postgraduate-seminare planung + bau 07 · zu jedem Seminar erhalten Sie ein Zertifikat der Arch+Ing Akademie mit dem ... BauProjektManagement für Objekt- und Fachplaner [PM.PL]

postgraduate-seminare planung + bau

ein Weiterbildungsprogramm für Planer und Bauaufsichten

WS 2012/1307

AkademieArch InP M TPMToolsWien Graz

austrian construction project management association Österreichischer Verein für BauProjektManagement

acpmaÖVBPM

seminare.pmtools.eu postgraduate-seminare: planung + bau 2 30 T000408 VS 2 / 10-SEP-12

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Impressum

ProjektManagementToolsSoftware | Seminare | Verlag

A-1070 Wien, Schottenfeldgasse 49/1T 43 (1) 521 50-1600 T 49 (700) 521 50-1600F 43 (1) 521 50-9600 F 49 (700) 521 50-9600H www.pmtools.euE [email protected]

2. Auflage August 2012

Vervielfältigungen, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Zustimmung von PMTools, copyright © Hans Lechner

Zielgruppen

�� in der Zusammenarbeit mit Planern, � Architekten und Ingenieure als Objekt- und Fachplaner, � Fachplaner, Gutachter im Zusammenwirken mit Objektplanern, � Fachanwälte für Planung und Bau, � Immobilienmanager / Assetmanager, � Innenarchitekten und Gebäudesanierungsplaner.

Teilnahmevoraussetzungen

Für die Seminare sind ein erfolgreiches Studium der Baufachrichtungen (TU, Akademie, Angewandte, Boku, FH) sowie erste Erfahrungen in der Projekt- arbeit, in Planung oder Bauaufsicht, in einer Behörde oder einem Immobilien-unternehmen vorteilhaft.

WeiterbildungsnachweisDie Arch+Ing. Akademie leistet mit Ihren Zertifikaten ein Beitrag zur branchen-orientierten Qualitätssicherung und kontinuierlichen Verbesserung [KVP] des Berufsstandes.

Die Prüfungen zu den einzelnen Veranstaltungen werden (getrennt von den Vortragenden) durch unabhängige Professoren der jeweiligen Fachrichtung ab-gehalten.


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Jedes Bauvorhaben stellt während der Abwicklung ein eigenständiges Wirt-schaftsunternehmen dar, das von vielen Beteiligten nicht als solches erkannt wird.

Bedenkt man, dass dieses „Unternehmen“ einen erheblichen jährlichen Durch-schnittsumsatz aufweist und aus einem häufig sehr heterogenen Team einzelner (externer) Planer und Ausführenden besteht, so wird deutlich, dass der Inte-grationskraft, die diese Einzelinteressen bündelt und koordiniert, oft mehr Bedeutung zukommt, als der Qualifikation einzelner Teammitglieder. Noch wichtiger wird diese strategische Kompetenz bei der Baudurch führung, wenn Billigstbieter nicht primär den Gesamterfolg des Projektes, sondern eher ihre Nachträge und das eigene Firmeninteresse im Blick haben.

Die Zusammenführung dieser divergenten Interessen ist vergleichbar mit einer Geschäftsführertätigkeit für ein „temporäres“ Unternehmen.

Die scheinbare Einzigartigkeit der Bauprojekte erschwerten bisher einen nen-nenswerten Know-how-Transfer, den Aufbau allgemeingültiger, projektüber-greifender Regeln und die konsequente Erarbeitung geordneter, betrieblicher Ablaufregeln. Dadurch überwiegt in der Praxis die situative und anlassbezogene Bearbeitung.

Organisation wird häufig auf das Büro des Planers fokussiert, sicher ist sie dort auch notwendig und wichtig. Planungsbüros sind idR. kleine Unternehmen, jedenfalls in den Augen der (anderen) Wirtschaft, sie bewegen aber – oft ohne es zu erkennen – viel größere Volumina, komplexeste Zusammenhänge in den Projekten, die sie planen.

Es scheint wichtiger zu sein, diese Projekte besser zu organisieren, als die meist einfache Büroorganisation der Planer.

Systematische Organisation der Projektführung bedeutet einen wesentlichen Rationalisierungsschritt und bildet die Grundlage einer methodischen Projekt-abwicklung.

Projekte machen Spaß! Jeder Bauherr kennt das besondere Gefühl, jeder Planer sucht diese Herausforderung.

Projekte brauchen aber Resultate. Sie sind zielorientiert und haben wirtschaft-liche Bedingungen. Methodenkompetenz, soziale Kompetenz und Sicherheit in der Abwicklung sind unser Ausbildungsziel.

Die verfügbare Zeit in der Projektarbeit reicht nicht aus, um neben der prakti- schen Erfahrung die notwendigen Inhalte der sich rasant verändernden Wissens-welt nachzuholen. Der österreichische Verein für BauProjektManagement [acpma] und die Architekten- und Ingenieurakademie bieten mit PMTools be-darfsorientiertes Fachwissen für Planer und Bauaufsichten.

Bauprojekte sind „temporäre“ Unternehmen


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Beteiligte an Bauprojekten sind ständig steigendem Wett bewerbsdruck und zu- nehmender Komplexität in der Vorbereitung und Abwicklung von Bauvorhaben ausgesetzt. Die Haftung beschränkt sich nicht nur auf Planungsinhalte oder gebaute Bestandteile, sondern wird zunehmend auch auf operative Vorgehens-weisen und die Methodik der Abwicklung erweitert.

Für den beruflichen Erfolg am Bau reicht eine rein technische Ausbildung heute nicht mehr aus. Die Erkenntnis fehlender betriebswirtschaftlicher und abwick-lungsorientierter Zusatzausbildung ergibt sich häufig erst mitten im Beruf, wenn der Start eines (Zweit-)Studiums praktisch nicht mehr realisierbar ist. Wichtig sind dann

� Verfügbarkeit von aufbereiteten Wissens,� Werkzeuge und Methoden zur direkten Anwendung,� Arbeitshilfen, die aus der Realität des Bauens entstanden sind und� anwendergerechte Software ohne Limits.

Die Sachaufgaben in den Projekten mögen unterschiedlich sein, je nachdem, ob man Tunnel oder Hochhäuser baut. Die Führungsaufgaben sind nahezu identisch.

Die postgraduate-seminare wenden sich an aktive Planer, Bauaufsichten, Projekt-steuerer, die Zusatzqualifikationen in der fachlichen Arbeit erwerben wollen.

Wissen und Fähigkeit aus Studium und den ersten Berufsjahren genügen nicht mehr um eine lange Karriere kopetent zu durchlaufen.

Lebenlanges Lernen ist als Fitness-Programm zu sehen, Training als Wiederholung und Auffrischung, mit praxiserprobten Trainern, die aus Ihren Fragen analytisch die Haftungsfaktoren aus Ihren Gewohnheiten herausfiltern.

Die Seminare befassen sich vorrangig mit komplexen Aufgabenstellungen, Sie sind auf Tages- oder 2-Tagesseminare ausgelegt.

"... das war aber eine ordentliche Packung..." war uns ein großes Lob, das ein sturmerprobter Kollege aus der Praxis am Abend eines dichten Tages aussprach.

Wissen für die Praxis


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ein Weiterbildungsplan für Planer + Baumanager

Wesentliche Voraussetzung für eine positive Umsetzung der Ausbildungs-inhalte ist eine abgeschlossene fachliche Ausbildung als Architekt, Bau-ingenieur oder Fachplaner, gefestigt in einigen Jahren Berufserfahrung, in denen die Notwendigkeit vernetzten Arbeitens in komplexen Strukt-uren erkannt wurde. Idealerweise die Bearbeitung eines ganzen Projek-tes.

Grundlegendes Wissen ist immer eine Interaktion aus Wissensvorrat und praktischer Anwendung; mehrere Spiralen der Lösung realer Probleme in arbeitsorientierter Atmosphäre und der Aufnahme von Fachwissen sind ein guter Weg an die Spitze.

postgraduate Seminare als Ausbildungskonzept und Karriereplan:

Die Seminare finden berufsbegleitend als Tagesseminare statt.

Jede Tageseinheit ist auf 9 x 45' Vortrag angelegt und bietet Raum für Beispiele, praktische Anwendungsfragen und Diskussionen, zusammen-gefasst zu einem praxisorientierten Gesamtprogramm.

Der Erwerb anwendbaren Wissens, der Werkzeuge für komplexe Struk-turen, der Methoden für rationelles Arbeiten stehen im Vordergrund. Die Zeugnisse sind gute Argumente im Karriereweg.

Betriebsorganisation des Planens KOMM. 3

Planen und Bauen im Bestand PBIB

vertiefte Kostenplanung + Kontrolle vertiefte Terminplanung + Kontrolle vKPK+ vTPK

BauProjektManagement für Objekt- und Fachplaner BPM. PL

Leistungsbilder zumGeneralplanervertrag LB. GP

GeneralplanerRisiko + Chance GP. RSK

Änderungen, Verzögerungenin Planerverträgen PL. MKF

Nachtragsbearbeitung NA+ ZA

neue Leistungsbilder HOAI 20XX HOAI ́13

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Wirksamkeit bedeutet, dass ein Resultat eintritt, Arbeit allein reicht nicht, das gewünschte Projektziel muss erreicht werden. Unser Ziel ist mehr leisten, aber nicht mehr arbeiten.

ist ein einheitliches Verständnis und Vokabular, einheitliche Verfahrensbegriffe und Methoden, einheitliche Prozesse in der Anwendung. Flexibilität und Ein- schätzbarkeit der Leistungsträger, Trainingskonzept zu gemeinsamen Vorgangs-weisen.

Aus den Anforderungen komplexer Projekte wurden die notwendigen Wissens-bestandteile, Methoden und Fallkonstellationen zu kompakten Lehrereinheiten zusammengestellt.

Konzentrierte Vorträge zu in sich geschlossenen Themen. Wählen Sie Ihren Schwerpunkt aus den Blöcken des Seminarkalenders.

Angaben zur Fachliteratur, Analyse wichtiger Handbücher, Literaturbeispiele, sind zu jeder Einheit vorgesehen.

Häufige Fragestellungen wiederholen die Aspekte der Vorträge zur Festigung des Erlernten.

Bei Sachverständigen, Piloten und QM-Systemen ist die periodische Rezertifizie- rung selbstverständlich. Positives Qualitätsdenken fordert auch in der Bauprojektarbeit einen Nachweis des Erhalts der Leistungsniveaus. Für Profis in jeder Stufe eine Kleinigkeit, während Gelegenheitsanwender in einigen Fächern nachholen müssen.

Jeder, der die rasante Entwicklung der Branche mitmacht, sie vielleicht sogar fördert und neue Methoden, rationellere Vorgangswünsche einbringt, wird dies positiv sehen.

Die Dynamik der Wissensentwicklung macht es notwendig, dass ein qualifizier- ter Mitarbeiter in den Planungsberufen alle 5 Jahre einen Block von postgradu-ate Seminaren absolviert, um seine Weiterbildung konsequent darzustellen.

zu jedem Seminar erhalten Sie ein Zertifikat der Arch+Ing Akademie mit dem Sie Ihre berufliche Weiterbildung als durchdachten Karriereweg darstellen kön-nen.

Wirksamkeit als Fokus

didaktisches design

Vorträge

Selbststudium

lebenslanges Lernen, Rezertifizierung

wesentliches Ziel

Feedback-Blöcke

mit Zertifikat der AiA

_____________ ___________________________ Datum Unterschrift

Anmeldekarte

Teilnehmer (Titel, Vorname, Name)

Rechnungsempfänger / Firma UIDNr.

Straße / Postfach

PLZ / Ort

Email Telefon

Projektmanagement Tools | A-1070 Wien | Schottenfeldgasse 49/1 | [email protected]

per Fax an +43 (1) 521 50-9600oder online unter anmeldung.pmtools.eu

Bitte verwenden Sie je eine Anmeldung für jeden Teilnehmer.

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HOAI '13

neue Leistungsbilder der HOAI 20xx (2013), Arbeitshilfen für die Praxis, Nr. 5

Von Mai 2010 bis Sommer 2011 haben etwa 100 Experten von Auftraggeber- und Planerseite neue Leistungsbilder für eine HOAI-Novelle erarbeitet. Diese Leistungsbilder sollen bis Ende 2012 vom BMWi mit adaptierten Tabellen-werten dem Bundestag zur Beschlussfassung übergeben werden.

Die Publikation der Vorschläge des BMVBS zur HOAI Novelle erfolgte in einem umfangreichen Schlussbericht, in dem die Fassung 2009 und die Neuerungen gegenübergestellt wurden.

Viele Fragen zu einer Kurzfassung haben uns veranlasst, nur die Leistungsbilder daraus zu exzerpieren, und diese in einer bis dato ungewöhnlichen Darstellung, nämlich als Zusammenschau der Beiträge der Planer zu jeder Leistungs-phase (1-9) darzustellen.

Diese phasenweise Sicht haben wir schon 2008 für eine ähnliche Arbeitshilfe erfolgreich verwendet, die Darstellung hat sich im „Synchronisierungsausschuss“ des BMVBS didaktisch bewährt.

Die Objektplanungsbereiche Gebäude + Innenräume, sowie Ingenieurbauwerke bzw. Verkehrsanlagen werden in drei unterschiedlichen Kapiteln mit den jeweiligen Fachplanerleistungen, als Pakete im Zeitmodell der Projektabwick-lung dargestellt.

ZIEL:

Auftraggebern, Objektplanern (Gebäude + Innenräume, Ingenieurbauwerke, Verkehrsanlagen), Trag-werksplanern, Bauphysikern und Fachplanern Technische Ausrüstung eine Übersicht anhand zu geben, wie die neuen Leistungsbilder zu einer HOAI 2013 in der Zusammenschau nach Leistungsphasen mit-einander funktionieren.

Phasenorientierte Synopse der Leistungsphasen und Teilleistungenals Übersicht für

{ Projektsteuerung { Objektplanungen (Gebäude + Innenräume, Ingenieurbauwerke, Verkehrsanlagen) { Freianlagen { Tragwerksplanung { Bauphysik { Technische Ausrüstung

Vergleich HOAI 2009 ÷ 2013

• 1/2 Tages-Seminar, € 250,– zzgl. MwSt. / Person• Skriptum, Pausengetränke• Seminar in D-10969 Berlin, Alte Jakobstrasse 149• mehr unter seminare.pmtools.eu in der Rubrik Seminarkalender / 28. August 2012

für das Seminar am 28.08.2012 in D-10969 Berlin, Alte Jakobstrasse 149 melde ich mich an.

Die AGB von PMTools unter seminare.pmtools.eu habe ich gelesen und erkenne sie hiermit an.

TN aus der acpma / DVP / BAIK / öff. Dienst

2, 3 ... Anmeldung aus einem Unternehmen (bitte jeden Teilnehmer einzeln anmelden)





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BauProjektManagement: your friendly helper

PM.PL

• Übersicht zu Methodik und Abfolge der Arbeitsansätze des Projektmanagements • Einführungskurs für Planer, die im eigenen Projekt organisiert bessere Ergebnisse erzielen wollen• Einführungskurs für Planer, die mit Projektmanagern zusammenarbeiten wollen• Einführungskurs für Bauherren, die Regeln der Projektarbeit selbst kennenlernen wollen

• 1/2 Tages-Kurs, € 300,– zzgl. MwSt. / Person• Handbuch zur Orientierung in Projekten, Pausengetränke, Snacks• Seminar in A-1070 Wien, Schottenfeldgasse 49/1, Seminarzentrum PMTools• wird veranstaltet Leistungsbilder der HOAI 2009-20xx / .. - ... - ..

BauProjektManagement für Objekt- und Fachplaner [PM.PL]

Ein Starter-Kurs für Planer, die sich mit Methodik und Arbeitsweise des BauProjektManagements vertraut machen wollen,

� um in der Projektarbeit proaktiv mitwirken zu können,� um die notwendigen Beiträge auch selbst abschätzen und eintakten zu können,� auch um Paroli zu bieten, wenn Projektsteuerer zu viel an Leistungen auf die Planernebene delegieren.

Man sollte Notenlesen können, um im Orchester eine wichtige Geige zu spielen. BauProjektManagement sollte man als Arbeitsansatz verstehen, mit dem Planer in kleinen Projekten (ohne Projektsteuerung) bessere Leistungen der Koordination und Steuerung gezielt selbst umsetzen können.

Gerade Architekten verstehen sich mit hohem Engagement als Treuhänder des Bauherrn, wenn nur ein Projektma-nagement die Moderation zwischen Auftraggeber und Planern übernimmt, bedeutet das nicht, dass der Architekt (Fachplaner) der allgemeinen Abwicklung des Projekts keine Beachtung mehr schenken sollte. Auch im Team sollte man die Leistungen der anderen Mitspieler und vor allem die Spielzüge verstehen und mitgestalten.

ZIEL:

Einsteigerkurs für Planer, die mit Projektmanagement arbeiten müssen, oder die ProjektManagement als methodisches Werkzeug für die eigene Arbeit einsetzen wollen.

für das Seminar PM.PL am .. - .. - .. in A-1070 Wien, Schottenfeldgasse 49/1 melde ich mich an.





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Betriebsorganisation des Planens ganzheitliche Bearbeitung von Projekten

Kommentar zum Leistungsbild Architektur (Objektplanung)Kommentar zum Leistungsbild Tragwerksplanung + Bauphysik Kommentar zum Leistungsbild Technische Ausrüstung

Von Mai 2010 bis Sommer 2011 haben etwa 100 Experten von Auftraggeber- und Planerseite neue Leistungsbilder für eine HOAI-Novelle erarbeitet. Honorarordnungen sind durchschnittliche Leistungszusagen für durchschnittliche Projekte, mit der Folge, dass die schlagwortartigen Leistungsbildtexte sich an kleinen Projekten, aber nicht unbe-dingt an den Anforderungen Ihres Projektes orientieren.

Die Kommentare zum Leistungsbild Architektur, Tragwerksplanung, Bauphysik, Technische Ausrüstung erläutern jede Zeile der Leistungsbilder, um die oft unterschiedliche Erwartungshaltung von Auftraggebern, Projektbeteiligten und Architekten zusammenzuführen, Missverständnisse auszuräumen und bessere Verträge zu generieren.

Kommentare wurden bisher aus Rechtsurteilen heraus entwickelt, mit dem Nachteil, dass Zufälle der Disharmonie ebenso zufällige Schwerpunkte bilden und die Texte meist negativ formuliert sind. Zur Arbeit in mittleren und grö-ßeren Projekten, für Verhandlungsführungen und für die Projektarbeit ist diese durchformulierte, an einer Betriebs-organisation orientierte Volltextfassung, eine wesentliche verbesserte Arbeitsunterlage.

ZIEL: Auftraggebern, Architekten und Planungspartnern eine umfassende, durchformulierte Arbeitsanleitung zu den schlagwortartigen Leistungsbildern für mittlere und größere Projekte (5-50 Mio. €) anhand geben, um daraus zu einer verbesserten – weil argumentierten – Projektarbeit zu finden.

inhaltlich vertiefte Darstellung der Arbeitsschritte und Aufgaben • auf Basis Fortschreibung der neuen Leistungsbilder der HOAI (Fsg. 2009 2013)

{ des Objektplaners (Architekt) { der Tragwerksplanung und Bauphysik { der Technischen Ausrüstung (TGA)

• für die Arbeit in größeren Projekten (Konkretisierung und Präzisierung der Leistungsbilder)• LPH 0 für alle Planungsbereiche• textlich durchformulierte Erläuterung zu jeder Teilleistung• Organisationshinweise zu kleinen und großen Projekten

• 2-Tages-Seminar, € 1.000,– zzgl. MwSt. / Person• Skriptum für alle Fachbereiche, Pausengetränke, Snacks• Seminar in A-1070 Wien, Schottenfeldgasse 49/1, Seminarzentrum PMTools• mehr unter seminare.pmtools.eu Seminarkalender / 11+12. Oktober 2012

Seminare

KOMM.3

für das Seminar KOMM.3 am 11+12. Oktober 2012 in A-1070 Wien, Schottenfeldgasse 49/1 melde ich mich an.





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PBiB

FACHBUCHREIHE PLANEN UND BAUEN IM BESTAND [PBiB]

Planen und Bauen im Bestand• Konkretisierung der Leistungsbilder Objektplanung, Tragwerksplanung, Bauphysik,

Technische Ausrüstung für das Planen und Bauen im Bestand• Aufgliederung der zusätzlichen Teilleistungen• bis auf die Ebene von detaillierten Verträgen

• 1 Tages-Seminar, € 500,– zzgl. MwSt. / Person• Skriptum für alle Fachbereiche, Pausengetränke, Snacks• Seminar in A-1070 Wien, Schottenfeldgasse 49/1, Seminarzentrum PMTools• mehr unter seminare.pmtools.eu Seminarkalender / 11. Jänner 2013

Planen und Bauen im Bestand [PBiB]

Honorarordnungen für Planungsleistungen sind (bzw. waren bisher) als Neubau-Honorarordnungen konzipiert. Die bestehenden Leistungsbilder haben die Andersartigkeit und die zusätzlichen Leistungen der Arbeit bei Umbauten nicht im Speziellen abgebildet, die Tabellen werden in der HOAI lediglich mit einem Zuschlag ergänzt.

Bauherren verstehen oft nicht, wofür sie einen Umbau-Zuschlag bezahlen sollen, Planer können diesen meist nicht erklären. Argumente wie: „Der Planer muss das ja nicht mehr planen, es ist doch schon vorhanden…“ oder „was muss man da noch entwerfen, es steht ja schon?!“, sind gerade wegen ihrer verblüffenden Aussage nur mit detail-lierten Erklärungen zum Leistungsumfang zu verhandeln, denn bei Arbeiten im Bestand entstehen für den Planer reelle Probleme und Aufwendungen, die im Neubau nicht anzutreffen sind.

Dabei ist PBiB angesichts der Tatsache, dass

• vielerorts der Platz für Neubauten schon besetzt ist,• nachhaltiger Umgang mit Ressourcen gefordert ist,• viele Bestandsobjekte erst teilweise abgeschrieben sind, und• Bestandsimmobilien einen großen Teil der öffentlichen und privaten Vermögen darstellen,

mehr denn je Gebot der Stunde.

ZIEL:

Um Planer und Bauherren bei der Festlegung der Leistungsinhalte zu unterstützen, werden mit diesem Seminar die zusätzlichen Leistungen für das Planen und Bauen im Bestand (auf Basis der überarbeiteten Leistungsbilder einer künftigen HOAI 2013) detailliert durchgearbeitet.

für das Seminar PBiB am 11. Jänner 2013 in A-1070 Wien, Schottenfeldgasse 49/1 melde ich mich an.





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VERTIEFTE KOSTENPLANUNG UND -KONTROLLE [vKPK]

VERTIEFTE TERMINPLANUNG UND -KONTROLLE [vTPK]

Hans Lechner, Univ.-Prof. Dipl-Ing. Architekt

FachbücherPlanung und Bau

vertiefte Kostenplanung und -kontrolle [vKPK]vertiefte Terminplanung und -kontrolle [vTPK]

institut für baubetriebprojektentwicklung +

bauwirtschaftprojektmanagement

vertiefte Kostenplanung + kontrolle | vertiefte Terminplanung + kontrolle für die Fachbereiche:• Objektplanung• Tragwerksplanung, Bauphysik• Technische Ausrüstung mit einer umfangreichen Einleitung zu Möglichkeiten und Grenzen der

Kostenplanung und -kontrolle, { den Entscheidungsläufen und deren Dokumentation { den Projektänderungen und deren Auswirkung { dem Ausbau der Terminplanung und -kontrolle in mittleren und großen Projekten

• 1 Tages-Seminar, € 500,– zzgl. MwSt. / Person• Skriptum für alle Fachbereiche, Pausengetränke, Snacks• Seminar in A-1070 Wien, Schottenfeldgasse 49/1, Seminarzentrum PMTools• mehr unter seminare.pmtools.eu Seminarkalender / 23. November 2012

vertiefte Kostenplanung + kontrolle | vertiefte Terminplanung + kontrolle [vKPK+vTPK]

Viele Auftraggeber wünschen auf Planerseite eine „bessere“ Bearbeitung von Kosten und Terminen. Für solche Projektkonstellationen sollen die wichtigen Bereiche Kostenplanung+kontrolle als Leistungsbild / Vertrag sowie Terminplanung+kontrolle vertiefend erarbeitet werden. Die in Überarbeitung befindliche HOAI 20xx (2013) inten-siviert die Beiträge der Planer zur Kosten- und Terminarbeit und grenzt die (einfachen) Grundleistungen von den Besonderen Leistungen für komplexe Projekte ab. Das vorliegende Buch will mit einem detaillierten Leistungsbild für die Besonderen Leistungen in die Ebene der vertraglich zu vereinbarenden Einzelleistungen für die Kosten- und Terminarbeit vordringen.

Die Darstellung erfolgt anhand einer Abgrenzung von Grundleistungen und Besonderen Leistungen für jede Lei-stungsphase der Hauptbeteiligten in der Projektarbeit: Objektplanung Architektur, Tragwerksplanung und Bauphy-sik, Technische(Gebäude)Ausrüstung. Die Teilleistungen dazu werden systematisch in allen Leistungsphasen (Einzel-leistungen) dargestellt und auf Vertragsebene erläutert.

Die Interaktion der Planer in komplexen Projekten, die wesentliche Rolle der Objektplanung, die Mitwirkungs-leistungen der Fachplaner sind dabei der Fokus. Die Rolle des Auftraggebers, die großen und kleinen Entschei-dungen werden in den Leistungsphasen der Objektplanung abgebildet.

ZIEL:

Auftraggebern, Architekten und Planungspartnern eine umfassende, durchformulierte Fassung der schlagwortartigen Leistungsbilder für mittlere und größere Projekte (5-50 Mio. €) anhand zu geben, um daraus zu einer verbesserten – weil argumentierten – Projektarbeit zu finden.

für das Seminar vKPK+vTPK am 23. November 2012 in A-1070 Wien, Schottenfeldgasse 49/1 melde ich mich an.

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GP.RSK

GENERALPLANERRisiko + Chance [GP.RSK]

Univ.-Prof. DI Hans Lechner

Generalplaner Risiko + Chance [GP.RSK]eine Einführung in die Projektarbeit

Bauen ist einer der komplexesten Prozesse überhaupt. Die Verlockung, diesen Prozess auf zwei Basisentscheidungen herunterzubrechen ist groß und wird von Bauherren als große Erleichterung empfunden: ihre Auswahl beschränkt sich auf einen Generalplaner (GP) und auf einen Generalunternehmer (GU). Alles weitere wird delegiert, Koordi-nation entfällt und wenn etwas schief geht, hat man einen (zwei?) genau definierten Schuldigen. Die möglichen Nachteile dieses Systems werden gerne ignoriert: was passiert, wenn der GP „ins Trudeln“ gerät, wenn der GP es nicht schafft, sein Team effizient mit den Projektanforderungen abzustimmen?

Für Planer kann die erweiterte Tätigkeit auch Vorteile bringen. Die Funktion des umfassenden Treuhänders der Interessen des Bauherrn erhält tiefere Bedeutung. Planer können Managementleistungen über die reine Planungs-tätigkeit hinaus anbieten und sich somit neue Geschäftsfelder erschließen. Dabei gilt es aber einige Fallstricke zu beachten: Risiken aus nicht erkannten Lücken in den Leistungsbildern der Subplaner, aus zusätzlichen Schnittstellen, die Notwendigkeit übergeordneter Managementqualitäten, die derzeit so nicht an den Universitäten vermittelt wer-den. Ergänzt durch die rigorose Beurteilung der Juristen im Streitfall, können die Nachteile die möglichen Vorteile schnell aufwiegen.

ZIEL:

GP-Leistungen definieren, Lücken und Schnittstellen erkennen, Risiken identifizieren, Hilfestellung bei der Auswahl und Beauftragung von Sub-Planern.

Generalplanung: Risiko oder Chance?• kann Planung jemals vollständig sein?• Vor- und Nachteile von GP- und GU-Abwicklungen• Leistungsbilder des GP• Führungsaufgaben im GP-Team, Haftung des GP• Vergabe von Subplanerleistungen

• 3-Stunden Seminar, € 180,– zzgl. MwSt. / Person• Skriptum, Pausengetränke, Snacks• Seminar in A-1070 Wien, Schottenfeldgasse 49/1, Seminarzentrum PMTools• mehr unter seminare.pmtools.eu Seminarkalender / .. - ... - ..

für das Seminar GP.RSK am .. - .. - .. in A-1070 Wien, Schottenfeldgasse 49/1 melde ich mich an.





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LB.GP

LEISTUNGSBILDER ZUM GENERALPLANER-VERTRAG [LB.GP]

Leistungsbild zum Generalplaner-Vertrag [LB.GP]

Begriffe wie Generalplaner, Generalunternehmer, Konzessionsmodelle, Öffentlich-Private Partnerschaft spiegeln die gesellschaftliche Tendenz wieder, alles sofort haben zu wollen, ohne dafür Engagement einbringen oder Risiken tragen zu müssen. Auftraggeber verlieren zusehends die „Lust“ am Bauen – sie wollen fertige Lösungen.

Dies könnte zugleich Chance oder Risiko für gut organisierte Planer sein, Koordinationsleistungen, die aufgrund der besonderen Vertragsart beim Bauen dem Auftraggeber zukommen, in ihre Planersphäre zu integrieren und damit umfangreichere Vertragsvolumina zu erobern.

Dazu sind zwei Vertragsebenen und entsprechende Steuerungsleistungen erforderlich, zudem eine vertiefte betrieb-sorganisatorische Betrachtung der Leistungsbilder, Vorsorge für Haftung und Lücken, vor allem aber die wirtschaft-liche Stärke, einen Generalplaner-Zuschlag zu verhandeln und durchzusetzen.

Honorarordnungen bilden Leistungsbilder für durchschnittliche Projekte ab. Kommentare erweitern diese auf die größeren Projekte. Generalplaner brauchen jedoch für die nachfolgende Vertragsebene der Sub-Planer ganz beson-ders detaillierte Leistungsbilder + Vertragmuster.

Die vorgestellte Gliederung baut auf die HOAI 20xx (2013) auf und ist für unterschiedliche Projektgrößen skalierbar.

ZIEL:

Detaillierte Leistungsbilder für Auftraggeber, Generalplaner und Subplaner. Zur konsequenten Organi-sation der Projekte, zur Aufstellung der Subplanerverträge, zur Verbesserung der Koordination der Pla-nungsleistungen.

detailliertes Leistungsbild für• GP-Team-Steuerung

{ GP-Team-Steuerun• Objektplanung Architekt• Tragwerksplanung• Bauphysik

{ Technische(Gebäude)Ausrüstung

• 2 Tages-Seminar, € 1.000,– zzgl. MwSt. / Person• Skriptum für alle Fachbereiche, Pausengetränke, Snacks• Seminar in A-1070 Wien, Schottenfeldgasse 49/1, Seminarzentrum PMTools• mehr unter seminare.pmtools.eu Seminarkalender / 21. Februar 2013

für das Seminar LB.GP am 21. Februar 2013 in A-1070 Wien, Schottenfeldgasse 49/1 melde ich mich an.





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PL.MKF

Änderungen, Verzögerungen in Planerverträgen [PL.MKF]

Der scharfe Preiswettbewerb in Planung und Bauaufsicht fordert eine grundsätzliche und anwendungsfähige Ab-grenzung von beauftragten Planerleistungen zu den tatsächlichen, aufwandsorientierten Kosten, die sich aus Lei-stungsstörungen bei der Projektabwicklung ergeben.

Da geistig-schöpferische Leistungen nicht eindeutig und erschöpfend beschreibbar sind, übersteigt die Argumenta-tion der Abweichungen oft die Ausdrucksfähigkeit der Beteiligten. Und das obwohl Leistungsabweichungen an der Tagesordnung sind.

Das Seminar erläutert die Definition von Wiederholungsleistungen, kleinen und großen Umplanungen und den Umgang mit unvorhergesehenen äußeren Einflüssen, zB. Firmenkonkurse.

ZIEL:

Leistungsänderungen in Planung und Bauaufsicht erkennen und mit Argumenten / Kosten begründen können.

• Leistungsänderungen und Wiederholungsleistungen definieren und differenzieren • Aufbau einer nachvollziehbaren Kalkulation zu Planerungs(mehr)kosten• Umgang mit "Unvorhergesehenem"

• 1 Tages-Seminare, € 500,– zzgl. MwSt. / Person• Skriptum für alle Fachbereiche, Pausengetränke, Snacks• Seminar in A-1070 Wien, Schottenfeldgasse 49/1, Seminarzentrum PMTools• mehr unter seminare.pmtools.eu Seminarkalender / .. - .. -..

für das Seminar am .. - .. - .. in A-1070 Wien, Schottenfeldgasse 49/1 melde ich mich an.

Maria Wallner-Kleindienst, Dipl.-Ing. (FH) MSc Dr.-techn.

schriftenreiheHeft 31

Leistungsabweichungen bei PlanerleistungenDer Zusammenhang des Leistungs-, Vergütungs- und Terminmodells

sowie der Vertragsbestimmungen unter dem Aspekt der Leistungsabweichung

ausgezeichnet mit dem

Baurechtlichen Forschungspreis 2012

des 4. dt. Baugerichtstags in Hamm





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NA+ZA

• Vertragsarten: Unterschiede zwischen ABGB - ÖN / VOB Verträge• Vermeidung von Nachträgen aus der Sicht der Planung• Vermeidung von Nachträgen aus Sicht von der Ausschreibung und Vergabe• Kostenmanagement bei der Bearbeitung von Nachträgen • Anforderungen an die Nachtragsunterlagen auf Firmenseite• Anforderungen an die Nachtragsprüfungen auf Planerseite• Zusammenschau, Empfehlung für Vergaben

• 1 1/2 Tages-Seminar, € 750,– zzgl. MwSt. / Person• Skriptum für alle Fachbereiche, Pausengetränke, Snacks• Seminar in A-1070 Wien, Schottenfeldgasse 49/1, Seminarzentrum PMTools• mehr unter seminare.pmtools.eu Seminarkalender / 20+21. September 2012

Nachtragsbearbeitung auf Basis ÖN B 2110 und VOB/B [NA+ZA]

Die Vertragsnormen (ÖN B 2110 + VOB/B) sind Basis für veränderliche Verträge, in den meisten Fällen sind Ände-rungen durchaus gewollte oder notwendige Anpassungen der Projekte. Nachtragsprüfungen sind komplexe Be-trachtungen zu vertragsrechtlichen und bauwirtschaftlichen Aspekten. Änderungen der Planung sind leider häufiger Anlass von Problemen in der Abwicklung.

Nachträge haben ihren Beginn in der Planung. Das Prüfen von Ausführungsänderungen, Änderungsevidenzen als Voraussetzung für die Nachtragsprüfung (technische / kaufmännische Risken), Aufbau von Prüfrastern für die Planer sind die Schwerpunkte

� Bewertung des Anspruchs dem Grunde nach � Beurteilen der Preisangemessenheit, der Nachtragshöhe � Veranlassen von Anpassungsmaßnahmen, entfallende Kosten � Zusammenhänge mit Bautagesberichten, Aufbau der Dokumentation � Zusammenhänge mit der ÖN B 2110 / VOB/B

ZIELE

� Prüfen und Werten von Angeboten (formal, fachlich, rechnerisch) � Bearbeitung in Stufen, Entschärfen der Spannungen � Analyse der k-Blätter (Urkalkulation), „angemessener“ Preise � Soll-/Ist Vergleich mit den (noch verfügbaren) Budgetansätzen, Bearbeitung im Kostenmanagement

für das Seminar NA+ZA am 20+21. September 2012 in A-1070 Wien, Schottenfeldgasse 49/1 melde ich mich an.


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Die postgraduate-seminare zielen nicht nur auf den Erwerb von Wissen / Kenntnissen ab, sondern auf die in Projekten wahrzunehmende Funktion und Verantwortung.

Projektmanagement ist dabei die wesentliche Zusatzqualifikation, die auf die Fachqualifikation des jeweiligen Berufs Architekt, Bauingenieur, Wirtschafts-ingenieur oder Fachplaner aufsetzt.

Wahlpläne ermöglichen heute sehr differenzierte Studien, in denen nicht mehr alle Aspekte der Planungsberufe durchgearbeitet werden, sodass die fehlenden Wissensbereiche erst im Beruf erkannt werden.Traditionell werden die "kaufmännischen" Bereiche dabei vernachlässigt.

In den Seminaren werden die zentralen Themen der fachlichen, vertraglichen, der kaufmännischen oder organisatorischen Projektarbeit intensiv aufbereitet und anwendungsgerecht vorgetragen.

Hauptanliegen unserer Seminare ist die Verbindung zwischen den Wissens-gebieten und der Berufspraxis, in der einzelne Werkzeuge oft isoliert zur Anwendung kommen.

In den Normen und den Honorarordnungen stecken nicht nur Tabellenwerte, sondern dicht gepackt, auf Schlagworte reduzierte Vorgehensmodelle zur Bewältigung komplexer Projektsituationen.

Argumente


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Vortragende

Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Hans Lechner, Architekt

Geschäftsführer der Hans Lechner ZT GmbH und der Projekt Management Tools. Seit 1979 Zivilingenieur für Hochbau, Mitglied der Kammer der Architekten und Ingenieur-konsulenten, der Bayrischen Architektenkammer, Mitglied des DVP (Deutscher Verband der Projektmanager). 1985-1989 Lehrtätigkeit an der FH München. Seit 2002 Professor für Projektentwicklung und Projektmanagement an der TU Graz. Ab 2005 Institutsvorstand an der TU Graz.

Arch. Dipl.-Ing. Heide Fritz

Tätigkeitsschwerpunkt in Projektsteuerung, Kostenplanung. Ausbildung zum Mediator im

Planungs- und Baubereich

2000 Ausbildung zum Planungs- und Baustellenkoordinator, Wirtschaftskammer

Vortragstätigkeit an der AiA.

Arch. Dipl.-Ing. Sabine Liebenau

Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich Projektsteuerung und Begleitende Kontrolle, sowie

Vertiefung in Terminplanung und Kostenkontrolle sowie Vergabeabwicklung. 2002/03

Ausbildung zum Mediator im Planungs- und Baubereich, Vortragstätigkeit an der AiA.

Arch. Dipl.-Ing. Günther Stefan

Tätigkeitsschwerpunkt in Projektsteuerung, Projektorganisation, Qualitätsmanagement

und Wettbewerbsbetreuung,

Ausbildung zum Mediator im Planungs- und Baubereich. Vortragstätigkeit an der AiA.

Arch. Dipl.-Ing. (FH) Daniela Stifter

Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich Planung, Gutachten, Forschung und Publikationen.

Mitglied der Bayerischen Architektenkammer.

Dipl.-Ing. Andreas Ledl

Assistent am Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft + Projektentwicklung und Projekt-

management der Technischen Universität Graz.

Dipl.-Ing. (FH) Maria Wallner, MSc

Tätigkeitsschwerpunkt im Planervertrags- und Bauvertragswesen, Analyse und Bewertung

von Leistungsabweichungen, Vortragstätigkeit und Publikationen in diesem Fachbereich;

promovierte an der TU Graz über Leistungsabweichungen bei Planerleistungen (2011)


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Seminarort, SeminarzeitenDie Seminare finden in den Räumen der

� ProjektManagementTools, Schottenfeldgasse 49/1, 1070 Wien

statt.

Die Veranstaltungen dauern im Regelfall von 9.00 bis 16.30 Uhr.

Unterlagen, Getränke werden bereitgestellt.

Nachlässe

Mitglieder folgender Organisationen erhalten 20 % Nachlass: BAIK, DVP, acpma, öffentlichen Dienst.

Bei Buchung von zwei oder mehr Teilnehmern aus einem Unternehmen gewähren wir einen Nachlass von 15 % für jede zweite oder weitere Person desselben Büros.

Inhouse-Seminare

Unsere Seminare können auf Wunsch (ab 7 Teilnehmern) auch in Ihren Räumen stattfinden. Wir gehen auf Ihre Bedürfnisse ein und bauen die Praxisbeispiele auf Ihren konkreten Projekten auf.

Für besondere Fragen, Termine schreiben Sie uns: [email protected].

Organisation, Anmeldung


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Allgemeine Vertragsbedingungen

Seminar- / Lehrgangsbeitrag

Alle angegebenen Seminar- oder Lehrgangsbeiträge verstehen sich exklusive Umsatzsteuer und ohne Aufenthaltskosten.

Zahlungsbedingungen

Sofern nicht anders angegeben ist der Seminar- oder Lehrgangsbeitrag 14 Tage vor Lehrgangsbeginn fällig - Workshops und Seminare 3 Tage vor der Veranstaltung.

Stornobedingungen

Abmeldungen von Veranstaltungen können nur schriftlich entgegengenommen werden.

Eine Stornierung der Anmeldung ist bis 20 Werktage (Seminare, Workshops 5 Tage) vor Veranstal-tungsbeginn möglich.

Bei rechtzeitiger Stornierung werden bereits bezahlte Seminar- oder Lehrgangsbeiträge abzüg-lich 20% Bearbeitungsgebühr rückerstattet. Dem Teilnehmer steht es jedoch frei, einen geeigneten Ersatzteilnehmer zu benennen.

Bei Nichtteilnahme an einzelnen Blöcken oder Teilen des Lehrganges ist der gesamte Betrag zu bezahlen.

Programmänderung

Unsere Lehrgänge werden langfristig geplant und unterliegen einer ständigen Qualitätskontrolle. Daher kann es gelegentlich vorkommen, dass sich der Veranstaltungstermin, der Veranstaltungsort oder die Vortragenden ändern. Wir informieren die Teilnehmer umgehend. Sollte eine Veranstalt-ung durch Krankheit des Vortragenden, zu geringe Teilnehmerzahl, höhere Gewalt oder andere unvorhersehbare Ereignisse ausfallen, kann der Veranstalter nicht zum Ersatz von Reise- und Über-nachtungskosten etc. verpflichtet werden.

Datenschutz

Der Teilnehmer erklärt sein ausdrückliches Einverständnis zur automationsunterstützten Be- und Verarbeitung ihrer/seiner personenbezogenen Daten für Zwecke der Lehrgangsabwicklung und der Information über weitere Veranstaltungen.

Copyright

Die vom Veranstalter bereit gestellten Arbeitsunterlagen sind geistiges Eigentum der Veranstalter bzw. Autoren. Eine Vervielfältigung der Unterlagen ist an unsere vorherige, schriftliche Zustimmung gebunden.

Gerichtsstand und anzuwendendes Recht

Gerichtsstand ist Wien. Es gilt Österreichisches Recht.

Wien, 2012

PMTools sind EDV-Programme, die in der 9. Generation eine in sich konsistente Arbeitsplattform für fast alle Aufgaben des BauProjektManagements bieten.

� Objektverwaltung � Projektverwaltung � Gewerke / Ansprechpartner / Subunternehmer � Dokumenten Managementsystem � Korrespondenz / Aktenvermerke / Muster-

briefe � Besprechungskreise / Terminverwaltung � Mängel / Bauschadenverwaltung � Kostenrahmen � Kostenschätzung � Kostenberechnung � LV-Verwaltung � Kostenkontrolle, Kostenmanagement � Planverwaltung � Projektstundenverwaltung � Wörterbuch (Fachglossar) mehrsprachig

laufen auf Oracle, in Kombination mit allen Standard-Office-Produkten.

PMA, die ProjektManagementAkademie von PMTools und der Arch+Ing Akademie der Architektenkammer Wien findet seit 1998 jeden Herbst statt. Ganztagsseminare Stufe D:

D.01 Grundlagen BauProjektManagement D.02 Leistungsordnungen als HandlungsmodelleD.03 Planervergaben (WBW+VHV)D.04 Projektentwicklung ID.05 strukt. Projektbearbeitung, integr.

Projektorganisation D.06 Generalplaner D.07 Ablaufplanung D.08 Ablaufkontrolle, AblaufrevisionD.09 Kostenplanung, Normen, RegelwerkeD.10 Kostenschätzung, KostenberechnungD.11 Ausschreibung und Prüfung der LVs D.12 KostenkontrolleD.13 Vergabeabwicklung, BVergG D.14 Wissensmanagement

Die Seminare werden im Wintersemester an 14 Tagen jede zweite Woche, in Doppeltagen Donnerstag / Freitag veranstaltet und mit einem Zeugnis der AIA abgeschlossen.

postgraduate-Seminare:

� neue Leistungsbilder HOAI 2013 ............ ½ Tag

� BauProjektManagement fürObjekt- und Fachplaner ........................... ½ Tag

� Betriebsorganisation des Planens auf Basis KOMM ARCH-TWPL-TA(TGA) ................ 2 Tage

� Planen und Bauen im Bestand ................. 1 Tag

� vertiefte Kostenplanung + -kontrolle, vertiefte Terminplanung + -kontrolle ...... 1 Tag

� Generalplaner Risiko + Chance ................ ½ Tag

� Leistungsbilder zum Generalplanervertrag .................... 2 Tage

� Änderungen, Verzögerungen in Planerverträgen ...................................... 1 Tag

� Nachtragsbearbeitung ....................... 1 ½ Tage

� Prozessmanagement in der Projektvorbereitung und Planung ........... 1 Tag

� Prozessmanagement in der Projektabwicklung ........................ 1 Tag

PMTools ist Gesamtbearbeiter der vom IBB+ PePM der TUG herausgegebenen Fachbuchreihe zum BauProjektManagement.

D.01 Grundlagen BauProjektManagement D.02 Leistungsordnungen als HandlungsmodelleD.03 Planervergaben (WBW+VHV)D.04 Projektentwicklung ID.05 strukt. Projektbearbeitung, integr.

Projektorganisation D.06 Generalplaner D.07 Ablaufplanung D.08 Ablaufkontrolle, AblaufrevisionD.09 Kostenplanung, Normen, RegelwerkeD.10 Kostenschätzung, KostenberechnungD.11 Ausschreibung und Prüfung der LVs D.12 KostenkontrolleD.13 Vergabeabwicklung, BVergG D.14 Wissensmanagement

Im Frühjahr 2010 wurde die Stufe D publiziert, die Stufe C ist für 2013 geplant.

Fachbücher Planung und Bau:

� Kommentare zur HOAI (2013) KOMM.ARCH - KOMM.TWPL+BPHY- KOMM.TA

� Planen und Bauen im Bestand [PBiB]

� vertiefte Kostenplanung + -kontrolle [vKPK], vertiefte Terminplanung + -kontrolle [vTPK]

� Leistungsbild zum Generalplanervertrag

Vorschau auf Fachbuchreihe Stufe C (2013):

C.01 Projektstart, Abwicklungsmodelle C.02 HO-PS + Kommentar, HO A Kommentar C.03 Angebote für Planer, BeurteilungssystemeC.04 Projektentwicklung II, Projektfinanzierung C.05 Projektstrukturen, Dokumentenverwaltung C.06 Projektmanagement für Generalplaner C.07 Terminplanung + Projektkalender C.08 Terminplanung + Agendaarbeit C.09 Budgetgliederung, Vergabepakete C.10 KOK-Berichtswesen, AEVs, UMBs C.11 Nachtragsbearbeitung mit ÖN+VOB C.12 Kostenmanagement, best / worst case C.13 Schriftverkehr, Musterbriefe d. AG-Sphäre C.14 Projektstatut, Ergebnisorientierung

ProjektManagementTools www.pmtools.eu ProjektManagementAkademie akademie.pmtools.eu ProjektManagementVerlag verlag.pmtools.eu

PMTools.SoftwarePMTools.SeminarePMTools.Verlag

P M T

www.pmtools.eu

ProjektManagementTools | Software | Seminare | VerlagA-1070 Wien, Schottenfeldgasse 49/1

Tel.: +43 (1) 521 50 - 1600, Fax: +43 (1) 521 50 - 9600www.pmtools.eu, [email protected]

1070 Wien, Schottenfeldgasse 49/1

Tel.: +43 (1) 521 50 - 1700, Fax: +43 (1) 521 50 - 9700www.acpma.at, [email protected]

Arch+Ing Bildungs- und DienstleistungsgesmbH 1040 Wien, Karlsgasse 9

Tel.: 0810 500 830, Fax: 0180 500 831www.archingakademie.at, [email protected]

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AkademieArch In


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AkademieArch InP M TPMToolsWien Graz


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