2
41 4323 42 R R C o r o n a e ist ein orange gefarbter Stern (4'), der in der mittleren Helligkeit 7m9 nahezu konstant bleibt, um in irregularen Zeitraumen auf 7?2 sich kurz zu erhellen. Der Verlauf des Lichtwechsels scheint dem von Y Ursae majoris ahnlich zu sein. Y Coronae. Der Lichtwechsel dieses Sterns ist ir- regular. Von einer bis 3 Monate andauernden konstanten Helligkeit (1omo-1om2) erhebt sich der Stern in unregel- maOigen Welien und Zeitraumen bis zu 9m1, in welcher Helligkeit er kurz verweilt. Eine merkliche Farbe wurde nur selten (3?4) geschatzt, sonst erscheint der Stern stets wei0. Die weiteren Beobachtungen zeigen, daO die von mir in A. N. 4284 auf 1908 Aug. 21 angesetzte Epoche des kleinsten Lichtes auf 1908 Okt. 25 (11m6) zu verlegen ist. Die erste Epoche bezieht sich auf ein sekun- dares Minimum, dem eine nochmalige Aufhellung um om5 folgte. Bei R Cephei ware zu bemerken, daO meine Beob- achtungen 1906-08 einen deutlichen Gang Eeigen ; wenn ich die Gruppen aus gleicher Anzahl der Beobachtungen (Ge- samtzahl = 68) bilde, hat die geschatzte Helligkeit um om3 deutlich abgenommen. Ob diese Tatsache objektiv ist oder ron der sich mit der Zeit langsam andernden Auffassung der Intensitat des gefarbten Stems (Farbe 4') abhangt, mu6 bei dem sehr geringen Betiag der Differenz dahingestellt bleiben. V Coronae. Bamberg, 1909 Marz 31. W Pegasi hat ein nicht ganz sicher bestimmtes Maxi- mum 1908 Dez. 9 (7m8)f erreicht. SV Andromedae hat ein Maximum 1908 Sept. 29 (7m5) erreicht. S Can. min. fand ich 1908 Okt. 5 unsichtbar < 1 2 ~ bei sehr schlechten Luftverhaltnissen. T Can. min. wurde 1907 Jan. 23, Dez. 4 bis 17, 1908 Okt. 5 (am Morgenhimmel) nahe in seiner Maximal- helligkeit gefunden. R Columbae war 1908 Dezember bis 1909 Januar unsichtbar, schwacher als I 2m5. S U Virginis wurde nach meinen Beobachtungen 1908 Juni 2 5 unsichtbar ( < I 3" ' ) ; I 908 Nov. I 7 fand ich den Stern sehr hell (etwa 8m8), konnte ihn aber bei den Morgennebeln nicht weiter verfolgen und schatzte ihn Dez. 23 etwa 10m2, von welcher Helligkeit ab er bis 1909 Febr. 18 langsam unter die optische Kraft des 10-Zollers sank. Die GroOen- angaben sind ungenau, da die photom. Skala noch nicht festgestellt werden konnte. Bei dieser Gelegenheit mache ich darauf aufmerksam, daO in der Publikation L. Campbells ,Comparison stars for 252 Variables of long perioda (Harv. Ann.57.2) p. 247 durch Versehen die Vergleichsterne verwechselt sind und zwar ge- horen die von R Serpentis zu X Cor. bor., die von X Cor. bor. zu V Cor. bor. und endlich die von V Cor. bor. zu R Serpentis. L. Pracka. Uber die storende Wirkung kosmischer Massen und das Widerstand leistende Medium. Von J. Hackenberg. Encke hat bekanntlich bei dem nach ihm benannten Kometen eine Akzeleration der mittleren taglichen Bewegung nachgewiesen und als Ursache h i e r f ~ ein Widerstand leisten- des Medium angenommen. Es unterliegt keinem Zweifel, daO die rerschiedenen Meteorschwarme auf die in ihrer Nahe wandernden Kometen einen storenden EinfluO ausiiben miissen, mogen diese Schwarme in ihrer Massenzusammensetzung aus groOeren Stiicken bestehen oder kosmische Staubwolken sein. Wenn ich den Versuch gemacht habe, die Storungen eines Kometen durch einen Meteorschwarm zu berechnen, so sol1 der re- sultierende Wert der Storung einerseits nur als ein Naherungs- wert betrachtet werden, andererseits aber dennoch den Be- weis liefern, daO unter gewissen Voraussetzungen merkliche Storungswerte auftreten konnen. Folgt der Meteorschwarm dem Kometen nach, so wird eine Akzeleration in der Be- wegung des Kometen eintreten, dagegen eine Retardation, wenn der Schwarm dem Kometen vorauseilt. In dieser Wir- kung laOt sich, wie ich glaube, ein Ersatz fiir die Enckesche Hypothese erblicken und zugleich ein Vorteil gegeniiber der letzteren, da die Enckesche Hypothese nur eine Akzeleration, aber keine Retardation zulaflt. Der Durchfiihrung einer solchen Storungsrechnung stellen sich verschiedene Schwierig- keiten in den Weg, die nur dadurch beseitigt werden konnen, daO man gewisse Voraussetzungen iiber Form, Masse etc. der Meteorschwarme macht. Um dem Endwert einen moglichst reellen Wert zu sichern, habe ich Voraussetzungen gemacht, die gewiO weit innerhalb der Moglichkeitsgrenzen liegen. Ich habe angenommen, daO dem Enckeschen Kometen in seiner Bahn eine noch nicht in die Lange gezogene, gleichmaflig dichte Meteor-Staubwolke von kugelformiger Ge- stalt mit dem Radius = 300000 km in einer Entfernung e = 700000 km nachfolgt. Durch diese Annahme 1aOt sich die ganze Masse naherungsweise im Mittelpunkt vereinigt als ein einziger Massenpunkt auffassen; auch der Komet wurde als Massenpunkt aufgefaOt. Die Entfernung e ent- spricht nahezu dem Abstande des Bielaschen Kometen von seinem Meteorschwarm. Die Gesamtmasse - m, - dieser kosmischen Wolke habe ich, geleitet durch den Aufsatz von Stromgren A. N. 3938, = [8.93-20] gesetzt. Dan diese Masse nicht zu hoch gegriffen ist, geht daraus hervor, daO bei gleichmainiger Aufteilung der Masse ml auf den obigen kugelformigen Raum auf I Kubikmeter eine Meteormasse ron nur O.OOOOI Gramm entfallt. Als Methode der Storungsrechnung wahlte ich die nach der exzentrischen Anomalie und berechnete in Intervallen von 4' die Storung im Element p wahrend eines Umlaufs. Da die gegenseitige Distanz e ohne merklichen Fehler wahrend eines Umlaufs als konstant angesehen werden kann, so lassen sich einige Abkiirzungen bei der Berechnung der storenden

Über die störende Wirkung kosmischer Massen und das Widerstand leistende Medium

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R R C o r o n a e ist ein orange gefarbter Stern (4'), der in der mittleren Helligkeit 7m9 nahezu konstant bleibt, um in irregularen Zeitraumen auf 7?2 sich kurz zu erhellen. Der Verlauf des Lichtwechsels scheint dem von Y Ursae majoris ahnlich zu sein.

Y Coronae . Der Lichtwechsel dieses Sterns ist ir- regular. Von einer bis 3 Monate andauernden konstanten Helligkeit (1omo-1om2) erhebt sich der Stern in unregel- maOigen Welien und Zeitraumen bis zu 9m1, in welcher Helligkeit er kurz verweilt. Eine merkliche Farbe wurde nur selten (3?4) geschatzt, sonst erscheint der Stern stets wei0.

Die weiteren Beobachtungen zeigen, daO die von mir in A. N. 4284 auf 1908 Aug. 2 1 angesetzte Epoche des kleinsten Lichtes auf 1908 Okt. 2 5 (11m6) zu verlegen ist. Die erste Epoche bezieht sich auf ein sekun- dares Minimum, dem eine nochmalige Aufhellung um om5 folgte.

Bei R C e p h e i ware zu bemerken, daO meine Beob- achtungen 1906-08 einen deutlichen Gang Eeigen ; wenn ich die Gruppen aus gleicher Anzahl der Beobachtungen (Ge- samtzahl = 68) bilde, hat die geschatzte Helligkeit um om3 deutlich abgenommen. Ob diese Tatsache objektiv ist oder ron der sich mit der Zeit langsam andernden Auffassung der Intensitat des gefarbten Stems (Farbe 4') abhangt, mu6 bei dem sehr geringen Betiag der Differenz dahingestellt bleiben.

V Coronae .

Bamberg, 1909 Marz 31.

W Pegasi hat ein nicht ganz sicher bestimmtes Maxi- mum 1908 Dez. 9 (7m8)f erreicht.

SV A n d r o m e d a e hat ein Maximum 1908 Sept. 29 (7m5) erreicht.

S Can . min . fand ich 1908 Okt. 5 unsichtbar < 1 2 ~ bei sehr schlechten Luftverhaltnissen.

T Can. min. wurde 1907 Jan. 23, Dez. 4 bis 17, 1908 Okt. 5 (am Morgenhimmel) nahe in seiner Maximal- helligkeit gefunden.

R C o l u m b a e war 1908 Dezember bis 1909 Januar unsichtbar, schwacher als I 2m5.

S U V i r g i n i s wurde nach meinen Beobachtungen 1908 Juni 2 5 unsichtbar ( < I 3"') ; I 908 Nov. I 7 fand ich den Stern sehr hell (etwa 8m8), konnte ihn aber bei den Morgennebeln nicht weiter verfolgen und schatzte ihn Dez. 23 etwa 10m2,

von welcher Helligkeit ab er bis 1909 Febr. 18 langsam unter die optische Kraft des 10-Zollers sank. Die GroOen- angaben sind ungenau, da die photom. Skala noch nicht festgestellt werden konnte.

Bei dieser Gelegenheit mache ich darauf aufmerksam, daO in der Publikation L. Campbells ,Comparison stars for 2 5 2 Variables of long perioda (Harv. Ann.57.2) p. 247 durch Versehen die Vergleichsterne verwechselt sind und zwar ge- horen die von R Serpentis zu X Cor. bor., die von X Cor. bor. zu V Cor. bor. und endlich die von V Cor. bor. zu R Serpentis.

L. Pracka.

Uber die storende Wirkung kosmischer Massen und das Widerstand leistende Medium.

Von J. Hackenberg.

Encke hat bekanntlich bei dem nach ihm benannten Kometen eine Akzeleration der mittleren taglichen Bewegung nachgewiesen und als Ursache h i e r f ~ ein Widerstand leisten- des Medium angenommen.

Es unterliegt keinem Zweifel, daO die rerschiedenen Meteorschwarme auf die in ihrer Nahe wandernden Kometen einen storenden EinfluO ausiiben miissen, mogen diese Schwarme in ihrer Massenzusammensetzung aus groOeren Stiicken bestehen oder kosmische Staubwolken sein. Wenn ich den Versuch gemacht habe, die Storungen eines Kometen durch einen Meteorschwarm zu berechnen, so sol1 der re- sultierende Wert der Storung einerseits nur als ein Naherungs- wert betrachtet werden, andererseits aber dennoch den Be- weis liefern, daO unter gewissen Voraussetzungen merkliche Storungswerte auftreten konnen. Folgt der Meteorschwarm dem Kometen nach, so wird eine Akzeleration in der Be- wegung des Kometen eintreten, dagegen eine Retardation, wenn der Schwarm dem Kometen vorauseilt. In dieser Wir- kung laOt sich, wie ich glaube, ein Ersatz fiir die Enckesche Hypothese erblicken und zugleich ein Vorteil gegeniiber der letzteren, da die Enckesche Hypothese nur eine Akzeleration, aber keine Retardation zulaflt. Der Durchfiihrung einer solchen Storungsrechnung stellen sich verschiedene Schwierig- keiten in den Weg, die nur dadurch beseitigt werden konnen, daO man gewisse Voraussetzungen iiber Form, Masse etc. der

Meteorschwarme macht. Um dem Endwert einen moglichst reellen Wert zu sichern, habe ich Voraussetzungen gemacht, die gewiO weit innerhalb der Moglichkeitsgrenzen liegen.

Ich habe angenommen, daO dem Enckeschen Kometen in seiner Bahn eine noch nicht in die Lange gezogene, gleichmaflig dichte Meteor-Staubwolke von kugelformiger Ge- stalt mit dem Radius = 300000 km in einer Entfernung e = 700000 km nachfolgt. Durch diese Annahme 1aOt sich die ganze Masse naherungsweise im Mittelpunkt vereinigt als ein einziger Massenpunkt auffassen; auch der Komet wurde als Massenpunkt aufgefaOt. Die Entfernung e ent- spricht nahezu dem Abstande des Bielaschen Kometen von seinem Meteorschwarm. Die Gesamtmasse - m, - dieser kosmischen Wolke habe ich, geleitet durch den Aufsatz von Stromgren A. N. 3938, = [8.93-20] gesetzt. Dan diese Masse nicht zu hoch gegriffen ist, geht daraus hervor, daO bei gleichmainiger Aufteilung der Masse ml auf den obigen kugelformigen Raum auf I Kubikmeter eine Meteormasse ron nur O.OOOOI Gramm entfallt.

Als Methode der Storungsrechnung wahlte ich die nach der exzentrischen Anomalie und berechnete in Intervallen von 4' die Storung im Element p wahrend eines Umlaufs. Da die gegenseitige Distanz e ohne merklichen Fehler wahrend eines Umlaufs als konstant angesehen werden kann, so lassen sich einige Abkiirzungen bei der Berechnung der storenden

43 4323 44

I a

+ xm46f86 + I 52.48 +3 21.25

+o 56.29 -2 32.98 -0 34.12 +3 41.00 -0 22.05 +o 2.21 +o 35.94

+ I 10.98 +o 1.36

- I 20.16 -0 55.85 - I 38.69

+O 44.02

+O 51.41

Krafte machen. Eine weitere Vereinfachung kann noch vor- I Untersuchungen noch auf einige Erscheinungen des Kncke-

I D P

+6' 2 1.0

+ 2 54.9 "4'44.3, - 5 14.1 -4 9.5 -1 56.3 -0 22.7

+o 1.1 +6 8.1 - 2 41.3

+4 54.1 - I 15.6

+2 40.0 -3 40.8 +o 57.6

+3 13.6

-1 12.1

genommen werden, weil die Werte von

regelmafligen Gang mit gleichen Differenzen z,eigen. Es ergab sich nun als Beschleunigung der mittleren

taglichen Bewegung des Kometen der Betrag von rund 0.3 Stunden. Durch entsprechende Anderung von nil und e ist es nicht schwer, den Enckeschen Wert von ca. 3 Stunden zu erhalten.

Es ist auch nicht unmoglich, daO die kosmischen Meteor- massen bei der Teilung der Kometen einen Anteil haben.

Die hier herangezogenen Untersuchungen hatte ich bereits im Jahre I 900 vollstiindig zur Publikation vorbereitet, als ich auf eine Bemerkung des Herrn Backlund im Bull. Astr. T. I I (Sur la masse de la planete Mercke) aufmerksam wurde, in welcher derselbe auf die Moglichkeit der storenden Wirkung eines Meteorschwarmes hinweist. Dies bestarkte

-- dE: einen sehr xi schen Kometen auszudehnen. Wegen Mange1 an Zeit blieb die Arbeit bis heute liegen. Mittlerweile erschien auch (1906) die treffliche Abhandlung von Herrn Charlier (Ub. d. Bkzel. d. mittl. Bew. d. Kom.), in .welcher ich meine Ansichten be- statigt fand. Wenn ich trotz der friiheren Publikation seitens des Herrn Charlier hier dennoch das Resultat meiner Unter- suchungen veroffentliche, so liegt der Grund hierfiir vorerst darin, daO ein numerisches Beispiel einer derartigen Storungs- rechnung meines Wissens bis jetzt noch nicht gerechnet wurde und daO ich gegenwartig noch immer nicht voraussehen kann, wann ich mein Vorhaben auszufuhren in der Lage sein werde, einige Erscheinungen des Enckeschen Kometen zur weiteren Priifung heranzuziehen.

Es liegt hier wieder einmal der nicht vereinzelt da- stehende Fall vor, daO dasselbe Thema von mehreren Seiten mit gegenseitiger Unabhangigkeit und Selbstandigkeit be-

~~

mich in meiner Ansicht, so daO ich mir vornahm, meine I handelt-wurde.- y. Uacken berg. ___ ___ Wien, 1909 Febr. 24.

Observations de la planete 1908 EP faites A l 'observatoire de Nice (equator ia l Gaut ie r de 0.76 m d'ouverture) par ilf. Sinlmrin.

FCW.

- * - I 2

3 4 5 6 7 8

6 I I 6 1 0 l 3 1

a 1908-09.0

xh 2 9p37!6 5

I 28 6.24

I 36 26.80

I 31 56.20 I 36 58.15

I 29 21-49

I 30 41.69

f 35 15-58

obsuvatoire

1h 3 1m2 f !ol I 31 22.53 1 31 29.99 I 31 46.48 I 33 56;28 I 34 43.30 I 35 36-41 f 36 35-31 I 31 39.99 I 38 13.70 I 40 44.11 1 43 34-31 I 46 44.42 I 50 12.57 I 54 51.99 I 59 4-18 2 4 34.49

Red. ad 1. app.

+2?56 --.13?6 +2.56 -13.6

+2.50 -13.3 +2.46 -13.1 +2.44 -13.1

+%.SO -13.4

-0.13 5-3 -0.13 + 5.3 -0.75 + 5.2 -0.76 + 5.3 -0.79 + 5.3 -0.83 + 5.3 -0.86 + 5.2 -0.90 '+ 5.2 -0.93 + 5.1 -0.96 + 5.0 -1.01 + 4.9

Positions moyennes des Ctoiles de cornparaison.

DP 1908-09.0) A~tOritC I

86" 2 5' I 1.8 86 21 58.4 85 41 53.0 85 27 31.6 84 a2 39.0 84 4 41:s

83 26 49.2 83 44 43.8

&on. rapport. & * 2 AG Alb 440

* 426 ' 446

AG Lpz 11634 ' 623 ' '595 ' 639

de Nice, 1909 mars 1.

I I

9 I 0 XI i 2

'3 I4 15 16

~~

Ih31P38!51 I 40 0.88 I 42 24.21

I 49 22.06 I 56 19.08 2 o 1.09 2 6 14.19

I 46 43-91

83' 2'56.6 82 2 0 2f.2 81 41 9.1 81 8 52.9 80 29 41.0 19 36 0.1 19 I 59.1 18 6 12.0

AG Lpz I1 640 ' 659 B 671 * loo * 124

AG Lpz I 601 s 618 * 641

M. Sinronin.

- * -

I 2

3 4 5 6 I 8 9 9

I 0 I 1 I 2

'3 I 4 '5 16