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124 dehnung der JKristallk6rner in der Ebene der Schicht grbl3er als ca. Io -6 cm, so l~f3t sich fast immer eine geregelte Orientierung der I~0rner nachweisen. Die Regelung ist gew6hnlicb dadurch charakterisiert, dab eine bestimmte Netzebene des Raumgitters parallel zur Ebene der Schicht liegt. In zweifelhaften F~llen macht sich die Regelung im Interferenzbilde erst deutlich bemerkbar, wenn die Schicht gegen die Strahlrichtung geneigt wird (als Beispiel s. Fig. Iund 2); sie wurde besonders hXufig mit ZelIuloid und I~oIlodium, aber auch mit Glimmer als Unterlage beobachtet. Die Parallelorientierung der ]~ristallk6rner zur Unterlage zeigt eine gewisse Streuung, deren Gr6Be sowohl yon der niedergeschlagenen Substanz wie yon der Beschaf- fenheit der Unterlage abhingt (ausfiJhrl. Ber. an and. Stelle). Den Ubergang zum EinkristalI bitdet der Fall, dab die Kristallkbrner sich uoch mit einer weiteren Netzebenenschar, die z. B. senkrecht zur Schichtebene liegen mag, parallel zueinander einstellen. Wenn man dann yon der mehr oder weniger groBen Streuung ab- sieht, die auch bier wieder um die Parallellage mbglich ist, entspricht das Interferenzbild demjenigen, welches man mit der jeweils zur Strahlrichtung senkrecht lie- genden Netzebene als FI~chengitter erhalten wfirde (s. Fig. 3 und 4). (In YVirklichkeit haben wir es aber in den in Fig. 3 u. 4 wiedergegebenen Interferenzbildern einer relativ dicken Schicht nicht mit FlXchengitter-, sondern mit Raumgitterinterferenzen zu tun ; die Anord- hung der Interferenzpunkte auf der photographischen Platte entspricht dann genau der Anordnung der Gitter- punkte des reziproken Gitters in der zur Strahlriehtung senkrechteu Netzebene, Vgl. hierzu Ann. Physik I932. ) Mt~nchen, Institut ffir theoretische Physik, den i2. Januar 1932. F, KIRCHNER. Spektrum und katalytische Wirkungen des Imidazol-H/imins. Versetzt man eine Lbsung von H~min in Ammoniak oder Natriumphosphat mit Imidazol, so schligt die Farbe sofort yon braun nach rotbraun urn. Denselben Umschlag erh~lt man mit 4(5)-Methylimidazol, mit dem ich die folgenden Versuche ausgefiihrt habe. Das Absorptionsspektrum verdt~nnter Lbsungen (o,oo5% Himin, o,1% Methytimidazol) zeigt 3 Banden, und zwar stimmt es nahezu oder v011ig tiberein mit dem Spektrum alkalischer Methimoglobinl0sungen. Danlit Besprechuugen. [ Die Natur- [wissenschaften ist bewiesen, dab im Methimoglobin die Imidazol- kerne des Globins in erster Linie an der Komplexbildung beteiligt sind. Auch die katalatische und peroxydatische VVirkung des HXmins 1 ~tndert sich bei Gegenwart yon Methyl- imidazol. DaB Himinkatatysen dutch organische Basen aktiviert werden, ist bekannt 2. Von den bisher untersuchten Baseu ist das Methylimidazol die wirk- samste. Bei der H~tminkatMase ist die Lage des ~)~-Op- timums sehr verschieden, je nach der Konstitntion der zugesetzten Base. Wihrend nach IZuHbr und BIaANbr das Optimum ohne Zusatz yon Base im alka- lischen, mit Pyridin dagegen im sauren Gebiet liegt, finder man es mit Imidazol in der N~he des Neutral- punktes. Bei p~ 7 ist Methylimidazol-Himin kata- ~atisch etwa doppelt so aktiv wie Pyridin-H~min bei p~ 6. Die peroxydatische Wirkung des HXmins auf PyrogalloI wird ebenfalls durch Methylimidazol begt~nstigt. Sie ist bei PI~ 6 um etwa 5 ° % stXrker als mit Pyridin. Die Konzentration des Methylimidazols und Pyridins be- trug bei den katalytischen Versuchen nur o,03%. Im hiesigen Laboratorium sind Versucbe im Gange, die katalytische \¥irkung des Imidazol-Himins durch Einffihrung aktivierender Gruppen a in den Imidazol- kern noch welter zu steigern. Mtinster i. W., Chemisches Institut, den 14. Januar 1932. ~VV. LANGENBECK, Kristallstruktur yon Lithiumhydroxyd. (Vorliufige Mitteilung.) LiOLI kristallisiert tetragonal, a = 3,55 ~, c = 4,34 ~; c/a = 1,22. Es befinden sich 2 Molekiile in der Zelle. Li = ooo, i/2 1/2 o, OH ,= o ~/2 u, ~/2 o fl, Parameter u = o,2o. Die Struktur ist 1925 yon F. HUND fiir Substanzen AX mit stark polarisierbarem Anion X vorausgesagt worden. G6ttingen, Mineralogisch-petrographisches Institut der Universitit, den 18. Januar 1932. TH. ERNST. i R. iCUIIN und L. BRANN, B. 59, 237 ° (1926); Z. physiol. Chem. I68, 27 (1927). 2 R. KU~N nnd L. BRANN, 1. C. H.A. iAREBS, Biochem. Z, I93, 347 (1928). 3 Vgl. W. LANGENBECK, ~a. HUTSCHENREUTER und R. JDTTEMANN, Liebigs Ann. 485, 53 (1931). Besprechungen. DODERLEIN, LUDWIG, Bestimmungsbuch ffir deutsche Lan4~ und Siigwassertiere, Mollusken und Wirbeltiere. Mtinchen und Berlin: R. Oldenbourg 1931 . XII, 181 S. und 118 Abbild. 12 × 19 cm. Preis geh. RM 6.5o, geb. t{M 7.5 o. %Vir begrliBen es mit Freuden, dal3 ein It~hrender Zoologe sich anschickt, mit einem Bestimmungsbuch dem ziinftigen Naturwissenschaftler, dem Lehrer und Forstmann und jedem, der yon der heimischen Tierwelt sich angezogen itihlt, ein Ffihrer dutch die Fiille der Gestalten zu sein. DaB ich zuerst den Namen eines Tieres kennenlerne, erfahre, mit wem ich es zu tun habe, ist die Voraussetzung ftir alle weiteren Bemilhun- gen um die Erforschung der lockenden Geheimnisse. Die Erfahrung zeigt es, dab wit jeder neuen Gestalt nlit der Frage gegentibertreten : \Vet bist Du ? Unter welchem Namen kennen dich die Eingeweihten? DODERLEIN versucht es, den Neuling sachte und vorsichtig einzufiihren. Es soll auf Exkursionen ge- schehen ; datum gibt er dem Teilnehmer ein Bfichlein in die Hand, das sich zur Mitnahme eignet. ,,Zur Unter- scheidung der Arten sind nur iuBerliche und deutlich erkennbare Merkmale gewihlt" und in Tabellen zu- sammengestellt, die ,,sich schon seit einer tangen tZeitie yon Jahren bei Bestimmungsflbungen fflr Studierende der Naturwissenschaften bewAhrt" haben. Dabei sind ,,alle Ausdrfmke vermieden, die nicht ohne weiteres verstindlich sind". Im allgemeinen werden nur ,,die im Binnenland innerhaIb Deutschlands lebenden Arten ber~icksichtigt". Die \¥irbeItiere fanden alle Aufnahme, yon den Mollusken jedoch ,,nur die gr6Beren oder besonders auffallenden, vor allem aber nur die leichter unterscheidbaren Arten". Denn far Spezialisten ist das Bfichlein ,,nicht bestimmt". Darin tiegt nun leider zugleich auch eine Schwiche aller derartigen Bestimmungsbt~cher, die auf die mensch- Iiche Hilflosigkeit und Schwerfilligkeit im Sehen und Unterscheiden Riicksicht nehmen milssen. ~Va.s a n den Tabellen eingespart wird, vermindert ihre Brauch- barkeit. Wenn ich weiB, dab eine Tiergruppe nicht vollstindig in einer Tabelle dargestellt ist, werde ich in der Bestimmung einer Form, namentlich dann, wenn ich zugleich auch auf wenige Merkmale angewiesen bin, nicht sicher, ob ich den richtigen Weg eingeschlagen

Spektrum und katalytische Wirkungen des Imidazol-Hämins

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Page 1: Spektrum und katalytische Wirkungen des Imidazol-Hämins

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d e h n u n g der JKristallk6rner in der E b e n e der Sch ich t grbl3er als ca. Io -6 cm, so l~f3t s ich fas t i m m e r eine geregelte Orien t i e rung der I~0rner nachweisen . Die R e g e l u n g is t gew6hnl icb d a d u r c h charak ter i s ie r t , dab eine b e s t i m m t e Ne tzebene des R a u m g i t t e r s paral le l zur E b e n e de r Sch ich t liegt. I n zweife lhaf ten F~llen m a c h t s ich die R e g e l u n g im In te r fe renzb i lde e rs t deu t l i ch bemerkba r , w e n n die Schicht gegen die S t r a h l r i c h t u n g gene ig t wird (als Beispiel s. Fig. I u n d 2); sie w urde besonders hXufig m i t ZelIuloid u n d I~oIlodium, aber a u c h m i t G l i m m e r als Un te r l age beobach te t . Die Para l l e lo r i en t i e rung der ]~r is ta l lk6rner zur Un te r l age zeigt e ine gewisse S t reuung , deren Gr6Be sowohl yon der n iede rgesch lagenen S u b s t a n z wie yon der Beschaf - fenhe i t der Un te r l age a b h i n g t (ausfiJhrl. Ber. a n and. Stelle).

D e n U b e r g a n g z u m Einkr i s ta l I b i tde t der Fall , dab die Kr i s t a l lkb rne r s ich u o c h m i t e iner weiteren Ne tzebenenscha r , die z. B. s e n k r e c h t zur Sch ich tebene l iegen mag , paral le l z u e i n a n d e r einstel len. W e n n m a n d a n n y o n der m e h r oder weniger groBen S t r e u u n g ab- sieht , die a u c h bier wieder u m die Paral le l lage mbgl ich ist, e n t s p r i c h t d a s In te r fe renzb i ld demjen igen , welches m a n m i t der jeweils zur S t r a h l r i c h t u n g s e n k r e c h t lie- g e n d e n Ne tzebene als F I~cheng i t t e r e r h a l t e n wfirde (s. Fig. 3 u n d 4). (In YVirklichkeit h a b e n wir es aber in den in Fig. 3 u. 4 wiede rgegebenen In te r fe renzb i lde rn e iner re la t iv d icken Sch ich t n i ch t m i t FlXchengi t ter- , sonde rn m i t R a u m g i t t e r i n t e r f e r e n z e n zu t u n ; die Anord - h u n g der I n t e r f e r e n z p u n k t e au f der p h o t o g r a p h i s c h e n P la t t e e n t s p r i c h t d a n n g e n a u der A n o r d n u n g der Gi t ter - p u n k t e des reziproken Git ters in der zur S t r a h l r i e h t u n g s e n k r e c h t e u Netzebene , Vgl. h ierzu Ann . P h y s i k I932. )

Mt~nchen, I n s t i t u t ffir t heo re t i s che Phys ik , den i2. J a n u a r 1932. F, KIRCHNER.

S p e k t r u m u n d k a t a l y t i s c h e W i r k u n g e n d e s I m i d a z o l - H / i m i n s .

Verse tz t m a n eine L b s u n g von H ~ m i n in A m m o n i a k oder N a t r i u m p h o s p h a t m i t Imidazol , so s c h l i g t die Fa rbe sofor t y o n b r a u n n a c h r o t b r a u n urn. Dense lben U m s c h l a g erh~l t m a n m i t 4(5)-Methyl imidazol , m i t d e m ich die fo lgenden Versuche ausgef i ih r t habe . Das A b s o r p t i o n s s p e k t r u m verdt~nnter L b s u n g e n (o,oo5% H i m i n , o ,1% Methyt imidazol ) zeigt 3 B a n d e n , und zwar s t i m m t es n a h e z u oder v011ig t iberein m i t d e m S p e k t r u m alkal i scher M e t h i m o g l o b i n l 0 s u n g e n . Dan l i t

Besprechuugen . [ Die Natur- [wissenschaften

i s t bewiesen, dab im M e t h i m o g l o b i n die Imidazol - kerne des Globins in ers ter Lin ie an der K o m p l e x b i l d u n g bete i l ig t s ind.

A u c h die ka ta la t i sche u n d p e r o x y d a t i s c h e VVirkung des HXmins 1 ~tndert s ich bei Gegenwar t yon Methyl - imidazol . DaB H i m i n k a t a t y s e n d u t c h organische Basen ak t iv i e r t werden, is t b e k a n n t 2. Von den b i sher u n t e r s u c h t e n Baseu is t das Methy l imidazo l die wirk- s a m s t e . Bei der H~tminkatMase i s t die Lage des ~)~-Op- t i m u m s sehr versch ieden , je n a c h der K o n s t i t n t i o n der zugese tz t en Base. W i h r e n d n a c h IZuHbr u n d BIaANbr das O p t i m u m ohne Zusa t z yon Base i m alka- l ischen, m i t P y r i d i n dagegen im sau ren Gebiet liegt, f inder m a n es m i t Imidazo l in der N~he des Neu t ra l - p u n k t e s . Bei p~ 7 is t M e t h y l i m i d a z o l - H i m i n ka t a - ~atisch e twa doppe l t so a k t i v wie P y r i d i n - H ~ m i n bei p~ 6. Die p e r o x y d a t i s c h e W i r k u n g des HXmins au f PyrogalloI wird ebenfal ls du rch Methy l imidazo l begt~nstigt. Sie is t bei PI~ 6 u m e twa 5 ° % stXrker als m i t Pyr id in . Die K o n z e n t r a t i o n des Methy l imidazo l s u n d Py r id in s be- t r ug bei den k a t a l y t i s c h e n Ver suchen n u r o ,03%. I m hiesigen L a b o r a t o r i u m s ind Versucbe im Gange, die ka t a ly t i s che \ ¥ i r k u n g des I m i d a z o l - H i m i n s d u r c h E in f f ih rung ak t iv i e r ende r G r u p p e n a in den Imidazo l - ke rn noch wel ter zu s te igern.

Mtins ter i. W. , Chemisches In s t i t u t , den 14. J a n u a r 1932. ~VV. LANGENBECK,

K r i s t a l l s t r u k t u r y o n L i t h i u m h y d r o x y d . (Vorl iuf ige Mit te i lung. )

LiOLI kr is ta l l i s ie r t t e t r agona l , a = 3,55 ~ , c = 4,34 ~ ; c/a = 1,22.

Es be f inden s ich 2 Molekiile in der Zelle. Li = ooo, i/2 1/2 o, O H ,= o ~/2 u, ~/2 o fl,

P a r a m e t e r u = o,2o. Die S t r u k t u r i s t 1925 yon F. HUND fiir S u b s t a n z e n A X

m i t s t a rk po la r i s i e rba rem Anion X vo rausgesag t worden . G6t t ingen , Minera log i sch-pe t rograph i sches I n s t i t u t

der U n i v e r s i t i t , den 18. J a n u a r 1932. TH. ERNST.

i R. iCUIIN u n d L. BRANN, B. 59, 237 ° (1926); Z. phys io l . Chem. I68, 27 (1927).

2 R. KU~N n n d L. BRANN, 1. C. H . A . iAREBS, Biochem. Z, I93, 347 (1928).

3 Vgl. W. LANGENBECK, ~a. HUTSCHENREUTER u n d R. JDTTEMANN, Liebigs Ann . 485, 53 (1931).

Besprechungen. D O D E R L E I N , L U D W I G , B e s t i m m u n g s b u c h ffir

deutsche Lan4~ u n d Siigwassert iere, Mol lusken und Wirbeltiere. Mtinchen u n d Ber l in : R. O ldenbourg 1931 . X I I , 181 S. u n d 118 Abbi ld . 12 × 19 cm. Preis geh. R M 6.5o, geb. t{M 7.5 o.

%Vir begrl iBen es m i t F r e u d e n , dal3 e in It~hrender Zoologe s ich ansch ick t , m i t e inem B e s t i m m u n g s b u c h d e m zi inf t igen Na tu rwi s senscha f t l e r , d e m Lehre r u n d F o r s t m a n n u n d j edem, de r y o n der h e i m i s c h e n Tierwel t s ich angezogen it ihlt , e in Ff ihrer d u t c h die Fiille der Ges ta l t en zu sein. DaB ich zuers t den N a m e n eines Tieres kennen le rne , erfahre , m i t w e m ich es zu t u n habe, is t die V o r a u s s e t z u n g ftir alle wei te ren B e m i l h u n - gen u m die E r f o r s c h u n g der lockenden Gehe imnisse . Die E r f a h r u n g zeigt es, dab wi t jeder n e u e n Ges ta l t n l i t der Frage gegen t ibe r t re ten : \Ve t b i s t D u ? U n t e r w e l chem N a m e n k e n n e n d ich die E i n g e w e i h t e n ?

DODERLEIN v e r s u c h t es, den Neu l ing s a c h t e und vors ich t ig e inzuf i ihren. E s soll a u f E x k u r s i o n e n ge- s c h e h e n ; d a t u m g ib t er d e m T e i l n e h m e r e in Bfichle in in die H a n d , das s ich zu r M i t n a h m e eignet . , ,Zur U n t e r - s c h e i d u n g der A r t e n s ind n u r iuBer l iche u n d deu t l i ch

e r k e n n b a r e Merkmale g e w i h l t " u n d in Tabe l len zu- s a m m e n g e s t e l l t , die , ,sich schon sei t e iner t angen tZeitie yon J a h r e n bei B e s t i m m u n g s f l b u n g e n fflr S tud ie rende der N a t u r w i s s e n s c h a f t e n bewAhr t" haben . Dabe i s ind ,,alle Ausd r fmke ve rmieden , die n i ch t ohne wei teres v e r s t i n d l i c h s i nd" . I m a l lgemeinen werden n u r ,,die im B i n n e n l a n d inne rha Ib D e u t s c h l a n d s l ebenden A r t e n ber~icksicht igt" . Die \¥ i rbeI t ie re f a n d e n alle A u f n a h m e , y o n den Mol lusken jedoch , ,nur die gr6Beren oder besonders auf fa l lenden , vor a l lem aber n u r die le ich ter u n t e r s c h e i d b a r e n A r t e n " . D e n n fa r Spezia l is ten is t das Bfichlein , , n i ch t b e s t i m m t " .

Da r in t iegt n u n leider zugle ich a u c h eine S c h w i c h e aller de ra r t igen Bes t immungsb t~cher , die au f die m e n s c h - Iiche Hi l f los igkei t u n d Schwer f i l l igke i t im Sehen u n d U n t e r s c h e i d e n R i i cks i ch t n e h m e n milssen. ~Va.s a n den Tabel len e ingespa r t wird, v e r m i n d e r t ihre B r a u c h - barke i t . W e n n ich weiB, dab eine T ie rg ruppe n i ch t v o l l s t i n d i g in e iner Tabel le darges te l l t ist, werde ich in der B e s t i m m u n g e iner Form, n a m e n t l i c h dann , w e n n ich zugle ich auch auf wenige Merkmale angewiesen bin, n i ch t s icher , ob ich den r ich t igen W e g e ingeschlagen