Psychologie studieren und als Beruf ausüben · Psychologie studieren und als Beruf ausüben Bis zum Bachalor 3 –4 Jahre Bis zum Master 1,5 –2 Jahre Master ist Voraussetzung für

Psychologie studieren und alsBeruf ausüben

Bernd Richter 2009

Diplom-Psychologe

www.paedboutique.de


Es gibt 3 750 Ausbildungsplätzean deutschen Universitäten.

Wieviele BewerberInnen gibt es?


3 750 Ausbildungsplätze inDeutschland

15 000 offizielle Bewerber15 000 weitere Interessentenbis zu 6 Jahren Wartezeitan vielen Unis NC=1,1


Mach dir klar: gingen ins GymnasiumVor 100 Jahren 1 %Vor 50 Jahren 6 %Heutzutage 35 %In Großstädten 50 %

Tendenz steigend ! Das sind alles deineKonkurrenten !


Es gibt 3 Wege zum Psychologie-Studium:

Für die Abiturbesten über den n.c. Für die geduldigsten über die

Wartezeit Und dann das Auswahlverfahren der

Hochschulen selber

www.psychologie-studium.info/index.php?site=3


PsychologePsychologe BAPsychologe MA(Diplom-Psychologe)PsychotherapeutPsychiaterFacharzt für Neurologie und Psychiatrie


Das Diplom-Studium wird2010 abgeschafft.Grundstudium 4 Sem.Hauptdiplom-Studium 5-8 Sem.Diplom-Arbeit ca. 1 Jahr

Therapeutische Zusatz-ausbildung ab 1 Jahr


Bis zum Bachalor 3–4 JahreBis zum Master 1,5–2 JahreMaster ist Voraussetzung für PromotionOhne Master kaum BerufschancenTherapeutische Zusatz–ausbildung ab 1 Jahr


Das Psychologie-Studium ist–wie alleanderen Bachelor- und Master-Studiengänge stark verschult.5 Klausuren im SemesterHoher Leistungsdruck


Nach dem Bachelor spezialisiert man sichauf Teilbereiche der PsychologieDas bedeutet meist: Wechsel der Uni


Diese Studiengänge werden nicht anerkannt:Bachelor-Programme:Jacobs Uni/Bremen, Fachhochschule für angewandtes

Management/Erdingen, Uni Erfurt, FH Fresenius, SRHHochschule/Heidelberg, BITS/Iserlohn, UMC/Potsdam, FHHarz/Wernigerode

Master-Programme:Fachhochschule für angewandtesManagement/Erdingen,

BITS/Iserlohn, SRH Hochschule/Heidelberg, LMU/München(Psychology of Excellence), Hochschule Vechta(Familienpsychologie).


ArbeitspsychologieEntwicklungspsychologieFarbpsychologeForensische PsychologieGefängnispsychologieKlinische PsychologieKognitionspsychologie


KommunikationspsychologieKriminalpsychologieLernpsychologiePolizeipsychologieSchulpsychologieSozialpsychologieTierpsychologie


VerkehrspsychologieWahrnehmungspsychologieWerbepsychologieusw.usw.


Psychologie ist eine exakte Wissenschaft fußt auf mathematisch-statistischen

Verfahrenverzahnt sich mit der Neuro-Biologiehat nichts zu tun mit Horoskopenkann nicht in die Seele hineinschauen


Keine Angst vor MathematikGute bis sehr gute EnglischkenntnisseKeine Angst vor einer Programmier-

sprache wie z.B. phpGroße Flexibilität bei der Wahl des

Studienortes.Kein Helfersyndrom !!!!


Nicht so gut in Mathematik ?Kein Problem !Hol dir die CD „Professor Superschlau“Die erklärt die ganze Mathematikvon Klasse 5 bis Klasse 13http://www.paedboutique.de/frameset_superschlau.htm


Ein praktisches Beispiel:Selbstsicherheitstraining

Ich sage: ...........................................

Was ist deine Antwort ?.............................................................


Was antwortest du ?Mit dir kann man überhaupt nicht reden...ÄHJ- du hast voll die Klatsche....Ich bin total sauer auf dich...Ich fühle mich von dir verarscht...Wie du dich schon anziehst ....Du passt überhaupt nicht zu mir...Dein Gelabere geht mir auf den Geist...


Ein praktisches Beispiel: AngstpräventionEntspannungReframingAttribuierungSelbstinstruktionNachträgliches lautes DenkenSelbstbekräftigung


Psychologische Beratung oderPsychotherapie hilft nur dem,der sich wirklich ändern will.


Solange du nicht wirklichaufhören w i l l s t zu rauchen zu saufen zu kiffen,

so lange wirst du weiter rauchen,saufen oder kiffen, nur um„in“zu sein.40 000 Deutsche sterben daran jedes Jahr.

Auf dem Friedhof bist du total out.


Die Berufsaussichten für Psychologensind nicht schlecht. Aber

Ohne eine teure therapeutische Zu-satzqualifikation geht nichts.

Meist gibt es anfangs nur Zeitverträge. Man muss hinsichtlich des Wohn-

ortes äußerst flexibel sein.


Schon die Wahl des Studienortesentscheidet über den Studienschwer-punkt und damit Berufschancen.

Das ist bei vielen anderen Berufennicht viel anders.


Genauere Informationen über die Berufschancenherauszukriegen, ist sehr schwer.

Fachleute sagen mir: die Berufschancen fürPsychologen MA sind nicht schlecht.

Im Internet wird eher Pessimismus verbreitet.Lies im Studium den Stellenmarkt der FR oder der

FAZ


Meine Tipps für alle, die es trotzdem nichtlassen können oder wollen:

Sich vorher genau über die Unis informieren !http://www.psychostudium.de/

Einen Auslands-Studienaufenthalteinplanen (Minimum 1 Jahr)

Eine richtige Fremdsprache lernen. In Holland oder Finnland studieren.


Mach dir klar: Nur die besten kriegen einen Studienplatz Nur die besten kriegen einen Arbeitsplatz Nur die allerbesten behalten ihn -

egal in welchem Beruf.

Wer nicht mobil ist, wird ein looser.http://www.kmk.org/Exzellenznetzwerk.pdf


Ich finde es pervers, dass es in manchenSchulen Schülerinnen und Schüler gibt, diebewusst in Klausuren Fehler einbauen, umdem Psychoterror der Mitschüler zuentfliehen!

Wir brauchen keine Mittelmäßigkeit


Sogenannte Streber sind solche, die begriffenhaben, wo es lang geht.


Mach dir klar:

Nur Leistung zählt–Nicht die Begehrlichkeit

in der DISKO


Probleme sind nurversteckte Lösungen

downloadhttp://www.paedboutique.de/psychologie.pdf

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