oPERSCHAUSPIELKoNZERT BALLETTKoMÖDIE

TAKE FIVE

TAKE FIVE Unser Geschenktipp – nicht nur zu Weihnachten!

Verschenken oder selbst genießen? Am besten beides, denn TAKE FIVE steckt voller herausragender Kulturereignisse, die Sie nicht verpassen sollten. Eine runde Mischung aus Schauspiel, Tanz, Oper und Konzert garantiert anregende Musik- und Theatererlebnisse auf höchstem Niveau. Wenn Sie oder der Beschenkte bisher nicht Mitglied der Kulturgemeinschaft sind, genießen Sie für die Dauer dieses Abos alle Vorteile der Kulturgemeinschaft, ohne weitere Verpflichtung, denn das Abo endet automatisch zum 31.07.2015. Als Basis-Mitglied erhalten Sie TAKE FIVE zum ermäßigten Preis.

TAKE FIVE

Oper Di 03.02.2015 Wilhelma TheaTer oRLANDo PALADINo von Joseph haydn

Schauspiel Do 05.03.2015 alTes schauspielhaus 1984 (nach GeorGe orwell)

Konzert Do 30.04.2015 BeeThoven-saal STUTTgARTER PHILHARMoNIKER

Ballett Sa 06.06.2015 opernhaus STUTTgARTER BALLETT: oNEgIN

Komödie Do 23.07.2015 TheaTer der alTsTadT LoRIoTS DRAMATISCHE WERKE

182 EuroBASIS-MITgLIEDER:

147 Euro

Bitte ausreichend frankieren

Kulturgemeinschaft

Theodor-Heuss-Straße 21

70174 Stuttgart

ABoBERATUNg Telefon 0711 22477-14, Fax -23info@kulturgemeinschaft.de, www.kulturgemeinschaft.deTheodor-Heuss-Str. 21, 70174 Stuttgart, Mo – Fr 10 – 18 Uhr

VVS-KoMBITICKET Karten für Mitglieder

sind immer auch VVS-Tickets.

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Das Abo wird verschenkt von (nur im Falle eines Geschenk-Abos auszufüllen)

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Der Abo-Preis darf abgebucht werden. Meine Bankverbindung lautet

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Hiermit buche ich das Abo Take Five und akzeptiere die Abo-Bedingungen der Kulturgemeinschaft (einzusehen unter www.kulturgemeinschaft.de und im Jahresprogramm). Das Abo Take Five endet automatisch und ohne mein Zutun am 31.07.2015. Sofern zuvor eine Basis-Mitgliedschaft bestand, wird diese nach Beendigung des Abos wieder aktiviert.

Für ..... Person(en) Das Abo soll verschenkt werdenDAS ABo TAKE FIVE

oRLANDo PALADINo von Joseph haydnTalentschmiede trifft Kammerorchester: Die Opernschule zeigt im Wilhelma Theater Joseph Haydns »Orlando Paladino«. Es spielt das Stuttgarter Kammerorchester, ergänzt mit Studieren-den der Hochschule. Joseph Haydn griff auf einen zu seiner Zeit sehr populären Opernstoff zurück, Ludovico Ariostos »Orlando furioso«, und entwickelte eine auch musikalisch reizvolle ko-mödiantische Parallelhandlung zum heroischen Liebesdrama.

1984 (nach GeorGe orwell)Im Jahr 1984 – oder 2014 oder 2048? – lebt Winston Smith in einem totalitären Staat, an dessen Spitze der Große Bruder steht. Die Untertanen werden mit modernsten Mitteln permanent überwacht. Winston arbeitet im »Ministerium für Wahrheit«, steht dem System jedoch insgeheim ablehnend gegenüber. Als er Julia kennenlernt, werden beide aktiv. Orwells Klassiker galt einst als düstere Vision einer damals noch fernen Zukunft. Wie sehen wir das heute, angesichts von NSA-Überwachung und glo-bal operierenden Internetfirmen?

STUTTgARTER PHILHARMoNIKERZwei Marimbaphone bringen Rhythmus und asiatisches Flair in dieses Konzert der Stuttgarter Philharmoniker: Katarzyna Mycka und Franz Bach interpretieren »Prism Rhapsody II« für zwei Marimbas und Orchester von Keiko Abe. »Symphonic Poem on 3 Notes« des chinesischen Oscarpreisträgers Tan Dun erklingt zum Auftakt des Konzerts unter der Leitung von Muhai Tang. Antonin Dvoráks 8. Sinfonie komplettiert den Konzertabend.

LoRIoTS DRAMATISCHE WERKE»Dramatische Werke soll es seit etwa 2500 Jahren geben«, schrieb Loriot über dieses Stück. »Man spielte damals Shakespeare, Molière, Goethe, Schiller und ähnliches. Heute sind die genann-ten Autoren unbekannt und ihre Werke in Vergessenheit gera-ten. Das Publikum ist anspruchs voller geworden. Es erwartet die Verarbeitung von Problemen aus dem eigenen Lebensbe-reich. Infolge mannigfaltiger Belastungen durch Beruf, Familie und Freizeit ist der moderne Mensch jedoch kaum noch imstan-de, sich auf ein mehr stündiges Bühnenwerk zu konzentrieren. Aus diesem Grunde überschreitet so gut wie keines meiner Dra-men eine Länge von 5 Minuten.«

oNEgINDie großen Stoffe der Weltliteratur waren John Crankos Spezi-alität. Er besaß die Gabe, die literarischen Vorlagen so in Tanz zu übersetzen, dass jeder Zuschauer die Handlung genau ver-stehen und vor allem mitfühlen kann, ohne jemals eine Zeile der Werke gelesen zu haben. »Nur dann hat man ein gutes Bal-lett gemacht«, sagte er. Tiefgründig, spannend und emotional erzählt John Cranko in »Onegin« die auf Alexander Puschkins gleichnamigem Versroman basierende Geschichte einer uner-füllten Liebe: Die junge, seelenvolle Tatjana verliebt sich in den blasierten Adeligen Onegin, der sie aber abweist. Jahre später, als Tatjana bereits mit dem Fürsten Gremin verheiratet ist, er-kennt Onegin, dass Tatjana die einzige Frau ist, die er je geliebt hat. Doch es ist zu spät.

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