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I:left ~ ] 4. & t9t 5. J Zeitschriftensehaa. 2-09 einige Sterntypen die yon de)' Theorie vm'mutete Gra ~itatiol>~versehiebang hL tier ':fat vorhanden ist. :tmplitudenvcrhtilt~ris bei Rayleighsehen OberflSzhe,- ~ceZlen; von Mainka. An der I-land seismiseher Auf- zeichnunge n stellt Verfasser das nicht seltene Auf- treten yon Rayleighschen Oberfl~chenwellen test. Es werden nut jene Wellen benutzt, yon denen es sicher ist, dail sie, abgesehen yon tier Ver~ikalkomponente~ nur eina der beidon Horizontalkmnponenten beein- ~lussen. Ober die Gre~'tzsehicht zwise~e, einer Fliissiflceit and ihrem gcsSttigte~ Dampfe; yon (L A. Mebius. Die kontimtierliehe Greuzschicht zwisehen Fliissigkeit und Dampf ist aus einer verdiinnten SeMcht tier Fliissig- keit and einer verdiehteten Schicht des Dampfes zu- sammengesetzt~ Wenn man die freie Oberil~che der Fliissigkeit bet konstanter Tempera.tar vergr5~ert, so mui~ man nach Lord Kelvin sowohl eine Arbeit ver- rlchten als such eine gewisze Wiirmemenge zaffihren. Der Verfasser nimmt an, dal] diese Wi£rme zur Bildung der Dampfsehicht der neuen Oberfliiche gebraucht wird und berechnet auf dies eta Grund die Dicke h der Dampf- schieht. Ffir ~thyl~ther erh~lt man dana bei den abso- luten Temperaturen 273, 373, 463 die Werte h = 0,72.10--v~ 1,26.10--L 1,82.10--7 era. f)be~" Spelctro#raphenoptik. I/ veil J, Wimmer. Unter Zagrundelegung ether neu formalierten Ebnungsbedingung l~iBt sieh fiir Spektrographen mit einem Dispersionssystem yon drei Prismen und Glas- optik ein dreilinsiges, sph~riseh korrigiertes, koma- freies Kameraobjektiv yen der Lichts%~rke f/3,2, fiir Einprismenspekfrographen mit Quarzoptik eta zwei- linsiges, ebenso gut korrigiertes Objekt'iv his zur Liehtst~rke f/4 herstellen, welches bei strenger Er- fiillung der Sinusbedingung die sebarfe Abbikhmg des Spektrums in ether Ebene ffir einen ~ildwinket yon etwa 20 o. bzw. 10 o erm6glieht. Eine Methode zur Darstcllung der 5'tromkurven hoehgespan,~er Str&me; yon F. Janus nnd F. Voltz. Die beiden Ve'rfasser haben einen neuen Apparat konstrn- iert, der es gestattet, die Entladungskurven in Hoe]> spannungskreisen wahrend des Betriebes eines Appara- tea in ihren feinsten Veranderangen und ira Zusam- menhang mit anderen Vorgangen veriolgen zu kSnnen. Der Apparat besteht darin, dab eine Gehrckesehe Os- zillographenrdhre auf einem Propeller in rasehe Rota- tion versetzt wird, so dab das Gliramlicht der RShre infolge tier I~otation zum Kurvenbild auseinanderge- zogen wird. Die neue Methode bietet gegenfiber friihe- ren Methoden einen wesentlichen VorteiI, insbesondere deswegen, weil man die Vorg~nge im Hoehspanmmgs- kreis in Verbindung mit anderen Vorg~ngen studieren kann. Verhandlnngen tier Deutsehen Physikalisehen Gesellsehaft; vom 30, April 1915. ,~toflionisierung und Magnetfeld; von 11, G~'einaeher. Es wird eine magnet.ische :Beeinflussung der StoS- ionisierung in Gasen festges~et!t. Der Effekt wird be- obachtet an Ionisierungsstr~men, die primer yon a- Strahlen erzeugt, durch StoBionisierung vergr~Bert wurden. Der Transver~aleffekt bestei~t bald in einer Verkleinerung, bald in einer VergrSBerung des Strome~ im Magnetfeld. Bet starken Feldern erfolgt aber stets eine Verkleinerun~. Die StoBionisierung verschwindet sehlieBlich ganz. Die Bestimmung der Grenze, wo die~ eintritt, wird dazu verwendet, die freie Wegl:~tnge der Elektronen zu berechnen. Diese stimmte ffir die ver- wendeten Gase (Luft, He) nahezu mit den Wegliingen der Gasmolekiile iiberein. Die Ver~nderung der Stoi,> ionisierung im Magnetfeld wird auf den Energieverlust bet der Reflexion der Elektronen an den Gasmolekiilen zuriiekgeifihrt. Experimenteller Naeh,weis der A,mp~resehen Mole/c,,- Zarstrdrne; yon A. Einstein and W, J. de Haas (s. Die Naturwissensehaften. I-[eff 19. S. 237). Verhandiangen der Deutseh~n Physikalisehen Gesellsehaft; vom 15. Mat 1915. Das Ausscha~te.,. starker Str6m~ mit kleinem Ko~- taktwege (Neue ErklSrunge~, umZ Verfahrenj/ vmt W. Burstyn. Es wlrd erSrtert~ unter welehen Bediw ~ngen ein Gleichstrom rail unendlieh kleinem Kon- taktwege (Iich~bogenfrei) unterbroehen werden kann und welche Entladungserscheinungen beim t~berschrei- ten dieser Bedingungen auftreten. -- Ffir die Wir- kungsweise des zum Unterbrechen mittelstarker Strdme bei kleinem Kontaktwege verwendeten LSsehkonden- sators wird eine neue Erkl~irung~ (Entstehen sehneller Sehwingungen) gegeben. Ferner werden neue auf dem Prinzip der L(ischfunkenstrecke berahende Schalter und Schaltverfahren fiir starken Wechsel- nnd Gleiehstrorn besehrieben. Zur Elektronc~opti/~ d¢~ IVass~rsloffmolekids; yon A. IIeydweillcr. Die Lichtbreehung and die magneto~ optische Drehung des Wasserstoffgases im ~ichtbaren und ultravioIetten Strahlungsgebiet ]assen sich darch Drudes Elektronentheorie sehr be~riedigend darstellen unter folgenden Annahmen: Das Molektil enthiilt ei~ langsamer sehwingendes Valenzelektron (Periodenzahl 3,14. ]0 ~ see.--1 auf 1% gen~u) and eine nicht sicher angebbare Z.ahl (1, 3, 5 .... ) yon sehneller schwingm~- den gebundenen Elektronen~ deren Frequenz naeh ihrer Zahl versehieden ist,; das Verhitltnis yon Ladung zu Masse ist fiir nile Elektronen dasselbe, wie ffir die ~reien Elektronen der langsamen Kathodenstrahlen; der absolute V/err tier magnetooptisehen Drehung ist etwa 4--5 ~ bSher~ als die bi~herigen ]Beobaehtungmi ergaben. Beihefte z~m botanischen Zentralblatt~ Abt. I; Band 32, Heft 2~ 1915, ~ber den NacMveis des Gerbstoffes in der Pflanzc and ,i~ber seine physiologische Bedeutung; von C. van Wisselingh. Durch mikro- und mM~rochemisehe Un tersuehungen mit tiber 60 Reagentien hat Verf. na chgewiesen, dab im Zellsa.it von Spirogyra maxima G-erbstoff vorkommt, der dem Gallusgerbstoff oder Tannin sehr ~hnlieh ist. Auf Grund der erhaL ~enen Resultate bei kopulierenden, sich teilenden. kernlosen, chr omatophor enfreien, ehromatophoren reichen, chromatophorenarmen, mebrkernigen and pa- thoI0gischen Zellen und beim Wachstum in kohlen- saureaahydridfreiem Wasser and in ver,schieden star- kern Licht, nimmt Verf. an, dab bet Sp. maxima der ~erbstoff als Baumaterial flit die Zellw~nde dient Und kein Exkretionsprodukt ist Hydropo~en an Wasser~ und Sumpfpflanzen; yon Franz Mayr. Viele dieser Pflanzen, besonders Alis- mataceen, Trapx u. a., besitzen in der Epidermis ihrer SproitVeile Zellen, die sich yon den regul~ren Epider- miszellen in maneher Hinsieht unterseheiden. Die selben sind meist verhgltnism~fHg sehr klein, zeigen sehr einfache Formen, auffallend reiehen PlasmainhMt und eine ehemisehe Ver~inderung ihrer WSnde, welehe offenbar dureh Impr~ignierung mit, einer noah nich% n~iher bekannten Substanz hervorgerufen wird. Stets besitzen sie eine Kutikula, die derartig chemisch me- tamorphosiert ist, dab sie Wasser und Salzlgsungen leicht permieren l[tBt, thre Auigabe besteht darin, Wasser und geldste Salze ins Innere der Pilanze ~uf- zunehmen. Sie liegen in grSBeren oder kle~neren, oft scharf umgrenzten Gruppen beisammen, welche vom Verfasser als Hydropotem d. h, sis W~ssertrinker be- zeichnet wurden. Entwicklung der gene,rativen Organe van Himanto- glossum hircimtm Spr.; von Karl Heusser. Die Bewe- gang der Pollinarien ist eine Transpirationserscheinung vermittels Schrumpfen der C~ndiculabasis auf der Riickseite, Der Rostelhmfortsatz ist ein gut aus- gebildetes Leitungsorgan and steht dadurch in wich- tiger biologisch.er Beziehung zur Kl.ebdriise. I=[iman- ~og~os~am besi~zt in der generativen ~enerat.ion 12

Verhandlungen der Deutschen Physikalischen Gesellschaft; vom 15. Mai 1915

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I:left ~ ] 4. & t9t 5. J

Zei tschr i f tensehaa . 2-09

einige Sterntypen die yon de)' Theorie vm'mutete Gra ~itatiol>~versehiebang hL tier ':fat vorhanden ist.

:tmplitudenvcrhtilt~ris bei Rayleighsehen OberflSzhe,- ~ceZlen; von Mainka. An der I-land seismiseher Auf- zeichnunge n s t e l l t Verfasser das nicht seltene Auf- treten yon Rayleighschen Oberfl~chenwellen test. Es werden nut jene Wellen benutzt, yon denen es sicher ist, dail sie, abgesehen yon tier Ver~ikalkomponente~ nur eina der beidon Horizontalkmnponenten beein- ~lussen.

Ober die Gre~'tzsehicht zwise~e, einer Fliissiflceit and ihrem gcsStt igte~ Dampfe; yon (L A. Mebius. Die kontimtierliehe Greuzschicht zwisehen Fliissigkeit und Dampf ist aus einer verdiinnten SeMcht tier Fliissig- keit and einer verdiehteten Schicht des Dampfes zu- sammengesetzt~ Wenn man die freie Oberil~che der Fliissigkeit bet konstanter Tempera.tar vergr5~ert, so mui~ man nach Lord Kelv in sowohl eine Arbeit ver- rlchten als such eine gewisze Wiirmemenge zaffihren. Der Verfasser nimmt an, dal] diese Wi£rme zur Bildung der Dampfsehicht der neuen Oberfliiche gebraucht wird und berechnet auf dies eta Grund die Dicke h der Dampf- schieht. Ffir ~ thyl~ther erh~lt man dana bei den abso- luten Temperaturen 273, 373, 463 die Werte h = 0,72.10--v~ 1 ,26.10--L 1,82.10--7 era.

f)be~" Spelctro#raphenoptik. I / veil J, Wimmer. Unter Zagrundelegung ether neu formalierten Ebnungsbedingung l~iBt sieh fiir Spektrographen mit einem Dispersionssystem yon drei Pr ismen und Glas- optik ein dreilinsiges, sph~riseh korrigiertes, koma- freies Kameraobjektiv yen der Lichts%~rke f/3,2, fiir Einprismenspekfrographen mit Quarzoptik eta zwei- linsiges, ebenso gut korrigiertes Objekt'iv his zur Liehtst~rke f/4 herstellen, welches bei strenger Er- fiillung der Sinusbedingung die sebarfe Abbikhmg des Spektrums in ether Ebene ffir einen ~ildwinket yon etwa 20 o. bzw. 10 o erm6glieht.

Eine Methode zur Darstcllung der 5'tromkurven hoehgespan,~er Str&me; yon F. Janus nnd F. Voltz. Die beiden Ve'rfasser haben einen neuen Apparat konstrn- iert, der es gestattet, die Entladungskurven in Hoe]> spannungskreisen wahrend des Betriebes eines Appara- tea in ihren feinsten Veranderangen und ira Zusam- menhang mit anderen Vorgangen veriolgen zu kSnnen. Der Apparat besteht darin, dab eine Gehrckesehe Os- zillographenrdhre auf einem Propeller in rasehe Rota- tion versetzt wird, so dab das Gliramlicht der RShre infolge tier I~otation zum Kurvenbild auseinanderge- zogen wird. Die neue Methode bietet gegenfiber friihe- ren Methoden einen wesentlichen VorteiI, insbesondere deswegen, weil man die Vorg~nge im Hoehspanmmgs- kreis in Verbindung mit anderen Vorg~ngen studieren kann.

Verhandlnngen tier Deutsehen Physikalisehen Gesellsehaft; vom 30, April 1915.

,~toflionisierung und Magnetfeld; von 11, G~'einaeher. Es wird eine magnet.ische :Beeinflussung der StoS- ionisierung in Gasen festges~et!t. Der Effekt wird be- obachtet an Ionisierungsstr~men, die pr imer yon a- Strahlen erzeugt, durch StoBionisierung vergr~Bert wurden. Der Transver~aleffekt bestei~t bald in einer Verkleinerung, bald in einer VergrSBerung des Strome~ im Magnetfeld. Bet starken Feldern erfolgt aber stets eine Verkleinerun~. Die StoBionisierung verschwindet sehlieBlich ganz. Die Bestimmung der Grenze, wo die~ eintri t t , wird dazu verwendet, die freie Wegl:~tnge der Elektronen zu berechnen. Diese stimmte ffir die ver- wendeten Gase (Luft, He) nahezu mit den Wegliingen der Gasmolekiile iiberein. Die Ver~nderung der Stoi,> ionisierung im Magnetfeld wird auf den Energieverlust bet der Reflexion der Elektronen an den Gasmolekiilen zuriiekgeifihrt.

Experimentel ler Naeh,weis der A,mp~resehen Mole/c,,- Zarstrdrne; yon A. Eins te in and W, J. de Haas (s. Die Naturwissensehaften. I-[eff 19. S. 237).

Verhandiangen der Deutseh~n Physikalisehen Gesellsehaft; vom 15. Mat 1915.

Das Ausscha~te.,. s tarker Str6m~ mi t kleinem Ko~- taktwege (Neue ErklSrunge~, umZ Ver fahrenj / vmt W. Burstyn. Es wlrd erSrtert~ unter welehen Bediw ~ n g e n ein Gleichstrom rail unendlieh kleinem Kon- taktwege (Iich~bogenfrei) unterbroehen werden kann und welche Entladungserscheinungen beim t~berschrei- ten dieser Bedingungen auftreten. - - Ffir die Wir- kungsweise des zum Unterbrechen mit telstarker Strdme bei kleinem Kontaktwege verwendeten LSsehkonden- sators wird eine neue Erkl~irung~ (Entstehen sehneller Sehwingungen) gegeben. Ferner werden neue auf dem Prinzip der L(ischfunkenstrecke berahende Schalter und Schaltverfahren fiir starken Wechsel- nnd Gleiehstrorn besehrieben.

Zur Elektronc~opti/~ d¢~ IVass~rsloffmolekids; yon A. IIeydweillcr. Die Lichtbreehung and die magneto~ optische Drehung des Wasserstoffgases im ~ichtbaren und ultravioIetten Strahlungsgebiet ]assen sich darch Drudes Elektronentheorie sehr be~riedigend darstellen unter folgenden Annahmen: Das Molektil enthiilt ei~ langsamer sehwingendes Valenzelektron (Periodenzahl 3,14. ]0 ~ see.--1 auf 1% gen~u) and eine nicht sicher angebbare Z.ahl (1, 3, 5 . . . . ) yon sehneller schwingm~- den gebundenen Elektronen~ deren Frequenz naeh ihrer Zahl versehieden ist,; das Verhitltnis yon Ladung zu Masse ist fiir nile Elektronen dasselbe, wie ffir die ~reien Elektronen der langsamen Kathodenstrahlen; der absolute V/err tier magnetooptisehen Drehung ist etwa 4--5 ~ bSher~ als die bi~herigen ]Beobaehtungmi ergaben.

Beihefte z~m botanischen Zentralblatt~ Abt. I; Band 32, Heft 2~ 1915,

~ber den NacMveis des Gerbstoffes in der Pflanzc and ,i~ber seine physiologische Bedeutung; von C. van Wisselingh. Durch mikro- und mM~rochemisehe Un tersuehungen mit tiber 60 Reagentien hat Verf. na chgewiesen, dab im Zellsa.it von Spirogyra maxima G-erbstoff vorkommt, der dem Gallusgerbstoff oder Tannin sehr ~hnlieh ist. Auf Grund der erhaL ~enen Resultate bei kopulierenden, sich teilenden. kernlosen, chr omatophor enfreien, ehromatophoren reichen, chromatophorenarmen, mebrkernigen and pa- thoI0gischen Zellen und beim Wachstum in kohlen- saureaahydridfreiem Wasser and in ver,schieden star- kern Licht, nimmt Verf. an, dab bet Sp. maxima der ~erbstoff als Baumaterial flit die Zellw~nde dient Und kein Exkretionsprodukt i s t

Hydropo~en an Wasser~ und Sumpfpf lanzen; yon Franz Mayr. Viele dieser Pflanzen, besonders Alis- mataceen, Trapx u. a., besitzen in der Epidermis ihrer SproitVeile Zellen, die sich yon den regul~ren Epider- miszellen in maneher Hinsieht unterseheiden. Die selben sind meist verhgltnism~fHg sehr klein, zeigen sehr einfache Formen, auffallend reiehen PlasmainhMt und eine ehemisehe Ver~inderung ihrer WSnde, welehe offenbar dureh Impr~ignierung mit, einer noah nich% n~iher bekannten Substanz hervorgerufen wird. Stets besitzen sie eine Kutikula, die derart ig chemisch me- tamorphosiert ist, dab sie Wasser und Salzlgsungen leicht permieren l[tBt, thre Auigabe besteht darin, Wasser und geldste Salze ins Innere der Pilanze ~uf- zunehmen. Sie liegen in grSBeren oder kle~neren, oft scharf umgrenzten Gruppen beisammen, welche vom Verfasser als Hydropotem d. h, sis W~ssertrinker be- zeichnet wurden.

Entwicklung der gene,rativen Organe van Himanto- glossum hircimtm Spr.; von Karl Heusser. Die Bewe- gang der Pollinarien ist eine Transpirationserscheinung vermittels Schrumpfen der C~ndiculabasis auf der Riickseite, Der Roste lhmfor tsa tz ist ein gut aus- gebildetes Leitungsorgan and steht dadurch in wich- tiger biologisch.er Beziehung zur Kl.ebdriise. I=[iman- ~og~os~am besi~zt in der generativen ~enerat.ion 12