Liebe Mama!Ich gehe in die Schule,und du wartest gegenüberim Schwarz Bäck`Cafebei Kaffee

& Kuchen!

Lust auf...

Ruhiger GartenHietzinger Hauptstr. 145 vis à vis Volksschule

...Erholung & Genuss?

Wenn´s ums Wohlfühlen geht, bin ich beim Schwarz richtig!

Manfred PazeltLeiter der Erste Bank Filiale Ober St. Veitvon 1985 bis 1995 und ab 1.3.2007Hietzinger Hauptstr. 160, 1130 WienTelefon: 050100 21880Email: manfred.pazelt@erstebank.atHomepage: www.erstebank.at

Manfred Pazelt (2. von links) und ein Teil seines Teams:

von links: Elisabeth Gut, Ingeborg Stipanitz, Thomas Heinricher