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Portfolio Roger Spitzer

Portfolio_Roger Spitzer

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Eine Sammlung von Arbeiten welche im Rahmen meines Architekturstudiums an der ZHAW (Winterthur) und an der CEPT (Ahmedabad, India) entstanden sind.

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  • PortfolioRoger Spitzer

  • Mercato Tessile

    Seite 1

    CV

    Seite 39

    Haus am Hang

    Seite 21

    Farfalla

    Seite 17

    imagine the imaging

    Seite 7

    Lrm - Licht - Sicht

    Seite 11

    Eine raumhaltige Fassade am Central

    Seite 27

    Satteldach nur auf den ersten Blick

    Seite 31

    Der Tropfen und die Blase

    Seite 29

    Fallendes Tuch

    Seite 37

    GSEducationalVersion

    Verborgen Verbogen Ausgewogen

    Seite 35

  • 1Erdgeschoss_Stoffmarkt 1:500

    GSEducationalVersion

    MERCATO TESSILEROGER SPITZER - ARB 12 - 13.06.15

    17 x 275 x 175

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    Produktion

    Ankleide

    Begrssung &warten

    Ausstellung

    Mass nehmen &Design besprechen

    Bro

    HerrenSchneider

    HochzeitsSchneiderDamenSchneider

    Produktion

    Ankleide

    Mass nehmen &Design besprechen

    Begrssung &Warten

    Bro

    Produktion

    Ausstellung

    Ankleide

    Begrssung &Warten

    BroBro

    Ankleide

    Wollmarkt StoffzubehrStoffzubehr

    Lager Lager

    InfoInfoInfoInfo

    Tech

    nik

    Tech

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  • 2Projektname

    Mercato Tessile

    Projektarbeit

    Entwurf & Konstruktion 4

    Semester

    FS 15

    Dozenten

    Dominique Lorenz, Pablo Horwt

    Einzelarbeit

    Projekte fr die Transformation einer Lagerstadt, Porto Citt Trieste

    Situation Trieste

    N

    Lngsschnitt 1:400

    GSEducationalVersion

    MERCATO TESSILEROGER SPITZER - ARB 12 - 07.06.15

    N 7

    Mein Entwurf ist ein Versuch in der Logik des Magazinis Weiterzubauen, Eingriffe nur dort vorzunehmen wo es dem Gebude nicht schadet und zu ergnzen wo es dem Gebude hilft.

    GSEducationalVersion

  • 3GSEducationalVersion

    MERCATO TESSILEROGER SPITZER - ARB 12 - 13.06.15

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    Produktion

    Ankleide

    Begrssung &warten

    Ausstellung

    Mass nehmen &Design besprechen

    Bro

    HerrenSchneider

    HochzeitsSchneiderDamenSchneider

    Produktion

    Ankleide

    Mass nehmen &Design besprechen

    Begrssung &Warten

    Bro

    Produktion

    Ausstellung

    Ankleide

    Begrssung &Warten

    BroBro

    Ankleide

    Wollmarkt StoffzubehrStoffzubehr

    Lager Lager

    InfoInfoInfoInfo

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    MERCATO TESSILEROGER SPITZER - ARB 12 - 13.06.15

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    Produktion

    Ankleide

    Begrssung &warten

    Ausstellung

    Mass nehmen &Design besprechen

    Bro

    HerrenSchneider

    HochzeitsSchneiderDamenSchneider

    Produktion

    Ankleide

    Mass nehmen &Design besprechen

    Begrssung &Warten

    Bro

    Produktion

    Ausstellung

    Ankleide

    Begrssung &Warten

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    Wollmarkt StoffzubehrStoffzubehr

    Lager Lager

    InfoInfoInfoInfo

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    Produktion

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    Mass nehmen &Design besprechen

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    HochzeitsSchneiderDamenSchneider

    Produktion

    Ankleide

    Mass nehmen &Design besprechen

    Begrssung &Warten

    Bro

    Produktion

    Ausstellung

    Ankleide

    Begrssung &Warten

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    Ankleide

    Wollmarkt StoffzubehrStoffzubehr

    Lager Lager

    InfoInfoInfoInfo

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    Produktion

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    Ausstellung

    Mass nehmen &Design besprechen

    Bro

    HerrenSchneider

    HochzeitsSchneiderDamenSchneider

    Produktion

    Ankleide

    Mass nehmen &Design besprechen

    Begrssung &Warten

    Bro

    Produktion

    Ausstellung

    Ankleide

    Begrssung &Warten

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    Wollmarkt StoffzubehrStoffzubehr

    Lager Lager

    InfoInfoInfoInfo

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    1.Obergeschoss_Stoffzubehr 1:500

    2.Obergeschoss_Schneiderateliers 1:500

    3.Obergeschoss_Wohnungen im Bestand 1:500

    Dachgeschoss_Wohnungen neu 1:500

  • 4Konstruktion | Die Erkentnisse der Analyse

    waren fr mich der Schlssel fr einen ge-

    budegerechten Eingriff. Wie ein Chirurg der

    die Anatomie seines Patienten kennen muss

    um die Schnitte am rechten Ort zu machen.

    So war es klar, dass die massive Erschlies-

    sung (Treppe+Lift) zwischen den massiven

    Wnden liegen muss. Zusammen mit den

    Betonwnden wird diese massive Raum-

    schicht als Aussteifende Schicht des Gebu-

    des gestrkt.

    Da ein Stahlbau bei der Aufstockung zu Pro-

    blemen bezglich Brandschutz gefhrt htte

    Detailschnitt

    Knotenmodel_Sttze-Decke Aufstockung

    gibt es bei den Sttzen einen Materialwech-

    sel von Eisen zu Holz. Die Holzsttzen folgen

    dem selben Prinzip wie das der bestehenden

    Eisensttzen. Es gibt einen durchlaufende

    Holzstze welche sich verjngt und seitlich

    der Sttze sind zwei parallel laufende Trger.

    Diese liegen auf dem Versatz auf welcher

    sich durch die Verjngung ergibt und werden

    durch eine Steckverbindung zusammenge-

    klemmt. Auf den Trgern liegen Brettstapel-

    decken mit einem berbeton auf. Das Dach

    bildet eine normale Balkenlage welche auf

    der Aussenwand und den Sttzen au iegt.

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  • 5Strukturmodel_ Bestand-Aufstockung

  • 6Aufgabe | Die Hafenstadt ist ein Ort von gros-

    ser Bedeutung fr die Stadt Trieste. Der Ort

    welcher verantworlich war fr ihre Bltezeit.

    Heute ist es fr die breite Bevlkerung ein

    schwarzer Fleck. Unserer Semesteraufgabe,

    soll diesem Ort eine neue und zeitgemssere

    Nutzung geben.

    Meine Aufgabe war, die Umnutzung und

    Aufstockung eines bestehenden Magazzinis

    (Lagergebude) In den ersten drei Geschos-

    sen sollte sich ein Markt befi nden und die

    obersten zwei solten Wohnraum bieten.

    Eine starke Auseinandersetzung mit der be-

    stehenden Struktur wurde gefordetrt.

    Projektbeschrieb| Schon von Beginn weg

    war der Handel und die Entwicklung der

    Hafenttigkeit die Antriebskraft sowol fr die

    Wirtschaft, als auch fr den Wachstum der

    Stadt Triest. Dabei war der Handel mit dem

    Osten immer ein wichtiger Teil. Noch heute

    steht im neuen Hafen von Triest eine Lager-

    che von 12000m2 Flche fr Textilien und

    Kolonialprodukte zur Verfgung.

    Der neue Textilmarkt soll ein Ort sein wo die-

    se Textilien direkt vom Benutzer eingekauft

    werden knnen. Im Erdgeschoss des Be-

    stehenden Magazinis werden die Stoffe im

    rohen Zustand ab Rolle verkauft. Das erste

    Obergeschoss ergnzt den Markt mit Wolle

    und Stoffzubehr.

    Im 2.Obergeschoss befi nden sich Schnei-

    derateliers, wo sich die Kunden aus den er-

    worbenen Stoffen ihre Kleider und Assesoirs

    schneidern lassen knnen.

    Das bestehende Atikkageschoss wird zum

    Wohngeschoss und durch ein neues Ge-

    schoss ergnzt.

    Die Thermische Grenze ist so gewhlt, dass

    sie der jeweiligen Nutzung entspricht. Die

    bestehende Wand wird mit einem dnnen

    Dmmstein hintermauert. Das zustzliche

    Geschoss wird neu aufgemauert.

    GSEducationalVersion

    MERCATO TESSILEROGER SPITZER - ARB 12 - 07.06.15

    Erdgeschoss

    1.Obergeschoss

    2.Obergeschoss

    Attikageschoss

    Abstraktion Struktur

    Erschliessung 2.OG

    Erschliessung EG

    GSEducationalVersion

    MERCATO TESSILEROGER SPITZER - ARB 12 - 07.06.15

    GSEducationalVersion

    MERCATO TESSILEROGER SPITZER - ARB 12 - 07.06.15

    GSEducationalVersion

    MERCATO TESSILEROGER SPITZER - ARB 12 - 07.06.15

    Abstraktion Gebudestruktur

    GSEducationalVersion

    MER

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    TESS

    ILER

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    ER S

    PITZER - AR

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    MER

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    PITZER - AR

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    MER

    CATO

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    PITZER - AR

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    Aussenklima unbeheizt ,ungedmmt

    Zwischenklima indirekt beheizt,gedmmt zustzlicher Mauer aus Poroton T18

    Innenklima beheizt,gedmmt zustzlicher Mauer aus Poroton T18(3.OG),respektive Dmmstein 42cm (DG)

  • 7Sdfassade

    Nordfassade

    Schnitt 1-1

  • 8Projektname

    imagine the imaging

    Projektarbeit

    Studio 8

    Semester

    monsun Semester 14

    Dozenten

    Nitne Raje

    Austauschsemester CEPT University

    Ahmedabad, India

    visual imaging center, CEPT University, Ahmedabad, India

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    Mammographie

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    digital Radiographyat detectordigital Radiographydigital Radiography

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    ofce doctors collectiontoilets

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    chemistry lab

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    toilets

    toilets recovery room

    Reception

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    MRIUltraschallUltraschall

    CT scanner

    digital Radiographyat detectordigital Radiographydigital Radiography

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    A/02

    GSEducationalVersion

    bersichtsplan

    Obergeschoss

    N

    Erdgeschoss

  • 9GSEducationalVersion

    Schnitt 3-3

    Detailschnitt

    Westfassade

    Schnitt 4-4 Ostfassade

  • 10

    structure | Diese Ost-West Verbindung er-

    gab mir die Richtung der Schotten im Erd-

    geschoss. Im Obergeschoss war der khlen-

    de Wind, welcher meistens in Richtung des

    Flusses weht, massgebend fr die Richtung

    der Schotten. Das drehen des Rasters er-

    giebt einen weiteren Vorteil. Der Raster wird

    exibler und ist auf die verschiedenen Grs-

    sen der Maschienen angepasst.

    diversity vers privacy | Wenn man das Ge-

    bude als eine ffentliche Brcke zum Fluss

    betrachtet, muss man mit einer hohen Anzahl

    von Besuchern rechnen. Fr ein Fitnesscen-

    ter ist das ein Gewinn, aber was ist mit einem

    Medizinischen Zentrum? Ich versuchte diese

    zwei Welten rumlich so nahe wie mglich

    aneinander zu bringen, aber trotzdem autark

    voneinander zu organisieren. Ein Beispiel

    ist die Eingangshalle des Fitnesscenter, von

    welchem man direkt in die Wartehalle der

    Behandlung sieht. Aber physisch giebt es

    keine Verbindung zwischen den zwei Wel-

    ten. Auch der ussere Wartebereich ist eine

    Verschmelzung aus Wartebereich, Durch-

    gangszone und ffentlichem Stadtraum. Die-

    ses miteinander soll dem Warten ein bischen

    von der unangenehmen Langeweile nehmen.

    conection | Es galt ein visual imaging cen-

    ter auf einer Parzelle direkt angrenzend an

    das neue Uferpromenade am Fluss Saber-

    mati zu entwerfen. Dieses Promenade soll

    einst das neue Herz der Stadt weren. Mo-

    mentan ist es allerdings berhaupt nicht

    der Fall. Der Fluss wird durch einne Zeile

    von Hotels und privaten Wohnsiedlungen

    vom restlichen Teil der Stadt abgeschirmt.

    Das neue visual imaging center mit einem

    ffentlichen Fitnesscenter bietet die Mg-

    lichkeit diese Transparenz herzustellen. Es

    soll ein Weg geschaffen werden mit Aufent-

    haltsqualitt welches nicht nur die Besucher

    des Centrums zum verweilen anregen sollte.

    win

    d

    people

    GSEducationalVersion

    people ow - wind ow structure diverity versus privacy

    Schnitt 2-2

  • 11

    W 1W 1TriplexTriplex

    W 2W 2TriplexTriplex

    W 3W 3TriplexTriplex

    W 4

    W 4

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    lex

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    W 8W 8Duplex GartenDuplex Garten

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    55

    1

    23

    45677

    89

    10

    11

    12

    13

    1414

    15

    15 x 2

    2 x 19

    15 x 2

    2 x 19

    15 x 2

    2 x 19

    15 x 2

    2 x 19

    15 x 2

    2 x 19

    15 x 2

    2 x 19

    15 x 2

    2 x 19

    15 x 2

    2 x 19

    15 x 2

    2 x 19

    15 x 2

    2 x 19

    55

    1

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    45677

    89

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    12

    13

    1414

    15

    W 9

    W 11W 11

    W 10

    W 10

    Untergeschoss Erdgeschoss 1.Obergeschoss

    2 .Obergeschoss 3 .Obergeschoss 4 .Obergeschoss

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    9

    10

    11

    12

    13

    14

    15

    16

    17

    W 19

    W 18

    W 20

    Duplex D

    ach

    W 21

    Duplex D

    ach

    W 2

    2D

    uple

    x D

    ach

    W 1382m2

    W 12140m2

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

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    10

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    14

    15

    16

    17

    W 1382m2

    W 12140m2

  • 12

    Projektname

    Lrm, Licht und Sicht

    Projektarbeit

    Entwurf & Konstruktion 2

    Semester

    FS 14

    Dozenten

    Barbara Burren, Axel Fickert

    Einzelarbeit

    wohnen unter erschwerten Bedingungen, Zrcherstrasse Winterthur

    Modellfoto ZrcherstrasseN

    Wohnung 1:150

    GSEducationalVersion

  • 13

    Sdostfassade Nordostfassade Nordwestfassade

    Detailschnitt / Fassadenansicht

  • 14

    Lden/WerkstttenMieter

    Riegel-Whg

    Lden/WerkstttenMieter

    Riegel-Whg

    Triplex-Whg

    DuplexGartenwohnung

    DuplexTerrassenwohnung

    Schnitt Mustergeschoss 1:400

    1

    2

    3

    4

    5

    66

    7

    8

    9

    10

    11

    12

    13

    14

    15

    16

    17

    1

    2

    3

    4

    5

    66

    7

    8

    9

    1011121314151617

    W 13W 1382m82m22

    W 15W 1580m80m

    2

    W 14

    W 14

    100m100m

    22

    W 12W 12140m140m22

    Konstruktion | Die Tragstruktur ist eine Mi-

    schung aus Skelettbau und Schottenbau.

    Die Wahl dieser Mischkonstruktion bezieht

    sich auf die unterschiedliche Funktion der

    Rume. Im Wohn- Ess- und Kochbereich ist

    eine hohe rumliche Transparenz gefragt, um

    dem Entwurfsgedanke der Durchsicht ge-

    recht zu werden. In den Zimmern trennen die

    Schotten die einzelnen Rume voneinander

    ab. Die Schotten Steifen die schmale Hoch-

    hausscheibe zustzlich aus. Die Fassade be-

    steht aus vorfabrizierten Sandwichelementen

    und sttz sich auf der Geschossdecke ab.

    Dazwischen sind Fllelemente mit Kupfer

    verkleidet oder Faltfenster. Diese knnen in

    Nischen gefahren werden und schaffen so

    eine direkte Verbindung von Innen und Aus-

    senraum.

  • 15

  • 16

    Aufgabe | Ziel war eine Umgestaltung und

    nachverdichtung im Stdtischen Kontext.

    In den ersten Wochen wurde ein Gestal-

    tungsplan entworfen und jedem Studen-

    ten ein Parzelle zugeteilt. Eine wesentliche

    Problematik mit der wir konfrontiert waren,

    war dabei die Schallemision an der Zrcher-

    strasse. Die wohnungen mussten immer eine

    Lftungsmglichkeit auf eine ruhige Seite

    haben. Auch die grossmasstblichkeit des

    Masterplans verlangte kreative Wohnungen.

    Projektbeschrieb| Lrm - Licht - Sicht, dies

    waren meine drei Grundstze mit denen ich

    das Gebude und die Wohnungen zu ent-

    worfen habe.

    Die Gebudefrom ist so gewhlt, das sie

    einen rugigen Innenhof formt. Es entstehen

    drei Gebudeteile, die Hochhausscheibe, die

    35Wohnungen und die doppelgeschossi-

    gen Wohnungen. Die Hochhausscheibe ist

    die reprsentative Seite des Gebudes zur

    Strasse. Sie steht in beziehung zu den 3 an-

    deren Hochhusern an der Kreuzung. Die

    Wohnungen haben ihren ruhigen Aussen-

    raum zum Hof hin. Die 35 Wohnung ist um

    diesem Winkel zur Scheibe abgedreht, um

    ber den eingezogenen Ecken eine weitere

    Lrmabgewande Lftungsseite zu bekom-

    men. Die Doppelgeschossigen Wohnungen

    welche ber den Hof und bers Dach er-

    schlossen sind haben beidseitig eine hohe

    Aufenhaltsqualitt. Sie vermitteln mit ihrer

    gemssigten Hhe zum Nachbar und zu den

    bestehenden Gebuden.

    Die Aussen und Wohnrume aber auch die

    gesammte Gebudeform richten sich nach

    dem Sonnenlicht. Alle Wohnungen haben

    Blickbezge nach aussen in mehrere Rich-

    tungen.

    Lrmbelastung

    Blickbezge

    Sonnenlicht Rume

    Nord

  • 17

    Querschnitt durch Hof 1:200

    Querschnitt durch Garage 1:200Fassade 1:200

    Lngsschnitt 1:200

  • 18

    Projektname

    Farfalla

    Projektarbeit

    Entwurf & Konstruktion 1

    Semester

    HS 13/14

    Dozenten

    Barbara Burren, Axel Fickert

    Einzelarbeit

    Hofhaus, Avola Sizilien

    N

    Erdgeschoss 1:200

    bersichtsplan 1:2000

    Obergeschoss 1:200

    KOCHEN / ESSEN WOHNZIMMER

    INNENHOF

    ANKOMMEN

    GSTE WC

    BRO / GSTEZIMMER

    GARAGE / WERKSTATT

    EINGANGSHOF

    WOHNZIMMER

    KINDERZIMMER 1

    KINDERZIMMER 2

    ELTERNZIMMER

    SOMMERKCHE

    AUSSENWOHNZIMMER

    WC / DUSCHENSPIELEN / LESEN

    WC / DUSCHEN

    TERRASSE

    N

  • 19

  • 20

    Aufgabe | Auf einer gegebenen Parzelle in

    Avola wird ein Haus fr Neusiedlerfamilien

    entworfen. Dabei muss jede Parzelle von

    einer Wand umgeben sein. Fenster und ff-

    nungen sind nur in der Fassade zur Strasse

    erlaubt. Der Neubau soll aus drei Teilen be-

    stehen:

    Dem Wohnhaus, dem Wohnraum im Freien

    und einem Abstell- und Wirtschaftstrakt.

    Den Schwerpunkt der Aufgabe bildet die

    Tektonik und Gestalt der Rume nach Innen

    und nach Aussen. Das Tragwerk, besser

    gesagt der Verlauf der Krfte innerhalb der

    einzelnen Raumteile, Wand, Boden, Decke

    beschftigen uns dabei zuerst.

    Projektbeschrieb | Das Haus Farfalla ist

    symetrisch in der Achse der Strasse aufge-

    baut. In der Mitte befi ndet sich der grosse

    Wohnhof. Im Osten und Westen davon be-

    fi nden sich noch zwei kleinere Hfe. Letzt

    genannter wird als Eingangshof und Puf-

    ferzone von der ffentlichen Strasse zum

    privaten Bereich genutzt. Die Symetrie der

    Fassade betont diese Inszenierung des ins

    Haus tretens und weist auf die rumliche

    Organisation im Inneren hin, allerdings ist im

    inneren die Symetrieachse um 90gekehrt.

    Die Hauptstruktur des Hauses besteht aus

    gerichteten Wandscheiben, die zum Teil so

    stark aufgelst sind, dass sie nur noch als

    gerichtete Sttzen wirken. Zwischen diesen

    Sttzen sind die Faltfenster wie Mbel ge-

    stellt. Diese lassen sich bei Bedarf ganz in

    die Leibung falten. So wird die Querachse

    der Raumbeziehung betont und der Ausen-

    raum noch strker mit dem Innenraum ver-

    bunden.

    Lngsschnitt 1:100

    Querschnitt 1:100

  • 21

    Lngsschnitt 1:800

    Querschnitt 1:800

    Ostfassade 1:800

    Westfassade 1:800

    Nordfassade 1:800

    Sdfassade 1:800

    Modellfoto der Nordfassade

  • 22

    Projektname

    Haus am Hang

    Projektarbeit

    Grundlagen Entwerfen und Konstruieren

    Semester

    FS 13

    Dozenten

    Clea Gross, Jackob Steib

    Einzelarbeit

    Haus zum Lernen Das Gebude als Element der ffentlichen Wegfhrung, Zrich

    Erdgeschoss 1:800

    1.Obergeschoss 1:800

    2.Obergeschoss 1:800

    3.Obergeschoss 1:800

    Situation 1:2000

  • 23

  • 24

    Raumfolge | Das Haus wird von zwei Seiten

    begangen. Oben sowie Unten bildet ein Ein-

    zug ins Volumen eine Art Vorhalle. ber die

    Treppe gelangt man ins Atrium. Die Treppen

    haben die Funktion eines Trichters. Sie er-

    zeugen eine rumliche Spannung zwischen

    der Vorhalle und dem Atrium. Mit seiner drei-

    stuffi gen Terrassierung folgt der Hauptraum

    dem Verlauf des Terrains. Das Atrium ist um-

    kleidet von einer Haut aus Sttzen und Glas.

    Diese Haut fasst das zerschnittene Volumen

    wieder zu einem ganzen zusammen.

    Aufgabe | Zwischen dem Central und der

    ETH gibt es momentan noch keine direk-

    te Fussverbindung. Dies bewegte dazu ei-

    nen Weg und gleichzeitig ein Gebude auf

    der schmalen steilen Parzelle unterhalb der

    Polytherasse zu Entwickeln. Der Weg soll

    durchgehend im Kaltbereich liegen. Das Ge-

    bude dient als Rckzugsort fr die Studen-

    ten. Es soll Platz fr das Lernen in Gruppen

    und Alleine anbieten. Mit dem Schwerpunkt

    der Entwurfsaufgabe auf der Erschliessung

    des Gebudes, der Ein- und Ausgnge ist

    auch der bergang von Innen nach Aussen

    Bestandteil der Aufgabe.

    Volumetrie

  • 25

    -7.00

    0.00=440m..M

    +3.50

    +7.205

    -7.32

    -0.44

    +3.19

    +6.60DeckenaufbauKiesPBDBetondeckeWDDampfbremseuntergehngte Decke (Rigipsplatteverputzt)

    Bodenaufbau 1.OGAnhydritTrittschallPE-FolieBetondeckeWeissputz

    Bodenaufbau EGAnhydritTrittschallPE-FolieBetondeckeWrmedmmungAbrieb

    WandaufbauAnhydritTrittschallPE-FolieBetondeckeWrmedmmungAbrieb

    Bodenaufbau ffentlicher WegKunststeinplatten schwarz (grobeOberflchenstruktur)SplittBetondeckeMagerbeton

    Detailschnitt 1:100

    Sockel zur Lngsseite 1:100 Grundriss Ost- / Westfassade 1:100

  • 26

    Projektbeschrieb | Ich betrachtete das Ge-

    bude als eine Erweiterung des ETH-Kom-

    plexes und positionierte das Gebude daher

    im oberen Teil der Parzelle. der Untere Teil der

    Parzelle soll unbebaut bleiben und vieleicht in

    einer spteren Phase als Aussenlernzone und

    Erholungsbereich dienen. Dadurch, dass sich

    das Gebude so weit oben befindet ist der

    ffentliche Weg klar als solcher zu erkennen.

    Das Gebde ist auf einem einheitlichen

    Raster aufgebaut. Die Ostseite ist leicht

    abgeschrgt, um sich der Fassade der Po-

    lyterrasse anzupassen. Die 1 Meter tiefen

    Betonpfeiler gliedern das Gebude und fas-

    sen es gleichzetig wieder zusammen. Im In-

    neren bilden sie Lernnischen und schaffen

    so Einzelarbeitspltze fr das konzentrierte

    lernen.

    Auf der Ost und Westseite besteht die Fas-

    sade aus Profilit. Dies fhrt zu einer gleich-

    mssigen Beleuchtung.

    Das Atrium ist verglast. Es bildet eine Art

    Pufferzone zum Innenraum. Whrend des

    Semesters ist es ein angenehmer Aufent-

    haltsort fr das Lernen in Gruppen oder um

    gemeinsam zu Essen.

    Das Atrium soll als Herz des Gebudes ver-

    standen werden. Eine Plattform, die Ruhe

    bietet zwischen den zwei stressigen Wel-

    ten.

    Arbeitspltze

  • 27

    STARBUCKS COFFEE

    Blick aus Richtung Weinbergstrasse

    Fassadenabwicklung 1:400 Schnitt 1:400

  • 28

    Projektbeschrieb | Das Central ist einer der

    wichtigsten Verkehrspunkte in Zrich. Die

    neue Fassade soll duch ihre Monumentalitt

    diesen Status zum Ausdruck bringen.

    Die Wohnungen werden durch Erker erwei-

    tert, welche ber ein Oblicht belichtet sind.

    Das EG wird in zwei Geschosse unterteilt.

    Um Hhe zu gewinnen wird die Fundament-

    platte im Bereich des Perimeters um 30cm

    tiefer gelegt. Das Caf wird durch eine Loun-

    ge und eine Galerie erweitert.

    Die Fassade besteht aus einem gelb einge-

    frbten Beton und soll sich dem Sandstein

    angleichen.

    Aufgabe | Fr diese bung wurde ein kleines

    Szenario entworfen. Der Besitzer des Hauses

    erhlt den schmalen, aber wertvollen Perime-

    ter von der Stadt Zrich, mit der Au age eine

    neue Fassadengestalltung zum Central zu

    bauen. Ab dem ersten OG ist die Fassaden-

    schicht als rumliche Erweiterung der Woh-

    nungen zu entwerfen. Der Innenhof muss

    weiterhin mit Tageslicht versorgt werden.

    Folgende Fragen stellte die Aufgabe:

    Was sind die Merkmale einer raumhaltigen

    Fassade?

    Was zeichnet eine Fassade zu einem stdti-

    schen Platz aus?

    Projektname

    Raumhaltige Fassade

    Projektarbeit

    Grundlagen Entwerfen und Konstruieren

    Semester

    HS 12/13

    Dozenten

    Clea Gross, Jackob Steib

    Einzelarbeit

    Eine raumhaltige Fassade am Central, Zrich

    Blick aus Richtung Bahnhofbrcke

  • 29

  • 30

    Aufgabe | In einen quaderfrmigen Rohling

    mit den Abmessungen 50/50/20cm sind

    durch Entfernen von Masse Hohlrume zu

    schaffen. Diese einzelnen Rume sind zu

    einer Raumfolge zusammenzufgen, welche

    unten links beginnend sich nach oben rechts

    fortsetzt. Wie sich die Rume aufbauen und

    wie sie sich untereinander verbinden ist in

    knappen Worten so zu beschreiben, dass

    die Logik der Komposition begreifbar wird.

    Es zeigt sich, dass sich bereits mit wenigen

    jedoch gut proportionierten und einfach ver-

    bundenen Rumen eine komplexe Vielfalt

    erzielen lsst.

    Projektname

    Der Tropfen und die Blase

    Projektarbeit

    Grundlagen Entwerfen und Konstruieren

    Semester

    HS 12/13

    Dozenten

    Clea Gross, Jackob Steib

    Einzelarbeit

    Raumfolgen , Rume und bergnge

    Projektbeschrieb | Zu Beginn dieser Aufga-

    be stand fr mich die Auseinandersetzung

    mit dem Raum im Zentrum. Wie wird Raum

    eigentlich gebildet? Raum entsteht durch

    das Zusammenspiel von voll und hohl. Die-

    ses rumliche Binom ist zwar objektiv gegen-

    stzlich, dennoch untrennbar miteinander

    verbunden. Man stelle sich als Beispiel eine

    Luftblase im Wasser und diametral dazu ein

    Wassertropfen in der Luft vor. Diesen Gedan-

    ken versuchte ich in ein rumliches Modell

    umzuformulieren. Ich defi nierte einen Wrfel

    aus welchem sich das Schlussmodel zusam-

    mensetzten lsst. Mit 4 Wrfel bildete ich ein

    L-Modul aus dem sich der Weg von A nach B

    zusammen setzen lassen sollte. Nach ersten

    Arbeitsmodellen machte ich einige wichtige

    Erkenntnisse. Das Verhltnis von voll zu hohl

    muss zu Gunsten von voll angepasst wer-

    den um den entstehenden Raum klarer de-

    fi nieren zu knnen. Der orthogonale Raster

    fhrte dazu, dass die L-Module zu sehr fr

    sich wirkten und sich nicht zu einer Raum-

    komposition zusammenfgten. Dies lste ich

    durch den Verzug des Rasters in 2 Dimen-

    sionen. Durch die unterschiedlichen Formen

    und tiefen der L-Module brachte dies eine

    Spannung in den Raum.

    Auszug aus dem Skizzenheft; algemeine Gedanken zu Raum, festlegen des Rasters

    L-Modul, Verzug des Rasters

  • 31

    Lngsschnitt durch Dach

    Konstruktionsmodell

    Querschnitt durch Dach

    Querschnitt durch Boden

  • 32

    Projektname

    Satteldach nur auf den ersten Blick

    Projektarbeit

    Grundlagen konstruktives Entwerfen

    Semester

    HS 12/13

    Dozenten

    Rolf Schlaginhaufen, Frank Mayer

    Gruppenarbeit mit

    Fabian Schwarz, Samuel Steinmann,

    Simon Steinmann

    Pavillon Werd-Insel, Zrich

    Bodenaufbau:Lattenrost 2-lagig 10cmBetonplatte 20cmWandkies IIMagerbeton 5cmErdreich

    Deckenaufbau:DachpappeBeplankung KertoplatteDistanzhalter KertoplattenBeplankung Kertoplatte

    Standort | Whrend im Sdosten der Wer-

    dinsel bereits eine Infrastruktur um die f-

    fentliche Badeanstalt Flussbad Au-Hngg

    vorhanden ist, ist der nordwestliche Teil der

    Insel weitgehend unbebaut. Gerade deswe-

    gen ist dieser Inselabschnitt ein beliebtes

    Naherholungsgebiet fr die Anwohner in der

    urbanen Umgebung. Im Sommer laden die

    Steinstrnde entlang der Limmat zum Baden

    ein. Mit einem Cafe wollen wir diesen Teil der

    Insel aufwerten. Dabei war uns wichtig, dass

    die Grn che nrdlich der Hngebrcke er-

    halten bleibt und sich der Pavillon an bereits

    Bestehendem orientiert. Aus diesem Grund-

    gedanken entschieden wir uns fr den zen-

    tralen Standort unmittelbar sdstlich des

    Pontanier-Clubs Zrich, an dem sich die drei

    Zugangswege zur Insel schneiden.

    Aufgabe | Die Aufgabe ist der Entwurf ei-

    nes Pavillons mit einer Sttze. Der Pavillon

    soll eine berdeckte Flche von mindestens

    80m2 aufweisen. Die lichte Hhe im Pavillon

    darf 4.50m nicht unterschreiten. Die Setzung

    der Sttze in Bezug zur Dach che ist einer

    der wichtigsten Aspekte des Entwurfes.

    Gesucht ist eine bergeordnete Idee, welche

    Fragen des Tragwerks und der Architektoni-

    schen Gestallt vereint. Sie soll berdies einen

    sinnvollen Zusammenhang zwischen den As-

    pekten Raum Licht, Tragwerk Fundation,

    Tektonik Konstruktion Material herstellen.

    Situation 1:500

    Schnitt 1:250

    N

  • 33

    Links: Klubhaus mit Kiosk, Rechts: Pavillon

    Hauptzugang aus Nord Ost

  • 34

    Architektonisches Konzept | Der Pavillon soll

    sich in seiner Form am bestehenden Clublo-

    kal des Pontanier-Clubs Zrich orientieren.

    Daraus entstand die spezielle Dachform,die

    an ein Satteldach erinnert. Der First ist par-

    allel zum bestehenden Bau ausgerichtet. Auf

    der Nordwestseite des Unterstandes ent-

    steht ein Platz zwischen Haus und Wald, der

    zustzlich durch den Pavillon gefasst wird.

    Die Dach che, welche zur Hngebrcke

    ausgerichtet ist, verjngt sich gegen unten

    und ist gleichzeitig einzige Sttze der ber-

    dachung. Die andere Dach che reicht nicht

    bis zum Boden. Das Ende ist, im Verhltnis

    zur Dachneigung, leicht gegen oben geneigt

    und defi niert den Zugang ber die Treppe auf

    der Nordostseite. des Pavillons.

    Statisches Grundkonzept | Von den insge-

    samt sieben Hauptrger aus Stahl laufen vier

    im Boden horizontal weiter. Diese Trger sind

    mit berdimensionalen Hufeisen zu verglei-

    chen, welche die Lasten ber Betonfunda-

    mente auf das Erdreich bertragen. Zudem

    bernehmen sie die enormen Momentkrfte,

    die durch den berhang des Daches ent-

    stehen. Die einzelnen Trger sind in kurzen

    Abstnden durch Abstandhalter aus Holz

    miteinander verbunden. Ober- und Unterhalb

    der Trger sorgen Kerto-Platten fr zustzli-

    che Aussteifung.

  • 35

  • 36

    Projektname

    Verborgen Verbogen Ausgewogen

    Analysearbeit

    Grundlagen konstruktives Entwerfen

    Semester

    HS 12/13

    Dozenten

    Rolf Schlaginhaufen, Frank Mayer

    Gruppenarbeit mit

    Fabian Schwarz, Samuel Steinmann,

    Simon Steinmann

    Perrondcher, Flughafen Zrich

    Projektbeschrieb | Der Schwerpunkt unse-

    rer Analysearbeit liegt auf der Sttze, welche

    die Achse zwischen dem Parkhaus der Glat-

    talbahn und dem Flughafen bildet. Es galt ei-

    nen Weg von ber 40m zu berdachen, ohne

    dabei den Bussen eine Sttze in den Weg zu

    stellen. Wie ist dies mglich mit nur einer Stt-

    ze? Beim genaueren Hinsehen erkennt man,

    dass die Sttze auf zwei Geschwistersttzen

    au iegt. Diese Geschwistersttzen haben die

    Form einer Pendelwaage die grosse Aus-

    kragung funktioniert als Gegengewicht zur

    Last der Hauptsttze. Dies ist nur die halbe

    Lsung. Das Geheimnis liegt im Untergrund.

    Unter dem Fuss der Sttze befi ndet sich die

    Anlieferung des Flughafens. Dies knnte ein

    Grund fr die Position der Sttze sein, den

    die Aussenwand der Anlieferung wrde ein

    gutes Fundament fr die Sttze bilden. Bei

    einem guten Untergrund erfolgt die Kraftab-

    gabe unter einem 60 Winkel. Die Wand-

    scheibe wde diese Last, im Gegensatz zur

    Decke, aufzunehmen vermgen. Um die ge-

    samte Last auf die Wandscheibe bertragen

    zu knnen, knnte mit Gewichten die Sttze

    im hinteren Bereich so ausbalanciert wer-

    den, dass der Schwerpunkt direkt ber der

    Wandscheibe zu liegen kommt.

    Aufgabe | Grundlage der Analyse bilden die

    selbst beschaffenen Unterlagen.

    Der ungeordnete Haufen von Materialien und

    Eindrcken wird nach Themen geordnet und

    diese nach den ihnen zugrunde liegenden

    Funktions- und Gestaltungsprinzipien beur-

    teilt.

    Durch die Auswahl von Themen bzw. das

    Weglassen von fr die gesuchten Zusam-

    menhnge nicht relevanten Teilaspekten wird

    eine persnliche Wertung vorgenommen.

    Aus diesen Teilaspekten wird eine prgnante

    These formuliert, welche durch eine persnli-

    che Argumentation untermauert werden soll.

    a b

    ZUSATZGEWICHT

    EIGENGEWICHT (LINKS) EIGENGEWICHT (RECHTS)

    KRAFTABGABE(IM SCHWERPUNKT)

    SC

    HW

    ER

    PU

    NK

    T-A

    CH

    SE

    a = Distanz vom Schwerpunkt zum Gewichtsmittelpunkt von ZG+EG links

    b = Distanz vom Schwerpunkt zum Gewichtsmittelpunkt von EG rechts

    IM GLEICHGEWICHT

    ag(ZGlinks+EGlinks) = bgZGrechtsg = Gravitation

    c

    d

    60

    KR

    AFT

    WAND VS DECKE

    c < d KraftFlcheKraft

    c >Kraft

    d

    Gesamtmodell

    Situation 1:2000

    Schwerpunkt der Hauptsttze

    Lastabtragung auf Aussenwand der Anlieferung

  • 37

  • 38

    Projektname

    Fallendes Tuch

    Projektarbeit

    Gestalten und Visualisieren 2

    Semester

    FS 13

    Dozenten

    Claudia Klein

    Einzelarbeit

    Material Farbe und Volumen, Halle 180

    Wie ein Tischtuch ohne Tisch | Stoff behlt

    seine Form solange er an etwas festgemacht

    ist oder etwas bedeckt (Urform) und keine

    usseren Ein sse auf ihn Einwirken. Mit ei-

    nem Bindemittel wurde dieser Moment fest-

    gehalten. Durch die Transparenz des Stoffs

    wird erkennbar, dass die Urform fehlt und

    sich der Stoff selbst tragen muss.

    Ich untersuchte das Verhalten von Stoffen

    auf unterschiedlichen Formen. Wie wirkt sich

    eine runde oder eine eckige Urform auf die

    Bewegung des Stoffes aus? In einem ex-

    perimentellen Prozess suchte ich nach dem

    geeigneten Bindemittel um diesen Moment

    festzuhalten. Es erlaubte mir die Urform zu

    entfernen und so einen Widerspruch in Er-

    scheinung zur eigentlichen Form und Be-

    schaffenheit des Objektes zu provozieren.

    Die Urform ist ein runder Tisch. Die runde

    Form fhrt zu einem gleichmssigen und un-

    gebrochenen Faltenwurf. Es entstehen kei-

    ne Seiten, die dem Objekt eine Ausrichtung

    geben knnten. Die glatte Oberseite erinnert

    an die des runden Tisches, dieser macht aus

    der gegenstandslosen Idee, die Eigenschaf-

    ten des Stoffes zu verndern, einen Funkti-

    onsgegenstand. Diese Assoziation verstrkt

    den Eindruck von Festigkeit noch zustzlich.

    Aufgabe | Der Ausgangspunkt dieser Arbeit

    bildet die Erkundung von Materialien und

    das Ausloten von spezifi schen Mglichkei-

    ten derer Bearbeitung. In der Folge geht es

    darum zwei Materialien auszuwhlen und

    diese miteinander in Beziehung zu bringen.

    Es soll eine volumetrische Arbeit entwickelt

    werden, bei der die Begegnung dieser zwei

    Materialien im Zentrum der Aufmerksamkeit

    steht. Neben der inhaltlichen und der gestal-

    terischen Auseinandersetzung ist dabei das

    sinnliche Kennenlernen von Werkstoffen und

    die handwerklichen Erfahrungen beim Bear-

    beiten derselben von zentraler Bedeutung.

    Materialstudien

  • 39

    Roger Spitzer

    Heusserstrasse 8

    8634 Hombrechtikon

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    077 458 23 12

    Berufsttigkeit

    Hochbauzeichner

    Epting und Moor Architekten AG | 8634 Hombrechtikon

    Schul-/ Ausbildung

    Bachelor of Arts ZFH in Architektur ZHAW | 8400 Winterthur

    Vorkurs fr Aufnahmeprfung ZHAW | 8400 Winterthur

    Lehre als Hochbauzeichner

    Epting und Moor Architekten AG | 8634 Hombrechtikon

    Sekundarschule A | 8634 Hombrechtikon

    Primarschule | 8634 Hombrechtikon

    Auslanderfahrung

    Austauschsemester CEPT University | Ahmedabad, India

    Militr

    Durchdiener als Rettungssoldat fr den KataHi Ber Vb | 3047 Bremgarten

    Rekrutenschule als Rettungssoldat | 3380 Wangen an der Aare

    Berufskentniss

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