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Gottesdienste, News
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Sonntag, 30. August 2015 Jagdhornbläser Obwaldenum 10.00 Uhr in der Pfarrkirche
Muisigmäss mit Handorgelduo Ruedi und Beatrice
um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche
Pfarreiblatt St. Jakob Ennetmoos 16/2015 27.08 – 09.09
Pfarrkirche St. Jakob
Sonntag 30. August 22. Sonntag im Jahreskreis Markus Blöse Opfer für Caritas Schweiz 10.00 Hauptgottesdienst Jagdhornbläser Obwalden Gedächtnis der St. Annabru-derschaft für Josef Barmett-ler-Niederberger, Rübibach-strasse 25 Stiftjahrzeit für Paula und Ernst Käslin-Schumacher, Rüteli Anschliessend Chiläkafi 11.00 Heilige Taufe von Selina Ruckstuhl 19.30 Kommunionfeier Muisigmäss mit Handor-gelduo Ruedi und Beatrice Dienstag 1. September 8.30 Stille Anbetung Freitag 4. September Herz-Jesu-Freitag 9.00 Eucharistiefeier mit Pater Adolf Schmitter
anschliessend Kaffee im Chiläträff
Krankenkommunion mit Markus Blöse
Sonntag 6. September 23. Sonntag im Jahreskreis Pater Adolf Schmitter und Liturgiegruppe 10.00 Hauptgottesdienst 13.30 Heilige Taufe von Eline Imhof 19.30 Abendgottesdienst Dienstag 8. September 8.30 Stille Anbetung
Kapelle Rohren
Donnerstag 10. September 19.30 Eucharistiefeier mit Pater Adolf Schmitter
Mittwoch, 02. Sept. 2015
15.30 Treffen der Elternbriefgruppe
Mittwoch 09. September
Mini-Schnupperhock 16.15 – 18.15 Uhr
Chiläträff
“Die Zyklus-Show“ 10. September 19.30 – 21. 30 und 12. September 10.00 – 17. 00
Zur Geburt und Taufe
Das erste Glück eines Kindes ist das
Bewusstsein, geliebt zu wer-den. Johannes Bosco
Viel Liebe und Geborgenheit dürfen erfahren
Lenny von Benno und Isa-belle Liem-Amstad, Zingel 1
Eline von Daniel und Pia Im-hof-Truttmann, Chilenmattli 10
Sunil Yoan von Martin und Anita von Holzen-Z’Rotz, Mur-matt
Leano von Maurus und Petra Matter-Muff, Chilenmattli 4
Die Pfarrei freut sich mit den Eltern über die glückliche Ge-burt und heisst die neuen Er-denbürger herzlich willkom-men.
Seelsorger Markus Blöse, Pfarreikoordinator 041 610 15 35 Adolf Schmitter, Pfarradministrator 041 429 67 30 Sakristanin Ursi Lussi 041 610 54 59 / 079 377 59 73 Sekretariat Patrizia Kündig / Emanuela Hurschler 041 610 15 35 Öffnungszeiten: Di und Do 14.00 – 18.00 oder nach Vereinbarung
www.kirche–ennetmoos.ch
Gottesdienste/ Anlässe
Aus dem Leben der Pfarrei
Glauben überwindet Sprachgrenzen
Zum traditionellen „Geschwister Gasser-Tref-fen“ kamen Josef und Maria Widmer-Gasser aus Kanada und wurden vom Pfarrer aus ihrem Heimatland begleitet. Gastpfarrer Jean-Paul Lacroix und Pfarreiko-ordinator Markus Blöse feierten gemeinsam den Gottesdienst. Gestenreich liess uns Pfar-rer Jean-Paul bei der Predigt an seinen Gedan-ken teilhaben und Maria übersetzte das Fran-zösische ins schönste Nidwaldnerdeytsch. Nach dem Gottesdienst nutzten die Anwesen-den die Gelegenheit um sich mit den Gästen aus Übersee auszutauschen.
Gute Fahrt im neuen Schuljahr!
Zum Schulauftakt wurden die Erst- und Zweit- Klässler im Eröffnungsgottesdienst freudig von Markus Blöse und der neuen Katechetin Sylvia Gut begrüsst: „Wir wünschen allen eine “Gute Fahrt” und viel Freude auf eurer Entdeckungsreise durchs ganze Schuljahr.“
Zum Abschied von Elisabeth Wigger
Eine gute Wahl Liebe Elisabeth,
vor mittlerweile über acht Jahren bist Du von der Kirchgemeinde als Sekretärin angestellt worden. Das war ein Glückslos für die Pfarrei! Du hast Dich mit vollem Einsatz und grossem Engagement dieser Aufgabe hingegeben und so hast Du, wie Du später sagtest, mit 57 Jahren Deinen Traumjob gefunden.
Traumhaft zusammengespielt
Auf eine unglaublich geschickte Art und Weise hast Du es verstanden Ideen aufzunehmen und zu realisieren. Oft reichten nur ein paar wenige Impulse aus und das Endprodukt war sehr gut! Aber nicht nur dies: Die vielen Dinge, die Du wie selbstverständlich und ungesehen im Hintergrund erledigt hast, zeigen deine Hingabe und deine Erfüllung in die-sem Job. Du warst buchstäblich zu jederzeit ansprech-bar und hast sehr viele Feuerwehrübungen ab-solviert und mit Bravour bestanden. Neue Medien waren für dich kein Problem und Du hast Herausforderungen auf diesem Gebiet angenommen und wie ein Eichhörnchen die Probleme oft selber gelöst. Oft hast Du uns mit liebevollen Bildercollagen und Suchspielen erfreut. (In dieser Ausgabe soll es einmal umgekehrt sein.)
Den Überblick gehalten
Als Ur-Ennetmooserin kennst Du die Men-schen, die hier leben. Du kennst die Strukturen,
weisst was ankommt und was nicht, bist dir im Klaren darüber wie Entscheide getroffen wer-den und welche Geschichten die Menschen ausmachen. Dies alles hat dazu beigetragen, dass Du den Überblick nie verloren hast.
Abschied tut weh
Mehrere Monate bereits hast Du dein Pensum als Sekretärin reduziert um die Übergabe nach Deiner Pensionierung zu vereinfachen. Während dieser Zeit ist dir oft schmerzhaft be-wusst geworden, wie gerne Du diesen Job aus-übst und wie schwer es dir fällt abzugeben. Nun hast Du den Übergang in die Pension ge-schafft und wir wünschen dir von ganzem Her-zen, dass Du den neuen Lebensabschnitt mit ebenso viel Hingabe und Erfüllung ausübst wie die vergangenen acht Jahre auf unserem Sek-retariat. Von ganzem Herzen und aufrichtig:
1000 Dank und Gott vergelt‘s!
Extra Pfarrei Blatt
Liebe Elisabeth, wie wichtig Du für unsere Pfarrei warst (und bist) zeigt sich auch in den vielen Beiträgen, welche Pfarreiangehörige und Gruppierungen zu deinem Abschied geschrieben haben. In deinem Medium, dem Pfarreiblatt, wollen wir uns von dir verabschieden und haben eine Extraausgabe erstellt, welche auf Anfrage im Pfarramt bezogen werden kann oder auch on-line einzusehen ist unter:
www.kirche-ennetmoos.ch
„Jede Begegung, die unsere Seele berührt, hin-terlässt in uns eine Spur, die nie ganz verweht.“
Lore-Lilian Boden
Finde die zwölf Fehler
Die grössere und farbige Variante finden Sie auf der Homepage www.kirche-ennetmoos.ch
Liturgiegruppe im Wesemlin
An Maria Himmelfahrt durfte die Liturgie-gruppe auf Einladung von Pater Adolf das Klos-ter Wesemlin besuchen. Fridolin Schwitter, Ka-puziner auf Zeit, erzählte viel Interessantes aus den Anfängen der Kapuzinerzeit und leitete dann über zum zukunftsorientierten Baupro-jekt „Oase W.“
· Die Renovierungs- und Sanierungsarbeiten am Kloster sind kürzlich abgeschlossen worden. Im April hat eine Arzt-Praxis-Ge-meinschaft ihren Betrieb aufgenommen.
· In Kürze können spirituell Interessierte Wohnstudios mieten und so die Nähe des Klosterlebens erfahren.
· Der grosse Klostergarten wird demnächst umgestaltet und der Öffentlichkeit zugäng-lich gemacht.
· In näherer Zukunft soll auf dem grossen Klosterareal noch ein Wohnhaus mit 2- und 3-Zimmmerwohnungen entstehen.
Nach dem feierlichen Gottesdienst in der Kapu-zinerkirche durfte die Gruppe die Räumlichkei-ten besichtigen. Pater Adolf zeigte sein Stu-dier- und Schlafzimmer. Stolz zeigte er auch seine von ihm gehegten und gepflegten Reben. Besonders eindrücklich war die historische Bib-liothek. Fridolin Schwitter erklärte anhand ei-nes alten Buches den Ausdruck „ein Buch auf-schlagen“.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen im nahe-gelegenen Betagtenzentrum genossen die Teil-nehmer im gemütlichen Küchennebenraum des Klosters Kaffee und Kuchen.
Es war ein sehr interessanter und geselliger Tag in einer beschaulichen und spirituellen Um-gebung, der noch lange nachklingen wird.
Elisabeth Wigger
Willst du auch Mini werden?
Ministrant sein ist mehr, als man denkt…. Neben dem Ministrie-ren bei Gottesdiensten kannst du bei vielen spannenden, lustigen
und kameradschaftlichen Aktivitäten mitma-chen und tolle Sachen erleben. Es gibt Minihocks mit Spiel und Spass. Ein ab-wechslungsreicher Skitag und das Mini-Week-end gehören ebenso zum Jahresprogramm. Alle zwei Jahre gibt es ein schweizerisches Mi-nifest an dem wir nach Möglichkeit teilnehmen.
Weitere Daten: 23. Sept., 14. Okt., 21. Okt. Miniausbildung24. Oktober: Probe Miniaufnahme25. Oktober: Miniaufnahme 10.00 KircheInfos über die verschiedenen Mini-Aktivitäten finden Sie unter: http://kirche-ennetmoos.ch/category/minist-ranten/
Über diese Anlässe, Wochenenden und sonsti-gen Aktivitäten können sich Ministranten als eine Gruppe erfahren. Diese übernimmt einen wichtigen Dienst in der Kirche und der Gesell-schaft. Über die Freizeitangebote können die Minis miteinander Freude erleben und sich als Teil einer attraktiven Gruppierung fühlen.
Für Kinder ab der dritten Klasse (es dürfen na-türlich auch Ältere mitmachen) bieten wir wie-der einen Mini-Schnupperhock an und wir wür-den uns auf viele interessierte Kinder freuen.
Schnupper-Minihock Mittwoch, 09. September um 16.15 bis 18.15 Uhr
im Chiläträff
Willst du auch Mini werden? Jetzt anmelden:
Name………………………………………………….. Adresse………………………………………………………………….
Vorname…………………………………………… Abgeben ans Pfarramt bis am 19. Sept. 2015
Sepp Riedener (links) hat die Gassenarbeit in Luzern
aufgebaut, Fridolin Wyss (Mitte) ist seit 2008 sein Nach–
folger als Geschäftsleiter des Trägervereins, Franz Zemp
seit Sommer als Seelsorger. (Bild: Jutta Vogel)
Regional
30 Jahre Kirchliche Gassenarbeit in Luzern
Ein Ort, an dem die Kirche sich einmischt
Papst Franziskus fordert immer wieder eine Kirche, die «auf die Strassen hinausgeht». Dies
tut in Luzern die Kirchliche Gassenarbeit seit 30 Jahren. Nachdem Sepp Riedener dafür die
Initiative ergriffen hatte, zieht der heutige Geschäftsleiter Fridolin Wyss Bilanz: Er freut sich
über die grosse Akzeptanz der Gassechuchi und deren Klientel in der Stadt.
30 Jahre kirchliche Gassenarbeit Luzern. Gibt es Gründe für diese Feier?Fridolin Wyss: Ja sicher. Was vor 30 Jahren be-gonnen hat, ist heute noch wichtig. Es gab an der Eisengasse die offene Drogenszene wie am Let-ten in Zürich. Sepp Riedener war der Pionier. Er wollte, dass die Kirche sich einmische und aktiv engagiere. Die Arbeit ist uns seither nicht ausge-gangen. Wir haben damals mit 50 Stellenprozen-ten begonnen, heute haben wir rund 50 Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter.
Die LuzernerInnen haben von der Gassenarbeit mehrheitlich ein positives Bild. Seit Gassenküche und Fixerraum am gleichen Ort sind, gibt es nega-tive Bilder und Meinungen. Es wird dort gedealt.
Leute, die nichts mit dem Drogenmilieu zu tun ha-ben wollen, fühlen sich bedroht und belästigt.2007 haben wir mit der Kontakt- und Anlaufstel-le, mit dem Fixerraum begonnen. Das hat nicht funktioniert. Es gab pro Tag etwa sieben Klienten und Klientinnen. Dann hat die Drogenkonferenz des Kantons einstimmig, inklusive Regierung und Polizei, beschlossen, den Fixerraum dorthin zu verschieben, wo die Drogenabhängigen ohnehin ein- und ausgehen, nämlich zur Gassenküche. Als das Provisorium eingerichtet worden ist, stiegen die Besucherzahlen gewaltig. Heute ist der Be-such zehnmal so hoch, etwa 75 Konsumierende pro Tag. Diese Leute nehmen den Stoff in das Obergeschoss der Gassenküche mit und konsu-mieren ihn dort, von uns beaufsichtigt. - Was man klar sehen muss: Schon bevor es diese Möglich-keit gab, ist in der Gassenküche im Versteckten gedealt worden. Als ich 2008 mit meiner Arbeit begann, boten mir Klienten in der Gassenküche Stoff an, weil sie mich noch nicht gekannt haben. Was heute passiert, ist nichts Neues.
Können nicht drogenabhängige Menschen in die GasseChuchi gehen und ist dies sinnvoll?Jeder Mensch, der in die GasseChuchi will, wird seit 2009 mit einem Aufnahmegespräch aufge-nommen. In diesem Gespräch klären wir bei je-nen Menschen, die keine Drogen konsumieren, ab, ob sie gefährdet sein könnten. Einen jungen 19 jähriger Mann mit Lehrstellenabbruch, hohem Al-kohol- und Cannabiskonsum zum Beispiel, wür-den wir sicher an einen anderen Ort begleiten. Wer jedoch nicht gefährdet ist, harte illegale Dro-gen zu konsumieren, darf in die GasseChuchi.
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Regional
«Ausser Rand und Stand» - Das Fest zum Jubiläum: SA, 29.08.201510.00 Uhr Festakt (Festredner: Ueli Mäder,
Professor für Soziologie in Basel, bekannter Armuts- und Reich tumsforscher, Experte für dasThema «Exklusion – Ausschluss»
14.00 Uhr Podiumsgespräch: Blick zurück und in die Zukunft
16.00 Uhr Film «Gassenarbeit–Gassenleben»20.00 Uhr Konzert ganztags Kunst von der Gasse
Musik von der Gasse Märchenzauber: Jolanda Steiner Essen und Getränke (bezahlbar mit dem GasseChuchi-Bon)
Samstag, 29.08.2015, Lukaszentrum Luzern (Morgartenstr. 6) www.gassenarbeit.ch
Gibt es Veränderungen in der Zusammensetzung der Gassenküche-Kundschaft?Wir stellen weiter eine Veränderung bei der Klien-tel fest: Unter den jungen Leuten gibt es viele Se-condos. Die über 40 Jährigen sind vorwiegend Schweizerinnen und Schweizer. Ich frage mich, ob die Integration der Secondos in unsere Gesell-schaft gelungen ist.
Gassenküche und Fixerraum bleiben also am glei-chen Ort zusammen?Sicher. Das ist nicht allein die Meinung von Frido-lin Wyss, sondern der ganzen Interessengemein-schaft Überlebenshilfe mit Jobdach, Drop-In und Sozialamt der Stadt Luzern. Zudem hat Sepp Rie-dener in Zusammenarbeit mit den Spitalschwes-tern den Treffpunkt Stutzegg an der Baselstrasse auf die Beine gestellt. Damit gibt es einen Ort, wo nicht Drogenkonsumierende einen weiteren Auf-enthaltsort haben.
Kommen Sie ins Gespräch mit den Leuten von der Gasse?Ja. Ich bin oft in der Gassenküche. Und Kontakte gibt es auch hier an der Murbacherstrasse.
Beim Stellenantritt sagten Sie, es sei ein Ge-schenk, hier mitgestalten zu können. Sehen Sie das immer noch so?Ich bin nach wie vor glücklich mit dieser Aufgabe. Wobei ich immer gesagt habe, ich wolle nicht Sepp Riedener nachahmen. Das kann man nicht. Wir sind jetzt nach den Pionierjahren stark in der Phase der Differenzierung angekommen. Wir ste-hen gut da. Schwierigkeiten wird es immer geben. Das ist in einer derartigen Organisation nicht zu vermeiden.
Gibt es offene Fragen für die Zukunft?Was mich beschäftigt ist die nächtliche Klubsze-
ne in der Stadt. Der Konsum von Kokain nimmt zu, vorwiegend bei jungen Leuten, die noch nichts mit uns zu tun haben. Es stellt sich die Frage, ob diese Menschen gesellschaftlich integriert bleiben oder schliesslich auf der Gasse landen? Mit diesen Fra-gen werden wir uns befassen müssen.
Haben Sie Wünsche an die Stadtbewohner und Bewohnerinnen, an die Stadt als Behörde?Ich bin erstaunt, dass wir in einer Stadt mit 70‘000 Einwohnern die Gassenzeitung mit einer Auflage von 10‘000 Exemplaren verkaufen kön-nen. Das ist Zeichen für eine sehr grosse Akzep-tanz gegenüber diesen Menschen. Und ich wün-sche, dass dies so bleibt. Die Zusammenarbeit mit Stadtbehörde und Polizei ist sehr gut. Und ich hoffe, dass die Stadt ihr soziales Engagement trotz Finanzproblemen weiterführen wird.
Interview: René Regenass
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Regional
Nidwaldner Woche der Religionen 2. – 7. November 2015
HHuummoorr und RReelliiggiioonnMontag 2. November19.30 Uhr Kapuzinerkirche Stans
Der Himmel lacht Humorvoll besinnliche Eröffnungsfeier mit Hanspeter Betschart, OFM Cap, Musikerin Rita Barmettler und Chor Kollegium Stans
Mittwoch4. November19.30 Uhr
Kollegi, Stans
Wieviel Humor verträgt Religion? Interreligiöses Podiumsgespräch mit Teilnehmenden ausder jüdischen, christlichen & muslimischen Religion: Michel Bollag, Josef Hochstrasser, Abt Christian Meyer, Belkis Osman-Besler
Freitag6. November19.30 Uhr Ref. Kirche, Stans
Saint-Jacques… La Mecque Filmabend – humorvoll und tiefsinnig Drei ungleiche Geschwister auf dem Jakobsweg
Samstag 7. November18.00 Uhr Kapuzinerkirche Stans
Das Lachen des Herzens Interreligiöses Friedensgebet Hindus, Buddhisten, Muslime und Christen feiern gemeinsam ein Friedensgebet mit anschliessender Agape.
Dienstag 8. Dezember10.00 Uhr Infos & Anmeldung: www.woche-der-religionen.ch.vu
Religionen unter einem Dach Exkursion ins Haus der Religionen nach Bernwww.haus-der-religionen.ch
www.woche-der-religionen.ch.vu Kontakt: Silvia Brändle, www.kath-nw.ch
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Romeo Degiacomi war vom Herbst 2011 bis Sommer 2015 als Medienbeauftrag-ter der Katholischen Kirche des Kantons Nidwalden tätig.
Regelmässig schrieb er auch Artikel für das Pfarreiblatt. Aus zeitlichen Gründen hat er nun das Mandat gekündigt. Die Mitglieder des Kleinen Kirchenrats danken Romeo Degiacomi für seine geschätzte Arbeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Katholische Landeskirche NW
Spiritualität in der Kapuzinerkirchewww.vks-nw.chLaudes mit KommunionfeierSO, 30.08.2015, 07.00 Uhr SO, 06.09.2015, 07.00 Uhr
Eucharistiefeier zu Herz Jesu FR, 04.09.2015, 19.30 Uhr
Gebet für den Frieden (SLS)FR, 04.09.2015, 19.00 Uhr
Kurs: Grosseltern erzählen biblische Geschichten www.akturel.chMit Freude Enkelkinder auf dem Weg des Glaubens begleiten. Kursnachmittag mit Verena Müller (Anm. nötig) DI, 01.09.201514.00 – 17.00 UhrPfarreiheim Stans
gloBall: gemeinsam in Bewegungwww.bistro-interculturel.ch SA, 29.08.2015, 15.00 UhrSportanlagen Kollegi, Stans
Bistro Interculturelwww.bistro-interculturel.ch Führung durchs Kloster Engelberg mit anschliessen-dem ApéroSA, 05.09.2015, 14.30 Uhr Haupteingang Kloster Engelberg
Vortrag: Auslaufmodell christliche Familiewww.akturel.chFamilien und ihr Potential für Kirche und Gesellschaft. Begegnung mit Madeleine Winterhalter, TheologinMI, 09.09.201519.30 Uhr, Pfarreiheim Stans
Muisigmäss EnnetmoosHandorgelduo Ruedi und Beatrice SO, 30.08.2015, 19.30 Uhr Pfarrkirche Ennetmoos
Ange hörige von Demenz-kranken: Ausflugwww.alz.ch MI, 09.09.2015
Gottesdienst mit Jagdhornbläsern OWanschliessend ChiläkafiSO 30.08.2015 10.00 Uhr
Unterwegs auf dem «Jüdi-schen Kulturweg»www.akturel.chin Endingen-Lengnau (AG)SO, 13.09.2015 ( mit Anm.
Regional
Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus
Aus der Region
Informationsanlass zu kirchlichen Berufen www.kirchliche-berufe.chDie Informationsstelle Kirchliche Berufe lädt zu einer Schifffahrt der besonderen Art:unverbindliche Kontaktmög-licheiten, Hinweise und Beratung zu allen kirchli-chen Berufen, Vereinbarung persönlicher Gespräche.
DO, 03.09.2015Treffpunkt: 16.45 Uhr17.00 Uhr ab Luzern-Meg-gen-Luzern (an 18.38 Uhr) offizielles Kursschiff. Anmeldung: keineKosten: keine; der Fahrpreis wird zurückerstattet.
Mehr: www.kirchliche-berufe.chwww.chance -kirchenberufe.ch
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Ein Tag auf dem Frankenweg von Seedorf nach SilenenVia Francigena – Pilgerweg nach Rom
Samstag, 12. September 2015
Treffpunkt: 6.30 Uhr Bushaltestelle St.Jakob 6.35 Uhr Gebiet Allweg (nach Absprache) Fahrt mit Kleinbus TSB nach Seedorf
Rückkehr: ca. 17.50 Uhr in Ennetmoos
Ausrüstung: dem Wetter angepasst, bequemes Schuhwerk, Proviant und Getränke für unterwegs
Wanderzeit: ca. 5½ Std.
Kosten: pro Person: Fr. 30.- Kinder bis 16 J. : Fr. 20.-
Anmeldung bis am Toni Odermatt, 8. Sept. an: Hogerzstr. 2, Ennetmoos
Tel. 041 610 03 53, [email protected]
Neu wandern wir nun auf dem sogenannten Frankenweg, welcher von Canterbury nach Rom führt. In der Schweiz verläuft der Weg über Lausanne und den Grossen St. Bernhard ins Aostatal. Wir erreichen diesen Weg in der Nähe von Pavia in der Poebene, nachdem wir den Gotthardpass ge-meistert haben. Letztes Jahr begannen wir unseren Weg in Seelisberg und gelangten bis Seedorf, wo wir nun bei der Kirche starten. Wir wandern entlang der Reuss nach Silenen, unserem Wanderziel. Der Weg führt uns zur Jagdmattkapelle in Erstfeld. Eine kurze Steigung führt uns übers Buechholz nach Silenen. Nach einem Aufenthalt in Silenen besteigen wir den Kleinbus der Treib-Seelisberg-Bahn und fahren zurück nach Ennetmoos.
AZA 6372 Ennetmoos
erscheint 14täglich
Impressum Druck: Druckerei Odermatt, Dallenwil Redaktion pfarreilicher Teil: Pfarramt, 6372 Ennetmoos, Tel. 041 610 15 35, [email protected] Redaktion kantonaler Teil: Katholische Arbeitsstelle Nidwalden, KAN, Silvia Brändle, Bahnhofplatz 4, 6371 Stans, Telefon 041 610 74 47Fax 041 610 84 11 E-mail: [email protected] Fotos dieser Nummer: Pfarramt Ennetmoos