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Sterben passiert – an jedem Ort und zu jeder Zeit
3. Emsländischer Hospiz- und Palliativtag
Mittwoch
8. November 2017
EINLADUNG DER VERANSTALTER
Liebe Engagierte und Interessierte in der Hospizarbeit und Palliativversorgung,sehr geehrte Damen und Herren!
Sterben passiert - an jedem Ort und zu jeder Zeit. Das ist eine Binsenweisheit und Selbstverständlichkeit für hunderte von Generationen vor uns. In den Familien war das Wissen vorhanden, wie Sterbende versorgt werden können. Die letzten Jahrzehnte haben ei-ne große Veränderung mit sich gebracht: Viele Menschen erleben ihre letzte Lebenszeit nun im Krankenhaus oder Pfl egeheim. Das Sterben ist damit der alltäglichen Erfahrung entzogen, Berührungsängste sind gewachsen. Hospizarbeit und Palliativversorgung haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese Berührungsängste abzubauen und die Bedürfnisse der sterbenden Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.Im November 2015 hat der Deutsche Bundestag mit dem Hos-piz- und Palliativgesetz die künftigen Rahmenbedingungen für eine gute Hospiz- und Palliativversorgung festgeschrieben. zwei Jahre später wollen wir nachhaken, was sich in unserer Region und in unserem Bundesland Niedersachsen bereits verändert hat. Wie auch bei den beiden vorangegangenen Emsländischen Hospiz- und Palliativtagen 2013 und 2015 bietet der Tag in-formative Vorträge, diverse Stände auf der Info-Meile und ein großes Themenspektrum zur Vertiefung in 17 unterschied-lichen Workshops.Dazu laden wir Ehrenamtliche in der Hospizarbeit sowie hauptberufl iche Pfl egekräfte, Ärzte, Seelsorger und weitere Interessierte herzlich ein. Die Hospizvereine des Emslandes, die Palliativstützpunkte Sögel und Thuine, das Hospiz St. Veronika Thuine, das Ludwig-Windthorst Haus sowie das Bistum Osnabrück freuen sich auf Ihr Kommen!
Anja Egbers,Diözesanreferentinfür Hospizarbeit und Trauerpastoral, Bistum Osnabrück
René Kollai,stellv. Leiterdes LWH
EINLADUNG DER SCHIRMHERRIN
Liebe ehrenamtlich Mitarbeitende in Hospizgruppen und -vereinen, liebe hauptberuflich Mitarbeitende in Palliativstützpunkten und Palliativstationen!
Der demografische Wandel, der unsere bundesdeutsche Gesellschaft in den kommenden Jahren und Jahrzehnten substantiell verändern wird, ist auch im Emsland zunehmend spürbar. Das Leitwort des diesjährigen 3. Emsländischen Hospiz- und Pal-liativtages „Sterben passiert - an jedem Ort und jeder Zeit“ benennt eine Alltagserfahrung vieler Ange-höriger und Trauernder. Die Hos-pizvereine, Palliativstützpunkte und das stationäre Hospiz in Thuine sorgen dafür, dass Sterbende und Angehörige sich gut begleitet wis-sen und lernen, mit dieser oftmals schwierigsten Phase menschlichen Lebens umgehen zu können. Auf die von Ihnen täglich geleistete menschliche Zuwendung und palliative Fachkompetenz möchten wir nicht mehr verzichten. Ihre Arbeit zeigt uns, dass es im Emsland nicht nur für junge Familien ein lebenswertes Umfeld gibt, sondern auch für alternde Menschen. Der 3. emsländische Hospiz- und Palliativtag mit seinen Vor-trägen, Workshops und vielen Begegnungsmöglichkeiten festigt und intensiviert das bereits bestehende Netzwerk vieler bürgerschaftlicher Initiativen. Als Schirmherrin der Veranstaltung würde ich mich sehr freuen, wenn ich wiederum eine große Zahl engagierter Personen am 8. November bei diesem 3. Emsländischen Hospiz- und Palliativtag begrüßen könnte.
Ihre
Margret Berentzenstellv. Landrätin des Landkreises Emsland
PROGRAMM
09:00 Uhr Stehkaffee im Foyer
09:30 Uhr Begrüßung und Eröffnung Vortrag Geglückter Anstoss? Das Hospiz- und Palliativgesetz 2015 in der Praxis – Eine Zwischenbilanz Dr. Sven Schwabe, Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V.
Werkstattberichte - Kinder und Sterbebegleitung (Anke Bürschen) - Altenpflege und Sterbebegleitung (Tobias Ising) - Sterbebegleitung bei Menschen mit Behinderung (Michael Knüpper) Nachfragen – Diskussion im Plenum
11:30 Uhr Info-Meile - Hospizvereine im Emsland - Palliativstützpunkte Sögel und Thuine - Hospiz St. Veronika Thuine - Initiative „Grabstätten für frühverstorbene Kinder“ - Projekt „Hospiz macht Schule“ - Kindertrauer
12:30 Uhr Mittagessen
13:30 Uhr Workshop-Phase 1
15:00 Uhr Kaffee + Kuchen
15:30 Uhr Workshop-Phase 2
17:00 Uhr humorvoll-musikalisches Finale
17:30 Uhr Ende der Veranstaltung
WORKSHOPS
Workshop 1„Wäs nich bang, ik bün ja bi Di!“ - Die Bedeutung von Muttersprache (Plattdeutsch)
in der Sterbebegleitung
Muttersprache ist die Sprache, mit der wir in der Familie aufgewachsen sind, die uns emotional an frühe Eltern– und Kindheitserfahrungen binden. Die Erst-sprache zu hören, vermittelt ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Sie hilft über manche beängstigende Si-
tuation hinweg. In diesem Workshop werden „Grundsätze“ vermittelt, die helfen wollen, dem Sterbenden auf der Ebene der Muttersprache nahe zu sein.
LeitungHeinrich Siefer, Dozent der kath. Akademie Stapelfeld, Cloppen-burg; Leiter der AG Plattdeutsche Sprache und Literatur in der Oldenburgischen Landschaft, niedersächsischer Vertreter im Bundesrat für Niederdeutsch.
Workshop 2Spezialisierte Ambulante Palliativ Versorgung für Kinder und Jugendliche – Was ist das?
Wir möchten in dem Workshop einen kurzen Überblick geben, wie die SAPV-KJ im Emsland strukturiert ist. Im Wei-teren stellen wir unsere Arbeit anhand eines Fallbeispiels oder Ihren konkreten Fragen vor.
LeitungWaltraud Ludwig, Kinderkrankenschwester, Fachkraft für Palliative Care
Die Workshops finden in Phase 1 von 13:30-15:00 Uhr und in Phase 2 von 15:30-17:00 Uhr statt.
WORKSHOPS
Workshop 3Hospizlich-palliative Versorgung in der stationären Altenpfl ege
Die stationäre Altenpfl ege hat immer schon Menschen auf ihrem letzten Weg gepflegt und begleitet. Verän-derte Gesetze, Bewohnerstrukturen und gesellschaftliche Rahmenbedingun-gen erfordern eine stetige Anpassung und Verbesserung der Angebote. Im Workshop wollen wir gemeinsam die
Situation analysieren und überlegen, was eine gute palliative Versorgung ausmacht.
LeitungTobias Ising, Leiter des St. Vinzenz-Altenpfl egeheims,Neuenhaus
Workshop 4„Der Gott der letzten Tage“Die letzten Phasen des Lebens bei Menschenmit Behinderungen
Das letzte Abenteuer, das uns bevor-steht, ist das Sterben. Haben Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen we-niger Probleme mit dem Loslassen als andere? Gibt es im Sterbeprozess einen Zustand, der sich als spirituell umschrei-ben lässt und welche Konsequenzen
hätte dies im Blick auf Schuldgefühle, Rituale und den Umgang mit Hirntod- Diagnosen? Was kann dies bei Hinterbliebenen auslösen? Gewissheiten gibt es bei diesen großen Fragen nicht, aber dafür eindeutige Hinweise, denen wir konkret mit Hilfe von Thesen nachgehen wollen.
LeitungMichael Knüpper, Seelsorger für Menschen mit Behinderungen im St. Vitus-Werk, Meppen
WORKSHOPS
Workshop 5Trauer nach Suizid - Die Bedeutung von Schuld- und Schamgefühlen in der Begleitung trauernder Menschen nach Suizid
Mehr als die „normale“ Trauer ist Trauer nach Suizid geprägt von Schuld- und Schamgefühlen. In diesem Workshop geht es sowohl darum, sich dem Phäno-men „Suizid“ anzunähern und diesem tabuisierten Thema einen Gesprächs-raum zu geben, als auch darum, die besondere Befindlichkeit von Angehö-
rigen und Zugehörigen nach Suizid zu verstehen, die nicht selten von starken Schuld- und Schamgefühlen geprägt ist.
LeitungNorbert Mucksch, Dipl. Theologe , Dipl. Sozialarbeiter, Super-visor (DGSv), Pastoralpsychologe (DGfP), Trauerbegleiter BVT, Münster/W.
Workshop 6Über Umgang mit Tod und Sterben unter Muslimen
Der Workshop bietet eine grundlegende Information über Vorstellungen von Tod und Sterben aus der Sichtweise der islamischen Theologie. Er bietet Einblicke in die Sterbe- und Trauerkultur von Muslimen mit dem Schwerpunkt auf Deutschland.
LeitungDr. Kathrin Klausing, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für islamische Theologie, Osnabrück
Hospizvereine im Emsland
WORKSHOPS
Workshop 7„Ehrenamt nutzen?“ - Hospizarbeit zwischen politi-scher Bewegung und gesellschaftlicher Ressource
In den vergangenen Jahrzehnten hat die Hospizbewegung unsere Gesellschaft und sich selbst verändert. Ehrenamt-liche Sterbebegleitung hat sich pro-fessionalisiert, wird in Gesetzestexten berücksichtigt und ist zu einem festen Bestandteil der von Krankenkassen fi-nanzierten Regelversorgung geworden.
Welche neuen Anforderungen, Spielräume und Konsequenzen ergeben sich aus dieser Entwicklung für die Hospizarbeit?
LeitungDr. Sven Schwabe, Referent beim Landesstützpunkt Hos-pizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V., Hannover
Workshop 8Tiergestützte Interventionen in der Hospizarbeit
Im Workshop geht es um Erläuterung der begrifflichen Definitionen sowie um Methoden, Chancen und Grenzen des praktischen Einsatzes von tiergestützten Interventionen.
LeitungInis Elsen-Wübbels, Lingen und Marion Becker, Bielefeld; Fachkräfte für tierge-stützte Intervention
Workshop 9
WORKSHOPS
Wenn ein Mensch von uns geht...Lieder zum Zuhören und Mitsingen –
Wir singen Lieder, die Fragen stellen zu Tod und Sterben, aber auch Fragen über das Leben, über die Zeit, über Veränderungen und über die Hoffnung, dass doch etwas bleibt. Sie sollen Trost und Hoffnung schenken denen, die einen lieben Menschen verloren haben und Kraft zum Durch-
halten denen, die Sterbende begleiten.
LeitungBea Nyga, Musikerin und Musikpädagogin, Köln
Workshop 10 / 13:30-17:00 Uhr„Ich höre, auch wenn ich schweige“ - Musik in der Begleitung sterbender Menschen
Auch Menschen in der letzten Lebens-phase können mit Musik erreicht wer-den: unser Gehör ist das Organ, das bis zur letzten Lebensminute aufnehmen kann. Leise gesungene oder gespielte Musik kann Spannungen, Ängste und Blockaden lösen und Erinnerungen wecken. Im Workshop werden Instru-
mente und Lieder beispielhaft vorgestellt.
LeitungIlse von der Beck, Krankenpflegerin in der Onkologie und Pal-liativmedizin; Musikgeragogin und Dozentin an diversen Aus-bildungsstätten, Herne
Am Vorabend (Di., 7. November, 19:30 Uhr) findet im LWH ein Konzert mit Bea Nyga statt. Motto: „Gegen
den Novemberblues – hilft eigentlich nur singen!“Eintritt: 15,00 € / www.lwh.de/novemberblues
WORKSHOPS
Workshop 11Atem ist Bewegung, Bewegung ist Leben - Vom natürlichen Atemrhythmus für das Leben lernen
Folgt der Atem seinem natürlichen Rhythmus, dann ist er frei und mühe-los, denn Natur ist mühelos. Erfahren Sie in praktischen Atemübun-gen den fließenden Wechsel von Akti-vität und Pause und lernen Sie, diesen Rhythmus in Ihr Leben zu übertragen.
LeitungInez Wichmann, Dipl. Rel.-Päd.; Atem-,Sprech- und Stimmleh-rerin, Osnabrück
Workshop 12Stationäre Altersmedizin und Palliativmedizin
In dem Workshop werden wir uns mit den Gemeinsamkeiten und den Un-terschieden der Ziele der Altersmedi-zin und der Palliativmedizin in einem Krankenhaus beschäftigen.
LeitungDr. med. Evelyn Märker, Fachärztin für Neurologie, klinische Geriatrie, Meppen
WORKSHOPS
Workshop 13 / nur 15:30-17:00 Uhr Geht das? – Humor in der Sterbebegleitung
In diesen außergewöhnlichen Vortrag fließen langjährige Erfahrungen aus dem Alltag als Klinik-Clown ein. Der Referent ist ein einfühlsamer Praktiker, Zuhörer, Erzähler und Unterhaltungs-künstler. Er gibt keine fertigen Antwor-ten, sondern vielfältige Anregungen aus
seinem Umgang mit Kranken und Sterbenden.
LeitungChristoph Gilsbach, ausgebildeter Pantomime und Klinik-Clown am Universitätsklinikum Münster
Workshop 14 / nur 15:30-17:00 Uhr Möglichkeiten der Systemkontrolle am Lebensende aus ärztlicher Sicht
In der Palliativmedizin sind die Mög-lichkeiten, belastende Symptome am Lebensende zu lindern, beständig erforscht worden. Im Workshop gibt es die Gelegenheit, mehr über den aktuellen Stand zu erfahren und darüber ins Gespräch zu kommen.
LeitungDr. Richard Kröger, Palliativarzt, ärztlicher Leiter der Palliativ-einheit Thuine
WORKSHOPS
Workshop 15Wie viele Kalorien braucht das Sterben?Sterbefasten: Hunger am Lebensende – wonach eigentlich?
In dem Workshop werden in einem interaktiven Rahmen die Ernährungs-/ Versorgungsideen in der Palliation aus der Sicht von Medizin und Ethik am Lebensende dargestellt.
LeitungDr. Carmen Breuckmann-Giertz, Theolo-gin mit bioethischem Forschungsschwer-punkt zu Konfliktfragen am Lebensende, Meppen und Dr. Patricia Dunkel, Inten-sivmedizinerin, Osnabrück
Workshop 16 „Wacht mit mir.“ – Die Begleitung von Sterbenden und die Kraft der Spiritualität
Den zentralen Gedanken von Cicely Saunders folgend, nehmen Hospizar-beit und Palliativversorgung neben den körperlichen, psychischen und sozialen Bedürfnissen und Nöten ster-bender Menschen und ihrer Angehöri-gen auch die spirituelle Dimension des Lebens in der Begleitung in den Blick.
Wie kann das in der Praxis aussehen? Welche Haltungen, welche Fähigkeiten, welches Wissen braucht es dafür? Der Workshop bietet Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit diesen Fragen rund um das sich etablierende Themenfeld der Spiritual Care. LeitungAnja Egbers, Referentin für Hospizarbeit und Trauerpasto-ral im Bistum Osnabrück, Dipl. Theologin, Palliative Care- Fachkraft
WORKSHOPS
Workshop 17 / Angebot nur 13:30-15:00 Uhr!Eine Wanderung mit Kindern durch die Trauer - weg gehen– Wege gehen – einfühlsam begleiten
Mit Kindern und Jugendlichen über den Tod sprechen fällt uns Erwachsenen oft schwer und bereitet uns Unbehagen.Weg gehen und einfühlsame Wege gehen sind dann das Thema. Todes-vorstellungen und Trennungsschmerz zeigen sich in den einzelnen Altersgrup-pen sehr unterschiedlich. Entsprechend
müssen die Angebote der Trauerarbeit individuell und kreativ gestaltet werden. Es gibt viele gute Arbeitsmaterialien und hilfreiche Kinderbücher zum Thema. LeitungMarianne Schleper, Kindertherapeutin und Trauerbegleiterin von Trauerkindergruppen, Twist
Marianne Schleper
IMPRESSIONEN VOM 2. HOSPIZTAG, 4. NOVEMBER 2015
Hiermit melde ich mich zum 3. Emsländischen Hos-piz- und Palliativtag am 8. November 2017 im Ludwig-Windthorst-Haus an. Anmeldeschluss: Fr., 20. Oktober 2017
Name, Vorname
Straße
PLZ, Ort
Unterschrift
Tätigkeit i. d. Hos-piz-/Palliativarbeit:
Anmeldeformular bitte abtrennen und
ausgefüllt an folgende Adresse schicken:
Ludwig-Windthorst-Haus, Birgit Kölker Gerhard-Kues-Str. 16, 49808 Lingen
Tel.: 0591 6102-112 / Fax: 0591 [email protected]
Ich wünsche vegetarische Kost. Ich wünsche eine spezielle Kost / Diät:
Zur Planung der Workshops bitten wir um Ihre Angabe:
Workshopphase 1, 13:30 - 15:00 Uhr
Erstwunsch: Workshop Nr. ______________Ersatzwunsch: Workshop Nr. ______________
Workshopphase 2, 15:30 - 17:00 Uhr
Erstwunsch: Workshop Nr. ______________Ersatzwunsch: Workshop Nr. ______________
ANMELDUNG
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Termin Mi., 8. November 2017, 09:00 - 17:30 Uhr
Veranstalter • Ludwig-Windthorst-Haus• Bistum Osnabrück• Hospizvereine im Emsland • Palliativstützpunkte Sögel und Thuine • Hospiz St. Veronika, Thuine
Leitung • Maria Brand, Studienleiterin, LWH • René Kollai, stellv. Leiter, LWH• Anja Egbers, Diözesanreferentin für Hospizarbeit und
Trauerpastoral, Bistum Osnabrück
Finanzielle Förderung Die Veranstaltung wird finanziell gefördert durch • Bistum Osnabrück • Hand-in-Hand, Hospiz- und Palliativverband Nieder-
sachsen e.V. • Klosterkammer Niedersachsen (angefragt)• Wisniewsky-Stiftung Lingen (angefragt)• Sparkassen-Stiftung Emsland • Bernard-Krone-Stiftung Anerkannte Fortbildung Für Pflegekräfte und Ärzte sind Fortbildungspunkte beantragt.
Anmeldung Online: www.lwh.de Email: [email protected] per Anmeldeformular Anmelde- schluss Fr., 20. Oktober 2017 Kosten 20,00 €
Sem.-Nr. 1711109
ORGANISATORISCHES
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Raffinerie
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➔ Osnabrück B214
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Umgehungsstraße
B70 / B213
Dortmund-Ems-Kanal
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ABFAHRT WIETMARSCHEN
OBER-HAUSEN
Holthausen
VERANSTALTUNGSORT
LUDWIG-WINDTHORST-HAUSKatholisch-Soziale AkademieGerhard-Kues-Straße 1649808 Lingen-HolthausenTel.: 0591 6102 - 0www.lwh.de
Anmeldeschluss: Fr. 20. Oktober 2017 Anmeldung über Anmeldebogen im Heft oder bei
Lena GeersTel.: 0591 6102 - 112Fax: 0591 6102 - 135E-Mail: [email protected]
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