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Sammelbroschüre Neubau Heilpädagogische Schule Langenthal Wir brauchen Ihre Hilfe.

Sammelbroschüre HPS Langenthal

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Sammelbroschüre HPS Langenthal

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SammelbroschüreNeubau Heilpädagogische Schule Langenthal

Wir brauchen Ihre Hilfe.

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Die Heilpädagogische Schule

Langenthal (HPS) muss sich

verändern; den Kindern zuliebe,

um ihre Aufgabe weiter erfüllen

zu können. Und um in Zukunft

bestehende Beiträge des

Kantons nicht zu gefährden.

Konzept/Redaktion: Dialog Consulting, Bälliz 61, 3600 Thun (www.dialog-consulting.ch)

Druck: Digital Druckcenter Langenthal AG, Bahnhofstrasse 8, 4901 Langenthal

HPS: Neubau Heilpädagogische Schule Langenthal

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Ein Akt der SolidaritätIntegration ist ein Gebot der Menschlichkeit. Aber nicht nur. Es ist auch ökonomisch sinnvoll, Ressour-cen für die Eingliederung einzusetzen. Das beweist die Heilpädagogische Schule Langenthal seit über 40 Jahren. Kinder und Heranwachsende mit schweren Behinderungen werden ihren Möglichkeiten entspre-chend auf das Leben vorbereitet. Dank der indivi- duellen Förderung haben viele ehemalige Schüler eine adäquate Beschäftigung, und damit auch ein sinnvolles Leben, gefunden.

Es ist jetzt an der Zeit, den Schülerinnen und Schü-lern, den Mitarbeitenden ein neues Schulhaus zu bauen. Die bestehenden Räumlichkeiten genügen den Anforderungen schlicht nicht mehr. Der Bund, der Kanton Bern und die Stadt Langenthal leisten einen grossen finanziellen Beitrag. Die Stiftung ist jedoch auf zusätzliche Mittel angewiesen, um den Schulbetrieb optimal garantieren zu können.

Ich bin Ihnen von Herzen dankbar, wenn Sie diese Institution unterstützen. Wir, die privilegiert ein nor-males Leben führen dürfen, sind zu einem Akt der Solidarität aufgerufen. Ein Akt, der die Förderung von schwerst Behinderten ermöglicht, damit sie nicht aus-gegrenzt leben müssen.

HPS: Neubau Heilpädagogische Schule Langenthal

Hans-Jürg Käser

Regierungsrat

Kanton Bern

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Alle Kinder brauchen BildungKinder brauchen Bildung. Ihre Fähigkeiten zu fördern, hilft ihnen fürs Leben. In der HPS Langenthal lernen behinderte Kinder, aus 20 umliegenden Gemein-den, während den obligatorischen Schuljahren ihren Alltag möglichst gut zu

bewältigen. Sie werden wohlwollend und mit viel Geduld nach ihren Möglichkeiten gefördert. Kleine Schritte zur Selb-ständigkeit sind für sie besonders wertvoll. Leider sind die Platzverhältnisse in der Tagesschule eine Zumutung. Mit dem Neubau erhalten die Kinder den wichtigen Platz für genü-gend Bewegungsfreiheit, und die Lehrpersonen können ihre anspruchsvollen Aufgaben besser wahrnehmen. Glückliche, behinderte Kinder können ihre Freude besonders herzlich ausstrahlen!

Die Stiftungspräsidentin Beatrice Greber

Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wirDieser Grundsatz hat in der Heilpädagogischen Schule einen besonders hohen Stellenwert. Wir wollen die Schülerinnen und Schüler so weit als möglich zu einem selbständigen Leben führen. Der Unterricht wird sehr lebensnah gestal-tet und enthält viele Elemente, die dem Erlernen der Fertigkeiten im täglichen Leben dienen. So nimmt beispielsweise der Kochunterricht ebenso viel Platz ein wie das tägliche Training in Mathematik und Deutsch. Das Schwimmen ist

ebenso wichtig wie die Vermittlung von Wissen über Natur und Mitwelt. Individueller Unterricht verlangt allerdings ge-nügend Raum. Gruppennischen und Therapieräume sowie Räumlichkeiten für das Kochen, Werken und Turnen sind neben den Klassenzimmern wichtige Bestandteile unseres Raumprogramms. Ein Aussenraum mit Spielgeräten und viel Platz für Ballspiele und andere Aktivitäten ist die Vorausset-zung für einen ausgeglichenen Schulalltag. Der Neubau der Heilpädagogischen Schule – ein Gebäude, das praktisches Lernen im Alltag ermöglicht.

Die Schulleiterin Christine Blum-Schär

HPS: Neubau Heilpädagogische Schule Langenthal

«Ich freue mich auf die

neuen Wandtafeln und

Schulpulte.» Björn

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Rückblick auf die Geschichte der Schule

Der Gemeinderat von Langenthal bewilligte 1964 die Eröffnung einer Sonderschulklasse. Margrit Geiser begann den Unterricht mit acht Kindern in der Gemeindeliegenschaft an der Aarwangen-strasse 20.

Im Dezember 1968 wurde die Stiftung «Heilpädagogisches Ta-gesheim Langenthal» offiziell eingerichtet. Die Schule zügelte in die ehemalige Hochuli-Liegenschaft an der Ringstrasse 24. Bereits im Frühjahr 1969 konnte eine zweite Klasse eröffnet werden. Das Mittagessen wurde vorerst im Restaurant «Turm» eingenommen.

Im Frühjahr 1973 konnte eine Kindergartenklasse eröffnet werden. Nachdem kurz darauf zwei weitere Klassen dazu kamen, mussten Räumlichkeiten in der landwirtschaftlichen Schule Waldhof dazu-gemietet werden.

Bezug des neu erstellten Pavillons, alle Schüler können am glei-chen Ort unterrichtet werden.

Im April 1984 kam es zur Zusammenlegung der Sonderschulen Langenthal und Herzogenbuchsee. Gleichzeitig eröffnete die Son-derschule Langenthal eine Werkklasse.

Weil der Name «Tagesheim» immer wieder zu Verwechslungen führte, entschlossen sich die Verantwortlichen, die Schule ab 1992 «Stiftung Heilpädagogische Tagesschule Langenthal» zu nennen.

Die zunehmende Schülerzahl machte einen weiteren Ausbau der Schule nötig. Das damals erstellte Provisorium ist bis heute in Be-trieb.

Um den Qualitätsanforderungen von Bund und Kanton auch wei-terhin genügen zu können, beschloss der Stiftungsrat, einen Neu- oder Umbau zu planen. Eine Baukommission wurde eingesetzt.

Im Jahre 2001 mussten weitere Schulräume dazugemietet wer-den. Die Schule fand geeignete Lokalitäten im ehemaligen Restau-rant Chutzen.

Die Schule änderte ihren Namen in Heilpädagogische Schule Lan-genthal (HPS).

Nach intensiver Suche liegen ein Baurechtsvertrag für die «Knie-matte», Bauprojekt sowie Kostengutsprachen seitens Bund und Kanton vor.

1964

1968

1973

1984

2000

Aktuell

Schön, wenn die Umgebung dereinst

auch einladend wirkt.

HPS: Neubau Heilpädagogische Schule Langenthal

1992

1993

2001

2006

1975

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Das SchulangebotDie Heilpädagogische Schule (HPS) Langenthal unterrichtet Kinder mit Beein-trächtigungen, vor allem der geistigen Entwicklung, da diesen Kindern das Bil-dungsangebot des Regelkindergartens und der Volksschule in den Wohnge-meinden nicht entsprechen kann. Auftrag der Schule ist es, die Kinder ihren sehr unterschiedlichen Möglichkeiten entsprechend individuell zu erziehen und zu fördern. Ziel der Förderung ist eine grösstmögliche Selbständigkeit in unserer Gesellschaft. In Zusammenarbeit mit den Eltern werden individuelle Förderziele festgelegt, dabei werden die persönlichen Ressourcen der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt.

Das Einzugsgebiet umfasst einen Grossteil der Gemeinden der Amtsbezirke Wangen und Aarwangen. Die HPS ist als Tagesschule konzipiert. Ausgenom-men mittwochs essen die Kinder in der Regel in der Schule und verbringen unter Aufsicht der Mittagsbetreuung ihre Mittagspause in der Schule. Zurzeit besu-chen 60 Kinder die Heilpädagogische Schule. Die 10 Klassen werden unterteilt

in Grundstufe, Unterstufe, Mittelstufe, Oberstufe und Werkklasse. Lehrpersonen mit Ausbildung in Heilpädagogik erteilen den Unterricht. Dabei wer-den sie unterstützt durch eine Schulassistenz. The-rapien ergänzen mit einem spezifischen Angebot die individuelle Förderung der Kinder.

Der Schülertransport wird grundsätzlich mit Schul-bussen geregelt. Verfügen die Kinder über die nötigen Voraussetzungen, wird das Benutzen der öffentlichen Verkehrsmittel angestrebt. Die Rei-sekosten werden vom Kanton übernommen. Mit speziellen Anlässen für Eltern, Freunde und Inter-essierte gelangt die Schule regelmässig an die Öf-fentlichkeit. Vielfältige Aktivitäten wie Schulreisen, Maibummel, Weihnachtsfeier, Projekttage etc. bereichern den Schulalltag. Zweimal jährlich, im Sommer und im Winter, wird eine Landschulwoche durchgeführt.

HPS: Neubau Heilpädagogische Schule Langenthal

„Ich freue mich auf eine geschützte Arbeitsecke im Schulzimmer mit genügend Regalen und Pflanzen.„

Martin

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Das Therapieangebot Die Logopädie ist zuständig für die Aktivierung individueller Lernmöglich-keiten im kommunikativen Bereich und die Therapie von Sprachstörungen al-ler Art. Sie umfasst Diagnostik, Therapie, Beratung, Prävention von Störungen der Sprache, des Sprechens, des Redeflusses, der Stimme, des Schluckens, der Schriftsprache (Lesen und Schreiben) und des Aufbaus von alternativen Kom-munikationsmethoden für Personen, denen keine Lautsprache zur Verfügung steht (z.B. Gebärden, Bildsysteme oder elektronische Hilfsmittel).

Die Psychomotoriktherapie ist eine ganzheitliche Förderung, die Entwick-lungsschritte auf der motorischen, sensorischen, emotionalen, kognitiven und sozialen Ebene eröffnet und unterstützt. Die Sensibilisierung und Erweiterung der Wahrnehmungsfähigkeit (Sinne, Körper- und Raumorientierung) und die Förderung der motorischen Kompetenzen (grob-, fein- und grafomotorische Fähigkeiten, Lateralität, Handdominanz) sind Inhalte der Therapie. Bewegung und Spiel werden als zentrale Arbeitsmittel eingesetzt.

Individuelle Ergänzung des Klassenunterrichts macht Entwicklungsschrit-te möglich! Wer unter einem Sprachgebrechen, einer Wahrnehmungsstörung oder einem motorischen Defizit leidet, benötigt zusätzliche Unterstützung, um dem Unterricht folgen zu können. Ausge-hend vom Einzelnen arbeitet die Therapeu-tin auf die aktive Teilhabe des Kindes an der Gesellschaft hin, so dass es sich buchstäblich überhaupt mit seinen Mitmenschen verstän-digen und sich in der Gesellschaft möglichst frei und aktiv bewegen kann. Je frühzeitiger dabei die Interventionen eingeleitet werden und je kontinuierlicher sie erfolgen, desto grösser sind die Chancen einer Verbesserung oder Normalisierung. Die Zielsetzungen der Therapien orientieren sich eng an den indi-viduellen Bedürfnissen der Kinder, die Ar-beitsformen dagegen sind umso vielfältiger. Nebst Einzel- und Gruppentherapien finden auch in den Klassenunterricht integrierte Einheiten statt, um den Transfer von errungenen Fortschritten in den lebensbedeutsamen Alltag zu gewährleisten, die Zusammenarbeit mit Lehrpersonen und Eltern wird gross geschrieben.

Gut, wenn es dann im Therapieraum etwas mehr Platz hat.

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Aktueller ZustandDas Richtraumprogramm des Bundesamtes für Sozialversicherung (BSV) dient Trägerschaften und Architekten als Richtlinie und Arbeitshilfe beim Aufstel-len eines individuellen Raumprogramms. Ein Vergleich des Architekturbüros Ernst+Nyffeler Architekten AG, Langenthal, zwischen dem Richtraumprogramm des BSV mit den heutigen Verhältnissen der HPS Langenthal ergab die unten dargestellte Grafik. Fazit: absolut mangelhaft.

Vorgabe BSV

Zustand HPS

Unterricht

Turnen

Therapie

Aufenthalt

Verwaltung

Versorgung

Personal

Verschiedenes

61 % erfüllt

42 % erfüllt

63 % erfüllt

16 % erfüllt

100 % erfüllt

HPS: Neubau Heilpädagogische Schule Langenthal

«Es ist so eng in den Gängen.»

Alfred

0 % erfüllt

12 % erfüllt

5 % erfüllt

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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben das WortWenn Jürg seine Finken anziehen will, so zwängt er sich hinter das TV-Video- ➩

möbel auf seine Bank. «Das nervt», sagt er erbost.

Im Korridor sind eben viele Unterrichtsgeräte und -materialien abgestellt, da ➩wir sonst nirgends Platz dafür finden können.

Claudia ist am Salat waschen. Jürg hat Brotteig geknetet. Claudia muss auf ➩die Seite, damit Jürg zum Seifenspender kommt. Mehrmals wird Claudia bei ihrer Tätigkeit unterbrochen, weil jemand seine Hände oder Gemüse waschen muss oder Wasser braucht. Es wäre gut, einen zweiten Wasserhahn mit Wasch-becken in der Schulküche zu haben.

Während der Mittagspause herrscht auf unserem Schulgelände buntes Trei- ➩ben. Vorne neben den spielenden Kindern im Sandkasten findet gerade ein Fussballländerspiel statt, Spanien gegen Holland - zwar auf einem Spielfeld von gerade nur 12 x 14 Meter. Auf den Bänkli dahinter sitzen einige Jugendliche und hören Musik und diskutieren. Andere Kinder bevorzugen den Aufenthalt im Esssaal. Dort wird jeweils unverzüglich geräumt und gereinigt zum Spielen mit der Autobahn, zum Ausruhen auf den Wolldecken auf dem Boden oder um sich bei einer Handmassage verwöhnen zu lassen. Jede Ecke wird drinnen wie draussen genutzt.

Nachteile der alten engen Räume (gesammelt von Lehrpersonen)

• Kein Einzelförderraum in der Nähe des Schulzimmers, man muss in die Villa dislozieren

• Nur ein Waschbecken in der Küche

• Wenig Platz für elektrische Geräte (CD-Player im Gang, Hellraumpro- jektor im Büro, alles ist irgendwo verteilt)

• Nicht rollstuhlgängig

• Werkräume sind viel zu klein

• Sänitäre Einrichtungen sehr minimal

«In der neuen Küche haben wir sicher etwas mehr Bewe-gungsfreiheit.»

Monika

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10Die Heilpädagogische Schule Langen-thal bietet meinen Kindern den idealen Raum zum Spielen, Lernen, Entdecken

und zum Erfahrungen sammeln. Mit vielfältigen Angeboten werden meine zwei Buben motiviert und in ihrer Entwicklung gefördert und unterstützt. Für mich als Mutter ist es eine enorme Entlastung und Hilfe, meine Kinder in der Obhut fachkompetenter Menschen zu wissen, in einer Umgebung, welche an die be-sonderen Bedürfnisse der Kinder angepasst ist.

Unser Wonneproppen besucht seit dem Jahr 2004 die Heilpädagogische Schule in Langenthal. Cristian brauchte seine

Anlaufzeit, um sich an die neue Umgebung, an die Lehrkräfte zu gewöhnen. Doch die Lehrerinnen haben unserem Kind, mit viel Geduld und Einfühlungsver-mögen, eine Plattform zurechtgelegt, wo es sich entfalten, entwickeln konnte. Durch die Therapieberichte der Logopädie und Psychomotorik wie auch die Eva-luationen der Förderziele und dem engen verbalen Austausch mit den entspre-chenden Lehrkräften, sind wir Eltern immer sehr gut über die Fortschritte, die Cristian macht, informiert. Wir schätzen diesen Austausch sehr, weil wir so auch zu Hause an bestimmten Förderzielen mithelfen, mitwirken, mit unterstützen können. Cristian hat in der HPS ein soziales Umfeld, in dem er gelernt hat, in die verschiedensten Rollen zu schlüpfen. Die „Behaupterrolle“ – ich verteidige, was mir gehört; die „Beschützerrolle“ – für ein anderes Kind einzustehen; die „Helferrolle“ – ich will mithelfen usw. Es sind diverse Bühnen des Geschehens, die Cristian individuell betritt und lernt, mit unterschiedlichen Situationen um-zugehen. Wir rechnen der Schule hoch an, dass die Lehrerinnen und Lehrer mit den Kindern Ausflüge unternehmen. Reisli zum Papiliorama nach Kerzers, auf den Spuren vom Matte Edi und vom Hasefritz in Bern, Besuch eines rich-tigen Bauernhofes zum Thema: woher kommt die Milch, oder Schulreise ins Verkehrshaus Luzern etc., um nur einige zu nennen. Unser Cristian ist immer sehr stolz, wenn er seinen Rucksack packen darf! Die Winter- und Sommerlager sind weitere „Highlights“, die Cristian zur Abnabelung und zu einer gewis-

Rosmarie Locher

Eltern haben das Wort

Patrizia und Angelo Miraglia

«Manchmal stört es mich, dass ich den Mittagsschlaf im Schul-

zimmer machen muss.»

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«Wir putzen die Zähne im Schulzimmer, die Buben auf dem WC.»

Fatime + Lea

Unser Sohn Christoph besucht die Heil-pädagogische Schule in Langenthal mit Freude und Begeisterung. Und das seit

zehn Jahren. Er kann dort jeden Tag etwas Neues lernen und entdecken. Wir als Eltern erleben das ganze Schulteam (Lehrer, Therapeuten, Mittagsbetreu-ung, Fahrdienst usw.) als fachlich wie auch menschlich sehr kompetent. Chris-toph hat dank der Schule grosse Fortschritte gemacht und ist im Rahmen seiner Möglichkeiten selbständig geworden. Auch für Fragen oder Anliegen, welche nicht direkt die Schule betreffen, haben wir in den Lehrpersonen verlässliche Ansprechpartner gefunden, welche bei anstehenden Problemen mithelfen, Lö-sungen zu finden oder fachliche Hilfe zu vermitteln.

HPS: Neubau Heilpädagogische Schule Langenthal

Ruth und Daniel Brenzikofer

sen Selbständigkeit verhelfen. Mit einmaligen Erinnerungen darf unser Junge sein Lebensrucksäckli füllen. An dieser Stelle möchten wir den Lehrkräften für den unermüdlichen Einsatz während der Lager ganz, ganz herzlich danken! Wir begrüssen auch die Elterninfo-Abende sehr. Im August 2005 fand z.B. ein Info-Abend zum Thema Sexualpädagogik statt. Oder im letzten Jahr wurde ein Vortrag über Ernährung und Ernährungsgewohnheiten in der Famile gehalten. Solche Vorträge verhelfen oft zu Klarheit, zu Sicherheit. Aufklärungen sind dazu da, auch Ängste und Ungereimtheiten abzubauen. Es sind Türen, die geöffnet werden, um Einblicke in evt. Tabuthemen zu gewähren. Für Cristian ist die HPS ein Ort, wo er seinen Fähigkeiten entsprechend gefördert wird. Wir sind sehr dankbar, dass es diese Schule gibt und hoffen, dass sich nun auch mit dem Bau der neuen HPS das „Raumproblem“ lösen wird. Wir wünschen der Schule weiterhin viel Erfolg!

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Schöne, neue Schule. Gezeichnet von Kausika

Vorschlag für einen neuen Pausenplatz. Gezeichnet von Alina

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Merdije: Die Schule

heute. Alles ein bisschen eng.

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Ted Scapa hilft und maltIm Eingangsbereich der neuen Schule werden die Gönner und Förderer des Neubaus auf einem grossen Kunstdruck-Puzzle aufgeführt. Von der Idee, dass jede Privat- oder Firmengönnerschaft ein Puzzleteil eines grossen Bildes erhält, ist Ted Scapa begeistert. Ted wird dafür ein Kunstwerk malen.

Die einzelnen Puzzleteile werden anlässlich einer speziellen Feier von den ein-zelnen Gönnern zu einem ganzen Bild zusammengesetzt. Ein weiteres Zeichen der Solidarität und Verbundenheit mit der Sammelaktion: Der Künstler wird am Gönneranlass anwesend sein und einen Workshop durchführen!

Ted Scapa spendet sein Kunstwerk aus «Liebe zu den Kindern» und aus der Überzeugung, dass die Schule in Langenthal auch in der Zukunft für die Betrof-fenen sehr wichtig sein wird.

Die Herstellung der «Puzzles» übernehmen zum grossen Teil Kleinbetriebe aus dem grafischen Bereich.

Die Schule würde sich freuen, eine grosse Zahl Puzzles als Gönnerschaftsurkun-den zu verschicken.

Schöne, neue Schule. Gezeichnet von Kausika

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HPS: Neubau Heilpädagogische Schule LangenthalHPS: Neubau Heilpädagogische Schule Langenthal

Bericht der BaukommissionStandortsuche

Nebst der Erarbeitung eines Raumprogramms für einen Neubau, welcher ab dem Jahr 2001 erfolgte, wurden verschiedene Standorte in und um Langenthal herum näher geprüft. Dabei wurden auch bestehende Liegenschaften ins Auge gefasst. Letztlich hat sich der Standort auf der «Kniematte» in Langenthal, in unmittelbarer Nähe der Schulanlagen Kreuzfeld, als am besten geeignet erwie-sen. Einerseits weist das Grundstück die erforderliche Fläche auf und anderseits liegt es in unmittelbarer Nähe zur Volksschule, was die gemeinsame Nutzung und Zusammenarbeitsformen fördert und die gewünschten Synergieeffekte po-sitiv unterstützt.

Die Kniematte weist eine Fläche von 6207 m2 auf und liegt gemäss Zonenplan der Stadt Langenthal in der Zone für öffentliche Nutzung (ZöN). Der Stadtrat Langenthal stimmte an seiner Sitzung vom 9. Mai 2005 dem Baurechtsvertrag mit der Stiftung Heilpädagogische Schule Langenthal ohne Gegenstimme zu.

Projektwettbewerb

Nachdem die Bundes- und Kantonsbehörden mit der Bewilligung der notwen-digen finanziellen Mittel grünes Licht für die Projektierung gegeben hatten, wurde unverzüglich der Projektwettbewerb vorbereitet. Dieser wurde 2006 durchgeführt und erfolgte im offenen Verfahren gemäss Submissionsgesetzge-bung sowie gestützt auf SIA-Norm 142 «Ordnung für Architektur- und Ingeni-eurwettbewerbe». Das Projekt «Pulpo» des Architekturbüros architektick AG, Tina Arndt & Daniel Fleischmann, Zürich, ging als Sieger aus dem Wettbewerb hervor.

Einige Zitate aus dem Jurybericht: «Die durchgehende Zweigeschossigkeit des Baukörpers mit den differenzierten, umgebenden Aussenbereichen lassen die nun überbaute Kniematte als besonderen Ort im Siedlungsgefüge weiter be-stehen. Die innere Organisation ist von grosser Klarheit und räumlicher Erleb-nisvielfalt. Das Projekt schafft einen lebendigen, erlebnisreichen und identitäts-stiftenden Ort von hoher Qualität.»

Bauprojekt - Termine

Aus dem Wettbewerbsprojekt konnte in der ersten Hälfte 2007 in ausserordent-lich kurzer Zeit und mit grossem Einsatz aller Beteiligten das heutige Bauprojekt

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erarbeitet werden. Es konnte termingerecht den Bundes- und Kantonsbehör-den zur Bewilligung der Ausführungskreditanteile übergeben werden. Die Kre-ditgenehmigung lag bereits Ende 2007 vor.

Parallel zur Kreditbewilligung wurde das Baugesuch eingereicht. Der Regie-rungsstatthalter erteilte die Baubewilligung am 22. November 2007. Gegen diese führte ein Nachbar Beschwerde, welche von der Baudirektion am 24. April 2008 abgewiesen wurde. Die Baubewilligung ist am 24. Mai 2008 in Rechts-kraft erwachsen. Der Baubeginn ist im März 2009 vorgesehen. Es ist geplant, das neue Schulgebäude im August 2010 in Betrieb zu nehmen.

Urs Affolter, Präsident Baukommission

Kniematte

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ProjektbeschriebIn das dreiecksförmige Grundstück auf der Kniematte wird ein ausgreifender, zweigeschossiger Baukörper im Minergiestandard gesetzt, der gut proportio-nierte Aussenräume mit unterschiedlichen Charakteren entstehen lässt: Spiel-wiese – Spielplatz – Pausenplatz – Vorfahrt mit Parking. Das Haus erzeugt eine Abfolge von vielfältigen Raumsequenzen: aussen wie innen. Der Bezug zur Umgebung und zum Sonnenlicht ist prägend.

Im Obergeschoss befinden sich die Unterrichts- und Therapieräume, im Erdgeschoss Kindergarten, Leh-rerInnenzimmer sowie der Verwaltungs- und Ver-sorgungsbereich. Im Untergeschoss ist eine Einfach-Turnhalle angeordnet, die auch dem Vereinssport offen steht. Ihre Raumhöhe ist zweigeschossig, dies ermöglicht einen unmittelbaren Sichtbezug zur Ein-gangshalle im Erdgeschoss sowie eine direkte, blend-freie Belichtung.

Die zweiseitig belichteten Unterrichtsräume sind je-weils um ein gemeinsames Pausenfoyer organisiert, das sich zu einem Freiluftzimmer orientiert. Es ent-steht ein kollektiver Universalraum, der die Möglich-

keit eröffnet auch ausserhalb des Klassenzimmers zu lehren und zu lernen. Er bietet Platz, um bespielt zu werden. Das Freiluft-zimmer, ein windgeschützter Aussenraum, erzeugt einen Licht-wandel über den ganzen Tag hinweg und gibt den Ausblick in die Landschaft frei. Ein Treppenlauf führt auf direktem Wege zu den vielfältigen Spiel- und Pausenbereichen im Erdgeschoss.

Die Konzeption gewährt Raum und Platz für wechselnde Bedürf-nisse und Befindlichkeiten:

Gemeinschaft und Individualität - Einfassung und Offenheit - Licht und Schatten - Intensität und Intimität. Ein vielfältiges Ganzes, das verschiedene An-, Durch- und Einsichten gewährt sowie von der Un-mittelbarkeit lebt.

Aussen- und Innenräume bilden einen identitätsstiftenden Ort, der wechseln-den Szenerien Platz schafft und ein lebhaftes Lehren, Lernen und Spielen er-möglicht.

architektick Tina Arndt & Daniel Fleischmann, Zürich

Morgen

Heute

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Aussenansicht von Süden

Vogelperspektive

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Als Unternehmer und Patron war mir die Förderung der Mitarbeitenden ein vordringliches Anliegen. Die Entwick-lung der sozialen Kompetenz, der fachlichen Qualität und Effizienz waren gleichbedeutend. Mit dieser Philosophie haben wir das Vertrauen der Menschen in sich selbst und jenes in die Firma nachhaltig geprägt. Darin sehe ich ei-nen grossen Anteil am Erfolg der Lantal Textiles. Mit die-ser Erfahrung ist es mir heute ein Anliegen des Herzens, die Heilpädagogische Schule Langenthal aktiv zu unter-stützen. Die Institution kann den bekannt hohen, profes-

sionellen Standard nur halten, wenn die nötigen Mittel zur Verfügung stehen. Wir dürfen nicht alles dem Staat delegieren. Vieles liegt in unserer eigenen Verantwortung. Das Engagement für eine soziale Einrichtung gehört dazu.

Urs Baumann, Aarwangen Unternehmer, (ehemaliger Eigentümer Lantal Textiles)

Als ehemaliges Mitglied des Stiftungsrates liegt mir die Heilpädagogische Schule Langenthal immer noch am Herzen. Und als Gemeindepräsident weiss ich um die gesellschaftliche Bedeutung dieser Institution. Die Schu-le erbringt eine enorm grosse, professionell profunde Leistung. Mit viel Sachverstand, Liebe und Überzeugung werden die Schülerinnen und Schüler auf ihren schwie-rigen Lebensweg vorbereitet. Sie hilft auch den Eltern, die, würden sie alleine gelassen, oft über die Grenzen der menschlichen Kraft hinaus gefordert wären. Die Schule

ist ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Und für all das gebührt ihr Dank, Re-spekt und vor allem Unterstützung.

Ueli Simon Niederbipp

Gemeindepräsident

Wir sind dafür

HPS: Neubau Heilpädagogische Schule Langenthal

Massage auf dem Esstisch – mangels Alternative.

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Es tut gut zu wissen, dass in Langenthal eine so hoch spezialisierte Institution leistungsbehinderte Kinder auf-nimmt. Und zwar aus der ganzen Region. Der Kontrast zwischen Infrastruktur und fachlich fundierter Betreuung ist aber erschreckend. Die Räumlichkeiten entsprechen kaum den minimalsten Anforderungen. Der geplante Neubau wird jedoch mit dem optimierten Raumangebot grosse Verbesserungen bringen – ohne Zweifel. Damit die Fachpersonen weiterhin auf hervorragendem, professio-nellem Niveau arbeiten können, sind sie jedoch auf unsere

Hilfe angewiesen. Viele, sehr wichtige Utensilien und Einrichtungsgegenstände können leider nicht mit dem Baukredit angeschafft werden. Darum unterstüt-ze ich die Stiftung „Heilpädagogische Schule“. Gemeinsam können wir einen Beitrag leisten, damit die in hohem Masse sozial abhängigen Jugendlichen ideal für den sicher nicht einfachen Lebensweg geschult werden.

Charlotte Ruf Herzogenbuchsee

Gemeindepräsidentin

Die Heilpädagogische Schule Langenthal hat einen bei-spielhaften Charakter. Mit überragendem Aufwand hel-fen Lehrerinnen und Lehrer den Anerkennungsverlust, wie ihn Behinderte oft erleben, zu minimieren. Das At-tribut „Menschenwürde“ darf nicht sozial Integrierten vorbehalten bleiben. Auch vom zunehmend härteren Ökonomisierungsprozess ausgeschlossene Mitmenschen haben das Recht auf Würde. Und dieses Recht schliesst angepasste Bildung mit ein. Es ist allerdings ein Irrtum zu glauben, der sogenannte Sozial-Staat löse in dieser Hin-

sicht alle Probleme. Nichtstaatliche Institutionen, wie die „Stiftung Heilpäda-gogische Schule“, kümmern sich oft um die Umsetzung staatlicher Richtlinien. Sie übernehmen auch einen Teil der Finanzierung. Die Stiftung benötigt jetzt unsere Hilfe, damit sie ihre eminent wichtige Aufgabe im Dienste Benachteilig-ter weiterhin erfüllen kann.

Béatrice Lüthi, Lindenholz Unternehmerin, Lüthi-Aufzüge AG

Eingeschränkt im Therapieraum.

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Die Heilpädagogische Schule Langenthal bietet Kindern und Jugendlichen, die bedingt durch ihre Behinderungen nicht immer auf der Sonnenseite des Lebens stehen, die Möglichkeit, sich möglichst authentisch auf den Lebens- alltag vorzubereiten. Diese schwierige Aufgabe kann in den bestehenden Räumlichkeiten an der Ringstrasse nicht mehr verantwortungsvoll erfüllt werden. Darum ist der Neubau auf der Kniematte eine Notwendigkeit. Da-rüber hinaus geht es aber auch um die Sicherung eines optimalen therapeutischen Angebotes. Um diese Ziele zu

erreichen, ist ein besonderer Effort dringlich. Die Schule kann die nötigen Mit-tel nicht vollumfänglich vom Staat erwarten und zusätzliche Kredite würden das Zinsbudget überfordern. Wir stehen in einer sozialen Verantwortung, ich setze mich mit Überzeugung für die Beschaffung von zusätzlichen finanziellen Mit-teln ein. Die rund 60 Schülerinnen und Schüler haben das Recht auf angepasste Bildung, Teilhabe am Leben und Behinderungsbewältigung. Das ist für mich eine ethische Selbstverständlichkeit. Helfen Sie mit und nehmen Sie die Gele-genheit wahr, unsere Heilpädagogische Schule Langenthal zu unterstützen, ich danke Ihnen dafür.

Thomas Rufener Langenthal

Stadtpräsident

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«Ich arbeite gerne, aber nicht immer im Keller.»

Christoph

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Ihre Hilfe zählt!Der Neubau der Schule kann mit Leistungen des Bundes, des Kantons und Standortgemeinden sowie einer Übernahme eines Darlehens durch die HPS Langenthal finanziert werden. Wie auch in anderen solchen Projekten wird da-durch die Betriebsrechnung der HPS Langenthal massiv belastet. Hier stellt sich die Schule vor, mit freiwilligen Gönnerschaften die Bedürfnisse und die Not-wendigkeiten für den Schulbetrieb mit einer persönlichen Sammlung abzude-cken. JEDE Gönnerschaft ist herzlich willkommen!

Wir danken Ihnen für die Unterstützung!

CHF 1’000 Spielsachen für Mittagszeit

CHF 2’000 Bibliothek

CHF 5’000 Einrichtung Musikraum

CHF 5’000 Einrichtung Werkraum

CHF 7’000 zur Anschaffung einer Theaterbühne

CHF 8’000 Bestuhlung, Esstische Saal

CHF 10’000 Kücheneinrichtungen

CHF 10’000 Installation Netzwerk (für PC’s, Beleuchtung, etc.)

CHF 12’000 Schränke, Korpusse

CHF 15’000 Bepflanzung Umgebung Schulhaus

CHF 15’000 Innendeko (Pflanzen, Regale, etc.)

CHF 17’000 Spielgeräte Aussenbereich

CHF 20’000 Theaterbeleuchtung und -beschallung

CHF 20’000 Schulfeste

CHF 30’000 Wandtafel, Pulte, Stühle

CHF 30’000 zur Gestaltung des Spielplatzes, des Pausenhofs, etc.

CHF 30’000 therapeutische Einrichtungen (technisch/elektronische Hilfsmittel)

CHF 50’000 Ferienlager Magliaso

CHF 150’000 zum Ausbau des Therapieangebotes

Spendenvorschläge

HPS: Neubau Heilpädagogische Schule Langenthal

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Patronatsmitglieder• Hans-Jürg Käser, Präsident Patronatskomitee / Regierungsrat, Langenthal • Stephan Anliker, Verwaltungsratspräsident / Geschäftsleitung Ducksch + Anliker Architekten AG, Langenthal • Dr. Kurt Bachmann, Präsident Genossenschaft Solidarität, Chefarzt Psychiatrie SRO AG, Langenthal • Rolf Baer, Rektor Volksschule Langenthal, Langenthal • Dorette Balli-Straub, Gross-rätin, Langenthal • Antoinette Bardelli-Müller, Stadträtin, Langenthal • Jörg Baumann, Verwaltungsrat Création Baumann, Langenthal • Philippe Baumann, Geschäftsführer Création Baumann, Langenthal • Urs Baumann, ehemaliger Eigentümer Lantal, Aarwangen • Dr. Rudolf Baumgartner, Arzt, Langenthal • Laura Baumgartner, Vize-Stadtpräsidentin, Gemeinderätin Ressort Bildung und Jugend, Langenthal • Kurt Blatter, Gemeinderat, Langenthal • Dr. Christoph Blum, Arzt, Langenthal • Christine Bobst, Gemeinderätin / Stiftungsrätin HPS, Langenthal • Carlo Borer, Künstler, Wanzwil • Markus Bösiger, Bösiger-Langenthal, Langenthal • Markus Bösiger, Inhaber Fa. Bösiger, Schreinerei-Wohnausstellung, Langenthal • Luzia Bossard, Grüne Stadträtin, Langenthal • Hans U. Brunner, Stiftungsrat HPS, Oberbipp • Marco Buholzer, Geschäftsführer + Partner MEEX Versicherungsbroker AG, Langenthal • Ralph Burlon, Langenthal • Marcel Cavin, Oberrichter, Aarwangen • Roland Christen, Stadtrat / Präsident SVP Langenthal, Verwalter Lehrwerkstätten Bern, Langenthal • Christoph Fankhauser, Notar + Fürsprecher, Herzogenbuchsee • Fritz Fiechter, Stadtrat, Langenthal • Dr. Helga Fleischhauer-Hardt, Kinder- und Jugendpsy-chiatrie und Psychotherapie, Langenthal • Armin Flükiger, Schulleiter, Langenthal • Dr. Markus Frey, Arzt für Allg. Medizin FMH / Präsident des ärztl. Bezirksvereins OAG, Herzogenbuchsee • Beat Friedli, Firmenkundenberater Credit Suisse, Langenthal • An-dreas Gautschi, Geschäftsführer, Langenthal • Beatrice Greber, Stiftungsrätspräsidentin HPS / Stadträtin, Langenthal • Stefan Grossenbacher, Stadtrat, Langenthal • Erhard Grütter, Gemeindepräsident, Roggwil • Roland Guazzini, Gemeindepräsident, Farnern • Christian Gygax, Gemeindepräsident, Attiswil • Karin Habegger-Heiniger, Stadträtin, Langenthal • Heini Hasler, Mitglied der Geschäftsleitung Scheidegger AG, Langenthal • Jürg Häusler, Gemeinderat, Langenthal • Dr. René Hefti, Che-farzt Psychosomatik, Klinik SGM, Langenthal • Hans Hiltebrand, Ernst Ingold + Co. AG, Herzogenbuchsee • Bernhard Hugi, Inhaber Bernhard Hugi Immobilien AG, Langenthal • Jürg Hunziker, VR-Präsident Dörflinger + Partner AG, Herzogenbuchsee • Dr. Martin Inversini, eh. Leiter der kant. Erziehungsberatungsstelle, Langenthal • Heinrich Jörg, Gemeindepräsident, Ober-steckholz • Beat Jost, Gemeindepräsident, Busswil • Daniel Kämpfer, Geschäftsführer Dafag Dach- und Fassadensysteme AG, Herzogenbuchsee • Reto Kurt, Verkaufsleiter Kuert Druck AG, Langenthal • Peter Kyburz, UBS AG, Langenthal • Hans Lanz, Geschäftsführer Schreinerei Hans Lanz AG, Lotzwil • Martin Lerch, Regierungsstatthalter, Langenthal • Peter Lerch, Versich-erungs- und Vorsorgeberater Helvetia Versicherungen, Langenthal • Anna Leuenberger, Gemeinderatspräsidentin, Melchnau • Hans Leuenberger, Gemeindepräsident, Aarwangen • Werner Leuenberger, Geschäftsführer Schulhausgarage AG, Langen-thal • Beat Luder, Gemeindepräsident, Lotzwil • Dr. Bernhard Marti, Arzt für Innere Medizin FMH, Langenthal • Fritz Marti, Geschäftsleitung Marti Inneneinrichtungen AG, Oberönz • Jakob Marti, Geschäftsleitung Marti Inneneinrichtungen AG, Oberönz • Nadine Masshardt, Grossrätin, Langenthal • Urs Masshardt, Geschäftsleiter Hotel & Gastro Union Luzern, Langenthal • Beatrice + Jean-Pierre Masson,, Langenthal • Patrik Meier, Oswald Meier AG, Langenthal • Bernhard Meyer, Generalagent Die Mobiliar, Langenthal • Markus Meyer, Grossrat, Roggwil • Werner Meyer, Gemeinderat / Rechtsanwalt, Langenthal • Erika Meyer-Lanz, Gemeindepräsidentin, Reisiswil • Petra Moser, Stiftungsrätin HPS, Langenthal • Marcel Murat, Regionalleiter Emmental/Oberaargau Berner Kantonalbank, Langenthal • Andreas Nyffenegger, Nyffenegger & Co., Roggwil • Roland Peter, crazypacket.ch, Thun • Erich Oberli, Inhaber + Geschäftsführer Sägesser + Oberli AG, Langenthal • Peter Rubeli, Stiftungsrat HPS / Schulleiter, Langenthal • Roland Richner, Stadtrat, Langenthal • Daniel Rüegger, Stadtrat, Langenthal • Charlotte Ruf, Gemeindepräsidentin, Herzogenbuchsee • Heinz Ruf, Geschäftsführer Röhm Spanntechnik AG, Herzogenbuchsee • Thomas Rufener, Stadtpräsident, Langenthal • Ted Scapa, Künstler, Vallamand • Silvia Schaad, Stiftungsrätin HPS, Aarwangen • Manfred Schär, Präsident Handwerker und Gewerbeverein Niederbipp, Niederbipp • Paul Schär, Geschäftsführer und Inhaber Hector Egger Holzbau AG, Langenthal • Christoph Schärer, Schärer Holz AG, Langenthal • Annemarie Schär-Wiedmer, Präsi-dentin KMU Frauen Kanton Bern, Niederbipp • Paula Schaub, Gemeinderätin, Langenthal • Dr. Christoph Scherler, Kinder-arzt, Langenthal • Fritz Segessenmann, SEKA-Schriften, Thun • Daniel Schick, Vorsitzender der Bankleitung Raiffeisenbank Langenthal, Langenthal • Dr. Urs Schneeberger, Arzt, Niederönz • Johann N. Schneider-Ammann, Präsident + Delegierter des VR Ammann Schweiz AG, Langenthal • Thomas Schulthess, Inhaber Schulthess Holzbau AG, Melchnau • Fritz Sigrist, Ge-meindepräsident, Madiswil • Ueli Simon, Gemeindepräsident, Niederbipp • Ueli + Gerda Sinzig, Direktor Aare-Seeland mobil AG, eh. Vizestadtpräsidentin, Langenthal • Erwin Sommer, Leiter Fachstelle Schulaufsicht Kanton Bern, Melchnau • Martin Sommer, Regierungsstatthalter Amt Wangen, Wangen a.A. • Pfr. Werner Sommer, Pfarrer, Langenthal • Martin Stauffer, Geschäftsführer Schreinerei Stauffer GmbH, Herzogenbuchsee • Daniel Steiner, Stadtschreiber, Langenthal • Daniel Steiner, Grossrat, Stadtrat, Präsident EVP Langenthal, Langenthal • Martin Stucki, Geschäftsführer / Inhaber Garage Stucki AG, Roggwil • Pius Studer, Verkaufsleiter Auto Studer AG, Langenthal • Robert Sutter, Mitinhaber Architekturbüro, Niederbipp • Ferdi Tön-gi, CEO Bystronic Laser AG, Niederönz • Ueli Urben, Inhaber Urben AG, Niederönz • Florinda Wallkamm-Mauricio, Stadträtin, Präsidentin Tokjo, Langenthal • Dr. Konrad Weber, Arzt, Langenthal • Reto Wenger, Hauptagent Axa Winterthur-Versicherun-gen, Langenthal • Dr. Bernhard Wetz, Co-Chefarzt Chirurgie SRO AG, Herzogenbuchsee • Barbara Witschi, Vizepräsidentin VR Witschi AG, Langenthal • Kurt Wyss, Präsident Gewerbeverein, Langenthal • Iwan Zanchetta, Inhaber Kohler Optik AG, Langenthal • Dr. Christoph Zehntner, Arzt, Langenthal • Alfred Zillig, Rektor Kaufmännische Berufsschule, Langenthal • Katrin Zumstein, Grossrätin FDP, Bützberg • Urs Zurfluh, Geschäftsführer HE Hector Egger Bauunternehmung AG, Langenthal

Page 23: Sammelbroschüre HPS Langenthal

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Hans-Jürg Käser Präsident Patronatskomitee Polizei- und Militärdirektion Kramgasse 20 3011 Bern

031 633 47 23 [email protected]

Kontakte

Unser Spendenkonto:

BEKB Konto-Nr. CH85 0079 0042 4208 3498 2

Heilpädagogische Schule Langenthal Christine Blum / Schulleitung Brigitte Zimmermann / Rechnungswesen Ringstrasse 24 4900 Langenthal

062 922 36 26 www.hps-langenthal.ch [email protected]

Markus Gfeller Koordinator Patronatskomitee accontax Treuhand AG Jurastrasse 29 4900 Langenthal

062 919 91 11 [email protected]

Silvia Schaad-Grossenbacher Mitglied des Stiftungsrates Birkenweg 7A 4912 Aarwangen

062 923 36 11 [email protected]

Page 24: Sammelbroschüre HPS Langenthal

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Heilpädagogische Schule Langenthal Ringstrasse 24 4900 Langenthal

062 922 36 26 www.hps-langenthal.ch [email protected]