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Vom dicken, fetten Pfannkuchen (Märchen)Lies den Text zuerst durch. Bearbeite dann die Aufgaben.
Es waren einmal drei alte Frauen, die gern Pfannkuchen essen wollten. Die erste gab ein Ei, die zweite Milch und die dritte Fett und Mehl. Als der dicke, fette Pfannkuchen fertig war, richtete er sich in der Pfanne auf, sprang heraus und lief den drei alten Frauen weg. Er rannte in einen tiefen Wald hinein. Dort begegnete ihm ein Hase, der rief: "Dicker, fetter Pfannkuchen, bleib stehn, ich will dich fressen!" Der Pfannkuchen antwortete: "Ich bin drei alten Frauen weggelaufen und soll einem Hasen nicht entwischen können?". Schnell lief er weiter. Wenig später kam ein Wolf angelaufen und rief: "Dicker, fetter Pfannkuchen, bleib stehn, ich will dich fressen!" Der Pfannkuchen antwortete: "Ich bin drei alten Frauen weggelaufen und einem Hasen und soll einem Wolf nicht entwischen können?" und lief noch tiefer in den Wald hinein. Dann kam ein Reh herzugesprungen und rief: "Dicker, fetter Pfannkuchen, bleib stehn, ich will dich fressen!" Der Pfannkuchen antwortete: "Ich bin drei alten Frauen weggelaufen, einem Hasen und einem Wolf und soll einem Reh nicht entwischen können?." Ohne einen Moment stillzustehen lief er weiter, bis er auf eine Wiese kam. Eine Kuh sah ihn, rannte zu ihm und rief: "Dicker, fetter Pfannkuchen, bleib stehn, ich will dich fressen!" Der Pfannkuchen erwiderte: "Ich bin drei alten Frauen weggelaufen, einem Hasen, einem Wolf und einem Reh und soll einer Kuh nicht entwischen können?". Wenig später kam eine Sau dahergefegt und rief: "Dicker, fetter Pfannkuchen, bleib stehn, ich will dich fressen!" Der Pfannkuchen antwortete: "Ich bin drei alten Frauen weggelaufen, einem Hasen, einem Wolf, einem Reh und einer Kuh und soll einer Sau nicht entwischen können?" und rannte fröhlich weiter. Er rannte noch ein gutes Stück, bis er drei Kindern begegnete, die keinen Vater und keine Mutter mehr hatten und sagten: "Lieber Pfannkuchen, bleib stehen! Wir haben den ganzen Tag noch nichts gegessen !" Da sprang der dicke, fette Pfannkuchen den Kindern in den Korb und liess sich von ihnen essen.
Worterklärungensich aufrichten: sich einer horizontalen Lage in eine senkrechte Lage bringen.entwischen: entkommenangelaufen kommen: kommenerwidern: antwortendaherfegen: mit hoher Geschwindigkeit kommen, rennen
1. AufgabeMarkiere alle Verben im Präteritum. (Am besten druckst du den Text aus. Text und Aufgaben im Pdf-Format).
Beispiel: Es waren einmal drei alte Frauen...
Lösungen
2. AufgabeSuche für jede Präteritumsform aus dem Text den Infinitiv und die 3. Person Singular im Präsens, Präteritum und Perfekt
zum Beispiel: Präteritumsform du arbeitetest: arbeiten, er arbeitet, er arbeitete, er hat gearbeitet Präteritumsform wir fuhren: fahren, sie fährt, sie fuhr, sie ist gefahren.
Präteritumsform Präsens Präteritum Perfekt waren Er ist Er war Er ist gewesenwollten Er will Er wollte Er hat gewolltlief Er läuft Er lief Er ist gelaufenkam Er kommt Er kam Er ist gekommenrannte Er rennt Er rannte Er ist geranntsagten Er sagt Er sagte Er hat gesagthatten Er hat Er hatte Er hat gehabtsprang Er springt Er sprang Er ist gesprungensah Er sieht Er sah Er hat gesehenerwiderte Er erwidert Er erwiderte Er hat erwidertrief Er ruft Er rief Er hat gerufengab Er gibt Er gab Er hat gegebenbegegnete Er begegnet Er begegnete Er ist begegnetbleib Er bleibt Er blieb Er ist gebliebenantwortete Er antwortet Er antwortete Er hat geantwortet
3. AufgabeOrdne die Verben aus dem Text dann in drei Gruppen: schwach (regelmässig), stark (unregelmässig) und gemischt.
(Ohne die Hilfsverben haben und sein).
Beispiele:
schwach (regelmässig) stark (unregelmässig) gemischt lachen (er lacht, er lachte, hat gelacht)lernen (er lernt, lernte, hat gelernt)
nehmen (er nimmt, er nahm, er hat genommen)sprechen (er spricht, er sprach, er hat gesprochen)
bringen (er bringt, er brachte, er hat gebracht)denken (er denkt, er dachte, er hat gedacht)wissen (er weiss, er wusste, er hat gewusst)
schwach (regelmässig) stark (unregelmässig) gemischt
sagtenEr sagtEr sagteEr hat gesagt
wolltenEr willEr wollteEr hat gewollt
kam Er kommtEr kamEr ist gekommen
erwiderteEr erwidertEr erwiderteEr hat erwidert
rannte Er renntEr rannteEr ist gerannt
sprang Er springt Er sprangEr ist gesprungen
begegneteEr begegnetEr begegneteEr ist begegnet
lief Er läuftEr liefEr ist gelaufen
riefEr ruftEr riefEr hat gerufen
bleib Er bleibtEr bliebEr ist geblieben
sah Er siehtEr sahEr hat gesehen
antworteteEr antwortetEr antworteteEr hat geantwortet
gab Er gibtEr gabEr hat gegeben
Ergänze die Regeln:
Die schwachen Verben ändern den Vokal im Stamm _____. Sie bilden das _________ mit -te (er lernte, er begegnete). Das Partizip Perfekt endet mit ___ (er hat gelernt, er ist begegnet).
Die ___________ Verben bilden das Präteritum nicht mit -te. Sie ändern oft den ________ im Stamm, manchmal verändern sich auch Konsonanten (sprechen: er sprach, gehen: er ging). Das Partizip Perfekt endet mit _____ (er ist gegangen, er hat gegessen).
Die gemischten Verben haben Vokalwechsel wie die _________ Verben. Sie bilden das Präteritum mit -te wie die ________ Verben. Das Partizip Perfekt endet auf -t wie bei den _________ Verben.
Lösungen
Weiterarbeit:
Wer will, kann jetzt den Lückentext (mit javascript oder html) "Vom dicken, fetten Pfannkuchen" ausfüllen oder die Bildung des Präteritums noch einmal nachlesen.
Es gibt noch viele andere Übungen zum Präteritum im Internet.Eine Auswahl externer Links:
Formentests mit Korrektur: http://www.nthuleen.com/102/hausaufgaben/preteritetests.html,http://home.tiscalinet.ch/ebertschinger/zeiten/indexpraet.html und http://www.interdeutsch.de/Praetc.htm
Interaktive Lückentexte (mit Korrektur): die Bremer Stadtmusikanten (http://aljona.krimreise.de/bre.php), Rotkäppchen (http://vassun.vassar.edu/...), der Hase und der Igel (http://home.nordnet.fr/~bparmentier/...)
Arbeitsblätter (ohne Korrektur): http://www.nthuleen.com/102/hausaufgaben/praeteritum2.html,http://www.sit.wisc.edu/~cnjackson/Prateritum.html
1. Coras Familie (kommen) aus einer Mittelschicht.
2. Nachdem die Eltern geschieden (sein) , (bleiben) die zwei Kinder bei ihrer Mutter.
3. Die Mutter und Kinder (ziehen) aus dem grossen Haus in eine kleine Wohnung um.
4. Dem Kind (gefallen) die kleine Wohnung, denn kein Vater (brüllen) mehr.
5. In der Stadt (vermissen) das Mädchen das Meer sehr.
6. Es (fallen) dem Kind schwer, sich an die Stadt zu gewöhnen.
7. Nach der Scheidung (werden) das Mädchen zum Schlüsselkind.
8. Die Kinder (kriegen) nur zweimal im Jahr Post vom Vater.
9. Es wäre nichts so wie es ist wär es nicht gewesen wie es (sein) .
10. Cora (wollen) aufs Gymnasium gehen, aber das (gehen) nicht.
11. Die Familie (wohnen) in der Roten Siedlung.
12. Mit zehn Jahren ([an]fangen) das Mädchen , mit Freunden auszugehen.
13. Das Mädchen (hängen) lieber mit den Punks als mit der Dorfclique ab.
14. Mit vierzehn Jahren (probieren) das Mädchen ihr erstes Bier.
15. Es war irgendwann so betrunken, dass es fast (sterben) .
16. Kaum etwas in seinem Leben (machen) Sinn.
17. Die junge Frau (denken) nicht viel darüber nach, womit sie ihre Zeit
(verbringen) .
18. Ihre Mutter (schleppen) sie zum Psychologen.
19. Cora E. (beginnen) ein neues Leben in Rapmusik.
20. In der Musik (sehen) die Frau etwas, was sie erreichen (können) .
21. In ihrem neuen Leben erfahren sie Freundschaft.
Wortgitter
Geschichten erzählen
B L E B E N R M Ä R C H E N
I R B E R Ü H M T Q A Ö Ä P
L G E R F O L G R E I C H F
T E H E P A A R !!!E I N S A M
K H S G E S C H I C H T E R
R A T U W E K E L I G Ä R G
Ö A B E N D B R O T F B Z I
T E N G A G W G E I Z W Ä E
E B E E I N D R U C K T H R
T R E T S I E G E B E R L I
M U K I L B U P C V B W E G
B R A T H E N D L Y A Q N X
S C H R I F T S T E L L E Rgelb horizontalgrün und rosa vertikalblau horizontal umgekehrt
Märchen (s) – Geschichte (e) – Leben (s) – erzählen – Schriftsteller (r) – berühmt - Lesung (e) – Publikum (s) – begeistert – beeindruckt – erfolgreich – Brathendl (s) - Ehepaar (s) – Abendbrot (s) – einsam – Kröte (s) – Geiz (r) – ekelig - gierig
Abkürzungen für die Artikel:(r) der (maskulin)(e) die (feminin)(s) das (neutrum)
PräteritumRegelableitung
Dieter Schrei
Dieter wurde am 17. August 1967 im Burgenland geboren. Er war Schriftsteller und schrieb unzählige Kinderbücher und Drehbücher für viele Filme. In Neuseeland, in Guinea und in China wurde er berühmt. Von seinen Lesungen war das Publikum begeistert und ging beeindruckt nach Hause.
Der erfolgreiche Schriftsteller arbeitete auch, weil er so sportlich war, als Fußballtrainer. Bei den burgenländischen Trainer–Wettbewerben bekam er den Preis für den kreativsten Trainer. Vor lauter Freude atmete er tief durch und lief zu einer in der Nähe stehenden Frau, weil er sie küssen wollte. Diese Frau verliebte sich in ihn, weil er so lustig war. Gemeinsam lebten sie in Eisenstadt. Dieter hatte viel Spaß mit seiner Freundin. Er dachte immer an sie. Er konnte sie aber nicht heiraten, weil sie das nicht wollte. Deshalb musste er lange auf die Hochzeit warten. Aber er war immer sehr glücklich, weil er seine Freundin sehr liebte.
Markiere bitte alle Verben im Präteritum und trage Sie in die Tabelle ein!
regelmäßige Verben
t - Verben
unregelmäßige Verben Modalverben
Arbeitete
Verliebte
Lebten
Liebte
Wurde
War
Bekam
Tief
Lief
Hatte
Dachte
Wollte
Konnte
Musste
Setze die folgenden Verben im Präteritum in alle Personen!
besuchen arbeiten schreiben bekommen
ich besuchte arbeit-ete Schrieb bekam
du besuch-te-st arbeitetest Schriebst Bekamst
er, sie, es,
manbesuchte arbeitete Schrieb Bekam
wir besuchten Arbeiteten Schrieben Bekamen
ihr besuchtet Arbeitetet schriebt Bekamt
sie / Sie besuchten arbeiteten schrieb-en bekamen
Regelmäßige Verben Unregelmäßige Verben
Stamm + te + Endung Stamm + Endung
Nach – d,- t,- m,- n: - ete (atmete) Stammvokal ändert sich
Mischform: salzen, salzte, gesalzen
PräteritumLückentext
Ergänze die fehlenden Präteritumformen!
Der undankbare SohnNach einem Märchen der Brüder Grimm
Eines Abends __saß___ (sitzen) ein Ehepaar vor der Haustür,
weil es Abendbrot __ aß_____ (essen). Es __gab_____
(geben) ein Brathendl. Da _sah____ (sehen) der Mann seinen
alten Vater die Straße zu seinem Haus heraufkommen. Er
__sagte____ (sagen) zu seiner Frau: „Schnell, trag das Hendl
ins Haus, sonst isst uns der Alte alles weg!“ Die Frau
__nahm____ (nehmen) das Brathendl und _versteckte___
(verstecken) es in der Küche. Dann _bot____ (anbieten) sie ihrem Schwiegervater ein
Glas Wasser _an_.
Der alte Mann __trank____ (trinken) das Wasser und ___ging__ (gehen) hungrig nach
Hause, wo er alleine und einsam sein Nachtmahl ___ aß _____ (essen).
Nun _wollte___ (wollen) sein Sohn das Hendl wieder auf den Tisch tragen. Aber als er
es ___angriff___ (angreifen), _ verwandelte ___ (verwandeln) es sich in eine Kröte. Die
ekelige Kröte ___sprang___ (springen) ihm ins Gesicht und dort sitzt sie bis zum
heutigen Tage, weil sie sich von niemanden anfassen lässt. Jedermann kann die
ekelhafte „Geiz- Kröte“ nun im Gesicht des gierigen Sohnes sehen.
(Frei erzählt nach: Märchen der Brüder Grimm. Weinheim/Basel: Beltz & Gelberg 1995, S.10)
Präteritum(Olympiasiegerin Kate Allen)
Ergänze die fehlenden Verben im Präteritum!
Kate Allen
Katherine Jessie Jane Allen wurde am 25. April 1970 in Geelong/Australien geboren.
Seit ihrem 6. Lebensjahr _nahm_ (teilnehmen) sie an Laufveranstaltungen__teil__. Mit
11 Jahren _wechselte__ (wechseln) sie zum Turnsport. Sie _studierte___ (studieren)
und __arbeitete_ (arbeiten) als Krankenschwester. Kate _war_ (sein) auch eine
Weltenbummlerin. Auf einer Weltreise jobbte__ (jobben) sie in Kitzbühel/Tirol als
Kellnerin. Dort traf__ (treffen) sie im Hallenbad den Triathlet Marcel Diechtler. Von
diesem Zeitpunkt an _trainierte__ (trainieren) sie mit ihrem neuen Freund. 1996
__nahm_ (teilnehmen) Kate Allen an ihrem ersten Triathlon in Kirchbichl/Tirol _teil_.
Sie _belegte_ (belegen) auf Anhieb den vierten Platz. Seither _war__ (sein) sie bei 84
Multisportwettbewerben am Start. Der Höhepunkt ihrer bisherigen Sportkarriere _war_
(sein) der Olympiasieg 2004 in Athen. 2004 __wählten___ (wählen) die
österreichischen Sportjournalisten die Wahl - Österreicherin zur „Sportlerin des Jahres
2004“.
Präteritum(Olympiasieger Markus Rogan)
Ergänze die fehlenden Verben im Präteritum!
Markus Rogan
Markus Rogan wurde am 4. Mai 1982 in Wien geboren. Er __war__ (sein) schon als
Kind eine Wasserratte. Als er in die zweite Klasse Volksschule __ging____ (gehen),
___begann__ (beginnen) er, Schwimmen als Leistungssport zu betreiben. Mit 14 Jahren
__übersiedelte_ (übersiedeln) Markus mit seiner Familie in die USA. Dort
__trainierte__ (trainieren) er mit den besten Schwimmern der Welt. Außerdem
___absolvierte_ (absolvieren) er in den USA sein Studium.
2004 ___kehrte___ (zurückkehren) Rogan nach Wien zurück. Das Jahr 2004 _war_
(sein) für den jungen Schwimmer besonders aufregend. Er __gewann__ (gewinnen) bei
den Europameisterschaften in Madrid und Wien insgesamt 4 Goldmedaillen und zwei
Silbermedaillen. Bei den Kurzbahn - Europameisterschaften in Wien _verbesserte__
(verbessern) er einen europäischen und einen österreichischen Rekord. Bei den
Olympischen Sommerspielen in Athen __errang__ (erringen) er für Österreich zwei
Silbermedaillen. Für sein vorbildliches sportliches Verhalten bei den Olympischen
Spielen __erhielt__ (erhalten) er den „Special Fair Play Award.“ Die österreichischen
Sportjournalisten ___wählten _ __ (wählen) den Schwimmstar zum „Sportler des Jahres
2004“.
Präteritum
Übertrage in das Präteritum!
Ein aufregender Tag
Endlich ist es soweit! Ich fahre mit Oma nach Österreich in die Ferien! Ich kann es
kaum erwarten Maria endlich wieder zu sehen. Ich muss schon um 6.00 Uhr aufstehen,
weil ich den Zug nicht verpassen will. Zum Frühstücken bin ich zu nervös, ich trinke
nur eine Tasse Kakao. Ich hoffe, dass Maria sich noch an mich erinnert!
Die Oma sitzt schon im Zug und winkt mir aus dem Fenster zu. Auf der Zugfahrt
spielen wir Karten und ich entspanne mich ein bisschen. Endlich kommen wir an: Am
Bahnsteig wartet Maria auf mich. Sie erkennt mich sofort. Wie durch ein Wunder
spreche ich plötzlich fließend Deutsch...
Konrad schreibt am Abend in seinem Tagebuch…
Liebes Tagebuch!
Endlich war es soweit! Ich fuhr mit Oma nach Österreich in die Ferien! Ich konnte es
kaum erwarten Maria endlich wieder zu sehen. Ich musste schon um 6.00 Uhr
aufstehen, weil ich den Zug nicht verpassen wollte. Zum Frühstücken bin ich zu nervös,
ich trank nur eine Tasse Kakao. Ich hoffte, dass Maria sich noch an mich erinnert!
Die Oma siβ schon im Zug und winkte mir aus dem Fenster zu. Auf der Zugfahrt
spielten wir Karten und ich entspannte mich ein bisschen. Endlich kamen wir an: Am
Bahnsteig wartete Maria auf mich. Sie erkannte mich sofort. Wie durch ein Wunder
sprach ich plötzlich fließend Deutsch...
Was fehlt denn hier?
Ergänze die Tabelle!
regelmäßige Verben
t – Verben
unregelmäßige Verben
n - Verbenhaben sein
leben arbeiten singen rufen
ich lebte arbeit-ete sang rief hatte war
du leb-te-st arbeitetest sang-st rief-st hatte-st warst
Sie lebten arbeit-ete-n sang-en riefen hatte-n war-en
er / sie / es leb-te arbeitete sang rief hatte war
wir leb-te-n arbeit-ete-n sangen rief-en hatten war-en
ihr leb-te-t arbeit-ete-t sang-t rieft hatte-t wart
sie leb-te-n arbeiteten sang-en rief-en hatte-n war-en
Sie lebten arbeit-ete-n sangen riefen hatte-n war-en
Stamm + te + Endung
nach –d, -t, -m, -n: -ete (z. B. arbeitete)
Mischform: salzen (salzte, gesalzen)
Stamm + Endung
Stammvokal ändert sich
Erzähle ein Märchen schriftlich , das in deiner Heimat sehr berühmt ist, im Präteritum
Die Schrei-Frau
Während der Kolonie hörten die Leute Mexiko City, als sie zu ihrem Haus gingen, jämmerliche von einer Frau gemachte Schreie.
Die Leute hatten Angst, zuerst taten sie nicht gewollt zu schauen, was den Lärm machte, aber dann sie nach den Schreien suchten.
Es war eine Frau in einem weißen Kleid, die auf der Straße, und dann dissapeared spazieren ging, als sie den See durchquerte.
Die Legende sagt, dass die Frau ihre eigenen Söhne tötete, und sie es bedauert.