Upload
ben-wiegelmann
View
900
Download
0
Embed Size (px)
DESCRIPTION
Studienarbeit an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin für das Seminar Personal und Organisation Benotung 2,0 1. Semester Juni 2010 Definition: „Personalentwicklung ist die planvolle zukunftsorientierte Gestaltung des Leistungsvermögens der Belegschaft im Hinblick auf Organisations- und Individualzielen.“ ➡ Vorraussetzung: Professionelle Personalplanung ist langfristig ausgerichtet und an zukünftigen Entwicklungen, innerhalb und Außerhalb des Unternehmens (im folgenden U genannt) orientiert. (Hofmann 2009, Vahlens Großes Personal Lexikon S 871 ff.)
Citation preview
Personalentwicklung
Karen PoulsenNezal Gharbavi
Ben Wiegelmann
21.06.2010 Personal und Organisation Prof. Dr. Hofmann
Bild: http://www.edv-sailer.de
Warum ?
Personalentwicklung
3 / 34
Personalentwicklung
4 /34
Definition
Quelle : Vahlens Großes Personal Lexikon - Hofmann, L. (2009)
Halbwertzeit des Wissens
5 / 34
Schule Hochschule Beruf Technologie EDV0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
Quelle: Jung 2006
Jahre
Personalentwicklung
6 / 34
Ziele
Unternehmen
Verteilung
Flexibilität
Eigenverantwortung
Qualität & Quantität
Mitarbeiter
Karriere–Laufbahn
Souveränität
Know - How
Motivation
Ziele
7 / 34 Quelle: Jung, H. (2006)
Potenzialorientierte- Positionsorientierte- Berufsvorbereitende- Berufsbegleitende-Personalentwicklung
8 / 34 Quelle: Jung, H. (2006)
Zielkonflikt
MA ULösung ?
Personalentwicklung
9 / 34
Inhalt
Kompetenzen Erweiterung
10 / 34
Quelle: Jung, H. (2006)
Soziale Methoden
Fachliche
Qualifikation
11 /34
Quelle: Jung, H. (2006)
Personalentwicklung
12 / 34
Auswahl
Bedarfsdeckung
13 / 34
Extern
Intern
Aufgabe
Entwicklungsgespräch
14 / 34
Entwicklung
Leistung Zusammenarbeit
MotivationInformation
Alter
15 / 34
45-64
35-44
25-34
19-24
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
30
37
41
31
Quelle: Becker, M. 2009
Jahre / %
Herkunft
16 / 34
Quelle: Becker, M. 2009
%
Ausländer
Deut. mit MH
Deut. ohne MH
0 5 10 15 20 25 30 35 40
27
22
36
Der Wandel
17 / 34
Bild: ortus-ag.de, hess-suisse.ch, wikimedia.org
Der Demografie und Strukturwandel verlangt
18 / 34
Quellen: bibb.de
1. Bildungschancen für Zuwanderer2. mehr junge Leute mit hohem Ausbildungsgrad3. familienfreundliche Arbeitsumwelt – Teilzeit4. kontinuierlichem und beruflichem Lernen
Rede des Präsidenten des Bundesinstituts für Berufsbildung, Manfred Kremp Sep. 2006
PE Planung
19 / 34
Plan
Quellen des Bedarfs der PE
20 /34
Hofmann, 2009 Scholz, Personal Lexikon
Lerntypen
21 /34
Plan
Quelle: Jung2006Bild: hszwischenwasser.at
Personalentwicklung
22 /34
Formen
Bereiche der PE
23 /34
Auswahl
24 /34
Interne Weiterbildung
25 /34
Während der ArbeitszeitEinfluss auf InhaltEigene AusbilderZeitlich flexibelVor Ort
Positiv
Interne Weiterbildung
26 /34
BetriebsblindAblenkung betrieblicher AlltagWenig TrainerauswahlKein Austausch
Negativ
Externe Weiterbildung
27 /34
NetzwerkenHerauslösung aus dem AlltagExternes Fachwissen/ErfahrungBreite Trainerauswahl
Positiv
Externe Weiterbildung
28 /34
TeuerAnfahrt & UnterkunftZeitlich unflexibelKaum Einfluss auf Inhalt
Negativ
Personalentwicklung
29 /34
Interview
Karen
30 /34
Dänemark
Ben
31 /34
Nezal
32 /34
Store
Personalentwicklung
33 /34
Beispiele
Zusammenfassung
34 /34
Quellen
Literatur:- Becker, Manfred (2009): Personalentwicklung S. 534 ff.- Jung, Hans (2006): Personalwirtschaft S. 205 ff.- Scholz, Christian (2009): Vahlens Großes Personal Lexikon S. 871-876 Stichwort: Personalentwicklung Prof. Dr. Hofmann, Laila Maija- Steinmann, Horst / Schreyögg, Georg (2005): Management S. 820-824
Internet:- bibb.de - Bundesinstitut für Berufsbildung- Zeit.de – Wirtschaft kommt ohne Migranten nicht mehr aus 28.05.10
Vielen Dank!
„Man bleibt jung, solange man noch lernen,
neue Gewohnheiten annehmen und einen Widerspruch ertragen kann.“
Marie von Ebner-Eschenbach, 19. Jahrhundert