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Flying Fox XXL Schwerelos übers Tal Herr der Schnäpse Geistreicher Genuss Verlosung Traumwochenende zu gewinnen Pinzgau Saalfelden Leogang Saalbach‐Hinterglemm tripNAVIGATOR macht Lust auf Urlaub GROSSE VERLOSUNG IM INNENTEIL

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Viele Infos zur Urlaubsregion Pinzgau finden Sie in der Ausgabe 01/2012 tripNAVIGATOR - Das Magazin

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Flying Fox XXL Schwerelos übers TalHerr der Schnäpse Geistreicher GenussVerlosung Traumwochenende zu gewinnen

PinzgauSaalfelden LeogangSaalbach‐Hinterglemm

tripNAVIGATORmacht Lust auf Urlaub

GROSSE VERLOSUNG IM INNENTEIL

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Einfach mal die Seelebaumeln lassen...

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Liebe Leser,in dieser Ausgabe war unser Team im Pinzgau unterwegs. In Öster‐reich gilt diese Region als Top‐Adresse für Skiurlauber und verfügtim Zusammenschluß als Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogangüber 200km Skipisten, auf denen jeder geübte und ungeübte Ski‐fahrer die ideale Piste für sich findet. Auch in Sachen „Apres Ski“kommt der Urlauber nicht zu kurz. Hiertrennt sich allerdings die Spreu vom Weizen.Während in Saalbach‐Hinterglemm dasNachtleben tobt, sind die Urlauber in Saal‐felden Leogang eher gemütlich und familiär.Doch nicht nur Skifahren macht den Reiz derRegion aus: Zusammen mit dem Eventkünst‐ler Jochen Schweitzer wurde in Leogang der„Flying Foxx XXL“ erbaut. Mit über 130km/hkann jeder Adrenelinsüchtige über die Schluchten sausen. Außer‐dem haben wir einen der erfolgreichsten Schnapsbrenner Europasbesucht. Siegfried Herzog hat 1998 mit der Brennerei begonnenund wurde damals von vielen aus der Branche belächelt. Heute ister mit vier Auszeichnungen der Destillata als „Brenner des Jahres“einer der „bestdekorierten“ österreichischen Meisterdestilla‐teuere.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit tripNAVIGATOR.

Herzlich Ihr

Jörg Baldin

Schwerelos übers Tal mit demFlying Foxx XXL.

„Urlaub ‐ das ist jene Zeit,in der man zum Ausspannen eingespannt wird. .“

Hans Söhnker (1903 ‐ 1981)

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Inhalt

6 Informationen RegionenDie Skiregion Saalbach Hinterglemm Leo‐gang verfügt über 200km unterschied‐lichster Pisten.

16 Luxusurlaub Wohnen wie die FürstenUrlaub in einem Chalet vom Feinsten. DasSteinalmdorf Embachhof in Leogang hat kräftig investiert.

22 Schwerelos Flying Foxx XXLMit 130 km/h fast schwerelos über die Täler sausen: Der „Flying Foxx XXL“ macht das möglich.

23 Nostalgie Skifahren anno dazumalHolzski, Klappenbindungen, Keilhosen und Bambusstöcke sind die Utensilien für die „Nostalgie Ski‐WM“.

24 Geistreich Der Herr der BrändeZu Anfang belächelt, jetzt einer der er‐folgreichsten Obstbrenner Europas: Zu Besuch bei Siegfried Herzog.

LuxusurlaubUrlaub im Chalet mit dem Komforteines Luxushotels.

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SchwerelosMit dem „Flying Fox XXL“ schwerelosüber die Täler sausen.

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28 Verlosung Urlaub gewinnenGewinnen Sie einen verlängertesWochenende in Leogang für sich und Ihre Familie.

30 Brettlos Winterurlaub mal andersWinterurlaub ist nicht nur Skifahren. Wie wäre es mit Schneeschuhwandern, Ro‐deln oder Paragliden?

34 Events LanglaufSaalfelden Leogang hat sich in den ver‐gangenen Jahren zu einer echten Langlaufund Biathlon‐Hochburg entwickelt.

35 Hintergrund Wichtige Infos‐ Impressum‐ Vorschau auf die nächste Ausgabe‐ Bildnachweis

WWW Internet www.trip‐navigator.deAuf www.trip‐navigator.de finden Sie vieleinteressante Reisethemen und Tipps zu Regionen, Hotels und Urlaubsgebieten.

GeistreichSiegfried Herzog ist der Herr derSchnäpse.

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Winterurlaub mal andersRodeln, Schneeschuhwandern oder Pa‐ragliden in Saalfelden.

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tripNAVIGAT R Saalfelden LeogangSaalbach‐Hinterglemm

ASITZBRÄUEuropas höchstes BrauhausGebraut wird hier nicht, trotzdem hat das Asitzbräu jedeMenge zu bieten. Die Gebrüder Altenberger haben dasBraumuseum auf dem Asitz mit viel Liebe zum Detail auf‐gebaut und im Dezember 2011 eröffnet. In Bayern wurdenzuvor zwei Brauereien ab‐ und auf dem 1.760m hohenBerg wieder zusammengebaut.

Skicircus in Zahlen200 km bestens präparierteAbfahrten aller Schwierig‐

keitsgradeLeogang ist bis 1.914 Meter hoch

Saalfelden ist bis 2.653 Meter hochSaalbach Hinterglemm ist bis

2.100 Meter hochalle Hauptabfahrten werden

beschneit (253,5 ha)Bettenkapazität von Saalbach Hinterglemm

beträgt 18.404 in allen KategorienSaalbach Hinterglemm hatte

im Jahr 2010 genau1.454.809 Übernachtungen

55 Liftanlagen mit einer Beförderungs‐kapazität von ca. 95.000

Personen/Stunde LANGLAUFPARADIES150km gepflegte LoipenSaalfelden Leogang hat sich in den vergangenen Jahren zueiner echten Langlauf‐ und Biathlon‐Hochburg in Öster‐reich entwickelt. 150 Kilometer täglich top gepflegte Loi‐pen für alle Ansprüche und jeden Stil gibt es hier. Dieseführen sogar bis in die Nachbarorte Maria Alm, Maishofenoder in die Biathlon Weltcup‐Metropole Hochfilzen.

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SLOPESTYLE FANS

Monster Energy White Style

Auch das ist Saalfelden Leogang: Weit vor Eröffnung der eigentlichen Mountainbike‐Saison findet regelmäßigdas „Monster Energy White Style‐Event“ statt, dass die Elite der Mountainbiker nach Österreich holt.

KRALLERHOF

Ab auf’sDach...

Jeden Mittwoch ab 19.30 Uhr findet das legendäre Hüttenspringen über die KrallerAlm statt. Dieses einmaligeSpektakel der Skiszene Altenberger ist absolut sehenswert, weil tollkühne Skilehrer über eine Art Sprung‐schanze auf das Dach der KrallerAlm springen. Live‐Acts beliebter DJs bei der anschließenden Party in derKrallerAlm runden das Erlebnis ab, das oftmals von über 1.000 Zuschauern besucht wird.

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Mitten in der Salzburger Bergwelt liegt Saalfelden Leogang. Saalfelden (Foto) ist mit 15.777 Einwohnerder größte Ort und verfügt über 2.537 Betten unterschiedlichster Kategorien.

„Der Gipfel unseres Lebens ist die Liebe Berge gibt.“

tripNAVIGATOR / Impressionen

Ernst Ferstl (1955)

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dort, wo uns

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Am Gipfel angekommen,und endlich die

Aussicht genießen

Die Landschaft rund um den Skicirkus Saalbach Hinterglemm Leogang lädt nicht nur zum Skifahren ein.Auch Kletterer, Wanderer und Tourenskifahrer kommen voll auf die Kosten und können am Ende denAusblick vom Gipfel geniessen.

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Die Feriensind immerviel zu kurz

Familien mit Kindern gehören zur Zielgruppe der gesamten Region. Daher ist vor allem für die kleinenSkifahrer alles vorhanden, was das Kinderherz begehrt.

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Auch das gehört zu Saalfelden Leogang: Auf eigens dafür vorgesehenen Strecken findet regelmäßig eineMountainbike‐WM statt. Auch im Sommer ist die Region ein beliebter Platz für Mountainbiker.

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Mit dem Radab durch den Dreck

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Hier lässtsich’sleben

Willkommen in einem der schönsten Unterkünfte in Leogang. Willkommen zu Hause.Lassen Sie Ihren Urlaub zur schönsten Zeit im Jahr werden und tauchen Sie ein, in eineWelt von Erholung und Luxus. Eine Tour durch das Steinalmdorf‐Embachhof...

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Beim Bau des Steinalmdorfs wurde darauf ge‐achtet, natürliche biologische Materialien zuverwenden. Das Holz für den Bau der Almhüttenkommt fast ausschließlich aus den Wäldern desEmbachhofs. Die Austattung der Steinalmdorf‐Hütten entspricht höchstem 4‐Sterne‐Niveau.

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Mit viel Liebe zumDetail und zur Naturhat Familie Madrei‐ter in den letztenJahren ein an‐spruchsvolles Hüt‐tendorf in Leogangaufgebaut.

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Wellness & ErholungKein Appartementurlaub sondern Urlaub wie im 4*‐Hotel‐Wenn Junior Phillip Madreiter vom Steinalmdorf spricht, hörtjeder Gast gespannt zu. Und das aus gutem Grund: Immerhinhat die Familie Madreiter nach einem Konzept von Sohn Mi‐chael Madreiter, Unternehmensberater und Touristiker aus Lei‐denschaft, insgesamt 14 hochwertige Chalets in Leogang mitviel Liebe zum Details erbaut.„Mein Vater war einer der ersten in Leogang, der Räume für Ur‐lauber vermietet hat“, sagt Sebastian Madreiter, der Seniorchef.Der Großvater war es auch, der damals die Asitz‐Bahn mitbe‐gündet hat und damit ein Pioneer in Leogang in Sachen Touris‐mus war. „Damals wurden die Gäste noch mit Pferden vomBahnhof abgeholt“, so Madreiter‐Senior weiter. Kein Wunderalso, das auch die Nachfahren in die Fußstapfen des Großvatersgetreten sind. Heute ist der Urlaub auf dem Embachhof deutlich komfortabler.Neben Sauna oder Dampfdusche bieten die Häuser höchstenKomfort. „Die urigen Hütten mit modernster High‐Tech‐Ausstat‐tung fügen sich harmonisch in die Landschaft ein und entspre‐chen in Architektur, Materialien und Austattung den regionalenGegebenheiten“, schwärmt Phillip Madreiter. Aber auch das leib‐liche Wohl kommt hier nicht zu kurz: „Wir züchten noch selbstund daher kommt bei uns ausschließlich Fleisch aus der eigenenSchlachtung oder aus der Region auf den Tisch“, so SeniorchefMadreiter. „Natürlich hat aber auch jeder Gast die Möglichkeit,in der voll ausgestatteten Küche in den Ferienhäusern selbst zukochen.“ (bn)

1 Das Haupthaus des Steinalmdorfes,der Embachhof, stammt aus dem 17.Jahrhundert und verfügt über 20 Zim‐mer auf 4*‐Niveau.

2 14 Hütten sind seit 2007 auf dem Ge‐lände der Familie Madreiter entstan‐den. Sieben wurden 2007 erbaut, imvergangenen Jahr kamen weitere sie‐ben sowie die Embachalm, ein Hausfür Feiern oder Seminare, dazu. DieEmbachalm ist mit einer Küche ausge‐stattet und hat Platz für 50 Personen.

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Embachhof & Steinalmdorf in Leogang

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Bio‐Produkte spielen im Steinalmdorf‐Em‐bachhof eine große Rolle. Wer auf eine ge‐sunde, nachhaltige Lebensweie achtet,möchte auch seinen Urlaub im Einklang mitder Natur verbringen, ohne auf den Luxus desAlltags zu verzichten. Im Leoganger Steinalm‐dorf ist das die natürlichste Sache der Welt.Familie Madreiter führt seit mehreren Genera‐tionen den Embachhof als aktiven Bauernhofin biologischer Landwirtschaft und seit über 50Jahren als kleines Hotel für Genießer. Herr Ma‐dreiter ist auch ein Gründungsmitglied des Ver‐marktungsvereins Saalachtaler Bauern‐produkte. Das Ergbnis ist Pinzgauer Bio‐Rind‐fleisch vom Allerfeinsten. „ Es gibt echte, bo‐denständige Küche mit regionalen Zutaten“,sagt Köchin Sissi Madreiter. „Zu den absolutenLieblingen zählen mit Sicherheit die Süßpeisenwie frische Buchteln oder Kaiserschmarrn.“ DieFrau vom Seniorchef ist stolz, dass Fleisch,Speck, Fisch oder Honig entweder aus der ei‐genen Landwirtschaft oder zumindest vonPinzgauer Bio‐Bauern stammen. Bio‐Produkteeben! (M)

DIE ALMHÜTTENDas Steinalmdorf‐Embachhof verfügt über achtebenerdige sowie fünf einstöckigen und einerHoneymoon 1 Stein Steinalmdorf‐Hütte.Almhütte 1 Stein Honeymoonca. 55 m² für 2 Personenauf 2 Ebenen mit Saunen Almhütte 2 Steinca. 60 m² für 2‐4 Personenauf einer Ebene mit Saunen Almhütte 2 Stein Premiumca. 75 m² für 2‐5 Personenauf einer Ebene mit Saunen Almhütte 3 Steinca. 90 m² für 4‐6 Personenauf 2 Ebenen mit Dampfdusche Almhütte 4 Steinca. 95 m² für 4‐6 Personenauf 2 Ebenen mit Infrarotkabine Almhütte 4 Stein Premiumca. 120 m² für 4‐6 Personenauf 2 Ebenen mit Saunen

Bio & Luxus

Im Sommer ist der Natur‐Badesee direktim Hüttendorf der zentrale Treffpunkt

aller Gäste.

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1 Die romantische Hütte ist ideal für verliebte Paare,Honeymoon und Genießer. 2 Wer auf eine gesunde,nachhaltige Lebensweie achtet, findet im EmbachhofSteinalmdorf das ideale Urlaubsdomizil.

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Im Dienste des Gastes seit den 50er Jahren

Die Familie Madreiter in Leogang gehörte zuden Ersten, die in den 50er Jahren Ferienzim‐mer an Gäste vermietete. Das Szepter der

Vorreiterschaft hat auch die neue Generation im 21.Jahrhundert gerne in die Hand genommen.2007 wurden die ersten Holzchalets des neuen Alm‐hüttendorfes errichtet und damit war der Grund‐stein für das Steinalmdorf gelegt. „Wir waren daserste Almhüttendorf in der Region Skicircus Saal‐bach‐Hinterglemm‐Leogang“ erinnert sich Junior‐chef Phillip Madreiter. „Für uns war klar, dass wirwachsen wollen, aber nicht in der herkömmlichenWeise. Unsere Lage, ein kleines Stück oberhalb vonLeogang, war dann ausschlaggebend, dass wir unsfür ein Almhüttendorf ganz aus Holz und nicht fürein großes Hotel entschieden haben.“Die Premium‐Hütten, die im vergangenen Jahr er‐baut worden sind, verfügen über einen eigenen

„Privat‐Spa‐Bereich“ mit finnischer Sauna und Infra‐rotkabine und allen weiteren Annehmlichkeiten, dieder Gast von einem Premium‐Anbieter erwartendarf. „Um auch allergiegeplagten Urlaubern zursanften Urlaubsruhe zu verhelfen, bleiben fünf derneuen Hütten haustierfrei“, so Madreiter abschlie‐ßend. (M)

tripNAVIGATOR | INFOEmachhof & SteinalmdorfFamilie MadreiterRain 9 / A‐5771 LeogangTel: +43/6583/8275Fax: +43/6583/7519eMail: [email protected]: www.embachhof.at

www.steinalmdorf.com

Mit viel Liebe zum Detail wurdendie Hütten aufgebaut.

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Saalfelden Leogang ist für sein„extrabreites“ Angebot aufund abseits der Pisten bes‐

tens bekannt. So können sich echteSchnee‐Heros in ein ganz neuesAbenteuer „einklinken“: Am Leo‐ganger Asitz nahe der Mittelstationstartet der „Flying Fox XXL“ in seineerste Wintersaison. XXL steht füreine 1,6 Kilometer lange Stahlseil‐rutsche von der Stöcklalm ins Tal.Die Anlage stammt aus der Erleb‐nisschmiede von Jochen Schweizerund hat im vergangenen Sommerbereits eine Menge Fans in Tiefflugversetzt.Bei Flying Fox XXL rauschen Mutigein Bauchlage auf einem gut gesi‐cherten und gepolsterten Liege‐gurt den Berghang hinunter. DieBeschleunigung ist berauschendund Spitzengeschwindigkeiten bis130 km/h lassen selbst abgebrühteActionfans den Atem anhalten. DasFluggefühl ist ähnlich wie beim

Drachenfliegen – nur wesentlichschneller. Damit ist Flying Fox XXLeine der schnellsten und längsten

„Seilpartien“ der Welt. Die Vogel‐perspektive aus etwa 140 MeternHöhe über den schneebedecktenAlmen auf dem Asitz garantierteine unvergessliche Aussicht aufdie Leoganger Steinberge. Falschgemacht werden kann beim Fluggar nichts – der Flying Fox XXLbremst sich an der Talstation auto‐matisch ein.

Unheimlich und schönFlying Foxx XXL

Mit viel Adrenalien im Blut schwerelos ins Tal

Sich wie ein Vogel fühlen: Mit dem Flying Foxx XXL schwebt man auf1,6 Kilometern von der Stöckalm ins Tal.erden.

Schwerelos ins Tal

tripNAVIGATOR | INFO

Winterbetrieb bis Mitte AprilEinzelpreise: Flying Fox XXL – regu‐lar (freie Terminwahl) 79 Euro, Familienkarten: Family Air 1 Er‐wachsener & Kind** 99 Euro, 2 Er‐wachsene & Kind** 149 Euro, 2Erwachsene & 2 Kinder** 179Euro, Kindertarif** 20 EuroMehrfachkarten: 10er‐Karte (über‐tragbare Mehrtageskarte) 590Euro.

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Pure Nostalgieim SchneeEin Highlight für Traditionsfans ist die Nostalgie‐Ski‐WM Leogang , die jedes Jahr im Januar statt‐findet. Für die Veranstaltung des Vereins „Anno1900“ am Leoganger Schantei‐Lift reisen „Nostal‐gie‐Skifans“ sogar aus der Schweiz, aus Frank‐reich, Italien, Slowenien und Finnland an.Mit im Gepäck haben sie Holzski, Klappenbindun‐gen, Keilhosen und Bambusstöcke – und einen un‐gebrochenen Siegeswillen. Schon der Empfang derWM‐Teilnehmer mit der Nostalgiker‐Party im„Dorfkeller“ und im „Pfiff“ ist jedes Jahr wiederein großes Hallo.Tags darauf fällt der Startschuss zum 3,5 Kilometerlangen „Fernlauf“ über die unpräparierte, histori‐sche „Asitz‐Skiabfahrt“ ins Leoganger Dorfzen‐trum. Bei der abendlichen Siegerehrung heißt esnochmals „bend the knees“ – allerdings auf derTanzfläche. Beim Torlauf stellt sich dann heraus,wer sich den Weltmeistertitel bei der fünften Nos‐talgie‐Ski‐WM holt.

Hightech aus dem 19. Jahrhundert: Bei der Nostalgie‐WM geht es beschaulicher zu, Materialschlachten,wie wie sie heute kennen, gab es damals nicht.

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Geistreiche LeidenschaftSiegfried Herzog ist Meister der Schnäpse

TEXT JÖRG BALDIN FOTOS HERZOG DESTILLATE

Alles begann vor 15 Jahren mit der Idee, Schnäpse in hoher Qualitätherzustellen. Heute sind die Edelbrände von Siegfried Herzog dasMaß aller Dinge und er gehört zu den besten SchnapsbrennernEuropas.

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Als Siegfried Herzog 1998mit der Schnapsbrennereiangefangen hat, wurde er

von vielen aus der Branche belä‐chelt. Er selbst hatte davor nichtviel mit dem Beruf zu tun, be‐suchte drei Jahre lang in ganzEuropa unterschiedlichste Bren‐nereien, um das Handwerk zu er‐lenen. Heute, knapp 15 Jahrespäter, ist Siegfried Herzog einerder erfolgreichsten Schnapsbren‐ner in Europa.Vom 400 Jahre alten Keilbauer‐Erbhof in Saalfelden kommen ei‐nige der erlesensten Edelbrändeder Welt. Siegfried Herzog gilt in

der Fachwelt als „Künstler und Al‐chimist“. Seit 2003 hat ihn die Ver‐einigung Destillata schon vier Malzum Brenner des Jahres gekürt.Gault Millau waren „die bestenSchnäpse der Welt“ 19 von 20Punkten wert. Das Schnapsbren‐nen hat bei den Herzogs Tradition,das Wissen um die Nuancen wirdin der Familie seit Generationenweitergegeben. Herzog verwendetausschließlich reine Naturproduktezum optimalen Reifezeitpunkt. Doch was macht einen gutenSchnaps aus? „Er muss nach derFrucht riechen, darf nicht am Gau‐men brennen“, sagt Herzog. „Au‐

ßerdem muss es sich bei der Her‐stellung um frisches Obst handeln,dass nicht heruntergefallen seindarf.“ Die Früchte kommen vonheimischen Obstbauern und wer‐den händisch ausgewählt und ge‐waschen. Nur so kann Herzog diegewünschte Qualität und das un‐vergleichliche Geschmackserlebniserzielen.Vom ersten Versuch bis zur ferti‐gen Version braucht Siegfried Her‐zog ungefähr ein halbes Jahr. „DieGrundzutaten der Schnäpse sind inder Regel gleich“, so der Schnaps‐brenner. „Doch es gibt einigeDinge, die verändert werden kön‐

Im „Verkostungs‐Wohnzimmer“steht auch ein Brennkessel.

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nen.“ So ist es nicht verwunderlich,das Herzog mit allen erdenklichenObst‐ und Gemüsesorten experi‐mentiert. „Apfel, Birne, Zwetschgesind die klassischen Brände, diejeder anbietet.“ Herzog hat auchschon Schnäpse mit Karotten, RoteBeere, Vogelbeeren oder der Els‐beere hergestellt. „Die Elsbeere istdie Königsfrucht bei der Produk‐tion von Edelbränden“, so Herzog,die auch ihren Preis hat. „Für 2Liter Schnaps benötigt man rund100 Liter Maische, das macht dasProdukt so teuer.“ Ein Preis, dersich allerdings lohnt, wenn manein Freund von Edelbränden ist.Rund 190€ kostet eine Flasche mit

0,35l Inhalt des kostbaren Ge‐tränks.

50.000 Flaschenwerden pro Jahr verkauft

Doch die Güte der Rohprodukteund das Fachwissen sind nur eineSeite der Medaille. Deshalb hatHerzog im Vorjahr seine Brennereikomplett umgestaltet, ausgebautund auf den neuesten technischenStand gebracht. Im nagelneuen„Verkostungs‐Wohnzimmer“ stehtseither auch ein Brennkessel. DerRahmen ist ideal für Degustatio‐nen mit Gästen und der Fachbran‐che. Herzog Destillate produziert30 verschiedene Edelbrandsorten.Pro Jahr verlassen 50.000 Flaschenden Hof, nachdem sie eigenhändigvon Siegfried Herzog kontrolliertwurden. Die Abnehmer sind aus‐

schließlich die gehobene Gastro‐nomie, Hotellerie und der erleseneFachhandel. Im Hofladen des Keil‐bauer‐Erbhofs bekommen Genie‐ßer neben den Edelbränden auchLiköre, Schokoladen oder etwaKäse.

SIEGFRIED HERZOG hat 1998 mitder Schnapsbrennerei angefangenund ist in den Olymp der Zunft auf‐gestiegen.

Der Herrder köstlichen

Brände

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Pulverschnee unGewinnen Sie ein fantastisches Wochenende im 4*‐HausSteinalmdorf‐Embachhof in Leogang mit Halbpension

Schnallen Sie schon mal Ihre Ski an! Wir verlosenin der heutigen Ausgabe ein Traumwochenendefür 4 Personen (2 Erwachsene & 2 Kinder, Don‐nerstag bis Sonntag) im schönen Leogang mit di‐rektem Zugang zum Skicircus SaalbachHinterglemm Leogang.Traumhafte Pisten, urige Hütten, jede Menge Er‐holung und viel Sonne und Schnee warten aufSie im Pinzgau, dem Top‐Skigebiet in Österreich.Und wer nach dem Skifahren Erholung benötigt,kann sich freuen. Die Hütte, in der der Gewinnerwohnt, verfügt über einen eigenen „Privat‐Spa‐Bereich“. Ist das nichts?Alles was Sie dafür tun müssen ist, die Aufgabeauf der rechten Seite zu lösen und eine eMail zuschicken. Viel Glück!

Sie wohnen im Almhüttendorf Stein‐almdorf‐Embachhof in Leogang ineiner großen Premium‐Hütte und ge‐nießen den Komfort einen 4*‐Hausesfür 2 Erwachsene und 2 Kinder inkl.Halbpension. Finnische Sauna und In‐frarotsauna mit inbegriffen...

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nd Sonnenschein

Verlosung

... und so können Sie gewinnen:A B C

Auf welchen Seiten dieser Ausgabe finden Sie die drei Fotoausschnitte A,B und Cwieder? Wenn Sie die Bilder entdeckt haben, senden Sie eine eMail an verlo‐sung@trip‐navigator.de und tragen Sie dort den Buchstaben des Bildes mit der je‐weiligen Seitenzahl ein. Senden Sie uns die eMail mit Angabe von Name, Anschriftund Geburtsdatum bis zum 10. März 2012. Die Gewinner werden schriftlich pereMail benachrichtigt und auf der Facebookseite von tripNAVIGATOR veröffentlicht.Die Gewinner erklären sich damit einverstanden das Name und Wohnort veröffent‐licht werden. (Reisezeitraum März bis Mai 2012 mit Einschränkungen, Teilnahme ab 18 Jahre, Keine Auszahlung)

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Mit „Tennisschlägern“ unter denSchuhen geht’s durch den tiefen

Schnee.

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Hier kann mansich richtig austobenAktivurlaub in Saalfelden LeogangWer nicht nur Ruhe im Urlaub sucht, ist in dieser Region genaurichtig: Wir haben viele andere Möglichkeiten gefunden, sichim Urlaub richtig auszutoben.

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Winter für Individualisten und SpezialistenSki aktiv

Familien legt der Skicircus SaalbachHinterglemm Leogang ein „abge‐fahrenes“ und dennoch leicht er‐schwingliches Pistenangebot vordie Brettln. Von superbreiten Car‐vingslopes und unberührten Vari‐antenabfahrten unter dem Gipfelüber täglich „frisch geshapte“ Fun‐parks, Buckelpisten und schwarzeWM‐Abfahrten bis zu den Übungs‐arealen im Tal ist alles da – täglichtop in Form und absolut schneesi‐cher.

Mehr Familienwinterfür wenig Geld

In dem weitläufigen Ski‐ und Bo‐ardcircus können bereits 90 Pro‐zent der Pisten beschneit werden.Der Skicircus hat in den vergange‐nen zehn Jahren 234 MillionenEuro in den Ausbau von Speicher‐teichen und Beschneiungsanlagen,in Pisten und Bahnen gesteckt. Indiesem Winter laufen in Saalbacherstmals die 8er‐KabinenbahnBernkogel und die 6er‐SesselbahnReiterkogel Ost mit Bubble und

Der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang ist mit 200 Pisten‐kilometer eines der größten zusammenhängenden Pistenre‐viere Österreichs und wurde in der vergangenen Skisaison mit

drei Awards ausgezeichnet. Auch abseits der Pisten punktet SaalfeldenLeogang mit „ausgezeichneten“ Möglichkeiten: 150 Kilometer Loipen,der „Flying Fox XXL“, Schneeschuhwandern und vier Rodelbahnen sindnur die Höhepunkte aus dem breiten Angebot. Immer wieder machtSaalfelden Leogang mit innovativen Hotels von sich reden: Vom erstenLebensfeuerhotel der Welt, über tolle Familien‐ und Wellnesshotelsbis zum Bergdorf‐Chalet können die Gäste auch bei der Unterkunft aufaußergewöhnliche Angebote zählen.

Eine Pferdeschlittenfahrt durch die verschneitenWälder ist für jeden Naturliebhaber ein Highlight.

Eine sechs Kilometer lange Naturbahn am Bibergbei Saalfelden lädt zum Rodeln ein.

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Sitzheizung. Auf dem Bernkogelgibt es einen neuen Anfänger‐Snowpark und eine Ski‐ bzw. Boar‐der‐cross‐Strecke. In Leogangsorgen seit dem Vorjahr der NitroSnowpark und die Wellenbahnenfür abgehobene Momente bei denKids. Auf der SkiMovie‐Strecke beider Almbahn in Leogang und imNightpark von Saalbach Hinter‐glemm spielen die Kids die Haupt‐rolle. Per Skiline können sie nichtnur ihr individuelles Höhenmeter‐profil erstellen, sondern auch daseigene Video aus dem Nightparkdownloaden. Die Pistenflöhe krie‐gen in ausgezeichneten Skikinder‐gärten binnen kürzester Zeit dieKurve. Kinder, die nach 2006 gebo‐

ren sind, fahren mit dem Monte‐lino Skipass an allen Liften gratis.

XXL‐Action und Winterromantikabseits der Pisten

Volles Programm regiert den Win‐terurlaub in Saalfelden Leogangauch abseits der Pisten: Auf demLeoganger Asitz startet der „FlyingFox XXL“ in seine ers‐te Wintersai‐son. Bei dieser 1,6 Kilometer lan‐gen „Seilpartie“ geht es gutgesi‐chert mit bis zu 130 Kilometerpro Stunde von der Stöcklalm inRichtung Tal. Für Langläufer und Bi‐athleten hält Saalfelden Leogang150 Kilometer Loipen für alle An‐sprüche und jeden Stil bereit. Das

Netz spannt sich bis in die Nach‐barorte Maria Alm, Maishofenoder in die Biathlon Weltcupme‐tropole Hochfil‐zen. Winterroman‐tiker kommen in SaalfeldenLeogang ebenso auf ihre Genuss‐einheiten: Beispielsweise bei einergeführten Schneeschuhwanderungmit Meditations‐ und Atemübun‐gen durch das Pinzgauer Saalach‐tal. Gleich vier Möglichkeitenhaben Geschwindigkeitsfans füreine rasante Rodelpartie: Die sechsKilometer lange Naturbahn am Bi‐berg bei Saalfelden erobern sie inzwei Studien zu Fuß, per Bummel‐zug oder Traktor. Auf den Leogan‐ger Hausberg Asitz schwebenRodler jeden Dienstag und Freitagmit der Kabinenbahn und legensich dann voll in die Kurven. Wild‐romantisch ist eine Eislaufkür aufdem malerischen Ritzensee beiSaalfelden mit dem SteinernenMeer als Kulisse. Dieses Natur‐schauspiel kann nur noch einePferdeschlittenfahrt bei Mond‐schein übertreffen: Eingehüllt inflauschige Decken mit Blick auf diebleichen Kalkriesen vom Steiner‐nen Meer und den LeogangerSteinbergen. (mk)

Nicht nur etwas für Abenteuerlustige: Paragliden bietet einen atem‐beraubenden Ausblick.

Nostalgie pur bei der Nostalgie‐WM in Saalfelden.

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Diese führen sogar bis in dieNachbarorte Maria Alm, Maisho‐fen oder in die Biathlon Weltcup‐Metropole Hochfilzen. Neben denvielen Einheimischen, die diesesAngebot nutzen, ist bereits jedervierte Urlaubsgast in SaalfeldenLeogang auf schmaler Spur unter‐wegs. Gründe dafür gibt esgenug: Ähnlich wie beim NordicWalking sind 90 Prozent allerMuskeln gefordert, die Gelenkewerden geschont und der Kreis‐lauf gestärkt. Langlaufen auch dieideale Sportart für gemütliche Ski‐wanderer.Das Tempo, den Schwierigkeits‐grad und die Steigung bestimmtjeder für sich selbst. Als Mitgliedder Organisation „Langlaufen &

Nordic Fitness in Österreich“ ga‐rantiert Saalfelden Leogang hoheStandards bei allen Langlaufange‐boten.

Langlaufschulen fürAnfänger und Profis

Die Langlaufschulen bringen An‐fänger und Fortgeschrittene vollin Fahrt. Einwöchige Langlaufpau‐schalen mit Übernachtung, Aus‐rüstung und Drei‐Halbtages‐Kursgibt es bereits ab 279 Euro. VieleUnterkünfte für Langläufer liegendirekt an dem traumhaften Loi‐pennetz.Das Topevent in diesem Jahr warder 7. Skimarathon Saalfelden.Die beiden Streckenlängen (21

und 42 km) führen von Leogangüber Saalfelden bis nach MariaAlm. (MK)

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Saalfelden Leogang hat sich in den vergangenen Jahren zu einer echten Langlauf‐ und Biathlon‐Hoch‐burg in Österreich entwickelt. 150 Kilometer täglich top gepflegte Loipen für alle Ansprüche und jedenStil gibt es hier.

Auch internationale Wett‐kämpfe werden in SaalfeldenLeogang ausgetragen.

150 Kilometer LoipeSaalfelden Leogang ist Langlauf- und Biathlon-Hochburg

Topevent war in diesem Jahr der7. Skimarathon.

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Heft 2/2012 ‐ Pinzgau / Saalfelden ‐ LeogangtripNAVIGATOR erscheint kostenlos 2‐monatlich,erstellt durch textNAVIGATOR, Haljalastrasse 16,24217 Schönberg

Herausgeber und Redakteur Jörg BaldinTelefon: +49 4344 81385080eMail: [email protected] www.textnavigator.de

Diese Zeitschrift und die einzelnen Beiträge undAbbildungen sind urheberrechtlich geschützt.Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzendes Urheberrechtsgesetzes bedarf der Zustim‐mung. Keine Haftung für unverlangt eingesandteManuskripte und Fotos.

Die nächste tripNAVIGATOR erscheint im April 2012

Insel Rügen

Rügen ist Deutschlands größte Insel mit mitmehr als 140 Kilometern Küstenlinie unddamit mehr als die gesamte schleswig‐holstei‐nische Ostsee. Rügen ist auch zehn mal größerals Sylt, hat aber nur drei mal soviel Einwoh‐ner. In unserer nächsten Ausgabe von „tripNA‐VIGATOR ‐ Das Magazin“ nehmen wir die Inselgenauer unter die Lupe und erklären, warumdie Insel 100 Sonnenstunden pro Jahr mehr alsMünchen hat...

BildnachweisAnordnung im Layout: o=oben, u=unten, r=rechts,l=links: S.1,2,5,6l,7,8,10,12,14,23,30,31,32,33,34,36 =Tourismusverband Saalfelden Leogang; S.3,4u,22 =Leoganger Bergbahnen; S.4r.16.17‐21,28,29 = Stein‐almdorf Embachhof; S. 5l,24‐27 = Siegfried HerzogDestillate; S. 35 = Frank Kloock / pixelio.de; alle wei‐teren Bilder Jörg Baldin

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Die Inselder Kreidefelsen

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