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Hömma, weisse?Herbert Knebel alias Uwe Lyko verrät im Interview, wie und wo er im richtigen Leben wohntSEITE 7
HeimspielEx-Fußballprofi Markus Brzenska lebt mit seiner Familie wieder in LünenSEITE 13
NeubauVIVAWEST schafft neuen Wohn- raum in Mönchen-gladbach und HückelhovenSEITE 8
ZEITUNG FÜR MIETER, NACHBARN & FREUNDE VON VIVAWEST
SEPTEMBER 2017
Schöne Ferien im Quartier
Seite 4
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Kleine Naturoase im Wohngebiet
Beinhart: VIVAWEST-Ruhrpott-Tour
In ihrem Quartier Dortmund-Hombruch hat VIVAWEST einen Naturerlebnispfad eröff-net. Das Projekt wurde von der Vivawest Stiftung gefördert und entstand in Koopera-tion mit der Firma Grünbau GmbH.
Zu dem Naturerlebnispfad gehören ein Insektenhotel, mehrere Vogelhäuschen, eine Baumscheibe sowie eine große Blumenin-sel, die mithilfe der Kinder aus der Sied-lung errichtet wurde. Die Vogelhäuser und das Insektenhotel wurden in Handarbeit angefertigt und mit humorvollen Infotafeln versehen. „Es ist uns wichtig, Kindern in Großstädten die Natur näherbringen zu können. Deshalb sind wir sehr froh, dass das Projekt einen erfolgreichen Start hatte“, sagt Uwe Goemann, der Geschäftsführer der Vivawest Stiftung. „Wir finden es toll, dass einige Eltern mit ihren Kindern gemeinsame Zeit auf den Grünflächen verbringen“, freut
sich Sina Loock, Kundenberaterin des VIVAWEST-Kundencenters in Dortmund. Einige Mieter haben sich bereit erklärt, Patenschaften für den Naturerlebnispfad zu übernehmen und sich um die Pflege der neuen Anlage zu kümmern. „Wir sind zuver-sichtlich, dass sowohl die kleinen als auch die großen Mieter langfristig viel Freude mit und an diesem Projekt haben werden“, sagt Sina Loock. Für die Zukunft sind eine Wild-blumenwiese und ein Schmetterlingsstrauch in unmittelbarer Nähe zum Insektenhotel geplant.
VIVAWEST bewirtschaftet 109 Wohnun-gen in dem Dortmunder Quartier rund um den Otto-Brenner-Weg.
Auf der letzten Etappe der VIVAWEST-Ruhrpott-Tour sausten am letzten August-samstag 22 Profi radsportler und zahlreiche Amateure in verschiedenen Rennen rund um das Rathaus in Reckling-hausen. Beim Gästefahren startete Dietrich Schulz, Vorsitzender der Geschäfts-führung Vivawest Dienst-
leistungen. Höhepunkt war das Profirennen. Hier lieferten sich vier Fahrer ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das Lucas Liß aus Bergkamen gewann. Dennis Klemme, der Führende der Tourwer-tung, wurde Dritter hinter Marcel Kalz und sicherte sich den Gesamtsieg. Ein buntes Rahmenprogramm
lockte junge und erwachse-ne Gäste auf den Rathaus-platz. Neben einem Street-food-Market konnten sich Besucher über die aktuellen E-Bikes oder die 200-jäh-rige Fahrradgeschichte in-formieren. Für Kinder baute VIVAWEST ein Wasser-becken auf, das sogenannte Water-Roll-on.
Editorial Nachrichten
Ist jemand da? Große und kleine Besucher bestaunen das Insek-tenhotel
WEITERE INFORMATIONEN Kundencenter Dortmund, Tel.: 0231/396930 oder [email protected]
wir hoffen, Sie haben eine angeneh-me Sommerzeit verlebt. Um unsere Kunden bei der Betreuung ihrer Kinder zu unterstützen und den Mieterkindern, die sich nicht über eine Urlaubsreise in den Süden freuen konnten, schöne Ferientage zu bescheren, haben wir in den Sommerferien wieder in zehn verschiedenen VIVAWEST-Quartieren Ferienprogramme angeboten. Rund 230 unserer jüngsten Mieter haben kreative, sportliche und abwechslungs-reiche Tage bei den VIVAWEST-Ferien-freizeiten verbracht, über die wir in der Titelgeschichte dieses Heftes berichten.
Noch ganz frisch sind die Erinne-rungen an schöne Sommertage, doch schon bald hält der Herbst wieder Einzug. Erfahren Sie auf den Seiten 10/11, wie Sie es sich in der stürmischen Jahreszeit mit ein paar passenden Dekoartikeln in Ihren vier Wänden richtig gemütlich machen.
Dringend benötigten neuen Wohn-raum schaffen wir aktuell mit zwei Neubauprojekten in Mönchengladbach und Hückelhoven, über die wir auf den Seiten 8/9 berichten. Darüber hinaus stellen wir in dieser Ausgabe ein städ-tebaulich außergewöhnliches Quartier in Düsseldorf-Derendorf vor. Erfahren Sie mehr über diesen Siedlungsbereich am Gardeplatz auf den Seiten 16/17.
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre!
Liebe Leserinnen,liebe Leser,
Claudia Goldenbeld und Ralf Giesen, Geschäftsführung von VIVAWEST
bei uns September 2017
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Häuser an der Rheinschiene
Nah am Park
Neubau in Köln
VIVAWEST hat von der meravis Immobiliengruppe 296 Wohneinheiten in Hilden, Langenfeld und Monheim erworben. Neben den Häusern, die aus den Baujahren 1963 bis 2000 stammen, gehören auch eine Gewerbeeinheit, 67 Garagen, 68 Tiefgaragen-plätze sowie zwei weitere Stellplätze zu dem erwor-benen Immobilienpaket. Mit einer durchschnittlichen Grundrissgröße von 69 Quadratmetern sind die Woh-nungen, von denen 183 frei finanziert und 113 öffent-lich gefördert sind, für viele Mieter interessant. Die 296 Wohneinheiten verteilen sich folgendermaßen
auf die drei Gemeinden: 171 Wohnungen in Hilden, 105 Wohnungen in Langenfeld und 20 Wohnungen in Monheim.„Mit diesem Ankauf konnten wir unseren Wohnungs-bestand entlang der Rheinschiene weiter verstärken und unser Immobilienportfolio qualitativ verbessern“, freut sich Bernd-Michael Link, Leiter des Bereichs Portfoliomanagement/Akquisition bei VIVAWEST.
Füreinander, miteinander 4 Buntes Programm bei den Ferienfreizeiten von VIVAWEST
Einer von uns 7 Im wahren Leben ein Verfechter von Wohngemein-schaften: Herbert Knebel alias Uwe Lyko
Wir packen an 8 Mehr Wohnraum in Mönchen gladbach und Hückel-hoven – mehr Komfort in Bochum- Wiemelhausen
Meine vier Wände 10
Herbsttipps: So machen Sie es sich zu Hause richtig gemütlich
Günstiges Gas von VIVAWEST 12
Unsere Mieter 13 Den früheren Bundesligaprofi Markus Brzenska zog es zurück in seine Heimatstadt Lünen
VIVAWEST persönlich 14 Blick über die Schulter von Servicetechniker Hartmut Kulms
Unsere Quartiere 16 Der Gardeplatz in Düsseldorf
Das aktuelle Thema 18 Wie neue Technik älteren Menschen das Leben l eichter macht
Was erleben 19 Manche mögen’s hoch: besondere Aussichtspunkte
Entdecken 20 Hier darf man Früchte pflücken
Rätsel 21 Machen Sie mit und gewinnen Sie
Service 22 Anlaufstellen und nützliche Tipps. Und: Wir verlosen Eintrittskarten
Auf dem Grünareal am Vituspark in Mönchengladbach bauen die projekt-entwickler wohnen 2030 GmbH und VIVAWEST als künftige Vermieterin 64 Ein- und Mehrfamilienhäuser. VIVAWEST wird davon sieben Mehr-familienhäuser mit 63 frei finanzierten Wohnungen und rund 5.145 Quadrat-metern Fläche in die Vermietung nehmen. Ein breiter Mix aus 2- bis 4-Raum-Wohnungen mit Grundrissen
Im rechtsrheinischen Stadtteil Flittard in Köln baut VIVAWEST auf einem 2.900 Quadratmeter großen Grundstück zwei Laubenganghäuser mit Staffelge-schoss und 42 barrierearmen Wohnungen. Ein Mix aus hochwertigen 1- bis 4-Raum-Wohnungen er-gänzt das vorhandene Angebot in dem bestehenden VIVAWEST-Quartier mit derzeit 1.088 Wohneinheiten. Mit Grundrissen zwischen 34 und 110 Quadratmetern sprechen die Neubauten sowohl Singles als auch Paare, Familien und Senioren an. Die Häuser sollen im August 2018 bezugsfertig sein.
„Es freut uns, dass wir mit dem
Wohnungsbauprojekt einen Beitrag zur Stadtentwicklung
leisten können“Ludger Wiesemann, Bereichsleiter Neubau bei Vivawest Wohnen
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WEITERE INFORMATIONEN Kundencenter Düsseldorf, Tel.: 0211/7705760, [email protected]
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VIVAWEST hat diese attraktiven Häuser
im Hildener Quartier Herderstraße gekauft
zwischen 57 und 102 Quadratmetern spricht sowohl Singles als auch Paare und Familien an. Die Mieter im Erdge-schoss bekommen eigene Gärten und Terrassen. In den Obergeschossen gehören Balkone zur Ausstattung. Für die barrierearmen Wohnungen, die Ende 2018 fertiggestellt sein sollen, sind zudem 63 Tiefgaragenstellplätze vorgesehen. Das parkähnliche Areal am Johanniterweg war eine Heraus-forderung für die Planung. Schließlich konnten aber alle Bäume erhalten werden.
Symbolischer Spatenstich für die Häuser am Vituspark mit Mönchengladbachs OB Hans Wilhelm Reiners (Mitte) und VIVAWEST-Geschäftsführer Ralf Giesen (2. v. l.)
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Dribbelkünstler in Walsum
Urlaub zu Hause muss nicht langweilig sein, zumindest nicht in einem Quartier von VIVAWEST. In den Sommerferien bot das Wohnungsunternehmen wieder Freizeitaktionen für Kinder und Jugendliche an. In Duisburg flitzten Nachwuchskicker über den Platz, angeleitet von einem professionellen Trainer
Füreinander, miteinander
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Blauer Himmel über dem Kunstrasenplatz. Nur ein Paar Schönwetterwölk-chen ziehen über Wal-sum. Trainer Udo Hohl
steht am Spielfeldrand und rückt die Sportkappe etwas tiefer. „Ab-geben jetzt“, ruft er auf den Platz. Und tatsächlich spielt Yunus den Ball weiter. Doch der Torwart fängt den Weitschuss ab. Schneller Gegenan-griff. Das Team mit den schwarzen VIVAWEST-Shirts stürmt nach vorne. Lara muss in der Abwehr aushelfen und schnibbelt den Ball im letzten Moment dem Gegner vom Fuß.
14 Kinder sind auf dem Platz – aber kein Schiedsrichter. „Wir spielen nach dem Fair-Play-Modus“, erklärt Udo Hohl. „Die Kinder entscheiden selbst, die Erwachsenen am Spiel-feldrand halten sich raus.“ Und das funktioniert? Hohl nickt und deutet auf Noah, einen schlanken Jungen mit hellgelben Stutzen. „Wie der den Ball führt und dribbelt: Da sieht man gleich, der spielt im Verein.“
Verantwortlich fürs KlimaAber das gilt nur für einen Teil der 38 Kinder, die an dem einwöchigen Fußballcamp in Walsum teilnahmen. Sie wurden in drei Altersklassen ein-geteilt, lernten Dribbeln und mach-ten taktische Übungen. Die Anlage des Vereins liegt im Stadtteil Vier-linden – umgeben von VIVAWEST- Siedlungen. 2.200 Wohnungen sind es im ganzen Viertel. „Wir sind der größte Vermieter hier, deshalb füh-len wir uns verantwortlich für das so-ziale Klima im Quartier“, sagt Andrea Wenzel, Leiterin des Kundencenters.
Schon zum dritten Mal findet das Fußballcamp statt. Sebastian war schon im vergangenen Jahr dabei und findet es „klasse“. Vor allem das Abschlussfest mit Torwandschießen, Hüpfburg und Bratwürstchenstand. Sein Vater stimmt zu. „Sensationell“, findet Mieter Thomas Wolf die Akti-on. „Eine Woche lang kümmert man sich hier intensiv um die Kinder und sie sind weg von der Straße.“
Auch Walsums Bezirksbürger-meister Georg Salomon ist gekom-men, weil er die Aktion für wichtig hält. „Der PC ersetzt keine Freund-schaft. Man muss sich sehen und kennenlernen“, sagt Salomon. Ge-rade in Walsum, einem Bezirk mit vielen Migranten, sei es gut, wenn
Gut zu erkennen: Ein Team kickte in VIVAWEST-Trikots
Hart, aber fair ging es zu beim
Fußballcamp in Walsum
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Füreinander, miteinander
Florian, Noah und Yussuf in einem Team spielen.
Nicht nur in Duisburg sind Mie-terkinder in den Ferien aktiv. In Krefeld-Gartenstadt wurde die Grünanlage vor dem VIVAWEST-Ser-vicebüro in der Breslauer Straße zur Ferienbaustelle. Das Motto „Meine bunte Villa“ interessierte 16 kleine Baumeister zwischen sechs und zwölf Jahren. Fünf Tage lang sägten, schraubten und pinselten sie. Leona gestaltete mit ihren Freundinnen das rosarote „Schloss Lipgloss“ mit Fenstern in Herzform. Das „Haus der Freiheit“ bekam ein offenes Dach, damit man den Himmel und die Sterne beobachten kann. Unter-stützt wurde das Projekt vom Verein JAS – Jugend Architektur Stadt e.V., dessen Ziel die Förderung der bau-kulturellen Bildung von Kindern ist.
Zum Abschluss Medaillen Thomas Wels, Bereichsleiter Kom-munikation bei VIVAWEST, und Marion Karrenberg, stellvertretende Leiterin des Kundencenters in Düs-seldorf, waren begeistert von der Kreativität und zeichneten die Kin-der zum Abschluss mit Medaillen und Urkunden aus. Dann gab es zur Belohnung noch Kuchen, Kakao – und Kaffee für die Eltern, die die Baukunst ihrer Kleinen bestaunten.
In Dorsten-Hervest erlebten die Mieterkinder, wie aus den Ge-treidekörnern Brot und andere leckere Backwaren werden. Für Großstadtkinder keineswegs eine Selbstverständlichkeit. In Baeswei-ler-Setterich waren die Kinder der
Der Sommer ist traditionell die Zeit, in der viele Haustiere in Tierheimen landen. Gerade in den Ferien und der Zeit danach platzt auch das Tierheim in der Knappenstraße 81 in Marl aus allen Nähten. Derzeit kümmert sich das Team des Tier-schutzvereins Marl-Haltern e. V. um 80 Katzen, 20 Hunde und 19 Klein-tiere und hat alle Hände voll zu tun. Viele der Sorgen und Nöte nehmen die Mitarbeiter nach ihrem Dienst mit nach Hause. „Das ist schon oftmals eine Herausforderung“, räumt die
darum, soziale Kompetenz durch den Kontakt mit den anderen zu bekommen – Konflikte bewältigen inklusive. Auf dem Platz wurde ge-rade ein Junge gefoult. Der beleidigt den Übeltäter. Jetzt muss Udo Hohl eingreifen und holt beide vom Feld. „Da muss man jetzt durchgreifen“, sagt der erfahrene Übungsleiter. „In fünf Minuten ist das vergessen.“
Manche Eltern melden ihre Kinder bei Walsum 09 zum Probetraining an. Erich Buchhofer – mit fast 80 Jahren noch immer der „Jugendlei-ter“ der Sportfreunde – freut das. Er glaubt an die erzieherische Wirkung von Fußball, an sein verbindendes Klima. „Früher war es voll am Spiel-feldrand – selbst beim Training. Heute geben die Eltern ihre Kinder einfach nur noch ab.“ Deshalb gefällt ihm die Art, wie VIVAWEST seine Ak-tionen aufzieht. „Hier werden die El-tern mit einbezogen und nehmen teil an den Leistungen ihrer Kinder. Das ist ganz wichtig“, sagt Buchhofer.
Die Bilanz bei Eltern wie Kindern ist positiv. Sie freuen sich schon auf die nächsten Ferien.
Auf der Ferienbau-stelle wurde gesägt, geschraubt und gepinselt, bis die bunte Villa bezugs-fertig war
Energie auf der Spur. Fragen wie „Was ist Energie und woher kommt der Strom?“ wurden geklärt mit Unterstützung von Monika Nelißen vom Naturschutzbund Nabu Aa-chen-Land. Naturvermittlung im Quartier sei eine wichtige pädago-gische Angelegenheit, findet sie.
„Wir wollen unseren Mieterkindern nicht nur abwechslungs-, sondern auch lehrreiche Tage bescheren und den Zusammenhalt im Quartier stärken“, sagt Uwe Goemann, Ge-schäftsführer der Vivawest Stiftung, die die Ferienfreizeiten finanziert. Bei den Kindern gehe es zudem
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INFORMATIONWEITERE FREIZEITEN Auch in den Herbstferien bietet VIVAWEST Kinderakti-onen an. Infos und Auskünfte unter: www.vivawest.de und [email protected]
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VIVAWEST zeigt ein Herz für Tierschutzerste Vorsitzende Annegret Gellen-beck ein. Umso willkommener war die Unterstützung durch VIVAWEST, den langjährigen Verpächter. Das Wohnungsunternehmen hatte dem Tierschutzverein ein Grundstück, das zur Errichtung einer Quarantä-ne- und Krankenstation für Hunde vorgesehen ist, zu einem symbo-lischen Preis überlassen. Er lag bei rund 100 Euro. Die Vivawest Stiftung legte eine Spende von 1.000 Euro obendrauf. „Wir freuen uns, dass wir mit dem Verkauf des Grundstücks
die wichtige Arbeit in Sachen Tier-schutz unterstützen konnten“, sag-te Rolf Skopek, Leiter Vertrieb bei VIVAWEST, bei der Spendenüberga-be. „Der Tierschutzverein Marl-Hal-tern engagiert sich seit vielen Jahren für das Wohl von Hunden, Katzen und Kleintieren. „Gerne helfen wir dem Verein bei dem sinnvollen Vor-haben“, ergänzte Uwe Goemann, Ge-schäftsführer der Vivawest Stiftung.
Nikita bekommt Streicheleinheiten von der angehenden Tierpflegerin Nadja Milewski
WEITERE INFORMATIONEN Falls Sie den Tierschutzverein unterstützen möchten: www.tierheim-marl.de
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Einer von uns
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Der Kabarettist Uwe Lyko lebt in einer Hausgemeinschaft mit vier Parteien in Essen-Werden. Der Erfinder der Figur
Herbert Knebel hat dort eine eigene Wohnung
6 Fragen an Uwe Lyko
„Im Liegen geht’s!“ Mit diesem Pro-gramm ist Uwe Lyko derzeit als Herbert Knebel auf Tour
Ja, ich bin schon sehr früh, mit 18 Jahren, bei meinen Eltern ausgezogen und habe dann in einer klassischen Bergmannswohnung gewohnt, in der Rheinpreußen-Siedlung in Moers-Meerbeck. Ich hatte damals schon eine abgeschlossene Berufsausbildung, ein eigenes Einkommen und war in der glücklichen Lage, mir ohne Unterstützung von außerhalb eine eigene Wohnung leisten zu können. Die Woh-nung hatte 65 Quadratmeter, fünf Zimmer mit Vorgarten und größerem Garten nach hinten raus für sage und schreibe 120 DM Miete und dann musste ich noch ganze 20 DM für Strom zahlen. Dort habe ich direkt meine erste Wohngemeinschaft gegründet und dieses Modell zieht sich bis heute durch mein Leben. Jetzt ist es die Hausgemeinschaft.
Nach Schönheit, attraktiver Lage, natürlich auch nach dem Preis. Für mich war immer ein wichtiges Merkmal, ob die Wohnung groß genug und entsprechend aufgeteilt war für eine Wohngemeinschaft. Und wenn dann noch ein Balkon oder Gärtchen dabei war, wurde sie gerne genommen.
Dass meine Mutter nicht mehr ins Zimmer kam und sagte: „Uwe, mach die Musik doch mal leiser!“
Da muss ich lange überlegen und nach-zählen: bestimmt fünf- oder sechsmal.
Genauso viel wie damals: Intimsphäre. Und mir geht es sehr um das Gefühl, daheim zu sein.
Ich halte mich gerne in allen Zimmern auf und finde, dass alle Räume der Wohnung schön und lebenswert eingerichtet sein sollten, selbst das Badezimmer.
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Wir packen an
Wohnen, nah am SchlossIn Mönchengladbach-Rheydt baut VIVAWEST barrierearme Wohnungen.
Hier profitieren Mieter künftig vom urbanen Leben und können gleichzeitig Erholung finden – zum Beispiel in einem der nahe gelegenen Parks
ist das Schloss Rheydt mit seinen wechselnden Veranstaltungen, Ausstellungen und Konzerten, das in 20 Gehminuten zu erreichen ist. Viele weitere Garten- und Parkland-schaften wie etwa der Volksgarten oder der Zoppenbroicher Park la-den zum Erholen, Entspannen oder auch zu sportlichen Aktivitäten ein. Das Mönchengladbacher Hockey- stadion ist für seine Open-Air- Konzerte bekannt, für die jedes Jahr weltbekannte Musiker in die Stadt kommen.
INFORMATIONEN Kundencenter Düsseldorf Tel.: 0211/770576-11000 [email protected]
Zwischen Wasserschloss und Fußgängerzone entstehen bis Frühjahr 2018 48 moderne und barriere arme Wohnun-
gen. Die 2- bis 4-Raum-Grundrisse variieren zwischen 44 und 87 Qua-dratmetern und sprechen sowohl Singles als auch Paare und Fami-lien an. Zur Ausstattung gehören Rollläden an den Fenstern, die teil-weise bis zum Boden reichen, sowie Bäder mit bodengleichen Duschen und eine Videogegensprechanlage. Mieter im Erdgeschoss haben einen Garten mit eigener Terrasse. Alle Wohnungen in den Obergeschos-sen verfügen über Balkone, die im
Illustration des Neubaus in der Schloss-straße in Mönchengladbach-Rheydt
Staffelgeschoss über großzügige Dachterrassen. Ein eigener Außen-stellplatz gehört zur Ausstattung. Kurze WegeIn wenigen Gehminuten bieten sich zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten für Dinge des täglichen Bedarfs bis hin zu vielfältigen Einzelhandels-geschäften, Restaurants und Cafés rund um die Rheydter Fußgänger-zone. Ärzte und Apotheken sind ebenso fußläufig erreichbar wie Kindergärten und Schulen.
Sollten Mieter Erholung im Grü-nen oder kulturelle Abwechslung suchen, erwartet sie ein buntes Angebot. Besonderes Ausflugsziel
Ein Markenzeichen: der offene Wohn-
und Küchenbereich
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ANSCHRIFT Glücksburger Straße in Bochum
MASSNAHMEN Sanierung von Bädern, Balkonen und Aufzügen
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KOSTEN rund 18 Mio. €
Im Quartier an der Brassertstraße wird gebaut. Bis Herbst nächsten Jahres entstehen hier unterschiedlich große Wohnungen, vorzugsweise für Senioren
und Familien. Sie ergänzen das vorhandene Angebot in der Siedlung
INFORMATIONEN Kundencenter AachenTel.: 02404/[email protected]
A uf rund 11.500 Quadrat-meter großen Grund-stücken nahe der Hü-ckelhovener Innenstadt baut VIVAWEST drei
Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 87 barrierearmen Wohnungen so-wie 17 Garagen und 72 Stellplätzen. Der Mix aus hochwertigen 2-, 3- und 5-Raum-Wohnungen ergänzt das vorhandene Angebot in der Sied-lung. „Wir freuen uns darüber, dass VIVAWEST ihr Quartier in Hückel-hoven zeitgemäß und generatio-nengerecht weiterentwickelt und neuen bedarfsgerechten Wohn-raum schafft“, sagte Hückelhovens Bürgermeister Bernd Jansen bei der Grundsteinlegung im Juni. Mit Grundrissen zwischen 46 und 127 Quadratmetern sprechen die neuen Wohnungen Senioren und Familien an. Zur Ausstattung gehören elek-trische Rollläden, Gegensprech-anlagen und bodengleich geflieste Duschen in den Bädern. Alle Häu-ser haben Aufzüge. Energetisch entsprechen die Gebäude dem KfW-55-Standard. Beheizung und zentrale Warmwasserversorgung erfolgen über Fernwärme. Die Bau-phase dauert voraussichtlich etwa 18 Monate.
Quartier Bochum-Wiemelhausen wird saniertMODERNISIERUNG
Neu in Hückelhoven
Neubau an der Brassertstraße (hier im Modell)
VIVAWEST modernisiert ihre Wohnanlage in der Glücks-burger Straße in Bochum.
Die insgesamt 214 Wohneinheiten werden energetisch saniert, Bäder altengerecht umgebaut und Aufzü-ge erneuert. In fünf Bauabschnitten werden die Häuser auch optisch auf Vordermann gebracht. VIVAWEST dämmt in diesem Zuge die Fassa-den, obersten Geschossdecken und Kellerdecken, erneuert Fenster und Haustüren sowie Vordächer und
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Dinge des täglichen Bedarfs sind im direkten Umfeld ausreichend vorhanden. Der Siedlungsbereich ist mit Bus und Bahn an das Netz des innerstädtischen Nahverkehrs angeschlossen.
Das VIVAWEST-Quartier besteht aus insgesamt 326 Wohneinheiten. Dabei handelt es sich zum über-wiegenden Teil um Mehrfamilien-häuser. Sie wurden teilweise 1931 gebaut und stammen ansonsten aus den Jahren 1958 bis 1977.
gestaltet die Außenanlagen neu. Ergänzende Malerarbeiten runden das Gesamtpaket ab.
Dazu investiert VIVAWEST in den nächsten drei Jahren rund 18 Millionen Euro – das entspricht knapp 1.500 Euro pro Quadrat-meter. Das Quartier im Stadtteil Wiemelhausen, südlich der Bo-chumer Innenstadt, ist die größte zusammenhängende Altenwohn-anlage mit Betreuungsangebot im VIVAWEST-Bestand. Geschäfte für
In den Herbstmonaten verbringen wir wieder mehr Zeit in den eigenen vier Wänden. Umso wichtiger ist es, dass wir uns zu
Hause rundum wohlfühlen. Wie Sie es sich auch an dunklen und regnerischen Novemberabenden gemütlich machen können,
verrät unsere Wohnexpertin Maria Teresa König
Meine vier Wände
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Lass die Sonne rein: Im Herbst gibt es natürlich nicht nur dunkle und regnerische, sondern auch fröhliche Tage mit viel Licht – besonders im „goldenen Oktober“. Diese Zeit sollte man dazu nutzen, auf langen Spaziergängen viel Vitamin D zu tanken. Vor dem Verlassen der Wohnung sollten Sie jedoch Ihre Vorhänge aufziehen und Licht in die eigenen vier Wände lassen. „Die Wohnung speichert die Sonnenwärme bis zum kühleren Abend“, sagt König. „Das ist nicht nur gut fürs Wohlbefinden, sondern auch für den eigenen Geldbeutel.“ Denn: Wer der Sonne tagsüber Einlass gewährt, muss am Abend weniger heizen.
Hell und behaglich: Deckenfluter oder Tischlampen spenden nicht nur Licht, sondern strahlen auch Wärme ab. Besonders angenehm wird es mit Kerzen oder Windlichtern. Aber aufgepasst: „Kerzen sollten immer auf einer nicht brennbaren Unterlage und in ausreichendem Abstand zu brennbaren Gegenständen wie Vorhängen, Dekorationen oder Holzverkleidungen stehen“, sagt Wohnexpertin Maria Teresa König. Auch standsichere Kerzenhalter sind wichtig für die Sicherheit.
Ein Fest fürs Auge: Ein Herbstspaziergang im Wald betört die Sinne. Die Blätter werden rot oder gelb, überall leuchtet die Natur in den schönsten Farbtönen. „Lassen Sie sich von dieser Pracht inspirieren! Natürliche Herbsttöne wie Dunkelgrün, Dunkelrot oder Orange sind perfekt für eine gemütliche Wohnungseinrichtung“, so König. Farben haben einen großen Einfluss auf die Stimmung. Daher gilt: Statt den Sommermonaten nachzutrauern, einfach das eigene Zuhause mit der neuesten Herbstkollektion oder mit selbst gemachten Herbstdekorationen schmücken.
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VORHANG AUF
EINRICHTUNG IN HERBSTLICHEN FARBEN
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Heiße Tipps für kühle Tage
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UNSERE EXPERTINMaria Teresa König ist Inhaberin von Luna Home Staging in Mülheim an der Ruhr. Im Auftrag ihrer Kunden richtet sie Immobilien so her, dass sie bei der Vermarktung einen ansprechenden Eindruck machen.
Wenig Aufwand, große Wirkung: Selbst wenn alle Türen und Fenster geschlossen sind, kann häufig noch kühle Luft von außen in die Wohnung dringen – durch den schmalen Spalt unterhalb der Haustür. Eine einfache und günstige Lösung für das Problem sind Zugluftstopper. „Mit ihnen hat die kalte Luft keine Chance, nach innen zu gelangen: So bleibt die Wohnung mit wenig Aufwand angenehm warm“, sagt Wohnexpertin König.
Energie sparen: Die sonnigen Monate sind vorüber, die Heizung läuft wieder öfter auf Hochtouren. Um dabei möglichst wenig Wärme zu verschwenden, ist gründliches Lüften angesagt. „Morgens sollte man einmal kräftig stoßlüften. Den Rest des Tages sollten die Fenster dann auf keinen Fall gekippt, sondern geschlossen sein“, sagt König. Auf diese Weise bleibt die Wohnung angenehm warm und ist zudem deutlich weniger anfällig für Schimmel.
Wärmespeicher Teppich: Wer häufig kalte Füße hat, sollte über einen flauschigen Teppich nachdenken. Dieser verleiht der Wohnung eine gemütliche Atmosphäre, die Kinder können auf dem Boden spielen und die Füße bleiben warm. König sieht noch einen weiteren Vorteil: „Teppiche speichern Wärme. Das kommt der ganzen Wohnung zugute.“
Rundum gemütlich: Wer einen kühlen und feuchten Herbsttag in wohliger Stimmung ausklingen lassen will, braucht nicht nur eine gut beheizte Wohnung und ein warmes Getränk. Auch Decken und Kissen sind unverzichtbare Wohlfühlaccessoires. Ein Möbelstück eignet sich dabei ganz besonders für einen gemütlichen Abend: „Zum ausgiebigen Relaxen sind sogenannte FüßehochMöbel wie ein Polsterhocker oder ein Pouf ideal“, sagt König. „Einfach in den Sessel setzen, die Füße hochlegen und sich in eine warme Decke kuscheln: So wird der Herbstabend wunderbar entspannend.“
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KURZ UND KRÄFTIG LÜFTEN
NIE WIEDER KALTE FÜSSE
FÜSSE HOCHLEGEN UND DIE SEELE
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Meine vier Wände
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Wärmende Wurzel
Omas Hausmittel
Energiekosten für die Mieter zu reduzieren, das liegt VIVAWEST am Herzen. Dies betrifft die Ausgaben für Strom und jetzt auch für die Heizung.
VIVAWEST hat zur Reduzierung der Stromkosten im vergangenen Jahr bereits den Allgemeinstrom, der zum Beispiel für Aufzüge oder die Treppenhaus und Wohnumfeldbeleuchtung benötigt wird, auf günstigen Ökostrom der Stadtwerke Duisburg umgestellt. Der größere Verbrauch jedoch betrifft den regulären Haushaltsstrom. Um auch hier etwas für die Senkung der Stromkosten zu tun, hat VIVAWEST mit R(H)EINPOWER, der bundesweiten Marke der Stadtwerke Duisburg, ein spezielles Angebot exklusiv für ihre Mieter ausgehandelt und VIVAWEST Ökostrom ins Leben gerufen. Wir haben in den vergangenen Ausgaben darüber berichtet.
Für die Senkung der Heizkosten wird ein Bündel an verschiedenen Maßnahmen umgesetzt. So arbeitet VIVAWEST auf der einen Seite mit Hochdruck an der energetischen Optimierung ihrer
Wohngebäude und der dort betriebenen Heizanlagen, damit die Anlagen möglichst wenig Energie verbrauchen. Aber VIVAWEST ist auch auf Kostenseite aktiv. Im Jahr 2012 wurde der gesamte Gas einkauf auf die Stadtwerke Duisburg umgestellt. Durch die enormen Mengen an Gas für sämtliche Gaszentralheizungen im Bestand kann ein besonders günstiger Preis für die Mieter realisiert werden. Davon konnten bis jetzt nur diejenigen Mieter profitieren, deren Heizkosten über uns als Vermieter abgerechnet werden. VIVAWEST geht nun noch einen Schritt weiter und macht mit VIVAWEST Mietergas ein zusätzliches Angebot. Davon profitieren diejenigen Mieter, deren Verbrauch der Gasheizung direkt mit dem Versorger abgerechnet wird.
Mieter können die Versorgung ihrer Gasheizung unkompliziert auf VIVAWEST Mietergas umstellen und dabei im Vergleich zur Belieferung durch den Grundversorger viel Geld sparen. Diese Chance sollten Mieter nutzen.
Wer die Wirkung von Ingwer kennt, wird sie schätzen. Ingwertee etwa wärmt von innen, beugt Erkältungen vor und bekämpft sie. Er löst Schleim in Bronchien und Nebenhöhlen, regt die Durchblutung an und beschleunigt die Regeneration von Zellen. Die Ingwerwurzel mit ihren mehr als 160 Inhaltsstoffen
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wird zur Linderung von Arthrose Beschwerden eingesetzt, außerdem mildert sie MagenDarm Beschwerden. Ingwerknollen gibt es im Supermarkt. Für Tee ein Stück abschneiden, Fruchtfleisch zerkleinern, mit heißem Wasser übergießen, abgedeckt ziehen lassen und heiß trinken. Bei Blut hochdruck abgekühlt genießen.
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Ein Wechsel zu VIVAWEST Ökostrom und VIVAWEST Mietergas ist leicht. Informationen gibt es unter der kostenfreien Service Hotline 08001393939 oder online auf rheinpower.de/vivawest. Dort finden Sie einen Tarifrechner, der die Einsparmöglichkeit gegenüber dem lokalen Grundversorgungstarif ermittelt. Dafür benötigen Sie lediglich Ihre Postleitzahl und den Jahresverbrauch, den Sie der letzten Abrechnung entnehmen können.
Ihre VorteileVIVAWEST Ökostrom VIVAWEST Mietergas
Preisersparnis von bis zu 100 Euro im Vergleich zum GrundversorgungstarifPreisgarantie für das gesamte JahrMonatlich kündbar nach dreimonatiger Erstvertragslaufzeit
Unkomplizierter Wechsel Kündigung und Anmeldung werden für Sie geregelt
Strom- und Heizkosten senken
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Heimspiel in LünenJahrelang war er auswärts unterwegs: Nach seiner Zeit beim BVB spielte
Ex-Bundesligaprofi Markus Brzenska in Duisburg, Cottbus und Köln. Doch seine Heimatstadt Lünen steht für den 33-Jährigen immer an erster Stelle.
Bei VIVAWEST fand er mit seiner Familie ein neues Zuhause
Zeit zum Eingewöhnen braucht der gebürti ge Lüner in der VIVAWEST- Siedlung im Stadtteil Alstedde nicht. Die Kon-
takte zu den Freunden von früher habe er nie abbrechen lassen, sagt Markus Brzenska. Seine Eltern und Schwiegereltern wohnen auch in erreichbarer Entfernung.
Das Quartier in Alstedde ist in den vergangenen zwei Jahren aufwen-dig modernisiert worden. In eine dieser Wohnungen ist jetzt die junge Familie Brzenska gezogen. Sie hat einen Garten und zwei Balkone. „Zu jeder Seite einen. Das ist bei schö-nem Wetter besonders angenehm.“ Mit Ehefrau Jennifer und den Kin-dern Morice und Jolene verbringt
er einen großen Teil der Freizeit in der Umgebung. Langweilig werde es da nicht. „Es gibt schöne Radwege entlang der Lippe und zum Cappen-berger See“, sagt Brzenska.
Schöner MarktplatzDie ehemalige Bergbaustadt Lünen hat sich verändert in den vergange-nen Jahren – zum Vorteil, wie der baumlange Ex-Innenverteidiger meint. „Der neue Marktplatz am Rat-haus in der Innenstadt ist gelungen.“
Fußball lässt ihn nicht los. Soh-nemann Morice (9) spielt in der Jugend von GSC Cappenberg. Im gleichen Alter war Markus Brzenska vom BV Lünen 05 zu Borussia Dort-mund gewechselt, wo er sich bis ins Bundesligateam hochspielte und
3 Fragen an Markus Brzenska
Was gefällt Ihnen besonders gut an dem
Quartier in Alstedde? Die gute Lage! Von hier aus kann man verschiedene Radtouren mit den Kindern unternehmen.
Was ist Ihr Lieblingsplatz in der neuen Wohnung
und warum? Bei sonnigem Wetter auf einem der Balkone sitzen. Das entspannt richtig!
Welche(n) Ort(e) sollte ein Fremder/Besucher sich in
Lünen unbedingt anschauen? Der im Frühjahr fertiggestellte Rathausplatz in der City ist architektonisch sehr schön. Jüngere Leute sollten mal den Horstmarer See besuchen.
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son zum Trainerteam von Regional-ligist Victoria Köln; dem Verein, bei dem er zuletzt aktiv spielte. Parallel will er seinen Trainerschein in der nahen Sportschule Kamen- Kaiserau machen. Sportlich im Beruf ist auch Ehefrau Jennifer. Sie arbeitet seit Jahren als Lehrerin in der Tanzschule ihrer Mutter.
zeitweilig Nationalspieler Christoph Metzelder verdrängen konnte. Er selbst spielte 15-mal für die deut-sche U-21-Nationalmannschaft.
Auch seine Zukunft sieht er im Fußball. Er gehört in der neuen Sai-
Der Fußball lässt ihn nicht los: Ex-Profi Markus Brzenska
Entspannung auf dem Balkon oder im Kreis der Familie mit Ehefrau Jennifer und den Kindern Jolene und Morice
September 2017 bei uns
Unsere Mieter
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VIVAWEST persönlich
Gut vernetztDie Digitalisierung zieht in immer mehr Gebäude ein. Hartmut
Kulms und seine Kollegen vom Dienstleister Marienfeld Multimedia installieren neue Systeme für die Energieversorgung
Viel zu tun für Hartmut Kulms. Der erfahrene Servicetechniker von Marienfeld Multimedia, einem Dienstleistungs-
unternehmen von VIVAWEST, ar-beitet mit am Projekt „DGM Feld-test 400“. Damit wird aktuell ein digitales Gebäudemanagement erprobt. Täglich sind Kulms und
weitere drei Kollegen im Ruhr gebiet unterwegs, um insgesamt 400 Ge-bäude mit neuer Technik zur zent-ralen Anlagenprüfung und -steue-rung auszustatten. Im Oktober 2016 startete VIVAWEST das anspruchs-volle Testprojekt – in diesem Herbst sollen die Gebäude mit der neuen Technik bestückt sein. Was steckt dahinter?
Servicetechniker Hartmut Kulms bei
der Installation eines Gebäude-
Gateways
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Steuerungsmodule übertragen Daten – beispielsweise von Heizanlagen
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„Unser Ziel: kürzere Reaktions
zeiten – und noch
zufriedenere Mieter“
Hartmut Kulms, Servicetechniker
„Wir wollen mit dem digitalen Gebäudemanagement eine wirt-schaftlichere und umweltschonen-dere Bewirtschaftung der Immobi-lien unterstützen. Und so natürlich auch den Mietern bei der Energie-einsparung helfen und Heizkosten senken“, erklärt der 50-jährige Fachmann, der seit fast 30 Jahren als Servicetechniker arbeitet. 1989 fing er mit dem Anschluss von Ka-bel-TV an, begleitete die erste ana-loge Technik mit zunächst zwölf Programmen bis hin zum heutigen Multimediaanschluss.
Als Dienstleister für VIVAWEST und ihre Mieter übernimmt er so ge-meinsam mit 15 Kollegen vor allem die Wartung und den Neuanschluss von TV und Internet. Er spürt bei Störungen akribisch die Fehlerquel-len auf und unterstützt zudem bei den Wohnungsmodernisierungen mit der Installation von Multimedia-technik. „Gerade die Suche nach Fehlerquellen ist manchmal schon richtige Detektivarbeit“, beschreibt der dreifache Familienvater diese Arbeit. „Aber es ist immer auch toll, wenn wir erfolgreich sind – und die Mieter wieder einen einwandfreien Fernsehempfang haben oder ohne Probleme ins Internet können. Dann sehen wir glückliche Gesichter – das ist besonders schön an unserer Arbeit für ein so großes Wohnungs-bauunternehmen.“
Optimierte VersorgungBeim aktuellen Projekt geht es allerdings weniger um die TV- Anschlüsse als um eine optimierte Energieversorgung in den Gebäu-den – auch ein Bereich, bei dem Marienfeld Multimedia technisch unterstützt. Für Hartmut Kulms eine besonders spannende Aufgabe. Sein Job dabei? Die Installation eines sogenannten Gebäude-Gateways in den Häusern.
„Das ist das Kernstück der neu-en Technik. Es ist immer mit der VIVAWEST-Zentrale in Gelsenkir-chen verbunden“, erläutert Hart-mut Kulms. Das hochkomplexe Gerät, das sich in einem unauffäl-ligen grauen Schrank verbirgt, be-schreibt er deshalb als so etwas wie eine „digitale Haustür“ zum Gebäu-de. „So ermöglichen wir beispiels-weise die kontinuierliche Überprü-fung der Effizienz der Heizanlagen.
Ebenso auch deren Steuerung, mit dem Ziel, den Energieverbrauch in den Häusern zu senken.“ Wichtiges Thema für VIVAWEST – und für die Mieter.
Wartung wird unterstützt Besser und schneller. So soll das neue System künftig die Wartung der Anlagen unterstützen und bei technischen Störungen hel-fen, schneller die Fehlerquelle zu
fi nden – und zu beheben. „Wenn die Heizung nicht richtig heiß wird, dann können wir das künftig direkt von der Firmenzentrale aus zügig ändern“, sagt Kulms. Auch wer-den die Energieverbräuche in Zu-kunft zur jährlichen Nebenkosten-abrechnung und zur regelmäßigen Information der Mieter über das VIVAWEST-Kundenportal zur Ver-fügung gestellt. Der Vorteil für die Mieter ist vor allem aber eine effi-zientere Energieversorgung sowie die verbesserte technische Betreu-ung der Gebäude.
Servicetechniker Hartmut Kulms, der als erster Monteur die Installa-tion der Gebäude-Gateways über-nahm und etwa 150 Häuser damit ausgestattet hat, sieht in der neuen digitalen Technik noch viel Potenzi-al. „In Zukunft könnten damit noch
mehr Dienste aufgeschaltet wer-den, beispielsweise um vor Frost zu warnen.
Positive RückmeldungenDas alles ist noch Zukunftsmu-sik, aber die installierte Hardware steht bereit. Auch freut es Hartmut Kulms, der sich in seiner Freizeit mit Motorradfahren und Musik-hören entspannt, dass er bei seiner Arbeit auf viele positive Rückmel-dungen der Mieter stößt. „Natürlich werde ich oft gefragt, woran ich da gerade arbeite. Für viele ist Ener-giesparen ein wichtiges Thema. Sie finden es gut, wenn wir als Dienst-leister künftig sofort sehen können, wo etwas nicht stimmt. Und das ist auch unser Ziel: kürzere Reakti-onszeiten – und noch zufriedenere Mieter.“
FRAGEN ZU FERNSEH- ODER INTERNET EMPFANG?
Auch dann ist einer der rund 40 Mitarbeiter von Marienfeld Multimedia schnell zur Stelle. Das Unternehmen für Kommunikationstechnik gehört zum VivawestKonzern. Es übernimmt die Planung, Montage, Vermietung und Wartung von Breitbandverteil und Satelli
tenempfangsanlagen. Zudem entwickelt es Lösungen für Telefonie und Internetzugang. Im Ruhrgebiet versorgt Marienfeld Multimedia mehr als 180.000 Wohnungen.
Kontakt Tel.: 0209/35975900
GEWUSST?
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Mit modernem Equipment zur Stelle: Hartmut Kulms
prüft die Anschlüsse
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Unsere Quartiere
Wer genau hin-schaut, kann noch erkennen, dass hier früher einmal Pferde un-
tergebracht waren. Beispielsweise entlang der alten Außenmauern, die zur ehemaligen Ulanenkaserne gehörten und an denen die eiser-nen Anbinderinge noch in Reih und Glied angebracht sind, als wäre die Zeit stehen geblieben. Aber das ist sie mitnichten. Auf dem Gelände im Düsseldorfer Stadtteil Derendorf baute VIVAWEST 2011 ein sehr mo-dernes Wohn- und Gewerbequartier, bei dem die historischen Gebäude auf sorgfältige Art und Weise mit einbezogen wurden. Der so umge-baute Komplex in U-Form, gelegen zwischen der Karl-Friedrich-Klees- Straße und der Straße An der Ula-nenkaserne, ist begehrter Wohn-raum.
„Ich muss mich heute vor Freu-de noch manchmal kneifen, dass wir hier eine Wohnung gefunden haben“, erzählt Simone Rath beim Treffen im Quartier. Die diplomierte Betriebswirtin, die als Coaching- Expertin für Privatpersonen und Unternehmen bundesweit tätig ist, zog im Juni dieses Jahres gemein-
sam mit ihrem Mann in eine der Gallery-Wohnungen an den Gar-deplatz. „Auch wenn ein Umzug anstrengend ist und es immer noch jede Menge zu tun gibt, fühle ich mich hier bereits angekommen. Ein wirklich toller Ort zum Leben und Arbeiten – und das mitten im Zent-rum von Düsseldorf. Genauso habe ich es mir gewünscht.“
Ein „Platz der Ideen“Schön findet Simone Rath dabei nicht nur ihre neue Wohnung, die sich über drei Etagen erstreckt und mit offen verglaster Loggia und ei-ner Terrasse auch jede Menge Blick nach außen auf das Gelände ge-währt. Sondern vor allem auch ihre nette, sehr vielfältige Nachbarschaft sowie das kreative Umfeld am Gar-deplatz, die das Quartier für sie zu einer lebenswerten Adresse ma-chen. Der Gardeplatz grenzt zur ei-nen Seite an die Gebäude der inter-nationalen Werbeagentur Grey, 1
die 2008 am Platz der Ideen zwischen Roß- und Ulmenstraße ihr neu errichtetes Hauptverwaltungs-gebäude bezog. Gegenüber der Agentur liegt die Hochschule Fre-senius 2 mit ihrem Campus, über den Studenten unterschiedlichster
Fachbereiche nach den Vorlesungen flanieren. Und ein Teil der von VIVAWEST zur Verfügung gestellten Gewerbefläche in direkter Nachbar-schaft zu den Wohneinheiten wurde von der renommierten Modeakade-mie AMD 3 angemietet. Viel kreati-ves Potenzial ist also hier – und der Platz der Ideen macht seinem Na-men damit alle Ehre.
„Ich wurde hier letztens schon von den Studenten für eine Dozentin der Modeakademie gehalten“, lacht Si-mone Rath beim Spaziergang über den Platz. „Fand ich gut.“ Gebürtig
Der Straßenname verrät, dass hier früher eine Kaserne war. An der historischen Außenmauer gibt es noch eiserne Pferde-Anbinderinge, in einem Vorgarten ein blaues Dekoschaf
Gelungene Mischung aus modernen Häusern und historischen Gebäuden: Quartier am Gardeplatz
Hip und historisch„bei uns“ auf einem Spaziergang durch das Düsseldorfer
Quartier Gardeplatz. Mieterin Simone Rath zeigt, wie es sich heute in einer ehemaligen Ulanenkaserne modern leben lässt
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„Ein toller Ort zum Leben und Arbeiten“: Mieterin Simone Rath in ihrem neuen Zuhause
Auf der denkmalgeschützten Reitanlage der Ulanenkaserne in DüsseldorfDerendorf entwickelte VIVAWEST das Projekt Gardeplatz als kombinierte Anlage für Wohnen, Arbeiten und Bildung. Hier entstanden 3.000 Quadratmeter Gewerbefläche sowie 30 exklusive, moderne Wohnungen. Die neuen Gebäude beinhalten insgesamt zehn unterschiedliche Grundrissformen. Dabei gibt es 1 bis 3RaumWohnungen mit Größen zwischen 74 und 152 Quadratmetern. Darüber hinaus umfasst das Quartier auch Wohnungen mit Loftcharakter, Terrassenwohnungen mit Atriumgarten und Penthouse oder Galeriewohnungen mit einer oder zwei Terrassen. In fußläufiger Nähe zum Gardeplatz liegt das von VIVAWEST 2015 fertiggestellte Neubauquartier Plastron mit 65 hochwertigen Mietwohnungen. Information zu den Quartieren Gardeplatz und Plastron erhalten Interessenten im Kundencenter Düsseldorf, Tel.: 0211/7705760 oder Kunden center [email protected]
Wohnen, Arbeiten, Bildung
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GEMEINSAMER SPAZIERGANGFühren Sie uns durch Ihr Quartier oder zeigen Sie uns Ihren Lieblingsort.
Vorschläge an: Vivawest Wohnen GmbH Leserservice, Nordsternplatz 1 45899 Gelsenkirchen [email protected]
ist sie aus Krefeld, in Düsseldorf, ih-rer Wahlheimat, lebt sie seit vielen Jahren. Der Grund? „Es ist interna-tional, gut angebunden und zentral
– und ist dennoch ein Dorf.“ All dies Aspekte, die sie so auch an ihrer neuen Adresse schätzt. Mittendrin – und dennoch ir-gendwie beschaulich. So wirkt es dann auf der großen Grün-fläche, dem früheren Exerzier-platz, zwischen den Gebäu-
dekomplexen erstaunlich still und abgeschieden. Von hier aus erschließt sich auch die Architek-
tur des gesamten Objektes – und es zeigt sich die besondere städtebau-liche Form der Stallgebäude und Reithallen der ehemaligen Ulanen-kaserne, die dem Quartier Garde-platz seinen Charakter verleiht. So bildeten hier der Reitplatz und die Stallungen ursprünglich den Mittel-punkt der Anlage und waren für das Regiment von entsprechend großer Bedeutung. Schließlich ist das Ge-bäudeensemble deutschlandweit einer der letzten existierenden Kom-plexe dieser Art aus den 1890er- Jahren. Eine Herausforderung für
VIVAWEST war es auch, den Vorga-ben des Denkmalschutzes gerecht zu werden und die historischen Ge-bäude in eine moderne Wohnbe-bauung zu integrieren.
Zurück in der Gegenwart gibt es für Mieterin Simone Rath an ih-rem neuen Wohnort noch viel zu entdecken. Beispielsweise eine La-kritzmanufaktur, die hier ebenfalls am Platz ansässig ist. „Da muss ich auch noch mal rein. All die leckeren Dinge probieren!“ Es gibt also viel zu sehen – Historisches und Hippes – im Quartier am Gardeplatz.
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Klees-Str.
Platz der
Ideen
An der Ulanenkaserne
Tannenstr.Roßstraße
Ulm
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50m
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Das aktuelle Thema
„Keine Angst vor moderner Technik – sie macht das Leben oft leichter“Karin Bürger, Seniorenbeauftragte bei Vivawest Wohnen
Sich im rasanten Alltag elektronischer Weiterent-wicklungen zurechtzufin-den, ist nicht leicht. Wer schafft es schon, immer
auf dem neuesten Stand zu blei-ben – sei es mit aktuellen Handys,
modernen Streamingdiensten zum Videogucken oder dem Skypen per Bildschirm mit Familienangehöri-gen? Kann man alles, muss man aber nicht. Allerdings gibt es auch einiges an Elektronik für Senioren, das ihren Bedürfnissen entspricht und speziell für sie entwickelt wurde. Grund: Die Gruppe der Älteren wächst. Und mit dem Alter nehmen eben Fähigkei-ten wie das Seh- und Hörvermögen, aber auch die Feinmotorik ab.
Helfer im AlltagSo fallen alltägliche Tätigkeiten zu-nehmend schwerer – auch in den eigenen vier Wänden. Hier bringt die moderne Technik Vorzüge, auf die Senioren nicht verzichten soll-ten. Zu solcher Elektronik gehören beispielsweise besondere Fern-bedienungen. Anders als die übli-chen mit ihren vielen kleinen und im Standardbetrieb oft überflüssigen Knöpfen sind diese mit extragroßen
und leicht zu betätigenden Tasten ausgestattet. Eben handlicher und übersichtlicher. Sinnvoll sind auch seniorenfreundliche Telefone mit größeren Displayanzeigen und großen, gut leserlich beschrifteten Tasten. Auf Kurzwahltasten kön-nen hier wichtige Kontakte oder eine Notfallnummer gespeichert werden. Gewöhnungsbedürftig, aber praktisch sind „sprechende“ Helfer. Dazu gehören etwa We-cker oder auch Armbanduhren, die auf Knopfdruck die Zeit ansagen
Technik, die hilftViele ältere Menschen verzweifeln manchmal an moderner Elektronik.
Alles ist oft zu neu, zu schnell und zu viel. Doch gerade für den Haushalt gibt es Geräte, die nützlich sind
TIPPS FÜR SENIORENDas Bundesministerium für Bildung und Forschung hat eine kostenlose Broschüre mit Tipps zur Technik zusammen-gestellt. Sie können „Senioren- Technik-Botschafter“ bestellen unter publikationen@ bundesregierung.de oder per Telefon: 030/18 272 272 1
und ebenfalls über eine große Di-gitalanzeige verfügen. Unter die Rubrik fallen auch sprechende Fieberthermo meter, die laut und deutlich ansagen, wie hoch die Kör-pertemperatur ist.
Wer sich mit moderner Tech-nik auseinandersetzen möchte, dem bieten Gesundheits-Apps für Smartphone oder Tablet einen ge-sundheitlichen Mehrwert. So gibt es zum Beispiel Programme, die daran erinnern, Tabletten zu nehmen oder den Blutdruckwert zu notieren.
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Was erleben
Mit dem Aufzug geht es schnell hoch zu vielen verschiedenen Aussichtspunkten. Hier kann der Blick in die Ferne schweifen. Manchmal bringt so ein Fahrstuhl den Fahrgästen aber auch ganz anderes nahe, wie alte Sagen, Kirchenkunst oder Industriekultur
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Hochpunkt in Gelsenkirchen
Florianturm in Dortmund
„Erlebnisstollen“ zur Burg Altena
Düsseldorf von oben
Fahrstuhl am Kölner DomVor der Aussicht auf Köln und bis zum Siebengebirge im Süden ist Fußarbeit angesagt: 533 Stufen führen auf die 97 Me-ter hohe Aussichts-plattform im Südturm des Doms. Wenn man schwindelfrei ist, geht es einfacher aufwärts: Ein Bauaufzug endet am Dach der Kathe-drale. Dort starten Führungen. Teilnahme nur nach (langfristi-ger) Buchung.
Informationen Kölner Dom: Dom-kloster 4, 50667 Köln, www.domfuehrungen- koeln.de, www.koelner-dom.de. Dachführung: 15 Euro, Buchung unter Tel.: 0221/17940-303.
Der Nordsternturm in Gelsenkirchen ist ein „Hochpunkt“ der Metropolregion Ruhr. Die 83 Meter hohe Pa-noramaterrasse bietet einen weiten Blick über das Revier und auf den Herkules des Künst-lers Markus Lüpertz. Das Innere des Turms vereint Industriekultur und ein Museum mit der Dauerausstellung „Wandel is immer“.
Informationen Nordsternturm: Nordsternplatz 1, 45899 Gelsenkirchen, Tel.: 0209/35979240, www.nordsternturm.de: Ein-tritt: 2,50/1,50/1 Euro; mit der Ausstellung: 4/3 Euro (Sa., So. und feiertags: 11–17 Uhr). Es sind maximal 100 Besucher gleichzeitig zugelassen. Januar und Februar geschlossen.
Im Westfalenpark wurde zur Bundes-gartenschau 1959 der Florianturm eröffnet. Von der 142 Meter hohen Aussichts-plattform (Gesamt-höhe des Turms: 209 Meter) reicht der Blick bis weit ins Ruhrge-biet hinein.
Informationen Florianturm im Westfalenpark: An der Buschmühle 3, 24139 Dortmund, Tel.: 0231/502 61 00, www.dortmund.de Mi.–Fr. 14–18 Uhr, Sa., So., feiertags 12–20 Uhr. Eintritt: 2,50 Euro.
Wer gut zu Fuß ist, kann zur Burg Altena laufen. Man kann aber auch den „Erlebnisaufzug“ nehmen. Das spart nicht nur Körperkraft, sondern man bekommt vor der Fahrt in einem 90 Meter langen „Erlebnisstollen“ auch noch alte Sagen erzählt, alles mit neuer Technik. Im Burgmuseum darf man dann ausprobieren, wie sich ein altes Ritterkettenhemd tragen lässt.
Informationen „Erlebnisaufzug“ Burg Altena: Lennestr. 45, 58762 Altena, Tel.: 02352/54 89 897, www.erlebnis aufzug.de. Di.–Fr. 9.30–17.30 Uhr, Sa., So., feiertags 10–18.30 Uhr. Eintritt: 4,80/3,50 Euro, Familienkarte: 12 Euro. Mit Besuch des Museums: 9/5/20 Euro.
NRWs Hauptstadt in voller Größe von oben betrachten: Ein Besuch auf dem Fernsehturm über dem Medienhafen im Süden der Stadt macht’s möglich. Auf einer Höhe von 168 Metern – der Rhein-turm misst insgesamt 240,50 Meter – ist die Aussichtsplattform.
Informationen Rheinturm: Stromstr., Düsseldorf-Unterbilk, Tel.: 0211/86 32 00-0, So.–Do. 10–24 Uhr, Fr. und So. 10–1 Uhr. Eintritt: 9/7 Euro, Kinder bis 5 Jahre frei.
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Abheben und dieAussicht genießen
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Habt ihr schon mal im Supermarkt eine Erd-beere stibitzt und euch in den Mund geschoben? In Läden ist das ver-
boten, aber draußen in der Natur gibt es in ganz Deutschland Hunderttausende Obstbäume und Beerensträucher, wo das Pflücken erlaubt ist. Ja, es ist sogar gewünscht – weil die Früchte sonst verkommen würden. Unten findet ihr den Link zu einer Home-page, wo Fundorte aufgelistet sind von Bäumen und Sträuchern, die niemandem gehören. Jetzt im Herbst sind Äpfel, Birnen, Esskastanien, Wal- und Haselnüsse reif. Vielleicht habt ihr mal Lust zum „Mundraub“ mit euren Freunden oder Eltern. Ein Vorteil: Die Früchte müssen nicht
in Plastik verpackt werden. Das war 2009 auch der Grund für zwei Freunde, Mundraub.org ins Le-
ben zu rufen. Sie waren auf ihrem Kanu un-terwegs und hatten verpacktes Obst da-
bei, wo doch über ihnen die leckersten Früchte an den Bäumen hingen! Heute sind im Internet 48.500 Fundorte auf ihrer Seite notiert und Zehntausende Menschen engagieren sich im Pro-jekt, das schon ausgezeichnet wur-de. Diese Mundräuberregeln solltet
ihr allerdings beachten: Ihr dürft nur von Bäumen und Sträuchern pflücken,
die als Fundorte notiert sind, die also garantiert niemandem gehören. Erlaubt
sind geringe Mengen für den Eigenbedarf.
An Bäumen und Sträuchern ist das Obst jetzt reif. Oft dürft ihr es einfach pflücken und essen. Wir zeigen euch, wo das geht. Wenn ihr keinen Appetit
habt und lieber bastelt, haben wir auch hierfür einen Tipp
Mundrauberlaubt
INFORMATIONEN www.mundraub.org
Bunte Motiveaus alten
Kronkorken
20 bei uns September 2017
1. Kronkorken innen und außen mit dem
Pinsel weiß anmalen – in mehreren
Schichten, damit es gut deckt.
2.Danach Buchstaben oder die Bildchen
kreisrund ausschneiden und von innen
in den Kronkorken kleben.
3.Auf der glatten Rückseite des Kronkor-
kens einen Magneten aufkleben und das
Ganze einen Tag richtig trocknen lassen.
Fertig sind coole Motive oder Worte für
Küche oder Pinnwand.
Und so geht’s:
Das braucht ihr: Verschlüsse von Limo- oder Bierflaschen eine Nagelschere weiße Acrylfarbe einen kleinen Pinsel Flüssigkleber kleine Magnete, die es im Bastelladen gibt Buchstaben oder kleine Bilder, ausgedruckt
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Rätsel
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Veran-staltungs-bau inBochum
Tortur
Mönchs-gewand
Ballungs-raum inNRW
Insel-europäer
Zeit-anzeiger
Südost-europäer
Stadt ander Rur
der BlauePlanet
Wasser-museumin Mül-heim
kurz:unseresErachtens
Kopfbe-deckung
Autor,Schöpfer
Senator
digitalerDaten-träger
einge-schaltet
Flächen-maß derSchweiz
Zeichenvor Bahn-über-gängen
Schuh-macher-werkzeug
Renn-ruder-boot
Faser-pflanze
poetisch:Adler
Fußglied
Zahl un-ter demBruch-strich
Stachel-tier
Neben-flussdes Inn
Ab-kürzung:Dienstag
Ameri-kaner(kurz)
fast
Kurzformvon Elena
wieein Eselschreien
Stadt-teil vonMönchen-gladbach
unge-kocht
EDV-Eingabe-befehl
Rundfahrt
schot-tischesGewässer(Loch ...)
Sportler(Plural)
Urauf-führung Stadt im
OstenBelgiens
verborg-tes Aus-stellungs-stückVornamed. Schau-spielerinFarrow
Unter-lagenzu-sammen-stellungen
Neunton-intervall
latei-nisch: du
Eier-kuchen
Liebes-gott
seicht,flach
Kurzformvon Julia
Juwel
störrisch
fränk.Hausflur
Betttuch
Baum-straße
säch-lichesFürwort
an-regendesGetränk
Frau vonJakob
scheuesWaldtier
großesMeeres-säugetier
Ausflugzu Pferd
nimmer
Uni-versum
in Herneaufge-gangeneStadt
Reife-prüfung
Segel-wende-kom-mando
franzö-sisch:Sommer
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Was ist das?Das war für Spezialisten! Im letzten Heft hatten wir nach dem Horizontob-servatorium auf der Halde Hoheward in Herten gefragt. Auch jetzt heißt es wieder: Was zeigt der Bildausschnitt? Schreiben Sie es uns. Unter den rich-tigen Einsendungen verlosen wir für Bilderrätsel und Rätsel die genannten Preise. Teilnahme ab 18 Jahren und nur für VIVAWEST-Mieter. Einsendeschluss: 30. Oktober 2017
Die Lösung des letzten Rätsels ist: Hitzefrei Gewonnen haben: Rita Wolnarek, Wilhelm Gerbe und Doris Parszyk
Ihre Lösung:
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INFORMATION 1. Preis: Sofa-ButlerDieser Helfer sorgt für Komfort und Behag-lichkeit auf dem Sofa.Endlich ein fester Platz für Fernbedienung und Co.
2. Preis: Wellness-Setfür ein entspanntes Schaumbad an herbstlichen Tagen im Kerzenlicht
3. Preis: LenkdrachenExzellente Begleitung für stürmische Tage mit hohem Spaßfaktor
Schicken Sie uns Ihre Lösungen an Vivawest Wohnen GmbH, Leserservice, Nordsternplatz 1, 45899 Gelsenkirchen oder per Mail an [email protected],Stichwort „Rätsel“
Sudoku
Kreuzworträtsel
September 2017 bei uns
Mundraub
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Service
Impressum
FÜR UNSERE KUNDENHAUSRATVERSICHERUNG DECKT SCHÄDEN IN DER WOHNUNG AB
EINTRITTSKARTEN ZU GEWINNEN
Nach einem Diebstahl oder einem Schaden in der Wohnung melden sich häufiger Mieter bei uns und fragen nach einem Verlustausgleich. Für Schäden durch Einbrüche, Feuer, Leitungswasser oder bei Sturm kommt der Vermieter aber nicht auf. Gegen solche Risiken müssen Mieter sich mit einer Hausratversicherung selbst schützen. Was in den eigenen vier Wänden ist und sich bewegen lässt, kann über eine solche Police abgesichert werden. Dazu gehören Möbel ebenso wie Schmuck, Küchengeräte oder zum Beispiel Kleidung. Der Beitrag für die Police berechnet sich nach dem Wert des Hausrates, der Größe der Wohnung und dem Wohnort. Denn in Großstädten verlangen Versicherungen wegen des größeren Risikos von Einbrüchen einen höheren Beitrag als in kleineren Städten oder ländlichen Gebieten. Wir empfehlen eine Hausratversicherung ebenso wie eine private Haftpflichtversicherung. Beide Policen werden auch als Paket angeboten. Die Haftpflichtversicherung tritt ein, wenn man einem anderen einen Schaden zufügt.
„Rocken bis qualmt“. Das ist der Titel eines reinen Musikprogramms, mit dem Herbert Knebels Affentheater ein Jahr lang bis zum Sommer 2018 an wenigen ausgewählten Orten gastiert. VIVAWEST verlost hierfür dreimal zwei Eintrittskarten. Teilnahme ab 18 Jahren und nur für unsere Mieter. Den Tourplan finden sie hier: www.herbertknebelsaffentheater.de
MITMACHEN UND EINTRITTSKARTEN GEWINNEN. Schreiben Sie an: Vivawest Wohnen GmbH, Leserservice, Nordsternplatz 1, 45899 Gelsenkirchen oder per Mail an [email protected]. Stichwort „Herbert Knebel“. Bitte Wunschort angeben. Einsendeschluss ist der 5. November 2017
Technische Defekte in Haus oder Wohnung können unsere Kunden über das Kundenportal melden und Reparaturen online
beauftragen. Darüber hinaus sind unsere Handwerksunternehmen auch telefonisch für Sie erreichbar
Unsere Handwerker helfen Ihnen
KC AACHENAachen, Aldenhoven, Alsdorf, Baesweiler, Erkelenz, Eschweiler, Herzogenrath, Hückelhoven, Mönchengladbach, ÜbachPalenberg, Wassenberg, Wegberg und WürselenRHZ Handwerkszentrum GmbH Telefon 0209 35975813
KC BOTTROPBottrop*FKT Fernwärme- und Kesseltechnik Telefon 0208 8848230RHZ Handwerkszentrum GmbH Telefon 0209 35975810
DorstenRHZ Handwerkszentrum GmbH Telefon 0209 35975810
Gladbeck*FKT Fernwärme- und Kesseltechnik Telefon 0208 8848230RHZ Handwerkszentrum GmbH Telefon 0209 35975810
KC DINSLAKENDinslaken, Hamminkeln, Hünxe, Oberhausen und VoerdeGerhardt Mölleken GmbH & Co. KG Telefon 02064 475060
KC DORTMUNDDortmund, Hagen, Holzwickede, Iserlohn und SchwerteRHZ Handwerkszentrum GmbH Telefon 0209 35975811
KC DUISBURGDuisburgGerhardt Mölleken GmbH & Co. KG Telefon 02064 475070
KC DÜSSELDORFDüsseldorf, Erkrath, Krefeld, Langenfeld, Meerbusch, Mettmann, Neuss, Ratingen und WuppertalRHZ Handwerkszentrum GmbH Telefon 0209 35975812
KC ESSENEssen und MülheimRHZ Handwerkszentrum GmbH Telefon 02 09 35975810
KC GELSENKIRCHENGelsenkirchenElektro Gerhardt GmbH Telefon 0209 9139493
Gelsenkirchen und HertenRHZ Handwerkszentrum GmbH Telefon 02 09 35975810
KC HAMMAhlen, Beckum, Bönen, Hamm, Kamen, Münster und UnnaWienströer GmbH Telefon 02381 307730
Herausgeber: Vivawest Wohnen GmbH, Ralf Giesen, Claudia Goldenbeld, Nordsternplatz 1, 45899 GelsenkirchenChefredaktion: Thomas WelsAgentur: BISSINGER [+] GmbH, An der Alster 1, 20099 HamburgGestaltung: C3 Creative Code and Content GmbH, Heiligegeistkirchplatz 1, 10178 BerlinDruck: Neef+Stumme premium printing, WittingenCopyright: 2017 by Vivawest Wohnen GmbH
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Das interessiert unsere Mieter
„Uns fallen auf dem Grundstück oft fremde Leute
auf. Können das VIVAWEST-
Mitarbeiter sein?“
Die Sicherheit auf unseren Grundstücken und in unseren Ge-bäuden ist uns sehr wichtig. Daher überprüfen unsere Konzerndienst-
leister RHZ Handwerkszentrum und HVG Grünflächenmanagement durch sogenannte „Verkehrssiche-
rungsbegehungen“ regelmäßig den Zustand von Gebäuden und
Außenanlagen. So können mögliche Gefahrenquellen rechtzeitig ent-
deckt und beseitigt werden. Unsere Kollegen können sich natürlich als Mitarbeiter ausweisen. Wenn Sie
sich unsicher fühlen, lassen Sie sich den Ausweis zeigen. Die Mitarbeiter sind darauf vorbereitet und werten das nicht als Misstrauen gegenüber
ihrer Person oder ihrer Arbeit.
Wir sorgen für eine zeitgemäße Multimediaausstattung„Für viele Kunden ist eine zeitgemäße Multimediaausstattung ein wichtiges Argument bei der Wohnungssuche“, weiß Achim Todeskino, Geschäftsführer der Marienfeld Multimedia GmbH, die als Spezialist der Kommunikationstechnik zum Vivawest- Konzern gehört. „Gemeinsam mit Unitymedia als Provider sorgen wir daher dafür, dass VIVAWEST-Wohnungen mit
innovativen Lösungen für TV, Telefonie und Internet- zugang ausgestattet sind.“
KC HERNEBochum, CastropRauxel und WittenElektro Gratschek GmbH Telefon 023 1 7251300
HerneWasser + Licht Gesellschaft für Gebäudetechnik mbH Telefon 02325 92720
KC LEVERKUSENBonn, Dormagen, Hürth, Köln und LeverkusenRHZ Handwerkszentrum GmbH Telefon 0209 35975812
KC LÜNENBergkamen, Olfen, Selm, Waltrop und WerneJürgen Wrobel GmbH & Co. KG Telefon 02306 258585
LünenRHZ Handwerkszentrum GmbHTelefon 0209 35975811
KC MOERSIssum, KampLintfort, Kempen, Moers und NeukirchenVluynScherkl GmbHTelefon 02841 886660
KampLintfort, Moers, NeukirchenVluyn, Rheinberg, Rheurdt, Wachtendonk und WeezeRHZ Handwerkszentrum GmbH Telefon 0209 35975810
KC RECKLINGHAUSENDatteln, Haltern am See und RecklinghausenElektro Gerhardt GmbH Telefon 0209 9139493
MarlRHZ Handwerkszentrum GmbH Telefon 0209 35975810
OerErkenschwickGebr. Fischer GmbH Telefon 02368 2555
* Zuständigkeit hängt von der Siedlung ab. Sollten Sie nicht den richtigen Handwerkspartner kontaktiert haben, wird Ihr Auftrag in jedem Fall an den zuständigen Partner weitergegeben
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