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Arehiv fiir ldinisehe u. experimentelle Dermatologie 229, 126--130 (1967) [Tber einen Unterschied des Magnesium-Gehalts der Erythrocyten von endogenen Ekzematikern und I~anken mit Ichthyosis vulgaris G. W. KOl~TI~G, H. HOLZM~ und B. MORSCHES Hautklinik der Johannes Gutenberg-Universit~t Mainz (Direktor: Prof. Dr. reed. G. W. KOl~TI~Ia) Eingegangen am 18. April 1967 Summary. ~.o significant difference in the Mg-eontent of ery~hrocytes (and also of serum) was found between 22 patients with endogenic ekzema (atopie dermatitis), 15 cases being without and 7 cases with dry (ichthyosiform) skin, and 20 normal subjects. Therefore there is a characteristic difference to patients with ichthyosis vulgaris, whose Mg-level of crythrocytes (but not also of serum) was decreased. This different behaviour of the Mg-erythrocytes-content of collectives with atopic dermatitis and ichthyosis vulgaris on the other hand is contrary to the conception that the in itself no rare dry (xerodermic) skin of patients with atopic dermatitis is to be considered as combination with ichthyosis vulgaris. Zusammen/assung. Bei 22 Kranken mit endogenem Ekzem, und zwar sowohl bei 15 ohne als auch bei 7 mit ichthyosfformer Hautbeschaffenheit, war ein statisti- scher Unterschied des Mg-Gehaltes der Erythroeyten (wie des Serums) gegeniiber dem yon 20 Kontrollpersonen nicht festzustellen. Damit ergibt sich ein Merkmals- unterscMed gegeniiber Personen mit Ichthyosis vulgaris, bei denen der Mg-Spiegel der Erythrocyten (abet nicht auch des Serums) signifikant erniedrig~ ist. Dieses differente Verhalten der Magnesium-E1Tthrocyten-Konzentration yon I~ollektiven mit endogenem Ekzem einerseits und Ichthyosis vulgaris andererseits spricht gegen die i~tiopathogenetische Ansehauung, die an sich nicht seltene ichthyosfforme Hautbeschaffenheit der endogenen Ekzematiker ohne weiteres als Kombination mit Ichthyosis vulgaris anzusehen. Bei der Randsymptomatik der Ichthyosis vulgaris spielt in der Diskussion die Korrelation mit ,,Atopien", vorzugsweise vom Typ der Neurodermitis disseminat~ bzw. des endogenen Ekzems, eine besondere Rolle, wie nicht zuletzt aus humangene~ischen Sammeldarstellungen neueren Datums hervorgeht (DOlZl% 1960; SClr~u u. KLUI~K~I~, 1966), worauf bezfiglich weiterer Einzelangaben verwiesen werden kann. Aber schon friiher hatten manche Autoren, wie z. B. BAAGOE, I-IAxTHAUS~ oder KOCHS, die Syntropie yon endogenen Ekzematikern mit Ichthyosis vulgaris auf bis zu 50 ~ beziffer~. Auch KOl~TI~G hatte im Rahmen seiner Abhandlung der Pathogenese des endogenen Ekzems (1954) zu dieser Frage eingehend unter ausfiihrlichem Schrffttumsnachweis namentlich ~lteren Datums Stellung genommen und, abgesehen yon der MSglichkeit,

Über einen Unterschied des Magnesium-Gehalts der Erythrocyten von endogenen Ekzematikern und Kranken mit Ichthyosis vulgaris

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Arehiv fiir ldinisehe u. experimentelle Dermatologie 229, 126--130 (1967)

[Tber einen Unterschied des Magnesium-Gehalts der Erythrocyten von endogenen Ekzematikern

und I~anken mit Ichthyosis vulgaris

G. W. KOl~TI~G, H. H O L Z M ~ und B. MORSCHES

Hautklinik der Johannes Gutenberg-Universit~t Mainz (Direktor: Prof. Dr. reed. G. W. KOl~TI~Ia)

Eingegangen am 18. April 1967

Summary. ~.o significant difference in the Mg-eontent of ery~hrocytes (and also of serum) was found between 22 patients with endogenic ekzema (atopie dermatitis), 15 cases being without and 7 cases with dry (ichthyosiform) skin, and 20 normal subjects. Therefore there is a characteristic difference to patients with ichthyosis vulgaris, whose Mg-level of crythrocytes (but not also of serum) was decreased. This different behaviour of the Mg-erythrocytes-content of collectives with atopic dermatitis and ichthyosis vulgaris on the other hand is contrary to the conception that the in itself no rare dry (xerodermic) skin of patients with atopic dermatitis is to be considered as combination with ichthyosis vulgaris.

Zusammen/assung. Bei 22 Kranken mit endogenem Ekzem, und zwar sowohl bei 15 ohne als auch bei 7 mit ichthyosfformer Hautbeschaffenheit, war ein statisti- scher Unterschied des Mg-Gehaltes der Erythroeyten (wie des Serums) gegeniiber dem yon 20 Kontrollpersonen nicht festzustellen. Damit ergibt sich ein Merkmals- unterscMed gegeniiber Personen mit Ichthyosis vulgaris, bei denen der Mg-Spiegel der Erythrocyten (abet nicht auch des Serums) signifikant erniedrig~ ist. Dieses differente Verhalten der Magnesium-E1Tthrocyten-Konzentration yon I~ollektiven mit endogenem Ekzem einerseits und Ichthyosis vulgaris andererseits spricht gegen die i~tiopathogenetische Ansehauung, die an sich nicht seltene ichthyosfforme Hautbeschaffenheit der endogenen Ekzematiker ohne weiteres als Kombination mit Ichthyosis vulgaris anzusehen.

Bei der R a n d s y m p t o m a t i k der Ichthyos is vulgaris spielt in der Diskussion die Korrela t ion mi t , ,Atopien", vorzugsweise vom Typ der Neurodermit is disseminat~ bzw. des endogenen Ekzems, eine besondere Rolle, wie n icht zuletzt aus humangene~ischen Sammeldarstel lungen neueren D a t u m s hervorgeht (DOlZl% 1960; SClr~u u. KLUI~K~I~, 1966), worauf bezfiglich weiterer Einzelangaben verwiesen werden kann. Aber schon friiher ha t t en manche Autoren, wie z. B. BAAGOE, I-IAxTHAUS~ oder KOCHS, die Syntropie yon endogenen Ekzematikern mit Ichthyosis vulgaris auf bis zu 50 ~ beziffer~. Auch KOl~TI~G hat te im R a h m e n seiner Abhand lung der Pathogenese des endogenen Ekzems (1954) zu dieser Frage eingehend unter ausfiihrlichem Schrff t tumsnachweis nament l ich ~lteren D a t u m s Stellung genommen und, abgesehen yon der MSglichkeit,

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Unterschied des ~Iagnesium-Gehalts der Erythrocyten 127

dab zwei Erbkrankheiten -- endogenes Ekzem einerseits, Ichthyosis vulgaris andererseits ~ gelegentlich bei einem Kranl~en oder seiner S~ppe in Kombination vorkommen kSnnten, eine solche Syntropie eher in Abrede gestellt, da eine derartige Kombination im damals gesichteten Tiibinger Krankengut nur in 5 yon 308 F/~llen festzustellen war. Des weiteren hatte ein damaliger Doktorand der Tiibinger Klinik (Jos~NHA~YS) bei keinem yon 160 Ichthyosis vulgaris-F/~llen die Kombination mit Asthma bronchiale erfassen kSnnen. Vergleichbar hatte sodann auch SC~NYDV, Ir (1960) eine derartige Assoziation nur bei 3 yon 117 F/~llen beobachten kSnnen.

GewiB weist nun die Ichthyosis vulgaris manche ~Imliche Ztige wie das endogene Ekzem auf, yon denen bier nut die hgufige Besserang yon Hautkonstitution und manifester Symptomatik im Sommer, die gleichfalls vorhandene Oligobradyhidrosis bei gleichzeitiger mgl~iger flexuraler Schwitzbereitschaft, die Empfindlichkeits- steigerung gegeniiber NaOH, die Einsehr~nkung der centralen Thermoregulation und nicht zuletzt die Lieblingslokalisation des Ekzems such bei Ichthyotikern an den Beugen erw~hnt seien.

So mag denn der auff/fllige diesbeziigliche H/~ufigkeitsunterschied in den Erhebungen der einzelnen Autoren sieh zum Tefl slcher auch aus der Schwierigkeit erkl/~ren, zwischen der durchweg fettarmen, xero- dermischen Trockenheit der Haut beim endogenen Ekzem und dem Vollbfld der Ichthyosis vulgaris eine Entscheidung zu treffen, die eben, je nach der enger oder welter ausfallenden diagnostischen Einstellung, varfiert. Solche Schwierigkeiten stellen keineswegs eine neue Erkenntnis dar; sie wurden /~hnlieh bereits yon Scn~w~Mv,~ (1884) diskutiert. Fiir den eigenen Standpunkt, beim endogenen Ekzem durchaus eine h/~ufige Korrelation mit ,,banaler" troekener, iehthyosi]ormer tIautbeschaffen- heir zu bejahen, hingegen eine Syntropie mit , ,echter" Ichthyosis vulgaris, also dem Vorliegen typischer, schildchenfSrmiger Schuppung yon reihen- fSrmigen oder rautenfSrmigen Zusammentreten und typischer Lokali- sation bzw. Aussparung eher zu verneinen oder zumindest als seltenes Vorkommnis zu veranschlagen, war es nun iiberraschend, dal3 k/irzlich wiederum Autoren eine erhebliche Merkmalskombination zwischen Ichthyosis vulgaris und ,,Atopie" betonten. So stellten W~LT,S u. K~,~R (1966) bei 169 Personen mit der dominant-autosomalen F o r e der Ichthyosis vulgaris klinisch Symptome einer Atopie, d .h . also einer Manifestation im Sinne des endogenen Ekzems in unserem Sinne bei 77 F/~tlen ( = 46 ~ dariiber hinaus atopische Symptome bei 69 ( = 40 ~ ) in deren Sippe fest. Allerdings war bei ,,sex linked ichthyosis" die atopi- sche Manifestation weitaus geringer (7 bzw. 11~

Im Hinblick auf die bereits hervorgekehrte gelegentliche Schwierig- keit einer Differenziertmg zwischen einer ichthyosiformen Trockenhaut der ]~au$ beim endogenen Ekzem und dem Vollbfld einer Ichthyosis vulgaris erschien es uns deshalb angezeigt, ein weiteres (extracutanes)

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128 G.W. I~OR~NO, H. HOnZM~NN und B. MORSC~ES:

Stigma zwischen zwei entsloreehenden Kollektiven zu/iberlor/ifen. Unsere Wahl fiel auf den Magnesiumgehalt des Erythrocyten, der ja als ein Modell der menschlichen Zelle angesehen werden kann (Bnu~) und weft auf- grund vorangehender eigener Feststellung der Mg-Erythroeytenspiegel bei Kranken mit Ichthyosis vulgaris statistisch signifikant erniedrigt ist (Mo~scH~s, ttOLZMAN~ U. D~]~) ~. Es sollte damit iiberprfift werden, ob sieh eine gleiche Merkmalseigenschaft aueh bei Patienten mi t endo- genera Ekzem, eventuell in Abhiingigkeit yon ihrer gleichzeitig vorhande- nen oder nicht vorhandenen, mehr oder weniger iehthyosisi~hnlichen bzw. iehthyosiformen Hautbeschaffenheit, wJe wit es nennen, feststellen liege.

Krankengut Untersucht auf den Magnesiumgehalt yon Serum und Erythroeyten wurden

insgesamt 22 K_ranke mit endogenem Ekzem, davon 15 ohne und 7 mit ichthyosi- former Hau~besehaffenheit, sowie 20 gesunde Personen. Aus ~ul~eren Griinden war es nicht mSglich, die Untersuchungen bei den Kranken mit endogenem Ekzem ~lle zur gleichen Zeit durehzufiihren. Es wurden daher immer Parallelbestimmungen bei gesunden Kontro]lpersonen vorgenommen.

Methodik Die Bestimmung des ~g in Serum und Erythrocy~en erfolgte nach O~A~G~Z u.

I~UEIN (1951) in der Modifikation nach I~Nz~, (1962). Die Standardabweichung dieser Bestimmungsmethode betr~gt ~= 2,1~ (Einzelheiten siehe bei Mo~sem~s, DENK U. HOLZ~A~.% 1965).

Ergebnisse und Bespreehung Wie aus der Tabelle und aus Abb. l a und b ersichtlich, zeigt der

Serum- und Erythrocyten-Mg-Gehal~ yon Kranken m it endogenem Ekzem, und zwar sowohl die Gruppe mi t wie auch ohne iohthyosiforme Hautbeschaffenheit, Iceine signifikanten Unterschiede gegenfiber dem Vergleichskollek~iv. Lediglich bei den Kranken ohne ichthyosfforme Hautbeschaffenheit Jst eine gr613ere Schwankungsbreite im Magnesium- gehalt der Erythrocyten festzus~ellen. Die Mg-Wer~e des Vergleichs- kollek~ivs in Serum und Erythrocyten entsprechen bereits frfiher erhalte- nen Normalwerten (1V~o~SCHES, DEZCK u. ItOLZMA~, 1965). Dami t gelangen wir zu der Aussage, dal~ im Gegensatz zu Personen mit einer Ichthyosis vulgaris, bei denen, wie vorangehend festgestellt, der Mg- Gehalt des Erythrocyten signifikan$ gegenfiber der Norm gesenkt ist, bei der Gruppe der endogenen Ekzema~iker diese Merkma]seigenschaft fehlt. Die endogenen Ekzematiker unterscheiden sich also, unabhangig davon, ob sie eine ichthyosfforme oder nicht-iehthyosfforme I Iau t -

1 Von weiteren 4 Kranken mit Ichthyosis vulgaris lieI~ sich abermals auch bei 3 Kranken der iKagnesinmgehalt der Ery~hi'oeyten als unterha]b der 2 a-Grenze des Vergleichskollektivs liegend feststellen (Einzelwerte: 4,24, 4,24, 4,62, 4,88 mval/1).

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Unterschied des Magnesium-Gehalts der Erythroeyten 129

Tabelle. Mittelwert und Standardabweiehung des Mg-Gehaltes yon Serum und Ery- throcyten bei Kranken mit endogenem Ekzem ohne und mit ichthyosi/ormer Haut- bescha//enheit sowie Kontrollpersonen. Mittds des t-Testes konnte zwischen dem Ver- gleivhskollektiv und den beiden Krankheltsvarletdten sowohl im Serum wie in dew Erythroeyten ein ,,statistischer Untersehled" hinsichtlich des Mg-Gehaltes nicht

]estgestellt werden (p > 0,05)

Zahl Mittelwert 2 [raval/1] Standardabweiehung Diagnose der Fil le s [raval/1]

Serum Ery. Serum Ery.

Endogenes Ekzem olme iehthyosif. ttau$ 15 rait ich~hyosff. Haut 7 Kontrollpersonen 20

MgCmv~i/L) x

2 / I -

Z,2

2,0

x

1,8 x "

1,6 o

/11 •

�9 X

X

1,73 4,97 ::]: 0,23 ::k 0,66

1,89 5,02 -t- 0,38 q- 0,23 1,87 5,13 4- 0,24 q- 0,21

• o x x

�9 X

o o x �9 •

x �9 • o

x �9 ~ xe o

s

Mg

55

5O

4,5

Imwl /L ) �9 �9 •

• o x �9 x �9 • �9 �9 x •

• o x x �9 o x • •

e • o • o •

x • o • o

b Abb. 1. a Gralohische Darstellung (Punk~ediagraram) der ~VIg-Konzentration im Serum yon Kranken rait endogenera Ekzem ohne (e) nnd rait (O) iehthyosi- former Hautbeschaffenheit sowie Kontrollpersonen (x) . b Graphisehe Darstellung (Bunktediagrarara) der Mg-Konzentration in Erythro~yten yon Kranken rait endo- genera Ekzera ohne (e) und rait (O) iehthyosiforraer ttau~besehaffenheit sowie

Kontrollpersonen ( X )

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130 G.W. KORTII~(~ et al.: Unterschied des Magnesium-Gehalts der Erythrocyten

besohaffenhei t aufweisen, diesbezfiglich yon der I ch thyos i s vulgar is- Gruppe . W i r b e t r a c h t e n die Ern ied r igung des Mg-Gehal tes im E r y t h r o - cy t en der Tr~ger einer I ch thyos i s vulgar is als ein wei teres Untersohei- d u n g s m e r k m a l gegen/ iber d e m K r a n k e n k r e i s m i t endogenem Ekzem. D a m i t scheint uns ein wei te rer I I inweis daf i i r gegeben zu sein, dal~ die hs mehr oder weniger ausgepr~gte t rookene oder f e t t a r m e und dabe i gern als i ch thyos i fo rm angesprochene H a u t k o n s t i t u t i o n des endogenen Ekzematfl~ers nur m i t Zur i ickha l tung , a u f ke inen Fa l l abe r ohne wei teres als K o m b i n a t i o n m i t einer , , ech ten" I ch thyos i s vulgar is aufgefal~t werden sollte.

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Professor Dr. G. W. KORTINO Priv.-Dozent Dr. H. HOLZMAlqlq lind Dipl.-Chem. B. ~ORSCHES Universit ats- Hautkliuik 6500 Mainz, Langenbeckstral3e 1