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28.
Programmvorschau6. bis 12. Juli 2015
MitschnittDie mit M gekenn zeichneten Sendungen sind für private Zwecke ausschließlich gegen Rechnung, unter Angabe von Name und Adresse für 10,– EUR erhältlich bei:Deutschlandradio Service GmbH, HörerserviceRaderberggürtel 40, 50968 Köln
Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon 0221.345 - 1847deutschlandradio.de
Hörerservice Telefon 0221.345 - 1831 Telefax 0221.345 - 1839 [email protected]
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0.00Nachrichten 0.05DeutschlandfunkRadionacht 0.05Fazit
Kultur vom Tage(Wdh.)
1.00Nachrichten 1.05Kalenderblatt 1.10InterviewderWoche
(Wdh.) 1.35Hintergrund (Wdh.) 2.00Nachrichten 2.05Sternzeit 2.07Kulturfragen Debatten und Dokumente
(Wdh.)anschließend ca.
2.30Zwischentöne Musik und Fragen zur Person
(Wdh.) 3.00Nachrichten 4.00Nachrichten 4.05RadionachtInformation 4.30Nachrichten 5.00Nachrichten 5.05InformationenamMorgen
Berichte, Interviews, Reportagen 5.30Nachrichten 5.35Presseschau
Aus deutschen Zeitungen 6.00Nachrichten 6.30Nachrichten M 6.35Morgenandacht DompropstMonsignore JoachimGöbel,Paderborn 7.00Nachrichten 7.05Presseschau
Aus deutschen Zeitungen 7.30Nachrichten 7.35Börse 7.56Sport 8.00Nachrichten 8.30Nachrichten 8.35Wirtschaft 8.47Sport 8.50Presseschau
Aus deutschen undausländischen Zeitungen
9.00Nachrichten
9.05Kalenderblatt Vor600Jahren: DertschechischeReformator JanHuswirdalsKetzerverbrannt 9.10Europaheute 9.30Nachrichten 9.35TagfürTag Aus Religion und Gesellschaft10.00Nachrichten10.10Kontrovers M PolitischesStreitgesprächmit StudiogästenundHörern Hörertel.: 00800.4464 4464
[email protected] 10.30Nachrichten 11.00Nachrichten11.30Nachrichten11.35UmweltundVerbraucher 11.55Verbrauchertipp12.00Nachrichten12.10InformationenamMittag
Berichte, Interviews, Musik 12.30Nachrichten 12.50InternationalePresseschau 13.00Nachrichten13.30Nachrichten13.35WirtschaftamMittag 13.56Wirtschafts-Presseschau14.00Nachrichten14.10Deutschlandheute14.30Nachrichten14.35Campus&Karriere Das Bildungsmagazin [email protected]–Kulturnach3 15.30Nachrichten16.00Nachrichten16.10Büchermarkt Aus dem literarischen Leben16.30Nachrichten16.35Forschungaktuell Aus Naturwissenschaft und Technik17.00Nachrichten17.05WirtschaftundGesellschaft17.30Nachrichten17.35Kulturheute Berichte, Meinungen, Rezensionen18.00Nachrichten
18.10InformationenamAbend18.40Hintergrund19.00Nachrichten19.05Kommentar 19.15Andruck–DasMagazin fürPolitischeLiteratur20.00Nachrichten20.10Musikszene *RapmeetsRequiem DasEducation-ProjektSPEAK vonConcertoKölnundMIKI
Von Thomas Daun21.00Nachrichten21.05Musik-Panorama * Heidelberger Künstlerinnenpreis 2015
Iris ter Schiphorst Zerstören II
Wolfgang Amadeus MozartKonzert für Klarinette und Orchester A-Dur, KV 622
Sergej Prokofjew Orchestersuite aus ›Romeo und Julia‹, op. 64Daniel Ottensamer, KlarinettePhilharmonisches Orchester HeidelbergLeitung: Antony HermusAufnahme vom 25.2.15
22.00Nachrichten22.50Sportaktuell23.00Nachrichten23.10DaswarderTag
Journal vor Mitternacht 23.57National-undEuropahymne
Mo 6. Juli 2015
*Programm-erläuterungensieheAnhang
Seewetterbericht inkl. Wasserstandsvorhersage täglich 1.05 • 6.40 • 11.05 • 21.05 Deutschlandfunk auf MW 1269 kHz
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0.00Nachrichten 0.05DeutschlandfunkRadionacht 0.05Fazit
Kultur vom Tage(Wdh.)
1.00Nachrichten 1.05Kalenderblatt anschließendca. 1.10Hintergrund
(Wdh.) anschließendca. 1.30TagfürTag Aus Religion und Gesellschaft
(Wdh.) 2.00Nachrichten 2.05Sternzeit anschließendca. 2.07Kommentar
(Wdh.) anschließendca. 2.15Andruck–DasMagazin fürPolitischeLiteratur
(Wdh.) 3.00Nachrichten 3.05Weltzeit anschließendca. 3.30Forschungaktuell Aus Naturwissenschaft und Technik
(Wdh.) anschließendca. 3.52Kalenderblatt 4.00Nachrichten 4.05RadionachtInformation 4.30Nachrichten 5.00Nachrichten 5.05InformationenamMorgen
Berichte, Interviews, Reportagen 5.30Nachrichten 5.35Presseschau
Aus deutschen Zeitungen 6.00Nachrichten 6.30Nachrichten M 6.35Morgenandacht DompropstMonsignore JoachimGöbel,Paderborn 7.00Nachrichten 7.05Presseschau
Aus deutschen Zeitungen 7.30Nachrichten 7.35Börse 7.56Sport 8.00Nachrichten 8.30Nachrichten 8.35Wirtschaft 8.47Sport
8.50PresseschauAus deutschen undausländischen Zeitungen
9.00Nachrichten 9.05Kalenderblatt Vor10Jahren: BeiTerroranschlägeninLondon
kommen über 50 Menschen ums Leben
9.10Europaheute 9.30Nachrichten 9.35TagfürTag Aus Religion und Gesellschaft10.00Nachrichten10.10Sprechstunde M Klappehält:NeueMöglichkeiten beiHerzklappenerkrankungen Studiogast:Prof.Dr.med.Gerd
Hasenfuß, Direktor des Herzzentrums der Georg-August-Universitätsklinik Göttingen Am Mikrofon: Christian Floto
Hörertel.: 00800.4464 [email protected]
10.30Nachrichten 11.00Nachrichten11.30Nachrichten11.35UmweltundVerbraucher 11.55Verbrauchertipp12.00Nachrichten12.10InformationenamMittag
Berichte, Interviews, Musik 12.30Nachrichten 12.50InternationalePresseschau 13.00Nachrichten13.30Nachrichten13.35WirtschaftamMittag 13.56Wirtschafts-Presseschau14.00Nachrichten14.10Deutschlandheute14.30Nachrichten14.35Campus&Karriere Das Bildungsmagazin [email protected]–Kulturnach3 15.30Nachrichten16.00Nachrichten16.10Büchermarkt Aus dem literarischen Leben16.30Nachrichten16.35Forschungaktuell Aus Naturwissenschaft und Technik17.00Nachrichten17.05WirtschaftundGesellschaft17.30Nachrichten17.35Kulturheute Berichte, Meinungen, Rezensionen18.00Nachrichten
18.10InformationenamAbend18.40Hintergrund19.00Nachrichten19.05Kommentar 19.15DasFeature *ÜberdieSchaffungvon nazifreienZonen Stadtentwicklungin Berlin-Schöneweide
Von Ursula RüttenDLF 2015
20.00Nachrichten20.10Hörspiel *DonDonDonQuijote– Attackéee VonHansBlock
Nach dem Roman von Miguel de CervantesRegie: Hans Block Mit Stefan Kolosko, Lisa Hrdina, Jan Breustedt, Matthias Mosbach, Max Meyer-Bretschneider, Alexander Höchst u.a.Ton und Technik: Albrecht Panknin, Studio ZpiaoDLF in Kooperation mit der Schauspielschule Ernst Busch 2014/46'02
21.00Nachrichten21.05JazzLive *DLF-Jazzarchiv AsafSirkisTrio AsafSirkis,Schlagzeug TassosSpiliotopoulos,Gitarre PatrickBettison,Bass
Aufnahme vom 9.4.09 aus dem Jazzclub KarlsruheMit Harald Rehmann(Wdh. vom 4.5.09)
22.00Nachrichten22.05Musikjournal Berichte – Informationen – Kommentare22.50Sportaktuell23.00Nachrichten23.10DaswarderTag
Journal vor Mitternacht 23.57National-undEuropahymne
Di 7. Juli 2015
TäglichaktualisierteProgramminformationenimARD-undPHOENIX-TextabTafel480,imZDF-TextabTafel740
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0.00Nachrichten 0.05DeutschlandfunkRadionacht 0.05Fazit
Kultur vom Tage(Wdh.)
1.00Nachrichten 1.05Kalenderblatt anschließendca. 1.10Hintergrund
(Wdh.) anschließendca. 1.30TagfürTag Aus Religion und Gesellschaft
(Wdh.) 2.00Nachrichten 2.05Sternzeit anschließendca. 2.07Kommentar
(Wdh.) anschließendca. 2.10AusReligion undGesellschaft
Thema siehe 20.10 Uhr anschließendca. 2.30Lesezeit MitChristineNeudecker, siehe20.30Uhr 3.00Nachrichten 3.05Weltzeit
(Wdh.) anschließendca. 3.30Forschungaktuell Aus Naturwissenschaft und Technik
(Wdh.) anschließendca. 3.52Kalenderblatt 4.00Nachrichten 4.05RadionachtInformation 4.30Nachrichten 5.00Nachrichten 5.05InformationenamMorgen
Berichte, Interviews, Reportagen 5.30Nachrichten 5.35Presseschau
Aus deutschen Zeitungen 6.00Nachrichten 6.30Nachrichten M 6.35Morgenandacht DompropstMonsignore JoachimGöbel,Paderborn 7.00Nachrichten 7.05Presseschau
Aus deutschen Zeitungen 7.30Nachrichten 7.35Börse
7.56Sport 8.00Nachrichten 8.30Nachrichten 8.35Wirtschaft 8.47Sport 8.50Presseschau
Aus deutschen undausländischen Zeitungen
9.00Nachrichten 9.05Kalenderblatt Vor50Jahren: DembritischenPostzugräuber
Ronald Biggs gelingt die Flucht aus dem Gefängnis
9.10Europaheute 9.30Nachrichten 9.35TagfürTag Aus Religion und Gesellschaft10.00Nachrichten10.10Länderzeit M Hörertel.: 00800.4464 4464 [email protected] 10.30Nachrichten 11.00Nachrichten11.30Nachrichten11.35UmweltundVerbraucher 11.55Verbrauchertipp12.00Nachrichten12.10InformationenamMittag
Berichte, Interviews, Musik 12.30Nachrichten 12.50InternationalePresseschau 13.00Nachrichten13.30Nachrichten13.35WirtschaftamMittag 13.56Wirtschafts-Presseschau14.00Nachrichten14.10Deutschlandheute14.30Nachrichten14.35Campus&Karriere Das Bildungsmagazin [email protected]–Kulturnach3 15.30Nachrichten16.00Nachrichten16.10Büchermarkt Aus dem literarischen Leben16.30Nachrichten16.35Forschungaktuell Aus Naturwissenschaft und Technik17.00Nachrichten17.05WirtschaftundGesellschaft17.30Nachrichten17.35Kulturheute Berichte, Meinungen, Rezensionen18.00Nachrichten
18.10InformationenamAbend18.40Hintergrund19.00Nachrichten19.05Kommentar 19.15ZurDiskussion20.00Nachrichten20.10AusReligionundGesellschaft DiezweiGesichterder Benediktiner AnFrancoscheiden sich in Spanien die Klöster
Von Julia Macher20.30Lesezeit ChristineNeudeckerliestaus ›Sommernovelle‹(1/2) (2.Lesungam15.7.15)21.00Nachrichten21.05Querköpfe * Kabarett, Comedy & schräge Lieder DieKabarettbundeliga2015 DasFinale AufzeichnungderSiegergala
vom 27.6.15 in Berlin 22.00Nachrichten22.05Musikforum Musikfest Bremen 2014
›Mondscheinsonate‹
Ludwig van BeethovenSonate Nr. 14 cis-Moll, op. 27,2 ›Mondscheinsonate‹
Gabriel FaureNocturnes aus op. 33 und op. 74
Claude Debussy›Claire de lune‹ aus der ›Suite Bergamasque‹Mikayel Balyan, HammerflügelAufnahme vom 14.9.14 in der Kunsthalle Bremen
22.50Sportaktuell23.00Nachrichten23.10DaswarderTag
Journal vor Mitternacht 23.57National-undEuropahymne
Mi 8. Juli 2015
Zahlreiche Sendungen können Sie unter deutschlandradio.de nachhören und nachlesen
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0.00Nachrichten 0.05DeutschlandfunkRadionacht 0.05Fazit
Kultur vom Tage(Wdh.)
1.00Nachrichten 1.05Kalenderblatt anschließendca. 1.10Hintergrund
(Wdh.) anschließendca. 1.30TagfürTag Aus Religion und Gesellschaft
(Wdh.) 2.00Nachrichten 2.05Sternzeit anschließendca. 2.07Kommentar
(Wdh.) anschließendca. 2.15ZurDiskussion (Wdh.) 3.00Nachrichten 3.05Weltzeit
(Wdh.) anschließendca. 3.30Forschungaktuell Aus Naturwissenschaft und Technik
(Wdh.) anschließendca. 3.52Kalenderblatt 4.00Nachrichten 4.05RadionachtInformation 4.30Nachrichten 5.00Nachrichten 5.05InformationenamMorgen
Berichte, Interviews, Reportagen 5.30Nachrichten 5.35Presseschau
Aus deutschen Zeitungen 6.00Nachrichten 6.30Nachrichten M 6.35Morgenandacht DompropstMonsignore JoachimGöbel,Paderborn 7.00Nachrichten 7.05Presseschau
Aus deutschen Zeitungen 7.30Nachrichten 7.35Börse 7.56Sport 8.00Nachrichten 8.30Nachrichten 8.35Wirtschaft
8.47Sport 8.50Presseschau
Aus deutschen undausländischen Zeitungen
9.00Nachrichten 9.05Kalenderblatt Vor30Jahren: Bundesgesundheitsminister
Heiner Geißler warnt erstmals vor österreichischen Glykol-Weinen
9.10Europaheute 9.30Nachrichten 9.35TagfürTag Aus Religion und Gesellschaft10.00Nachrichten10.10Marktplatz M DieErderettenmitdemEinkaufs- *korb?Nachhaltigkonsumieren AmMikrofon:MarinaSchweizer Hörertel.: 00800.4464 4464
[email protected] 10.30Nachrichten 11.00Nachrichten11.30Nachrichten11.35UmweltundVerbraucher 11.55Verbrauchertipp12.00Nachrichten12.10InformationenamMittag
Berichte, Interviews, Musik 12.30Nachrichten 12.50InternationalePresseschau 13.00Nachrichten13.30Nachrichten13.35WirtschaftamMittag 13.56Wirtschafts-Presseschau14.00Nachrichten14.10Deutschlandheute14.30Nachrichten14.35Campus&Karriere Das Bildungsmagazin [email protected]–Kulturnach3 15.30Nachrichten16.00Nachrichten16.10Büchermarkt Aus dem literarischen Leben16.30Nachrichten16.35Forschungaktuell Aus Naturwissenschaft und Technik17.00Nachrichten17.05WirtschaftundGesellschaft17.30Nachrichten17.35Kulturheute Berichte, Meinungen, Rezensionen18.00Nachrichten
18.10InformationenamAbend18.40Hintergrund19.00Nachrichten19.05Kommentar 19.15DLF-Magazin20.00Nachrichten20.10AusKultur-und Sozialwissenschaften21.00Nachrichten21.05JazzFacts NeuesvonderImprovisierten Musik
Mit Odilo Clausnitzer 22.00Nachrichten22.05HistorischeAufnahmen *AristokratischeEleganz DerTenorNicolaiGedda(*1925) VonJürgenGauert22.50Sportaktuell23.00Nachrichten23.10DaswarderTag
Journal vor Mitternacht 23.57National-undEuropahymne
Do 9. Juli 2015
TäglichaktualisierteProgramminformationenimARD-undPHOENIX-TextabTafel480,imZDF-TextabTafel740
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0.00Nachrichten 0.05DeutschlandfunkRadionacht 0.05Fazit
Kultur vom Tage(Wdh.)
1.00Nachrichten 1.05Kalenderblatt anschließendca. 1.10Hintergrund
(Wdh.) anschließendca. 1.30TagfürTag Aus Religion und Gesellschaft
(Wdh.) 2.00Nachrichten 2.05Sternzeit anschließendca. 2.07Kommentar
(Wdh.) anschließendca. 2.14DLF-Magazin (Wdh.) 3.00Nachrichten 3.05Weltzeit
(Wdh.) anschließendca. 3.30Forschungaktuell Aus Naturwissenschaft und Technik
(Wdh.) anschließendca. 3.52Kalenderblatt 4.00Nachrichten 4.05RadionachtInformation 4.30Nachrichten 5.00Nachrichten 5.05InformationenamMorgen
Berichte, Interviews, Reportagen 5.30Nachrichten 5.35Presseschau
Aus deutschen Zeitungen 6.00Nachrichten 6.30Nachrichten M 6.35Morgenandacht DompropstMonsignore JoachimGöbel,Paderborn 7.00Nachrichten 7.05Presseschau
Aus deutschen Zeitungen 7.30Nachrichten 7.35Börse 7.56Sport 8.00Nachrichten 8.30Nachrichten 8.35Wirtschaft
8.47Sport 8.50Presseschau
Aus deutschen undausländischen Zeitungen
9.00Nachrichten 9.05Kalenderblatt Vor260Jahren: LessingsbürgerlichesTrauer- spiel›MissSaraSampson‹wird uraufgeführt 9.10Europaheute 9.30Nachrichten 9.35TagfürTag Aus Religion und Gesellschaft 9.55Koranerklärt
Vorstellung und Erläuterung von Versen aus der Heiligen Schrift des Islams durch Vertreterinnen und Vertreter der Islamischen Theologie oder der Islamwissen-schaft.
10.00Nachrichten10.10Lebenszeit M Hörertel.: 00800.4464 4464 [email protected] 10.30Nachrichten 11.00Nachrichten11.30Nachrichten11.35UmweltundVerbraucher 11.55Verbrauchertipp12.00Nachrichten12.10InformationenamMittag
Berichte, Interviews, Musik 12.30Nachrichten 12.50InternationalePresseschau 13.00Nachrichten13.30Nachrichten13.35WirtschaftamMittag 13.56Wirtschafts-Presseschau14.00Nachrichten14.10Deutschlandheute14.30Nachrichten14.35Campus&Karriere Das Bildungsmagazin [email protected]–Kulturnach3 15.30Nachrichten 15.50Schalom
Jüdisches Leben heute16.00Nachrichten16.10Büchermarkt Aus dem literarischen Leben16.30Nachrichten16.35Forschungaktuell Aus Naturwissenschaft und Technik17.00Nachrichten17.05WirtschaftundGesellschaft17.30Nachrichten
17.35Kulturheute Berichte, Meinungen, Rezensionen18.00Nachrichten18.10InformationenamAbend18.40Hintergrund19.00Nachrichten19.05Kommentar 19.15DasKulturgespräch20.00Nachrichten20.10DasFeature *VielleichtdochimGaragenhof? NachdenkenüberOpernregie VonStefanZednik Regie:BurkhardReinartz DLF201521.00Nachrichten21.05OnStage *TheTwangBarKing AdrianBelewundseinTrio Aufnahmevom3.11.08 beidenLeverkusenerJazztagen
(Wdh. vom 28.8.09) 22.00Nachrichten22.05Spielraum Rock ohne Grenzen PunktrifftaufReggae AmMikrofon:ThomasElbern22.50Sportaktuell23.00Nachrichten23.10DaswarderTag
Journal vor Mitternacht 23.57National-undEuropahymne
Fr 10. Juli 2015
TäglichaktualisierteProgramminformationenimARD-undPHOENIX-TextabTafel480,imZDF-TextabTafel740
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0.00Nachrichten 0.05Mitternachtskrimi *StichwortGoldfisch VonRaymondChandler Ausdemamerikanischen
Englisch von Wilm W. Elwenspoek Bearbeitung und Regie: Hermann NaberMit Horst Michael Neutze, Hilde Hessmann, Hanns Bernhardt, Karin Buchali, Gert Haucke, Hans Helmut Dickow, Robert Rathke u.a. SWF/WDR 1970/43'20 (mono)
1.00Nachrichten 1.05DeutschlandfunkRadionacht Rock LiveimStudio:UdoVieth 2.00Nachrichten 2.05Sternzeit 3.00Nachrichten 3.55Kalenderblatt 4.00Nachrichten 5.00Nachrichten 5.30Nachrichten 5.35Presseschau
Aus deutschen Zeitungen 6.00Nachrichten 6.05Kommentar 6.10InformationenamMorgen
Berichte, Interviews, Reportagen 6.30Nachrichten M 6.35Morgenandacht DompropstMonsignore JoachimGöbel,Paderborn 7.00Nachrichten 7.05Presseschau
Aus deutschen Zeitungen 7.30Nachrichten 7.35Börse 7.56Sport 8.00Nachrichten 8.30Nachrichten
8.47Sport 8.50Presseschau
Aus deutschen undausländischen Zeitungen
9.00Nachrichten 9.05Kalenderblatt Vor40Jahren: ChinagibtdenFundder
Terrakotta-Armee bekannt 9.10DasWochenendjournal10.00Nachrichten10.05Klassik-Pop-etcetera *AmMikrofon:DerPianist MartinHelmchen11.00Nachrichten11.05GesichterEuropas *BeispielGaziantep LebenmitdenFlüchtlingen MitReportagenvon GunnarKöhne
Am Mikrofon: Anne Raith12.00Nachrichten12.10InformationenamMittag
Berichte, Interviews, Musik 12.50InternationalePresseschau13.00Nachrichten13.10ThemenderWoche13.30EineWelt Auslandskorrespondenten
berichten14.00Nachrichten14.05Campus&Karriere Das Bildungsmagazin [email protected]–Kulturnach316.00Nachrichten16.05Büchermarkt Bücher für junge Leser16.30Forschungaktuell Computer und Kommunikation17.00Nachrichten17.05MarktundMedien17.30Kulturheute Berichte, Meinungen, Rezensionen18.00Nachrichten
18.10InformationenamAbend mit Sporttelegramm18.40Hintergrund19.00Nachrichten19.05Kommentar 19.10SportamSamstag20.00Nachrichten20.05Hörspiel *Gift VonLotVekemans Regie:UlrichGerhardt Komposition:DanielDickmais
Mit Dagmar Manzel und Robert GallinowskiMDR 2012/67'17
22.00Nachrichten22.05AtelierneuerMusik *NewsfromtheColonies? Fragenfüreinpostkoloniales Musikdenken
Von Barbara Eckle(Wdh. vom 7.12.13)
22.50Sportaktuell23.00Nachrichten23.05LangeNacht *AlleininbesterGesellschaft EineLangeNachtder LiterarischenCafés VonHolmarAttilaMück
(Wdh. v. 2./3.6.07)Regie: Rita Höhne
23.57National-und Europahymne
Sa 11. Juli 2015
Zahlreiche Sendungen können Sie unter deutschlandradio.de nachhören und nachlesen
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0.00Nachrichten 0.05LangeNacht AlleininbesterGesellschaft EineLangeNachtder LiterarischenCafés VonHolmarAttilaMück
(Wdh. v. 2./3.6.07)Regie: Rita Höhne
1.00Nachrichten 2.00Nachrichten 2.05DeutschlandfunkRadionacht 2.05Sternzeit 2.07 Konzertmomente Robert Schumann Sinfonie Nr. 2 C-Dur, op. 61
Swedish Radio Symphony OrchestraLeitung: Daniel HardingAufnahme vom 20.10.14 aus der Kölner Philharmonie
3.00Nachrichten 3.05Schlüsselwerke
Antonín Dvořák Quartett für 2 Violinen, Viola und Violoncello Nr. 12 F-Dur, op. 96›Amerikanisches Quartett‹Jerusalem Quartet
3.55Kalenderblatt 4.00Nachrichten 4.05DieneuePlatteXL
Alte Musik 5.00Nachrichten 5.05Auftakt 6.00Nachrichten 6.05Kommentar 6.10GeistlicheMusik Georg Philipp Telemann ›Die Glut des Zorns‹. Kantate
Nr. 42 zum 6. Sonntag nach Trinitatis für Mezzosopran, Violine, Violoncello und Basso continuo, TWV 1:331Ruth Ziesak, SopranCamerata Köln
Carl Philipp Emanuel BachSonate für Orgel A-Dur, Wq 70 Nr. 1Marie-Claire Alain, Orgel
Johann Sebastian Bach›Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust‹. Kantate, BWV 170 zum 6. Sonntag nach TrinitatisBernarda Fink, MezzosopranFreiburger Barockorchester Leitung: Petra Müllejans
7.00Nachrichten 7.05InformationundMusik Aktuelles aus Kultur und Zeitgeschehen 7.30Nachrichten 7.50Kulturpresseschau 8.00Nachrichten 8.30Nachrichten
8.35AmSonntagmorgen M ReligiösesWort »Gottliebtjene,diemitihm ringen«–TomasHalikund derschweigendeGott
Von Stefan OrthKatholische Kirche
8.50PresseschauAus deutschen und ausländischen Zeitungen
9.00Nachrichten 9.05Kalenderblatt Vor100Jahren: DerFotografOttoSteinert geboren 9.10DieneuePlatte Kammermusik 9.30EssayundDiskurs M Bibliophilundnetzaffin *EinGesprächüberessayistische KulturmitAlbertHenrichs undCasparHirschi10.00Nachrichten10.05EvangelischerGottesdienst ÜbertragungausderKapelle derLazarusStiftunginBerlin
Predigt: Bischof Markus Dröge11.00Nachrichten11.05InterviewderWoche11.30Sonntagsspaziergang Reisenotizen aus Deutschland und der Welt 12.00Nachrichten13.00Nachrichten13.05InformationenamMittag13.30Zwischentöne * Musik und Fragen zur Person DerWissenschaftstheoretiker PeterFinkeimGespräch mitMichaelLanger 14.00Nachrichten15.00Nachrichten
15.05Rocketcetera *›WorstCaseScenario‹und soweiter DiebelgischeBandDeus
Von Thomas Elbern 16.00Nachrichten16.10Büchermarkt Aus dem literarischen Leben
Das Buch der Woche16.30Forschungaktuell Wissenschaft im Brennpunkt Rotundtot WenigNeuesvomMars VonKarlUrban17.00Nachrichten17.05Kulturfragen M Debatten und Dokumente17.30Kulturheute Berichte, Meinungen, Rezensionen18.00Nachrichten18.10InformationenamAbend mit Sporttelegramm18.40Hintergrund19.00Nachrichten19.05Kommentar 19.10SportamSonntag20.00Nachrichten20.05Freistil *DasVergnügenfeinerGeister ÜberdieBosheit VonRolfCantzen Regie:PhilippeBruehl DLF201521.00Nachrichten21.05KonzertdokumentderWoche A cappella Festival Leipzig 2015
»Leise,leise,lasstunssingen«
Franz SchubertLieder für MännerstimmenEnsemble amarcordAufnahme vom 7.5.15 im Felsenkeller Leipzig
22.00Nachrichten23.00Nachrichten23.05DaswarderTag23.30Sportgespräch 23.57National-undEuropahymne
So 12. Juli 2015
Seewetterbericht inkl. Wasserstandsvorhersage täglich 1.05 • 6.40 • 11.05 • 21.05 Deutschlandfunk auf MW 1269 kHz
8Programmerläuterungen
Mo 6. Juli
20.10Musikszene RapmeetsRequiem DasEducation-ProjektSPEAK vonConcertoKölnundMIKI
Von Thomas Daun
Darf man zu Mozarts Musik rap-pen? Können gestandene Barock-musiker Hip-Hop interpretieren? Was passiert, wenn jugendlicher Sprechgesang und lateinische Totenmesse kontrastiert werden? Die Idee ist gewagt: Das renom-mierte Alte Musik Ensemble Concerto Köln und der Jugend-chor am Kölner Dom sowie das Jugendbarockorchester interpre-tieren Mozarts Requiem in der Originalfassung zusammen mit namhaften Solisten. Zwischen die einzelnen Sätze werden Rap-Ein-lagen eingeschoben, die Jugend-liche eines Kölner Gymnasiums in einjähriger Arbeit verfasst und einstudiert haben. Angeleitet wird ihre Arbeit vom Rapper MIKI, der zugleich klassischer Geiger und Konzertmeister in einem Sinfonieorchester ist. Themen wie Verlust, Abschied und Trost, um die es im Requiem geht, werden von den Schülern in die Sprache der heutigen Zeit übersetzt. Auch die musikali-schen Motive der Raps sind von Mozarts Komposition beein-flusst. Die ›Musikszene‹ hat das Projekt vom Zeitpunkt der Pla-nung durch die Probenphase bis hin zur Aufführung in der Kölner Philharmonie begleitet.
21.05Musik-Panorama Heidelberger Künstlerinnenpreis 2015
Iris ter Schiphorst Zerstören II
Wolfgang Amadeus MozartKonzert für Klarinette und Orchester A-Dur, KV 622
Sergej Prokofjew Orchestersuite aus ›Romeo und Julia‹, op. 64Daniel Ottensamer, KlarinettePhilharmonisches Orchester HeidelbergLeitung: Antony HermusAufnahme vom 25.2.15
Der einzigartige Heidelberger Künstlerinnenpreis existiert seit 1987, über 20 Komponistinnen
haben ihn bereits erhalten. Fort-geschrieben wurde die Liste der Preisträgerinnen 2015 mit Iris ter Schiphorst, die von vermeintlich gegensätzlichen Erfahrun gen als klassische Pianistin und Rock-musikerin geprägt ist. Auch poli-tisch-gesellschaftliche Dimensio-nen spielen in ihrem Schaffen eine wichtige Rolle, was sich in ihrem Orchesterstück ›Zerstören II‹ widerspiegelt. ›Zerstören II‹ erklang im Konzert anlässlich der Verleihung des Heidelberger Künstlerinnenpreises, die seit 2007 mit der Aufführung eines sinfoni schen Werks der jeweil-igen Preis trägerin verbunden ist. Seit vielen Jahren zeichnet der Medienpartner Deutschlandfunk diese Konzerte auf. Auf dem Pro-gramm standen am 25. Februar 2015 in der Stadthalle Heidelberg außerdem Mozarts ›Klarinetten-konzert A-Dur‹, KV 622 und Prokofjews ›Orchestersuite‹ aus ›Romeo und Julia‹, op. 64.
Di 7. Juli
19.15DasFeature ÜberdieSchaffungvon nazifreienZonen Stadtentwicklungin Berlin-Schöneweide
Von Ursula RüttenDLF 2015
Schöneweide, einst eines der größten innerstädtischen Indus-triegebiete Europas, ist ein Berli-ner Stadtteil, mit dem sich seine Bewohner jahrzehntelang zu Recht voller Stolz identifizierten. Mit der Wende gingen rund 30000 Arbeitsplätze verloren. Industriebrache und soziale Brache wurden der Humus für eine bis vor wenigen Jahren auf-fällige Neonazi-Szene. Besonders raumgreifend im Vorfeld des S-Bahnhofs in Niederschönewei-de. Lange musste sich die Bevöl-kerung gedulden, bis Sanierungs-konzepte von Bezirk und Land den Weg für neue Lebensinhalte und Zukunftsperspektiven ebne-ten. Und bis den braunen Platz-hirschen Paroli geboten werden konnte. Als Kraftakt auf einer breiten zivilgesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Basis. Mit Milieuschutz für die ansässige Bevölkerung. Als
›Leuchtturm‹ gilt die Ansiedlung der Hochschule für Technik und Wirtschaft. Von vielen Seiten kommen heute Impulse und Konzepte, der einstigen Bastion von Innovation und Erfindergeist erneut ein überregionales Allein-stellungsmerkmal zu verschaffen.
20.10Hörspiel DonDonDonQuijote– Attackéee VonHansBlock
Nach dem Roman von Miguel de CervantesRegie: Hans Block Mit Stefan Kolosko, Lisa Hrdina, Jan Breustedt, Matthias Mosbach, Max Meyer-Bretschneider, Alexander Höchst u.a.Ton und Technik: Albrecht Panknin, Studio ZpiaoDLF in Kooperation mit der Schauspielschule Ernst Busch 2014/46'02
Cervantes’ berühmteste Roman-figur zieht es vor, im krisenge-schüttelten, feudalen Spanien die Wahrheit seiner alten Ritter-romane zu leben und konstruiert sich deswegen eine fast perfekte eigene Welt. Auch im Hörspiel scheint diese Geschichte 500 Jahre später immer noch verhee-rende Wirkung zu haben. Infiziert von einer neuen Ausstrahlung der Geschichte des heldenhaften Ritters werfen Hunderte Hörer ihren bürgerlichen Namen über Bord, stülpen sich die Maske des Don Quijote über und ziehen in die Schlacht unter dem Motto: ›Die Welt ist veränderbar!‹ Viel-leicht eine neue Erfolgsgeschichte des Hörspiels oder einfach nur das große Scheitern? Schalten Sie ein, wenn Sie sich trauen ...
21.05JazzLive DLF-Jazzarchiv AsafSirkisTrio AsafSirkis,Schlagzeug TassosSpiliotopoulos,Gitarre PatrickBettison,Bass
Aufnahme vom 9.4.09 aus dem Jazzclub KarlsruheMit Harald Rehmann(Wdh. vom 4.5.09)
Hatte er einst für die perkussive Ausgestaltung der Musik seines Landsmanns Gilad Atzmon und dessen Orient Hause Ensemble gesorgt, so lässt er nun schon
9Programmerläuterungenseit Längerem mit eigenen Pro-jekten aufhorchen: Asak Sirkis ist ein Schlagzeuger aus Israel, Wahl- Londoner wie sein ehe maliger Bandchef Atzmon – und inzwi-schen eine feste Größe der briti-schen Jazzszene, bekannt für sti-listische Grenzüberschreitun gen voller Klangfantasie, für die Suche nach neuen Pfaden zwischen Jazz und Rock. Sein Trio mit Gitarrist Tassos Spiliotopoulos und Bas-sist Patrick Bettison bildete eine herausragende Station in Sirkis’ Karriere, die ›Jazz Live‹ mit die-ser Konzertaufnahme aus dem Jazzclub Karlsruhe noch einmal dokumentiert.
Mi 8. Juli
21.05Querköpfe Kabarett, Comedy & schräge Lieder DieKabarettbundeliga2015 DasFinale AufzeichnungderSiegergala
vom 27.6.15 in Berlin
Sie haben zehn Monate lang um die Stimmen ihres Publikums gekämpft. Mit Musik, guten Gags und politischen Statements. Die 14 Teilnehmer der diesjährigen Kabarettbundesliga. Darunter zum Beispiel Lutz von Rosenberg Lipinsky, Lars Redlich oder Maxi Schafroth. In über 90 Duellen in ganz Deutschland trat jeder gegen jeden an. Immer mit dem Ziel, die besten Bewertungen der Zuschauer und damit die meisten Punkte in der Tabelle der Kaba-rettbundesliga zu holen. Wer die Spitzenpositionen in der Saison 2014/2015 erklimmen konnte, das zeigte sich am 27. Juni bei der Gala der Sieger in Berlin. In den ›Querköpfen‹ sind die bes-ten Ausschnitte der Spitzenreiter zu hören.
Do 9. Juli
10.10Marktplatz M DieErderettenmitdemEinkaufs- korb?Nachhaltigkonsumieren AmMikrofon:MarinaSchweizer
Energie- und wassersparende Herstellung, Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen, faire Arbeitsbedingungen – es gibt vieles, auf das der ethisch korrekte Konsument achten soll. Schließlich wird den Käufern von Waren immer wieder die Macht unterstellt, sie könnten die Welt an der Ladentheke retten. In einer Zeit, in der sich die Staaten mit einem globalen Klimaabkommen äußerst schwertun, fragt sich mancher Kunde, wie viel er durch seine Konsumentscheidungen tatsächlich ausrichten kann. Wie unterscheiden zwischen schicken Trendprodukten, die Nachhaltig-keit nur suggerieren und Artikeln und Firmen, die es wirklich sind? Ist nachhaltiger Konsum ein Elitekonstrukt, das nur mit viel Zeitaufwand und Geld gelingen kann? Ist Verzicht die einzige Form, nachhaltig zu konsumie-ren? Marina Schweizer diskutiert Ihre und unsere Fragen mit Expertinnen und Experten.
Hörertel.: 00800.4464 [email protected]
22.05HistorischeAufnahmen AristokratischeEleganz DerTenorNicolaiGedda(*1925) VonJürgenGauert
Es war nach eigener Aussage das Ziel des 1925 in Stockholm ge-borenen Tenors Nicolai Gedda, eine lange Karriere zu haben. Somit wählte er sein Repertoire sorgfältig aus, das dennoch von einer imposanten Fülle war. Er begeisterte in Mozart-Opern, er trat in Bühnenwerken von Rossini und Bellini auf, er war in lyri schen Verdi- und Donizetti-Partien zu hören und er interpretierte mit unübertrefflicher Leichtigkeit das französische Tenor-Repertoire von Gounod und Massenet. Da er Fachüberschreitungen stets ver-mied, stand der Sänger nach sei-nem Debüt 1952 im Opernhaus von Stockholm bis zu seinem Abschied 2001 in Kopenhagen fast 50 Jahre lang auf der Bühne. Seine feinschimmernde, silbrig helle Stimme verfügte über ein
einschmeichelndes weiches Timbre, durch die ausgewogene Balance von Musik und Wort überzeugte Nicolai Gedda auch in Liedaufnahmen. Auch seine Operetteneinspielungen, die von besonderer Delikatesse sind, be-legen seine Ausnahmestellung.
Fr 10. Juli
20.10DasFeature VielleichtdochimGaragenhof? NachdenkenüberOpernregie VonStefanZednik Regie:BurkhardReinartz DLF2015
»Ich glaube, dass die Oper viel-leicht noch dieses Jahrhundert überleben wird, das nächste kaum mehr«, so beurteilte der Philosoph und Musiktheoretiker Theodor W. Adorno vor 45 Jahren die Überlebensfähigkeit der teuersten aller Bühnenkünste. Die moderne Regie im Opernbe-trieb, Versuche, Repertoirestoffe in aktuelle Zusammenhänge zu setzen, hat in den vergangenen Jahrzehnten die Diskussionen unter Opernschaffenden und Publikum dominiert. Mittlerweile bringt eine ›Götterdämmerung‹ im Führerbunker oder eine ›Cosi fan tutte‹ im Swingerclub aus Pappmaché niemand mehr in Rage. Gewöhnung ist eingetreten – die Grundsatzfrage, ob und wie gesungenes Theater Menschen heute noch erreichen kann, scheint dagegen mehr denn je unbeantwortet. Wie kann Oper aussehen, damit sie den Zu-schauer berührt und den enor-men Aufwand, den sie erfordert, rechtfertigt? Nach Antworten for-schend besuchte der Autor ein Off-Theater, eine Landesbühne, ein Stadt- und ein Staatstheater und einen Garagenhof. Denn auch hier wird mitunter Oper gespielt.
21.05OnStage TheTwangBarKing AdrianBelewundseinTrio Aufnahmevom3.11.08 beidenLeverkusenerJazztagen
(Wdh. vom 28.8.09)
Adrian Belew lediglich als Gitar-risten zu bezeichnen, wäre etwas zu kurz gegriffen. Selbstverständ-
10Programmerläuterungenlich beherrscht der Amerikaner die E-Gitarre virtuos. Jenseits aller spielerischen Fähigkeiten versucht er die technischen Möglichkeiten des Instruments auszureizen. Er experimentiert, nutzt jegliche Form der elektro-nischen Unterstützung und er-zeugt mit seiner Gitarre uner-hörte Klänge. Mit seinen speziel-len Fähigkeiten hat er viele Kolle-gen unterstützt: angefangen bei Frank Zappa, über David Bowie, Laurie Anderson und vor allem King Crimson. In Leverkusen trat Belew in Triobesetzung, begleitet von Bass und Schlagzeug auf.
Sa 11. Juli
0.05Mitternachtskrimi StichwortGoldfisch VonRaymondChandler Ausdemamerikanischen
Englisch von Wilm W. Elwenspoek Bearbeitung und Regie: Hermann NaberMit Horst Michael Neutze, Hilde Hessmann, Hanns Bernhardt, Karin Buchali, Gert Haucke, Hans Helmut Dickow, Robert Rathke u.a. SWF/WDR 1970/43'20 (mono)
Sie war sehr hübsch, jung, zart, mit einem frischen Gesicht und schiefergrauen Augen. Sie hieß Carol Donovan, und wo sie Türen öffnete, hatte sie eine kleine 32er in der Hand. Und sie verbrannte Leuten die Fußsohlen auf der Suche nach den verschollenen Leander-Perlen. Privatdetektiv Carmady macht den Fehler, sich der Ex-Polizistin Kathy zuliebe auf diese obskure Perlengeschichte einzulassen. Jetzt muss er die Perlen finden, oder das hübsche Mädchen wird mit seinen Kom-plizen die halbe Welt ausrotten. Denn Carol gehört zu denen, die Jagd auf Träume machen, ohne sie je zu erreichen.
10.05Klassik-Pop-etcetera AmMikrofon:DerPianist MartinHelmchen
Der Pianist Martin Helmchen nimmt die Sache ernst. Seine Sache, das ist die Musik. Egal, ob er sich neuen Stücken widmet
oder Werke wieder auffrischt, die er schon gespielt hat: Immer ver-tieft er sich in die Musik, taucht in die Klangwelten ein und ver-sucht zu verstehen, was den Komponisten umgetrieben hat. Er selbst nimmt sich eher zu-rück. Das macht ihn nicht nur zu einem gefragten Solisten inter-national renommierter Orches ter, sondern auch zu einem ge-schätzten Kammermusiker. Zu seinen musikalischen Partnern zählen unter anderem der Geiger Christian Tetzlaff, die Klarinettis-tin Sabine Meyer und die Cellis-tin Marie-Elisabeth Hecker, seine Ehefrau. 1982 wurde Martin Helmchen in Berlin geboren, schon 2001, mit 19 Jahren, ge-wann er den Concours Clara Haskil in der Schweiz. Einen ECHO und den Credit Suisse Young Artist Award hat er auch schon in der Tasche. Musikalisch reizt Martin Helmchen alles: von Bach und Mozart bis zur Moderne.
11.05GesichterEuropas BeispielGaziantep LebenmitdenFlüchtlingen MitReportagenvon GunnarKöhne
Am Mikrofon: Anne Raith
Die Türkei hat seit Ausbruch des Bürgerkrieges in ihrem Nachbar-land Syrien rund 1,5 Millionen Flüchtlinge aufgenommen. Im Ausland bekommt das Land für diese humanitäre Leistung viel Lob – aber wenig Unterstützung. Die Regierung in Ankara hat An-fang des Jahres damit begonnen, Ausweise an die Syrer auszuge-ben, die ihnen eine kostenlose medizinische Versorgung ermög-lichen. Es ist ihnen auch erlaubt zu arbeiten. Die Mehrheit der Flüchtlinge lebt längst nicht mehr in Flüchtlingslagern entlang der Grenze. Sie haben sich auf eine lange Zeit in der Fremde einge-stellt und sich in den türkischen Großstädten niedergelassen. Syrische Geschäfte, syrische Schulen und syrische Zeitungen prägen heute das Bild. Sogar eine eigene Universität ist für die Syrer geplant. Aber auch in der Türkei ist das Zusammenleben zwischen Einheimischen und Flüchtlingen nicht immer kon-fliktfrei. Vereinzelt hat es bereits Ausschreitungen gegen syrische Geschäfte gegeben. In der Stadt
Gaziantep im Südosten der Türkei leben mehr syrische Flüchtlinge als in der gesamten Europäischen Union, nämlich rund 200000 Gaziantep ist eine wachsende Millionenmetro-pole mit einer starken Industrie, vor allem im Bereich Textilien und Baustoffe. Der Wegfall des Ge-schäfts mit dem syrischen Nach-barn hat die Stadt aber schwer getroffen. Die Bürgermeisterin Fatma Sahin von der regierenden AKP muss die Stadt durch die wirtschaftlichen Schwierigkeiten steuern und gleichzeitig die Inte-gration der Flüchtlinge voran-bringen.
20.05Hörspiel Gift VonLotVekemans Regie:UlrichGerhardt Komposition:DanielDickmais
Mit Dagmar Manzel und Robert GallinowskiMDR 2012/67'17
Vor mehr als zehn Jahren haben sie sich getrennt. Jetzt treffen sie sich wieder: an dem Ort, wo ihr Kind begraben ist. Der Mann ging nach der Scheidung weg und hat ein neues Leben begonnen, wird bald wieder Vater werden. Die Frau ist geblieben, im gemein-samen Haus, hat sich der Trauer überlassen und kann schon den bloßen Gedanken an Verände-rung nicht ertragen. Der Anlass des Treffens ist ein Brief, in dem die Umbettung des Kindes ange-kündigt wird. Im Boden des Friedhofs wurde Gift gefunden. Aber warum lässt sich die ganze Zeit niemand von der Friedhofs-verwaltung sehen?
22.05AtelierneuerMusik NewsfromtheColonies? Fragenfüreinpostkoloniales Musikdenken
Von Barbara Eckle(Wdh. vom 7.12.13)
Nicht mehr nur Musik aus Europa und Nordamerika ist heute bei Festivals Neuer Musik zu erle-ben – vermehrt tauchen auch Komponisten und Komponis-tinnen aus Asien, Australien und Südamerika in den Programmen auf. Die heutige Welt der Neuen Musik zeigt ein kulturell immer diverseres Gesicht, doch sind hierarchische Strukturen dabei
11Programmerläuterungennicht weniger präsent als bisher. Westliche Musikkultur bean-sprucht nach wie vor Vorherr-schaft – auch dergestalt, dass sie Produkte anderer Kulturen als ›spannend‹ oder ›apart‹ oder ›thematisch passend‹, kaum aber als ebenbürtig neben sich gewähren lässt. So perpetuiert sich – oft gar unabsichtlich – ein postkolonialer Automatismus. Wie hier einen Ausgang finden? Das Kölner ›Forum neuer Musik‹ des Deutschlandfunk hat sich im April 2013 in Form von Konzerten, Debatten und Texten diesem schwierigen wie kontroversen Themenkomplex gestellt und grundlegende Muster aufge-spürt. Barbara Eckles Feature bündelt die gewonnenen Er-kenntnisse und stellt neue Fragen.
23.05LangeNacht AlleininbesterGesellschaft EineLangeNachtder LiterarischenCafés VonHolmarAttilaMück
(Wdh. v. 2./3.6.07)Regie: Rita Höhne
»Habe die Ehre«, wispert das Feuilleton hinüber zur Kritik; sie sitzen beide – Tag für Tag – dicht an der Tür, neben dem Zeitungs-ständer. Das ist der Ort der rasanten Feder. Denn jederzeit kann ein Redaktionsbote ins Refugium stürzen, um das ›Ex-press-Erdachte‹ zur Druckerei zu expedieren. Das Drama, im hin-teren Teil des Reviers Quartier bezogen, wendet sich bei diesem Akt genervt ab. Die Prosa hüstelt pikiert. Neben dem Kuchenbüffet keltert unberührt der Essay schweigend neue Erkenntnisse. Die Lyrik, vor grünen Ranken platziert, rümpft die Nase und bestellt flüsternd einen kleinen Kaffee; etwas größer darf das Glas Wasser schon sein …! Das muss oft über Stunden die Geister munter halten. Die Kellner helfen schon mal aus mit einem Verb, einem Synonym, einer Briefmarke oder Telefonmünze. Das meiste hier geht auf Kredit. Mitunter sit-zen sie mit knurrendem Magen gebeugt über weißem Papier oder fleckigen Zeitungsrändern und entwerfen große Gedanken, Gestalten und Schicksale; eini ges davon wird Weltliteratur. Diese Stammgäste kennt hier jeder: Peter Altenberg, Joseph Roth, Alfred Kerr, Stefan Zweig, Arthur
Rimbaud, André Gide, Jean Genet, William Faulkner, Henry Miller, Ernest Hemingway, Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir und Anna Seghers, James Joyce, Albert Camus, Michel Deguy, Sándor Petöfi, György Konrád, Franz Kafka … Die Kaffeehäuser sind ihre Wohn- und Arbeits-zimmer und mache haben es zur Legende, zum Mythos gebracht: in Paris das de Flore, les Deux Magots, la Rotonde, de la Paix; in Wien das Hawelka, Central, den Herrenhof oder das Griensteidl; in Budapest das Gerbeaud, Eckermann oder Ruszwurm ... Heute sucht man dort die Dich-ter wohl zumeist vergeblich. Wie ein Exot wirkt, wer nach zwei Stunden immer noch am ersten Mokka nippt und auf Servietten herumkritzelt. Er erinnert aber – wie diese ›Lange Nacht‹ – an etwas, was viele für die sympa-thischste Weltanschauung hielten – das Literaturcafé.
So 12. Juli
9.30EssayundDiskurs M Bibliophilundnetzaffin EinGesprächüberessayistische KulturmitAlbertHenrichs undCasparHirschi
Der Essay ist ein hybrides Wesen, eine Mischform. Und der Wort-herkunft nach: ein Versuch. Die Literatur beansprucht ihn für sich, wie auch die Wissenschaft, die Politik, die Philosophie oder die Soziologie. Ganz zu schwei-gen vom Radioessay, der seine eigene Linie zwischen all diesem sucht. Bibliophil und netzaffin – beim Forum Essay 2015 wurden Möglichkeiten und Gefahren der digitalen Veröffentlichung sowie das essayistische literarische und wissenschaftliche Plus von Blogs erörtert. Albert Henrichs vom literarischen Online-Magazin hundertvierzehn.de (S. Fischer) und Caspar Hirschi, Professor für Geschichte an der Universität St. Gallen, kamen zu einem Podiums gespräch zusammen, um sich über die verlegerische Idee des literarischen Blogs und das geisteswissenschaftliche Buch im digitalen Zeitalter aus-zutauschen. Anlass der Veran-staltung war der 60. Geburtstag des Radioessays, der am 12. Juli
1955 beim Süddeutschen Rund-funk auf Sendung ging.
13.30Zwischentöne Musik und Fragen zur Person DerWissenschaftstheoretiker PeterFinkeimGespräch mitMichaelLanger
Peter Finke ist Wissenschafts-theoretiker und Kulturökologe. Er lehrte 25 Jahre an der Univer-sität Bielefeld, bevor er 2006 aus Protest gegen die sogenannte Bologna-Reform vorzeitig aus dem Hochschuldienst ausstieg. Er sah in dieser Reform, die eine europaweite Harmonisierung von Studiengängen und -ab-schlüssen anstrebte, einen unzu-mutbaren Übergriff der Politik auf einen Bereich, in dem sie nichts zu suchen habe. Was ist unter Wissenschaft überhaupt zu verstehen und wie frei ist diese Wissenschaft heute? Peter Finke plädiert für eine echte Wissens-gesellschaft bürgerschaftlichen Engagements. In seinem Buch ›Citizen Science – Das unter-schätzte Wissen der Laien‹ be-schreibt er diese Wissenschaft als »Herausforderung für die Profis, sich ihrer heutigen Un-freiheit bewusst zu werden (…)«.
15.05Rocketcetera ›WorstCaseScenario‹und soweiter DiebelgischeBandDeus
Von Thomas Elbern
Wer von belgischer Alternative-music spricht, der sollte auch die Band Deus aus Antwerpen erwähnen. Mehr als 20 Jahre ist es nun her, als mit ›Worst Case Scenario‹ das erste Album der Formation erschien. Die Gruppe gibt es schon seit Beginn der 90er-Jahre und sie wurde eine der erfolgreichsten belgischen Bands. Mit einem internationa-len Plattenvertrag kamen sie schnell aus ihrem Land heraus, um dann in England, Deutsch-land und vielen anderen Ländern bekannt zu werden. Vielleicht ist die Ursache des Erfolgs der inte-ressante Stilmix aus Chanson, Avantgarde, Rock und Folk, den man vorher so noch nicht gehört hatte. Die Gruppe Deus hat sich im Laufe ihrer Karriere musika-lisch immer wieder neu positio-niert und konnte immer wieder
12Programmerläuterungenüberraschen. Thomas Elbern sprach mit Sänger Tom Barman über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dieser außerge-wöhnlichen Gruppe.
20.05Freistil DasVergnügenfeinerGeister ÜberdieBosheit VonRolfCantzen Regie:PhilippeBruehl DLF2015
Bosheit vergeistigt, weil sie »eine Gelegenheit ist, Geist zu bekom-men und fein zu werden«, schreibt Friedrich Nietzsche in seinem Buch ›Jenseits von Gut und Böse‹. Boshaftigkeit hat et-was mit Intelligenz, mit Verstand zu tun, mit dem Willen zu scha-den, fein zu tricksen, geschickt zu täuschen, raffiniert zu mani-pulieren. Wer boshaft ist, handelt nicht im Affekt, ist nicht von Ge-fühlen der Wut oder des Zorns überwältigt. Bosheit ist nicht im-mer nett für die soziale Mitwelt, aber sie schult den Verstand und macht fit für die Härten des All-tags. Zu unterscheiden ist das Böse von der Bosheit. Das Böse ist absolut, die Bosheit enthält nur eine Dosis Böses, ist dem Bösen aber keinesfalls vollstän-dig ausgeliefert.