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Uplengen Blattje September 2011
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September/Oktober 2011Nr. 5410. Jahrgang
Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de
Verteilungdurch dieDeutsche Post
Das nächste Blattje erscheint Ende November – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 2. November
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in Remels
Uplengener
Herbstmarkt
Sonntag
18.September
Bauern- und Hand-
werkermarkt
10. UplengenerRVB-Herbstmarktlauf
Großer Flohmarkt
Programm auf Seite 16
4 WEHREN ALARMIERT
Großübung
Uplengen
Am 26. August 2011 heulten gegen 19.45 Uhr die Sirenen in Uplengen. Grund war glücklicherweise kein Unglück oder Brand, sondern eine Großübung, initiiert durch den Orts-brandmeister von Remels, Matthias Wempen.Die letzte Übung dieser Größenord-nung war vor mehreren Jahren im al-ten Kleihauer-Gebäude. Bericht auf Seite 28.
Kindergarten eröffnet
Remels
Am Samstag, den 3. September, um kurz nach 12 Uhr war es so-weit: Mit dem Durchschneiden eines Bandes wurde der neue Kindergarten in Remels eröffnet.Diese ehrenvolle Aufgabe hatte diesmal weder der Bürgermeister
oder ein Vertreter der St. Martins Kirchengemeinde (als Träger des Kindergartens) sondern ein Kind, das dieses großartige neue Ge-bäude mit vielen anderen mit Le-ben erfüllen wird.Kindergartenleiterin Meike Salge stand helfend beim feierlichen Akt zur Seite. Foto: de Buhr
Seite 2 September/Oktober 2011
Uplengener Veranstaltungskalender
Selverde Fr., 16. September 2011 19.30 UhrZelt beim DGH ErntedankgottesdienstVeranstalter: Ortsbürgerverein Selverde
Selverde Sa., 17. September 2011 20.00 UhrZelt beim DGH Erntefest „revival“Veranstalter: Ortsbürgerverein Selverde
Remels So., 18. September 2011 Start: 11.30 UhrRVB Uplengen RVB-HerbstmarktlaufVeranstalter: LG Uplengen
Remels So., 18. September 2011 Ortsmitte Uplengener HerbstmarktVeranstalter: GSU Uplengen
Neufi rrel Mo., 03. Oktober 2011 13.30 UhrDörpplatz Wandern durch den HollsandVeranstalter: Bürgerverein Neufi rrel
Remels Mo., 03. Oktober 2011 19.00 UhrStart: Mühle Radtour für JedermannVeranstalter: Ortsbürgerverein Remels, Tel. 04956-1315
Nordgeorgsfehn Sa., 08. Oktober 2011 20.00 UhrDörpshus OktoberfestVeranstalter: Bürgerverein Nordgeorgsfehn, Tel. 04956-4109
Remels So., 15. Oktober 2011 19.00 UhrSt. Martins Kirche Konzert „Folks meets Gospel“Veranstalter: St. Martins Gospelsingers
Stapel Sa., 29. Oktober 2011 19.30 UhrSchule HeimatabendVeranstalter: Akkordeonorchester Uplengen
Remels So., 30. Oktober 2011 10.00 UhrCombi-Parkplatz Wanderung durch das Stapeler MoorVeranstalter: VfB Uplengen, Wandergruppe
Neufi rrel Sa., 05. November 2011 17.00 UhrDorfgem.-Haus Martini-LaternenumzugVeranstalter: Bürgerverein Neufi rrel
Remels Sa., 05. November 2011 19.30 UhrAula Grundschule Konzert Jan Cornelius, Christa Ehrig etc.Veranstalter: Kulturring Uplengen
Nordgeorgsfehn Mi., 23. November 2011 19.30 UhrAlte Schule AdventsfeierVeranstalter: Bürgerverein Nordgeorgsfehn, Tel. 04956-4109
Neufi rrel Sa., 26. November 2011 17.00 UhrDörpplatz Kleiner WeihnachtsmarktVeranstalter: Bürgerverein Neufi rrel
Selverde Sa., 03. Dezember 2011 18.00 UhrDorfgem.-Haus WeihnachtsmarktVeranstalter: Ortsbürgerverein Selverde
Remels So., 04. Dezember 2011 14.00 UhrSt. Martins Kirche Uplengener WeihnachtsmarktVeranstalter: GSU, Gemeinde Uplengen, Kirchengemeinde Remels
Nordgeorgsfehn Mo., 05. Dezember 2011 17.00 UhrDörpshus Der Nikolaus kommtVeranstalter: Bürgerverein Nordgeorgsfehn, Tel. 04956-4109
Selverde Mo., 05. Dezember 2011 18.00 UhrDorfgem.-Haus VerknobelungVeranstalter: Ortsbürgerverein Selverde
Stapel Mo., 05. Dezember 2011 18.00 UhrDorfgem.-Haus VerknobelungVeranstalter: Freiwillige Feuerwehr Stapel
Nordgeorgsfehn Mo., 05. Dezember 2011 18.00 UhrAlte Schule VerknobelungVeranstalter: Bürgerverein Nordgeorgsfehn, Tel. 04956-4109
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BÄCKEREI BEHMANN SPENDIERTE KINDERN FRÜHSTÜCK
Gesunder Start in den TagHollen
Pünktlich zum Start in das neue Kindergartenjahr erhielten am 26. August die Kindergartenkinder aus Hollen ein gesundes Früh-stück von der Bäckerei Behmann spendiert, bestehend aus Mäuse- und Körnerbrötchen.Natürlich durfte Wurst, Käse und
etwas zu trinken auch nicht feh-len.Ähnlich lief es in der Grundschule Hollen. Dort erhielten am 22. Au-gust die Erstklässler von der Bä-ckerei Behmann ein Frühstücks-brot, dass sie mit nach Hause nehmen durften.Die Bäckerei Behmann wünscht „Guten Appetit“.
Auf dem Foto Gertha Stoelken von der Bäckerei Behmann mit Sohn Mattis und Erzie-herin Karin Engels. Foto: de Buhr
Seite 3September/Oktober 2011
ERWEITERUNGSBAU JOHANNES-HUUS REMELS
GrundsteinlegungRemels
Für den Erweiterungsbau des Se-niorenzentrums Remels fand am 29. Juli 2011 die feierliche Grund-steinlegung statt. Bauherr, Inves-tor und Betreiber ist die Wille & Partner GmbH, Oldenburg.Räumlichkeiten für 28 neue Pfl e-geplätze werden in dem Neubau,
der sich architektonisch in die vorhandene Bausubstanz einfü-gen wird, entstehen. Das Investi-tionsvolumen für die Erweiterung beläuft sich auf ca. 2,7 Mio. Euro. 30 weitere Arbeitsplätze in Voll- oder Teilzeit werden geschaffen. Über 80 vollstationäre Pfl egeplät-ze wird das Seniorenzentrum Re-mels dann insgesamt verfügen.
Die Kasette wird mit Tageszeitungen, Münzen und Bauplänen gefüllt. Auch die Aus-gabe 53 vom Uplengen Blattje ist dabei. Foto: Stephans
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Seite 4 September/Oktober 2011
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Derzeit kostet Erdgas 95 Cent* pro Kilogramm. Weil ein Kilogramm Erdgas etwa so viel Energie enthält wie
1,33 Liter Benzin, entspricht das einem Benzinpreis von nur 72 Cent pro Liter! Ein guter Grund, sich für Erdgas
zu entscheiden. Noch ein guter Grund: EWE fördert den Neukauf von Erdgasautos mit bis zu 1.250 Euro. Und
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EWE UNTERSTÜTZT AUDI AG BEI DER HERSTELLUNG VON SYNTHETISCHEM ERDGAS
Wie aus Wind Erdgas wirdAuf dem Gelände der EWE-Abfall-Biogasanlage in Werlte (Emsland) wird Anfang 2013 die weltweit erste Großanlage zur Herstellung und Einspeisung von synthetischem Erdgas ihren Betrieb aufnehmen. Auf 2.000 Quadratmetern Fläche erprobt die Audi AG (Ingolstadt) dort in Kooperation mit der SolarFuel GmbH (Stuttgart) die Erzeugung von so genanntem „e-gas“ im in-dustriellen Maßstab.
Ziel ist es, regenerativen Wind- und Solarstrom, der zum Zeit-punkt der Erzeugung nicht be-nötigt wird und verloren gehen würde, zu nutzen und in e-gas umzuwandeln. Das e-gas kann anschließend im bestehenden Erdgasnetz, bzw. in Kavernen ge-speichert und später zur erneuten Stromerzeugung, zum Heizen oder als Kraftstoff fürs Autofahren genutzt werden.
GemeinsamesForschungsinteresse
„Für dieses richtungsweisende Projekt wird aus organischen Abfällen erzeugtes konzentrier-tes CO2 benötigt, wie es unsere moderne Biogasanlage liefert“, erläutert Jörg Budde, Vorstand für Beschaffung, Vertrieb und Speicher der EWE ENERGIE AG. Pro Jahr werde die Methanisie-
rungsanlage etwa 1.000 Tonnen e-gas produzieren und dabei 2.800 Tonnen CO2 binden. „Dar-über hinaus unterstützen wir Audi in diesem Vorhaben, weil EWE als Pionier der Offshore-Windenergie und der erneuerbaren Energien insgesamt ebenfalls ein starkes Interesse an der Frage hat, wie Strom aus regenerativen Ener-giequellen gespeichert und op-timal in die Energieversorgung der Zukunft eingebunden wer-den kann.“ Eigene Projekte, wie
das Elektroauto E3, zielten in die gleiche Richtung, ergänzt Bud-de. Zudem habe sich EWE in der Region schon früh für Erdgas als alternativen Kraftstoff engagiert. „Und nicht zuletzt gehört das Speichern, Transportieren und Vertreiben von Erdgas ja zu un-serem Kerngeschäft“, so Budde abschließend. Wirkungsgrad von bis zu60 Prozent
In dem von SolarFuel entwickel-ten Verfahren werden die ener-gielosen Rohstoffe Kohlenstoffdi-oxid (CO2) und Wasser mit Hilfe von elektrischem Strom in syn-thetisches Erdgas umgewandelt. Im ersten Schritt, der Elektrolyse, wird dabei Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. Im zwei-ten Schritt wird Wasserstoff mit CO2 zu Methan (CH4) umgesetzt. Dabei entsteht unter der Bezeich-nung „e-gas“ ein marktfähiger und handelbarer Energieträger, der in das Erdgasnetz eingespeist werden kann. Bis zu 60 Prozent der eingesetzten Energie (Strom) wird dabei in das e-gas überführt. In Werlte wird seit 2002 Bio-gas aus organischen Abfällen erzeugt. Im Jahr 2007 hat die EWE ENERGIE AG zudem da-
mit begonnen, das Biogas zu BioErdgas aufzubereiten und ins Ortsnetz einzuspeisen. Die Bio-gasaufbereitungsanlage in Werlte war seinerzeit bundesweit eine der ersten und die erste in Nord-deutschland. Während des Be-triebs der Methanisierungsanlage wird künftig der komplette CO2-Ausstoß der Biogasanlage für die Gewinnung von e-gas verwendet.
Ausführliche Informationen über das Thema „Erdgas-fahrzeuge“ und „Erdgas tanken“ gibt es im Internet unter:
• www.ewe.de• www.erdgasfahrzeuge.de• www.gibgas.de
und auf dem Stand von EWE auf dem diesjährigen „Uplen-gener Herbstmarkt“.
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Seite 5September/Oktober 2011
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AWO WOHNPARK WIESMOOR FEIERT „TAG DER OFFENEN BAUSTELLE“
Wohn- und Pfl egeeinrichtung WiesmoorAm „Tag der offenen Baustelle“, am 21. August 2011, konnten sich die Gäste einen ersten Ein-druck von der neuen Wohn- und Pfl egeeinrichtung der AWO in der Kastanienstraße verschaf-fen. Begleitet von einem Rahmen-programm mit Musik, dem Be-such der Blütenkönigin und eine ihrer Prinzessinnen der
Stadt Wiesmoor, sowie einem inszenierten Feuerwehreinsatz ließen sich ca. 350 Gäste von der Einrichtungsleiterin, Caro-la Fischer-Priegnitz, durch den Neubau führen und beraten. An Informationsständen konnten sich die Interessierten über den Wohnpark, das Betreute Woh-nen und die Pfl egenotaufnahme informieren.
Bevor der AWO Wohnpark Wies-moor im Oktober 2011 eröffnet werden kann, stehen noch ei-nige Bauarbeiten an. Die Flie-sen- und Malerarbeiten werden derzeit fortgeführt, und auch die Außenanlagen nehmen langsam
Gestalt an. Bei Interesse können Sie sich an die Einrichtungsleiterin des AWO Wohnparks Wiesmoor, Carola Fischer-Priegnitz, unter 0 49 43/91 05-0 (AWO Wohnpark Großefehn) wenden.
Einrichtungsleiterin Carola Fischer-Priegnitz (Mitte) mit der Blütenkönigin Carolin Würfel (links) und der Blütenprinzessin Maike Heeren der Stadt Wiesmoor.
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Ein sicherer SchulwegSüdgeorgsfehn
Auch den Kindern an der Deter-nerleher Straße in Südgeorgs-fehn wurde durch die Aktivierung der alten Bushaltestelle aus den achtziger Jahren ein sicherer Schulweg beschert. Das Schüler-wartehäuschen wurde pünktlich zum Schulbeginn vom Bauhof der Gemeinde Uplengen aufge-stellt. Die Anwohner freuen sich mit ihren Kindern.Vorbei ist die Angst vor dem un-sicheren, fast zwei Kilometer lan-gen Schulweg. Vorbei an zwei un-gesicherten Vorfl utern, über den schmalen Fehnstellenweg ohne Beleuchtung, bis hin zur Halte-stelle am Achter-Gasten-Weg. Schon 2007 stellte Werner- Dieter Epkes einen Antrag auf die Akti-vierung der alten Haltestelle.
Drei Jahre später riefen Elke Tim-mer-Jürgens und Insa Dierks eine Unterschriftenaktion ins Leben.Abermals wurde ein Antrag an die Gemeinde gestellt. Ein direkter Kontakt mit dem Landkreis Leer wurde notwendig. Sie brachte Frau Timmer-Jürgens den erhofften Erfolg. Wir freuen uns! Unser Dank gilt dem Landkreis Leer für die freundliche Unter-stützung.Dem Kreistagsabgeordneten Jo-hann Gerdes für seine Unterstüt-zung ein herzliches Dankeschön.Dem Bauhof der Gemeinde Up-lengen ein Kompliment, gute Arbeit!Ich danke euch von Herzen.
Rolf GrebenerOrtsvorsteher in Südgeorgsfehn
Seite 6 September/Oktober 2011
Abnahmen von Straßenbau- und Erschlie-ßungsmaßnahmen ohne BeanstandungenUplengen
Vertreter der Verwaltung mit Bür-germeister Enno Ennen, Ratsmit-glieder, Ortsvorsteher und Ver-treter der ausführenden Firmen trafen sich am 4. August zur Ab-nahme in den Ortschaften Spols, Stapel und Remels.Von der Firma Henken GmbH,
Friesoythe wurde der Ausbau des Ollborgsweg auf einer Länge von 470 m und 3 m Fahrbahnbrei-te durchgeführt. Die Gemeinde Uplengen erhielt zur Finanzie-rung dieser Maßnahme einen Zuschuss von 50% auf die Netto-baukosten von der LGLN Aurich. Im Bereich des Baugebietes „Am Dorfplatz“ in Stapel wurde
die Baustraße und die dazuge-hörende Stichstraße auf einer Länge von insgesamt 130 m mit einer Schwarzdecke überzogen. Ausführende Firma: Post Bau-unternehmen GmbH & Co. KG, Uplengen. Mit dem Ausbau der Straße „Am Dorfplatz“ sind opti-male Bedingungen für die weitere Bebauung vorhanden.
Durch die Firma Post erfolgte auch der weitere Ausbau der Er-schließungsanlagen im Baugebiet „Hinterm Garten I“. Haupt- und Nebenleitungen für die Regen-wasser- und Schmutzwasserka-nalisation mit einer Länge von insgesamt 320 m wurden herge-stellt. Die Kosten dafür belaufen sich auf 47.600 Euro.
Der Ollborgsweg in Richtung Spols. Fotos: Stephans Spiegelung der Hauptleitung für den Schmutzwasserkanal.
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Wer mit dem Gedanken spielt, sich Wohneigentum anzuschaf-fen und auf der Suche nach ei-nem geeigneten Bauplatz ist, wird womöglich in der Ortschaft Stapel in Uplengen fündig.In der unmittelbaren Umgebung des Dorfgemeinschaftshau-ses an der Stapeler Straße sind 12 Bauplätze entstanden, die zum großen Teil noch zu haben sind. Der Kaufpreis pro Quad-ratmeter fängt bei 7.50 Euro an.
Dazu kommen Kosten für den Schmutzwasserkanal in Höhe von 3,60 Euro/qm, Anliegerbei-träge von 14,95 Euro/qm sowie Ausgleich- und Ersatzmaßnah-men von 0,95 Euro/qm.Ebenso exklusive sind die Kos-ten für Grundstücksanschlüsse und Vermessung.
Interessenten können sich direkt mit der Gemeinde Uplengen in Verbindung setzen. Ansprech-partnerin ist Frau Petra Temmen, Tel. 04956-911741
Seite 7September/Oktober 2011
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Poghausen
Am 16. Juli startete die Radfah-rergruppe Poghausen mit 16 Teil-nehmerinnen und Teilnehmern zur diesjährigen Tagestour. Die Gruppe startete um 9.00 Uhr zur diesjährigen, 57 Kilometer langen
Rundfahrt, die durch Uplengen und das angrenzende Ammer-land führte. Am Vormittag führte die Strecke durch Spols, Bühren, Jübberde, Hollen, Augustfehn und Ihausen, wo bei Familie Störmer das mitgebrachte Mittagessen eingenommen wurde. Frisch ge-
stärkt brach man dann am Nach-mittag wieder auf, um über Ihorst durch die Ammerländer Parkland-schaft, nach Westerstede zu fah-ren. Hier ging es durch den Park am Wasserturm und an der Kirche entlang, um über Wittenheim und Felde nach Hollwege zu fahren,
wo eine Kaffeepause eingelegt wurde. Von dort aus fuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder zurück nach Poghausen, wo der Ausfl ug am späten Nach-mittag endete. - Allen Mitgliedern der Radfahrergruppe hat die Ta-gestour viel Freude gemacht.
Radfahrergruppe Poghausen auf großer Fahrt
Seite 8 September/Oktober 2011
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MusikalischesSportangebot für FrauenUplengen
Das Angebot des VfB Uplengen richtet sich gezielt an Frauen im „besten“ Alter, die Lust haben sich zu sich zu guter Musik zu bewegen und somit etwas für die Ausdauer, Koordination, Kraft und Beweglichkeit zu tun.
Stundeninhalte sind eine alters-entsprechende Choreographie, ein sanftes Krafttraining und ein abschließendes Stretching.
Termine: Mittwoch 17:00 - 18:00 Uhr, Gymnastikhalle Muttacker 1
Nähere Auskünfte erteilt Übungs-leiterin Karin Jelken, Tel. 04956 - 927970.
RADWEG AN DER OLDENDORFER STRASSE FERTIG
Weg frei für FahrräderRemels
Am 23. August wurde der Rad-weg an der Oldendorfer Straße (Remels Richtung Großolden-dorf) von einer Kommission ab-genommen.Vom Mai bis Juli 2011 wurden
hier die Erd- und Pfl asterarbei-ten durch die Firma Johannes Oltmanns aus dem Saterland ausgeführt.Die Kosten für die rund 400 m lange und 2 Meter Breite Straße belaufen sich auf rund 65.000 Euro.
Ob das Regenwasser ordnungsgemäß abläuft, konnte unter realistischen Bedin-gungen beobachtet werden, denn ein starker Gewitterschauer ging zum Zeit-punkt der Abnahme nieder. Foto: de Buhr
REIT- UND FAHRVEREIN GROSSOLDENDORF
AnfängerlehrgangGroßoldendorf
Durch den Ferienpass wurde wie-der einmal ein Anfängerlehrgang im Reit- und Fahrverein Uplengen angeboten.Es wurden fünf tolle Tage. Vom Putzen übers Satteln bis hin zum Reiten wurde alles geübt. Wir hoffen, dass die Kinder viel Spaß
hatten und beim nächsten Mal gerne wieder kommen.
Am Lehrgang vom 8. bis 12. Au-gust nahmen teil: Lea Lindeborg, Hendrik Schnau, Saskia Plaß, Finn Dühring, Jule Hoppmann, Nantke Reens, Sönke Reens, Svea-Sophie Gertje und Rieke Trauernicht.
Außerdem veranstaltete das OKM-Heim Großoldendorf ein Ferienreitlager. Die 20 Kinder waren begeistert bei der Sache.
Jeden Vormittag ging es zur Reit-halle. Pferde pfl egen und reiten stand auf dem Programm.
Seite 9September/Oktober 2011
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Mühlenführer gesucht!Uplengen
Die Gemeinde Uplengen sucht einen Nachfolger für Arnold Fre-richs, der nach knapp 20 Jahren als zuverlässiger und kompeten-ter Mühlenführer durch das Up-lengener Wahrzeichen in Remelsnun in den wohlverdienten Ruhe-stand wechseln möchte.Wer Interesse hat und weitere In-formationen möchte, kann sich gerne bei der Tourist-Informationan der Mühle in Remels, Alter Postweg 109, Telefon 04956-912 177 melden.
Uplengen-FlaggeerhältlichUplengen
Spätestens seit den Welt- und Europameisterschaften haben viele Uplengener Fahnenmasten im Garten stehen. Irgendwann ist jedoch der Fahnenstoff ausgebli-chen oder man möchte einfach mal was anderes „hissen“…Wie wär’s denn mit der Uplen-gen-Flagge? Diese ist nun in li-mitierter Anzahl gefertigt worden und zum Preis von 25,00 Euro er-hältlich. Die Flagge hat die Größe von 1,50 x 1,00 m. Zu beziehen ist diese bei Bernd Reisgies in Remels.
BistrobusJübberde
Eine muntere Reisegruppe aus Baasem in der Eifel machte kürz-lich u. a. in Jübberde Station. Diese Gruppe unternimmt jedes zweite Jahr eine Fahrt mit dem Bistrobus.Vor vier Jahren (2007) wurde die Hollener Sommmfete besucht.In diesem Jahr waren sie zu Be-such beim Jübbberder Kartoffel-fest.
SCHECKÜBERGABE AN DEN FÖRDERVEREIN KINDERGARTEN REMELS
Lions Club spendiert Trecker
Remels
Der Kindergarten am Höst in Remels hat gerade die Pforten geöffnet. Auf dem großzügen Areal mitten im schönen Höst
haben schon einige Spielgeräte für die vielen Kinder ihren Platz gefunden. Seit einigen Tagen gehört auch ein hölzerner Tre-cker dazu, auf dem sich nicht nur die Jungen sehr wohl füh-
len. Diese Anschaffung hat der Lions Club Uplengen fi nanziert und am 26. August 2011 erhielt dazu der Förderverein des Kin-dergarten einen symbolischen Scheck über 850 Euro.
Foto: de Buhr
Seite 10 September/Oktober 2011
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Hans-Joachim GerdesFachapotheker für Homöopathie
& Gesundheitsberatung
Immer mehr Eltern möchten ih-ren Kindern im Krankheitsfall mit natürlichen Heilmitteln helfen. Gerade bei leichten Befi ndlich-keitsstörungen in den ersten Le-bensjahren, haben sich pfl anzli-che Arzneien und alte Hausmittel bewährt. Bei der natürlichen Me-dizin werden ausschließlich Heil-mittel eingesetzt, die aus der Natur kommen, wie z.B. pfl anz-liche Arzneimittel und natürlich Homöopathika. Mit der Homöo-pathie machen immer mehr Fa-milien gute Erfahrungen. Knapp 30 Prozent aller Eltern behandeln ihre Kinder mit homöopathischen Mitteln. Mehr als 2000 Homöo-pathika gibt es, in Form von Ta-bletten, Salben, Tropfen oder Mini-Kügelchen – so genannten Globuli. Bei der Homöopathie wird nicht nur eine bestimmte Krankheit behandelt, sondern der ganze Mensch. Dabei wer-den die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt. Um das für die jeweilige Situation richtige ho-möopathische Mittel zu fi nden, ist es wichtig, das Kind genau zu beobachten. Eltern können dem
Therapeuten wertvolle Informa-tionen über Krankheitssymptome oder Gewohnheiten geben. Auf-grund der Symptome wird dann das passende Mittel bestimmt. Doch nicht nur die Substanz ist entscheidend, sondern auch die Dosis. Meistens kommt der Wirk-stoff in starker Verdünnung zum Einsatz. Die Verdünnungsproze-dur ist ein aufwendiger Prozess, der in Stufen vollzogen wird. Die-se einzelnen Stufen nennen sich Potenzen. Je stärker das Heilmit-tel potenziert ist, desto wirkungs-voller ist es. Globuli lassen sich, sowohl bei akuten Beschwerden wie Husten, Schnupfen, Magen-Darm-Infekten, als auch bei chro-nischen Beschwerden einsetzen. Bei starken oder länger andau-ernden Beschwerden ist natürlich ein Arztbesuch notwendig. Am besten lassen sich Eltern, die ihr Kind mit homöopathischen Mit-teln behandeln möchten, in der Apotheke beraten. Dort erfahren Eltern auch, welche homöopathi-schen Mittel für die Hausapothe-ke ideal sind.
Kinderkrankheitennatürlichbehandeln
NEUES HUNDEGESETZES TRAT AM 1. JULI IN KRAFT
Neues HundegesetzUplengen
Mit dem neuen Gesetz über das Halten von Hunden wird das bisherige Hundegesetz, das Re-gelungen für gefährliche Hunde enthielt, abgelöst. Die Neufas-sung hat zum Inhalt – aufbauend auf die bisherigen Regelungen – unter anderem die Verpfl ich-tung, dass jede Person, die in Niedersachsen einen Hund hält, zukünftig sachkundig sein muss. Für das Erfordernis der Sachkun-de ist eine Übergangszeit von 2 Jahren vorgesehen. Hundehalter müssen also am 01.07.2013 ihre Sachkunde nachweisen können.
Personen, die innerhalb der ver-gangenen 10 Jahre vor der Auf-nahme der Hundehaltung min-destens 2 Jahre ununterbrochen einen Hund gehalten haben, gelten als sachkundig und brau-chen die Prüfung nicht ablegen. Ausnahmen gelten für bestimmte Personen, die aufgrund anderer Vorschriften als sachkundig gel-ten (z. B. Tierärzte, Führer von Diensthunden, Blindenhundfüh-rer).
Neu ist auch die Pfl icht zum Ab-schluss einer Haftpfl ichtversiche-rung für alle Hunde ab einem Alter
von 6 Monaten sowie die Pfl icht zur Kennzeichnung (Chippen) der Hunde ebenfalls ab einem Alter von 6 Monaten, um die Identifi -zierung sicherzustellen. Für den Abschluss der Haftpfl ichtversi-cherung und die Chippung der Hunde gelten keine Übergangs-vorschriften. Diese Regelungen treten am 01.07.2011 in Kraft. Zusätzlich wird für Niedersach-sen ein zentrales Register einge-führt, in dem Angaben zur Hunde haltenden Person und zum Hund erfasst werden.Die Zuständigkeit des Land-kreises in Bezug auf gefährliche Hunde bleibt unverändert. In bestimmten Fällen kann die Ge-meinde dem Hundehalter künftig aufgeben, den Hund anzuleinen oder mit einem Beißkorb zu ver-sehen oder das Halten des Hun-des zu untersagen. Außerdem nehmen die Gemeinden nach einer gewissen Frist künftig an-lassbezogen Überwachungsauf-gaben nach dem Gesetz wahr. Es bleibt abzuwarten, wie die noch ausstehenden Ausführungsbe-stimmungen zum neuen Hunde-gesetz das Nähere regeln.
Weitere Auskünfte erteilt das Ordnungsamt, Herr Janßen, Tel. 04956/911721.
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Seite 11September/Oktober 2011
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Seite 12 September/Oktober 2011
NEUANFANG NACH „SCHÖPFERISCHER PAUSE“
Erntefest Selverde
Selverde
Der Ortsbürgerverein Selverde möchte im am 16. und 17. Sep-tember an alte Zeiten anknüpfen und lädt wieder ein zum Ernte-fest. Zunächst wird am Freitag der Erntedankgottesdienst gefei-ert. Am Tage darauf heißt es dann „Erntefest…revival“.Viele Jahre war das Erntefest in Selverde ein fester Teil im Termin-kalender. Vor einigen Jahren legte man im Verein eine „schöpferi-sche“ Pause ein. Zum 25jährigen Bestehen des Vereins möchte der Vereinsvorstand jetzt wieder durchstarten. Gefeiert wird diesmal im Festzelt
auf dem Dorfplatz an der Vor-stückstraße. Der Erntedankgot-tesdienst im geschmückten Zelt wird zusammen mit der Kirchen-gemeinde Uplengen organisiert. Das neu aufgelegte Erntefest startet am Sonnabend um 20 Uhr. Ein Diskjockey wird die Tanz-willigen mit viel Musik versorgen. Garantiert. Start ist jedoch – wie früher – das Hackselschneiden. Das gehäckselste Stroh dient als Grundlage für die Tänzer der Nacht.Wenn es nach den Vorstellungen der Selverder geht, sollen Gottes-dienst und Erntefest in Selverde auch in kommenden Jahren zur festen Einrichtung werden.
Impression eines Erntefestes in Selverde in den 90er Jahren. Fotos: privat
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Mehr als Pizza und PastaRemels
Seit Anfang Juli diesen Jahres hat das Restaurant „Bellissimo“ in Remels (Ostertorstraße 79) neue Besitzer. Das aus Hamburg stammende Ehepaar Yousufi hat nicht nur die Regie übernommen, sondern ist auch in die Wohnung darüber gezogen.Bekannt geworden ist „Bellissi-mo“ bereits im letzten Jahr und viele Gäste haben die reichhaltige Speise- und Getränkekarte ken-nen- und lieben gelernt.Bereits mittags (außer montags) kann der Gast aus einer Vielzahl an Gerichten wählen. Vom Salat über viele Sorten Pas-ta und Pizza sowie Rollos, Ba-guettes kommt jeder auf seinen Geschmack. Natürlich fehlen auch Fleischgerichte wie Schnit-zel, Gyros und Gefl ügel nicht.Eine große Auswahl an Getränken
– von alkoholfreien Erfrischungs-getränken über verschiedene Biersorten vom Fass – rundet das gastronomische Angebot ab.Natürlich lohnt sich der Besuch auch am Herbstmarktsonntag (18.09.). Nicht nur mittags, wenn man (und frau) seinen Gaumen wieder verwöhnen möchte, auch nachmittags werden sich die Gäste wohlfühlen. Nämlich bei vielen Kaffeespezialitäten und leckerem Kuchen. Aber auch Eis darf natürlich nicht fehlen.Am Samstag, den 1. Oktober lädt
Familie Yousufi und Mitarbeiter zum ersten Oktoberfest ein. Es wird Leckeres vom Grill serviert und ein DJ sorgt für die passen-de Musik. Außerdem werden die Cocktailshaker wieder zum Ein-satz kommen und die beliebtes-ten Cocktails aus aller Welt wer-den zubereitet. Freuen Sie sich auf einen erlebnisreichen Abend.
Die markante Skylounge des Bellissimo.Das Ehepaar Hashmatt und Shiela Yousufi und die beiden Töchter Tahmina (links) und Benafscha freut sich auf Ihren Besuch im Bellissimo. Fotos: de Buhr
Die Familie Yousufi stammt ursprünglich aus Afgha-nistan. Wenn Zeit ist, kümmert sich Inhaber Hashmatt Yousufi auch um seinen Zweitberuf Schauspieler. In einigen Filmen wirkte er bereits mit. Wer Interesse hat, kann auch online stöbern: www.kabora-production.de.tl
Seite 13September/Oktober 2011
Der alte Gulfhof wurde im Jahr 1913 erbaut. Der Re-melser Garrelt Garrels führte hier an der Hasenburgstraße einen landwirtschaftlichen Betrieb, bevor dieser Anfang der 1970er Jahre aufgegeben wurde.In den 1980ern wurde das Gebäude an Familie Kowalk verkauft, die hier bis zum vor-letzten Jahr noch ihren „Krea-tivhof“ betrieben.Zum 1. Januar 2010 wechsel-te der Gulfhof wieder in den Besitz der Familie Garrels. Stolzer Besitzer ist nun Remo Garrels, ein Nachfahren von Garrelt Garrels, der hier eine Steuerberatungskanzlei ein-gerichtet hat, die vom Team der AS-Steuerberater mit Le-ben gefüllt wird.
3-D-Planung zum Anfassen. Mit diesem Modell konnten sich die Planer und Ein-richter ein plastisches Bild von der neuen Kanzlei machen. Foto: de Buhr
NEUERÖFFNUNG DER NEUEN KANZLEIRÄUME
Tag der offenen TürRemels
Steuern zahlt keiner gerne. Dabei ist es gleichgültig, ob Arbeitneh-mer oder Unternehmer, ob Frei-berufl er oder Immobilienbesitzer, keiner blickt durch den Dschun-gel an Paragrafen, Gesetzen und Verordnungen. Außer der Finanz-beamte oder der Steuerberater, kein Steuerpfl ichtiger wird wert-volle Informationen beim Finanz-amt einholen können.Nutzen Sie die Vorteile, die Ihnen eine Steuerberatungskanzlei bie-tet. Das persönliche Gespräch zwischen Ihnen und dem Steuer-berater ist durch nichts zu erset-zen.In Uplengen gibt es eine neue Adresse: in der Hasenburgstraße 27 in Remels eröffnet in diesen Tagen das Team der „AS-Steu-erberater“ eine weitere Nieder-
lassung. Nachdem Remo Gar-rels zum 1. Januar 2011 der von Anton Scholtalbers begründeten Gesellschaft als Partner beige-treten ist, waren die vorhandenen Räumlichkeiten in Remels nicht mehr ausreichend, so dass neue repräsentative Büroräumlichkei-ten benötigt wurden, die in dem neuen Objekt vorhanden sind.Das markante Gebäude – der ehemalige Gulfhof von Garrelt Garrels – wurde in den vergange-nen Wochen grundlegend saniert und für die Zukunft vorbereitet. Dabei wurde aber immer darauf geachtet, dass das „Gesicht“ des Gebäudes gewahrt bleibt.Innen sind moderne, lichtdurch-fl utete Büroräume entstanden, die Platz für mehrere Mitarbeiter bieten.Den Anfang machen drei Mit-arbeiter, die Remo Garrels als
Geschäftsführer tatkräftig unter-stützen. Die Größe des Gebäu-des lässt bei Bedarf auch noch zusätzliche Arbeitsplätze zu.
Für Remo Garrels hat sich ein kleiner Traum erfüllt: rechtzeitig zum 100-jährigen Bestehen des Hauses ist die Familie Garrels wieder Besitzer des ehemaligen Bauernhofes, nachdem Familie Kowalk es ihnen zum Rückkauf angeboten hatte.
Am 24. September lädt das Team der „AS-Steuerberater“ zum Tag der offenen Tür ein. Von 11–17 Uhr kann sich der Besucher ein Bild vom Umbau des Hauses, aber auch vom Leistungsspekt-rum einer modernen Steuerbera-tungskanzlei machen. Natürlich ist für das leibliche Wohl auch gesorgt.
Der ehemalige Gulfhof von Garrelt Garrels ist nun Heimat von „AS-Steuerberater“ – Niederlassung Remels. Foto: de Buhr
Standort LeerTel 0491 - 92 79 88 8Fax 0491 - 92 79 88 9Blinke 5926789 Leer
Standort RemelsTel 04956 - 40 48 88 0Fax 04956 - 40 48 88 1Hasenburgstraße 2726670 Uplengen-Remels
www.as-steuerberater.de · [email protected]
AntonScholtalbers
RemoGarrels
Leistungen• Steuerberatung
• Unternehmensberatung/betriebswirtschaftliche Beratung
• Rechnungswesen
• Jahresabschluss
• Lohnbuchhaltung
• Arbeitnehmerberatung
• Freiberufl er und Gewer-betreibende
• Publikumsgesellschaften
• Immobilienbesitzer und Vermieter
• Finanzierungsberatung
• Vermögensberatung
• Regenerative Energien
Herzlich willkommen zum Tag der offenen TürSamstag, 24. September 2011, von 11.00–17.00 Uhr
Das Team von „AS-Steuerberater“ freut sich darauf, Sie in den neuen Geschäftsräumen von Remo Garrels (2. von rechts) begrü-ßen zu dürfen. Foto: Agentur
Seite 14 September/Oktober 2011
JÄGER, JAGD, NATUR- UND TIERSCHUTZ
Jäger schaffen wildtiergerechte Lebensräume
Sie führten in Hollen eine nachhaltige Natur- und Wildtierschutzmaßnahme durch: Werner Lütjens, Herman Hasseler, Herman Claus, Martin Kaling, Klaus Grüssing, Eilert Kaling und August Baumann. Rechtes Foto: Bepfl anzt wurde eine größere Fläche mit heimischen wildtiergerechten Pfl anzen. Fotos: Strate
Darüber können sich nicht nur Hasen freuen… Foto: Strate
…sondern auch die hier in dem Gebiet noch lebenden Rebhühner. Foto: Jens Krüger
Von Werner Strate
Uplengen
Ohne Zweifel, der hohe ökologi-sche Wert der von Lebend- und Totholzhecken, Hegebüschen und anderen Schutzanpfl anzun-gen ausgeht, steht schon seit vielen, vielen Jahren für die Jä-ger außer Frage, denn schließlich sind sie ein staatlich anerkannter Naturschutzverband.Aber es sind nicht einzig und al-lein die Jäger, die ein ernsthaftes Interesse daran haben, die ent-sprechenden Natur- und Wild-tierschutzmaßnahmen durch-zuführen, sondern auch ihre Verbündete, die Landwirte und sonstigen Grundbesitzer. Denn wer Schutzmaßnahmen durch-führen will, benötigt dafür auch
ein Gelände, und das befi ndet sich zumeist im Besitz der Land-wirte. Insofern sind Landwirte und Jäger Verbündete.Und sie sind sich schon seit Jah-ren darin einig, dass es insbeson-dere die Hecken, Wildäcker und Hegebüsche sind, die den heimi-schen wildlebenden Tierarten die Möglichkeiten bieten, auch inmit-ten der intensiv genutzten Kultur-
fl ächen zerstörte und verloren ge-gangene Areale zurückzuerobern.Der Lebensraumschutz genießt eine hohe Priorität und bedeutet die Erhaltung und die Wiederher-stellung geeigneter Lebensräume, in denen standorttypische Tierar-
ten und Pfl anzengesellschatten ihre Daseinsberechtigung haben. Von daher ist es die ethische Ver-pfl ichtung eines jeden Jägers, der im Rahmen des Reviersystems zusammen mit den Grundeigen-tümern in der Lage ist, diese Auf-gabe fl ächendeckend zu erfüllen.Im Mittelpunkt der Bemühungen darf nicht die Unterscheidung stehen, ob eine Art „selten“ oder
„häufi g“, „nützlich“ oder „schäd-lich“ ist, „jagdlich interessant“ oder „jagdlich nicht interessant“ ist. Wenn also Jäger in ihren Re-
vieren Schutzmaßnahmen durch-führen, profi tieren davon nicht nur Reh, Hase und Fasan, sondern auch verschiedene Vogel- und Insektenarten. Wissenschaftliche Untersuchungen haben längst ergeben, dass durch die von den Jägern durchgeführten Schutz-anpfl anzungen, insgesamt mehr nicht jagdbare Arten profi tieren als jagdbare Arten.
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JÄGER, JAGD,NATUR- UNDTIERSCHUTZ
Serie von Werner Strate
Seite 15September/Oktober 2011
Bild: Publicexpress
PUBLICEXPRESS BIETET VERBINDUNGEN NACH OLDENBURG, BREMEN UND GRONINGEN AN
Direktbusse ab Autohof Apen/RemelsUplengen
Die Expressbus-Verbindung ab Autohof Apen/Remels wird im-mer attraktiver. Inzwischen bietet das Verkehrsunternehmen Pu-blicexpress sechs werktägliche Fahrten von und nach Oldenburg und Bremen an. Ins niederländi-sche Groningen fahren die Busse ebenfalls sechsmal täglich. An Sonntagen gilt ein leicht einge-schränktes Fahrplanangebot.Nachdem sich die Fernbusver-
bindung zwischen Bremen, Ol-denburg und Groningen in den vergangenen Jahren zu einer festen Einrichtung etabliert hat, wurde der Wunsch nach einer Zusteigemöglichkeit in der Regi-on immer lauter. Inzwischen bie-ten die Busse ab Autohof Apen/Remels ein attraktives Angebot an und stellen nicht nur umstei-gefreie Direktverbindungen in die nächsten Großstädte her, son-dern auch zum Flughafen Bre-men.
Mit dem neuen Fahrplan schließt das Oldenburger Verkehrsunter-nehmen eine wichtige Angebots-lücke. In Richtung Oldenburg und Bremen und zum Flughafen Bre-men startet der Bus montags bis samstags um 3:15, 6:45, 11:00, 14:00, 18:00 und 21:30 Uhr. Für Passagiere ins niederländische Groningen werden werktags Abfahrten ab Autohof um 8:15, 11:15, 15:15 und 18:45 Uhr an-geboten. Auch sonntags stehen den Fahrgästen vier Abfahrten in beide Richtungen zur Verfügung.
Die Tickets von Publicexpress sind konkurrenzlos günstig: Die Fahrt vom Autohof nach Gronin-gen oder Bremen gibt’s mit dem günstigen Retourticket schon ab 7,50 € pro Strecke. Die einfache Fahrt nach Oldenburg wird ab 3,75 € angeboten. Damit liegt das Tarifangebot von Publicexpress deutlich unter den Bahnpreisen und den PKW-Kosten. Tickets gibt’s online im Internet oder auch in den Vorverkaufsstellen
vor Ort. In Remels sind Tickets im Reisebüro Lüschen, Oster-torstraße 33 sowie im Alltours Reisebüro, Ostertorstraße 94 erhältlich. Außerdem werden die Fahrkarten ab sofort auch bei der Tourist-Information an der Mühle, Alter Postweg 109, verkauft. Wei-tere Informationen zum Angebot von Publicexpress gibt’s im In-ternet unter www.publicexpress.de oder telefonisch via 0180 500 85 58 (0,14 €/ Min. aus dem Fest-netz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
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Seite 16 September/Oktober 2011
Hegering Uplengen:Der Anziehungspunkt für Natu liebhaber: Thema: Wildunfälle
VfB Uplengen, 1.Herren:Verzehr- und Spielstand
Sparkasse mit Hüpfburg
OstfriesischeVolkstanzgruppeUplengenerlandzeigt Volkstänze und bietet versch. Spezialitäten an Geträn-ken, Waffeln und Säfte für Kinder.Besondere Beachtung verdient die Kindergruppe, die eigene Volkstänze vorführen wird
Bauern- und HandwerkermarktHistorische SchlepperStandmotorenSeilerei
Auf der Bühne:
„2 swallow“Status Quo Cover Band
VfB Uplengen, II. Herren:Verzehrstand mit Bratwurst und Frikadellen und natürlich einem frisch gezapften Blonden aus dem Kran.Die „II. Herren“ sind der Treff-punkt auch zu späterer Stunde.Die Damen des Schützenver-eins laden ein zu Kaffee und hausgebackenem Kuchen bei Blumen-Olthoff.
Oldtimerausstellung mit histori-schen Fahrzeugen aller Art
Treffpunkt für Motorradfahrer (Klassiker, Youngtimer, Oldtimer, Cafe Racer)
10. Internationaler Herbst-marktlauf der LG UplengenStart und Ziel auf dem Gelände der Raiffeisen-Volksbank
Startzeiten: ab 11.30 Uhr für Schüler und Schülerinnen.Zum kleinen Jubiläum besondere Aktionen!!!
Der Shanty-Chor aus Nordge-orgsfehn ist wieder mit dabei:Selbstgebackener Kuchen und Kaffee wird geboten, dazu eine Verlosung und ein Getränkestand.
Große Informationsausstellung der „EWE“
VfL Ockenhausen:Verzehr- und Spielstand
Modellfl uggruppe Uplengen:Verzehrstand mit Spezialitäten
Schützenverein Uplengen: Es gibt bei den Uplengener Schützen wieder ein großes Verzehr-ange-bot. Willkommen sind alle, die sich inmitten von Schützenbrüdern und Schützenschwestern wohlfühlen.
Auf der Bühne:
„Kentucky Five“Die beliebte Country- undWesternband
Line Dance GruppeHat-and-Boots
Freiwillige Feuerwehr Remels: Die Blauröcke aus Remels haben wieder eine leckere Bratwurst aufdem Grill und bieten ein frisches Bier vom Zapfhahn.
Mittags gibt es außerdem eine Erbsensuppe aus der „Kanone“ beim Feuerwehrhaus!
Club für britische Hütehunde zeigt:Hundesport „Agility“ und Gehor-samsvorführungen auf der Grün-fl äche neben Saathoff.
OBV Neudorf: Verzehrstand
Großer FlohmarktZugelassen sind nur fl ohmarktty-pische Stände!Standgebühren: ab 4.- € je Meter / nach Art d. Ware, Kinder frei.
Auf der Bühne(Parkplatz Möbelhaus):
“The Beatniks”60er u. 70er vom Feinsten!!!
Space-Trainer für mutige, schwindelfreie, tapfere, nüchter-ne Versuchsobjekte
Spanferkel am Spieß
Ev. luth. Kirchengemeinde: „Es ist noch Suppe da“Bereits ab 11 Uhr können Sie im St. Martins-Haus aus einer gro-ßen Vielfalt an hausgemachten Suppen wählen. Da bleibt die ei-gene Küche kalt.
St. Martins-Kirche RemelsUm 10 Uhr: Plattdeutscher Got-tesdienst mit dem gem. Chor aus Klein- und Großoldendorf
Auf der Bühne:Akkordeon-Orchester UplengenDie traditionelle Darbietung für alle Freunde der Akkordeon-Musik!
Freiwillige FeuerwehrOltmannsfehn: Verzehrstand
Der Lions Club Uplengen: Große Bücherbörse, mit Kaffee-Stand und Brezel-Verkauf und weiterekulinarische Leckereien
Reitverein Uplengen:Pony-Reiten für die „Kleinen“
Landfrauenverein Uplengen:Hier könnt jie jo moi bie Tee un sültsbacken Kook verhoolen und för Tohus lecker Marmelad un lüttje Kookjes no „Landfrauen Art“ mitnehmen.
SPD-Fraktion Uplengen:Info- und Spielstand
CDU-Fraktion Uplengen:Info- und Spielstand
Ausreichend Parkmöglich-keiten auf dem Schützen-platz und auf den Parkplät-zen Lidl, Combi, Bolte
BereichOstertorstraßeWest
Ostertorplatz /An der Fehnke /Ostertorstraße Ost
BereichAlter Postweg
BereichKirchstraße
Uplengener Herbstmarkt – 18.09.2011
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Mittags:3-Gänge-Menü € 18,50
Abends:4-Gänge-Menü € 22,50
29. OktoberErleben & Genießen:Maritimer Menüabendmit Rudi & Herrn Schwarz
Döntjes, Gedichte und Seemannslieder „op platt un
hochdütsch“.Dazu servieren wir Leckeresaus der Kombüse € 26,50
6. NovemberBrunch
von der Martins-Gans € 22,50
12. NovemberWild-Menü
mit ausgesuchten Weinen aus dem Weinhaus I.W. Wolff
4. DezemberAdvents-Brunch
€ 24,50im weihnachtlich
geschmückten Fehnhof
10. DezemberDinner Criminale
Die etwas andereWeihnachtsfeier
€ 59,90(inkl. 4-Gänge-Menü)
25. + 26. Dezember(ab 12 Uhr)
An beiden Feiertagen servie-ren wir unsere festlichen
Weihnachts-Büfetts € 24,50
im Festsaal und im Restaurantunser 4-gängiges Menü
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31. Dezember(ab 19 Uhr)
Zum Jahreswechsel servie-ren wir Ihnen Silvester ein
exklusives Gala-Büfett € 39,50
mit erlesenen Gaumenfreuden.
Seite 17September/Oktober 2011
KONZERT AM 15. OKTOBER IN DER ST. MARTINS KIRCHE
Folk meets GospelUplengen
Ein Gemeinschaftskonzert be-sonderer Art fi ndet am Samstag, den 15. Oktober 2011 um 19:00 Uhr in der St. Martins-Kirche in Remels statt.Unter dem Motto “FOLK meets GOSPEL“ werden das am-merländisch-friesische Trio „DreyBartLang“ und die „St. Martins Gospelsingers“ ein ab-wechselungsreiches und vielsei-tiges Konzert veranstalten.
Während die „St. Martins Gos-pelsingers“ unter der Leitung von Markus Zöberlein mit ihrer zeitge-nössischen Gospelmusik durch regelmässige Auftritte in der Re-gion bereits bekannt sind, ist die seit 9 Jahren bestehende Folkfor-mation „DreyBartLang“ bislang nur vereinzelt in Ostfriesland zu Gast gewesen.Markenzeichen von Kati Barthol-dy (Geige), Holger Harms-Bartholdy (Gitarre) und Petra Walentowitz (Akkordeon) ist ihr ureigener „NorthCoastFreefolk“-Stil.Dabei werden traditionelle und zeitgenössische Musik aus Skan-dinavien, Frankreich, Irland und einigen anderen Ländern mit viel Leidenschaft und Spielfreude vorgetragen. Einige eigene Kom-
positionen runden das Programm ab.
In der Zusammenarbeit von „DreyBartLang“ und den „St. Martins Gospel Singers“ begeg-nen sich zwei lebendige Ensem-bles, die sich gegenseitig inspi-rieren.Das Konzert verspricht eine in-teressante Verschmelzung von 2 Musikrichtungen zu werden, die es in dieser Form in Uplengen wohl erstmalig zu hören gibt.
Beim Gemeinschaftskonzert am 15. Oktober werden den Zuhö-rern einige gemeinsame Stücke geboten, dazu wurden einige Kompositionen von „DreyBart-Lang“ speziell für den Chor arran-giert. Die „St. Martins Gospelsin-gers“ werden erstmals öffentlich den wunderschönen Choral von J.S.Bach „Jesu bleibet meine Freude“ vortragen.
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MIT DEM JÄGER AUF DER PIRSCH IN UPLENGEN
FerienpassaktionUplengen
Im Jahre 1991, also vor genau 20 Jahren, wurde die Ferienpas-saktion „Ein Tag mit dem Jäger“ von der damals gegründeten Jagd- und Naturschutzgruppe (eine Untergruppe des Hegerings) durch den Jäger Weert ter Veen und weiteren Jägern ins Leben gerufen. Seitdem organisiert die Gruppe unter der jetzigen Feder-führung von Arend Fittje alljähr-lich in die Sommerferien die so genannte Ferienpassaktion mit Kindern im Alter von sechs bis 14 Jahren. Auch in diesem Jahr be-teiligten sich wieder 14 Schülerin-
nen und Schüler an dieser Aktion.Nach der Begrüßung durch den Leiter der Jagd- und Natur-schutzgruppe, Arend Fittje, ging es in kleine Grüppchen in Beglei-tung von mehreren Jagdpächtern in die Reviere. Dabei lernten die Kinder nicht nur verschiedene Tierarten kennen, sondern erfuh-ren auch Interessantes über die Zusammenhänge in der Natur.Nach dem Ende der Pirsch wur-den die Teilnehmer auf dem Vor-platz beim Dorfgemeinschafts-haus Neufi rrel mit Grillwürsten und Getränken versorgt. Ferner erhielten alle eine Natur-Urkunde.
Arend Fittje erläutert den vorgesehenen Ablauf des Abends. Foto: Stephans
Seite 18 September/Oktober 2011
VON WERNER STRATE
Nach der teilweise doch recht hoffnungslosen Moor-, Fehn- und Brandkultur, war es schließlich die „Deutsche Hochmoorkultur“, die in der Besiedlung der Möhr-te, Moräste und Ödländereien endlich den wirtschaftlichen Auf-schwung brachte. Für die Kolo-nisten und Siedler begann fortan nach den jahrelangen schmerzli-chen Anfängen, ein einigermaßen menschenwürdiges und lobens-wertes Dasein. Für sie war es ein blasser aber doch hoffnungsvol-ler Schimmer am fernen Horizont.Schon frühzeitig im neuen Jahr, sobald in den Mooren die Tor-fl ager frostfrei waren, gingen die Menschen in die Moore zum Torfstechen. Auch heute soll es gebietsweise noch Rest- und Privatmoore geben, wo der Torf noch in der althergebrachtel Wei-se - wie es von den Holländern übernommen wurde - für den Pri-vatgebrauch geerntet werden.
Wer sich etwas intensiver für das Moor und die im Laufe von Tausenden von Jahren gewach-senen Torfschichten interes-siert, erkennt an der Torfstich-wand eine deutliche Zweiteilung: oben eine hellere und darunter eine dunklere Torfschicht bzw. Schichten. Die obere Schicht, der so genannte Weißtorf und/oder Bunkerde, war als Brennmate-rial fast nutzlos, gefragt und als Brennmaterial benötigt wurden die unteren Schichten, der so ge-nannte Schwarztorf.
Der in den bäuerlichen Torfstichen anfallende Weißtorf wurde von Zeit zu Zeit lediglich als Streutorf genutzt. Überwiegend jedoch zum Verfüllen der alten Torfsti-che verwendet. Erst nachdem die hellere Schicht von dem Torfpand
abgegraben war, ging man daran, die unteren abzugraben. Dadurch wurde die Hochmoorfl äche durch die Entnahme des Schwarztorfes erniedrigt, wodurch die so ge-nannten Leegmoore entstanden sind. (Über den ungeordneten und /oder planvollen Abbau der Torfl ager, lesen Sie an anderer Stelle in dieser Serie).
Erst nach den endgültigen Rück-zug der Fehngesellschaften aus der Torfgräberei, übernahmen die Moor- und Fehnkolonisten den Abbau der Torfschichten, den Transport des Torfes und auch den Verkauf selbst in der Hand. Doch auch sie hatten ihr großes Problem damit, den Torf dorthin zu transportieren, wo er am dringendsten benötigt wur-de, nämlich zu den Geestdör-fem und in die Städte. Wo es keine Wieken (Kanäle) gab, dort konnten schließlich auch keine Torfschiffe fahren. Dadurch wur-de der Ausbau der Wieken und auch Inwieken ein Muss für den Torftransport. Sie galten schließ-lich für die Moor- und Fehnsiedler als dringend benötigte Lebens-ader zur Außenwelt. Sie waren es schließlich, die den Fortgang der Besiedlung und den damit später einhergehenden Handel und die Ansiedlung von notwen-digen Arbeitsplatz schaffenden Gewerbebetrieben entscheide-nen Verkehrsanbindungen eben an die umliegenden Geest- und Marschdörfer sowie die Städte Leer, Emden und später auch bis Hamburg, schafften.
Das seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu verzeichnende Wachstum vieler Moor- und Fehndörfer und die aus zeitgenössischer Sicht enor-me Zunahme der Bevölkerung, die dort ansässig wurde und
noch werden wollte, konnten je-doch ihren dringend benötigten Lebensunterhalt durch die Land-wirtschaft allein nicht bestreiten, sondern benötigten ein zweites Standbein.
Im Lauf der Jahre entstanden in ganz Ostfriesland viele Moordör-fer und Fehn-Siedlungen, wobei besonders auf den Fehnen die Bedingungen für alle Siedlungs-willigen gleich werden. Sie meis-ten Siedler besaßen lediglich nur ein paar Kühe, Schafe und Hüh-ner. Wer damals schon ein Pferd besaß, galt schon als reich.Aber drehen wir die Uhr der Zeit-geschichte der Moor- und Fehn-besiedlung Jahre zurück. Wobei das Jahr 1633 in die Zeitgeschich-te der Fehngründungen einging. Auslösende Ursache hierfür war die Folge des 30-jährigen Krieges (1618 bis 1648). Durch einen Ver-trag zwischen vier reichen Emder Kaufl euten und dem Landesherrn Graf Ulrich II. von Ostfriesland
wurde der Grundstein für die erste Fehngründung auf ostfrie-sischem Boden gelegt. Man ent-schied sich damals für ein Gebiet, dass heutige Großefehn, weil es damals schon in der Nähe eine gut mit Schiffen befahrbare Was-serstraße gab, um dadurch den begehrten und benötigten Brenn-torf in die umliegenden Städte - zunächst Emden - zu transpor-tieren.
Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 war anfangs ein Konfl ikt um die Hegemonie in Deutsch-land und Europa und zugleich ein Religionskrieg. Als Auslöser galt damals - wie man den Ge-schichtsbüchern entnehmen kann - der Aufstand der böhmi-schen Stände und der Prager Fenstersturz am 26. Mai 1618. Insgesamt soll es in den 30 Jah-ren von 1618 bis 1648 vier Kriege gegeben haben.Doch darüber mehr in der nächs-ten Ausgabe des Blattjes.
ERSTEN FEHNSIEDLER WAREN LANDWIRTE, TORFGRÄBER UND SCHIFFER MOOREXKURSION
Erste Fehngründung im Dreißigjährigen KriegEXKURSION ZUM NSG LENGENER MEER UND NSG STAPELER MOOR – TEIL 18
Im Jahre 1874 erhielt der Nordgeorgsfehner Kolonist und Schiffszimmermann, Bahlse Ihler, die Erlaubnis, vor seinem Fehnkolonat 38 eine Schiffshelling zu bauen. Bildarchiv: Reinhold Buß
Ein am Schiffsanleger trockengelegtes, mit Segeln ausgestattetes Torfschiff am Nord-georgsfehnkanal. Bildarchiv: Reinhold Buß
Die Remelser Brücke über den Nordgeorgsfehnkanal. Die hölzerne Brücke wurde im Jahre 1886 erbaut und 1928/29 durch eine neue Brücke ersetzt. Bildarchiv: Reinhold Buß
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Seite 20 September/Oktober 2011
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WALDSCHÜTZER STOPPTEN DIE RODUNGEN MIT DEM HARVESTER AM 5. AUGUST 2011
Vandalismus im Naturschutzgebiet HollesandGroßoldendorf
2011 - das Jahr des Waldes, wurde zum Schutz des Waldes ausgerufen. Das wurde von der Forstbehörde, die angehalten ist, mit der Forstwirtschaft „schwar-ze Zahlen zu schreiben“, miss-verstanden. Nicht anders ist der Holzernteeinsatz mit dem Har-vester zu verstehen. „Man müsse zum Schutz der gesunden Bäu-me alles herausholen, was krän-kelt“, so Revierförster Grimm, hat nichts mit dem zu tun, was der Harvester an Zerstörung anrich-tete. Hier ging es ausschließlich darum, möglichst viel Holz zu gewinnen. Dabei wurden Schnei-sen in den Wald geschlagen, auf dem Weg zu markierten Bäumen alles verwüstet, Bäume umge-knickt, Wanderwege unbegehbar deformiert, Nistkästen und Amei-senhaufen zerstört, tiefe Spuren in Sanddünen gefahren, Boden verdichtet.
Die Fauna wurde unter den Rei-fen des Harvesters unwieder-bringlich zermalmt, tote Tiere sind nicht zu ersetzen. Wo andere Kommunen Waldfl ächen aus der Forstwirtschaft herausnehmen, damit sich Flora und Fauna wie-der frei entfalten können, ihren Wald nachhaltig bewirtschaften, Privatwaldbesitzer keinen Har-vester in ihren Wald lassen oder wieder mit Seilwinden und Pfer-den Holz rücken, Holzwirtschaft nur im Winter betreiben und den verheerenden Einsatz des Har-vesters erkannt haben, setzt man in der Forstbehörde auf Waldaus-beutung und kurzfristigen Profi t, für den sie sich vor den nächsten Generationen zu verantworten hat. Der Hollesand wurde 1951 unter Naturschutz gestellt und ein Ver-ordnungstext erlassen, in dem unter §4 die forstliche Nutzung erlaubt ist. §3 regelt den Natur-schutz. Unter den bekannten Ge- und Verboten ist zu lesen: „Es ist verboten innerhalb des Schutz-gebietes Veränderungen vorzu-nehmen, die geeignet sind, das Landschaftbild oder die Natur zu beeinträchtigen, es ist verbo-ten die Bodengestalt auf andere Weise zu verändern oder zu be-schädigen“. Das Forstamt nahm den §4, die Forstnutzung, für sich in Anspruch, ignorierte jedoch den §3 Naturschutz und macht sich somit der Rechtsbeugung schuldig. Diese Waldrodung mit dem Harvester ist nach unserer Meinung Unrecht und war mit der
Gemeinde nicht abgestimmt. Der Unteren Naturschutzbehörde war diese Maßnahme bekannt und sie hat sich womöglich der Auf-sichts- und Fürsorgepfl ichtverlet-zung nach §3 des Verordnungs-textes schuldig gemacht. Am 18. August trafen sich auf Einladung der „Grünen“ Wald-schützer und Waldbesitzer zu einer Begehung, um die Schäden durch den Harvester zu besichti-gen. Heftige Diskussionen brach-ten keinen Konsens. Dabei war das Ziel für alle gleich: Der Natur-schutz im Hollesand. Unsere Forderungen:1. Eine Satzungsänderung, in der
der Naturschutz über allem steht.
2. Die kahlen Flächen werden auf-geforstet.
3. Die Wanderwege müssen wie-der in den Zustand vor dem
Einsatz versetzt werden.4. Alle Äste und Kronen werden
aus dem Wald entfernt, einzel-ne Totholzhaufen dienen dem Naturschutz.
5. Ein Beitrag aus den Gewinnen dieser fragwürdigen Baum-fällaktion muss an eine Natur-schutzorganisation gestiftet werden.
Unser Dank gilt der Gemeinde-ratskandidatin Friederike Gerdes von den „Grünen“, die sich mit ihren Kollegen aus dem Kreisrat Frau Tammena und Herrn Kottke ein realistisches Bild des Ausma-ßes der Zerstörung im Hollesand machten und uns vor Ort und in der Presse mit Fachkenntnis un-terstützten. Im Namen der Freunde des Hol-lesand
Ullrike Book und Wolfgang Rüd
Leserbrief
Tiefe Spuren im Waldboden.
Ein so genannter Harvester bahnt sich seinen Weg. Fotos. privat
Seite 21September/Oktober 2011
REIT- UND FAHRVEREIN GROSSOLDENDORF
PrüfungstagGroßoldendorf
Nach einer anstrengenden Lehr-gangswoche war es endlich so-weit.Am Mittwoch, den 17. August wurde es im Uplengener Reit- und Fahrverein ernst. Die Prüfungen für Basispass, Reitpass, sowie kleines und gro-ßes Abzeichen wurden abgenom-men. An der Prüfung zum Basispass nahmen Claas Meeuw, Gesa Lindner, Sara Kalbitz, Talea Schmidt, Barbara Pilar und Anja
Penning erfolgreich teil.Die Urkunde für den Reitpass erhielten Sara Weelborg, Melina Bolte, Alina Peters, Sara Kalbitz, Meike Janssen, Anja Penning und Barbara Pilar.Am kleinen Reitabzeichen nah-men Sabrina Reiners, Louisa-Ma-rie Kuper, Alicia Alexy, Sarah und Jana Fröhlich teil.Mareike Kleen, Silke Caspers, Ju-lia Bruns und Eta Bohlen erlang-ten das große Reitabzeichen.Wir danken allen Helfern und gratulieren den erfolgreichen Teil-nehmern.
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Die Mitglieder des Boßelvereins ließen es sich nicht nehmen, Alina einen Ehrenbo-gen zu bringen. Foto: privat
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Seite 22 September/Oktober 2011
Richtig Glück hatte Florian Dirks, der ein Autogramm und ein Erinnerungsfoto mit Thomas Schaaf ergatterte.Beeindruckt zeigten sich die kleinen Besucher von der Feuerwehr des Flughafens Bremen. Fotos: Manfred Buß
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Einen erlebnisreichen Tag ver-brachten gut 20 Kinder, die sich auf das Ferienpassangebot des CDU-Gemeindeverbandes ange-meldet hatten.In einem Bus – mit Begleitern und reichlich Reiseproviant ging es erst zum Flughafen nach Bremen. Johann Duis hatte als ehemaliger Leiter der Berufsfeuerwehr der Bundeswehr seine Beziehungen spielen lassen und die Kinder und Jugendlichen durften nicht nur ei-nen Blick hinter die Kulissen des
Flughafens werfen. Die dortige Flughafenfeuerwehr war natürlich das Hauptziel – insbesondere der Jungs.Danach ging es ins Weser-Stadi-on. Dort durften sie sogar auf den „heiligen Rasen“ des SV Werder Bremens.Dann hatten sie die Wahl zwi-schen Mc Donalds und einem Besuch beim Training der Profi -fußballer. Die Entscheidung fi el nicht schwer und so sahen sie nicht nur die bekannten Kicker, sondern erhaschten auch das ein oder andere Autogramm.
Eigentlich nehmen auf diesen Plätzen die richtig wichtigen des SV Werder Bremens statt. Doch am 10. August waren es die Uplengener.
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Seite 23September/Oktober 2011
SACHBESCHÄDIGUNGEN IN UPLENGEN NEHMEN ZU
Keine KavaliersdelikteUplengen
Mit Sorge ist zu beobachten, dass in den letzten Wochen wie-der vermehrt Sachbeschädigun-gen gegen gemeindliche Objekte verübt wurden. Unter anderem wurden am „Alten Postweg“ die Glasscheiben des dortigen Schü-lerwartehäuschens vor der Schu-le zerstört und die Skate-Anlage in Remels wurde mit Graffi ti Be-schmierungen verschmutzt bzw. beschädigt. An der Ecke Oster-hornstraße / Buddenweg wurden die Seitenwände einer Unterstell-hütte eingetreten. In Jübberde wurde der Turm einer Rutsche auf dem Spielplatz „Höbenstraße“ beschädigt. Beim Kindergarten in Hollen wurde eine Blockhütte aufgebrochen.Auch Diebstähle sind vermehrt festzustellen. Vom Friedhof in Hollen wurden zwei Sitzbänke gestohlen; eine weitere massive Holzsitzbank, die an der Ecke Hoppenweg/Hochfeldstraße (Jübberde) stand, ist ebenfalls verschwunden.Und zwischen dem 9. und 14. Juni 2011 wurde auch die Schutz-hütte am Föhrenweg/Höststraße in der Ortschaft Remels erheblich demoliert. Bereits in der Vergan-
genheit wurde diese Schutzhütte mehrfach, u. a. mit Graffi ti Be-schmierungen, verschmutzt, bzw. beschädigt. Diesmal langten die Täter richtig zu. Sie zerstörten die Seitenwände der gemeindli-chen Hütte; teilweise wurden die Dachziegel auf dem Boden zer-schmettert.Die Gemeinde Uplengen hat in allen Fällen umgehend Strafan-zeige gestellt. Leider konnten die Verursacher teilweise bis heute nicht ermittelt werden.Als Konsequenz aus den immer wiederkehrenden Beschädigun-gen hat die Gemeinde nun ent-schieden, dass die Schutzhütte an Föhrenweg abgebaut wird. Dies ist zwar bedauerlich, aber die ständigen Reparaturen bzw. Instandsetzungen sind nicht mehr zu vertreten. Die Verwaltung bittet auch um Mithilfe der Uplen-gener Bevölkerung. Für Hinweise, die zur Aufklärung dieser Straftat führen, hat die Gemeinde eine Belohnung in Höhe von 250,-- Euro ausgelobt. Hinweise nimmt die Gemeinde unter der Telefon-nummer 04956/911726, Herr Die-ner, entgegen. Mögliche Zeugen können sich auch an die örtliche Polizeistation in Remels wenden (Tel. 04956/1239).
Die beschädigte Schützhütte am Föhrenweg wird nun abgebaut. Foto: Gemeinde
Ab Oktober wieder Snirtjeessen auf Voranmeldung
Gemütliches Kaffee-/Teetrinken mit selbstgebackenem Kuchen
Familienfeste und sonstige FeierlichkeitenEssen und Frühstück für Gruppen nach Voranmeldung
NASHORNKÄFER IN NEUDORF „ZUGEFLOGEN“
Exotischer Gast
Neudorf
Unser Leser Friedhelm Tunder aus Neudorf schickte uns die-ses Foto mit einem imposanten Käfer auf der Hand.Es handelt sich um einen hier seltenen ca. 4 cm langen Nas-
hornkäfer (Oryctes nasicornis), dessen Verbreitungsgebiet Südeuropa, Nordafrika und Südostasien ist.Nach dem Fototermin wurde der putzmuntere Gast natürlich wieder in die Freiheit entlassen.Wir danken für das Foto.
Uplengenwww.cdu-uplengen.de
DANKEfür Ihr Vertrauen!
Seite 24 September/Oktober 2011
VON WERNER STRATE / REAKTION AUF DAS BILD VON „JANTJEMOY“
Ururgroßmutter im Blattje entdecktUplengen
Als Wiard Becker, der mit seiner Frau ein schmuckes Häuschen mit einem schönen Garten rings-herum an der Holunderstraße in Uplengens Metropole Remels be-wohnt, das UPLENGEN BLATT-JE, Ausgabe Juli/August, zuge-stellt bekommen hatte und darin interessiert herumblätterte, ent-deckte er auf Seite 12 u. a. auch das Bild von der älteren Frau auf einem Lehnstuhl vor ihrem Haus sitzend. Und dabei, so erzählte Wiard BECKER dem Verfasser der Serie „MOOREXKURSION“, seien er und seine Frau ziemlich perplex gewesen. Kein Wunder, denn die abgebildete Frau, na-mens JANTJEMOY, ist die Urur-großmutter von Wiard Becker.
JANTJEMOY, ihr richtiger Name ist JANTJE WILLMS-BRINK-MANN verehelichte SAATHOFF, ist am 23. Oktober 1803 in einer ganz bescheidenen Moorhütte irgendwo im Voßbarger Moor zur Welt gekommen, und hat darin ihr ganzes Leben mit ihrem Mann und eine größere Kinderschar gelebt. Doch wie viele Kinder das Ehepaar hatte, wissen Wiard Becker und seine Frau nicht. Es müssen aber schon etliche sein,
schließlich sind die Beckers heu-te eine sehr, sehr große Verwand-schaft.Würde heute ein Sippen- und/oder Verwandschaftsforscher
über die Beckers ein Stammbaum erstellen, würde JANTJEMOY mit mit Sicherheit darin des öfteren erwähnt werden. Jantjemoy, die 1909 im Alter von 106 Jahren ver-starb, wurden in ihren letzten Le-bensjahren aufgrund ihren hohen Alters noch eine Berühmtheit. Sie wurde auf Post- und Ansichts-karten verewigt, und vielleicht gibt es ja auch in Uplengen noch Leserinnen und/ oder Leser, die eine Aufnahme von JANTJEMOY in einer Schublade irgendwo im Schrank herumliegen haben?
Sollte es im großen Leserkreis des BLATTJES noch eine Leserin
oder einen Leser tatsächlich noch geben, die oder der sich noch in irgend einer Weise an „JANTJE-MOY“ und sei es nur vom Hören und Sagen erinnern kann, möge sich bitte mit dem Verfasser in Verbindung setzten. Es wäre in-teressant, wenn man wüsste, wie viele Kinder Jantjemoy und ihr Mann hatten und wovon die Fa-milie in der damaligen Zeit, als die Hochmoore noch nicht kultiviert war, gelebt hat.
Kontakt:Werner StrateHollener LandstraßeTelefon 04957-526
Auch in diesem Haus, das in Großsander gestanden hat, sollen weit entfernte Nach-kommen aus der „Jantjemoy-Sippe“ gewohnt haben.
Jantjemoy aus Voßbarg ist am 23. Okto-ber 1803 in einer primitiven Moorhütte zur Welt gekommen.
Hier sitzt sie als älteste Ostfriesin vor ihrem Haus im Moor, die Person rechts im Bild zwischen Kühe und Ackerwagen stehend, ist vermutlich einer von ihren Söhnen. Fotos: privat
Schon damals war der Tee ein Lieblings-getränk vieler Ostfriesen. Hier sitzt Jantje-moy in ihrer Küche bei einem Köpke und dabei ein Buch lesend.
Seite 25September/Oktober 2011
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Flimmerkiste – oder ein ganz normaler FernsehabendVon Heike Elsner-Hibben
Es ist 20.15 Uhr, wider Erwarten haben wir es endlich mal pünkt-lich geschafft. Während wir es uns im Wohnzimmer gemütlich machen, beschließen wir einen Film zu gucken. Da ist sie schon, die erst Hürde: Fernsehheft oder zappen? Während mein Mann sich für das Zappen entscheidet, begebe ich mich auf die Suche nach dem Fernsehheft. Auf der Bank, auf den Stühlen, neben dem Klo, unterm Sofa ist es nicht. Die ganze Suche über begleitet mich eine sehr komische Ge-räuschkulisse, verursacht durch das Zappen meines Mannes. Schließlich fi nde ich das Fernseh-heft unter unserem Hund, der es sich darauf unterm Küchentisch bequem gemacht hat. Ich scheu-che ihn hoch und begebe mich zum Sofa.
Nach kurzem Blättern in der Zeit-schrift stelle ich fest, das auf den 526 uns zur Verfügung stehenden Kanälen nur auf Zweien etwas läuft, das nicht in der Kategorie
Volksverdummung die vordersten Plätze belegt…
Durch gekonnten Augenauf-schlag bringe ich meinen Mann dazu, umzuschalten. 20.30 Uhr. Jetzt kann es los gehen. Doch ich habe die Rechnung ohne die Werbebranche gemacht…
Es fängt ganz harmlos mit ein paar Waschmitteln und Süßkram an, steigert sich dann zu einem Wettbewerb von Haarpfl egemit-tel, bis wir bei der Aufforderung landen, mich doch als neues Mar-garinemodell zu bewerben. Ich ziehe das kurz in Erwägung, doch schon lenkt mich die Werbung für ein Männerdeodorant ab, wel-ches die Frauenwelt angeblich auf den Kopf stellt… Während ich mir überlege, ob ich in die Aus-legeware beißen soll, kommen noch ein paar nicht sehr überzeu-gende Reisespots, sowie diverse Versicherungen und Bausparkas-sen. Den krönenden Abschluß bildet die Werbung für ein Com-puterspiel, dass allen Ernstes von mir wissen will, ob ich Mensch
oder Cylon bin ( was immer das auch sein mag). Also vor der Wer-bung hätte ich noch mit Mensch geantwortet, aber jetzt…
20.45 Uhr. Man glaubt es kaum, der Film hat wieder angefangen. Ich genieße es, und lasse mich berieseln, da öffnet sich langsam die Wohnzimmertür und unser Sohnemann steht da im Schlaf-anzug – er hat Durst und ein Monster im Kleiderschrank. Das mit dem Durst regle ich sofort, und hoffe bei dem Monster auf meinen Mann. Doch der murmelt“ ist grad so spannend“ – also gehe ich nach oben, jage das Monster aus dem Schrank und packe mei-nen Sohn wieder ins Bett.
21.00 Uhr. Ich bin wieder unten. Und es läuft Werbung. Ich lasse den Hund raus. Der Film fängt wieder an. Ich setze mich hin, und mache es mir bequem. Nach 10 Minuten will unser Hund wieder rein, und mein Mann Schokola-de. Ich versorge Mann und Hund, und begebe mich wieder auf das Sofa. Eine halbe Stunde kann ich
unbehelligt fernsehen. Dann läuft wieder Werbung. Super, ich woll-te sowieso noch einmal Buntes in die Waschmaschine stecken. Doch ich fi nde auch noch Wä-sche im Trockner, die da raus will, und tue ihr den Gefallen.
20.45 Uhr. Ich bin wieder im Wohnzimmer. Jetzt wird der Film echt spannend. Unser Hund sitzt aufmerksam vor der Terrassentür und guckt raus. An der span-nendsten Stelle bellt er das halbe Dorf zusammen, so dass ich lei-der die entscheidenden Szenen nicht mitbekomme. Ich setze ihn vor die Tür. Aber wer kann schon fernsehen, wenn draußen der Hund mit den traurigsten Augen vor der Tür steht, und rein will? Also stehe ich auf, um ihn reinzu-lassen.
Als ich mich wieder auf das Sofa plumpsen lasse, läuft natürlich gerade der Abspann.“ Na, das war doch mal ein netter Film“, bemerkt mein Mann. Stimmt. Zu-mindest nach der Beschreibung im Fernsehheft.
Grillen beim SozialverbandUplengen
Mehr als 70 Mitglieder konnte der 1. Vorsitzender Jan Kuper beim tra-ditionellen Grillen im Dorfgemein-schaftshaus Großoldendorf begrü-ßen. Auch in diesem Jahr gab es wieder Leckeres vom Grill mit vielen
selbstgemachten Salaten. Während der Veranstaltung hat Rechtsanwalt Jürgen Westermann aus Remels einen Vortrag über Vor-sorge- und Betreuungsvollmachten und Patientenverfügungen sowie über das Thema Erben und Verer-ben gehalten. Zu diesen Themen
erhielten die Mitglieder sehr viele Anregungen und Erläuterungen. Nach einem leckeren „Koppke“ Tee mit selbstgebackenem Kuchen beendete der 1. Vorsitzender die Veranstaltung mit einem Dank an allen ehrenamtlichen Helfern.
Seite 26 September/Oktober 2011
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SOMMERPROGRAMM DER LANDFRAUEN UPLENGEN FAND GUTE RESONANZ
Auch in 2012 wieder viel vorUplengen
Das diesjährige Sommerpro-gramm des Landfrauenvereins Uplengen sah wieder viele Aktivi-täten vor:
Im Mai fuhren die Landfrauen an zwei Terminen zu einer Halbta-gesfahrt nach Aurich. Sie besich-tigten den Ständesaal und das Prunkzimmer der ostfriesischen Landschaft. Bei Tee und Krint-stuten hörten die Teilnehmerin-nen dort etwas über 400 Jahre ostfriesische Geschichte. Nach einem Rundgang über den Au-richer Friedhof konnte das Mau-seleum Aurich besichtigt werden. Im Juni starteten die Damen mit dem Fahrrad zu einer Fahrradtour zum Gut Stikelkamp. Dabei erfuh-ren sie vom Knecht Jan Jück vie-les über das Leben auf dem Gut in den vergangenen 600 Jahren. Sehr begehrt war die Teilnahme an der Tagesfahrt nach Gronin-gen. Etwa 80 Frauen nahmen an den beidenTagesfahrten des Ver-eines teil. Nach einem Frühstück nach „Landfrauen-Art“ stand eine anderthalbstündige Stadtführung
in Groningen mit Blick in die Gär-ten und Hinterhöfe auf dem Pro-gramm. Viele Landfrauen waren überrascht, welche prachtvollen Gärten sich hinter Mauern und Toren befanden. Am Nachmittag führte die Reise nach Appinge-dam. Dort wurde zunächst eine Kaffeepause eingelegt, um dann die berühmten hängenden Kü-chen zu besichtigen. Traditionell wurde das Sommerprogramm mit einer Tages-Fahrradtour be-endet. Diesmal starteten über 50 Frauen Ende August mit dem Rad zu einer Tour zum „Neuenburger Urwald“. Dabei wurde zunächst die „Rutteler Mühle“ für ein spä-tes Frühstück angesteuert.Gut gestärkt entdeckten die Landfrauen und ihre Gäste un-ter fachkundiger Führung durch Mitglieder des Vereines „Freunde des Neuenburger Holzes“ dann den „Neuenburger Urwald“. Ins-gesamt wurde eine Strecke von gut 45 km zurückgelegt. Selbst-verständlich wurden dabei Etap-penstopps gemacht, damit die Route stressfrei von allen Rad-fahrerinnen bewältigt werden konnte.
Höhepunkt des Sommerpro-gramms war wieder die 5-Tages-fahrt des Vereins. Sie führte die-ses Mal in die Bundeshauptstadt Berlin. Das Programm für diese Fahrt sah u. a. den Besuch des Bundeskanzleramtes vor.
Zuvor wurde die Gruppe von der Bundestagsabgeordneten Git-ta Connemann und ihrem Mit-arbeiter, Herrn Hasko Brahms begrüsst. Weitere Programm-punkte der 5-Tagesfahrt waren der Besuch des Holocoust-Denk-mals, eine Stadtführung mit dem „Alten Fritz“, eine Schifffahrt auf der Spree, ein Einkaufsbummel auf dem Türkischen Markt und eine Fahrt nach Potsdam. Die Teilnehmerinnen konnten viele neue Eindrücke gewinnen. Berlin bietet so viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, dass letzt-lich sogar eine 5-Tagesfahrt von den Landfrauen als noch zu kurz empfunden wurde.
Im kommenden Jahr plant der Vorstand des Landfrauenvereins Uplengen eine 5-Tagesfahrt vom 9.–13.05.2012 nach Usedom.
Nähere Informationen erhalten die Landfrauen mit dem Winter-programm 2011/2012 im Dezem-ber. Anmeldungen nimmt Frau Franzen unter der Telefon-Nr. 049567/2168 ab sofort entgegen.
Nun startet der Verein in die neue Herbstsaison. Dann treffen sich die Uplengener Landfrauen wie-der monatlich im St.-Martins-Haus. Das Programm wird in diesen Tagen den Mitgliedern zu-gestellt. Der Vorstand hofft, wie-der viele Mitglieder und Gäste bei den einzelnen Veranstaltungen begrüßen zu können.
Besuch bei der Abgeordneten Gitta Connemann im Deutschen Bundestag. Fotos: privat
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Seite 27September/Oktober 2011
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Vor 10 Jahren begann alles mit einer Idee: Einmal einen Volks-lauf in Remels organisieren. Die Joggerwelle rollte und immer mehr in Ostfriesland rannten und schnauften durch die Landschaft.
Den besten Termin fand das Team um Henri Schlachter mit dem Herbstmarkt in Remels. Am 18. September in diesem Jahr ist es wieder soweit. Zum 10. Mal laufen weit über 200 Läuferinnen und Läufer wieder 6,6 km oder 10 km. Start ist um 11:50 Uhr an der Ostertorstraße in Remels bei der Raiffeisen-Volksbank. Die Schü-ler/innen – unter 15 Jahre – star-ten bereits um 11:30 Uhr auf die 1,6 km Runde. „Besonders freu-
en wir uns über die vielen Läufer aus Uplengen und der näheren Umgebung“, so Henri Schlachter.
Das Besondere ist die Verbin-dung mit dem Herbstmarkt und alle Teilnehmer erhalten ein qua-litatives hochwertiges T-Shirt, ein Getränk und ein Stück Kuchen. Die Strecke führt am Nordge-orgsfehnkanal entlang und bietet auch für das Auge einiges. Bei Start und Ziel direkt im Ort Re-mels herrscht tolle Stimmung.Anmeldungen sind bis zum 15.09. über das Internet: www.lguplengen.de, per Mail [email protected] oder als Nachmeldung bis 30 Minuten vor ausgeschriebener Startzeit gegen einen Aufpreis von 2,50 € möglich.
Start des Hauptlaufes im letzten Jahr. Foto: privat
SkulpturenRemels
Ab Sonntag, den 18. September (Herbstmarkt in Remels) stellt Toosje Arendse (Achterkamp). ihre Bronzeskulpturen in der OLB-Filiale an der Ostertorstraße 47 in Remels aus.Die Werke sind am Sonntag ab 14 Uhr, sowie bis zum 7. Oktober während der Öffnungszeiten der Filiale zu bewundern. Zusätzlich stellt Sie einige Bilder aus. Filial-leiter Marco Schimmel und das OLB-Team freuen sich über zahl-reiche Besucher und laden Sie gerne zu einer Tasse Kaffee oder Tee ein.
Seite 28 September/Oktober 2011
FEUERWEHR-GROSSÜBUNG BEIM EHEMALIGEN KINDERGARTENGEBÄUDE AM WESTRING IN REMELS
Um 19:45 Uhr heulten die Sirenen
Von Ulrich de Buhr
Remels
Einige Anwohner des Westrings werden sich sicher gedacht ha-ben, was dieser Kerl (meine We-nigkeit) um 19.30 Uhr am Freitag-abend mit einer Kamera vor dem alten Kindergarten macht. Seine Kinder wird er um diese Zeit nicht mehr abholen wollen, außerdem sind die Kleinen längst im nagel-neuen Gebäude am Höst.Die Antwort auf diese Frage lau-tet: er wartet. Er wartet darauf, dass gleich die Sirenen heulen werden, damit sich vier Feuer-wehren auf dem Weg zu einem Einsatzort machen. Und dieser Einsatzort wird eben das alte Kin-dergartengebäude am Westring sein.Der Ortsbrandmeister der Wehr aus Remels, Matthias Wempen, gab dem Blattje einen Tipp, dass
an diesem 26. August eine große Einsatzübung geplant sei.Nur er, sowie Gemeindebrand-meister Egon Erdmann und sein Stellvertreter Erich Duin wussten von diesem Vorhaben. Und eben wir vom Blattje.Es kam, wie es kommen sollte: gegen 19.45 Uhr gingen die Si-renen. Keine vier Minuten später war der große Einsatzwagen der Remelser Feuerwehr bereits vor Ort. War auch keine Kunst, denn es war eh’ Dienstabend angesetzt und viele Kameraden hielten sich bereits im Feuerwehrhaus auf.Danach kamen noch das zweite Remelser Fahrzeug sowie dann die Wehren aus Spols/Poghau-sen, Oltmannsfehn und Hollen.Es stellte sich vor Ort heraus, dass es in dem Gebäude brennt mit starker Rauchentwicklung (sehr anschaulich mit Kunstnebel vorgetäuscht). Vier Personen soll-ten sich noch darin aufhalten.Die Aufgabe der Wehren war es,
die Wasserversorgung für das Löschen herzustellen und Ein-satztrupps für die Rettung zu-sammenzustellen.Bereits auf dem Weg zum Ein-satzort haben sich die vorge-sehenen Kameraden mit Atem-schutzausrüstung vorbereitet.Mit einer Sicherungsleine ver-sehen begaben sich die Trupps dann in das Gebäude, in dem es mittlerweile auch fast vollständig dunkel war.So konnte man sich nur langsam vortasten. Auch wenn es schnell gehen muss, was die Rettung von Verletzten angeht, so darf man niemals seine eigene Sicherheit aufs Spiel setzen.Die Atemluft in den Flaschen reicht normalerweise vielleicht eine halbe Stunde, doch unter Einsatzbedingungen, und dann noch mit einem Bewusstlosen in den Armen kann dieser Vor-rat schon nach 15 Minuten ver-braucht sein.
Er greller Pfeifton warnt die Feu-erwehrleute davor, zu lange drin zu bleiben. Außerdem hat ein Ka-merad der Einsatzleitung die ge-nauen Zeiten der Trupps im Auge und kann per Funk Anweisungen geben.Glücklicherweise konnte alle Ver-letzten rechtzeitig gerettet wer-den.Auch wenn es „nur“ eine Übung war, die Feuerwehrleute (natür-lich auch Frauen) waren danach geschafft. Ganz besonders die, die unter Atemschutz gearbeitet hatten.Insgesamt war die Übung sehr erfolgreich verlaufen, wie von der Leitung zu erfahren war.Persönliche Anmerkung: Die Kameradinnen und Kameraden setzen sich in ihrer Freizeit ehren-amtlich (ohne jegliche Bezahlung) für die Allgemeinheit ein und set-zen manchmal sogar ihr Leben für uns aufs Spiel. Das kann nicht oft genug erwähnt werden!
Links: das neue Fahrzeug aus Spols/Poghausen, rechts das „etwas ältere aus Olt-mannsfehn. Fotos: de Buhr
Sehr realitätsnah dargestellt: mit künstlichem Nebel wurde das Gebäude unter Rauch gesetzt, damit die Verletzten nicht so einfach zu fi nden waren.
Die Atemschutzausrüstung ist nicht sehr komfortabel.
Nass bis auf die Knochen nach dem Ein-satz unter Atemschutz.
Der Verletzte ist sicher ins Freie gelangt und erlangt auch plötzlich wieder das Be-wusstsein. Egon Erdmann hat sich gerne zur Verfügung gestellt.
Seite 29September/Oktober 2011
In Zusammenhang mit der Ak-tion „Lesestart Niedersachsen“ besuchte der Eltern-Kind-Kreis der Evangelischen Kirchge-meinde Hollen die Gemeinde-bücherei.Die Kleinen lauschten der Ge-schichte vom „Kleinen weißen
Buch“. Anschließend gab es draußen bei großer Hitze Kaf-fee, Tee und allerlei leckere Sa-chen für Mütter und Kinder.Dieses Treffen war gleichzeitig das Abschlusssommerfest der Gruppe, denn einige Kinder wechseln in den Kindergarten.
Aktuelle Neuerwerbungen:(Nutzen Sie auch unseren Online-Katalog unter www.uplengen.de – Link Gemeindebücherei.)
Belletristik: Schoßgebete - Charlotte Ro-cheDas Orchideenhaus - Lucinda RileySee der Träume - Kim Edwards
Termine:Bilderbuchkino: Das sehr unfreundliche Kroko-dil von Faustin Charles:Das Krokodil ist immer sehr unfreundlich zu den Tieren am Fluss. Eines Tages hat es hef-tige Zahnschmerzen. Keiner traut sich, dem Krokodil zu helfen. Nur eine kleine Maus ist mutig und krabbelt in sein Maul….
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Seite 30 September/Oktober 2011
OPENAIR PARTY UND BLACK JACK REVIVAL PARTY
Seefest litt etwas unter dem schlechtem Wetter
Die Regentropfen machten auch vor der Kameralinse nicht halt. Das Wetter spielte am Samstag nicht mit. Fotos: de Buhr
Nach dem ersten Teil der Band Live Sensation brachte Partyman DJ Dan die zumeist jungen Besucher in Wallung.
Großsander
Der Sommer 2011 ist vorbei. Gottseidank, mag manch einer denken. Denn das Wetter war einfach nur grausig. Die Kinder hatten von den Sommerferien herzlich wenig, einen Swimming-pool aufzubauen konnte man sich in diesem Jahr sparen.Auch viele Veranstaltungen litten unter dem durchwachsenen und unbeständigen Wetter. Ganz be-sonders oft haben die Organisa-toren des Seefestes Großsander zum Himmel und auf den Wet-terbericht geschaut. Denn tra-ditionell fi ndet alles unter freiem Himmel, also „open air“ statt. Im vergangenen Jahr war der Sams-tag alles andere als zufrieden-stellend. Doch dass es in diesem Jahr erneut so schlecht werden würde, wollten alle nicht glauben.Der Freitag Abend war bei war-mem Wetter sehr gut besucht. Die zumeist jüngeren Besucher rockten am Badesee bei der Mu-sik der Liveband „Live Sensati-on“. Außerdem hatte DJ Dan die Besucher bei bekannter Musik aus den Charts schnell im Griff.Am Samstag Abend stand die 6. Black Jack-Revival-Party auf dem Programm. Gegen 18 Uhr
begann es zu regnen und auch während der ganzen Nacht gab es den ein oder anderen Schauer. Trotzdem war viele treue Party-gänger gekommen, um die Mu-sik aus den 80ern und 90ern zu hören, die ihnen die ehemaligen Black Jack-DJs Olli, Uwe und Ulli „um die Ohren“ hauten. Natürlich verzichteten sie – wie in den Vor-jahren auch – komplett auf jegli-che Bezahlung.Es gab sogar einen Showact: die Spaßmakers waren da und brachten auf ihre humorvolle Art die Musik von damals – teilweise auf plattdeutsch – zum besten.Zum ersten Mal hatten die Ver-anstalter auch in Großsander das Problem, um 3 Uhr die Veranstal-tung zu beenden, nachdem der Landkreis Leer und die Gemein-den diese Vereinbarung getroffen hatten. Natürlich sehr zum Unmut einiger Partygänger, sicher aber auch zur Freude der Anwohner, die in zwei Nächten kaum zur Ruhe kommen.Leider gab es zum Feierabend wie befürchtet „Missstimmung“, aber nach ein paar Jahren des Lernens wird man sich daran ge-wöhnt haben, dass Partys nicht immer bis 7 Uhr morgens gehen müssen…
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Seite 31September/Oktober 2011
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Eins vorweg: auch in diesem Jahr hatten die Veranstalter Glück mit dem Wetter. Heiter bis wolkig bei gut 20 Gradwar es beim Kartoffe-lerntefest in Jübberde am 20. Au-
gust. Besser hätte es nicht laufen können, gerade, wenn man an diesen Sommer zurückdenkt...Viele Hundert Besucher waren ab mittags auf dem Feld an der Hollener Straße zugegen, als die begehrten Erdäpfel auf verschie-
denste Erntemethoden aus dem Acker geholt wurden.Nach dem Sortieren wurden sie an die Interessenten verteilt. In diesem Jahr betrug der Erlös 1700 Euro – wieder mehr als im vergangenen Jahr.
Großes Foto: Der Vollernter entlädt seine Ausbeute auf den Anhänger, bevor er von den fl eißigen Helfern vom Schmutz befreit und nach Größe sortiert wird (geweihert). Fotos: de Buhr
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Seite 32 September/Oktober 2011
Remels
Nach mehr als 16-monatiger Bauzeit ist es nun endlich soweit, das Bauvorhaben Kreuzkirche der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde, Truglandweg 2 in Re-mels ist beendet!
Seit 1865 gibt es Baptisten in Uplengen und Umgebung, so entstand im Jahr 1896 die erste Baptistenkapelle in Firrel. Be-reits 1866 wurde in Remels die Sonntagsschularbeit ins Leben gerufen, woraus die jetzige Ge-meinde in Remels entstanden ist. Im Laufe der Jahre wuchs die Arbeit mit den Kindern, und auch die Mitgliederzahl nahm stetig zu. Die Privathäuser in Uplengen wurden zu klein für die Sonntags-schularbeit, darum wurde an der
Friesenstraße in Klein - Remels im Jahr 1932 die erste Kapelle gebaut. Sie steht heute noch und wird als Nebengebäude von Pri-vat genutzt.
Im Laufe der Jahre, immer be-dingt durch steigende Gottes-dienstbesucher und Zuwachs von Mitgliedern, entschloss man sich, 1974 am Truglandweg 2, direkt in Remels, eine Kirche mit ca. 250 Sitzplätzen zu bauen. Diese konnte 1975 bezogen wer-den und bis heute fi nden dort die Gottesdienste statt. Eine gute Möglichkeit bot sich im
Juli 2000, denn das angrenzende Nachbargrundstück, bekannt als ehemalige Tierarztpraxis Roder, sollte verkauft werden. Genau zum richtigen Zeitpunkt: Denn die Gruppenarbeit, beson-ders die Kinder und die Jugend, hatten mal wieder Platzmangel und wir waren dankbar dafür, dass wir dieses Haus erwerben konnten. Mittlerweile fi nden dort noch wei-tere Gruppen einen Platz für sich: Die Bücherstube, die Senioren-arbeit, Frauentreffs, Teenykreis, Jungschar….
Und heute, 11 Jahre später? Wie-der können wir sagen: Unsere Ka-pazitäten sind erreicht. Mit 270 Mitgliedern und ca. 160 Freunden und Kindern ist der Gottesdienst-raum zu klein geworden, darum
haben wir im letzten Jahr mit dem Neubau begonnen. Es wurde ein Bauauschuss ge-bildet, der die Bautätigkeiten begleitet, gelenkt und Entschei-dungen getroffen hat. Er hat den Kontakt zur Gemeinde, zu den Firmen und den Archtekten ge-halten. Der Bauauschuss war An-sprechpartner und Koordinator. Am 08. August 2010 erfolgte die Grundsteinlegung und am 22. Oktober 2010 konnten wir Richt-fest feiern. Nun sind die Arbeiten abge-schlossen und wir freuen uns auf die neue Kirche.
Es wurden 700 m² Grundfl äche erstellt und mit ca. 550 Sitzplät-zen gibt es nun genug Platz, um Gottesdienst zu feiern. Es wurden ca. Beton verbaut und ca. 11 km Elektrokabel verlegt.
Die Bauarbeiten verliefen zwi-schen Bauauschuss, Architekten und den beteiligten Firmen in gu-tem Einvernehmen und wir sind dankbar dafür, dass wir keinen Unfall zu beklagen haben. Dankbar sind wir auch für die Unterstützung von Seiten der politischen Gemeinde Uplengen. Sie hat uns freundlich unterstützt und uns geholfen, dieses Projekt auf den Weg zu bringen. Danke sagen möchten wir auch allen Nachbarn, die so manchen Lärm in den letzten 1 ½ Jahren gedul-dig ertragen haben.
Danke sagen wollen wir aber auch allen, die ehrenamtlich ge-holfen haben, denn ohne diese Hilfe hätte so manches nicht re-alisiert werden können.
Aus diesem Anlass laden wir alle Leser recht herzlich zur Festwo-che, die vom 18. bis 25. Septem-ber 2011 ist, in die neuen Räume ein.
Beginnen wollen wir am 18. Sep-tember um 10.00 Uhr mit einem Festgottesdienst. Hier freuen wir uns auf Gäste, Interessierte und alle, die an der Entstehung dieses Kirchenneubaus beteiligt waren. In der Festwoche laden wir dann an jedem Abend ab 20:00 Uhr zu einem bunten Programm ein, wo wir im Anschluss bei einer guten Tasse Tee mit vielen netten Be-gegnungen den Abend ausklin-gen lassen können.
Am 25. September schließen wir diese Woche mit einem Tauf– und Abendmahlsgottesdienst ab, zu dem jeder herzlich willkommen ist.
FESTWOCHE ZUR EINWEIHUNG DER NEUEN KREUZKIRCHE
Kreuzkirche in Remels fertiggestellt
Seite 33September/Oktober 2011
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Für die Kleinen halten wir eineExtra-Überraschung bereit!
Endlich jeden Tag Sonne: Neueröffnung SonneneckRemels
Seit Ende August ist in Remels endlich die Sonne aufgegangen: Wiebke und Matthias Sassen haben gegenüber der Kirche „An der Fehnke 6“ das Sonnenstudio „Sonnendeck eröffnet.Es hat an 365 Tagen im Jahr ge-öffnet. Montags bis freitags von
9 bis 21 Uhr sowie sonnabends und sonntags von 9 bis 20 Uhr hat man die Möglichkeit, Sonne zu tanken. Montags bis freitags von 18 bis 21 Uhr ist eine Auf-sicht anwesend. Während dieser Zeit kann man sich auch beraten lassen.Viel Wert wird auf gesunde Bräu-ne gelegt, die – bei regelmäßiger
Anwendung – auch über Herbst und Winter gehalten werden kann. Außerdem kann die richtige „Portion“ Solariumsonne gerade im Winter dem vielen bekannten „Winterblues“ entgegenwirken.Jetzt zum Herbstmarkt gibt es ein tolles Kennenlernangebot: Wer Chipkarten zum Betrieb der So-larien im Wert von 30 Euro kauft, zahlt nur 25 Euro. Wer Chipkarten im Wert von 60 Euro kauft, erhält diese während der Aktion bis 30. September für 49 Euro.
Kindergarten Remels: Sogar die Sonne lachteRemels
Das war schon ein perfekter Start für den neuen Kindergarten Re-mels. Am 3. September wurde dieser endlich eingeweiht.Um 11 Uhr wurde vor dem Ge-bäude – bei bestem Sommerwet-ter“ ein Gottedienst gefeiert.Anschließend folgten Dankeswor-te an die Besucher. Bürgermeister Enno Ennen, Landrat Bernhard Bramlage, aber auch Kindergar-tenleiterin Meike Salge richteten ihre Worte an die Besucher und an die vielen fl eißigen Helfer, die durch ihren ehrenamtlichen Ein-satz dafür gesorgt haben, dass der fi nanzielle Rahmen dieses schönen neuen Gebäudes nicht gesprengt wurde.
Danach wurde mit einer Sche-re das Band zur Eröffnung des Kindergartens durchgeschnit-ten. Das machte aber keiner der Bauherren, sondern die wichtigs-ten Beteiligten dieser Institution,
nämlich die Kinder. Eines durfte symbolisch „ihren“ Kindergarten eröffnen.Danach wurde das Gebäude von allen „gestürmt“ und begutach-tet. Viele Aktionen sorgten für Un-
terhaltung.Ein über 260 Seiten dickes Kin-dergartenbuch kann für 8 Euro erworben werden. Hier sind un-zählige Bilder und Geschichten aus drei Jahrzehnten enthalten.
Stehen beratend zur Verfügung: Wiebke und Bianca. Foto: Bernd Friese, OZ
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Regine Wolters PTA
20 JahreDank
e für
Treue!
Wir gratulieren Frau Regine Wolters ganz herzlich zum 20 jährigen Jubiläum in der Apotheke in Remels!Mit uns gesund dör de Tied!
Ihre Apothekerin Meidine Oltmanns & deine Kolleginnen der Apotheke in Remels
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Unser Herbstmarkt-Angebot:vom 18. bis zum 30. September 2011
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Auf Ihren Besuch freut sich das Sonneneck-Team
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Viele Gäste waren zur feierlichen Eröffnung bei schönstem Spätsommerwetter gekommen. Foto: de Buhr
Seite 34 September/Oktober 2011
81 TEENS UND 20 MITARBEITER
Bericht vom „T-Camp“
Großoldendorf
Vom 20. bis 29. Juli fand beim OKM-Heim in Großoldendorf das T-Camp des Gemeindejugend-werks Nordwestdeutschlands, Baptisten (GJW NWD) statt.81 Teenager im Alter von 13 bis 18 Jahren sowie 20 ehrenamtli-che Mitarbeiter nahmen an der Großveranstaltung teil.Auszug aus dem Bericht eines Teilnehmers: „Als ich zum T-Camp aufbrach, war ich total auf-geregt. Ich freute mich wahnsin-nig auf meine Freunde und sogar
auf einige Mitarbeiter.Als ich mit meinem wirklich vie-lem Gepäck ankam, erwartete mich mal wieder so ne tolle Idee von den Mitarbeitern. Ein Gefäng-nis!Nach der Anmeldung und der Ab-gabe von Versicherungskarte und Impfpass ging es zur nächsten Station. Gepäckabgabe. Auf ein-mal hörten wir eine laute Sirene. Alle mussten sich auf den Boden werfen. Als die „Gefahr“ wieder vorbei war, durften wir wieder aufstehen. Nun wurden Fotos von uns ge-
macht. Dann durften wir wieder unser Gepäck abholen und muss-ten zu Seelsorge. Wir wurden be-handelt wie Strafgefangene.Das war eigentlich richtig witzig. Hat Spaß gemacht. Wir mussten dem Seelsorger unser Problem schildern, damit er uns helfen konnte.“Nachdem alle ihre Zeltunterkünf-te bezogen und sich eingerichtet hatten, wurde die Freizeit ge-nutzt, um sich kennen zu lernen. Während einige schon mal da waren, war es für viele anderen das erste Mal und sie wurden
nicht enttäuscht.Es wurde zusammen gelacht, Musik gehört, also einfach Spaß gehabt.Natürlich durften Bibelarbeiten nicht fehlen. Es wurden aber auch Probleme angesprochen und wie man sie gemeinsam lösen kann.Vielen ist auf dem T-Camp etwas bewusst geworden. Sie haben et-was fürs Leben gelernt. Wie man sich Ziele setzt und diese für sein Leben nutzen kann.Viele werden im nächsten Jahr wieder dabei sein, so hörte man von den Veranstaltern.
HERZLICH WILLKOMMEN UNSEREN „KLEINSTEN“!
Krippengruppe Stapel eröffnetStapel
Am 15. August 2011 haben wir unsere Krippengruppe eröffnet. Die Jungen und Mädchen sind zwischen ein und drei Jahren alt und werden zunächst in den Räumlichkeiten des Kindergar-tens Rappelkiste Stapel betreut. Wir hoffen sehr, zu Beginn des
neuen Jahres in das neue Krip-pengebäude am Hahnenmoor-weg umziehen zu können. Unsere Krippe ist von 7.30 Uhr bis 14.00 Uhr geöffnet.
Zurzeit entdecken die Kinder die Räumlichkeiten mit dem neuen Krippenmobiliar und Spielmateri-alien. Sie knüpfen erste Kontakte
und bilden Spielpartnerschaf-ten. Gemeinsam lernen wir erste Lieder und Fingerspiele kennen und erproben unsere Eingewöh-nungsphase.Wir freuen uns auf die nächste Zeit, die ersten Feste, wie das Laternenlaufen und spannenden Angebote mit den Krippenkin-dern.
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Baum- und Strauchschnitt-abfuhrUplengen
Im Frühjahr und Herbst je-den Jahres wird im gesamten Kreisgebiet eine kostenlose Baum- und Strauchschnittab-fuhr durchgeführt.Termin in Uplengen ist in die-sem Jahr der 11. Oktober.
Seite 35September/Oktober 2011
Dinnies Lädchen
Do., 15. und Fr. 16. September, 10–16 UhrKostenlose Verlosung
Selbstgemachte Geschenkideen
Alter Heideweg 426670 Uplengen-JübberdeTel. 04956 927464Reguläre Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 14–16 Uhr
Große Neueröffnung
AUS NOT EINE TUGEND GEMACHT
Eröffnung Dinnies Lädchen
Jübberde
Viele Geschäftsideen ergeben sich rein zufällig. So auch bei Jutta und Jürgen Kammerer aus Jübberde. Weil sie für ihre be-hinderte Tochter keine Kleidung „von der Stange“ kaufen konnte, schwang Frau Kammerer Na-del und Faden und nähte vieles selber. „Aus den Überbleibseln könnte man ja auch noch viel Schönes machen“, dachte sie und machte daraus interessante, schöne und auch kuriose Ge-schenkideen für Groß und Klein.
So wurde die Garage ihres Hau-ses am Alten Heideweg 4 in Jübberde zu einem kleinen Laden umgebaut.Am Donnerstag (15.09.) und Frei-tag (16.09.), jweils von 10 bis 16 Uhr lädt die Familie Kammerer nun zur großen Neueröffnung ih-res Ladens „Dinnies Lädchen“ ein.Attraktive Preise verspricht eine Verlosung an den Eröffnungsta-gen. So gibt es z.B. einen Ver-zehr- und einen Buchgutschein zu gewinnen.Die Kinder sind „aus dem Gröbs-ten raus“ und nun kann sich das Ehepaar Kammerer wieder am andere Dinge kümmern. Der neue Laden soll auch als Ort des Kon-takts dienen. Gerne sind Nach-barn und Bekannte auch willkom-men „nur“ zum Klönen.Ebenso könnte der ein oder an-dere interessierte Freizeithand-werker ihre/seine Produkte mit im Laden zum Verkauf anbieten.
Jürgen und Jutta Kammerer eröffnen ihr „Dinnies Lädchen“. Fotos: de Buhr
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Initiative „Vital in Deutschland“Uplengen
Der Landkreis Leer kooperiert als nördlichster Leuchtturm mit ei-ner gemeinnützigen Initiative der Deutschen Post: Initiative Vital in Deutschland (vid). Ziel dieser jun-gen, bundesweiten Initiative ist es, Angebote für die Zielgruppe 50plus zusammenzutragen und auf der Internetplattform www.vitalindeutschland.de zu veröf-fentlichen.Erfasst werden alle Angebote und Leistungen, die speziell für ältere Menschen in-teressant und attraktiv sind, und auch solche, die den Inhabern von Rentnerausweisen Preisvor-teile gewähren.
Bereits seitens des Landkreises Leer eingestellte bzw. vorge-schlagene Angebote sind bei-spielsweise Veranstaltungen der Kreismusikschule, Informationen zum AnrufBus, Ulauberbus, Ein-steigerbus, Mitfahrportal, Seni-
orenservicebüro, zur ehrenamt-lichen Wohnberatung und zur Kontaktstelle Ehrenamt. Die vid-Team selbst hat einige weitere Angebote im Kreisgebiet recher-chiert, eingestellt und mit den An-bietern abgestimmt.Das Ziel der Initiative: Ältere Bürgerinnen und Bürger sollen auf www.vitalindeutschland.de mit wenigen Klicks alles abrufen können, was das Leben für sie in unserem Landkreis attraktiv und abwechselungsreich macht. Da-mit wird der Zugang zu diesen Informationen erleichtert. Dieses Angebot ist einzigartig und kos-tenlos für die Nutzer und auch für die kommunalen und gemeinnüt-zigen Anbietern.
Die Demographiebeauftragte des Landkreises Leer, Frau Hilke Berkels, Telelfon 0491/926-1211, E-Mail [email protected] steht für weitere Auskünfte zur Verfügung.
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Seite 36 September/Oktober 2011
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FERIENPASSAKTION DER GEMEINDE UPLENGEN
(Ferien)-Spaß auf dem Bauernhof
Hollen
Erneut hatte der Förderverein Grundschule/Kindergarten Hol-len e.V. zum einem Erlebnis-
nachmittag auf dem Bauernhof der Familie Schulte in Hollen eingeladen. Über 30 Kinder aus ganz Uplengen – die Veranstal-tung fand im Rahmen der Fe-
rienpassaktion statt – erlebten das Leben auf einem Bauernhof live mit. Es wurden Spiele ge-spielt und auch durften typische Produkte probiert werden.
Foto: de Buhr
900 EURO SPENDE AN GEMEINNÜTZIGE ZWECKE DER GEMEINDE
Scheckübergabe auf der HelferfeteGroßsander
Viele Veranstaltungen in unserer Gemeinde werden von und mit Vereinen organisiert und durch-geführt. Mit den Einnahmen kann das Vereinskonto aufgebessert werden. Immer aber mit der Ab-sicht, dieses Geld sinnvoll für den Verein bzw. die Allgemeinheit ein-zusetzen.Das war auch beim Seefest in Großsander wieder der Fall. Die Freiwillige Feuerwehr Groß-/Kleinsander und der Boßelverein
Großsander führten das traditi-onelle Fest mit vielen freiwilligen Helfern am Badesee durch.Traditionell wird ein paar Wochen eine Helferfete durchgeführt, um sich bei allen damit zu bedanken.In diesem Rahmen wurden in die-sem Jahr auch wieder ein paar Schecks überreicht, denn ein Teil des Eintritterlöses sollte wieder gemeinnützigen Zwecken der Gemeinde zufl ießen.Leider war das Wetter in diesem Jahr – insbesondere am Samstag – sehr schlecht, sodass die Besu-
cherzahlen äußerst überschaubar blieben.Daher konnten in diesem Jahr auch nur 900 Euro für Spenden „locker gemacht“ werden.500 Euro davon erhält der neue Förderverein des Kindergarten Remels, weil dieser gerade jetzt in der Anfangszeit viele Wünsche erfüllen muss.200 Euro erhielt der Seniorenkreis Großsander für ihre Gestaltung der Freizeitmöglichkeiten. Weite-re 200 Euro gehen auch wieder an die Kindergottesdienstgruppe.
Gerne hätten Andree Bullerjahn vom Orgateam des Seefestes und Ulrich de Buhr als Initiator der Black Jack Revival Partys grö-ßere Spenden überreicht, leider sorgte aber sehr schlechtes Wetter am Samstag Abend für niedrige Besucherzahlen, was für eine Openair-Veranstaltung nicht förderlich ist. Foto: de Buhr
Seite 37September/Oktober 2011
REIT- UND FAHRVEREIN UPLENGEN VERANSTALTETE FERIENERLEBNIS
Zeltlager mit PferdenGroßoldendorf
Vom 9. auf den 10. Juli veranstal-tete der Reit- und Fahrverein Up-lengen ein Zeltlager für 8 bis 12 jährige Kinder. Bei strahlendem Sonnenschein gab es Ponyspiele, Reitunterricht und Voltigierstunden.
Nachmittags ging es mit der Po-nykutsche in den Wald, um Holz für das Lagerfeuer am Abend zu besorgen, es wurden Pfer-deleckerlies gebacken und bei der Hofrallye lernten die Kinder den Reitverein und den Partner „Pferd“ kennnen. Zur Geisterstunde ging es auf
eine Nachtwanderung durch den Hollesand. Die 30 Jungen und Mädchen be-kamen zum Abschluss eine Ur-kunde und eine Schleife. Der Reitverein hofft, dass es allen Teilnehmern gut gefallen hat und möchte das Zeltlager im nächs-ten Jahr wiederholen.
Nur zufriedene Gesichter gab es während des Zeltlagers in Großoldendorf. Foto: privat
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jeden Freitag von 14–18 Uhr für ihre Kunden geöffnet (und gerne auch nach Absprache).Wer sich schon jetzt ein Bild von ihren „schönen Dingen des All-tags“ machen will, kann sich auf dem Herbstmarkt überraschen
lassen.Tipp: Schon mal vormerken: Am 4. und 5. November 2011 fi ndet ab 18.00 Uhr in Ihrem Laden am Achterbargsweg 5 (Kleinolden-dorf) ein voradventlicher Lichter-abend in uriger Atmosphäre statt.
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Seite 38 September/Oktober 2011
BERND VOSS FUSSBALLCAMP BEIM VFB UPLENGEN
Kleine Kicker ganz großUplengen
In der Zeit vom 21. bis 24. Juli richtete die Jugendfußballab-teilung des VfB Uplengen das Bernd Voss Fußballcamp aus.Trotz der teilweise widrigen Wit-terungsverhältnisse waren alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit sehr viel Begeisterung und Eifer dabei.Die Kinder wurden professio-nell durch lizensierte Trainer und Trainerinnen in verschiedenen Trainingsblöcken à 4 Trainings-einheiten pro Tag geschult. Dabei wurde die Koordination in auf-
gebauten Parcouren und wäh-rend der täglich durchgeführten TecRobics und SoccerRobics altersgerecht vermittelt. Deswei-teren wurden eine Champions-League sowie eine Mini-WM aus-getragen. Auch Leistungstests fehlten nicht. Am Ende eines Ta-ges wurden diejenigen Kinder mit Urkunden und Pokalen bedacht, die sich durch besondere Leis-tungen in bestimmten Disziplinen oder eben durch den Gewinn der Champions-League oder Mini-WM ausgezeichnet hatten. Aber leer ging jedoch keiner aus, am Abschlusstag erhielt jedes Kind
einen Pokal und eine Urkunde.Das Organisationsteam sprach sich dafür aus, das Camp im nächsten Jahr zu wiederholen, da die Resonanz seitens der teilneh-menden Kinder und ihrer Eltern äußerst positiv ausfi el (vormer-ken: 23.08 - 26.08.2012). Zuguterletzt möchten wir uns bei allen Miwirkenden für die tatkräf-tige Unterstützung bedanken. Ein besonderer Dank gilt den lieben Müttern für Ihre großzügigen Kuchenspenden und den orts-ansässigen Firmen die zum Ge-lingen dieser tollen Veranstaltung beigetragen haben.
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Seite 39September/Oktober 2011
ENTFÜHRUNG IN DIE WELT DER BIERVIELFALT / INTERESSANTES ÜBER BIER / „BIERIGES“ 6-GÄNGE MENÜ
Jübberde: Eine „Expedition ins Bierreich“Uplengen
„Man soll seinem Leib Gutes tun, damit die Seele Freude hat darin zu wohnen. „Das werden wir jetzt einmal schön überprü-fen“, so der Dipl.-Biersommelier der Pott´s Brauerei, Rainer Diek-mann. Diesem Zitat soll nun also im Rahmen einer „Expedition ins Bierreich“, am Freitag, den 25. November 2011 im „Gasthaus Zum grünen Jäger“ in Uplengen-Jübberde fachmännisch nach-gegangen werden. Die Inhaber Renate und Johann Lüning und die Pott´s Brauerei laden alle In-teressierten ein, sich für einen Abend in die Welt der Biervielfalt entführen zu lassen. Neben Wis-senswertem rund um des Deut-schen liebsten Getränk, stehen Verkostungen verschiedener Bie-re, sowie ein „bieriges“ 6-Gang-Menü im Fokus.
Bei dieser bierigen Veranstal-tung wird grundlegenden und interessanten Fragen zum Bier nachgegangen. Themen, wie „Bier und Gesundheit“ oder die „Geschichte des Bieres“ werden von einem der ersten deutschen Diplom-Biersommeliers, Rainer Diekmann, Verkaufsleiter-Gast-ronomie der Pott´s Brauerei Oel-de, unterhaltsam näher gebracht. Bierphilosophie, Anekdoten aus der Welt der Brauereien und Zita-te rund um das leibliche Wohl be-gleiten die Bierreise. Worin liegen die Unterschiede der einzelnen Biersorten? Was heißt obergä-rig oder untergärig? Warum ist das eine Bier gold-gelb und das andere wiederum bernstein-dun-kel? Diesen und weiteren Fragen wird auf den Grund gegangen. Dass es hierbei nicht beim tro-ckenen, theoretischen Teil bleibt, verspricht die Verkostung völlig unterschiedlicher Biertypen - schließlich soll die Gaumenfreude nicht zu kurz kommen.
„Als weiteren Höhepunkt neben
dem Menü steht anschließend das Bierstackeln auf dem Pro-gramm. Was sich hinter dieser süddeutschen Bier-Veredelungs-Spezialität verbirgt, ist den Se-minarteilnehmern vorbehalten“, hüllt sich der Dipl.-Biersommelier noch in Schweigen.
Johann Lüning: „Gemeinsam mit dem Biersommelier der Pott´s Brauerei haben wir ein spannen-des Menü zusammengestellt, hoffentlich mundet es unseren Gästen und Bierliebhaber(innen). Dazu passt es wunderbar, dass wir nun Pott´s Weizen ein echtes „Münsterländer Original“ frisch vom Fass anbieten können.“
Die „Expeditionen ins Bierreich“ fi ndet am Freitag, den 25. No-vember 2011 ab 19.00 Uhr im „Gasthaus Zum grünen Jäger“
statt und kostet 26,50 €. Die Eintrittskarten sind ab sofort im „Gasthaus Zum grünen Jäger“ in Uplengen-Jübberde, Hollener Straße 36, erhältlich. Bei weiteren
Fragen ist Familie Lüning unter 04956-928878 gerne für Sie da. Die Teilnehmerzahl ist leider be-grenzt, daher bitte frühzeitig an-melden.
Biersommelier Rainer Diekmann freut sich auf die „Expedition ins Bierreich“ bei Lüning. Foto: privat
■ Gaststätte / Kneipe
■ Clubraum bis 60 Personen
■ Festsaal bis 240 Personen
■ Grillhaus bis 40 Personen
■ Kegelbahn bis 20 Personen
Gasthaus„Zum Grünen Jäger“ Inh.: Johann Lüning
Hollener Straße 3626670 Uplengen-JübberdeTelefon (0 49 56) 92 88 78Telefax (0 49 56) 92 82 11www.zum-grünen-jäger.deE-Mail: [email protected]
Großes Frühstücksbuffet(jeden 2. Sonntag im Monat, jeweils ab 10 Uhr)09. Oktober 2011 – 13. November 2011
11. Dezember 2011 – 8. Januar 201212. Februar 2012 – 11. März 2012
Pro Person nur € 9,60Kinder (bis 9 Jahre) zahlen pro Lebensjahr 1,- Euro.
Zünftige Kohlfahrtenmit Grünkohl- und Snirtjeessen vom Buffet
28. Januar 2012 – 4. Februar 201211. Februar 2012 – 18. Februar 2012
3. März 2012Pauschalpreis inkl. Getränke pro Person nur € 34,90
„Expedition ins Bierreich“25. November, 19 UhrAlles Wissenswerte über Bier,
inkl. 6-Gänge-MenüPro Person nur € 26,50
Weihnachtsfeier-Party17. Dezember 2011, 20 UhrParty mit DJ Walter für alle Firmen,
Gruppen und ClubsMit Weihnachtsessen vom Buffet.
Pro Person nur € 16,90
FestlichesWeihnachtsbuffet
25. Dezember, ab 11.30 UhrPro Person nur € 18,90
VORANKÜNDIGUNG
Ein-Euro-Party
15. Okt., 21 Uhrmit Musik und Tanz
Alle Getränke 1,- Euro
Wir bitten bei allen Veranstaltungen um Anmeldung.
Seite 40 September/Oktober 2011
Uplengen
Mit 1000 Euro beteiligt sich die Bürgerstiftung Ostfriesland der Raiffeisen-Volksbank eG an der Restaurierung des Fußbodens im Altarraum der St. Martins Kirche in Remels. Den entsprechen-den Scheck übergaben Vertreter
der RVB am 28. Juli an Pastorin Steinhorst-Cordes auf der Bau-stelle (s. oben).Die beim Abriss geborgenen Fuß-bodenfl iesen und die im gleichen Dekor neu angefertigten wurden im originalen Muster in die eben-falls neu angefertigte tragende Decke verlegt.
Küster Hans-Jürgen Schoonhofen und Werner Jakob (Fa. v.Answegen, Hesel) bei Ver-legearbeiten. Links im Bild der Verlegeplan. Fotos: Stephans
ALTE FLIESEN ERSTRAHLEN IN NEUEM GLANZ
Restaurierung abgeschlossen
LIONS-BÜCHERFLOHMARKT IN DER KIRCHSTRASSE
Mehr Klasse statt MasseUplengen
Anlässlich des Herbstmarktes in Remels am 18. September 2011 veranstaltet der LIONS CLUB Uplengen auch dieses Jahr wie-der seinen schon traditionellen Blücherfl ohmarkt in der Kirch-straße. Wie in den vergangenen Jahren wird der Erlös der Aktion für die Jugendarbeit in Uplengen zur Verfügung gestellt. Nach dem Motto „mehr Klasse statt Masse“ bieten die LIONS dieses Jahr eine kleinere Aus-wahl, dafür aber höherwertige Bücher an. Da Lagerung und Transport der in den Jahren an-gesammelten Bücher nicht mehr
zu bewältigen war, wurde ein Teil des Bücherbestandes an den CVJM Emden gespendet. Der CVJM veranstaltet wöchentlich einen Bücherfl ohmarkt in Emden und fi nanziert damit seine ge-meinnützigen Projekte.
Das ausgewählte Bücherangebot der LIONS verschafft den inter-essierten Besuchern nun einen besseren Überblick. Auch dieses Jahr werden neben den Büchern wieder verschiedene kulinarische Leckereien angeboten, so dass es den Leseratten richtig Spaß machen wird, auf dem LIONS-Büchermarkt zu stöbern und schmökern. Radeln für einen
guten ZweckRemels
Im Vorfeld der „Bad Zwische-nahner Woche“ machte die Fahr-radtour engangierter Bürger am 24.07. in Remels Station. Von Au-rich kommend wurden die 52 Teil-nehmer im Rathaus herzlich vom stellv. Bürgermeister Heinz-Dieter Baumfalk und dem allg. Verteter des Bürgermeisters Hermann
Peper begrüßt. Selbst das stür-misch-regnerische Wetter an die-sem Tag konnte die Radlergruppe nicht von der Realisierung ihrer selbst gestellten Aufgabe abhal-ten für die Bad Zwischenahner Woche“, einen Besuch des Gar-tenkulturzentrums „Park der Gär-ten“ zu werben und Einladungen in die Rathäuser der besuchten Städte und Gemeinden zu tragen.
Einige aus der Gruppe vor dem Rathaus: Nass und durchgefroren, aber pünktlich und froh gestimmt.
Begrüßung im Saal des Rathauses in Remels. Fotos: Stephans
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Seite 41September/Oktober 2011
Vor dem Gewitterschauer hatten die Kinder ihre Spielgeräte in Beschlag… Im DGH war das üppige Kuchenbuffet der Renner. Fotos: de Buhr
2. SOMMERFEST IN MEINERSFEHN / OBV, FEUERWEHR UND LANDFRAUEN LUDEN EIN
Um 15 Uhr kam der RegenMeinersfehn
Was eine Dorfgemeinschaft ist, zeigt sich besonders dann, wenn die Umstände widrig sind. In Mei-nersfehn ging keiner nach Hau-se, als um 15 Uhr sich der Him-mel verdunkelte und das schöne Sommerfest vorübergehend ins Wasser fi el. Den Kindern mach-te das natürlich nichts aus und sie spielten einfach weiter. Die „Großen“ verkrochen sich unter Dachüberstände oder ins Dorf-gemeinschaftshaus, um sich dort
über das reichhaltige Kuchenbuf-fet herzumachen, was die Land-frauen Meinersfehn hergerichtet hatten.Das Sommerfest fand in diesem Jahr am 21. August zum zweiten Mal statt, nachdem im letzten Jahr dieses anlässlich der Eröff-nung des Moorerlebnispfades stattdand.In diesem Jahr wurde es wieder von der Freiwilligen Feuerwehr, dem Ortsbürgerverein und den Landfrauen veranstaltet und fast alle waren da.
Die Jugend-Feuerwehr Uplengen zeigte den Kleinen das Erlernte und machte Spiele, eine Hüpf-burg, der Tobewurm sowie weite-re Spiele ließen keine Langeweile aufkommen.Der Getränkewagen diente nicht nur zum Durst stillen sondern war auch während des Gewitter-schauers dicht umlagert, ebenso die Imbissbude. Aber die Mei-nersfehntjer ließen sich dadurch nicht entmutigen. Nach dem gro-ßen Regen ging es wieder unge-hindert weiter.
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Seite 42 September/Oktober 2011
Uplengener Hochzeitsgalerie
Imke Kruse, geb. Reddel und Frank Kruse schlossen am 23. Juli 2011 im Trau-zimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.
Claudia Elsen geb. Mar-tens und Tobias Elsen sagten am 29. Juli 2011 im Trauzimmer des Rathauses Ja zueinander.
Verena Fecht geb. Penning und Detlef Fecht sagten am 5. August 2011 in der Mühle in Remels JA zuein-ander.
Tanja Paschke geb. Romeike und Dirk Paschke schlossen am 12. August 2011 in der Mühle in Re-mels den Bund fürs Leben.
Hedda Scheer geb. Bakker und Steffen Scheer gaben sich am 19. August 2011 im Trauzimmer des Rat-hauses das JA-Wort.
Kerstin Bohlen geb. Jelen und Harald Bohlen gaben sich am 25. August 2011 im Trauzimmer des Rat-hauses das JA-Wort.
DEN HOCHZEITSTAG NICHT VERGESSEN
Hochzeit am 11.11.11Drei Zahlen, ein Datum und der feste Wille, den Hochzeitstag nicht zu vergessen! Nach dem „Ansturm“ auf den 10.10.10 übt auch der 11.11.11, ein Freitag, auf heiratswillige Paare offenbar eine ganz be-sondere Anziehungskraft aus. Die ersten Termine für dieses besondere
Datum wurden bereits vergeben. Noch sind einige Termine frei. In-teressierte Paare sollten sich so bald wie möglich einen Termin sichern. Für Auskünfte und wei-tere Informationen steht das Standesamt Up-lengen, Herr Diener, Tel. 04956/911726, [email protected], gerne zur Verfügung.
FÜR FAMILIENFEIERN BIS CA. 25 PERSONEN IDEAL
Backhaus renoviertSüdgeorgsfehn
Ostfriesische Gastlichkeit, ausge-zeichnete Speisen und gepfl egte Getränke – das zeichnet den Ostfriesischen Fehnhof in Süd-georgsfehn, einen Restaurant mit Saalbetrieb und Biergarten, aus. Jetzt hat das Betreiberehepaar Helma und Ayelt Peters das da-zugehörige Backhaus renovieren lassen. „Das Backhaus eignet sich besonders für Familien- und Gruppenfeiern bis zu 25 Perso-
nen“, schildert Helma Peters. Jetzt, zu Beginn der kühleren Jahreszeit kommt der neue Ka-min besonders gut zur Geltung. Im Ostfriesischen Fehnhof (ei-nes der besten Landgasthäuser Deutschlands) gibt es Speisen mit Zutaten von Herstellern und Züchtern aus der Region. Und auch für kulinarische Überra-schungen ist mit „Zander mal anders“ gesorgt, wenn der Fisch gut gebraten auf ostfriesischen Updrögt Bohnen serviert wird.
Ayelt Peters, Inhaber des Ostfriesischen Fehnhofs, freut sich darauf, die Gäste im urigen Backhaus begrüßen zu dürfen. Der Kamin verspricht gemütliche Stimmung bei erlesenen Speisen und Getränken. Foto: Sonntags-Report
Großsander
Heiko und Wilma Wem-ken aus Großsander feierten am 3. Juli 2011 ihren 30. Hochzeitstag (Perlenhochzeit).
Viel Glück für die nächs-ten Jahre wünschen Ma-rina mit Celina und Mark, Nicole mit Lina, Tanja und Rolf.
Perlen-hochzeit
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Redaktion:Ulrich de Buhr (dbu)DTP-Mediengestalter (V.i.S.d.P.)Am Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25Hans-Henning Stephans (hhs)Diplom-WirtschaftlerLilienstraße 13 b, 26670 Uplengen-RemelsTel. (0 49 56) 41 81
In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Or-ganisationen, Kirchen und Gruppen der Gemeinde Uplengen
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Nächste Ausgabe: Ende NovemberAnzeigen- und Redaktionsschluss:Mittwoch, 2. November 2011
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Das Tierheim in Uplengen-Jübberde beherbergt zurzeit 70 Katzen und 16 Hunde. Diese Tiere suchen dringend ein neu-es Zuhause. Ein aktuelles Thema ist bei den ehrenamtlichen Helfern des Tierheims die Aktion der Katzen-Kennzeichnungspfl icht und -kastrationspfl icht. Es wur-den hierfür seit Anfang August bereits mehrere hundert Unter-schriften gesammelt. Die Akti-on wird noch weitergeführt bis zum 1. Oktober. Am 4. Oktober (Welttierschutztag) werden die Unterschriftenlisten von den drei hiesigen Tierschutzorga-nisationen an den Landkreis übergeben.Seit dem 1. Juli 2011 schreibt das Niedersächsische Gesetz über das Halten von Hunden vor, dass jeder Hund einen Mi-krochip zur Kennzeichnung er-halten soll und für jeden Hund eine Hundehalter-Haftpfl icht-versicherung abgeschlossen werden muss. Eine fachge-
rechte Implantation eines Mik-rochips kann in jeder Tierarzt-praxis erfolgen. Der Chip wird ähnlich einer Injektion unter die Haut eingesetzt. Für den Hund ist dieses schmerzlos und er braucht hierfür keine Narkose.
Unsere Katzennotfälle sind die beiden tauben, sehr süßen Kätzchen und Katerchen. Bei-de sind noch sehr jung, ver-spielt und verschmust. Gerne würden wir sie zusammen ver-mitteln. Sie sind gechipt und geimpft.
Für unsere bereits in die Jah-re gekommene ca. 10-jährige Schäferhündin Sandy suchen wir dringend ein neues Zuhau-se oder eine Pfl egestelle.Sandy kam zu uns ins Tier-heim, weil ihr Herrchen schwer erkrankt ist.
Im Tierheim zeigt sie sich als große Schmusebacke, die am liebsten ständig überall dabei sein möchte, denn sie liebt ihre Menschen sehr. Daher bräuch-ten in ihrem neuen Zuhause auch keine weiteren Tiere sein.
Der ca. 8-jäh-rige, kastrierte Ronny wartet nun schon ca. 2 Jahren auf eine liebe Familie, die ihm ein schönes Zuhause geben möchte. Leider hat bis heute keiner bemerkt, dass Ronny ein wahrer Schatz ist. Er ist be-scheiden und freut sich über jegliche Streicheleinheiten. Er ist wachsam, verschmust und noch sehr verspielt. Das Auto-fahren liebt er und bei schönem Wetter ist er dankbar, wenn es mal zum Schwimmen geht.
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