Upload
genoveva-draudt
View
112
Download
1
Embed Size (px)
Citation preview
Motivation von
Mitarbeitern
Übersicht
Theorie Definition Extrinsische und intrinsische Motivation
Motive Einflüsse
Praxis
Konzepte zur Motivierung
Maslow‘sche Bedürfnispyramide
Rubikonmodell
9. Februar 2011 - Vortrag im Seminarfach „Schülerfirma“ – Motivation von Mitarbeitern
Beispiel „Google“
http://photos.upi.com
http://img.dailymail.co.uk http://skate3.de
Motivation
* movere (lat.) = bewegen
* Zielsetzung
* bewegt oder verursacht Handeln
* bestimmt Dauer und Intensität
Neutral
* Begeistert
* Schwungvoll
* Tatkräftig
* Optimistisch
* Eifrig
Positiv konnotiert
Im Alltag In der Wissenschaft
9. Februar 2011 - Vortrag im Seminarfach „Schülerfirma“ – Motivation von Mitarbeitern
Extrinsische Motivation
Intrinsische Motivation
Motivation tritt nicht spontan auf
Durch äußeren Anreiz ausgelöst
Anreize: Drohungen, Belohnungen
erlischt, sobald Anreize nachlassen
Motivation erwächst von Innen heraus
Handeln ist selbstbestimmt und selbstbelohnend
Grundwerte: Neugier, Spontaneität, Spaß, Interesse
unabhängig von äußeren Machteinflüssen9. Februar 2011 - Vortrag im Seminarfach „Schülerfirma“ – Motivation von
Mitarbeitern
9. Februar 2011 - Vortrag im Seminarfach „Schülerfirma“ – Motivation von Mitarbeitern
* Angst vor der Reaktion des Umfeldes
Extrinsisch (vgl. Drohung)
* Bestreben einer guten Note
Extrinsisch (vgl. Belohnung)
* Interesse am Thema und Bedürfnis das Wissen weiterzugeben
Intrinsisch
* Selbsterfahrung (neue, unbekannte Situation)
Intrinsisch
Motive / Anreize
kibu-aergern-2003.de
http://www.welch.cr
9. Februar 2011 - Vortrag im Seminarfach „Schülerfirma“ – Motivation von Mitarbeitern
Extrinsische oder IntrinsischeMotivation ?
Besser und Effektiver!
Intrinsische Motivation
Motive / Zielvorstellungen menschlichen Verhaltens
• Macht Erfolg, Leistung, Führung und Einfluss
• Ruhe Entspannung und emotionaler Sicherheit
• Körperliche Aktivität Fitness und Bewegung
• Hunger Essen und Nahrung
Was beeinflusst die Motivation?
* Neugier unspezifisches Explorationsverhalten
Interesse
* Frustrationstoleranz Misserfolge auf dem Weg zum Erfolg
Ungeduld Zwischenziele setzen
* Umgebung Farben, Formen, Gerüche
Anregungen
* VorbilderMittelbar + unmittelbar
* Emotionales WohlgefühlNicht nur Verstand
http://caldining.berkeley.edu
http://www.testedich.de
Maslow‘sche Bedürfnispyramide
Physiologische Bedürfnisse
Essen, Trinken, Schlafen, Kleidung, Wohnen
Sicherheitsbedürfnisse
Existenzsicherung, Zukunftsvorsorge
Soziale Bedürfnisse
Zwischenmenschliche Kontakte
Bedürfnis nach sozialer Achtung und
Wertschätzung
Selbstverwirk-lichung
*RubikonmodellIntentions
-bildung
Bedürfnis Motiv wählen Intention
Handlungs-
vorbereiung
Handlung
Entscheidung, Rubikon
*Beispiel „Google“
9. Februar 2011 - Vortrag im Seminarfach „Schülerfirma“ – Motivation von Mitarbeitern
9. Februar 2011 - Vortrag im Seminarfach „Schülerfirma“ – Motivation von Mitarbeitern
Physiologisches Bedürfniss: Essen
9. Februar 2011 - Vortrag im Seminarfach „Schülerfirma“ – Motivation von Mitarbeitern
Soziale Bedürfnisse
9. Februar 2011 - Vortrag im Seminarfach „Schülerfirma“ – Motivation von Mitarbeitern
Sicherheitsbedürfniss
9. Februar 2011 - Vortrag im Seminarfach „Schülerfirma“ – Motivation von Mitarbeitern
9. Februar 2011 - Vortrag im Seminarfach „Schülerfirma“ – Motivation von Mitarbeitern
Soziale Bedürfnisse
Sicherheits-bedürfnis
9. Februar 2011 - Vortrag im Seminarfach „Schülerfirma“ – Motivation von Mitarbeitern
Soziale Bedürfnisse
9. Februar 2011 - Vortrag im Seminarfach „Schülerfirma“ – Motivation von Mitarbeitern
Sicherheitsbedürfnis
9. Februar 2011 - Vortrag im Seminarfach „Schülerfirma“ – Motivation von Mitarbeitern
Selbstverwirklichung
9. Februar 2011 - Vortrag im Seminarfach „Schülerfirma“ – Motivation von Mitarbeitern
Farben wirken anregend!
*Positive Aspekte
Mitarbeiter Google
Intrinsisch motiviert Steigende Produktivität
Sorglos Effizienz
Ausgeglichenheit Identifikation mit dem Unternehmen
Wohlfühlen und Spaß
Abwechslungsreich
9. Februar 2011 - Vortrag im Seminarfach „Schülerfirma“ – Motivation von Mitarbeitern
Negative AspekteMitarbeiter Google
Ständige Kontrolle und Überwachung
Erkennen von Problemenund sozialen
Unstimmigkeiten
Lange Arbeitszeiten Steigende Produktivität
Ganzes Leben spielt sich im Unternehmen ab
Kontrolle und Einfluss von „Google“
Vertikale Kommunikation Aufgabenfelder klar verteiltRangordnung
Abhängigkeit Beständigkeitder Mitarbeiter
9. Februar 2011 - Vortrag im Seminarfach „Schülerfirma“ – Motivation von Mitarbeitern
9. Februar 2011 - Vortrag im Seminarfach „Schülerfirma“ – Motivation von Mitarbeitern
Vielen Dank für eure
Aufmerksamkeit!Auf „Moodle“ und www.marie-
herberger.de/sarah könnt ihr unsere Hausarbeit sowie die
PowerPoint - Präsentation finden
Quellen*http://de.sevenload.com
*http://www.onpulson.de
*http://www.merkuronline (Recherche vom 27.10.09)
*http://hochseilgartenteam.de
*http://web.archive.org/web/20080727084524/http://www.lernen-heute.de/motivation.html
*http://www.youtube.com
*http://www.oetke.de (Recherche vom 6.11.2010)
*http://www.andersdenken.at/google_masterplan (Recherche vom 02.02.2007)
*https://www.ingdiba.de/main/karriere/waszaehlt/atmosphaere/
*http://web.archive.org/web/20071027133708/http://de.wikipedia.org/wiki/Motivation
*Bullinger, Hans-Jörg (2000): Erfolgsfaktor Mitarbeiter. in: Cornelsen, Stuttgart
*Comelli, Gerhard / von Rosenstiel, Lutz (1995): Führung durch Motivation. in: C.H. Beck, München
*Deborah, Stipek (1998): Motivation to learn. in: Allyn and Bacon, Massachusetts
*Felser, Georg (2000:) Motivationsmethoden für Wirtschaftsstudierende. in: Cornelsen, Berlin
*Frieling, Dr. H. Bayrisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung Farben am Arbeitsplatz
*Rosemann, Hermann (1973): Motivation. in: Polerz-Verlag, Berlin
*Thomas, Städtler (1998) Lexikon der Psychologie, in: Kröner, Stuttgart
*Zimbardo, Philip / Ruch, Floyd (1978): Lehrbuch der Psychologie. in: Springer-Verlag, Berlin