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Arbeitsmedizin | Trauma und Berufskrankheit 2 · 2004 144 Von den rund 4.000 Inhaltsstoffen des Zigarettenrauches gelten etwa 50 als po- tenziell Krebs erregend [8]. Wichtige ge- sundheitsgefährdende Stoffe sind Koh- lenmonoxid, Stickoxide, Acrolein, Form- aldehyd,polyzyklische aromatische Koh- lenwasserstoffe,Nitrosamine und Schwer- metalle. Man unterscheidet zwischen dem Hauptstromrauch, der vom Rauchenden inhaliert wurde, und dem Nebenstrom- rauch, der aus der brennenden Zigarette emittiert wird. Im Nebenstromrauch fin- den sich z. T. höhere Schadstoffkonzen- trationen als im Hauptstromrauch (z. B. für Nitrosamine). > Im Nebenstromrauch finden sich z. T. höhere Schadstoffkonzentra- tionen als im Hauptstromrauch Die passive,inhalative Aufnahme von Zi- garettenrauch aus der Raumluft wurde durch die IARC (International Agency for Research on Cancer) und die Senatskom- mission zur Bewertung gesundheitsge- fährdender Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft als erwiesener- maßen Krebs erzeugend beim Menschen bewertet. Dementsprechend wird im § 3a der Arbeitsstättenverordnung vom Ar- beitgeber verlangt, für einen wirksamen Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz zu sorgen. Eine Einschränkung dieser Verpflich- tung besteht jedoch für Arbeitsstätten mit Arbeitsmedizin W. Raab · M. Stegbauer Klinik für Berufskrankheiten der Berufsgenossenschaft der keramischen und Glas-Industrie, Bad Reichenhall Tabakrauch am Arbeitsplatz Gefährdung durch Passivrauchen Publikumsverkehr (z. B. Gaststätten). Hier sind Schutzmaßnahmen in einem Um- fang gefordert, der mit der Natur des Be- triebes und der Art der Beschäftigung ver- einbar ist. Grundsätzlich muss somit da- von ausgegangen werden, dass Passiv- rauchen am Arbeitsplatz in den Zustän- digkeitsbereich der gesetzlichen Unfall- versicherung fällt. Tabakrauchen ist vermutlich die quan- titativ bedeutsamste Noxe der Innenraum- luft, wobei ein Großteil der Personen mit regelmäßiger Passivrauchexposition nur am Arbeitsplatz exponiert ist [8]. Gesundheitsrisiken durch Passivrauchen Lungenkrebs Zu Beginn der 80er-Jahre wurde über ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko bei Ehepart- nern von Rauchern berichtet. Inzwischen liegen zahlreiche epidemiologische Stu- dien zum Zusammenhang zwischen Pas- sivrauchen und der Entstehung eines Bronchialkarzinoms vor [1, 8]. Trotz einer viel geführten Diskussion über bestehende Probleme bei der epide- miologischen Untersuchung dieser Fra- gestellung ist die Kausalität zwischen Pas- sivrauchen und Erkrankung an einem Bronchialkarzinom als hinreichend be- legt anzusehen [4]. Das mittlere relative Risiko wird mit 1,1 bis 1,3 angegeben. Eine Dosis-Wir- kungs-Beziehung ist in einigen Studien erkennbar [8]. Atemwegserkrankungen Nebenstromrauch enthält irritativ auf die Atemwege wirkende Stoffe. Exposition ge- genüber Zigarettenrauch am Arbeitsplatz führt zu einer Verschlechterung der Lun- genfunktion [3]. Mehrfach wurde eine Dosis-Wirkungs- Beziehung zwischen dem Ausmaß der Passivrauchbelastung und dem Auftreten einer chronischen Bronchitis gezeigt [9]. Auch die Entstehung eines Asthma bron- chiale wird kausal mit Passivrauchen ver- knüpft [3, 7]. Ein Zusammenhang zwischen Tabak- rauchexposition und respiratorischen In- fekten in der Kindheit, dem Auftreten von Erkrankungen der oberen Atemwege, plötzlichem Kindstod sowie Sinusitiden und Mittelohrentzündungen ist belegt [4]. Herz-Kreislauf-Erkrankungen Für die Entstehung einer koronaren Herz- erkrankung findet sich in mehreren Stu- dien eine Risikoerhöhung von etwa 25– 35% für Passivraucher [8]. Bei Passivrauchern zeigte sich eine Er- höhung von Entzündungsparametern, die mit kardiovaskulären Erkrankungen korre- lieren (CRP,Homozystein,Fibrinogen) [6]. Ein Anstieg des Risikos mit der Zahl der täglich gerauchten Zigaretten, der An- Trauma Berufskrankh 2004 · 6 : 144–146 DOI 10.1007/s10039-004-0893-6 Online publiziert: 14. Mai 2004 © Springer-Verlag 2004

Tabakrauch am Arbeitsplatz

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Page 1: Tabakrauch am Arbeitsplatz

Arbeitsmedizin

| Trauma und Berufskrankheit 2 · 2004144

Von den rund 4.000 Inhaltsstoffen desZigarettenrauches gelten etwa 50 als po-tenziell Krebs erregend [8]. Wichtige ge-sundheitsgefährdende Stoffe sind Koh-lenmonoxid, Stickoxide, Acrolein, Form-aldehyd,polyzyklische aromatische Koh-lenwasserstoffe,Nitrosamine und Schwer-metalle.

Man unterscheidet zwischen demHauptstromrauch, der vom Rauchendeninhaliert wurde, und dem Nebenstrom-rauch, der aus der brennenden Zigaretteemittiert wird.Im Nebenstromrauch fin-den sich z. T. höhere Schadstoffkonzen-trationen als im Hauptstromrauch (z. B.für Nitrosamine).

> Im Nebenstromrauch finden sichz. T. höhere Schadstoffkonzentra-tionen als im Hauptstromrauch

Die passive, inhalative Aufnahme von Zi-garettenrauch aus der Raumluft wurdedurch die IARC (International Agency forResearch on Cancer) und die Senatskom-mission zur Bewertung gesundheitsge-fährdender Arbeitsstoffe der DeutschenForschungsgemeinschaft als erwiesener-maßen Krebs erzeugend beim Menschenbewertet.Dementsprechend wird im § 3ader Arbeitsstättenverordnung vom Ar-beitgeber verlangt, für einen wirksamenNichtraucherschutz am Arbeitsplatz zusorgen.

Eine Einschränkung dieser Verpflich-tung besteht jedoch für Arbeitsstätten mit

Arbeitsmedizin

W. Raab · M. StegbauerKlinik für Berufskrankheiten der Berufsgenossenschaft der keramischen und Glas-Industrie,Bad Reichenhall

Tabakrauch am ArbeitsplatzGefährdung durch Passivrauchen

Publikumsverkehr (z. B.Gaststätten).Hiersind Schutzmaßnahmen in einem Um-fang gefordert, der mit der Natur des Be-triebes und der Art der Beschäftigung ver-einbar ist. Grundsätzlich muss somit da-von ausgegangen werden, dass Passiv-rauchen am Arbeitsplatz in den Zustän-digkeitsbereich der gesetzlichen Unfall-versicherung fällt.

Tabakrauchen ist vermutlich die quan-titativ bedeutsamste Noxe der Innenraum-luft, wobei ein Großteil der Personen mitregelmäßiger Passivrauchexposition nuram Arbeitsplatz exponiert ist [8].

Gesundheitsrisiken durch Passivrauchen

Lungenkrebs

Zu Beginn der 80er-Jahre wurde über einerhöhtes Lungenkrebsrisiko bei Ehepart-nern von Rauchern berichtet.Inzwischenliegen zahlreiche epidemiologische Stu-dien zum Zusammenhang zwischen Pas-sivrauchen und der Entstehung einesBronchialkarzinoms vor [1, 8].

Trotz einer viel geführten Diskussionüber bestehende Probleme bei der epide-miologischen Untersuchung dieser Fra-gestellung ist die Kausalität zwischen Pas-sivrauchen und Erkrankung an einemBronchialkarzinom als hinreichend be-legt anzusehen [4].

Das mittlere relative Risiko wird mit1,1 bis 1,3 angegeben. Eine Dosis-Wir-

kungs-Beziehung ist in einigen Studienerkennbar [8].

Atemwegserkrankungen

Nebenstromrauch enthält irritativ auf dieAtemwege wirkende Stoffe.Exposition ge-genüber Zigarettenrauch am Arbeitsplatzführt zu einer Verschlechterung der Lun-genfunktion [3].

Mehrfach wurde eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen dem Ausmaß derPassivrauchbelastung und dem Auftreteneiner chronischen Bronchitis gezeigt [9].Auch die Entstehung eines Asthma bron-chiale wird kausal mit Passivrauchen ver-knüpft [3, 7].

Ein Zusammenhang zwischen Tabak-rauchexposition und respiratorischen In-fekten in der Kindheit,dem Auftreten vonErkrankungen der oberen Atemwege,plötzlichem Kindstod sowie Sinusitidenund Mittelohrentzündungen ist belegt [4].

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Für die Entstehung einer koronaren Herz-erkrankung findet sich in mehreren Stu-dien eine Risikoerhöhung von etwa 25–35% für Passivraucher [8].

Bei Passivrauchern zeigte sich eine Er-höhung von Entzündungsparametern,diemit kardiovaskulären Erkrankungen korre-lieren (CRP,Homozystein,Fibrinogen) [6].

Ein Anstieg des Risikos mit der Zahlder täglich gerauchten Zigaretten,der An-

Trauma Berufskrankh 2004 · 6 : 144–146DOI 10.1007/s10039-004-0893-6 Online publiziert: 14. Mai 2004 © Springer-Verlag 2004

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zahl der Raucher am Arbeitsplatz als auchder täglichen Expositionszeit wurde ge-zeigt.Darüber hinaus scheint auch das Ri-siko für das Eintreten eines Schlaganfal-les erhöht zu sein [5].

Arbeitsmedizinische/BK-rechtlicheKonsequenzen

Der Einstufung des Passivrauchens amArbeitsplatz als gesichertes Humankan-zerogen folgte bisher keine entsprechen-de Umsetzung im Berufskrankheiten-Recht. Eine Anerkennung eines Lungen-krebses durch Passivrauchexposition amArbeitsplatz ist als sog. Listen-Berufs-krankheit derzeit nicht möglich.

Somit wäre das Vorliegen einer „Qua-si“-Berufskrankheit nach § 9 Abs. 2 SGBVII zu prüfen.Hierzu müssen jedoch ver-bindliche Kriterien erfüllt sein.So ist u. a.der Nachweis zu führen, dass eine be-stimmte Personengruppe bei ihrer Arbeitin erheblich höherem Maße als die übri-ge Bevölkerung besonderen Einwirkun-gen ausgesetzt ist,die krankheitsverursa-chend sind.

Da jedoch bisher keine ausreichendenepidemiologischen Erkenntnisse dazu vor-liegen,dass Krebserkrankungen durch be-ruflich bedingtes Passivrauchen verursachtwerden, ist eine Anerkennung nach § 9Abs. 2 SGB VII derzeit nicht möglich [1].

Gefordert ist nämlich, dass sich ar-beitsmedizinische Erkenntnisse dahinge-hend verdichtet haben, dass die Ursacheder Krebserkrankung mit hinreichenderSicherheit in der beruflichen Tätigkeit zufinden ist. Problematisch ist hierbei dieAbgrenzung von dem Privat- und Be-rufsleben zuzuordnenden Passivrauchen.

Eine gleich lautende Problematik stelltsich bei Prüfung der Anerkennung vonobstruktiven Atemwegserkrankungennach Tabakrauchexposition am Arbeits-platz als Berufskrankheit (ggf. nach Ziff.4302 BKV).

Prävention

Nach § 3a der Arbeitsstättenverordnunghat der Arbeitgeber (mit Einschränkungin Betrieben mit Publikumsverkehr) füreinen wirksamen Schutz vor den Gesund-heitsgefahren durch Tabakrauch zu sor-gen.

In der TRGS 905 ist Passivrauchen alsKrebs erzeugend,erbgutverändernd undfruchtschädigend (entwicklungsschädi-gend) eingestuft.Maßnahmen zum Schutzder Arbeitnehmer vor Gefahren durchPassivrauchen am Arbeitsplatz sind so-mit als rechtlich verbindlich zu ergreifen.

Vor diesem Hintergrund muss die Prä-vention durch vermehrte Informationüber die Gefahren des Passivrauchens undauch durch betriebliche Unterstützungder Raucherentwöhnung intensiviert wer-den.

Die Effektivität präventiver Maßnah-men wurde mehrfach belegt. So wurdenach Einführung eines Rauchverbotes inkalifornischen Bars bei Beschäftigten eineReduktion von Beschwerden der oberenAtemwege und eine Tendenz zur Verbes-serung der Lungenfunktion beobachtet.Hier ist bemerkenswert, dass es zu einerSymptomminderung sowie verbessertenLungenfunktion bei Barkeepern kam,diein der Mehrzahl selbst rauchten [2].

Eine Reduzierung der Passivrauchex-position ist darüber hinaus durch eineverringerte Zahl von Arztkonsultationenwegen respiratorischer Beschwerden undverringerte krankheitsbedingte Fehlzei-ten auch für den Betrieb kosteneffektiv[10].

Korrespondierender AutorDr. W. Raab

Klinik für Berufskrankheiten der Berufsgenossenschaft der keramischen und Glas-Industrie,Münchner Allee 10, 83435 Bad Reichenhall,E-Mail: [email protected]

Interessenkonflikt: Der korrespondierende Autorversichert, dass keine Verbindungen mit einer Firma,deren Produkt in dem Artikel genannt ist, oder einerFirma, die ein Konkurrenzprodukt vertreibt, bestehen.

Literatur

1. Blome O, Hüttemann U (2002) Bronchialkarzinomdurch Passivrauchen – eine neue Berufskrankheit?Arbeitsmed Sozialmed Umweltmed 37:254–256

2. Eisner M, Smith A, Blanc P (1998) Bartenders‘ respirato-ry health after establishment of smoke-free bars andtaverns. JAMA 280:1909–1914

3. Janson C, Chinn S, Jarvis D et al. (2002) Effect of passivesmoking on respiratory symptoms bronchial respon-sivenes, lung function and total serum-IgE in the Euro-pean Community Respiratory Health Survey: a crossec-tional study. Lancet 358:2103–2109

4. Jöckel RH (2000) Gesundheitsrisiken durch Passivrau-chen. Dtsch Ärztebl 97A:2852–2857

Zusammenfassung · Abstract

Trauma Berufskrankh 2004 · 6 : 144–146DOI 10.1007/s10039-004-0893-6© Springer-Verlag 2004

W. Raab · M. Stegbauer

Tabakrauch am Arbeitsplatz.Gefährdung durch Passivrauchen

ZusammenfassungPassivrauchen wurde als Krebs erregend beimMenschen klassifiziert.Auch zeigt sich ein erhöh-tes Risiko für das Auftreten kardiovaskulärer Er-krankungen sowie von Atemwegserkrankungen.Arbeitsschutzgesetz und Arbeitsstättenverord-nung verpflichten den Arbeitgeber für einenwirksamen Nichtraucherschutz am Arbeitsplatzzu sorgen.Effektive Präventionsmaßnahmen be-wirken sowohl eine Reduktion von Atemwegs-beschwerden als auch einen Rückgang krank-heitsbedingter Fehlzeiten.

SchlüsselwörterPassivrauchen · Krebsrisiko · Herz-Kreislauf-Erkrankung ·Atemwegserkrankung · Prävention

Environmental tobacco smoke at work.Effects of passive smoking

AbstractPassive smoking has been classified carcino-genic. An increased risk of cardiovascular andrespiratory disease is associated with environ-mental tobacco smoke exposure. German work-place regulations require sufficient protection ofnonsmokers at work. Smoke-free workplaces arelikely to reduce respiratory symptoms and therate of sick leave.

KeywordsPassive smoking · Cancer · Cardiovascular disease ·Respiratory symptoms · Prevention

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| Trauma und Berufskrankheit 2 · 2004146

5. Iribarren C, Darbinian J, Klatsky AL, Friedman GD (2004)Cohort study of exposure to environmental tobaccosmoke and risk of first ischemic stroke and transientischemic attack. Neuroepidemiology 23:38–44

6. Panagiotakos DB, Pitsovos C, Chryshohou C et al. (2004)Effect of exposure to secondhand smoke on markers ofinflammation: the ATTICA study. Am J Med 116:201–202

7. Radon K, Büsching K, Heinrich J et al. (2002) Passivesmoking exposure: a risk factor for chronic bronchitisand asthma in adults. Chest 122:1086–1090

8. Radon K, Nowak D (2004) Passivrauchen – aktuellerStand des Wissens. Dtsch Med Wochenschr 129:157–162

9. Rathgeber U (2003) Passivrauchen am Arbeitsplatz ausSicht der Berufsgenossenschaften. Die BG 5:175–179

10. Yates B (2000) Passive smoke at work increases rate ofsick leave. J Epidemiol Community Health 54:673–676

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