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DAS FACHMAGAZIN DER LICHTBRANCHE K 45886 7/8 2004 7,- LICHTPLANUNG LICHT IM AUSSENRAUM LEUCHTENDESIGN OCCHIO SOLUTION VON AXELMEISELICHT TECHNIK LEDS

Playmobil Funpark Highlight 08/2004

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Farblichtunterwelt des Playmobil Funparks, Farbe und Licht üben Faszination aus

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DAS FACHMAGAZIN DER LICHTBRANCHE

K 458867/8 2004

7,- €

LICHTPLANUNGLICHT IM AUSSENRAUM

LEUCHTENDESIGNOCCHIO SOLUTION VON AXELMEISELICHT

TECHNIKLEDS

KINDERERLEBNIS PUR UND FARBIGFarbe und Licht üben Faszination aus – und zwar nicht nur auf Erwachsene, sondern ebenso auf Kinder.Dies zeigen ganz deutlich die Erfahrungen im Playmobil-Funpark mit dem farbenfrohen interaktivenLichtlabyrinth.

Der 90.000 m2 große Playmobil-Funparkin Zirndorf bei Nürnberg setzt entgegenanderen Freizeitparks ganz bewusst aufErleben,Aktion und Phantasie der Kinder.Selber bewegen, etwas bewegen undnicht nur bewegt werden ist das Motto.Den Kindern werden dazu vielfache Er-lebniswelten geboten und mit Phantasieund eigenem Einsatz können echte Erleb-nisstunden entstehen. Neben Ritterburg,Piratenschiff, selber Floß fahren und vielenanderen Aktivspielgeräten wurde im Juli 2004 der neue fast 1.000 m2 große Indoor-Spielplatz ganz unter Glas eröff-net. Ein weit verzweigtes System ausKlettertürmen, Seilbrücken, Rutschen und Aufstiegsnetzen überspannt die ganze Halle. In der Unterwelt lockt dannnoch ein farbenfrohes interaktives Licht-labyrinth.

Über zwei Treppen und hinterschwarzen Fledermausvorhängen betre-ten die Kinder einen ganz neuen, anderenErlebnisraum. Eine 60 m2 große Farblicht-unterwelt, gebaut aus einer Vielzahl vonBogenelementen, ergeben 43 kleine Drei-eckkammern und vier kleine Sechsecksäle.

Die rohen Wände aus gestocktem Betonüberspannt eine Farblichtdecke, die sichständig wechselnd mit immer neuen Farb-verläufen präsentiert.

Nach Körper-Aktion oben im Skywalkist hier unten „Hinsehen“ und Entdeckengefragt.Acht so genannte Farbwahlele-mente in den beiden Eingangsräumen mitje drei farbig hinterleuchteten Sensor-händen animieren die Kinder natürlichschnell zum Berühren – zur Wahl stehendie Grundfarben Rot, Grün und Blau(RGB) sowie die Mischfarben Cyan, Ma-genta und Yellow (CMY). Sofort reagiertdiese Hand und leuchtet auf, Sekunden-bruchteile später fängt die Glasfläche umdie Sensorhand an, ebenfalls in der ge-wählten Farbe zu leuchten.

Wer etwas Geduld hat, bringt bei wei-ter aufgelegter Hand das ganze Farbwahl-element zum Leuchten und wird nachwenigen Sekunden mit einem komplett in„seiner“ Farbe leuchtenden Farbwahlsaalbelohnt. Ebenso können die kleinen Besucher mit zwei Händen Farben mischen– und schon werden Rot und Grün zuGelb, Blau und Rot zu Magenta usw.

Aber nicht nur der Farbwahlsaal än-dert dabei die Farbe, auch die Farbver-läufe über alle 55 anderen Deckenfelderändern sich. Diese Farbveränderung stehtjeweils in einem Bezug zu dem zweitenFarbwahlsaal. Dabei definiert sich derFarbverlauf im RGB-Spektrum jeweils ausder „neuen“ Auswahlfarbe und der zudiesem Zeitpunkt im zweiten Farbwahl-saal bestehenden Farbe.

Da sich von jedem der acht Farbwahl-elemente ganz unterschiedliche Raumper-spektiven ergeben, wurde noch jedemFarbwahlelement eine optimale Farbver-laufsform zugeordnet – mal linear, maldiagonal oder auch mal kreisförmig. Dabeimuss in der Hauptblickrichtung des ge-rade „farbbestimmenden“ Kindes der ent-stehende Farbverlauf am besten zu sehensein.

Farbe pur – und in jeder neuen Farbeschaut plötzlich alles ganz anders aus. Dereigene rote Pulli ist im grünen Licht ganzschwarz geworden, aber Mamas grünes T-Shirt leuchtet plötzlich ganz irre. Ob ge-nauere Beobachtungen oder einfachekindliche Freude über Papas grünen Kopf,

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auf jeden Fall wird den kleinen Besuchernein ganz außergewöhnliches Erlebnis ge-boten.

Zusätzlich lockt die Kinder das mitBodeneinbauleuchten realisierte Pfeil-labyrinth. Unterschiedlich leuchtendePfeilsymbole führen auf unbekannten Pfaden durch die Farblichtwelt.

So leicht und spielerisch die ganzeFarblichtunterwelt wirkt, so groß ist dertechnische Aufwand im Hintergrund.AufGrund der hohen lichttechnischen Anfor-derungen an die RGB-Lichtdecke, wie geringe Bautiefe, homogene Ausleuch-tung, satte intensive Farben, schnelle und exakte Farbwechsel und geringster War-tungsaufwand, eignen sich Leuchtdiodenam besten.

Auf der gesamten 30 m2 großenDeckenfläche wurden über 3.850 LED-Streifenmodule LFS-5-RGB-24 von KWLLighting mit je fünf RGB-Leuchtdioden(insgesamt über 19.000) verbaut. DieLED verteilen sich auf 67 separat adres-sierbare Deckenfelder und acht Farbwahl-elemente, die über je drei Steuergruppenangesteuert werden. Mit nur In 11 cm

Grundriss der Unterwelt im Playmobil-Funpark mit einer skizzierten Farbverlaufs-form.

Optimierte Farbverläufe – hier ist Farbedie vierte Dimension.

Klettern, Rutschen, Balancieren – Tarzanunter Glas im Indoor-Funpark von Playmobil.

Der Skywalk überspannt mit 100 m Seil-brücken und 7 Turmnestern die ganze Halle.

Abstand zu den Lichtstreuscheiben ausSatinato-Verbundsicherheitsglas sind dieselbstklebenden RGB-LED-Streifen aufabnehmbaren Aluminium-Montagemodu-len aufgeklebt und verlötet worden. Dasebenfalls nur 11 cm tiefe Leuchten-gehäuse nimmt die gesamte Technik auf,wie Netzgeräte und Steuergeräte – je-weils ein 70-VA-Schaltnetzteil sowie jedrei LED-Dimmer OT DIM 1-10-V vonOsram –, und alle sonstigen Komponen-

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ten, wie Audioanlage, Raumsensoren,Sicherheitsleuchten und Brandmeldean-lage, sowie über 8,5 km Kabel.Auf Grundder sehr strengen brandschutztechni-schen und sicherheitstechnischen Aufla-gen durften nur nicht brennbare Materia-lien verwendet werden.

Schon im Vorfeld war offensichtlich,dass mit diesem einzigartigen „Lichtspiel-zeug“ nicht nur die Kinder immer wiederauf neue Ideen kommen werden. Auchlässt sich manches Farberlebnis im Vorauskaum vorstellen. Deshalb war eine mög-lichst offene, sehr flexible Steuerung ge-fragt.

Entsprechend den Ideen und Vorstel-lungen des Lichtplaners Stephan Meyerhat das Nürnberger Unternehmen EOSeine Sonderlösung für die Steuerung ent-wickelt. Herzstück ist eine Crestron-Steuerung mit DMX-Schnittstelle. Die273 DMX-Ausgangskanäle wurden übervier Multi-Exchanger zu 91 RGB-Steuer-gruppen zusammengefasst.Aus Gründendes flexiblen Zugangs sind alle RGB-Licht-deckenmodule einzeln aus der Unterweltheraus in einem externen Schaltschrankverdrahtet. Damit lassen sich später mög-liche Umgruppierungen schnell vonaußerhalb umsetzen, ohne die Lichtdeckeöffnen zu müssen.

Die Crestron-Steuerung bietet nebenallen Vorzügen der freien Programmier-barkeit auch eine Vielzahl an Schnittstellensowie die Möglichkeit zur Einbindung indie Gebäudeleittechnik mit EIB- undLON-Systemen. Die unterschiedlichenSpielbetriebsszenen können somit vonder zentralen Gebäudesteuerung überpotenzialfreie Schaltaktoren aufgerufenwerden, unter anderem auch eine Not-fallbeleuchtung, d.h. neutralweißes Lichtohne Farblichtspiel, ergänzt um Evakuie-

rungspfeile und Fluchtwegsymbole amBoden als Bestandteil der Pfeilboden-leuchten.

Schon die Reaktionen der Kinder inden ersten Tagen zeigten, wie richtig dereingeschlagene Weg mit unterschied-lichen frei programmierbaren Funktions-modulen war. Die auf schnelle Interak-tion abfahrende Neugierde der Kinderbedurfte deutlich kürzerer „Farblicht-reaktionen“. Und Kinderaugen sehenganz anders und „neu“ im eigentlichenSinn ist für die Kleinen sowieso vieles.Deshalb wurden die Farbwechsel auch

Ein Blick hinter die Kulissen – die LED-Streifen wurden so angeordnet, dass eineflächige Ausleuchtung der Elemente ge-währleistet ist.

Ich zeig dir was! Kapazitive Näherungs-sensoren reagieren auf die Kinderhand. DieFarbwahlelemente, interaktive Sensorhändemit hinterleuchtetem Glas.

Zusätzliche Spiegel steigern die Farbver-läufe durch weitere Blickrichtungen.

LED-Streifenmodul LFS-5-RGB-24 vonKWL-Lighting.

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mit zusätzlichen Hell-Dunkel-Effekten gesteigert.

Neben den theoretischen Ideenmit vielen farbigen Skizzenzu dieser Farblichtin-stallation und ei-ner Bemuste-rung von dreikleinenDeckenfel-dern warendie erstenOriginal-farbverläufein der Unter-welt und dieAbstimmung derim Vorfeld definiertenRGB-Werte ein wichtigerSchritt. Der anfängliche Weg eines er-rechneten RGB-Farbverlaufs zwischenden ausgewählten Farben führte nicht zuden für das menschliche Auge als schön

und Blau auch weißes Licht in den Farb-wahlelementen. Zusätzlich rolliert zur„Belohnung“ dann die ganze Lichtdeckeim RGB-Skektrum – ein echter Farb-rausch!

Doch all diese unsichtbaren Gedan-ken, Ideen und die ganze Technik sollennicht die Faszination ausmachen: Es ist dasErlebnis von „Farbe pur“, das den Kindernin Erinnerung bleiben soll und wird.

Stephan Meyer

oder harmonisch empfundenen Ergebnis-sen. Deshalb wurden für die maximal sie-ben möglichen Farbverlaufsschritte je

Szene in der gesamten Licht-decke 36 markante Einzel-

farben aus dem RGB-Spektrum ausgewählt.

Jeder Einzel-schritt wurde mitdem nächstenRGB-Wert undim Gesamtverlaufeiner Farbgruppe

verglichen und alsweiterer RGB-

Wert definiert.Natürlich wurden man-

che Farbverläufe auch fürdie Kinder künstlich „dramati-

siert“, denn allzu feine Nuancen empfin-den Kinder schnell als langweilig. Dennochsind „richtige“ Farbverläufe wichtig. Des-halb ergeben drei Hände auf Rot, Grün

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Rot blinkende Pfeile weisen jedem Kindim Notfall den sichersten Weg aus dem Labyrinth.

Pfeilbodenleuchten zeigen Pfade in RGBund CMY durch das Labyrinth.

Projektbeteiligte:Bauherr:Geobra Brandstätter, Zirndorf

Architekt:J. Spengler + Partner, Nürnberg

Planung Elektro- und Haustechnik:Planungsgruppe M+M AG, Böblingen

Lichtplanung:Stephan Meyer,Augsburg

Sonderleuchten:Korona Leuchten,Augsburg

Lichtsteuerung:EOS, Nürnberg

IMPRESSUMVERLAGHIGHLIGHT Verlagsgesellschaft mbHBraugasse 2D-59602 RüthenTelefon: 0 29 52-97 59 200Telefax: 0 29 52-97 59 [email protected]

HERAUSGEBERHIGHLIGHT Verlagsgesellschaft mbH,D-59602 Rüthen

REDAKTIONDipl.-Kfm. Markus Helle (ViSdP)Jens DumschatDipl.-Ing.Torsten CramerDipl.-Ing. Ursula Sandner (ständige freie Mitarbeiterin)

MITARBEITER DIESER AUSGABEEckhard Schomaker, Siteco Beleuchtungstechnik GmbHStephan Meyer, Korona Leuchten GmbH

MARKETING- UND ANZEIGENLEITUNGMarkus Helle (verantwortlich für den Anzeigenteil)

VERTRIEBJens Dumschat

DTP UND LAYOUTRedaktion HIGHLIGHT

GRAFISCHES KONZEPT Dipl.-Designerin Bettina Josting

REPROGraphische Betriebe Staats, Lippstadt

DRUCKE. Holterdorf, Oelde

VERLAGS- UND ANZEIGEN-REPRÄSENTANTENRegion Baden-Württemberg, Saarland, SüdpfalzVerlagsbüro G. Fahr, Marktplatz 10, 72654 Neckartenzlingen,Postfach 27, 72650 Neckartenzlingen,Telefon: 0 71 27-30 84/85,Telefax: 0 71 27-2 14 78

BeNeLux John Tindall, 31 Av. d’Arromanches, B-1410 Waterloo,Tel. + Fax: 00 32-3 85 09 00

ÖsterreichPR-Studio Ott – Studio für Öffentlichkeitsarbeit,Latschkagasse 1/3/33, A-1090 Wien,Telefon: 00 43-1-3 17 03 78,Fax: 00 43-1-3 17 03 78 18, E-Mail: [email protected]

China / SAR Hongkong / TaiwanD&K Arts International,8-4 Fl., No. 98, Sec. 4, Hsin Yih Rd,Taipeh,Taiwan.Tel. +886-2 2703 6098 Fax +886-2 2703 6086

ANZEIGENPREISLISTEGültig Nr. 11 vom 1.9.2003Nachdruck (auch auszugsweise),Vervielfältigungen jeder Artbedürfen der schriftlichen Genehmigung des Verlages.Fremdbeiträge, die mit Namen des Verfassers gezeichnet sind,geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftungübernommen.Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe oder andere Beiträgeevtl. gekürzt zu veröffentlichen oder zu zitieren.

BEZUGSPREISjährlich 39,88 EUR zzgl. MwSt. und Versandgebühr.Studierende erhalten gegen Vorlage einer gültigen Immatriku-lationsbescheinigung eine Ermäßigung von 30%.HIGHLIGHT erscheint 6x jährlich.

GESCHÄFTSBEDINGUNGEN FÜR ABONNEMENTS1 Eigentumsvorbehalt gem. § 455 BGB bis zur Bezahlung allerAnsprüche aus laufender Geschäftsverbindung.2 Kostenlose Nachlieferung in Verlust geratener Hefte oderBücher kann nicht erfolgen.3 Für beschädigt eingehende Sendungen sindSchadensersatzansprüche beim Anlieferer (Post, Bahn, Kommis-sionär usw.) geltend zu machen.4 Abonnements, die nicht 3 Monate vor Ablauf des Abonne-mentjahres gekündigt werden, verlängern sich jeweils um einweiteres Jahr.5 Der jeweils gültige Abonnementpreis ist in jeder HIGHLIGHT-Ausgabe dem Impressum zu entnehmen.Zahlung: rein netto; Erfüllungsort und Gerichtsstand Warstein.

Auf der Orgatec werden in diesemJahr wieder Lösungen fürs Büro präsen-tiert, natürlich auch Licht. Hier hat dieneue DIN EN 12 464 die Planungs-voraussetzungen verändert.Wir zeigenProjekte und Produkte rund um dasThema Büro und Bildschirmarbeitsplatz.

LICHTPLANUNGLicht im Büro

HIGHLIGHTSeptember / Oktober 2004ERSCHEINT MIT FOLGENDEN THEMEN:

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PLANUNGSPRAXISLichtsteuerung

EUROPALicht aus Spanien

ISSN: 0947-8175VORSCHAU

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