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Psychologie Der We 00 Jaspers

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University
Fragwürdigkeiten des
die
der
bloßen
Wertung.
Korrekturen.
1.
Echtheit
und
ünechtheit
31
2.
Formalisierung
36
3.
Differenzierung
36
4.
Isolierende
Verabsolutierung
37
9
4.
Disposition
38
Ganzen
im
Ganzen
Weltbilder:
1.
Die
unmittelbare
Ganzheit
265
B.
Der
Halt
lebendige und
Be-
zeichnung.
stehen eine
unformulierten
sie
manifestiert
sich
in
Wertungen,
in
der
die Jdeen, jedenfalls das Letzte
und
das
Welt.
Die
Beschäftigung
mit
philosophisches heißen. Es
Psychologie ist
stände
in
bezug
auf
logie
die
Be-
trachtung
üblich
geworden,
heute,
wo
kön'nen,
oder
er
Was
alles
an
weltanschaulichen
Einstellungen,
allermeist
sind, daß
frühere Tat
als Karman
fortwirkt und
Erfahrungen
Beides
ist
was
seelisch
wirklich
in
Distanz
der
Kraftlosigkeit,
vorübergehend
in
keine
Sphäre
stellen.
Wir
stehen
außerhalb,
uns
ver-
neinen.
Trotzdem
wir
uns
bemühen,
jedes
Werturteil
daß
Werturteile
unausgesprochen
immer
mitschwingen.
charakterisiert. Nun
Interessen her zu
jede neue kasuistische
nur
gestellt
werden,
ganze Knäuel
in
unserem
Ver-
unbemerktes Sein,
als
das,
was
wir
selbst-
verständlich
haben,
keine Erfahrung
Ge-
und falsch,
lassen
wir
unser
eigenes.
Ich
sich
Einziehen,
Liebe
und
Ein-
samkeit,
kretheit
mitzuteilen.
ein,
besondere
ganzer
Menschengruppen
und
Zeiten.
oder weniger
Glück haben
oder,
wenn
man
will,
allgemeine
Psychologie
Persönlich-
keiten
und
sondern
nur
ihrem
Gesamtaspekt
in
der
vom
Kosmos
seiner
Weltan-
schauungen
gibt
aber
nungen der Möglichkeiten
nach
empirischen, individuellen
Weltanschauungspsychologie
wird
man
Betrachtung sehr
seins
zum
Problem
von
welt-
zu sehen und za
d.
h.
Phantasien;
gegenwärtigen
Darstellung:
teilweise,
Weltan-
die
was
lächerlich,
wie sie ist,
der
Welt-
wichtig
emp-
verschiedenen
Worten
oder
in
verschiedenen
Durch-
führung
nichtssagend.
Hat
das
Bestreben,
die
keiten,
in
desto
mehr
zwischen
System
ordnend
bewußt,
mit
Hintergrunde,
oder
die
Behandlung
bleibt
möglich,
oder
werden.
So
als Idee, als auch die
Ordnung
jeweils einen
System
zu
vernichten.
Man
Systematik
geordnet
seelischen
Ge-
alle Mannigfaltig-
selbst
sehen an den
über diese
äußerste Distanz
des Subjekt-Objekt-
Gegenstand
wird,
am
Anfang
und
Do(5h
ist
solch
ein
schief: es ist
sondern unendliches
sondern zahlreiche (man
von
Parallelen
als ob der Weg
Spal-
tung
befindliche
gibt es sie dem Sinne nach nicht. Man nennt seit
Kant die
geformt
und
abhängig
von
den
festen,
kristallisierenden
des
Delierenden,
im
Wahn
und
in
den
abgerissensten
Bewußtseinsfetzen
des
Verrückten,
überall
fixierbar, aber
und
kraft der
sagen, ist
damit äußer-
Absolute
bezeichnet
werden
Folge in
die jedes etwas
zu
geistiger
Kräfte
(im
3.
sogleich in
vergewaltigt
oder
Gegenstandsseite,
zuletzt
handelt
sich
Anschaulichkeit,
die
dem En-
und
und
zweiten
Teiles
schen
Einheitliche im
Gegensatz zum
Substanz
daß wir nur
hänge
der Einheit des
Das
schung
und
des
der
Einwand:
be-
mühen,
und
objektivierte,
er
weiß
noch nicht
auch bei Anwendung
jede
psychologische
Darstellung
dadurch
ihre
beste
und
unvermeidliche
selbst, und
welche
Rolle
spielt
diese
Sache
Weltanschauungen sind
Unruhe
der
immer
er-
nur
d'er
transzendentalen
Formen
benutzen.
jeweilige
Objekt
denkt,
das
Universale
erfassen,
der
die
Kontraste
sondern
nur
denkt sich
den
Kräften
Wovon hängt das ab?
die
Fülle
der
Anschaulichkeit
und
allgemeine Psychologie der
wissen-
schaftlicher
als
keine
Bildung.
Am
befriedigendsten
ist
unserem
systematischen
Bedürfnis
natürlich
eine
alles
verschiedene
Erlebnissphären
aktiven
in
eigene
Tätigkeit
Ein-
stellung
der besonnenen Aktivität
vorher
aussieht.
,,Man
muß
nicht
typischen
abgeleiteten
sind
die
Schlagworte.
ihrer
selbst
wegen.
Die
in
dem
lassen
ohne
daß
damit
spielende Einstellung
Sportsgeist, fair play aus-
Spiel
unecht.
nicht
Sprung in
unmittelbare
Deskription
bleibt
darum
doch
jene weitere
Die
Lehren
der
Philosophen.
Nur
in
nebeneinander gestellt werden:
und
etwas,
und
das
Schöne;
sie
entstehen
die
lieber
dem
Sichtbaren
oder
die
helles
Feuer,
und
auch
enthalt
verstümmelt
und
ohne
dei ist der
sind
„Ver-
nunft
wie
subjektives Korrelat
erschöpfen.
toten
Behältnis,
anfangs hineingelegt hat,
bewegt sich in
indem sie sie
und
Ehrfurcht
ein,
indem
Vollendete Er-
meinsam der
der
in
sich
für

Einstellung.
Die
Gabe des
des einen
Grundsatzes, sich
zunächst fraglos
wird
Prozeß der
Subjekt
und
man
sich
abzufinden.
strebt,
so
streben
anschaulichen Einzel-
große
Gruppen
von
Erfah-
rungen:
durch
des
Gegenstandssphären.
Der
große
gar keine
inhalte
müßten
den
sein
können.
als bloßes Werkzeug
anschaulichen Ganzheit. Das
den Arzt
Sprung tritt ein, wenn
Erlebnisses
selbst
In
dieser
Isolierung
des
Erlebnisses
Formen
übrigbleiben,
Prophetie.
In
den
das
Bewußtsein
unklar
hin
und
her.
Weltbilder
als
als
Welt-
anschauungen
in sich
Anschauliches
in
sich;
alle
endlich
wird.
Dieses
zu
verdanken.
eines
sacrificio
die selbst
dauern-
wieder
zu
der
volleren,
wachsenden,
anderen Pole sucht
aktive
Lebenseinstellung
Denken
auch eine
voll ist,
gewinnen
Apparat, der
ist,
das
Anschauung und
Erfahrung möglich.
Tod.
haben, alles Leben
Rationale die
Fall
Jaspers,
mathematische
Schlüssen,
Beweisen
in
dem
unter
Voraussetzung
eines
solchen
Stufenreichs
überall
das
springen,
weder
eine
dichotomisch,
in
plastisches
Denken
Daß
diese
an
Anschauung
und
Erfahrung,
die
federmann
seelisch oder
eine
Wechsel-
1)
Kuno
Fischer,
Logik
Experiment,
wenn
Lösung
kann
sie
als
gleichgültiger
man bemerkt
ihn
kennt
keine
Grenzen.
Der
Mensch
wird
verselbständigen,
sich
von
Sache
und
Anschauung
loslösen
können.
So
werden
Gedankenzusammenhangs
sich
an
verläßt
sich
der
Mensch
Schauen
durch
den
Apparat
der
zwei
irgendwie
genehme
mate-
theoretisch
schwächere
Sache
zur
stärkeren
alles
diese
Negation
aufnimmt
und
wieder
begrenzt.
Man
widerstrebt
Einheit-
hat.
Die
mystische
Einsteilung
ist
rationalen Fassung
d.
h.
subjektiv
und
ohne
den
eigent-
lichen,
Ge-
staltung,
so gut es geht.
alles
Erschaffenen
ledigen
Abgeschiedenheit.
in ihr
als die
beschrieben
wird.
zugleich
Mystik eine Paradoxie
Wenn
für
so
fällt
uns
weil sie
der enthusiastischen immer
Subjekt
ge-
staltend
assimiliert,
in
selbst
eintritt.
Nach
dem
ist
aber
nicht
Ganzes
vermeintlich
gesehen
Taten und
sich
an
Seins,
bloß
beim
Genuß.
Alles
ist
Freude,
beteiligt
sich
aber
aus
er
Leiden
über
Leiden,
entsteht
eine
Verzückung
in
ahnt
er
vielleicht
nichts
kaum durchgeführt
Mittel in
sich alle
heit alles
auf einer
ein
Chaos
und
ein
und
im
anderen
Fall
die
ohnmächtige
des Selbst-
der
manchmal
das
Gegenteil
irgendeine
werden.
Sie
wollen
nicht
ge-
bracht
werden
kann,
verabsolutiert
wird,
ist
ohne
ziert,
d.
h.
ihm
durch
Milde und
Da sie
physischen
Fragens
zu
höheren
und
höheren
Bewußtseinszuständen,
die
wohl
auch
als ,,
Erkennen
ihn
bei
den
Hindu
aus-
gebildet
sieht:
„Liebe
des
Nächsten
mit
völliger
freiwillige
Keuschheit und Ent-
werfung
und
Erbauungs-
reichen.
Da
nichts
unbedingt
des Genusses
wohlgepflegt und
Sache,
Gebilde
Rücksicht
auf
Menschengeist erfüllen
Mensch innerlichst
verpflichtet,
nicht
zu
Treue,
objektiver
Enthaltung
dadurch
ver-
die ihre
Anatom die Zell-
Kräfte,
Besonnenheit,
Warten-,
zufällig,
wechselnd,
unbe-
rechenbar.
In
gebrochene,
Reihe zur
Geschichte
da
ist,
im
Gegensatz
zum
sich selbst ).
in
die
übergreifende
Lebendigkeit
unmittelbar
Wirkliche).
Aus
dem
Bewußtsein
eines
Ganzen,
worauf
es
vielen, von der
geht nichts noch
dem Christentum seinen
der
Über-
historischen Sphären,
lich
gegenwärtig
die
Andererseits: „Das
und
Zukunft
Als
das
hat, be-
zeichnet es
Vergangenen
und
Zukünftigen
führt
zu
der Augenblick
nicht eigentlich
nicht
dem Zeit
Zeit
zur end-
losen leeren
gangene,
an
die
früher
gleich
das
Zukünftige,
Das
ist
christlich
gedacht.
„Der
das, was alles
Form, bloß
Verantwortung
das
ist
das
Medium
des
Geschichtlichen
im
zeitlosen
Op-
Undurchdringliche,
drehende Feuerrad
Kanne
durch
Augen-
blicks.
Die
Weise,
wie
der
Augenblick
erlebt
wird,
lehrt
ein
lebt.
Der
Augenblick
der Mensch
Gegen-
satz
ein
doppeldeutiger.
Psychologisch
gibt
es
zwei
verschiedene
Gegensatzpaare
von
irgend-
eines
Zukünftigen
Menschen
um
handelt
von Gegenwart
Erreichenden.
endlichen
Charakter,
mag
es
Zukunft
oder
an
Stoff
Diese
anderen
Unglück-
als
eines
jungen
Mädchens
kurze
Lieblichkeit
i).
Augenblicke
der
Augenblick
als
etwas
bloße
als erfüllt
zur
realen
Gegenwart,
sondern
un-
angepaßt,
abwesend,
als
ob
eine
Spaltung
zweier
Welten
da
sei.
Die
vorliegende
nächste
Außenwelt,
mit
ihrer
selbst ein
Beide
Reihen
Element
der
enthusiastischen
Einstellung,
stase
und
Abgeschlossenheit.
Im
Rückfälle
und
ist), ein
steht
die
Hingabe,
gegenüber
dem
Scheiden
der
Wege,
auf
raum-
Eine nähere Analyse wird durch Detaillierung und
Abgrenzung
thusiastischen
Einstellung
zu-
gleich
befestigt,
Verständnis
und
Verwandtschaft
unüber-
brückbaren
fühlbar
im
alles zu
vermählen, nichts
isoliert und
zerflattert zu
da.
2.
als
Prozeß
ein
neues
Bewußtsein
des
Krieger,
der
die
Wahl
bat,
zu
wagen
oder
sich
zu
das Formale indirekt
Nichts
relativ klarsten
für
die
Liebe
auf
spezifische
Weise
Gegenstand.
Geliebtes wertvoll.
allgemein.
ein
des Individuums
es Fall, für
Unend-
lichkeit,
dern
Bewegung.
Ist
Der Mensch
allein kann
nur
führt
und
ist
diesem
liebenden
Kämpfen
und
Diese Liebe
droht die
Gefahr, daß
statt. Wo
der Macht ihren Platz,
ist, ist
sam
kann.
Jesus
denn nur
ergehen,
weil
es
zum
Abso-
luten,
sondern
ist
bloß
leidverneinend,
es
absolut
ohnmächtig
niemals
ein
Absolutes,
immer
sich
selbst.
Man
bleibt
in
der
Ein-
stellung,
der
Verhaltungsweisen,
die
nicht
Liebe
Liebe
betrogen.
In
gemeint ist,
wiederum
an
sich
polygam
ist,
wird
Verhaltens
keit, sich
das
Gott)
wohl
Geist
als
Erlebnis ist, ist in diesem metaphysischen
Erleben
die
Erfüllung
durch
das
einmalige
Absolute.
Das
Erotische
ist
die
sonst
Unge-
staltetheit,
Arhythmik,
so
stört
Erotik
Symbolen aus-
hierfür typisch:
,,Ich kann
uns
das
liebt, sich
diesem
vollständig
aufzugehen
scheint,
beide
zusammenfallen
und
das
Welt
hinaus
und
kann sich der erste
die
sich
wohl
fälschlich
Liebe
nennt;
die
Folgen
Die
Liebe,
die
der
menschlichen
Ge-
schichte
lichkeit
liegender,
darum
ewig
rätselhafter
Die Schöpfung
ist absolut
gesteigertem
Affekt
psychotischen
Zuständen,
in
Ekstasen
Art
beobachten.
kann
in
verständ-
liche
Der
Enthusiasmus
ist
trotz
denn
ohne
beweist
sich
etwa
durch
fest,
aber
dieser
Mensch
ist
der
fixierten
Sphäre.
Zwar
und
als
sich
des
wird, ist
äußersten, im philosophischen
äußer-
Welt durch
fahrungen und Situationen zuströmt; und
zweitens die von ihm
Weltanschauungspsychologie,
dem
die Dinge
müssen verwandt
Das
Bewegte
wird
nur
durch
sonnen-
haft
wäre
Schöne
sehen
will.
weniger
verwachsen.
geht
einem
diese
erlebte,
wirksame
was in
Wissen
hinstellt,
ist
psychologisch
wenig
wirksam.
eine
oder
andere
überwiegen.
Überwiegt
die
unmittelbare,
aus
dem
Erlebten
heraus
1)
Archiv f.
wenn das
auch
faktisch
zu
exi-
stieren,
ist
die
Bahn
sind,
ohne
eines
Steigerungsprozesses,
einer
objektiviert
ist;
der
Weg
führt
schließlich
hindurch
zu
neuer
Einheit,
das Ganze, sondern
sondern
das
Weltbild
nicht kristallisierbar;
Erfüllung
gegenüber
ebenso
chene
Unendlichkeit.
Hegel
Weltbildes
überhaupt
getrennt
zugleich
Bezeichnungen
ein-
fach
und wieder
sobald
ein
bestimmter
konkreter
Gegenstand
kontemplativ
gesehen
und
gebunden
der
Wahrnehmung
Persönlichkeit,
deren
Gehäuse
diese
Welt-
bilder
sind.
3)
einwirkt,
Rückwirkungen
des
Tieres
besteht,
und
Reizfähig-
keJt
leben.
Handelt
Wahrnehmungswelt ist
zwar
in
als
selbstverständliche
Vor-
Dinge
recht
eingefühlt
haben,
um
Wahrnehmung
so
einheit-
lichen
tun
wodurch dieser
Umschwung in
die
bestehen,
verabsolutiert
aber
erfüllt
sein.
in
metaphysischen
Welt
diese
Nichtigkeit
des
eine
schlechte,
leere
Unendlichkeit;
beide
hatten
kann
sich
dieser
immer be-
mit
der,
W^irkungen
auf
alles.
Es
wird
geschehe.
Analogien
und
Symbolen,
ihre
gesteigerte
den
baby-
lonischen
Lehren
von
der
Natur
ziehungen
diese
naturmythische
Individuum
zusammen-
zutreten
und
Synthesen
Seine
leitenden
un-
antastbar,
weil
Ausdruck
eigener
Sphären
des
Weltbilds,
Natur als ein Ganzes
Natur-
Bewußtsein wird diese
neue
Verabsolutierung
des
Mechanischen
war
aber die Form
Seite,
die
so
ergriffen
werden
kann.
nichts
hat
andererseits
schließlich
für
parendo
vincitur,
des
ein
Werk-
zeug
geschaffen,
mit
dem
Werkzeuge
die
ungeheuersten
muß, der
Die Aneignung
kommt
gerade
von Betrieb,
von Organisation,
nur
konkret,
anschaulich,
real,
wie
isoliert
die insofern über
das
Verstehbare,
Anschauliches
Wahrnehmungsinhalte
kontrollierend,
das darum
Erlebnissen.
gewendet.
Einseitigkeiten
der
,,
charakteristische
Menschen-
geringen Sinn
Erfolge
und
lichen Kulturinhalten nach mögliche,
Dingen
zu-
gewandt
Bild
gewaltsamen, das letztere
(wenngleich auch
Kraft
(wenn-
gleich
sie
indirekt
auch
zu
endloser
werden
beide
die
schematisch
des
Wirklichen
den
Rich-
tungen
nach
begrenzt.
ahmung
der
Antike
Kraft zur
ist
die
Sehnsucht
nach
Fort-
schrittsgläubige
steht
immer
auf
der
Höhe,
Gegenwart die positiven,
Menschen:
dloi
vvv
ßqoTol
für
Eichte
^^^
Vergangenheit
als
r
Italien und in
das
im
,
auch
unter
eigentlich
es das
Quelle
in
Erlebnissen,
welche
in
dieser
Welt
gegeben
erwache
und
aus
der
Außenwelt
heraustretend
aus
Unter-
werfung
und
zur
war
und
wirksam
ist
ihm
identisch
Werten
verhindert
wird,
wenn
man,
die
Arbeit
herabholt
und
bis
in
dieser
anschauliche
wir
zunächst
nicht
immer
Ganze
Jaspers,
und
Verführer.
ov, das
er-
meta-
physischen
Wirklich
soviel
sie
tritt,
ist
sind.
Ohne
man
nicht
sprechen,
wenn
einfach
das
Gegensatz
zum
in
einem
Ganzen,
der un-
tritt
eine
11*
der frühen Griechen
Weltgefühl (roethes und
vermittelten
Sinne
nach
das
einzige
im
Meta-
physischen
und
Weil
aber
das
aber
von
uns
allein
einen Entleerungs-
prozeß durch.
Entsprungen aus
der unmittelbaren
der
um das
dem
Men-
Natur- und seelische
Weltbilder. Die Wirklichkeit
hier auch
Göttern und
,,
eben nur
sche
an
den
schildern
müßte ):
I
zu
setzen.
Nichts
entzückte
sie
so
sehr,
das
Ver-
•jnd nichts kam
und in keinem
Zeugnis
der
Wunsche
Eindruck
zu
Manifestationen.
Es
steckt
Grausliche,
sondern
es
steckt
in
den
Erschütterungen
der
Fak-
darüber
sporadisch
gesagt
sondern, sie zu
Unkörper-
lichen
für
den
sie
als
Betrogene
wird
von
ihnen
angezogen.
Selten
oder
nie
finden
dämonisch:
Das
gerät
i^),
wenn
der
Mensch
unter
dämonischem
der
Schreiten
eines
Von
ihm
zu
klein
gewesen
wäre.
 2)
„Beim
verstorbenen
widerstehen
konnte.
durch
mir,
im
mittleren
Leben
Mozart
starb
in
seinem
um
die
Menschheit
zu
überall
entgegentreten,
. .
zur
Charakteristik
dieses
Weltbildes
und
Fluchdämonen''),
die
den
Widerdämon^)
Aberglaube an
finden,
,,wo
In dem
Munde des
Volks, dem
festationen, nur
persönlichen
Kunstsymbol,
eine
subjektive
Typologie,
-metaphysische
Weltbilder,
da
weil
er
ein Gemeinsames:
Statt die
erst
nach
alles Gegenständliche gilt. In
er etwas Neues.
unter
dem
Namen
Rationalismus
ungen,
Formen,
alles geworfen werden
Erfahrungen
zu
suchen,
dessen,
et
connexio
Ganze
des bloßen Zeigens
digentia
ulla sui mutatione
Übersein,
übersinnlich,
oder
,,Air',
hat, z. B.
woraus das
Welt-
alles zugleich:
machen
Realitäten. Da
einmal ihre
ist
an jedes
faktische Auftreten
Absolute
als
seinen
unvermeidlich
her-
vor.
Symbolen als Inhalten seines
ein,
dem
einmalig
übersinnlich
Historischen,
III. Typen des
großen
Denker
der
neueren
Zeiten
zuviel
hineinzudeuten,
es
gelingt,
die
Typen
Nur
auf
Stand-
punkt
haben,
nicht
der
abendländischen
Philosophie
überhaupt
steht
Thaies
von
wir,
Aggregatzustand,
Das
Ganze
ist
das
uneiQoy
ist), es kann als
er
neues
philosophisches
Weltbild
hinzustellen,
blieb
ihm
nur
eine
Möglichkeit:
Er
meintlich
selbst
die
letzte
Wahrheit.
Er
dachte,
Da-
schauenden
gedachten
Weltbild.
In
dieser
Atmosphäre
doch
Ganzen,
waren
eine
Masse
von
schul-
mäßig
die
original
denkenden
ein-
drucksvollen
Persönlichkeiten
auf
beherrscht,
steht
außerhalb
jedem
Typus
gedankliches
Weltbild
geschaffen,
das
ihm
dasselbe, wie
Übel das Gute, Hunger
Widerspruchs verstoßend
wird
nichts
auch
nur
einen
ein
Affe
erklären
sollte,
sondern
sein ewig leben-
(39,
vgl.
97,
104,
121).
Als
Schauender
Tode von einer
er
sich
(tV
/«t
näy)
als
logischer
Ausarbeitung
einen Augen-
blick, es
würde nie
sein; wie
nicht
Gegensätze.
Ohne
daß
Heraklit
Sein
und
aufgestellt und
der Entwicklung
dem anschauenden Geiste
Damit ist
bloßer
formaler
alles
als
unmöglich
„bewiesen
sich und
Anknüpfung
mit
die zwei
sphäre
des
Denkens,
es
ganz
sich
der
unübersehbaren
dem
ge-
lehrten
Studium,
in
seiner
Breite
Geistes
unter
seiner
disziplinierenden
Führung
zu
kommen.
Ganze
soll
mit
einem
ihre
Wirkung
cha-
rakterisieren:
In
der
Wirkung
manche
Philo-
sophieprofessoren
den
Aristoteles
von
Geistestypen
uns
Anschauung zuf^begrifflichen Fixie-
rung streben. Diese Gesichtspunkte
stellung
etwas
weiter
ausholen.
ankommen, etwas
Wer-
Kunstwerk,
bildeten, daß
psychologische
Forschung
die
einzige
Art,
sicht,
Menschen,
Werke,
Handlungen,
aber das
ihm
wirklich
werden,
indem
sie
aktiv
Wirklichkeit führt
und diese
fühlsbewegungen.
und hier
miteinander in
Kollision. Es
Schicht in
nach
überblicken
I.
Subjektive
Werte
sprengen
diese
aus einzelnen,
vereinzelt, ästhetisch, apparatenhaft bleiben,
gibt es
gerade eine
werden.
Teile
die
Philosophen
der
Ge-
rechtigkeit,
Gerechtigkeit (justitia). Aber man
ist
Gemeinschaft.
Der
universale,
humane
Allen
horsam
menschlicher
Zufälle,
zu
dem
für
die
im Geheimen
im
Stellung hat.
welche
aus
der
Erkenntnis
entspringen.
Die
nicht die
Geselligkeit notwendig ist,
und wieder
Rangordnung. Die
und
Hoffnung
überführt,
die
zu
jenen
Verengung
auf
Wertung
der
Erkenntnis.
Für
von
haben Aristoteles
und viele
der
Wertpyramide
eingeräumt.
Schauen
Gottes
auch
scheint,
und
schöpfend
und
zu
dem
Werten. In
wird
jeweils
isoliert.
Es
herrscht
die
ästhetische
Einstellung.
tisch
nächsten
zweiten
Fall
aber
wird
auch
für
die
bloße
Betrachtung
,,sub
zwei
Gestalten
annehmen:
in
einem
Grenzfall
möglich nicht
tizismus
einerseits,
zum
bornierten
Fanatismus
die Frage,
was das
höchste Gut
letztlich
immer
nur
persönliches
Leben
Ge-
die
Empfindlichkeit
für
die
gegenständlichen
Entscheidung
irra-
gibt
die
Erfahrung
in
einem
etwas,
höchste Gut
vollendet, so
und
das
1)
Als
Beispiel
diene
die
höchste Gut:
jetzt wird
den vorweggenommenen zukünftigen,
von
uns
nicht
gewußt.
weiß,
und
endliches
allzuleicht
weiß nicht, was es mit
dem Dasein auf sich hat,
als
direkt
verwirklicht.
unvermeidlich
gegeben
Diese
Situationen,
die
an
den
Grenzen
fast nie in unsere
fast
immer
Zentrum
der
Geistestypen.
Welchen
er
ihn
sind
nicht
Menschen,
aber
so
lange
das
Werterreichen
beherrschend
ist
nichts
garantiert
und
das
Letzte
der
für sein


zu sehen.
lichen und
auf Wege zum
so
die Gegen-
Objekt-Spaltung
ge-
jetzt zweck-
mäßig erscheinen:
das jedem Leben
situationen des
Schuld.
In
I.
Ge-
gensätzen.
Dem
auf-
heben,
subtrahieren,
zu
neuen
anderen
nicht als Irrtum, Fehler,
Mißverständnis, nicht bloß als
im
Letzten
in

ihm das
bestimmt,
das Subjekt,
beide un-
Un-
bedingte
geht,
entstehen
 
So
mag
relativ harmloser Fall
tion: der Satz des Widerspruchs kann erstens dazu dienen, die
ganze
Erkenntnis,
aufzuheben; so verfährt
Denken in Bewegung
Drehen im Kreise
reicht, aber
es sind
lebendig
Aufgabe
dessen,
diejenigen,
die
als
Probleme
am
Anfang
der
können wir keine
die Schwierigkeit damit zusammen, daß eine
Unendlichkeit da ist.
Nur
vertretend
haben
diese
noch nicht
Ganzes ist
oder Idee,
sondern
von
ihnen
durch
seine
Teile
besteht,
ist;
Funktionen und Teile und das Leben als eine Kraft, eine
einheitliche
abgeschlossenes
Wesen
da,
in
auch
selbst
an
Einheit
dem
Leben);
in denen
wir leibhaftig
aber
gerade
dadurch
formulierte
Anti-
nomien
irgendwie
Erkennens,
unendlichen
Weg
der
Wertverwirklichung,
gemeine
Formel
zu
bringen
sind:
Die
Werte
Erkenntnis
dadurch
Diese
besteht
wert-
Akzent
anschauung.
So
steht
der
individualistischen
Selbstherrlichkeit,
dieser
Quelle
des
Psychologischen
stehenden
Eigenschaften
und
Prä-
gung
der
Persönlichkeit,
vor
Eindrücke
wir
bös
daß
dann verneinen
können, nachdem
wir es
getan haben,
nach
Entgegengesetztes

Konsequenzen.
Er
Er will
allem gerecht
Er läßt
bedient sich
Seite des Gegen-
Versuchen,
nicht
auch
die
lebendigen
Kräfte,
die
für
jede
schrieben werden.
Die bloß
verschwunden
lehren, daß
und Anschau-
wußten
digen
Akten
und
erwünschtes
Einschlafen
mit aufnehmen,
aber sofort
wollten
da
alles
Lebendige
nicht
in
einem
an
Religiösen.
Wie
überall
geht
auch
halb
der
antinomischen
Situation
be-
zeichnet
aber
Ausdrücken gern eine
des
Nichtwissens
(docta
dem
,,
lichkeiten erreicht.
Weltbild
quia absurdum
alles auf das Sichverhalten, das Leben, das Sichentseheiden des Existie-
renden ankommt. Es ist
getan und
wie
ist aber,
es
ist,
nun aber
die
der man beständig kommt, und als solche
ist es . . . das Heterogene,
.
denn absolut
also
sie
der Innerlichkeit
zu
Sokrates
mehr
den
Forderungen
der
Denn das
Paradox ist
Etwas
Glaubensinnerlichkeit
Existierende.
Diese
Innerlichkeit
die
Kräfte
der
Ideen
zu
entwickeln
Bewußtsein
erleben.
Werte
die
Unwerte
in
Kauf
nehmen
der
überwiegend
schmerzlich,
Positiven
eitel
Vergänglichkeit,
das
ist
ein
Kampf
Glück
liegt
stets
Freude
der
unglücklichste
hier
künstlich,
instinktiv.
Die
technische sein;
fortgebracht
werden
werden als
erkannt.
Mit
Hiob
verzichtet.
2.
Kraft
ausgehen,
gerade
wenn
das
Leiden
erfahrenen
Beziehung
zum
Absoluten
beruhen,
dem
antwortung
auf
sich
gewiesen
sieht
wie
dieser.
welchen
für die
Theodiceen
 
Schauplatz des Kampfes
wieder Beziehung
und
Absterben
Es besteht nur
er bestimmt
Welt zu hängen. Die Lehre ist religiös: Im Zentrum des
Sinnes
steht
Gott.
entwickelt
sehen,
empfinden
wir
in
Selbstverständlichkeiten
aufwachsen,
In der Zukunft
Wenn
Isoliertheit und
das
Leiden
Jede
der
Leben,
Prozeß,
Sinn
in
seiner
nicht ist,
entgegen-
andere die
,,
Selbsttäuschungen hier
ist
Lehre
wird
ein
entwickelt und
sie bewahrt
wird, glaubt
der Mensch,
mittelbare
also ein Mißverständnis
als
vollendete
Erlösung
aber ihm
Lust.
„Weh
dem keine
es
den
,, Ritterlich-
in
nun unter
be-
quemer
Neutralität,
als
ob
kämpft.
der
will,
ist
Kampf
ihm
günstige
Kon-
stellationen
erlaubt
und kann
den

fällt
er
Situation
der
Welt,
und
sie
geltendes,
gilt,
daß
ein
Jahrtausenden
ver-
wirklicht
wird,
an
dem
man
sich
nicht
der
Vergänglichkeit
kann nachher
eigenen Wesens
aber eigentlich
bloß
Negative
des
Aufhörens
dieser
an
Liebe .
Nicht
Ver-
gänglichkeit.
Leben wird
Einstellung
oder
An
jenem
ewige
Vorstel-
zu
leben,
statt
durch
Verneinung
Selbstbewußtsein
zeugt
wider
weiß
jener, der
Seele Tod
und jene
Aus
dieser
Ob
man
znr
Religion.
Leipzig
1888.
2)
Xenien
1796.
3)
Faust
I.
vergehen?
Wir
sind
ja,
Ver-
gehen
denkenden
Wesen
Denkens
und
Lebens
den
dogmatisch eine
allein
werden,
nicht
blinzelnd
richtet.
Sich
Stände
und
besonders
für
die künf-
und
zerfallen.
Das
Ewge
regt
sich
ist, kann
es nicht
und unter
Schatz*).
Der
Mensch
Zusagen
bauen . .
wirke,
so
ist
die
käme, in diesem
Leben den Glauben,
Nichts
Potenzierung
Streben,
da objektiv
beantwortet werden
dem Augenblick, wo
ich mir meiner
Unsterblichkeit bewußt bin,
Ungewißheit
in
werden, daß
für das einzelne Subjekt der Gedanke an den Tod nicht
so
etwas
überhaupt,
sondern
eine
im Verhältnis
zu irgend
an
zwar
1)
Windelband,
Die
Lehren
vom
Zufall.
1870.
Tatsächlichkeit
überall:
eine
Liebe,
die
unte» einem Stern,
eigenes Dasein
ist zufällig,
und er
eine
(xoiQa
lenkt
an
auf
alle
Fälle
ein
posi-
tives
Lösung für
Hinweis auf
:
äußeren
Handeln
Bei dieser ethischen Bewertung
Und das
führt
und
Sinne denken,
sind
nicht
ein-
heitlich.
was für
ob
und
Handlungen
objektiv
beurteilt,
ob
er
allein akzentuiert,
und es
entsteht die
einem Schleier
selbst gegenüber
Weise:
„Das
hältnisses
zu
überlegen,
nicht
dazu
taugt
eigenen
Zufälligkeit
oder
und
das
Innere
das
Äußere
Die verendlichten
diese
ihre
dagegen
das
Schuldbewußtsein
sogar
bloß
als
der
Erfindsamkeit,
ob
werden
zerbrochen
werden,
er
B.,
wie
Idee dieses
Selbstverständ-
der Welt-
psychologisch
möglich:
verglichen werden.
ein Element
vorher
selbst-
verständliche
Auf-
lösung
und
Umschmelzung
lange wir psychologisch betrachten,
indivi-
duellen
Anfänge,
an
unsere
psychologischen
Formen
Faktor im
So
gibt
Leben selbst
der Geistestypus
lezten
Ziele,
Aufgaben,
die
For-
derungen
und
Grundsätze
sind.
wir letzthin
daraus
ergibt
sich,
daß
Geistes-
typen
die unver-
meidliche Folge
von
ziel ist
Schaffen, Aufbauen.
Menschen
Das
schieht,
in
seiner
Besonderheit
alle
Werte
entwertet
sind.
Über
den
vollkommenen
Die
Prozesse,
die
entgegengesetzter Meinung: der Seinsnihilist
sind nur solche relativen
lehrt,
Wertnihilismus
da-
sein.
Sie
alle
lehren
uns
gleiche Rechte
bleiben. Man
Niet- und Nagelfestes
weil
andere
von
Gesichtspunkten,
zunächst
in
Gegen-
satz,
zu
jedem
Grund
alles
weit gekommen
des
Nihilismus,
die
nur
in
herum,
an
ihm
zu
sein
statt
geprüft und
hinter
dem
anderen
wieder
etwas,
und
dahinter
Suchen
ist un-
Glauben
nicht
mehr
seiner
im Neinsagen
keit
nichtig
sind.
Das
das
allein
Wesenhafte,
den
zu werden:
da
es
Einzelnste ist,
inneren
und
sie
Gegenpole
bezüglich
der
Art
der
Erlebnisse,
Sinn der Selbstvernichtung
um
Substanz.
Die
ernst-
lich
modernen
Durchschnittsnihilismus
zeigt:
Geistestypen, für
Zeiten, für
sondern etwas
Der Mensch will
irgendeiner
Technik,
einer
Kirche,
einer
Analoge, daß in
Idee,
sondern
wiederkäut, glänzen
Sache wesentlich ist.
Schau getragenem

Kostümen
erscheint.
Urteilen . .
überhaupt
seiner
nihilistischen
angekränkelt, er
gefährlich. Wenn dieses
und
Eigenschaften
dadurch
Macht zu
Ataraxie, die an sich inhaltslos ist. Denn aller Inhalt ist
gleich-
Selbst
nichts
in solcher
an sich
als
dieses
dieses Ich,
was den
weder
Alles
Objektivität
und
Geltung
des
Gedankens,
des Sextus
der eindrucksvollste
Er
viduelle
Veranlagung.
Dieser
aber
alle
Verzweiflung
genommen.
Der
Typus
ist
(Einstellungen.)
Was
erwächst
für
Karitischen
das
Weltbild
des
skeptischen
Phänomene
sind
ihrem
die Antwort: un-
skeptischer
Redensarten
dient
zum
Sprachlosigkeit
und
Hindämmern,
vielmehr
ist
,,der
Nötigung
durch
die
wenn
zu
1)
„Wahr-
scheinlichkeit ,
(in
jeder
abnötigen. Aber
wer das
Erlebnis
(der
ihm
mangeln
die
enthusiastischen
und bleibt
dabei gern in der Aufzählung von Beobachtungen, in der Form der
Wiedergabe von Impressionen,
wider-
Skeptiker bewegt
Nihilist der Tat
nichtend
ist;
man
spürt
irgendeine
tiefste
sich
halten,
bewußt
Erleben
beob-
achten.
Der
die
Intensität
des
da ist. Die furcht-
nicht
gefunden
alles sich widerlegen
wichtig. Als
ein philosophisches System
intellektuelle
Fiasko
erlebte.
Schon
Eegressus
kennen
ge-
lernt,
die
Unendlichkeit
der
logischen Erwägungen
nie-
mals
der Unendlichkeit
Unsicherheit durch
einen Prozeß
daß
man
sich
daß
Fühlung
Absonderung
und
Trieb zum
Ganzen so-
eine
konkrete
eine Fülle von
er
ihm
den
Skeptizismus
gab
Er
mußte
jetzt
die
Ein-
heit
und
die
Ordnung
schaffen,
die
in
lauter
Wieder-
holung
energischer
Die
Einheitsbildung
gelingt
auch
in
gerät
Einheit ,
behauptet
Widersprüche
auf-
zulösen,
Hieraus
Schein
ist,
zurück.
muß
erst
drückt, sondern er
ist zu erfahren
gebracht.
Alle
Stürme
des
Nihilismus
kann.
Was
allerdings
Frage
aus :
wo
den unendlichen
Taumel aller
uns, daß irgend
Faßbarkeit
selbst-
verständlich,
nur
gewählt
Denken-
können.
Er
Da
das
Denken
aus
welchem
Bedürfnis
auch
immer
stammenden
Ideologie
Immer
aber
Dies
kann
nur
Ganzen
als
einem
und Grenzen
sieht. In
der philosophischen
Reflexion ist
dies die
des
als
Betrach-
tender
und
nur
im
mystischen
Erlebnis
kann
der
Mensch
die
und er fühlt
Not-
wendigkeit
seine
eines
zum
Kugel
oder
in
der
vollkommenen
„Richtig
Gesetzen
Natur
des
Menschen,
aus
welcher
befriedigtes,
freies,
har-
monisches
stellt,
durch
Statt
Bewegung
des
Lebens
denen
die
täu-
führt
der
Existenz
des
Menschen.
Die
intellektuelle
und
die
wirklich
gelebte
Seiten der
eines
es
möglich,
daß
Mensch
viele
ihre
einmal
aufgetaucht
,,
Gehäuse
liegen
in
Das Rationale ist
und Prinzip
des
Gesin-
oder
Er-
folg,
existiert
er,
nalistischen
Wahl
zu
bringen
leben-
dig
Es
steht
jeweils
im
Zentrum
das
Anschauliche
eines
Verhaltens,
einer
Gestalt,
zur Wahl
anreizen. Alle
etwas
Zentrum
aus
das
Diskussion
der
unter Appell an
Hingabe an die
unendliche Reflexion alles
Feste aufzuheben. Sie
die ihre Quelle in der Erfahrung der Folgen des Handelns,
der
ver-
absolutiert.
Indem
er
ver-
schiebt
Entscheidungen
zwi-
schen
beratung und Rassenhygiene stehen in dieser Zweideutigkeit.
Daß
das
Entweder—
des
Neben-
Lebendige, der Träger
wieder
in
allgemeiner
wohl
Weltbild
der
unproblematischer
Weise,
Möglichkeit gar
ist
Ernst ein
des
Unbedingten;
als
Massen-
zum
Nihilismus
und
nicht
bei
verantwortlicher
Halts
im
losigkeiten gekannt. Erkenntnistheoretisch
fußt der Liberalismus
ausschließlich
den
begrenzten
Typen
zugewandt,
auf
Seiten
Stellung in Grund-
der
und all-
gemeingültig sind,
auf
das
Individuum,
,,
auf
es
zurück-
fällt.
Ein
und
das
Fest-
Innere,
in
das
Wesen
der
Dinge
subjektiv erlebt
klammert sich an zufällige
Realitäten, ein-
zelner zufälliger
Menschen usw.
artiges
oder
dieses
Leben
steckt,
gut es geht,
griffe
nach nicht
:
Nach altem
1.
es
ist;
endlichkeit hat die Maschine,
darstellt,
immer
komplizierter,
er auch
Zweckzusammenhänge
des
niemals
ans
Ende.
Geistes
Psychische.
Im
Psy-
einzigen
konkreten
Gestalt
der
Einzelpersönlichkeit
handeln.
Diese
intensive
Phänomenen, Be-
ange-
sehen,
das
Leben
Bewegung
ist
Weg
zu
Dabei
er sich fort; und so wie
er meint und lebt, daß
er sein Ziel erreicht
,,Nur
der
zur
Notwendigkeit
selbst
knechtet.
eigene
als bin-
dend hingestellt
gerade darin,
als
bindend
vor
kann, desto
im
Individuum
gerade
als
Wahl
vorhanden,
die
für
der individuellen
Existenz und
Form
der
Erfahrung
zum
anderen,
ist
jede
sie
auf.
Be-
dürfnissen
und
Begrenzte
Leben usw.),
gibt
es
nur als
Die Stimmung
für Einzelnes und
Begrenztes fest und
Eingebung.
Im
Bewußtsein,
daß
hier
das
Beste
Inkommuni-
geschildert).
Es
ist
merkwürdig,
daß
diese
grenzenloses
Zu-
trauen
wir die in
Entschlüssen für
seinem Wechsel-
spiel zwischen
ratio und
Anschluß
charakterisiert:
Franz
Neumann
i)
stand
vor
wurde
mir
so
Seite
erschienen,
wie
ich
so
zaghaft
Totalität der
subjektiven Existenz.
ob-
sorgfältiger
dieser
Weg
beschritten
der intellektuellen
tivierung und
zu
kon-
spricht?
zum Wissen,
sondern ein
Akt, der
überhaupt erst
auch die
sinn-
Umfassende,
nicht
Relatives
beziehen.
Der
Glaube
ist
subjektiver Vorgang
Existenz
nur
in
Bindung
an
konkret
Augen
er
für
mich
ein
aus der
Geiste un-
Es sind
das Absurde
del
intelletto
zwingt.
Zu
historischen
Einzelgestalt
der
in eine
des
Glaubens
als
das
Hinnehmen
eines
Inhalts,
den Augenschein
Tätigkeit hier
aus Pflicht geschehen
sind
in
anti-
nomischer
Struktur
synthe-
tisch.*
Er
allen
Wesens
alle lebendigen Gegensätze
die
unbegreiflich,
neu,
unendlich
gorien ,,
sondern immer
in Bewegung
Leben
gleich-
sam
einem
schmalen
Grat
verläuft,
zu
Seiten
die
Möglich-
des
Chaos
und
zu geben.
Probleme
erfährt.
Die
neuere
:
zugleich über
zur
Klarheit
ihre
Materie
ja
wirklich,
betrachten
als
der
Gegensatz
von
Stoff
geneigt,
die
Fülle
des
Materials
in
ihrer
Bewegung
allein
als
Form, ratio,
der Synthese zu
geformter Fülle. Immer
ersteren). Den Lebens-
andererseits.
Unter
die
unendlich:
die
Un*
identisch
aufgefaßt.
den
der gedanklichen
Erfahrenen und
Einzelheiten und
von Äußerlichkeiten;
isoliert sich
leer.
Beide
zusammen
als
Prozeß,
und
Form
ge-
bende
universale
Gebäude
Nietzsche und der
des Unendlichen,
zum Endlosen,
Form
und
Geformtem,
aber
nicht
Form
andererseits.
Ethik formaler Pflichten, die
die
unendliche
Dialektik
selbst
immer
wieder
als
sie
sind
einmal
Schöpfungen
des
Halt
(Plato
und
die
Plato-
wirklicher
Kräfte
oder
sie
werden
Dieser
anschauungen
schaulichen
Wert
Problem,
der
die
Antinomien
begriffen
hat.
eine
Kraft
des
isolierten,
bloß
kontemplativen
ein
Krisis, die
sie in
der Gehäuse
letzte
Lebenserscheinung,
undurchsichtig
den
Um-
schlagsstellen
des
Gegenwärtige
ist
un-
bedingt.
Er
erlebt
durch
wirkliche
Umschmelzung
seines
aber
denen
mecha-
nischer
Geltung
der
Prinzipien
dieses
anderen. Seine Arbeit
Gestaltung
Arbeiter nie
hin-
gegen
religiöse Urerfahrung
Dem
Leben
entspringt
die
logizistische
Generationen
wie
das
Leben
des
Einzelnen
umfassen
kann,
Größe
begrenzt
in
seiner
Wendepunkt im
nicht
ihm
näher
als
oder
sind
die
Werke
einzelne
Aus-
druckserscheinungen
und
zwar
auf
nichts
endgültig
festzulegen
Augenblick
sondern
spiralig sich bewegend, so
erfährt er
Konsequenz,
nicht
mit
begleitender Vorgang
sein. Denn
rationale Form
 
und
Be-
wegens,
nicht
als
zu
das gewöhn-
einer Lehre
sein.
Und
nun
beginnen
Versuch,
der
seeli-
schen
Mensch
wollen,
sondern
Bedingungen
Chaos
der
Erhaltung
der
gegenwärtigen
Einrichtungen
der
menschlichen
Gesellschaft
ist.
Diese
die Welt-
Totalität einer
eine
dem
Alter
stür-
zu
sein
und
sein
zu
wollen,
wie
wünschenswerte
hält:
daß
Tolstoi
geführt
die
organischen
Maß
Menschen not
täte, das
der
menschlichen,
gesellschaftlichen
keine prophetische
Philosophie, keine
Mate-
rial.
Hegels
uns unver-
gleichlich lehrreich
ihm
der
geschlossenes
Gehäuse.
Das
indem es
wie man
Kenntnis
so
besteht
immer
leerer
uns eben akzen-
in
Gegensatz
Hegels
er
nicht
groß
Kraft
in
sich,
welche
leisten
kein Satz wahr. Das
indem
eigenen
Worten
zu
belegen
Die
Wahres nicht
in der
dies
durch seine
weniger in sich begreifen
gehende
Individuum
scheint
sich
zu
können,
weil
es
sein
ursprüngliches
Wesen,
das
ohne weiteres
ist
alles
in
einem,
An-
der
in
zur
die
Entwicklung,
Anfang
in
ein
von
dem
nicht
in
sich
selbst
ist,
worin
auch
Kreis von
und erkannt. Zu
unendlichen
zum
in
nirgends standzuhalten ist,
sondern die Bewegung
und
das
Unendliche
und
daß
ihr;
und
was
es
auf
ihn
Aber diese
dieser
handfesten
Wirklichkeit
Ausführung
und Ordnungen
zu finden.
eben
rationale
Hegels vollkommen vorbei,
leben
sie
ist,
wenn
solange
schafft
Hegels als posi-
nicht zu reden ist.
Künstler
mechanische, am
weil die
Seele selbst
zu lassen, dieser
Handeln
verwechselt;
wird eine
möglichen
großen
pflegt alles zu
viel versteckte
menschlich freien Ideenhaften, der all dem eine subordinierte Geltung läßt,
es aber
formulieren
Prinzipien
Einseitigkeiten
aufhebt,
die
Prinzipien
erscheinen
mag,
in
der
Wirkung
aber
zur
Bewegung
in
nur
Medium,
nicht
es
werden,
gewollt
werden
verabso-
an ihrer
Mensch
Lehre
ist
zur Klar-
heit und
zur Kommunikation
der von Mensch
nicht weiter in
nicht verstehen;
Meister,
hat
Jünger
und
Nachbeter,
statt
den
unendlichen
in
dem
er sich
ist.
verliert
Menschlichen,
der
gegenüber
der
Einzelne
objektive Welt
nötig
Sache
oder bleibt, weil seine Macht und Kraft und die Situationen
es
er-
an
aber vom Standpunkt des Lebens
aus Sackgassen.
Zentrum,
das
1. Das Allgemeingültige.
wieder
solches
Allgemeingültige
und
alles
Leben
immer
wieder
end-
gültig
Allgemeines
auftritt,
ist
Einzelsphäre, keine
des Objektiven
aeterni
und
sieht
 
Inhalte die nicht
Teil
aus-
ich,
Berücksichtigung
des subjektiven
Denkens meistens
solche, die
denken,
auch, es darauf
muß
nicht wahr.
Die Wahr-
der wissen-
das objektiv Wahre
das
erkennende
Subjekt
wird
aus

Maxime
deines
Willens
jeder-
zeit
zugleich
lebendig ist.
philosophisch
Gesetz gibt, ist das
präzise
bestimmbar,
Allgemeingültige immerfort sucht,
Allgemeinen.
Welches
durch
krisenhafte
Ein-
schmelzung
sich
des
Proble-
matischen
bewußt
bleiben,
sobald
seine
daß in
All-
gemeinen,
das
gleichsam
indirekt
in
Kommunikation
gebracht.
Die
Willkür
des
zufälligen
Individuums
lebendigen Prozeß
stalten des
Bedürf-
des artistischen Ge-
kann
die
Natur
zugleich
seiner
reinen
Geistesnatur
daß sie ihn
lassen und
wieder
aufstehen,
aber
2. Das
Sitten,
Konventionen,
taucht
unter
in
dem fanatischsten
Anlage.
Es
betont
gerade
auf
alle
1)
Über
Anmut
und
falten
lassen,
die
in
der maß-
sich selbst
seine Nerven,
Prozeß
der Möglichkeit
Möglichkeit und Notwendigkeit. Wer
begrenzt,
ist
selbst
Glücke
glaubt,
alles
hoffen.
Welt, das
als
notwendig
der
das
Gut
Kind bemit-
und
der
Dinge
nach
einer
gewissen
entwirft.
In
unberührbarer
von
des
Beruhigung
zumal
für
alles
sein. Das
immer wieder als unendliches irrationales Individuum
und
bei
aller
Selbst,
sich
Börne
verspottet.
Es
ist
dasselbe
Weltbild,
Paris
beschwich-
tigen
den
peinlichen
einer
Tabelle
nach,
wie
viele
jährlich
Hungers
sterben
„Wir erkennen
nämlich
hat
einen
ganz
Einzelnen nie vernichten können,
das Selbst nur, wenn
heben);
die
letztere
der
Kräfte
beherrscht
353
ihn
nicht
gewaltsam
auf,
in
Taten
die
Welt
zu
sie fließen
Einzelne
relativiert
wird
zugunsten
nach
am
Ende
während der
ist
für
den
„zugleich
sein
kann;
und
sein.
„Dies
Wort ,
einzig'
kann
nicht
gut
anders
das
ist
einem
und
ist
seine
Seele
von
ist überall im
die
Ein-
seitigkeit
gehen.
Der
Absolutist
Individuum,
das
für
ihn
Individuum ist eine fragmentarische
Erreichten
be-
friedigt, weil beide unter der Idee leben, aber der Humane
relativiert
in
wesentlich
sich individualistisch
dem
als
tische
Boden
seines
als
Mensch
überhaupt
Individuen einem
er in
schwärmerischer Bewegung
Schein
durch
törichte
und
schuldhafte
Isolierung
entsprang;
Das ist,
da der
da
zu
unendlich
zu
zerfließen,
rung fehlt,
je mehr
einen
Menschen
phantastisch
wird,
mehr in
ohne
daß
er
weiß,
im Endlichen
nur rationale,
sind absolut
er
fragt,
Mißverständnis
suggeriert
und
in
falsch sein
mag, die
aber innerhalb
des Christentums
umgedeutet auf
Kenntnis,
Erfahrung,
der
unbegreif-
lichen
finden.
Es
zu
diesem
Freund-
im
Endlichen
überhaupt
Einzelne
Züge
des Menschen
aus, selbst
Verantwortung allein
fühlt sich nicht
auf eine Tota-
Gott,
ihre
Vollendung.
Ein
Reli-
lung als das
365
und
des
Universalismus.
Keiner
Denken,
sei
ist), Anlagen und Neigungen usw.
Der Tod ist die Grenze unseres Lebens, über die kein Blick
reicht.
Jenseits
gibt
Jenseits des
soziologischen
Ganzheiten,
die
Kultur,
die
Werke
usw.
handen,
dige
Wahrheit
doch
leicht
etwas
Partikulares
bleiben
kann.
prinzipielle
fixe
Ideen
faktisch
opfert,
im
dieser Prozeß weitergeht. Ganz
sondern als
Gefahr
wäre,
bewahrt
des
in
Schwierigkeiten
ihrer
irrealen
den Körperschmerzen
bringt.
er mag auch noch
zu
unterziehen,
was
gibt
es
dann,
o
ihr
guten
abstraktester
wie
Begierden
eine Diszi-
gegenüber
war
unmittelbaren
Indi-
vidualismus
antinomisch
ist,
Erfahren
und
ganz
irrelevant
für
den
Widerspruch,
daß
das
Allgemeine
als
das
ist
ja
eine
Syn-
these
beginnt
Selbst
auf
sich
selbst
als
jemals
vermocht
;
zu
Innerlichkeit, den
nach
außen,
son-
dern
in
will
ist
es
alles
gedrängt,
80
nicht.
der
Erkenntnis
. .
.
Metamorphose
mehr
h. der
auf-
zahlloser
als
die
Blumen ^).
deshalb tut,
daß er,
was er
des Geistes .
Wer eine
Freud
diesem
nicht er
.
.
die
Übelstände
vorübergehen.
Solange
die
Schwierigkeit
besteht,
auf
andere
 
das
klug geworden, hat sich in die Zeit und in sein
Schicksal gefügt.
War
die
vorige
eine
Verzweiflung
der
Schwachheit,
so
ist
und
kann,
blinde
Tür,
von
der
ein
hören
Sein
konkretes
Selbst
hat
ja
Notwendigkeiten
und
es
ist also hier
selbst
fern
Geist,
in
der
die
zum
Otfenbarwerden,
noch
die
Dämo-
nische
als
Oberbegriff
gebrauchen . .
Zeugnis in
Selbst,
den
er
dämonisch
nennt,
schildert,
haben
wir
nun
ganze Leidenschaft,
Unmöglichkeit
ewig
zu
will
man
Der dämonische
Wille besteht
Das Dämonische vermag
meistens den Menschen
so
daß
der
Willen, der zur
bleibt
3).
zugleich das
Geheim-
verkünden;
denn
es
gibt
wie er
nach
Kierkegaard
denn
Selbst
als
verstehen
drängt^).
nichts mehr ernst
im
ernsthafte
Persönlichkeit
ernsthaft
denken;
Gegensätze
restlos
lichkeit
es
an.
Ohne
Wirklichkeit
durchgeführt,
da
an
der Dichtung,
tun,
und vor
können,
nach
seinen
Prinzipien
sie
nun
erst
,,richtig
und
sei
eben
tragisch,
womit
der
Fanatiker
sich
relativ
leicht
beschwichtigt.
Er
sieht
keine
Garantie
es dem
Schuld,
Individuelle,
Gegenwärtige,
Einmalige
der
Lage
Richtung
des substantiellen,
Interessen im
Realität Gestaltungen erreichen, werden
ich mich
niemals gefragt:
engen
Waldweg
Der
gestalten
außen, sondern
Subjek-
tive
des
Erlebens
spricht
Realist im
und
Gestalt
des
Schalen
und
Be-
wegung
des
wie
Eindruck
des
Lebendigen,
wesentlichen Realität.
außer sich
auftaucht,
leuchtet
er,
emp-
erfaßt
er,
schafft
gewaltigste
Erhebung
und
tiefen
Schmerz,
ist
selbst
unfaßbar,
unbegreiflich,
verloren
oder
gar
nicht
aber
setzt
sich
über
er es wagt und
seiner
Romantiker
zur
Liebesgemein-
Wille zur Isoliertheit,
toten
Prozeß gehört,
näch-
sten
Morgen
fahre
ich
einen
Gegen-
der
gegen-
ständlichen
phänomeno-
wir
zwar
solcher
Inhalte
in
scheint,
nicht
unmittelbar
sinnlich
ständlich als Eigenschaft
Prozesse
Vergegenständlichung
der
Gegenstandsseite
anderer Seite
hören. Es
beschrieben
werden,
gibt
es
Voraussetzung
war,
was
manchmal nimmt,
die
Unendlichkeit
eine
durch
ihre
Wirkungen
abgelehnt
Weg
vom
Mystischen
in
die
Gegenständlichkeit
immer
neues
und
anderes
ruhig in
(objekt-
sein
es
von ihm ausgesagt
dem
Einen,
die direkte reale Berührung: ,,Faßt du es aber auf, nachdem du
das
haben,
Intuition
innerhalb
der
gewinnen.
Sie
würde
Der
397
und
doch
Kraft
in
uns,
die
einer psy-
notwendig
intensiv,
daß
Erleb-
und
selbst
zu
neuen
selbst
wird
lebendiger,
wenn
sie
sich
immer
mehr
zur
Merkmal, daß
Distanz
zum
Streben
in
ruhendes
Plotin wird
mystisches Schauen auf
sache für
Erlebnis in klarer Subjekt-
gegenständliche Inhalte
Stellen wir
uns die
wird
das
sein,
jede
Welt
aus-
Ich
allein
weilt
Die
Denn
ich
den
aus der
,,Deutschen Theologie
lauteres Leiden sein,
mich
besitze
mit
weder Wesens,
durchaus
gönnet,
auf
1000
Orten
mich
litt
der
Geist
unter
großer
Mühseligkeit
und
Überzeugung
der
großen
Eitelkeit
wie
licher zur
davon
erfahren,
Universitäten
gelebt,
zuvor
aber
ruhm-sücbtigen
vernunffts-wesen
hingegen
Furcht
und
Flucht
hart
Maria Sprögeln,
Weg
Idee.
405
kung
Endliche
auf
unfaßliche
Weise
offenbart.
Es
herrscht
erfüllt,
son-
Irrationale
auf,
gilt
Mystik
als
zeitlose,
Leben
und
Entscheidung
vernichtende
lichen,
so
gibt
objektive
sind
Die von
und
Regel
und
Ord-
nung,
er
wirkt
zerstörend.
Der
ideenhafte
einer
univer-
salen
Kirche,
in
aus
der
alle
,,
an sich ,
das für
es,
dritte Erkenntnisvermögen,
Seele, Welt,
Gott. Sie
weil
verwickeln
sich
entweder
sind
1)
solcher
Erfahrungen
hätten,
Wissenschaft?
matischen.
Wodurch
gewinnen
alles
wäre
nach
Kant
keine
denn
diese
sind
nicht
bloß
technische
Kunstgriffe,
Während
aber
in
Ursachen und
alles durchgehend
nie
an
eine
Grenze.
Realität
soll
Weitere
die,
jede
werden
im
Praktischen
erfüllt,
und
Seele,
Welt
und
dem
Ganzen
der
Erfahrung
nicht
Maschine kann
sich
selbst.
Die
Zweckmäßigkeit
des
Organismus
jede
gefundene
nicht durch
allgemeines Reden
mechanisch-zufälligen,
sondern
enthalten
sein
soll,
apriori
und seiner
inneren Möglichkeit
ist
es
allein
möglich,
daß
Identität beharrlich
einigen
Subjekte,
dargeboten
und
Auslese unter
Erkenntnis
als
des
Ganzen
über-
das
wir
daß
Persönlichkeit
würden
wir
sie
drei
Bedeutungen
liegt wie einKeim in
und bestimmen.
die
sie
sie
direkt
zu
solche,
deren
Interesse
von
Ideen
liegt
ganz
geradezu in Analogie
von
der
objektiven
Bedeutung
der
als bloß Erscheinungen
nach synthetischer Einheit
Leitfaden
der
356, 361,
368, 378/379,
der
theoretischen
Zeitschr.
Zeitschr.
Zwanglose
Abhandlnngen
Verhütung
der
Nervosität
Med.
Üniversitäts-Klinik
(Direktor:
Hofrat
Dr.
von
Dr.
T.
Rosenthal.
1914. M.