Spiele – ein wichtiger Bestandteil des

Trainings

Durch spielen fürs Leben lernen

Über drei Sachen beim (Kinder)training habe ich mir viel Gedanken gemacht:

Wie sieht das Training so aus?

Warum sieht das Training so aus?

Könnte es auch anders (besser?)

gemacht werden?

Warum soll man spielen anstatt ”richtiges” Judo zu trainiern?

Durch Spielen kann man ALLE Eigenschaften verbessern, die man beim Judo braucht,

Durch Spielen kan man die Eigenschaften fördern, die nicht, oder nur im geringen Maße durchs Judo verbessert werden

Spiele erhöhen die Motivation und verbessern den Lernprocess

•Spiele haben eine grosse Bedeutung für die Erziehung der Kinder. Sie lernen unter anderem:

- Sich an die Spielregeln zu halten - Auf den Trainer zu hören - Zu warten bis man an der Reihe ist - Das man akzeptieren muss, dass alle verschieden sind- Ein Gefühl für fair play zu entwickeln

Durch spielen fürs Leben lernen

Spieleanalyse: Was braucht man nicht im Judo? Was braucht man nicht im Leben?

Phantasie und Kreativität

Verantwortungsg

efühl

Die Fähigkeit Instruktionen aufzunehmen und zu übersetzen

Feinmotorik

Grobmotorik

Ichgefühl

Kommunikation

Konzentra

tionsfä

higkeit

Kondition

Physische AusdauerReaktionsfähigkeit

Soziale Kompetenz

Reaktivkraft

Schmerzverträglichkeit erhöhen

Stressverträglichkeit

Psychische Ausdauer

Turtagande

Ehrlichkeit/Fair play

Konzentrationsfähigkeit, auf eine Aufgabe fokusieren

ZusammenarbeitTechnik

Gleichgewich

t

Wie verwendet man Spiele im Judounterricht?Das Wichtigste:Der Trainer muss wissen warum er ein

bestimmtes Spiel macht, außer das es Spaß machen soll!Warum spielt man? Was soll verbessert werden?

Aufwärmen? Die Kinder ”runter bringen”?

Die Kinder wecken? Spiele zum ”Vergessen”?

Welche Eigenschaften sollen gefördert werden?

Dran denken: Leichtes Training <>anstrengendes Spiel!

Schmerzverträglichkeit erhöhen

Schildkrötenwenden, Polizei und Demonstranten usw sind typische Spiele die die Schmerzverträglichkeit erhöhen was wichtig für

Judo ist.

Der Mensch wird nicht zu alt zum Spielen,

sondern er wird alt, weil er nicht mehr spielt.