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PROFESSURVERARBEITUNGSMASCHINEN/VERARBEITUNGSTECHNIK

Lehre und Forschung

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So verpacktman Erfolge.

The smarter solution in packaging.THEEGARTEN PACTEC

Seit vielen Jahren steht der NameTheegarten-Pactec für kompromissloseQualität, Kreativität und komplexe Lösungskompetenz im Arbeitsfeld Ver-packungstechnologie. Im traditionellenKompetenzfeld Süßwaren ebenso, wiebei anderen Nahrungsmitteln und imSegment Nonfood. Als einer der welt-weit führenden Hersteller laden wirSie ein, die Produktivität, Innovations-kraft und Wertschöpfung unseres Lei-stungsangebotes kennen zu lernen.Damit Sie gemeinsam mit uns Ihre Erfolge auf den globalen Märkten auchin Zukunft konsequent ausbauen kön-nen. Sprechen Sie jetzt mit uns über Ihre Erwartungen und Pläne. Und for-dern Sie noch heute unser Unter-nehmensprofil an.

THEEGARTEN-PACTEC GmbH & Co. KGBreitscheidstraße 46D-01237 DresdenTelefon: 0049/351/2573-0Telefax:0049/351/2573-330e-Mail: pactec@theegarten-pactec.deInternet: www.theegarten-pactec.de

Anzeige RZ 14.03.2005 15:19 Uhr Seite 1

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EDITORIAL / GRUSSWORT

Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Bildungs- und For-schungseinrichtung!

Seit knapp 50 Jahren widmet sie sich den Maschinen und Anlagen für die Produktion von Massenbedarfsgütern, ihrer Entwicklung und Konstruktion sowie ihrem optimalen Einsatz unter den vielfältigen Bedingungen der Anwenderindustrien. Dass dabei die technologischen Prozesse, das Verhalten der für die maschinelle Verarbeitung meist doch „schwierigen“ Stoffe und die Prozessbedingungen immer in den Kontext zu den maschinenbaulichen Möglichkeiten und Erfordernissen gesetzt werden, zählt zu den bewahrenswerten Eigenheiten unseres universitären Lehrstuhls. Verpackungsmaschinen, mit ihrer ganz besonderen Entwicklungsdynamik, bilden dabei einen wichtigen Schwerpunkt in Lehre und Forschung.

Informieren Sie sich im Folgenden über unsere derzeitigen Schwerpunkte, Angebote und Möglichkeiten! Über eine Zusammenarbeit mit Ihnen, ob als Student, Forschungspartner oder als Kunde, würden wir uns sehr freuen!

Verarbeitungsmaschinen sind hochkomplexe technische Systeme und die Branchen durch-aus vielfältig. Innovation lebt hier in besonderem Maße von interdisziplinärer Kooperation.

Einige unserer Partner:

1. die „Nachbarprofessuren“ im „Zentrum Integrierte Naturstofftechnik“ (Lebensmittel-, Bioverfahrens-, Holz- und Faserwerkstoff- und Papiertechnik sowie Landmaschinen),2. das Fraunhofer-Anwendungszentrum für Verarbeitungsmaschinen und Verpackungstechnik und dessen Mutterinstitut, das Fraunhofer-IVV in Freising, 3. Werkstoff-, Mechanik-, Verfahrenstechnik- und Automatisierungsspezialisten in unserer Fakultät,4. die Gesellschaft für Wissens- und Technologietransfer der TU Dresden5. Partnerlehrstühle an anderen Hochschulen, insbesondere im Wissenschaftszentrum Wei- henstephan 6. Forschungseinrichtungen im europäischen Ausland (u.a. in Großbritannien, Schweden und der Schweiz) Wir arbeiten zusammen, damit Sie den maximalen Nutzen haben! Viel Spaß beim Lesen!

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WAS IST VERARBEITUNGSTECHNIK?

Verarbeitungstechnik ist die integrierende Ingenieurwissenschaft, die sich mit der Analyse, Synthese und industriellen Realisierung aller stoffformenden, form- und lageabhängigen Pro-zesse im Bereich der Stoffwirtschaft befasst. Das Ziel ist die Entwicklung und Optimierung von technologischen Verfahren, Maschinen und Anlagen zum Herstellen und Verpacken von Produkten zur Konsumtion.

Der weltweite Handel mit Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen stieg zwischen 1999 und 2003 um rund 20 % auf 19 Mrd. Euro.Mit einem Anteil am Weltexport von gut 25% sind die deutschen Hersteller seit Jahren „Exportweltmeister“.

Quelle: VDMA

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WAS IST VERARBEITUNGSTECHNIK?

Zum Beispiel die Azubis im Verpackungs-maschinenbau bei Schubert. Einem derganz großen Namen, wenn es ums Ver-packen stückiger Produkte geht. Schubert: Höchste Flexibilität durch modernste Elektronik und das Verlagernproduktspezifischer Funktionen in leichtwechselbare Werkzeuge.

Auch Sie halten täglich Produkte in Hän-den, die auf Schubert-Maschinen verpacktwurden. Und hinter jeder einzelnen stehengut ausgebildete, hoch motivierte Mitar-beiter. Denn eine Maschine ist nie besserals die Menschen, die sie gebaut haben.

FRÜH ÜBT SICH, WAS EIN MEISTER WERDEN WILL.

Gerhard Schubert GmbHVerpackungsmaschinen Industriegebiet SüdostHofäckerstraße 774564 CrailsheimTel. 0 79 51/4 00-0 Fax 0 79 51/85 88info@gerhard-schubert.deww

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AUSBILDUNG AM LEHRSTUHL

Die Professur Verarbeitungsmaschinen/Verarbeitungstechnik bildet in einer eigenständigen Studienrichtung Diplomingenieure im Direkt- und Aufbaustudium aus.

Vertiefungsmodule können konstruktiv oder technologisch ausgerichtet werden.

Studienvoraussetzung

für das Direktstudium: Abitur und Vorpraktikumfür das Aufbaustudium: Bachelor of Science oder Hoch- oder FH-Abschluss

AUSBILDUNG AM LEHRSTUHL

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People & PrintKB

A.P.

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Über die Größe Ihres Unternehmenserfolges entscheiden Sie selbst.Aber KBA unterstützt Sie dabei wie kein anderer mit einem hoch-modernen Bogenoffsetprogramm in allen Formatklassen. Vom A3- biszum Supergroßformat. In allen Größen überzeugen unsere Maschinenmit Tempo, Bedienungsfreundlichkeit und unerreichter Flexibilität.Und daneben kümmern wir uns noch um innovative Verfahren fürinteressante Marktsegmente. Melden Sie sich, wenn Sie eine Investitionplanen. Egal, in welchem Format.

Koenig & Bauer AG, Werk Radebeul bei DresdenFon 0351 833-2552, E-Mail: office@kba-planeta.de, www.kba-print.de

Wir zeigen Format

KBA-Bogenoffset

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Das Aufbaustudium ist ein zweijähriges Direktstudium. Davon sind zwei Semester grund- lagenorientiert mit Vermittlung spezieller Kenntnisse in Verarbeitungsmaschinen/Verarbei-tungstechnik. Zwei Semester sind für des Betriebspraktikum und die Diplom- bzw. Masterar-beit vorgesehen.Im Rahmen des Aufbaustudiums wird für ausländische Studierende ein Master-Abschluss angeboten (MSc.).Exkursionen in Betriebe der verarbeitenden Industrie und in den Verarbeitungsmaschinenbau sowie zu Fachausstellungen und Messen vertiefen den Praxisbezug der Ausbildung.

AUSBILDUNG AM LEHRSTUHL

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FORSCHUNG UND DIENSTLEISTUNGEN

• Bearbeitung von Forschungs- projekten und Ausarbeitung von Studien• Beratungsleistungen und Gutachten• Dienstleistungen zur Prüfung von verarbeitungstechnischen Baugruppen und Maschinen sowie von Packmitteln• Weiterbildung für die Industrie in Zusammenarbeit mit unseren Partnern, gern auch als Inhouse- Schulung

Angebote im Rahmen der Forschungsschwerpunkte:

CAE- Anwendung

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FORSCHUNGSSCHWERPUNKT VERARBEITUNGSGUT

Ermittlung des verarbeitungstechnischen Verhaltens flexibler Packstoffe

ProblemPackstoffe unterliegen im Verpackungsprozess unterschiedlichen Beanspruchungen, wie sie beispielhaft in der Grafik an einer Schlauchbeutel-Form-, Füll- und Verschließmaschine erkennbar sind. Die Eigenschaften eines Packstoffes bestimmen dessen Verarbeitungsver-halten in Verpackungsmaschinen (Maschinengängigkeit). Eine gute Abstimmung von Packstoff, Packgut und Verpackungsmaschine begünstigt die Qualität und Ökonomie des Verpackungsprozesses.

Zielsetzung• begleitende Untersuchungen bei der Entwicklung neuer Packstoffe• Ermittlung von Störungsursachen im Verpackungsprozess und Erarbeitung von Lösungs- vorschlägen• Ausarbeitung von Vorgaben für neue Maschinengenerationen

Packstoffbeanspruchung auf einer Schlauchbeutelmaschine

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FORSCHUNGSSCHWERPUNKT VERARBEITUNGSGUT

Umweltentlastung in der Produktion und Nutzung von Verpackungen aus Verbundfolien durch Halbierung des Materialeinsatzes

• Zielstellung: Schaffung der technischen Voraussetzungen für die Verarbeitung um 50% materialreduzierter Folien

• Entwicklung von Materialmodellen relevanter Packstoffe und Packstoffverbunde als Vor- aussetzung für die Simulation ausgewählter Wirkpaarungen

• Numerische Simulation der Packmitteldehnung bei Verwendung verschiedener Abzugs- organe

• Verifizierung der Materialmodelle im Zugversuch

Numerische Simulation der Packmittelbeanspruchung

Eine in definierten Grenzen präzise Temperaturver-teilung an den Heizplattenoberflächen beim Thermo-formen ermöglicht die Dickenreduktion der im Verpa-ckungsprozess eingesetzten Folien aus Kunststoff.Die geometrische Gestalt der Arbeitsorgane (Heiz-platten), deren Werkstoffauswahl, die Anordnung der Wärmequellen sowie die Integration der Arbeitsorgane in die Maschine und die darin vorherrschenden Um-gebungsbedingungen beeinflussen das Ergebnis der Temperaturverteilung.

Temperaturverteilung auf einer Heizplatte, aufgenommen mit einem Infrarot-Ther-mografiesystem

Optimaler Energieeintrag in das Verarbeitungsgut

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FORSCHUNGSSCHWERPUNKT VERFAHREN

Auf Veränderungen der Verarbeitungsaufgabe kann durch multiple Verfahren, flexible Verfah-ren oder durch Austausch der Verfahren reagiert werden.

Beispiel: Einschlagverfahren kleinstückiger Güter

Verfahrensanalyse für die Entwicklung hochflexibler modularerMaschinentechnik

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Was einen Etikettiererzum schnellsten der Welt macht,ist manchmal schwer erkennbar

Und dabei ist es so einfach, das volle PotenzialIhrer Maschinen auszuschöpfen. BekannteMarkenartikler nutzen das AutomatisierungssystemPacDrive™ von ELAU und etikettieren mehr als75.000 Flaschen pro Stunde.

Denn wenn Maschinen in der Konsumgüterindu-strie in kürzerer Zeit bessere Ergebnisse liefern,steckt fast immer PacDrive™ dahinter – und das inmehr als 25.000 Maschinen weltweit!

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Synthese von Bewegungsgesetzen und ihre Abbildung in Kurven- und Koppel- getrieben bzw. elektronisch gesteuer-ten Antriebssystemen.

FORSCHUNGSSCHWERPUNKT MASCHINE

Mit Hilfe von Antriebsinformationen, die zur Regelung von Servoantrieben notwen-dig sind, lassen sich Abweichungen im Be-triebsverhalten der Verarbeitungsmaschine erkennen und mit der Kenntnis über den Verarbeitungsvorgang eindeutig zuordnen.

Integration mechatronischer Antriebe in Verarbeitungsmaschinen

Anwendungsbeispiel vertikale Schlauchbeutelmaschine

Fehlerdiagnose und Zustandsüberwachung mittels Stromverlaufsanalyse

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DIENSTLEISTUNGEN

Konstruktionsdienstleistungen:

Konstruktion und Optimierung von Komponenten in Verarbeitungsmaschinen unter Anwendung der Finiten Elemente Methode

Beispiel: Berechnungen an Walzen für Glättwerke oder Pressen

• zur Abschätzung der Materialbeanspruchung• zur Festlegung der Bombage• zur Optimierung der Wandstärke• zur Abschätzung der kritischen Drehzahl

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DIENSTLEISTUNGEN

In unserem klimatisierten Labor bieten wir als Dienstleistung u.a. die Prüfung flexibler Pack-stoffe an. Ein ausführlicher Leistungskatalog und Informationen zu weiteren Dienstleistungen können über den Lehrstuhl bezogen werden.

UNIVERSAL-Prüfmaschine der Fa. Zwick mit Aufbau Handle-O-Meter zur Bestimmung der Biegesteifigkeit von Packmitteln

Geprüfte Eigenschaften

• Zug- / Dehnungseigenschaften auf UNIVERSAL- Prüfmaschine Fa. ZWICK• Biegesteifigkeit (TU-Verfahren) nach Handle- O-Meter auf ZWICK-Prüfmaschine• Reibverhalten nach DIN 53375 auf ZWICK- Prüfmaschine mit Messtisch• Weiterreißfestigkeit nach Elmendorf (DIN EN 21974)• Siegel- und Schweißeigenschaften auf Siegel- und Schweißnahtfestigkeits-Prüfgerät Fa. KOPP • Dichtigkeits- und Berstdruckfestigkeit Prüfgerät Fa. LIPPKE• Neigung zur Elektrostatischen Aufladung mit:

- Oberflächenwiderstandstester - Ladegenerator mit Ladestab - Feldstärkemessgerät (Feldmühle) - Ionisierstab mit Generator

• Spektralbereich: 2,0 bis 5,0 µm (Kurz- welle)• Temperaturmessbereich: -25 bis 1200°C• Temperaturauflösung: < 0,1 K bei 30°C• Spektrales Schmalbandfilter zur Durch- flammenmessung• Spezialfilter zur Messung der Oberflä- chentemperatur von gegenüber Infrarot- strahlung transparenten Kunststoff- Folien (Kalibrierbereich ca. 60 bis 350°C)

Messung der Erwärmung einer Reibkante

Für eine berührungslose Temperaturmessung an Oberflächen steht ein Echtzeit-Infrarot- Thermografiesystem mit folgenden Spezifikationen zur Verfügung:

Echtzeit- Infrarotthermografie

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Im Oktober 2004 wurde im Gebäudekom-plex Bergstraße das neue Versuchsfeld für die praktische Ausbildung eingeweiht. Hier wird unseren Studenten eine lehrrei-che Mischung aus moderner Messtechnik und anschaulicher traditioneller Maschi-nentechnik geboten.

TECHNIKUM – RAHMEN FÜR LEHRE UND FORSCHUNG

Gemeinsam mit dem Fraunhofer-AVV genutzte Versuchshalle mit klimatisiertem Bereich

Zugversuch an der ZWICK- Universalprüfmaschine

Bewährter Musterbau mit erfahrenen Mitarbeitern

Bahnlaufversuchsstand zur Ermitt-lung der Eigenschaften bahnförmiger Packstoffe unter dynamischen Verar-beitungs- und Prüfbedingungen

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Kooperation von TU Dresden und Fraunhofer AVV

Unter der Leitung von Prof. Majschak sind der Lehrstuhl für Verarbeitungsmaschinen/Verarbeitungstechnik und das Fraunhofer Anwendungszentrum Verarbeitungsmaschinen und Verpackungstechnik durch

• Gemeinsame Workshops und Präsentationen

• Gemeinsame Nutzung von Versuchseinrichtungen und Messtechnik sowie

• Personalaustausch organisatorisch, inhaltlich und personell eng miteinander verbunden.

Grundlage der Partnerschaft ist das Konzept, die Ergebnisse der am Lehrstuhl und am Fraunhofer AVV realisierten Forschungen zur Lösung spezieller Probleme der Verpackungs-technik in die Praxis zu überführen und in die Ausbildung einzubeziehen.

Erfolgreiche Beispiele dieser Strategie sind:

• Analyse und Optimierung des Betriebsverhaltens von Verarbeitungs- und Verpackungsanlagen

• Untersuchung des Verarbeitungsverhaltens typischer Packmittel und Packgüter

• Analyse von Schadensfällen

• Simulation von Verarbeitungs- und Verpackungsprozessen

• Entwicklung neuer verarbeitungstechnisch optimierter Verpackungssysteme und deren Umsetzung bis hin zu Prototypen

In der Fraunhofer-Gesellschaft ist das Fraunhofer AVVdem Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnikund Verpackung Freising (IVV) zugeordnet.

Fraunhofer-Anwendungszentrum für Verarbeitungsmaschinen undVerpackungstechnik (AW)Räcknitzhöhe 35 aD-01217 DresdenTelefon: +49 (0) 351 4 36 14 30Fax: +49 (0) 351 4 36 14 59E-mail: all@avv.fraunhofer.deInternet: http://www.ivv.fraunhofer.de/avv

EINE STARKE PARTNERSCHAFT

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1956 Gründung des Lehrstuhls Verarbeitungsmaschinen durch Prof. G. Tränkner Damit wird in Dresden eine zentrale Lehr- und Forschungs-stelle des bis dahin eher zersplitterten Maschinenbaus für die verarbeitende Industrie geschaffen. Die Wissenschaftsdiszi-plin Verarbeitungsmaschinen entsteht, erstmalig werden Di-plomingenieure in dieser Fachrichtung ausgebildet

1968 Integration des Lehrstuhls als Wissenschaftsbereich Verarbei-tungsmaschinen in die Sektion Verarbeitungs- und Verfahrens-technik; immer engere Zusammenarbeit mit den technolo-gisch orientierten Lehrstühlen der TU Dresden, später unter der Leitung von Prof. Hennig; Grundlagen einer übergreifen-den Wissenschaftsdisziplin Verarbeitungstechnik

1991Gründung des Instituts für Verarbeitungsmaschinen und Verarbeitungstechnik: Unter der Lei-tung von Prof. Goldhahn deutschlandweite Ausweitung der Zusammenarbeit mit der Industrie

1992 Zusammenführung mit dem Lehrstuhl Landmaschinen zum heutigen Institut für Verarbei-tungsmaschinen, Landmaschinen und Verarbeitungstechnik an der Fakultät Maschinenwesen

1995 Aufbau des Fraunhofer-Anwendungszentrums Verarbeitungsmaschinen und Verpackungs-technik (AVV) und Einrichtung einer gemeinsamen experimentellen Basis

2004 Auf Initiative von Prof. Dr.-Ing. Goldhahn wird der Verein EVA – Erlebniswelt Verarbeitungs-technik e.V. gegründet, um den Verarbeitungsmaschinenbau als einen führenden Industrie-zweig Deutschlands einer breiten Öffentlichkeit nahe zu bringen. Im Mittelpunkt steht dabei die Tradition des sächsischen Maschinenbaus.

Nach langjähriger erfolgreicher Leitung durch Prof. Dr.-Ing. habil. i.R. H. Goldhahn wird am 01.10.2004 die Professur Verarbeitungsmaschinen/Verarbeitungstechnik an Prof. Dr.-Ing. J.-P. Majschak übergeben.

Mehr als eintausend Diplomingenieure für Konstruktion der Verarbeitungsmaschinen sowie für Verpackungstechnik wurden bislang ausgebildet.Etwa siebzig Fachleute promovierten am Lehrstuhl zum Dr.-Ing.

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ENTWICKLUNG DES LEHRSTUHLS

Prof. G. Tränkner

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UNTERSTÜTZUNG DES STUDIUMS

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Blick auf das rekonstruierte Institutsgebäude

Preisträger studentischer Arbeiten

Seit 1990 konnten 15 Studenten für herausragende Studienarbeiten unterschiedliche Preise entgegennehmen. Die moralische Anerkennung war teilweise mit erheblichen finanzieller Zu-wendung verbunden. Zu den Preisen gehören:

Preis der Hans-Sauer-Stiftung Deisenhofen 1990 und 1991Preis der Körber-Stiftung Hamburg 1992Hermann-Gebauer-Preis Wiesbaden 1994Studienpreis SEW-EURODRIVE-Stiftung 1996Lohrmann-Medaille der TU Dresden 1996Innovationspreis Sächsischer Industrieclub 1997Förderpreis des VDI 1999Förderpreis der Benno-Bolza-Stiftung, Würzburg 2000, 2001 und 2003Preis der Otto-Hänsel-Stiftung 2002 und 2003(Stand März 2005)

Otto-Hänsel-Stiftung zur Förderung der Verpackungstechnik

Nach einem erfolgreichen Lebenswerk im Verpackungsmaschinenbau entschloss sich Herr Otto Hänsel jun. die Aus- und Weiterbildung an der TU Dresden durch Errichtung einer „Otto-Hänsel-Stiftung“ zu fördern. Gemeinsam mit dem Rektor der TU Dresden wurde 2001 der Vertrag zur Gründung der Stiftung unterzeichnet.

Schokoladentafelverpackungsmaschine von Otto Hänsel

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Die Professur Verarbeitungsmaschinen/Verarbeitungstechnik bedankt sich bei allen Partnern der Industrie und anderer Einrichtungen für die gute Zusammenarbeit in Lehre und Forschung und gleichzeitig für das Zustandekommen dieser Broschüre.

DANKE FÜR DIE GUTE ZUSAMMENARBEIT UND UNTERSTÜTZUNG

Fraunhofer – Anwendungszentrum fürVerarbeitungsmaschinen und VerpackungstechnikD-01217 Dresden www.ivv.fhg.de/avv

EBF Ingenieurgesellschaft für Umwelt- und Bautechnik mbHD-01159 Dresdenwww.ebf-dresden.de

Gesellschaft für Verpackungs-technik und -LogistikD-01217 Dresdenwww.verpackungsmaschine.de

J+P Maschinenbau GmbHD-01731 Kreischa – OT Sobrigauwww.jp-maschinenbau.de

Karl Marbach GmbH & Co. KGD-74080 Heilbronnwww.marbach.de

Fachverband Nahrungsmit-telmaschinen und Verpackungsmaschinen im Verband Deutscher Maschinen und Anlagen-bau e.V. (VDMA)D-60528 Frankfurtwww.vdma.org/packtech

D-80992 Münchenwww.ivlv.de

Bosch Rexroth AGD-97816 Lohr am Mainwww.boschrexroth.com

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E20001-F150-P620-V1_interpack 20.12.2004 10:41 Uhr Seite 1

Probedruck

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Die Natur macht ihre Sache perfekt. Aber alles braucht seine Zeit. Ver-

packungsmaschinen müssen ebenfalls perfekt arbeiten. Aber wesentlich

produktiver als bisher! Wie Ihre Maschinen das schaffen? Einmal natürlich

mit unseren intelligenten und innovativen Automatisierungs- und Antriebs-

lösungen. Zum anderen mit all der Erfahrung, die wir beim Thema Ver-

packung in vielen Jahren sammeln konnten. Und das ist eine ganze Menge.

Automatisierungslösungen für Verpackungsmaschinen

Intelligenterkann man nicht verpacken.Aber produktiver!

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Düsseldorf, 21. - 27.4.2005

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Professur Verarbeitungsmaschinen / VerarbeitungstechnikProf. Dr.-Ing. Jens-Peter Majschak

Postanschrift:TU DresdenFakultät MaschinenwesenProfessur Verarbeitungsmaschinen / Verarbeitungstechnikim Institut für Verarbeitungsmaschinen, Landmaschinen und VerarbeitungstechnikD-01062 Dresden

Telefon: +49 (0) 351 463 34746Fax: +49 (0) 351 463 37142e-mail: vat@vat.mw.tu-dresden.deInternet: http://www.vat.mw.tu-dresden.de

weitere Ansprechpartner:Frau Dr.-Ing. Weiß Telefon +49 (0) 351 463 35101Herr Dr.-Ing. Tietze Telefon +49 (0) 351 463 32469

Von der A17: AS Dresden-Südvorstadt auf der B 170 Richtung Dresden, danach am Abzweig Richtung Zschertnitz abfahren, oben auf der Rampe links Richtung Coschütz/Freital abbiegen und die Brücke passieren. Die Einfahrt zum Institutsgelände befindet sich zwischen den beiden Einfamilienhäusern kurz nach der Kreuzung.

FlughafenDresden-Klotzsche

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Bautzner Landstraße

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Bus: 72, 7

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Technikum

SekretariatBergstraße 120,Zimmer 104

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Chemnitz

Freiberg

Berlin, Görlitz

PragZinnwald Pirna

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DresdenHauptbahnhof

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WIE BERATEN SIE GERN